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  • × classification_ss:"HRC (E)"
  1. Thompson, R.F.: ¬Das Gehirn : von der Nervenzelle zur Verhaltenssteuerung (1994) 0.07
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    Abstract
    Das Gehirn ist eine hochkomplexe Struktur, die unser gesamtes Verhalten einschließlich Lernen uns Gedächtnis steuert. Die 2. Aufl. dieser bewährten Einführung in die Hirnforschung von Richard F. Thompson dokumentiert den rasanten Fortschritt, den die Neurowissenschaften im letzten jahrzehnt erlebt haben. Der Autor hat insbesondere neue Befunde zu den Themen Lernen, Gedächtnis, Sprache und Bewußtsein, zur Rolle des Hypothalamus und zur molekularen Neurobiologie eingearbeitet.
    Classification
    WW 2400 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Nervensystem insgesamt, Neurochemie, Neurophysiologie, Neuroanatomie / Zentralnervensystem insgesamt / Gehirn und Hirnhäute
    Date
    21. 3.2008 12:28:35
    RSWK
    Gehirn
    Gehirn / Aufbau (ÖVK)
    Gehirn / Funktion (ÖVK)
    Gehirn / Nachschlagewerk (ÖVK)
    RVK
    WW 2400 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Nervensystem insgesamt, Neurochemie, Neurophysiologie, Neuroanatomie / Zentralnervensystem insgesamt / Gehirn und Hirnhäute
    Subject
    Gehirn
    Gehirn / Aufbau (ÖVK)
    Gehirn / Funktion (ÖVK)
    Gehirn / Nachschlagewerk (ÖVK)
  2. Newberg, A.; D'Aquili, E.; Rause, V.: ¬Der gedachte Gott : wie Glaube im Gehirn entsteht (2003) 0.02
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    Abstract
    Warum Menschen Götter haben, beschäftigte bislang vor allem Kulturforscher. Nun haben Mediziner den Ursprung der Religion im menschlichen Gehirn lokalisiert. Durch Experimente finden die Autoren heraus, was im Gehirn vor sich geht, wenn Menschen beten. Ihr sensationeller Befund: Es gibt eine Hirnregion, die für religiöse Gefühle zuständig ist. Ob betende Christen oder meditierende Buddhisten - es werden die gleichen Hirnzellen auf die genau gleiche Art aktiviert. Religion ist meßbar geworden. Verständlich und präzise stellen die drei Autoren den neuesten aufregenden Aspekt der Hirnforschung dar und liefern einen wichtigen Beitrag zu einer der ältesten Fragen der Menschheit: Warum gibt es Religion?
    Content
    Darin ein Abschnitt zum Thema' Kognitive Operatoren' (S.70-79). Vgl. auch: http://www.medien-gesellschaft.de/html/gott_im_kopf.html. Vgl. auch den Beitrag: Blume, M., S. Stalinski: Sitzt Gott im Gehirn?: Neue Erkenntnisse aus der Hirnforschung. Ein Gespräch - Beitrag vom 24.10.2021. In: https://www.deutschlandfunkkultur.de/neue-erkenntnisse-aus-der-hirnforschung-sitzt-gott-im-gehirn.1278.de.html?dram:article_id=504629&utm_source=pocket-newtab-global-de-DE.
  3. Sprache und Gehirn : Roman Jakobson zu Ehren (1981) 0.02
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    Abstract
    Die in diesem Band enthaltenen Beiträge sind Ausarbeitungen von Vorträgen, die auf einem Kolloquium in Bochum anläßlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde an Roman Jakobson von Philosophen, Linguisten, Psychologen und Neurophysiologen gehalten wurde. Das Thema des Kolloquiums hatte Ramon Jakobson selbst vorgeschlagen. Obwohl er, ebenso wie einige andere Forscher, sich schon seit Jahrzehnten mit dem Problembereich beschäftigt hat, sind die neuesten Forschungsergebnisse so interessant und ermutigend, daß das Interesse an der weiteren interdisziplinären Erforschung rapide wächst. Zentrale Fragen, die auch im vorliegenden Band diskutiert werden, sind: Wird die Sprachfähigkeit im Menschen vor allem in einer Gehirnhälfte (der dominanten Hemisphäre) organisiert? Gestatten die bisherigen Untersuchungen an physiologisch bedingten Sprachstörungen (Aphasie) eine genauere Lokalisation sprachlicher Teilaufgaben in verschiedenen Bereichen der dominanten Gehirnhälfte? Lassen sich, aufgrund linguistischer oder handlungstheoretischer Prinzipien zur Analyse des Sprachverhaltens, Hypothesen für die Prozesse und Lokalisationen im Gehirn ableiten oder bisherige Hypothesen kritisieren? In welchem Grade ist die Sprachfähigkeit an das menschliche Gehirn gebunden? Die Beiträge sind an ein weites Publikum gerichtet. Die Einleitung des Herausgebers erläutert einige für das Verständnis erforderliche Grundkenntnisse und Problemstellungen.
    Content
    Schnelle, Helmut: Einführung. Gehirnhälften und Sprachstruktur in wechselseitiger Beleuchtung. Jakobson, Roman: Gehirn und Sprache. Heeschen, Claus: Argumente gegen eine Überbewertung der rechten Hemisphäre. Reischies, Friedel_Van der: Zur Lateralisierung von Sprache. Geest, Ton: Neurolinguistische Reifung in entwicklungspsychologischer Sicht. Aphasie ist keine Störung des Kommunikationsvermögens. Linke, Detlef: Ganzheit und Teilbarkeit des Gehirns. Poeck, Klaus: Was verstehen wir unter aphasischen Syndromen?. Zu Roman Jakobsons typologischen Aphasieinterpretationen. Harweg, Roland: Aphasie und Linguistik. Sappok, Christian: Sprechtätigkeit und Bewegungsaufbau. Koch, Walter: Evolution des Kreativen: Symmetrie, Asymmetrie, Integration. Ballmer, Thomas T.: Neurobiologie und Lexikon. Phänomenologische Perspektiven. Holenstein, Elmar: Sprache und Gehirn. Koch, Walter A.: Laudatio für Roman Jakobson.
    RSWK
    Gehirn / Sprache / Aufsatzsammlung
    Subject
    Gehirn / Sprache / Aufsatzsammlung
  4. Damasio, A.R.: Descartes' Irrtum : Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn (2001) 0.02
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    RSWK
    Gehirn / Empfindung / Vernunft / Beziehung
    Empfindung / Gehirn / Vernunft / Beziehung (GBV)
    Hirnforschung / Gehirn / Neurowissenschaften / Bewusstsein / Verhalten / Neurologie / Psychologie / Medizin / Emotion / Gefühle / Denken / Philosophie / Entscheidungsprozess (GBV)
    Hirnforschung / Gehirn / Neurowissenschaften / Bewusstsein / Verhalten / Neurologie / Psychologie / Medizin / Emotion / Gefühle / Denken / Philosophie / Entscheidungsprozess / Psychopathologie / Psychologische Anthropologie / Rationalismus / Vernunft / Vernunftkritik / Descartes, René (GBV)
    Subject
    Gehirn / Empfindung / Vernunft / Beziehung
    Empfindung / Gehirn / Vernunft / Beziehung (GBV)
    Hirnforschung / Gehirn / Neurowissenschaften / Bewusstsein / Verhalten / Neurologie / Psychologie / Medizin / Emotion / Gefühle / Denken / Philosophie / Entscheidungsprozess (GBV)
    Hirnforschung / Gehirn / Neurowissenschaften / Bewusstsein / Verhalten / Neurologie / Psychologie / Medizin / Emotion / Gefühle / Denken / Philosophie / Entscheidungsprozess / Psychopathologie / Psychologische Anthropologie / Rationalismus / Vernunft / Vernunftkritik / Descartes, René (GBV)
  5. Bennett, M.; Dennett, D.; Hacker, D.P.; Searle, J.R.: Neurowissenschaft und Philosophie : Gehirn, Geist und Sprache ; mit einer Einleitung und einer Schlußbetrachtung von Daniel Robinson (2010) 0.01
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    Content
    Darin: Searle, J.: Packt das Bewußtsein (Bewusstsein) wieder ins Gehirn (S.139- ) Vgl.: https://www.philosophie-raum.de/index.php/Thread/24280-Neurowissenschaften-und-Philosophie-Gehirn-Geist-und-Sprache/.
  6. Koch, C.: Bewusstsein : ein neurobiologisches Rätsel (2005) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2006, H.6, S.101-102 (M. Springer): "Wir erforschen den Kosmos, um zu erfahren, woher wir kommen, und die Welt der Elementarteilchen, weil wir erkennen wollen, woraus wir letztlich bestehen. Nun wenden wir uns mit dem in Jahrhunderten gewonnenen Wissen dem nächstliegenden Forschungsobjekt zu: dem eigenen Gehirn. Das ist ein Schwindel erregendes Unternehmen, denn dabei beugt sich gewissermaßen das Gehirn wissbegierig über sich selbst. Geht das? Kann eine ursprünglich zur Analyse der unbelebten, bewusstlosen Natur entwickelte Methode jemals erklären, wie unser Gehirn Bewusstsein produziert? Muss nicht zwischen physikalisch-chemischen Hirnvorgängen und unserem sinnlichen Erleben von Farben, Schmerzen und Emotionen die notorische »Erklärungslücke« der Bewusstseinsforschung klaffen? Es kommt auf den Versuch an. Wer wissen will, was die Naturwissenschaft - konkret die Neurobiologie - bisher über die materielle Basis unseres bewussten Erlebens herausgebracht hat, sollte dieses Buch lesen. Christof Koch sucht empirisch nach den »neuronalen Korrelaten des Bewusstseins« (neuronal correlates of consciousness, NCCs) - dem kleinsten Satz neuronaler Ereignisse, der für eine bestimmte bewusste Wahrnehmung hinreichend ist. Gewiss vermag unser Gehirn noch viel mehr, als bloß Sinneserlebnisse zu vermitteln: Wir können sprechen, Erlebnisse reflektieren, zählen, logisch denken und so weiter. Das vergleichsweise bescheidene Projekt, NCCs für bewusste visuelle Wahrnehmung zu suchen, hat Koch gemeinsam mit Francis Crick, dem Mitentdecker des genetischen Codes, bis zu dessen Tod 2004 verfolgt, weil die beiden darin den einfachsten Zugang zum Rätsel des Bewusstseins sahen. Damit wiederholte Crick eine Vorgehensweise, mit der er schon 1953 erfolgreich war: zur Erforschung des bislang Unvorstellbaren zunächst ein möglichst einfaches Beispiel zu studieren. Bevor Crick zusammen mit James Watson die Struktur der DNA aufdeckte, konnten die Biologen sich nicht vorstellen, wie ein einzelnes Molekül die Information über den Aufbau eines lebenden Organismus enthalten sollte. Analog hofften später Crick und Koch, aus der Struktur der Neuronen und ihren Wechselwirkungen auf die physische Grundlage des Bewusstseins schließen zu können.
    Das ist kein Top-down-, sondern ein Bottom-up-Ansatz. Die Leistung, Bewusstsein hervorzurufen, wird nicht »holistisch« dem Gehirn als Ganzem oder größeren Hirnarealen zugeschrieben, sondern möglichst kleinen Ensembles spezifischer Neuronen, eben den NCCs. Koch hebt beispielsweise die Fähigkeit einzelner Neuronen hervor, selektiv auf ein bekanntes Gesicht anzusprechen. Er bestreitet nicht, dass »höhere« bewusste Leistungen - etwa das Erfassen von Dingkategorien - größere Areale beanspruchen; aber für die empirische Untersuchung der Hirnvorgänge bei einfachen Wahrnehmungen sucht er nach dem neuronalen Minimum. Dafür müssen die Versuchspersonen nicht unbedingt Menschen sein; auch Affen, denen im Experiment unterschiedliche Bilder für beide Augen dargeboten werden, richten ihre Aufmerksamkeit abwechselnd auf das eine oder andere Bild, und entsprechend variiert das - mit modernen Verfahren messbare - neuronale Erregungsmuster ihres Gehirns. So wird Bewusstsein zu einem Gegenstand empirischer Forschung im Tierversuch. Koch - der immer wieder betont, auch im Namen seines verstorbenen Mentors Crick zu schreiben - behauptet nicht, er könne mit den NCCs schon das Rätsel des Bewusstseins insgesamt lösen. Wohl aber beharrt er darauf, dass nur dieser Bottom-up-Ansatz den Weg zu einer Erklärung weist. Er skizziert ein langfristiges Forschungsprogramm, das, so hofft er, die Erklärungslücke zwischen objektiven Hirnprozessen und subjektivem Erleben schließen wird. Bewusstsein ist für Koch eine emergente Eigenschaft komplexer Nerventätigkeit. Darum würde er auch nicht zögern, einem hochkomplex verdrahteten und autonom agierenden Roboter eine Art Bewusstheit zuzugestehen. Das ungeheuer reichhaltige, elegant geschriebene und gut übersetzte Buch wendet sich eigentlich an zwei verschiedene Lesergruppen: Die einen wollen »nur« erfahren, was die modernste Naturwissenschaft über das Bewusstsein zu sagen weiß; die anderen finden ein komplettes Lehrbuch der Neurobiologie vor. Der Autor versucht, es beiden recht zu machen, indem er Details und Quellen in umfangreiche Fußnoten verbannt. Ein neugieriger Leser wird sich förmlich zwingen müssen, über das Kleingedruckte hinwegzulesen, welches das untere Drittel fast jeder Seite ausmacht." Originaltitel: The quest for consciousness -a neurobiological approach.
    RSWK
    Bewusstsein / Gehirn / Neurobiologie
    Subject
    Bewusstsein / Gehirn / Neurobiologie

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