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  1. Mandl, T.; Stempfhuber, M.: Softwareergonomische Gestaltung von Wirtschaftsinformationssystemen am Beispiel von ELVIRA (1998) 0.04
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    Source
    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  2. Michelson, M.: Rahmenbedingungen, Konzepte und Instrumentarien zur Gestaltung der Informationsprozesse in Banken : Informationsmanagement in der Kreditwirtschaft (1999) 0.03
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  3. Mujan, D.: Informationsmanagement in lernenden Organisationen : Erzeugung von Informationsbedarf durch Informationsangebot ; was Organisationen aus der Informationsbedarfsanalyse lernen können (2006) 0.02
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    Footnote
    Inhaltsübersicht Die Studie von Dzemal Mujan besteht aus zwei Teilen. Zunächst verfügt sie über einen theoretischen Teil, in dem die wichtigsten Aspekte des Informationsmanagements der lernenden Organisation und der Informationsbedarfsanalyse aufgegriffen werden. Des Weiteren gibt es den praktischen Teil, der sich mit einer konkreten Informationsbedarfsanalyse im DaimlerChrysler Werk Düsseldorf beschäftigt. Vor allem durch die Praxisnähe ist das Buch sehr interessant. Das, was im ersten Teil theoretisch erläutert wurde, wird im zweiten Teil erneut aufgegriffen und praktisch angewandt. Mujan beginnt mit der Begriffsklärung "Information als Ressource". Diese grenzt er klar von Wissen ab und kommt zu dem Ergebnis, dass Information - nicht Wissen- zum Gegenstand des Managements wird. Seiner Meinung nach kann ausschließlich Information gemanagt werden, so dass er vorwiegend von Informationsmanagement spricht. In anderen Veröffentlichungen wird häufig auch von Wissensmanagement gesprochen. Informationsmanagement gilt allgemein eher als die technische Seite. So sorgt es letztlich für die Bereitstellung der Technik, wie etwa Datenbanksoftware, nicht aber zwingend für die sinnvolle Erschließung der Informationen. Mujan hingegen fasst die beiden Begriffe Wissensmanagement und Informationsmanagement zusammen. Neben der technischen Komponente verfügt Informationsmanagement auch über die Möglichkeit, die Ressource Information sinnvoll zu managen und aufzubereiten. Seiner Meinung nach ist es nicht anders möglich. Von "Wissensmanagement" zu sprechen, hält er für schwierig. Sein Standpunkt ist, dass Wissen sich nicht managen lässt, da es zwangsläufig immer an einen Menschen gebunden ist.
    Um zu betonen, dass Informationsmanagement eben nicht ausschließlich Technik ist, geht er in seinem Werk ebenfalls darauf ein, zu welchen Disziplinen Informationsmanagement gezählt werden kann. Es gibt Überschneidungen mit dem Personalmanagement, Projektmanagement, Sicherheitsmanagement und dem Datenmanagement. Spricht man von einem übergeordneten Management, so kann man es der strategischen Ebene zuordnen. Dieser werden nach Stickel folgende Funktionen zugeschrieben - Entwicklung bzw. Fortschreibung von Strategien - Gestaltung der Organisation (Aufbau-und Ablauforganisation) - Gestaltung der Märkte (Beschaffungsund Absatzmärkte) - Gestaltung der Produktionsprozesse (Wertschöpfung) - Gestaltung der Unternehmenskultur und weitere Subsysteme (Stickel 2001, 7). Auch wenn der Titel ausschließlich von Informationsmanagement spricht, so steht im Fokus doch eher die Informationsbedarfsanalyse. Der ein oder andere Leser würde durch den Titel vielleicht etwas anderes erwarten. Natürlich spielt das Informationsmanagement ebenfalls eine große Rolle und gehört zwingend zu einer Informationsbedarfsanalyse in diesem Bereich dazu, trotzdem wird im praktischen Teil nur die Informationsbedarfsanalyse angewandt. Es wäre wünschenswert gewesen, wenn letzte ebenfalls im Titel erschienen wäre.
  4. Behrens-Schablow, M.: Unternehmensinterne Netzwerke in der Informationsgesellschaft : Prozesse und Gestaltung der Vernetzung, Netzwerkkultur und social learning am Beispiel der Einführung von DC eLife in der DaimlerChrysler AG (2007) 0.02
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    Abstract
    Die Entstehung und Gestaltung intraorganisationaler Netzwerke ist Teil der gegenwärtigen Entwicklung zur Informationsgesellschaft. Dieses Buch befasst sich mit der Entstehung von Netzwerken zwischen Mitarbeitern eines Unternehmens und den Auswirkungen auf die Performanz dieser Unternehmen. Dabei wird erstmalig die institutionelle und evolutionäre Netzwerktheorie (Nelson/Winter) auf intraorganisationale Probleme und Interdependenzen, Lernprozesse und gelernte Kooperationen zwischen Mitarbeitern angewendet. So wird die hierarchische Unternehmensorganisation um netzwerkbasierte Interaktionsformen erweitert. Das Fallbeispiel DC eLife in der DaimlerChrysler AG illustriert die Möglichkeiten der neuen digitalen Technologien und die Einführung von Intranet-Applikationen für gewerbliche Produktionsmitarbeiter.
  5. Internet und Intranet : Betriebliche Anwendungen und Auswirkungen (1998) 0.02
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    Abstract
    Internet und Intranet eröffnen völlig neue Perspektiven in der Informationsverarbeitung. Bereiche, in denen die Gestaltung der Außenbeziehungen eine hohe strategische Bedeutung hat, stehen vor der Herausforderung, sich mit den neuen Techniken des Internet beschäftigen zu müssen. Auch wenn die kurzfristigen wirtschaftlichen Erfolge nicht unmittelbar in monetären Größen bewertet werden können, droht bei Ignorieren dieser Technologie ein Imageverlust gegenüber der Konkurrenz. Es spricht vieles dafür, daß die Erfolgspotentiale von Internet und Intranet in den nächsten Jahren nur dann realisiert werden können, wenn die dafür notwendigen Lernprozesse bereits jetzt eingeleitet werden
  6. Gabriel, R.; Knittel, F.; Taday, H.; Reif-Mosel, A.-K.: Computergestützte Informations- und Kommunikationssysteme in der Unternehmung : Anwendungen, Technologien, Gestaltungskonzepte (2001) 0.02
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    Abstract
    Computergestützte Informations- und Kommunikationssysteme (IuK-Systeme) sind heute zur Lösung betrieblicher Problemstellungen unentbehrlich. Sowohl an Studenten als auch an Praktiker wendet sich dieses Buch, das IuK-Systeme in einem ganzheitlichen Ansatz vorstellt und kritisch analysiert. Nach der Strukturierung der in Wirtschaft und Verwaltung zu erfüllenden Informationsverarbeitungs- und Kommunikationsaufgaben werden die technologischen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für die IuK-Systeme beschrieben und die wichtigsten Anwendungssoftwaresysteme vorgestellt, die in der Praxis im Einsatz sind. Abschließend bietet das Buch zwei ergänzende Ansätze zur Gestaltung prozeßorientierter computergestützter IuK-Systeme
  7. Stock, M.: Ranking- und Logfile-Analyse der eigenen Homepage : Metaposition.de (2002) 0.02
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    Abstract
    Wenn ein Unternehmen eine Homepage betreibt, dann erhofft es sich, mit seinem Webauftritt potentielle Kunden zu erwerben. Voraussetzung für den Besuch einer Homepage ist es, dass der Kunde diese sucht und auch findet. Kann das Unternehmen allein durch die Art der Gestaltung seiner Homepage den OnlineGeschäftsverkehr beeinflussen oder gar optimieren? Metaposition behauptet: "ja"und zwar durch Ranking- und Logfile-Analyse der Homepage.
  8. Jänig, C.: Wissensmanagement : Die Antwort auf die Herausforderungen der Globalisierung (2004) 0.02
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    Abstract
    Wissen ist die wichtigste Ressource zur Gestaltung des 3. Jahrtausends. So klar der Anspruch, so häufig die Bestätigung, so schwer ist die Nutzung des wichtigsten "menschlichen Produktionsfaktors" im alltäglichen Geschäft. Schon bei dem Aufbau eines Managementsystems für die scheinbar täglich wachsenden Informationsfluten sehen sich Organisationen und Systeme in allen gesellschaftlichen Bereichen überfordert. Dieses Buch bietet Lösungen für den Umgang mit wertvoller Information und Wissen in Unternehmen. Die vorgestellte Konzeption eines integrierten Informations- und Wissensmanagementsystems ist das Ergebnis jahrelanger Erfahrungen in der betrieblichen Praxis sowie ihrer wissenschaftlichen Begleitung.
  9. Mandl, H.; Reinmann-Rothmeier, G.: Lernen mit neuen Medien (2001) 0.01
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    Abstract
    Die enormen Fortschritte auf dem Sektor der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien bieten eine hervorragende Grundlage für eine Qualitäts- und Effizienzsteigerung der Aus- und Weiterbildung - allerdings im Sinne einer notwendigen, nicht jedoch hinreichenden Bedingung. Dringend notwendig sind neben technischen Neuerungen daher neue pädagogische und didaktische Konzepte für die Gestaltung multimedialer Lehr-Lernumgebungen, die über einzelne Modeerscheinungen hinaus wirklich Bestand haben
  10. Wissen - Innovation - Netzwerke : Wege zur Zukunftsfähigkeit (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Wirtschaftsmärkte werden zunehmend dynamischer und turbulenter, so dass Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit nur durch hohe Flexibilität und Innovationsfähigkeit erhalten und stärken können. Vor diesem Hintergrund wird die optimale Nutzung der Ressource "Wissen" durch ein systematisches situationsangemessenes Wissensmanagement verstärkt als ein wettbewerbskritischer bzw. -entscheidender Faktor betrachtet. Auch die Potenziale soziologischer und technologischer Netzwerke werden in dieser Hinsicht diskutiert. Das Buch beleuchtet diese und weitere zentrale Forschungsfragen von wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Seite und bietet praxistaugliche Lösungen zu den Bereichen Innovationsund Wissensmanagement sowie Kompetenzentwicklung und Netzwerkmanagement an.
    Date
    22. 3.2008 14:48:44
  11. Informationswirtschaft : Innovation für die Neue Ökonomie (2001) 0.01
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    Abstract
    Das Wirtschaftssystem wandelt sich zu einer global ausgerichteten Netzwerkökonomie. Dies bedeutet einerseits eine zunehmende Initiierung und Abwicklung von Geschäften über das Internet. Andererseits schließen sich Unternehmen zu virtuellen Strukturen mit vernetzten Wertschöpfungsketten zusammen - vom primären Zulieferer bis zum Endvertrieb. Solche Unternehmen erzielen erhebliche Produktivitätszugewinne und Kosteneinsparungen, indem sie Beschaffung, Produktion und Vertrieb über Internet-basierte Informations- und Planungs- und Verwaltungssysteme abwickeln. Kleinen und mittleren Unternehmen eröffnen sich dadurch Möglichkeiten, im Wettbewerb mit Großunternehmen zu bestehen. Darüber hinaus können sie hier ihre Stärke ausspielen, kundenindividuelle Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Der Austausch und die Verfügbarkeit von Informationen ist der Rahmen der neuen Ökonomie. Der Bedarf an Fachleuten, die für die Strukturierung von Information und Wissen, der Organisation von Informationsressourcen und -abläufen und der Gestaltung von Informationssystemen in inhaltlicher und technischer Hinsicht verantwortlich sind, ist schon heute kaum abzudecken. Hier setzt die neue Fachdisziplin »Informationswirt schaft« ein, die an der Stuttgarter Hochschule der Medien gelehrt und weiterentwickelt wird. Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk der im Studiengang Informationswirtschaft lehrenden Professoren. Es behandelt in seinem einleitenden Beitrag das Modell eines informationswirtschaftlichen Studiums, das den Anspruch erhebt, den Anforderungen an die Qualifikation von Informationsfachleuten gerecht zu werden. Die nachfolgenden Kapitel beschreiben ausgewählte und zugleich zentrale Themen dieses innovativen Forschungsund Arbeitsgebiets. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Wissenschaftler, Studierende und Praktiker. Die Autoren möchten mit ihren Beiträgen zum Verständnis dessen, was Informationswirtschaft bedeutet, beitragen.
  12. Janko, W.: Informationswirtschaft 1 : Grundlagen der Informatik für die Informationswirtschaft (1998) 0.01
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    Abstract
    Information spielt heute im Wirtschaftsgeschehen eine überragende Rolle. Die Bedeutung der Information und des gesamten Umgangs mit Information schlägt sich auch im Ausbildungsbereich nieder. Das Studium der Prozesse und Maßnahmen zur effizienten Gewinnung und Nutzung von Information und zur Gestaltung effizienter Informationsverarbeitung ist für Studenten unverzichtbar. Dieses Lehrbuch vermittelt Wirtschaftswissenschaftlern systematisch die wesentlichen Kenntnisse für das Verständnis des Zusammenwirkens von Hard- und Software im betrieblichen Einsatz. Ein Anhang mit Lösungen zu den im Buch enthaltenen Übungsbeispielen will den praxisbezogenen Ansatz des Buches betonen und den Zugang zur Informationswirtschaft erleichtern. Die 2. Auflage wurde insbesondere durch ein Kapitel über Netzwerke und Ergänzungen zu Speichermedien und Codierung erweitert und aktualisiert.
  13. Wissen vernetzen : Wissensmanagement in der Produktentwicklung (2004) 0.01
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    Abstract
    Wissensvernetzung ist mehr als Verknüpfung von Daten und Informationen - ein Aspekt, der in vielen Unternehmen bisher zu kurz gekommen ist. 'Wissensmanagement kostet viel und bringt uns nichts' lautet dann das voreilige Urteil. Die Herausforderungen reichen deutlich weiter: Projekte der Produktentwicklung schneller und erfolgreicher zu machen bedeutet, Experten-Wissen sowohl durch die Organisation als auch durch geeignete Methoden zu vernetzen. Dieses Buch liefert Ideen und Hinweise für die Gestaltung der Wissensvernetzung und zeigt anhand von fünf Unternehmens-Beispielen, welche Erfahrungen und Erfolge damit in der Praxis erreicht wurden. Verständlich und praxisorientiert geschrieben, vermittelt das Buch dem Leser, wie im Zusammenspiel von Mensch und Organisation mehr Wissen durch Kommunizierendes Lernen generiert werden kann und durch Wissenspromotoren besser vernetzt wird.
  14. Swartzberg, T.: Identifying and spreading expertise : The knowledge manager's brief: to disseminate a company's data and the know-how of its staff (1999) 0.01
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    Source
    International Herald Tribune. 15. Nov. 1999, S.22
  15. Schmidt, A.: Endo-Management : Wissenslenkung in Cyber-Ökonomien (1999) 0.01
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    Abstract
    Die Halbwertszeit neuer Technologien, Strukturen und Prozesse erfordert ein spezielles Wissensmanagement im Hinblick auf Innovationen und Erfindungen. Beispiele aus erfolgreichen Unternehmen wie Microsoft, Intel oder Compaq zeigen, daß durch die gezielte Nutzung und Weiterentwicklung des in den Unternehmen vorhandenen Wissens Kostensenkungs- und Wachstumspotentiale freigesetzt werden können, die mit herkömmlichen Verschlankungsansätzen oder ReorganisationskonzePten nicht hätten erreicht werden können. Qualitatives Wachstum durch Wissensaustausch erfordert jedoch Echtzeitsysteme, die instantane Diskussionen und Interaktionen in Internet-Foren, Intranets oder mit externen Netzwerken erlauben. Endo-Management. Beim Endo-Management (= Unternehmensführung im Cyberspace) geht es um die Gestaltung, Simulation und Lenkung von künstlichen Welten sowie die Wahrnehmung, Kommunikation und Interaktion mit diesen CyberWelten durch Virtuelle Realitäten. Netzwerke werden hierbei nicht im Rahmen von Markt- oder Organisationsuntersuchungen, sondern im Rahmen von Interfaces betrachtet, d.h. von Strukturen und Prozessen, die unsere Wirklichkeiten konstruieren. Die Vielfalt der simulierten Alternativen erfordert hierbei Freiräume für die Teilnehmer, damit neue Regeln sowohl für die Exo (Außen)- als auch die Endo (Innen)-Welten erfunden werden können.
  16. Stock, W.G.: Informationsmangel trotz Überfluß : Informationsgesellschaft verlangt neue Berufe und Berufsbilder (1995) 0.01
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    Source
    Insider. 1995, Nr.4, Juli, S.19-22
  17. Business information in the Intranet age (1996) 0.01
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    Date
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  18. Information systems outsourcing in theory and practice (1995) 0.00
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  19. Mentzas, G.: ¬A functional taxonomy of computer-based information systems (1994) 0.00
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    Date
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  20. Kmuche, W.: Strategischer Erfolgsfaktor Wissen : Content Management: der Weg zum erfolgreichen Informationsmanagement (2000) 0.00
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