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  1. Gradmann, S.; Iwanowa, J.; Dröge, E.; Hennicke, S.; Trkulja, V.; Olensky, M.; Stein, C.; Struck, A.; Baierer, K.: Modellierung und Ontologien im Wissensmanagement : Erfahrungen aus drei Projekten im Umfeld von Europeana und des DFG-Exzellenzclusters Bild Wissen Gestaltung an der Humboldt-Universität zu Berlin (2013) 0.03
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    Abstract
    Im Artikel werden laufende Arbeiten und Ergebnisse der Forschergruppe Wissensmanagement beschrieben. Diese entstanden vor allem durch die am Lehrstuhl Wissensmanagement angesiedelten Projekte Europeana v2.0, Digitised Manuscripts to Europeana (DM2E) sowie von Teilprojekten des vor kurzem gestarteten DFG-Exzellenzclusters Bild Wissen Gestaltung. Die Projekte befassen sich mit Spezialisierungen des Europeana Data Model, der Umwandlung von Metadaten in RDF und der automatisierten und nutzerbasierten semantischen Anreicherung dieser Daten auf Basis eigens entwickelter oder modifizierter Anwendungen sowie der Modellierung von Forschungsaktivitäten, welche derzeit auf die digitale Geisteswissenschaft zugeschnitten ist. Allen Projekten gemeinsam ist die konzeptionelle oder technische Modellierung von Informationsentitäten oder Nutzeraktivitäten, welche am Ende im Linked Data Web repräsentiert werden.
  2. Stempfhuber, M.: Objektorientierte Dynamische Benutzungsoberflächen - ODIN : Behandlung semantischer und struktureller Heterogenität in Informationssystemen mit den Mitteln der Softwareergonomie (2003) 0.02
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    Abstract
    Integrierten Informationssystemen kommt bei der Informationsversorgung von Wissenschaft und Praxis eine immer stärkere Bedeutung zu. Die aktuell stattfindende Integration der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und Deutscher Forschungsgemeinschaft geförderten Informationsverbünde und Virtuellen Fachbibliotheken in das deutsche Wissenschaftsportal vascoda zeigt dies deutlich. Dabei stellt die Unterschiedlichkeit der verfügbaren Datenbestände bezüglich ihrer formalen Struktur und inhaltlichen Erschließung die Entwickler von Informationssystemen vor neue Herausforderungen. Der vorliegende Forschungsbericht beschreibt ODIN - ein Modell für die Gestaltung von grafischen Benutzungsoberflächen, das ein abgestimmtes Bündel von Konzepten und Oberflächenelementen zur Behandlung von Heterogenität darstellt. ODIN führt zum einen eine neue Syntax für adaptive und adaptierbare Benutzungsoberflächen ein, die dem Nutzer sowohl auf seinem Weg vom Anfänger zum Experten als auch in unterschiedlichen Kontexten einen konsistenten und erwartungskonformen Interaktionsmodus bieten soll. Zum anderen ermöglicht ODIN die Exploration und aktive Nutzung von Metadaten über die Heterogenität in einem Informationssystem und integriert unterschiedliche Verfahren zur Heterogenitätsbehandlung mit den informationellen Prozessen des Nutzers.
  3. Lossau, N.: Suchmaschinentechnologie und Digitale Bibliotheken : Bibliotheken müssen das wissenschaftliche Internet erschließen (2004) 0.02
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    Abstract
    Werden Google, Yahoo und Microsoft die einzigen Zugänge zum weltweiten Wissen im Jahre 2010 darstellen? Der Autor setzt sich für eine konzertierte Aktion der Bibliotheken ein, um mittels »State-of-the-Art«- Suchmaschinentechnologie verlässliche, qualitativ hochwertige Suchdienste für wissenschaftliche Informationen in Forschung und Lehre aufzubauen. Die Notwendigkeit ergibt sich aus dem explosionsartigen Anwachsen wissenschaftlich relevanter Dokumente, die nicht selten ausschließlich über das Internet zugänglich sind und über derzeit verfügbare Informationsportale von Bibliotheken nicht oder nur sehr unzulänglich recherchiert werden können. Der Artikel beschreibt mögliche Wege der Kooperationen von Bibliotheken und anderen Informationsanbietern im nationalen und internationalen Kontext beim Aufbau eines offenen, verteilten wissenschaftlichen Internet-Indexes, der modular angelegt in beliebigen lokalen Umgebungen genutzt werden kann. Für die nutzerfreundliche Gestaltung des neuen Suchservices wird auf die Notwendigkeit der Berücksichtigung von etablierten, allgemeinen Internet-Suchdiensten eingegangen, die innerhalb kurzer Zeit eine hohe Popularität und Nutzerakzeptanz gewonnen haben.
  4. Ohly, H.P.: Gestaltungsprinzipien bei sozialwissenschaftlichen Wissensportalen im Internet (2004) 0.02
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    Source
    Wissensorganisation und Edutainment: Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001. Hrsg.: C. Lehner, H.P. Ohly u. G. Rahmstorf
  5. Poley, C.: LIVIVO: Neue Herausforderungen an das ZB MED-Suchportal für Lebenswissenschaften (2016) 0.02
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    Abstract
    Die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) hat als Anbieterin von Suchportalen in den Lebenswissenschaften eine lange Tradition. Mit LIVIVO steht seit 2015 ein neues Produkt zur Verfügung, das erstmals das gesamte Fächerspektrum von ZB MED abdeckt: Medizin, Gesundheit, Ernährungs-, Umwelt- und Agrarwissenschaften. In der Anfangsphase von LIVIVO stand der Aufbau eines modernen Fachportals mit einer neuen Suchmaschine im Vordergrund, das die Funktionalitäten der Vorgängerportale miteinander vereinigt. Dabei wurde eine neue Weboberfläche entwickelt, die sich durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit und ein responsives Webdesign auszeichnet. Das große Potential für die Entwicklung von LIVIVO liegt im Bereitstellen von Suchdiensten basierend auf den mehr als 55 Millionen Metadatensätzen. Aktuelle Arbeiten von ZB MED beschäftigen sich nun damit, automatische Schnittstellen für Suchservices anzubieten. Gleichzeitig wird mit dem Aufbau des ZB MED-Knowledge-Environment eine unverzichtbare Datenbasis für Forschungsarbeiten an ZB MED geschaffen. Dieser Aufsatz wird auf die aktuellen Herausforderungen eines wissenschaftlichen Portals am Beispiel von LIVIVO eingehen, Lösungsansätze skizzieren und davon ausgehend die Entwicklungslinien vorzeichnen.
  6. Meyer, T.: Academic LinkShare : Kooperative Erschließung von elektronischen Ressourcen (2009) 0.02
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    Abstract
    Erschließung und Nachweis von Internetquellen sind ein zentraler Bestandteil der Virtuellen Fachbibliotheken (ViFa), die seit ca. 8 Jahren von den Sondersammelgebietsbibliotheken aufgebaut und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert werden. Mittlerweile wird deutlich, dass allein stehende Lösungen für eine ViFa in der Regel nicht nachhaltig aufrechterhalten werden können. Zu groß ist der Aufwand für die Erschließung und Pflege von Internetquellen. Auch die Förderung durch die DFG wird stärker von kooperativen Lösungen abhängig gemacht. Academic LinkShare ist ein Netzwerk von Bibliotheken, das eine kooperative technische und organisatorische Infrastruktur zur Erfassung und zum Nachweis von Internetquellen entwickelt hat. Im Zentrum steht dabei ein gemeinsamer Datenpool, der von Bibliotheken im Fachcluster Wirtschafts-, Sozial-, Geistes- und Regionalwissenschaften aufgebaut wird. Durch den kooperativen Nachweis der Internetquellen werden Ressourcen bei der Katalogisierung eingespart. Andererseits ist nach dem Motto "Metadata Sharing: Zentrale Erschließung - Dezentrale Präsentation" jede Institution frei in der Gestaltung der Präsentationsebene ihrer Internetquellen. Vor dem Hintergrund eines vergleichsweise hohen Überschneidungsgrads fachlich relevanter Quellen in benachbarten Disziplinen - er liegt bei den institutionellen Quellen im Verbund bei ca. 30 % - ermöglicht die kooperative Erschließung mit dem Modell des "Metadata Sharing" den effizienten Einsatz von Ressourcen. Durch die Verantwortlichkeit der Verbundpartner für ihre Präsentationen kann das jeweils eigene Profil gestärkt werden. Darüber hinaus nutzen die Verbundpartner Academic LinkShare für den Wissens- und Erfahrungsaustausch. Auch hier ergeben sich Synergieeffekte durch den Austausch von Ideen und die Nachnutzung von Modulen.
  7. Körnig, S.: Workshop zu Konzepten für die Digitale Bibliothek (2003) 0.01
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    Abstract
    Betrachtet man die neuere Entwicklung im DL-Bereich, so kann man feststellen, dass sie von Innovationsschüben gekennzeichnet ist. Diese Innovation betrifft nicht nur die technische Entwicklung. Im Bereich der dokumentbezogenen Formate haben sich mit der XML-Sprachfamilie mächtige Werkzeuge etablieren können, die neue Perspektiven für die Bereitstellung, Nutzung oder Verbreitung fachwissenschaftlicher Information versprechen. Dennoch hat die erwartete Umwälzung (noch) nicht stattgefunden. Ein Grund hierfür ist, dass übergreifende Konzeptionen für den Einsatz dieser neuen Möglichkeiten bisher fehlen. Vor diesem Hintergrund wurde am 6. Oktober 2003 zu einem Workshop unter dem Titel "Digital Library Konzepte" in Die Deutsche Bibliothek geladen. Ausgerichtet wurde dieser Workshop im Rahmen des Kompetenznetzwerks "Neue Dienste, Standards und Metadaten", einer Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Dieses Kompetenznetzwerk zielt darauf, durch konkrete Projektarbeit sowohl die Basis als auch die Werkzeuge für innovative Dienste zu schaffen. Hierunter darf man sich nicht den Aufbau eines "Zentrums" vorstellen, vielmehr wird von der grundlegenden Überzeugung ausgegangen, dass sich derartige Kompetenz über eine Projektarbeit dokumentiert, bei der in einem definierten Zeitraum konkrete Ziele angestrebt und umgesetzt werden. Entsprechend dieser Grundüberzeugung wurde der Workshop von einem Teilprojekt des Kompetenznetzwerks ("Generische Portale", Arbeitsgruppe telos an der TU Darmstadt unter der Leitung von Prof. Dr. Rudi Schmiede) vorbereitet und organisiert. Der Workshop richtete sich an die Fachöffentlichkeit der wissenschaftlichen Nutzer, die Betreiber von Diensten im Bereich der Fachinformation, an die Entwickler von Digital Library Konzepten und an weitere Personenkreise, die sich mit den Strategien zur künftigen Gestaltung von "Web Services" befassen. Entsprechend kamen die ca. 50 Teilnehmer aus den unterschiedlichen Einrichtungen, die für diesen Themenkreis relevant sind - Bibliotheken, Institute, im Bibliotheksbereich aktive Firmen, öffentliche und privatwirtschaftliche Fachinformationseinrichtungen. Dieser eintägige Workshop war, mit dem Blick auf künftige Perspektiven, auf vier Themenfelder ausgerichtet: aktuelle Entwicklungen im Bereich der Metadaten, Prozesse der Standardisierung, der neuere "Web Services" Standard des W3C, sowie der Aufbau von Peer-to-Peer-Netzwerken für die Wissenschaft als ein Beispiel für die Bereitstellung innovativer Dienste im Bereich der elektronischen Fachinformation.
  8. Lossau, N.: ¬Der Nutzer soll König werden : Digitale Dienstleistungen in wissenschaftlichen Bibliotheken: Das Internet setzt Maßstäbe (2005) 0.01
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    Abstract
    Wissenschaftliche Bibliotheken haben im Laufe ihrer Geschichte verschiedene Rollen übernommen. Sie sind langfristige Bewahrer des Wissens, kompetente Vermittler von Informationen und verlässliche Garanten für Qualität. Für die Zukunft wird eine weitere Rolle zentrale Bedeutung gewinnen: die des Dienstleisters'. Nicht mehr die Größe des Bestands oder die Exzellenz einer Sammlung werden die entscheidenden strategischen Erfolgsfaktoren sein. Die wissenschaftliche Bibliothek 2007 stellt vielmehr den Nutzer oder auch Kunden in den Mittelpunkt. Nicht mehr implizit, im Sinne einer wohlmeinenden Fürsorge durch den Informationsprofi Bibliothekar. Kundenorientierung bedeutet künftig, dass alle bibliothekarischen Aktivitäten sich daran messen lassen müssen, ob sie im Ergebnis für den Nutzer eine sinnvolle Dienstleistung darstellen. Erfolg wird definiert als Akzeptanz durch den Kunden. Referenzrahmen für die Gestaltung von digitalen Services ist das Internet geworden, das sich zur maßgeblichen, branchenübergreifenden Plattform für digitale Dienstleistungen entwickelt hat. Wissenschaftliche Bibliotheken können sich nicht länger den allgemeinen Leistungsmerkmalen von Internetservices entziehen: intuitive Bedienbarkeit auch für den Laien, überschaubares Funktionen-Angebot, überzeugende Performance, rascher Wechsel von einem Dienst in den anderen, durchgehende Erreichbarkeit sowie die »Garantie« für ein Erfolgserlebnis. Eigene, lieb gewonnene Gewohnheiten und Traditionen von Bibliotheken werden sehr sorgfältig zu prüfen sein, ob sie aus Sicht der Nutzer und gemessen an den Service-Maßstäben des Internet weiterhin Bestand haben können. Bibliotheken können nicht länger nur von Bibliotheken lernen. Erfolg versprechend können zukünftig die sorgfältige Wahrnehmung und Analyse branchenfremder Dienstleistungen sein, weniger inhaltlich als methodologisch und strukturell. Lernen vom Internet bedeutet aber nicht, die dortigen Erfolgsrezepte bloß zu kopieren. Bibliotheken haben eigene, traditionelle Stärken, die sie kreativ in neue Services einbringen sollten. Dazu gehören die neutrale Bewertung von Informationsquellen, die inhaltlich relevante Kategorisierung und Filterung, das Bemühen um kostengünstigen Zugriff für den Nutzer sowie die dauerhafte Sicherung des Informationszugriffs. Die wissenschaftlichen Bibliotheken verstehen sich als Garanten einer qualitativ hochwertigen Literaturversorgung für die wissenschaftliche Community. Was bedeutet es, Informations-Dienstleistungen im Jahr 2007 zu erbringen? Wie definieren wir digitale Services im Zeitalter des Internet? Der folgende Artikel versucht Antwort auf diese Fragen zu geben und damit Orientierungshilfe für die weiteren, entscheidenden Weichenstellungen für Bibliotheken.
  9. MacLeod, R.: Promoting a subject gateway : a case study from EEVL (Edinburgh Engineering Virtual Library) (2000) 0.01
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  10. Subject gateways (2000) 0.01
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    Date
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  11. Milanesi, C.: Möglichkeiten der Kooperation im Rahmen von Subject Gateways : das Euler-Projekt im Vergleich mit weiteren europäischen Projekten (2001) 0.01
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  12. Lim, E.: Southeast Asian subject gateways : an examination of their classification practices (2000) 0.01
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  13. dpa: Europeana hat Startschwierigkeiten : Europas Online-Bibliothek (2008) 0.01
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    Content
    "Brüssel. Die erste gemeinsame Online-Bibliothek der Europäischen Union ist nach nur wenigen Stunden wegen technischer Probleme wieder abgeschaltet worden. Ein unerwarteter Besucheransturm legte das Portal www.europeana.eu lahm, sagte ein Sprecher der EU-Kommission am Freitag in Brüssel. Die 20 Millionen Klicks pro Stunde habe die Seite nicht verkraftet. "Wir waren ausgerüstet für fünf Millionen Klicks", begründete der Sprecher die Panne. Spätestens bis Mitte Dezember soll die Seite wieder zur Verfügung stehen. Zuvor müsse zusätzliche Computerkapazität im Rechenzentrum der Universität Amsterdam angemietet werden. Bereits am Donnerstagmittag war die Zahl der Server von drei auf sechs verdoppelt worden, nachdem die Seite bereits in den ersten Stunden nach der Freischaltung vorübergehend zusammengebrochen war. "Die Kosten können noch aus dem Budget der Europeana abgedeckt werden", sagte der Sprecher. Europeana macht Dokumente, Bücher, Gemälde, Filme und Fotografien aus europäischen Sammlungen kostenlos im Internet zugänglich. Bisher sind dort knapp drei Millionen Objekte eingestellt, bis 2010 sollen es zehn Millionen sein. Mehr als 1000 Archive, Museen und Bibliotheken haben bereits digitalisiertes Material geliefert. Die Kommission stellt zwei Millionen Euro pro Jahr für den Unterhalt der Plattform bereit. Die Kosten für die Digitalisierung tragen die Mitgliedstaaten."
  14. Price, A.: Five new Danish subject gateways under development (2000) 0.01
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    Date
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  15. Johannsen, J.: InetBib 2004 in Bonn : Tagungsbericht: (2005) 0.00
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    Content
    Wie sehr sich die Verhältnisse seit den Anfangstagen der Liste gewandelt haben, machte InetBib-Initiator Michael Schaarwächter (Dortmund) in seinem Eröffnungsvortrag schlaglichtartig deutlich, als er die damaligen Bedenken zitierte, die Freigabe des Internets für öffentliche PCs in der UB könnte den Anschluss der Einrichtung an das Wissenschaftsnetz ("64 kB für die ganze Uni") über Gebühr belasten. Eine solche Rückschau blieb jedoch die Ausnahme, vielmehr widmete sich die Jubiläumstagung intensiv der Bestandsaufnahme und dem Ausblick. Dabei verdichtete sich über die drei Tage hinweg der Eindruck, daß die technologischen Herausforderungen, denen die Bibliotheken heute gegenüberstehen, nur eine - und vielleicht nicht die am schwierigsten zu bewältigende - Seite des sich revolutionierenden elektronischen Informationsmarktes darstellen. Gerade in den Sektionen, die sich schwerpunktmäßig mit dem elektronischen Publizieren, dem E-Learning, mit Suchmaschinen und Fachportalen und mit der Situation der elektronischen Dokumentenlieferdienste beschäftigten, wurde deutlich, dass konstruktive Kommunikations- und Kooperationsstrukturen zwischen der Wissenschaft und den Bibliotheken eine zentrale Voraussetzung für die Herausbildung einer funktionierenden Wissens- und Informationsversorgung darstellen. Zur Herstellung solcher Kommunikationsstrukturen könnten nicht zuletzt auch die InetBib-Tagungen beitragen, wenn sie in Zukunft verstärkt Wissenschaftler und Bibliothekare ins Gespräch über das Machbare und das Wünschenswerte brächten. Dass die gerne gebrauchten Begriffe "Information" und "Kommunikation" im Verhältnis zwischen wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen und ihren bibliothekarischen und informationellen Infrastruktureinrichtungen zur Zeit häufig noch mit Inhalten zu füllen sind, zeigte Thomas Kamphusmann vom Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik (Dortmund) mit seinen Ausführungen zur technischen Unterstützbarkeit wissenschaftlicher Kommunikation auf. Nur durch das Verständnis wissenschaftlicher Arbeitsund Kommunikationsprozesse, so die am Beispiel elaborierter Benachrichtigungssysteme erläuterte These, lassen sich bibliothekarische Dienstleistungen aus der Sicht ihrer Nutzer optimieren. Andererseits scheint wiederum das Bewusstsein, gegenwärtig eine Informations- und Beschaffungskrise zu erleben, das als ein Kristallisationspunkt gemeinsamen Vorgehens fungieren könnte, bei Bibliothekaren weiter verbreitet zu sein, als bei vielen Wissenschaftlern.
    Date
    22. 1.2005 19:05:37
  16. Plieninger, J.: Bedürfnis nach Struktur : Linksammlungen als zielgruppenorientierte Dienstleistung der Bibliotheken (2003) 0.00
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    Abstract
    Linksammlungen, thematische Indizes, Webverzeichnisse, oder wie man sie sonst nennen mag, stellen einen Service dar, den Bibliotheken leicht anbieten können. Schnell hat man eine HTML-Seite erstellt oder sich von der EDV-Abteilung eine Datenbank einrichten lassen, mit deren Hilfe den Benutzern dann Kompetenz im Netz signalisiert werden kann. Wenn da nur nicht die Tatsache wäre, dass man auf Linksammlungen trifft, die viele tote oder gebrochene Links bieten. Solche »Angebote« machen zwar Versprechungen, können sie aber nicht halten. Oder es handelt sich einfach um Dopplungen ähnlicher Dienste, was im Grunde eine Verschwendung von Arbeitsressourcen darstellt.
  17. Gardner, T.; Iannella, R.: Architecture and software solutions (2000) 0.00
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    22. 6.2002 19:38:24
  18. Peereboom, M.: DutchESS : Dutch Electronic Subject Service - a Dutch national collaborative effort (2000) 0.00
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  19. Campbell, D.: Australian subject gateways : political and strategic issues (2000) 0.00
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    22. 6.2002 19:41:16
  20. Dempsey, L.: ¬The subject gateway : experiences and issues based on the emergence of the Resource Discovery Network (2000) 0.00
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