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  1. Swertz, C.: Webdidaktik : Effiziente Inhaltsproduktion für netzbasierte Trainings (2004) 0.02
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    Source
    Wissensorganisation und Edutainment: Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001. Hrsg.: C. Lehner, H.P. Ohly u. G. Rahmstorf
  2. Weidler, D.: Usability-Inspektionen und Usability-Tests : Komplementäre Methoden für die Evaluation eines E-Learning-Moduls (2004) 0.02
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    Abstract
    Benutzer von E-Learning-Produkten sind einer Doppelbeiastung ausgesetzt: Aufnehmen von Lernstoff und Erlernen des Umgangs mit Programmen. Der Gefahr, Benutzer einer kognitiven Überlastung auszusetzen, kann eine gute Usability entgegenwirken. Es werden Benutzerfreundlichkeit von Teilen eines E-Learning-Moduls »Automatische Inhaltserschließung« untersucht mit analytischen Inspektionsmethoden und empirischen Usability-Tests. Da der Designprozeß nicht iterativ gestaltet wurde, dienen die Ergebnisse aus den Inspektionen zur Vorbereitung der Tests. Die Testergebnisse werden genutzt, um Erkenntnisse der expertenorientierten Methoden zu verifizieren. Es wird analysiert, ob die Inspektionsmethoden Probleme aufdecken, die auch von den Teilnehmern an den Usability-Tests als solche empfunden wurden. Zur praktischen Umsetzung der Lösungsansätze werden Usability-Reports verfaßt und ein Storyboard konzipiert.
  3. Pfleger, C.: ¬Die Didaktik des Fernunterrichts in Formalerschließung (2003) 0.02
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    Abstract
    Bei der Gestaltung des Fernunterrichts sollten mehrere Lerntheorien herangezogen werden. Kognitive, pragmatische und affektive Lernziele wurden formuliert. Für die kognitiven Lernziele wurde die Lernzieltaxonomie von Bloom an die weitergehenden Erfordernisse des Formalerschließungsunterrichts angepasst. Daneben wurden persönliche Kompetenzen angegeben. Der Unterricht muss auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt sein. Zu beachten sind Alter, Bildungsgrad, fachspezifische Vorbildung, Geschlecht und die verschiedenen Lernstile. Besonders Fernstudien bedürfen entsprechender Motivierung der Lernenden. Dafür wurde die ARCS-Motivationstheorie um den Punkt "Freiheit" erweitert. Die neun Instruktionsereignisse von Gagné wurden durch konstruktivistische Methoden zu elf "didaktischen Anweisungen" ergänzt und für den Formalerschließungsfernunterricht ausformuliert.
  4. Neue Medien - neues Lernen? : 4. Buckower Mediengespräche (2001) 0.02
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    Abstract
    Was bedeutet der Einsatz Neuer Medien in den Schulen? Ist der Umgang mit moderner Technik selbstzweckhaft, oder gibt er den Lehr- und Lernprozessen eine neue Qualität? Der vorliegende Band greift, basierend auf den 4. Buckower Mediengesprächen im Herbst 2000, den kontroversen Diskussionsprozess um die genannten Fragen auf. Ausgehend von technologischen Möglichkeiten geht es dabei in erster Linie um einen an den Bedürfnissen der betroffenen Menschen orientierten Sinndiskurs. Es werden Möglichkeiten, Voraussetzungen und Grenzen eines auf medialen Gegebenheiten basierenden Unterrichts aufgezeigt. Dabei werden wesentliche Wechselbeziehungen zu traditionellen Medieninhalten und -formen deutlich. in diesem Zusammenhang wird die Aufmerksamkeit in starkem Maße auf Fragen der Werteorientierung in einer zur Beliebigkeit tendierenden Weit gelenkt. Strukturelle Überlegungen zum Profil der regionalen Medienzentren zeigen deren Potenzial bei der Gestaltung gegenwärtiger Bildungs- und Erziehungsprozesse auf
  5. Ehlers, U.-D.; Becker, P.: "Didaktik!" : Interview (2005) 0.01
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    Content
    "FR: Sie plädieren dafür, die Qualität für E-Learning aus Sicht des Lernenden zu beurteilen. Wie soll das gehen? Ulf-Daniel Ehlers: Wir haben rund 2000 Personen nach ihren Erfahrungen mit E-Learning befragt. Anhand der Antworten wurden verschiedene Bereiche herausgearbeitet, die von entscheidender Bedeutung dafür sind, ob E-Learning erfolgreich ist oder nicht. Was macht den Erfolg aus? Wichtig ist die Betreuung durch einen Tutor. Allerdings geht es hier nicht einfach nur darum, ob eine Betreuung angeboten wird oder nicht. Wir empfehlen, auch danach zu fragen, wie ein Kursteilnehmer sie sich wünscht, ob er sie etwa als Hilfe lediglich bei Fragen zum Stoff oder ob er eine Art Coaching will. Man muss den Lernenden genau das anbietet, was sie brauchen. Dann erhöht man die Chancen für den Lernerfolg. Wichtig ist aber auch die Art der Zusammenarbeit im Kurs. Welche weiteren Erfolgsfaktoren gibt es? Die Technik muss natürlich funktionieren und leicht zu bedienen sein. Darüber hinaus sind die Wünsche sehr individuell: Mancher möchte seinen eigenen Lernstand abspeichern können. Für einen anderen Nutzer ist das wiederum belanglos, weil er etwas anderes höher schätzt. Man darf sich an diesem Punkt aber nicht dem Irrtum hingeben, dass, nachdem zum Beispiel an der Software einer Lernplattform etwas verbessert worden ist, die Lernenden automatisch positiver über die Qualität des E-Learnings urteilten: Viel wichtiger für das Urteil der Kursteilnehmer ist die gute Didaktik. Das Primat der Didaktik ist entscheidend für den Erfolg. Was muss noch geschehen, damit E-Learning funktioniert? Wichtig ist die Gestaltung des Kurses. Auch hier sollte man die Lernenden und ihre Erwartungen einbeziehen. Genauso muss es transparente Informationen geben. Schließlich: Ein Anbieter sollte nachfragen, wie sich die Teilnehmer die Präsenzveranstaltungen wünschen, ob sie sich davon eine Kommunikation nur über den Lernstoff oder eher ein Beisammensein mit viel sozialem Austausch erwarten. Indem man diese individuellen Präferenzen beim Lernenden beachtet, verbessert man die Chancen auf einen Erfolg beim E-Leaming. Kann man nicht einfach sagen: Beim Lernen ist das gut, was der Konsument gut findet? Das funktioniert zwar bei den meisten Waren und Dienstleistungen. Bildung aber ist dafür zu komplex. Zum Beispiel: Wer ist bei einer Weiterbildung der Konsument - die Firma, die den Kurs bezahlt, oder derjenige, der ihn besucht? Wen also müsste man nach seiner Einschätzung befragen? Außerdem: Ein Erfolg in der Weiterbildung stellt sich aus Sicht des Unternehmens erst mit dem Wissenstransfer ein; der Transfer aber findet erst nach dem Seminar statt, also außerhalb der Bildungsmaßnahme. Wie soll man hier Qualität ermitteln? Noch eins: Es reicht nicht aus, einfach nur einen Teilnehmer zu befragen, was er von einem Kurs hält. Dabei kann man nämlich sein blaues Wunder erleben: Die Ergebnisse können sehr unterschiedlich sein - je nachdem, ob man den Lernenden vor oder nach der Prüfung fragt. Wie beurteilen Sie dennoch die Qualität aus der Sicht der Lernenden? Wir fragen bei den Lernenden nicht einfach ein Urteil über einen Kurs ab. Vielmehr empfehlen wir, schon in der Vorbereitung die Teilnehmer zu befragen, wie diese es am liebsten hätten. Wenn man das umsetzt, werden die Chancen auf einen Lernerfolg erheblich verbessert. Bisher hingegen hieß es immer: Wozu soll ich meine Schüler fragen, wie sie sich das Lernen wünschen? Die wissen das doch gar nicht. Wir sagen: die wissen das sehr wohl. Wie wollen Sie ihre Konzepte in die Praxis umsetzen? Wir sind unter anderem dabei, einen europäischen Verband für Qualität im E-Learning und das Gütesiegel E-Learning zu gründen. Damit möchten wir auf einer breiten Basis Lernende informieren und Anbieter beraten."
  6. Berg, L.; Metzner, J.; Thrun, S.: Studieren im Netz - Das Ende der Uni? : Kostenloser Online-Unterricht (2012) 0.01
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    Content
    Wie entwickle ich eine Computer-App zum Beispiel. Oft würden solche Fragen von talentierten Menschen aus armen Ländern gestellt, die sich mit dem Wissen eine Existenz aufbauen wollten. Ihnen die richtigen Antworten zu geben sei besser als Entwicklungshilfe, findet Thrun. Udacity könne die Welt zum Besseren verändern, und deshalb müsse das Angebot kostenlos bleiben. Die meisten Universitäten schlafen noch Im Sommersemester gibt der Forschungsleiter von Google, Peter Norvig, ein Seminar zur Gestaltung von Software, andere namhafte Experten von Hochschulen aus dem angloamerikanischen Raum bieten Kurse über Programmiersprachen oder Kryptografie an. Mit dem Stanford-Image kann Thrun, der sich als Professor hat beurlauben lassen, nur noch indirekt punkten. Und Geld hat er von dort auch nicht mehr zu erwarten. Aber, wer weiß, vielleicht springt ja eines Tages sein neuer Arbeitgeber ein. Bis dahin tragen einige Weltfirmen zur Finanzierung bei: Sie zahlen für die Vermittlung besonders fähiger Absolventen. Unterdessen zieht die Konkurrenz nach. Weitere Stanford-Professoren bieten kostenlose Online-Kurse an und auch das renommierte Massachusetts Institute of Technology (MIT) an der Ostküste des Landes hat eine digitale Initiative namens MITx angekündigt. Die Teilnahme soll kostenlos sein, aber für das Abschlusszertifikat ist eine Gebühr zu entrichten. Diese Aktivitäten seien Ausnahmen, sagt Thrun: Die meisten Universitäten schlafen noch."
  7. Dirks, H.: Lernen im Internet oder mit Gedrucktem? : Eine Untersuchung zeigt: Fernunterrichts-Teilnehmer wollen beides! (2002) 0.01
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    Date
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  8. Wood, A.D.G.: Instructional technology in the business environment (1995) 0.01
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    Source
    Multimedia today. 3(1995) no.1, S.18-22
  9. Körkel, T.: Internet für Hörer aller Fakultäten (2002) 0.01
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    Abstract
    Das Buch verdeutlicht das mit einem Angelbeispiel: In einem Teich gibt es zwei Arten Fische, die begehrten Leckerellen und die ungenießbaren Ekelitzen. Um die Wirksamkeit eines Angelköders für Leckerellen zu testen, hängt man ihn ins Wasser und zählt, wie viele Fische jeder Art anbeißen. Weiß man dann, ob und wie sehr die Leckerellen den Köder mögen? Beileibe nicht. Es kommt darauf an, wie viele Fische der einen und der anderen Art überhaupt im Teich sind. Möglicherweise schwimmt dort gerade keine einzige Leckerelle, also beißt auch keine an; man angelte dann nur Ekelitzen, die den - vielleicht für Leckerellen hervorragenden - Köder nur in der Not fressen. Welchen Wert hat also die reine Zählmethode, um eine Aussage über die Qualität des Köders zu bekommen? Auf medizinische Studien übertragen: Wie aussagefähig ist ein Studienergebnis, wenn Therapie-Köder ausgelegt werden, ohne zu wissen, wie viele IdeenFische überhaupt im Forschungsmilieu schwimmen? Eine weitere Schwierigkeit kommt hinzu: Die Wahrscheinlichkeit von guten Ideen für neue Therapien ist nicht bekannt. Man könnte sie höchstens subjektiv schätzen (Vorschlag der Autoren: zwei Prozent). Weil sie also fast nicht quantifizierbar ist, darf sie, so argumentieren die Statistiker, bei der Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse auch nicht veranschlagt werden. Denn Subjektivität soll in der Forschung möglichst ausgeschlossen bleiben. Folglich wird der Faktor IdeenWahrscheinlichkeit ganz aus der Fragestellung und der statistischen Auswertung ausgeklammert. Das Problem existiert also offiziell gar nicht, obwohl es den Fachleuten bekannt ist. Das Buch bietet vergnüglichen Lesestoff als Verpackung für wissenschaftskritischen Zündstoff: Die Autoren weisen nach, dass randomisierte Studien überflüssig oder sogar schädlich sind. Sie zeigen, dass viele der "wissenschaftlich nachgewiesen besseren Therapien" nicht besser und vielfach sogar schlechter sind als das, was sie verbessern sollen. Alles, was man wissen muss: Ein texanischer Universitätsrechner gewährt Zutritt zu den heiligen Hallen der Online-Bildung. Der Online-Boom der 1990er Jahre beförderte auch akademische Bildungsinhalte ins Netz. Das große Projekt einer virtuellen Universität hat sich zwar bislang in finanziellen, technischen und konzeptionellen Unzulänglichkeiten verfangen. Aber die (reale) Universität von Texas in Austin bietet seit 1994 einen Wegweiser zu Online-Vorlesungen aus aller Welt, den sie ständig aktualisiert: den "Welthörsaal" (http:// wnt.cc.utexas.edu/~wlh). In über neunzig natur- und geisteswissenschaftlichen Fächern, von Astronomie über Anthropologie, Geschichte und Religion bis hin zur Zoologie, können Internet-Surfer weit reichende Studien treiben. Ausdauer ist gefragt: So mancher Mausklick fördert nicht viel mehr als Vorlesungspläne zu Tage oder fordert kostenpflichtige Registrierungen. Häufig dienen die Seiten auch nur als Ergänzung zu einer Präsenzvorlesung. Wer trotzdem dranbleibt, den belohnt die Suchmaschine der World Lecture Hall mit faszinierenden Links auf umfassende Text- und Bildersammlungen, abgerundet mit Filmen, Sprachsequenzen und interaktiven Anwendungen. Eine Online-Einführung in die Chemie bietet zum Beispiel www.scidiv.bcc.ctc.edu/ wv/101-online.html. Fachlich anspruchsvoll und dennoch verständlich ist auch http://simons.hec.utah.edu/ TheoryPage/index.html: Jack Simons, theoretischer Chemiker aus Utah, leitet die rasant wachsende Bedeutung seines Fachgebiets aus dessen Funktion als Schnittstelle zwischen Chemie, Mathematik, Physik und Computerwissenschaften ab. Bunt und bewegt geht es in der "Chemist's Art Gallery" (www.csc.fi/them/gallery.phtml) zu, die auch die Links zur Molekül-"Kunst" auf dieser Seite lieferte. Ein reiches Sortiment interaktiver Animationen etwa zur Molekulardynamik stellt einige Ansprüche an die heimische Hardware.
    Ähnlich spektakulär und informativ präsentieren sich auch die Astronomen: Ihr schier unerschöpflicher Fundus von Bildern und Filmen macht das "elektronische Universum" auf http://zebu.uoregon.edu ebenso einen Klick wert wie die Geschichte von "Geburt und Tod der Sterne" auf demselben Server (http://zebu.uoregon.edu/~js/astl22). Schnell gerät der Wissensdurstige auf reizvolle Seitenpfade, denn viele Vorlesungen glänzen mit sorgfältig zusammengestellten Linklisten. Die führen zum Beispiel zu den "Chemischen Briefen" Justus von Liebigs, wie sie im 19. Jahrhundert zunächst als Wissenschaftskolumne in der Augsburger Allgemeinen Zeitung erschienen (www.liebig-museum.de/chbriefe/homepage.htm). Selbst die Alchemie - neunzig ansprechend präsentierte Megabyte auf www.alchemywebsite. com - verleitet zum Verweilen. Historisches ist, weil nicht stets aktualisierungsbedürftig, ohnehin beliebt im Netz. So wartet etwa die Universität Groningen (Niederlande) mit einem voluminösen Hypertext auf, praktisch ein komplettes Lehrbuch der amerikanischen Geschichte mit Texten, Essays und Präsidentenbiografien (http://odur.let.rug.nl/usanew). Noch weiter zurück in die Vergangenheit reicht eine Anthropologen-Website über den Ursprung des Menschen (www.geocities.com/Athens/Acropolis/5579/TA.html). Verspieltere Naturen werden dort zuerst fossile Schädel zuzuordnen versuchen ("Name That Skull") oder einem Anthropologiestudenten beim Wurf des Atlatl zusehen. Dieser frühe Wurfspeer machte schon den Mammuts zu schaffen und drang noch vor wenigen hundert Jahren durch die eiserne Rüstung spanischer Konquistadoren. Selbst Angewandtes bietet die World Lecture Hall. Etwa die "Geschichte der ökonomischen Denkweise" einschließlich eines 22-Minuten-"Interviews" mit Karl Marx auf www.boisestate.edu/econ/lreynol/web/het.htm. Oder Online-Sprachkurse: Wollof und Xhosa, Suaheli und Sanskrit lehrt http://www.word2word.vorn/courscad.html. Surfen allein fördert die akademische Karriere allerdings nicht unbedingt. Wer of fizielle Online-Zertifikate in Deutschland anstrebt, findet in dem Beitrag "Virtuelle Universität im Selbstversuch" (Spektrum der Wissenschaft 11/ 2001, S. 109) gute Startpunkte für das Studieren im Netz, angefangen bei - na wo wohl? - www.studieren-irre-netz.de."
  10. Koltay, T.: ¬A hypertext tutorial on abstracting for library science students (1995) 0.01
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    Date
    27. 1.1996 18:22:06
  11. Senst, E.: Mehr als nur ein Hilfetext : Multimediale und interaktive Unterstützung für Nutzer der Universitätsbibliothek Bielefeld (2004) 0.00
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    Abstract
    »Auf der rechten Seite sehen Sie die Nachschlagewerke, gleich dahinter befinden sich die Semesterapparate der sozialwissenschaftlichen Fächer...« Nicht erst seit heute empfinden Studienanfänger die klassische Bibliotheksführung als Zumutung, schon zu früheren Zeiten blieb bei dieser Form der Präsentation meist nicht viel hängen. Durch das Internet hat sich die Erwartungshaltung des Publikums zusätzlich gewandelt, Vortrag und Führung gelten als antiquiert und wenig effizient: Schließlich muss der Auskunftsdienst die fehlenden Kenntnisse über Medienangebot und Dienstleistungsprofil kompensieren. Dagegen fahren mittlerweile viele Hochschulbibliotheken eine Doppelstrategie: Zum einen wird mit dem Konzept der Teaching Library versucht, die Informationskompetenz als obligatorischen Baustein einer akademischen Basisausbildung zu etablieren. Zum anderen ermöglichen Online-Medien neue Formen der Kommunikation zwischen Kundschaft und Bibliothek.
  12. Kölle, R.; Langemeier, G.; Womser-Hacker, C.: Kollaboratives Lernen in virtuellen Teams am Beispiel der Java-Programmierung (2008) 0.00
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    Abstract
    Komplexe Aufgaben und Probleme werden heute üblicherweise im Team bearbeitet und gelöst. Das gilt insbesondere für Softwareprojekte, denn die Entwicklung komplexer Softwaresysteme findet heutzutage meistens arbeitsteilig in - zunehmend räumlich verteilten - Teams statt. Vor diesem Hintergrund wird zum einen ein rollenbasiertes Konzept vorgestellt, das virtuellen Lernteams bei der Zusammenarbeit einen virtuellen Tutor zur Seite stellt, der dem Team im Rahmen von Rollendefiziten adaptierte Hilfestellung bietet und so die Lerneffektivität unterstützt. Zum anderen wird gezeigt, wie das Zusammenspiel zweier spezialisierter Systeme (VitaminL und K3) im Kontext des Blended Learning echte Mehrwerte in E-Learning-Szenarien bringen kann. Die in Benutzertests und einer Lehrveranstaltung ermittelten Evaluierungsergebnisse lassen auf die Tragfähigkeit des rollenbasierten, tutoriellen Konzepts schließen und decken gleichzeitig großes Weiterentwicklungpotenzial auf.
  13. Thomas, N.R.: Planning and developing cross-platform interactive multimedia library instruction (1997) 0.00
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    27.11.1995 17:07:22
  14. Robinson, D.A.; Lester, C.R.; Hamilton, N.M.: Delivering computer assisted learning across the WWW (1998) 0.00
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  15. Goeller, K.E.: Web-based collaborative learning : a perspective on the future (1998) 0.00
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    Date
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  16. Brusilovsky, P.; Eklund, J.; Schwarz, E.: Web-based education for all : a tool for development adaptive courseware (1998) 0.00
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  17. Becker, P.: Folienfreak : Leichte Übung (2004) 0.00
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    Content
    "Es soll Leute geben, die, wenn Sie nur in die Nähe einer Datei mit den Endungen.ppt oder.pps kommen, sofort die Löschtaste drücken. Die Erklärung dafür ist einfach: 'Mancher, der ehedem die Software PowerPoint begrüßte, weil sie für das Gestalten von Vortragsfolien oder Tafelbildern vielfältige Möglichkeiten bietet, ist inzwischen auf die Seite der Feinde gewechselt. Gelegentlich und hinter vorgehaltener Hand soll sogar schon das böse Wort von der PowerPoint-Pest gefallen sein, gekürzelt:.ppt. PowerPoint-Pest Denn kaum noch gibt es einen Vortrag, der auskommt ohne einschwebende Zeilen, ohne von der Seite hereingeschobene Sätze oder ohne die farblichen Unterlegungen, die alles sagen und deshalb nichts bedeuten. Mitunter meint der Zuhörer selbst in hochkarätigen Veranstaltungen, das Schicksal hätte ihn in ein Uni-Seminarchen verweht, wo gerade ein Erstsemester die Tiefe seiner Gedanken durch Schnickschnack an der Oberfläche zu untermauern sucht. Neuerdings kommt noch ein Aspekt dazu. Immer häufiger sind Kongressveranstalter so freundlich, den Besuchern eine Zusammenstellung der Vorträge zuzusenden. Was man aber später - nach kurzer Zeit, was eigentlich Anlass zu äußerster Vorsicht geben sollte! - als CD im Briefkasten findet, ist nur eine bloße Aneinanderreihung der Folien, die an die Wände vewirbelt worden waren. Kein Ersatz fürs Mitdenken Und alle tun, mit bei dieser Art von informationeler Umweltverschmutzung. Dabei weiß, -doch jeder, dass er mit Folien zu einem Vortrag, den er nicht gehört hat, gar nichts anfangen kann. Und Folien zu den Vorträgen, die man gehört hatte, taugen ebenfalls nicht viel, sind sie doch bloße Kapitelüberschriften, denen das Salz in der Suppe, nämlich die Darlegung der Argumente, gänzlich fehlt. Merke: Es ist wie beim Kopieren und Kapieren - Folien ersetzen das Mitdenken nicht. Vor einer Weile war im Newsticker des Computer-Fachverlags Heise die Überschrift "Macht PowerPoint blöd?" zu lesen. In dem Beitrag wurde darauf verwiesen, dass eine US-Untersuchungskommission einen Zusammenhang hergestellt habe zwischen der Katastrophe um die Raumfähre Columbia und .ppt. Schuld an dem Unglück seien nicht nur Fehler in der Technik gewesen, sondern auch Mängel im Informationsfluss innerhalb der Nasa: Die habe ihre Mitarbeiter mit Hilfe von PowerPoint-Präsentationen geschult, und folglich hätten die Experten nicht kapiert, was sich bei einem Shuttle-Flug wann zu einer, brisanten Situation auswachsen konnte. Zugegeben und unter uns; liebe Leser: Auch wir, trendy wie wir sind, arbeiten daran, diese Zeitung für Sie .ppt-like zu animieren. Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, stellen Sie sich jetzt bitte vor, wie wir mitsamt dieser letzten Zeile seitlich aus Ihrem Kopf herausgeschoben werden."
  18. Franke, F.; Scholle, U.: "Neue Schulungen braucht das Land" : Ergebnisse von zwei Fortbildungsveranstaltungen des Hochschulbibliothekszentrums Nordrhein-Westfalen über die Vermittlung von Informationskompetenz durch DV-basierte Schulungsangebote (2003) 0.00
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    Abstract
    Wie müssen wir virtuelle Rundgänge und Online-Tutorials gestalten, damit sie ihre Zielgruppe auch wirklich erreichen? Worauf müssen wir bei einer guten Präsentation unseres OPACs achten? Was machen wir mit großen Schülergruppen? Diesen Fragen stellten sich insgesamt 22 Bibliothekarinnen und Bibliothekare in Münster und Köln während zweier Fortbildungsveranstaltungen des HBZ im Juni 2003. Ziel der jeweils zweitägigen Workshops, die in Zusammenarbeit mit der Adhoc-Arbeitsgruppe "Informationskompetenz" der AG der Universitätsbibliotheken im VBNW konzipiert wurden, waren Konzepte und erste Schritte zur Umsetzung von elektronischen Angeboten zur Vermittlung von Bibliotheksbzw. Informationskompetenz. Dem voraus ging die konstruktive Bewertung von bereits existierenden Materialien, die zum einen von den Teilnehmern aus ihren Bibliotheken mitgebracht wurden, zum anderen über Bibliotheks-Homepages abrufbar waren. Die Teilnehmer, die in ihren Bibliotheken bereits Benutzerschulungen konzipieren und durchführen, beschäftigten sich dabei in Gruppen u.a. mit den Themen - Virtuelle Rundgänge, - Online-Tutorials - Bibliothekseinführungen für Schüler und Erstsemester - Präsentationen von Online-Katalog und Methoden zur Literatursuche. Im Folgenden werden einige wesentliche und manchmal durchaus kontrovers diskutierte Ergebnisse und Thesen wiedergegeben, die sich aus der Arbeit der Teilnehmer ergeben haben. Sie erheben keinen Anspruch auf Ausgewogenheit oder Vollständigkeit, können aber als Anregungen und Diskussionsgrundlage für zukünftige Projekte dienen.
    Date
    31.12.2003 18:22:26
  19. Kaplowitz, J.; Contini, J.: Computer-assisted instruction : is it an option for bibliographic instruction in large undergraduate survey classes? (1998) 0.00
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    Date
    13. 7.1998 22:01:14
  20. Künzel, R.: Neue Medien in Lehre und Studium : Zu den Empfehlungen der Hochschulrektorenkonferenz (1998) 0.00
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.18-21

Languages

  • d 16
  • e 14

Types

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