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  1. Bauer, R.: ¬Die digitale Bibliothek von Babel : über den Umgang mit Wissensressourcen im Web 2.0 (2010) 0.02
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    Abstract
    Das Web 2.0 hat einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Informationen und damit eng verbunden im Wissenserwerb eingeleitet. Theoretisch gesehen hat jeder offenen Zugang zu vielfältigen Informationen und kann gleichzeitig selbst Inhalte beisteuern - z.B. in Sozialen Netzwerken, in Weblogs oder Wikis - und Websites oder andere Dokumente (Videos, Slideshows o.ä.) veröffentlichen und mit anderen Nutzern teilen. Dieser Demokratisierungsprozess von Wissensproduktion, -kommunikation und -erwerb ist allerdings nicht frei von Kontroversen. Das verstärkte Nebeneinander von sachlich richtiger und relevanter Information einerseits und Belanglosigkeiten andererseits ruft auch Gegner auf den Plan. Sie sprechen von einem Information Overkill und befürchten den Niedergang der klassischen Bildung. Führen freie Wissenszugänge im Netz tatsächlich zu weniger Bildung? Was macht eine Website zu einer zuverlässigen und vertrauenswürdigen Quelle? Wie können aus der Fülle von Webressourcen die qualitativ hochwertigen herausgefiltert werden? Welchen Beitrag kann dabei Social Software leisten? Welches sind die Konstituenten einer Informationskompetenz 2.0, über die User verfügen sollten, um mit vorgefundenen Ressourcen adäquat umgehen zu können? Und inwiefern sind Bibliotheken - die sich ja zunehmend als Teaching Libraries verstehen - hier gefordert? Auf diese Fragen versucht das vorliegende Buch Antworten zu geben. Der Fokus liegt auf dem Umgang mit Wissensressourcen im Web 2.0, wobei ebenso theoretische wie praktische Implikationen berücksichtigt und ausgewählte Evaluierungsansätze hinsichtlich ihrer praktischen Anwendbarkeit für die User diskutiert werden.
    Object
    Web 2.0
    RSWK
    World Wide Web 2.0 / Information Retrieval / Informationskompetenz
    Series
    Web 2.0
    Subject
    World Wide Web 2.0 / Information Retrieval / Informationskompetenz
  2. Rösch, H.: Funktionalität und Typologie von Portalen : Infrastruktur für E-Commerce, Wissensmanagement und wissenschaftliche Kommunikation (2001) 0.01
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    Abstract
    Um den Siegeszug der Portalmetapher und der damit verbundenen Konzeptionen nachvollziehen zu können, wird zunächst der Begriff selbst beleuchtet und in seinem Bedeutungspotenzial dargestellt. Anschließend werden Entstehungskontext und Grundfunktionen der aktuellen Portalkonzeptionen untersucht. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen mit dem World Wide Web, dem Unternehmensbereich und dem Wissenschaftssektor die wichtigsten Anwendungsfelder der diversen Portalkonzeptionen. Gemeinsame und typenspezifische Funktionsmerkmale werden erläutert. Damit soll ein Beitrag geleistet werden zur eindeutigen typologischen Unterscheidung dieser Konzeptionen, die gegenwärtig auch begrifflich nicht klar definiert sind: zahllose Kompositaverbindungen und Begriffsvarianten für weitgehend identische Konzeptionen sind ebenso konstatierbar wie gleichlautende Bezeichnungen für Konzeptionen, die nicht miteinander vereinbar sind oder sich auf unterschiedliche Anwendungsfelder beziehen. Die Entwicklungsperspektiven von Internet Portalen, Unternehmensportalen und Wissenschaftsportalen werden resümierend aufgezeigt
  3. Rösch, H.: Wissenschaftliche Kommunikation und Bibliotheken im Wandel : von der Privatbibliothek über die Universalbibliothek zum funktional differenzierten System fachlicher und interdisziplinärer Wissenschaftsportale (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Rolle der Bibliotheken im Prozess wissenschaftlicher Kommunikation seit Beginn der Neuzeit wird untersucht. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den kommunikativen Leitmedien und ihrer Stellung in der jeweils dominierenden Kommunikationskultur. Die konkreten Modifikationen bibliothekarischer Funktionalität unter dem Einfluss medialer Technik, steigenden Informationsvolumens bzw. sich beschleunigender Kommunikation und Produktion wird beleuchtet. Anschließend werden, eingedenk der Vorgeschichte, mögliche Entwicklungslinien wissenschaftlicher Kommunikation in der Informationsgesellschaft skizziert. Im digitalen und telekommunikativ vernetzen Umfeld ist wissenschaftliche Kommunikation auf Institutionen angewiesen, die spezifisches und leistungsfähiges Informations- und Wissensmanagement ermöglichen. Ein System funktional differenzierter und geographisch segmentierter Wissenschaftsportale, das aus den vorhandenen bibliothekarischen Systemstrukturen entwickelt werden kann, wäre in der Lage, diesen Bedarf erfüllen.
  4. Walther, R.: ¬Die "cacouacs" und der Baum des Wissens : Kein Pardon für Narren und Tyrannen: 250 Jahre Encyclopédie von Diderot und d'Alembert (2001) 0.01
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    Content
    Das Projekt gewann erst an Konturen, als Le Breton drei weitere Pariser Verleger für das Geschäft interessieren konnte. Als Herausgeber engagierten die vier Verleger 1746 Abbé Jean-Paul Gua de Malves, als Übersetzter Denis Diderot (1713-1784) und Jean Le Rond D'Alembert (1717-1783), einen glänzenden Astronomen und Mathematiker. Bevor die Arbeiten anfingen, zerstritten sich die Verleger mit Gua de Malves. Nun sollten Diderot und D'Alembert Herausgeber und Übersetzer werden. Das scheiterte zunächst daran, dass Diderot am 22. Juli 1749 nach einem berüchtigten Geheimbefehl ("lettre de cachet") verhaftet und in Vincennes inhaftiert wurde. Man hielt ihn - zu Recht, aber unbeweisbar - für den Verfasser der 1745 in Amsterdam anonym gedruckten Philosophischen Gedanken und traute ihm auch die schlüpfrigen Geschichten unter dem Titel Die indiskreten Kleinode (1748) zu. Während der Haft intervenierten die Verleger beim Kanzler d'Aguesseau. Dieser wie auch der Justizminister d'Argenson sahen in der Encyclopédie der philosophes" ein Projekt zum Ruhme Frankreichs und zur Schande Englands". Nach 103 Tagen kam Diderot wieder frei. Teile des Hofes und der Klerus beobachteten das Unternehmen Encyclopédie von Anfang an mit Misstrauen. Die Jesuiten vom Journal de Trévoux entdeckten im ersten Band ein Defizit: Es fehlten die Namen von Königen, Gelehrten, Heiligen", während viele heidnische Gottheiten" vorkamen. Sie machten die philosophes" unter dem erfundenen Wort eacouacs" zum Gespött. Noch 1952 charakterisierte die katholische Zeitschrift Études die Encyclopédie als die fürchterlichste Maschine, die jemals gegen die Religion in Stellung gebracht" wurde. Nachdem Abbé Jean-Martin de Prades - Autor des Artikels Gewissheit - in seiner Dissertation die These vertreten hatte, die Heilungen durch Jesus Christus glichen methodisch jenen des griechischen Arztes Äskulap, brach ein Sturm der Entrüstung aus. De Prades musste fliehen. Klerikale Einflüsterungen erreichten, dass der Staatsrat am 7. Februar 1752 gegen die ersten beiden Bände der Encyclopédie eine "scharfe Missbilligung" aussprach. Das war ein faktisches Verkaufsverbot, aber keine Rücknahme des Druckprivilegs. Man konnte nicht nur weiterarbeiten, sondern die Regierung bat die Herausgeber direkt weiterzumachen auch zum Schutz der Eigentumstitel der Subskribenten. Allerdings sollten künftig drei theologisch gebildete Zensoren jeden Artikel abzeichnen. Eingefädelt hatte das alles, wie Arthur M. Wilson, der beste Diderot-Kenner, gezeigt hat, Chrétien Guillaume de Malesherbes. Malesherbes war der Chef des Buchwesens und der Zensurbehörde - zugleich Freund und Förder der Encyclopédie.
    Als Diderot in Gefahr war, verhaftet zu werden, bot der Oberzensor ihm an, die ,gefährlichen" Manuskripte dort aufzubewahren, wo sie am sichersten waren - im Büro der Zensurbehörde. Ich bin mit der Aufsicht von Schriftstellern, Wissenschaft lern und Autoren aller Art beauftragt; d.h. von Leuten, die ich liebe und schätze." Er verstand sich als Garant der "Ausdrucksfreiheit", weil "diese Freiheit ... stets mehr Vorteile als Nachteile" mit sich bringe. Diderot revanchierte sich kokett mit einer Verneigung vor dem Zensor im Artikel Librairie«. Gelegentlich gab Malesherbes Diderot Tips, wie ein Thema zu behandeln sei, ohne die Theologen auf den Plan zu rufen. Wenn die Macht Malesherbes nicht ausreichte, half diejenige dessen Vaters aus der war Innenminister. Beide konnten jedoch nicht verhindern, dass das Pariser Parlement« - ein Gerichtshof - ein weiteres Dekret gegen die Encyclopédie erließ. Am 6. Februar 1759 wurde die Verbreitung der bisher erschienenen sieben Bände verboten. Der königliche Staatsrat zog am 8. März 1759 nach und widerrief das Druckprivileg mit dem Argument, der Beitrag der Encyclopédie zum "Fortschritt der Wissenschaften und Künste" könne das irreparable Verschulden gegen die Sitten und die Religion nicht ausgleichen." Einige Monate später setzte die Kirche die Encyclopédie auf den Index verbotener Bücher und forderte die Gläubigen auf, die Bücher zur Verbrennung abzuliefern. Was zunächst wie eine Katastrophe für das Projekt aussah, erwies sich bald als Produkt systemtypischer Zweideutigkeit. Bereits 1755 ließ sich Madame Pompadour, die Favoritin unter den Mätressen des Königs, vom berühmten Maler La Tour porträtieren. Gar nicht diskret, sondern gut sichtbar im Bildhintergrund stand der vierte Band der Encyclopédie. Der oberste Zensor Malesherbes und sein Nachfolger verhinderten, dass die Weiterarbeit verboten wurde. Die zunächst geforderte Rückzahlung der Subskriptionsgelder wurde nicht angeordnet und die Herausgabe der Bildbände formell genehmigt. Malesherbes spielte jahrelang ein virtuoses juristisches Spiel mit den Begriffen "stillschweigende Erlaubnis", Duldung" und polizeiliche Erlaubnis". Zeitweise überlegte Diderot, die Encyclopédie unter dem Schutz des aufgeklärten preußisehen Königs Friedrich II. fortzuführen. Aber Voltaire riet davon ab, da es in Berlin "eine gewaltige Menge Bajonette, aber sehr wenige Bücher" gebe. Herausgeber und Verleger einigten sich darauf, die restlichen zehn Textbände zusammenzustellen, zu drucken und dann auf einen Schlag auf den Markt zu bringen. Das geschah 1772 unter den Augen der Polizei, der nicht entgangen sein konnte, wenn eine solche Riesenmenge von Büchern in Druckereien in Paris und in der Provinz gedruckt, gestapelt und transportiert wurde. Als fiktiven Druckort nennen die Bände 8-17 das damals preußische Neuchâtel auf der schweizerischen Seite des Jura."
  5. Franz, G.: ¬Die vielen Wikipedias : Vielsprachigkeit als Zugang zu einer globalisierten Online-Welt (2011) 0.01
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    BK
    05.20 (Kommunikation und Gesellschaft)
    Classification
    05.20 (Kommunikation und Gesellschaft)
    Series
    Reihe Web 2.0
  6. Kennedy, S.D.: So many URLs ... so little time! : In these times of information overload, look to the net librarians for aid (1998) 0.01
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    Abstract
    A guide to collection development and leisure related Web sites. Highlights more than 2 dozen sites, approximately half of which are devoted to collection development. The same principles used to develop print collections apply to electronic resource collection development. Many review resources are available as a result of efforts by Internet librarians. Good starting points for this category include the Library Web Manager's Reference Center: Current Awareness, and the Librarians' Index to the Internet. Picks of the month for leisure time include KidsHealth.org, Chemical Scorecard, and DigiCams Web Cam Viewer. Also includes a sidebar listing eight books covering topics such as SQL, HTML, DHTML, Web navigation, Windows 98, guides to computers and Palm Pilots, and spamming
    Source
    Information today. 15(1998) no.11, S.28-29
  7. Lin, Z.Y.: Classification practice and implications for subject directories of the Chinese language Web-based digital library (2000) 0.01
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    Source
    Journal of Internet cataloging. 3(2000) no.4, S.29-50
  8. Peek, R.P.: When is Web site a 'Portal'? : vertical portals seek to focus content to attrack more visitors (1999) 0.01
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  9. Wollweber, M.: Was ist Ihnen das Wissen im Web wert? : Das größte Lexikon der Welt ist im Internet frei und werbefrei zugängich - wollen wir dafür etwas zahlen? (2018) 0.01
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  10. Lipow, A.G.: ¬The virtual reference librarian's handbook (2003) 0.01
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    Date
    22. 3.2004 14:46:50
    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 6(2003) H.3, S.298-299 (J. Plieninger): "Wer im vorigen Heft von B.I.T.online den Fachbeitrag von Hermann Rösch über Bibliothekarische Auskunft im Web gelesen und sich daraufhin überlegt, einen solchen Dienst einzuführen, für den wäre dieses Buch das geeignete Mittel, sich für die Einführung einer Online-Auskunft fit zu machen. Die Autorin ist in der amerikanischen Internet Librarian- und Reference Librarian-Szene wohlbekannt: 1993 verfasste sie mit zwei Mitautoren Crossing the Internet Treshold, ein Tutorial für die Nutzung des Netzes, welches für die Profession eine Hilfestellung für die breite Nutzung des Internets bot. Das hier besprochene Buch könnte eine ähnliche Funktion für die Einführung der Virtual Reference bekommen: Es bietet einen Selbstlernkurs, welcher anschaulich die Grundlagen und die Grundhaltung bei der Implementation eines solchen Dienstes vermittelt. Was ist alles in diesem Kurs enthalten? Der erste Teil des Buches behandelt den Entscheidungsprozess, einen Online-Auskunftsdienst einzuführen: Es werden Vor- und Nachteile diskutiert, die Bedürfnisse der Benutzer untersucht ("There will always be a need for a human consultant to satisfy the needs of the information seeker.") und die Grundlagen der Entscheidungsfindung für eine geeignete Software behandelt. Der zweite Teil handelt dann von den Fragen der "Einrichtung" des virtuellen Auskunftsplatzes. Hier gibt es z.B. eine Schulung in den besonderen Kommunikationsformen, welche beim Chat zu beachten sind, eine Einbettung des neuen Dienstes in das Leitbild, die Geschäftsordnung bzw. Arbeitsorganisation der Bibliothek ("library policies") und zuletzt die komfortable Ausstattung des Auskunftsplatzes für Benutzer und Beschäftigte bis hin zu Fragen der Evaluation und Qualitätssicherung. Der dritte Teil behandelt die Aufgabe, einen Dienst zu implementieren, der sich selbst trägt, indem man ein Marketing für den neuen Dienst einrichtet, das ihn auf herkömmlichen und neuen Wegen promotet und ihn benutzerfreundlich ausgestaltet.
    Im umfangreichen Anhang (44 S.) sind Checklisten, Übungen und Schulungsunterlagen vor allem zur richtigen Kommunikation mit den Benutzern zu finden. Am Schluss des Buches befindet sich noch ein Stichwortverzeichnis. Beigelegt ist eine CD-ROM mit allen im Buch aufgeführten Übungen und Links, so dass man auch am Bildschirm darauf zurückgreifen bzw. sie ausdrucken kann. Hervorzuheben ist, dass das Buch als Arbeitsbuch ausgestattet ist, es gibt viel Raum für Notizen, es werden viele anschauliche Beispiele gegeben und zu jedem Kapitel werden mehrere Übungsaufgaben gestellt. Es ist ein typisches amerikanisches Einführungsbuch, das in beneidenswert anschaulicher und konsequent praktisch orientierter Art die Leserin/den Leser in ein neues Arbeitsfeld einführt, so dass man nach der Lektüre wirklich den Eindruck hat, in Stand gesetzt zu sein, einen solchen Service in professioneller Art und Weise aufbauen zu können. Vielleicht sollte noch hervorgehoben werden, dass die Autorin es verstanden hat, den Inhalt so zu gestalten, dass er ein längeres Haltbarkeitsdatum bietet: Obwohl alle grundsätzlichen Dinge abgehandelt werden, wie z.B. die Entscheidungsgrundlagen für eine Software, wird doch nie eine konkrete Software behandelt. Solche Angaben würden schnell veralten im Gegensatz zu den Kriterien, die Software beurteilen zu können. Die Autorin bemüht sich auch, Internet-Quellen aufzuführen und zu besprechen, wo man sich in diesen Fragen up to date halten kann. Ein Buch, das in die Hände all jener gehört, für welche die Einführung einer Online-Auskunft in Frage kommt. Hermann Rösch führte in seinem Artikel zum Schluss lediglich einige Universitätsbibliotheken an, welche bereits eine Online-Auskunft eingeführt haben. Werden die öffentlichen Bibliotheken einen solchen Dienst nur in kooperativer Art und Weise über die Deutsche Internetbibliothek anbieten? Hoffentlich nicht, da die Einrichtung eines Virtual Reference Desk eine hervorragende Gelegenheit darstellt, das Image der Bibliothek als Informationsvermittlungsstelle nachhaltig zu stärken und jenen Benutzern einen Zugang zur Information zu ermöglichen, welche nicht in die Bibliothek kommen. Jedenfalls gibt dieses Buch die Grundlage, das Für und Wider eines solchen Dienstes abzuwägen und im Falle einer Einrichtung auch die Schulung der betroffenen Auskunftsbibliothekarinnen/-bibliothekare auf eine solide Basis zu stellen."
    Rez. in BuB 56(2004) H.3: "Auskunfts- und Informationsdienst wird in den USA als unverzichtbare und wohl wichtigste bibliothekarische Tätigkeit betrachtet. Daher verwundert nicht, dass die Popularisierung des Internet Bibliothekare und Bibliotheken frühzeitig dazu veranlasst hat, ihre Auskunftsdienstleistungen im Web anzubieten. Dies geschah zunächst durch organisierte Auskunft per E-Mail, später per Webformular und vor allem seit 2000/2001 verstärkt per Chat. Als zusammenfassende Bezeichnung für diese Varianten wird meist der Begriff digital reference verwendet. In den USA, aber auch in Australien, Großbritannien oder Skandinavien schenkt man dem Thema Digital Reference schon seit mehreren Jahren größte Aufmerksamkeit. Die Zahl der bislang dazu publizierten Fachaufsätze lag Ende 2003 bereits weit über 600, jährlich im November findet seit 1999 die »Digital Reference Conference« statt, und mit DIG_REF sowie LiveReference existieren zwei Diskussionslisten, die sich ausschließlich mit Fragen bibliothekarischer Auskunft im Internet beschäftigen. Im vergangenen Jahr sind in den USA allein vier umfangreiche Monographien zu Digital Reference erschienen, darunter das hier zu besprechende Werk von Anne Lipow. ... Gegenwärtig deutet sich an, dass das Thema Digital Reference, Online-Auskunft oder Auskunft per Chat in deutschen Bibliotheken auf mehr Interesse stößt als in den vergangenen Jahren. Nachdem bislang vorwiegend (einige wenige) wissenschaftliche Bibliotheken ChatAuskunft anbieten, haben mehrere Öffentliche Bibliotheken, darunter die ZLB Berlin und die Stadtbücherei Frankfurt am Main, angekündigt, zukünftig auchAuskunftperChatanbieten zu wollen. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang der weltweite Auskunftsverbund QuestionPoint, der von OCLC gemeinsam mit der Library of Congress betrieben wird. Sowohl denjenigen, die sich noch im Unklaren sind, als auch jenen, die entsprechende Planungen bereits beschlossen haben, kann der Band von Anne Lipow nur wärmstens empfohlen werden." (H. Rösch)
  11. Mills, T.; Moody, K.; Rodden, K.: Providing world wide access to historical sources (1997) 0.01
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    1. 8.1996 22:08:06
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    Contribution to a special issue of papers from the 6th International World Wide Web conference, held 7-11 Apr 1997, Santa Clara, California
    Source
    Computer networks and ISDN systems. 29(1997) no.8, S.1317-1325
  12. Potmesil, M.: Maps alive : viewing geospatial information on the WWW (1997) 0.01
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    Date
    1. 8.1996 22:08:06
    Footnote
    Contribution to a special issue of papers from the 6th International World Wide Web conference, held 7-11 Apr 1997, Santa Clara, California
    Source
    Computer networks and ISDN systems. 29(1997) no.8, S.1327-1342
  13. Meho, L.I.; Rogers, Y.: Citation counting, citation ranking, and h-index of human-computer interaction researchers : a comparison of Scopus and Web of Science (2008) 0.01
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    Abstract
    This study examines the differences between Scopus and Web of Science in the citation counting, citation ranking, and h-index of 22 top human-computer interaction (HCI) researchers from EQUATOR - a large British Interdisciplinary Research Collaboration project. Results indicate that Scopus provides significantly more coverage of HCI literature than Web of Science, primarily due to coverage of relevant ACM and IEEE peer-reviewed conference proceedings. No significant differences exist between the two databases if citations in journals only are compared. Although broader coverage of the literature does not significantly alter the relative citation ranking of individual researchers, Scopus helps distinguish between the researchers in a more nuanced fashion than Web of Science in both citation counting and h-index. Scopus also generates significantly different maps of citation networks of individual scholars than those generated by Web of Science. The study also presents a comparison of h-index scores based on Google Scholar with those based on the union of Scopus and Web of Science. The study concludes that Scopus can be used as a sole data source for citation-based research and evaluation in HCI, especially when citations in conference proceedings are sought, and that researchers should manually calculate h scores instead of relying on system calculations.
    Object
    Web of Science
  14. ¬Der Brockhaus in Text und Bild : Das Lexikon in der PC-Bibliothek (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Text-und-Bild-Version aus der Brockhausreihe punktet durch Schonung der PC-Ressourcen und weist auch durch die Basis-Software "PC-Bibliothek" einige Vorteile auf. Diese kann zusammen mit anderen Nachschlagewerken des Duden-/Brockhaus-Verlags verwendet werden, und die Umstellung auf neue Benutzeroberflächen wird umgangen. Die "PC-Bibliothek' verfügt neben der Standard-Ansicht auch über einen Expertenmodus mit exakten Suchmöglichkeiten. Der Verzicht auf grafischen Spielereien erweist sich als wohltuend und lenkt von der Information selbst kaum ab: Außerdem läuft das Werk auch auf Maschinen älteren Datums. Mit der Direktsuche greift das Lexikon Begriffe direkt aus einer anderen Anwendung heraus und stellt die ersten Zeilen des Artikels dar, ohne gleich das gesamte Programm zu öffnen. Die aktuelle Version ist durch einige Artikel auf 119.000 erweitert worden und enthält nun auch die digitale Version des Computer- und IT Brockhaus. Ein Dienst am Kunden ist durch den Verzicht auf das zwangsweise Einlegen der CD-ROM gelungen, wie es noch in der Ausgabe 2002 der Fall war. Den Schutz der Rechte in allen Ehren, aber diese Ambitionen hatten die Benutzerfreundlichkeit auf ein inakzeptables Maßherabgesetzt.
  15. Bold, M.; Scheifele, N.: Teure Nachrichten (1999) 0.01
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    Abstract
    Für News aus dem Netz zahlen Web-Surfer meist keinen Pfenning. Doch den Info-Lieferanten im Internet wird das Angebot zu teuer. Sie wollen die Onliner zur Kasse bitten
    Date
    1. 8.1997 14:03:29
  16. Weathers, B.: Selection of electronic resources (1998) 0.01
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    Abstract
    Discusses the selection, acquisition and collection development of electronic library resources with particular reference to the selection of: CD-ROM databases; laser disk; and Internet and WWW information sources. Includes selected Web sites which provide help to librarians in evaluating electronic resources, e.g. http://www.ala.org/ICONN/overview.html
    Date
    22. 2.1999 14:08:01
  17. Miedtke, E.: Ileks@oeb : Content - Manpower - Vison (2001) 0.01
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    Abstract
    Seit gut einem Jahr läuft Ileks im Echtbetrieb, und auch neue Partner konnten gewonnen werden. Die Zielstellung ist klar: Die Öffentlichen Bibliotheken sollen ein gemeinsames Web-Portal aufbauen, das qualifizierte Internetressourcen zu Alltagsfragen aufbereitet anbietet. Bislang werden jedoch noch zu wenige Themengebiete beackert; weitere Kooperationswillige sind deshalb gefragt
    Date
    5. 5.2001 9:22:47
  18. Dietz, K.: en.wikipedia.org > 6 Mio. Artikel (2020) 0.01
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    Content
    "Die Englischsprachige Wikipedia verfügt jetzt über mehr als 6 Millionen Artikel. An zweiter Stelle kommt die deutschsprachige Wikipedia mit 2.3 Millionen Artikeln, an dritter Stelle steht die französischsprachige Wikipedia mit 2.1 Millionen Artikeln (via Researchbuzz: Firehose <https://rbfirehose.com/2020/01/24/techcrunch-wikipedia-now-has-more-than-6-million-articles-in-english/> und Techcrunch <https://techcrunch.com/2020/01/23/wikipedia-english-six-million-articles/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Techcrunch+%28TechCrunch%29&guccounter=1&guce_referrer=aHR0cHM6Ly9yYmZpcmVob3NlLmNvbS8yMDIwLzAxLzI0L3RlY2hjcnVuY2gtd2lraXBlZGlhLW5vdy1oYXMtbW9yZS10aGFuLTYtbWlsbGlvbi1hcnRpY2xlcy1pbi1lbmdsaXNoLw&guce_referrer_sig=AQAAAK0zHfjdDZ_spFZBF_z-zDjtL5iWvuKDumFTzm4HvQzkUfE2pLXQzGS6FGB_y-VISdMEsUSvkNsg2U_NWQ4lwWSvOo3jvXo1I3GtgHpP8exukVxYAnn5mJspqX50VHIWFADHhs5AerkRn3hMRtf_R3F1qmEbo8EROZXp328HMC-o>). 250120 via digithek ch = #fineBlog s.a.: Angesichts der Veröffentlichung des 6-millionsten Artikels vergangene Woche in der englischsprachigen Wikipedia hat die Community-Zeitungsseite "Wikipedia Signpost" ein Moratorium bei der Veröffentlichung von Unternehmensartikeln gefordert. Das sei kein Vorwurf gegen die Wikimedia Foundation, aber die derzeitigen Maßnahmen, um die Enzyklopädie gegen missbräuchliches undeklariertes Paid Editing zu schützen, funktionierten ganz klar nicht. *"Da die ehrenamtlichen Autoren derzeit von Werbung in Gestalt von Wikipedia-Artikeln überwältigt werden, und da die WMF nicht in der Lage zu sein scheint, dem irgendetwas entgegenzusetzen, wäre der einzige gangbare Weg für die Autoren, fürs erste die Neuanlage von Artikeln über Unternehmen zu untersagen"*, schreibt der Benutzer Smallbones in seinem Editorial <https://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wikipedia_Signpost/2020-01-27/From_the_editor> zur heutigen Ausgabe."
  19. Plath, J.: Glück und Tücke der Volltext-Suche : der neue "Kindler" ist online - Erste Eindrücke (2009) 0.01
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    Abstract
    Am 4. September erscheint die neue, dritte Auflage von "Kindlers Literatur Lexikon". Erarbeitet hat sie ein Redaktionsteam um Generalherausgeber Heinz Ludwig Arnold in nur fünf Jahren. Schneller geht es bei 18 Bänden mit insgesamt 14.760 Seiten wohl kaum. Möglich wurde die Rekordzeit durch die elektronische Kommunikation mit den 1500 Autoren aus aller Welt und durch eine gewaltige Datenbank, die die 21.200 Einzeltexte in verschiedenen Bearbeitungsstadien aufnahm. Bald kann jedermann in dieser Datenbank zu Werken der Weltliteratur stöbern in der gedruckten, 32,5 kg schweren Fassung, in der Online-Variante oder in beiden.
    Content
    Nur die Online-Variante aber gibt Gewichtungen und Kanonentscheidungen schnell preis. 2349 Biogramme und Werke deutscher Autoren enthält der Kindler. Für Frankreich finden sich 1504, für Italien 778, für den Kongo 29 und für Sri Lanka 32. Wer die deutschen Autoren nach ihrem Geburtsjahr ordnet, findet nur 14, die nach 1960 geboren wurden: neben Ingo Schulze, Durs Grünbein, Felicitas Hoppe und Daniel Kehlmann auch die weithin unbekannte Katrin Seebacher. Die Auswahl wird für einige Diskussionen sorgen. Allerdings kann die Kindler-Redaktion geschmeidig reagieren: Schon jetzt wird an den Online-Aktualisierungen gearbeitet. 50 Texte sollen zum 1.1.2010 folgen, weitere 50 im Laufe des Jahres 2010. Unverständlicherweise ist die Aktualisierung nur mit der Online-Ausgabe zu abonnieren. Als Supplement zur Print-Ausgabe wäre sie ebenso sinnvoll."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.160 vom 14.7.2009, S.29
  20. Hill, L.L.; Zheng, Q.: Indirect geospatial referencing through place names in the digital library : Alexandra digital library experience with developing and implementing gazetteers (1999) 0.01
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      0.2 = coord(2/10)
    
    Abstract
    All types of information can be referenced to a geographic place. Maps, aerial photographs, and remote sensing images are spatially georeferenced. Other forms of information such as books, articles, research papers, pieces of music, and art are often linked to a geographic location through place names (geographic names). A gazetteer (a dictionary of geographic names) that is spatially referenced itself provides the bridge between these two types of georeferencing. With a georeferenced gazetteer translation service, a user can start with a geographic name and find information that is described with either geographic names or with geospatial coordinates. Use of this powerful indirect geospatially referencing tool can be applied as a common approach to libraries, bibliographic files, data centers, web resources, and museum and specimen collections and can be particular useful across language barriers since latitude and longitude coordinates are universally understood. The Alexandria Digital Library has implemented a gazetteer component for its georeferenced digital library. This experience resulted in the creation of a Gazetteer Content Standard, a Feature Type Thesaurus, and an operational interactive gazetteer service. This paper describes the development of these components and illustrates the use of this tool in a georeferenced digital library. It also relates progress in working with Federal agencies and others toward developing shareable gazetteer data through Digital Gazetteer Information Exchange programs
    Date
    29. 9.2001 20:22:45

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