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  • × author_ss:"Fugmann, R."
  1. Fugmann, R.: ¬Die Funktion von semantischen Kategorien in Indexierungssprachen und bei der Indexierung (1986) 0.02
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    Abstract
    Wenn man unter "Indexierung" den zweistufigen Prozeß (a) des Erkennens der Essenz eines wiederauffindbar zu machenden Textes und (b) des Wiedergebens dieser Essenz in einer ausreichend wiedergabetreuen und genügend gut voraussagbaren Form versteht, dann kann die Qualität der Indexierung gesteigert werden, wenn sie unter besonderer Beachtung der Begriffe aus einer kleinen Zahl von besonders wichtigen semantischen Kategorien erfolgt. Bei der Gestaltung der Indexierungssprache müssen die Begriffe aus diesen Kategorien in der erforderlichen Detailliertheit in den Wortschatz aufgenommen werden, und Präkombinationen, die zu "multikategorialen" Begroffen führen, sind möglichst weitgehend zu vermeiden. Präkombinationen, die ausschließlich durch Einbeziehung von häufig vorkommenden ("ubiquitätren") monokategorialen Begriffen gebildet werden, können und sollen aus pragmatischen Gründen für den Wortschatz zugelassen werden. Das Konzept des "Relationenweges" erklärt, inwiefern solche Präkombinationen für den Wortschatz nicht schädlich sind
  2. Fugmann, R.: ¬Die Nützlichkeit von semantischen Kategorien auf dem Gebiet der Informationsbereitstellung (2006) 0.01
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    Abstract
    Unter den verschiedenen Möglichkeiten, das Wissen der Menschen zu ordnen, um sich den Überblick darüber zu erhalten, haben die Kategorien schon seit dem Altertum eine wichtige Rolle gespielt. Speziell auf dem Gebiet des Bibliothekswesens und der Informationsbereitstellung hat Ranganathan (1967) mit der Einführung von "Fundamental Categories" (Personality, Matter, Energy, Space, Time) schon in den 30-er Jahren des 20. Jahrhunderts neue Wege beschritten, ohne damit allerdings große Resonanz in der Fachwelt auszulösen zu können. Im traditionellen Bibliothekswesen hätte der Übergang auf ein kategoriengestütztes Informationssystem dieser Art wohl eine allzu große Umstellung bewirkt. Bei einem Neubeginn, wie er in der jüngeren Vergangenheit zu vielen Malen stattgefunden hat, hat man sich in Unkenntnis oder Abneigung dem Einsatz dieses ordnungschaffenden Werkzeuge verschlossen. Dabei lassen sich gerade bei der Verfügbarkeit von Computertechnologie große Fortschritte erzielen, wenn sich die Indexsprachen auf eine Gruppe von semantischen Kategorien stützen. Die Gestaltung und Fortentwicklung solcher Sprachen zu hoher Effizienz ist sogar ohne ein Fundament von semantischen Kategorien noch nicht gelungen und auch nicht denkbar. Bei den semantischen Kategorien handelt es sich um Begriffstypen, welche auf dem betreffenden Gebiet in den dortigen Publikationen und Fragestellungen eine besonders große Rolle spielen und deswegen besondere Aufmerksamkeit erfordern. In Ergänzung der Ausführungen von Bauer (2004) zu den Einsatzmöglichkeiten von Kategorien in der Wissensorganisation allgemein werden nachfolgend sieben Anwendungen eines Konzepts von semantischen Kategorien kurz erörtert. Sie haben in einem Großsystem zum Patentwesen in der Chemie zu einem Informationssystem von bisher noch immer unübertroffen großer Leistungsfähigkeit geführt. Das ursprüngliche ranganathansche Kategorienkonzept für das Bibliothekswesen ist dort dem Bedarf auf dem Gebiet der reinen und angewandten Chemie angepasst worden (vgl. Fugmann 1999, S. 23, 49-64). Es umfasst: STOFF, LEBEWESEN, Vorrichtung, VORGANG, ATTRIBUT von den vorgenannten kategorialen Gegenständen, d.h. Eigenschaft und Verwendung von Stoff, Lebewesen, Vorrichtung, Vorgang. Nachfolgend werden sieben solcher Einsatzmöglichkeiten in einem System zur gezielten Informationsbereitstellung aufgezählt: 1. Die Definition von schlagwörtern oder Deskriptoren 2. Der Inhalt der Indexsprache 3. Das Ordnen des Wortschatzes der Indexsprache 4. Der Unterteilungsgesichtspunkt 5. Die Begriffsanalyse 6. Die Begriffssynthese 7. Die Vermeidung unerfüllbarer Suchbedingungen
  3. Fugmann, R.: ¬Das Faule Ei des Kolumbus in der Informationsbereitstellung (2004) 0.01
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    Content
    "Ein Memorandum wider den Zeitgeist auf diesem Gebiet gerichtet an all Diejenigen, - welche über die Gestaltung von Informationsdiensten zu entscheiden haben oder - denen eine Argumentationshilfe für den Widerstand gegen den Druck von automatisierten Billigsystemen willkommen ist. Das Aufsuchen und die Wiederverwertung von Erfahrungen und Wissen ist lebensnotwendig für jeden Menschen und ist Vorbedingung für das Prosperieren einer jeglichen Tätigkeit eigener oder gemeinschaftlicher Art und sogar für deren gesicherten Fortbestand. Schon seit Jahrhunderten sind die Bibliotheken Dienstleister mit dieser Aufgabenstellung gewesen. Ein großer Fundus an Wissen und Erfahrungen ist auf diesem Gebiet bereits erarbeitet worden. In der Neuzeit haben die computerisierten Datenbanken große Fortschritte bei der Erfassung und beim Wiederfinden von wertvoller Information ermöglicht. Auf der Suche nach Information zu einem bestimmten Thema formuliert man Wörter oder Wortstämme, von denen man im Voraus weiß oder vermutet, dass sie in den gewünschten Texten auftreten. Ein solcher Ansatz erscheint wegen seiner Automatisierbarkeit und wegen seiner relativ geringen Kosten manch einem Neuling als das Ei des Kolumbus, insbesondere auch deswegen, weil hier die aufwändige Vorbereitung der Texte für die Einspeicherung wegfällt.
  4. Fugmann, R.: What is information? : an information veteran looks back (2022) 0.01
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    Date
    18. 8.2022 19:22:57
  5. Fugmann, R.: Obstacles to progress in mechanized subject access and the necessity of a paradigm change (2000) 0.00
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    Date
    22. 9.1997 19:16:05