Search (47 results, page 1 of 3)

  • × theme_ss:"Computer Based Training"
  1. Dirks, H.: Lernen im Internet oder mit Gedrucktem? : Eine Untersuchung zeigt: Fernunterrichts-Teilnehmer wollen beides! (2002) 0.01
    0.012685051 = product of:
      0.0761103 = sum of:
        0.0761103 = product of:
          0.11416545 = sum of:
            0.057340633 = weight(_text_:29 in 1512) [ClassicSimilarity], result of:
              0.057340633 = score(doc=1512,freq=2.0), product of:
                0.1229473 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.034951173 = queryNorm
                0.46638384 = fieldWeight in 1512, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=1512)
            0.056824815 = weight(_text_:22 in 1512) [ClassicSimilarity], result of:
              0.056824815 = score(doc=1512,freq=2.0), product of:
                0.12239305 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.034951173 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 1512, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=1512)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    29. 1.1997 18:49:05
    11. 8.2002 15:05:22
  2. E-Learning weltweit : Lernen und Lehren (2005) 0.01
    0.011037011 = product of:
      0.033111032 = sum of:
        0.029164866 = weight(_text_:zugang in 3224) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029164866 = score(doc=3224,freq=2.0), product of:
            0.19210486 = queryWeight, product of:
              5.496378 = idf(docFreq=492, maxDocs=44218)
              0.034951173 = queryNorm
            0.15181743 = fieldWeight in 3224, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.496378 = idf(docFreq=492, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=3224)
        0.003946168 = product of:
          0.011838503 = sum of:
            0.011838503 = weight(_text_:22 in 3224) [ClassicSimilarity], result of:
              0.011838503 = score(doc=3224,freq=2.0), product of:
                0.12239305 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.034951173 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 3224, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=3224)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    "Im vergangenen Jahr veröffentlichten die Economist Intelligence Unit - der Wirtschaftsinformationsdienst von der Economist Group - und IBM eine weltweite Vergleichsstudie unter, dem Titel "The -2003 e-learning readiness rankings": In dieser bewerteten sie, in welchem Umfang die 60 grössten Volkswirtschaften E-Learning-Strategien und -Lösungen verfolgen und einsetzen. Die Studie basiert auf Daten der Economist Intelligence Unit, der UNESCO, der Weltbank sowie anderer öffentlicher und privater Organisationen. Beurteilt wurden die Länder dabei nach vier verschiedenen Kategorien. Ermittelt wurde zum einen der Grad der Konnektivität, also in welcher Weise die einzelnen Länder technologische Voraussetzungen wie Breitbandvernetzung und Nutzungsmöglichkeiten zur mobilen Kommunikation beim 'E-Learning zur Verfügung stellen. Zum anderen evaluierten die Verfasser die Leistungsfähigkeit der verschiedenen Länder und warfen dabei etwa einen Blick auf deren Ausbildungssysteme und Angebote des betrieblichen Lernens. In einer dritten Kategorie erfassten die Autoren ferner die Bereitstellung und den Zugang zu Online-Inhalten etwa in Form öffentlicher Datenbanken und Bibliotheken. Schließlich wurde die kulturelle Einstellung zum Thema E-Learning in der Studie erfasst. Die Autoren gingen dabei folgenden Fragen nach: In welcher Weise unterstützen und fördern nationale Einrichtungen E-Learning? In welchen Ländern besitzen Lernprozesse insgesamt einen hohen Stellenwert für die Allgemeinheit? Und wo finden progressive Ideen besonderen Zuspruch? Ausgewertet wurden die Ergebnisse für die vier Einzelbereiche Ausbildung, Unternehmen, staatliche Einrichtungen und Gesellschaft. Deutschland konnte sich innerhalb der Studie mit seinem 17. Rang insgesamt im oberen Mittelfeld platzieren. In den Bereichen Staat und Gesellschaft landete es an 11. Stelle, im Ausbildungsbereich auf dem 16. und in der betrieblichen Ausbildung auf dem 24. Platz. An der Spitze der Studie finden sich neben Schweden Kanada und die USA. Gerade hier sind die technologischen Voraussetzungen für den Einsatz von E-Learning gegeben. Zudem schnitten alle drei' Länder aufgrund ihres allgemein starken Ausbildungssystems, in dem, sie etwa lebenslanges Lernen unterstützen und sich durch ein hohes Ausbildungsniveau auszeichnen, beim Ranking besonders gut ab. Die Studie -legt den Schluss nahe, dass Europa und hier insbesondere die skandinavischen Länder sich im E-Learning-Bereich positiv entwickeln. Die südeuröpäischen Länder widmen sich dem Thema dagegen nur zögerlich und rangieren im europäischen Vergleich eher auf hinteren Plätzen. Aus dem asiatischen Raum haben sich vor allem Süd-Korea (Rang 5) und Singapur (Rang 6) gut aufgestellt.
    Bundesweite Förderprogramme und Landesinitiativen zur Verbreitung des computergestützten Lernens in der Aus- und Weiterbildung gaben den Ausschlag für eine Untersuchung des Einsatzes von E-Learning an deutschen Hochschulen. Durchgeführt wurde sie vom Institut für Medien- und Kompetenzforschung und dem Multimedia Kontor Hamburg. Gegründet wurde das Kontor von den staatlichen Hochschulen in Hamburg, die sich in einem gemeinsamen E-Learning-Consortium . zusammengeschlossen hallen. Das Kernergebnis der Studie, an der sich vor allem Hochschulen beteiligt haben, die diese neue Lernform tatsächlich einsetzen, lautet: E-LearnIng ist Bestandteil, aber nicht Alltag in der Hochschule. Danach setzt die Mehrheit von 86 der 95 befragten Hochschulen Computer in Lehrveranstal- tungen ein. Vor allem an großen und staatlichen Einrichtungen werden computergestützte Lernformen angeboten. Bei den Lernangeboten handelt es sich an 63 Hochschulen um Präsenzveranstaltungen mit Online-Unterstützung. Blended-Learning-Arrangements, also allgemein netzgestützte Angebote, und reine Online-Studiengänge werden nur an 40 beziehungsweise 22 Lehrstätten angeboten. Durchschnittlich setzen neun von zehn befragten Hochschulen aktuell E-Learning in ihren Lehrveranstaltungen ein. Ziel der Untersuchung war es auch, zu ermitteln, wie E-Learning-Angebote innerhalb verschiedener Studiengänge genutzt werden. Die Verfasser kommen zu dem Schluss, dass die Differenzierung der E-Learning-Angebote nach Fächergruppen deutliche Schwerpunkte erkennen lässt. So sind Disziplinen mit ausgeprägter Computeraffinität wie Informatik und Ingenieurwissenschaften neben Fächern mit hohen Studierendenzahlen wie etwa Wirtschafts- und Sozialwissenschaften klare Vorreiter in der neuen computergestützten Hochschullehre. Im Mittelfeld finden sich dagegen kreativ-gestalterische Studiengänge wie Kunst, Design und Mediengestaltung sowie Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch Natur- und Umweltwissenschaften. Für diese lässt sich vermuten, dass aufgrund ihres hohen Praxisanteils der Computer hier nur bedingt zum Einsatz kommen kann. Dass Rechtswissenschaften und Technikstudiengänge auf den hinteren Plätzen rangieren, kann kaum überraschen. Denn hier wird der Computer nur selten als LehrLern-Medium eingesetzt. Anders sieht es aus in den medizinisch-pharmazeutischen Disziplinen. Denn in der Medizinerausbildung und -praxis kommen Computer häufig zum Einsatz. Die niedrigen Einsatzzahlen müssen daher erstaunen. Neben der Ermittlung des Umfangs und der Verteilung auf unterschiedliche Studiengänge analysierten die Autoren die Akzeptanzwerte von E-Learning-Angeboten. Befragt wurden, Hochschulvertreter. Die waren selbst weniger im Hochschulbetrieb eingebunden, sondern bekleideten Leitungspositionen. Rund die Hälfte von ihnen denkt, dass Lehrende gegenüber dem Einsatz von E-Learning-Angeboten positiv eingestellt sind. Jeder Neunte glaubt hingegen an eine Befürwortung klassischer Präsenzveranstaltungen. Eine höhere Akzeptanz vermuten die Befragten dabei bei den Lehrenden von Fachhochschulen. Auch den Studierenden insgesamt werden höhere Akzeptanzwerte bescheinigt. Die Befragten schätzen dabei aber, dass nur bis zu fünf Prozent aller Studierenden gegenwärtig mit E-Learning arbeiten. Die Befragten geben ferner Auskunft darüber, wie sie die Lernergebnisse unter Einsatz neuer Techniken einschätzen. Nur ein Viertel schätzt dabei die Qualität von Prüfungsergebnissen beim E-Learning im Vergleich zu Präsenzveranstaltungen als besser ein. Jeder Zweite kann keinen Qualitätsunterschied ausmachen. Allerdings geht die Hälfte der befragten Hochschulmitarbeiter davon aus, dass die Nutzer den neuen Technologie bis 2007 bessere Eregbnisse in Tests erzielen werden. Entsprechend prognostizieren die Befragten einen Anstieg der studentischen E-Learning-Nutzer innerhalb der nächsten Jahre: Drei von vier Hochschulvertretern kommen zu dem Schluss, dass künftig mehr Studierende mit Hilfe des Computers lernen werden."
  3. Senst, E.: ¬Die Bibliothek virtuell erkunden : Einsatzpotentiale multimedialer Online-Hilfesysteme am Beispiel des Notebook-University Teilprojektes der Universitätsbibliothek Bielefeld (2004) 0.01
    0.009721622 = product of:
      0.05832973 = sum of:
        0.05832973 = weight(_text_:zugang in 2108) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05832973 = score(doc=2108,freq=2.0), product of:
            0.19210486 = queryWeight, product of:
              5.496378 = idf(docFreq=492, maxDocs=44218)
              0.034951173 = queryNorm
            0.30363485 = fieldWeight in 2108, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.496378 = idf(docFreq=492, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2108)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Ein jederzeitiger und ortsunabhängiger Zugriff auf Wissen und Information ist für Studierende, wie auch für Lehrende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, eine unabdingbare Notwendigkeit geworden. Mit der Initiierung des Projektes Notebook-University wurde dieser Erkenntnis Rechnung getragen und die Ermöglichung des mobilen Zugriffs auf Information über Notebook und Funknetz gefordert und gefördert. Im Rahmen dieses Projektes hat die Universitätsbibliothek Bielefeld mit Ihrem Engagement zur Umsetzung dieses Gedankens eines jederzeit möglichen Informationszugriffs beigetragen. Durch die im vergangenen Jahr durchgeführte Ausstattung der Bibliothek mit einem W-LAN', ist es Hochschulangehörigen heute möglich, an jedem Punkt innerhalb der Räumlichkeiten mit dem eigenen Laptop online zu gehen und zu recherchieren. Der Zugang zum Netz erfolgt dabei drahtlos über Funkadapter. Auch in den Seminarräumen und vielen anderen öffentlichen Bereichen der Universität wurde das Funknetz flächendeckend zur Verfügung gestellt, so dass Nutzer sich ortsunabhängig auf dem Campus bewegen können und dabei jederzeit auf die Informationsangebote der Bibliothek zugreifen können. Gleichzeitig wurde auch der externe Zugriff auf lizenzierte Onlineangebote der Bibliothek von außerhalb des Campus verbessert und ausgebaut. Da einhergehend mit der dadurch stetig steigenden orts- und zeitunabhängigen Nutzung der angebotenen Informationsdienstleistungen nicht mehr wie gewohnt die unmittelbare Betreuung durch Bibliotheksmitarbeiter vor Ort gewährleistet werden kann, wächst in gleichem Maße auch der Bedarf an ortsund zeitunabhängiger Hilfe. An diesem Punkt setzt das Notebook-Teilprojekt der UB Bielefeld an.
  4. Körkel, T.: Internet für Hörer aller Fakultäten (2002) 0.01
    0.007809305 = product of:
      0.023427915 = sum of:
        0.0075715994 = product of:
          0.030286398 = sum of:
            0.030286398 = weight(_text_:seite in 1219) [ClassicSimilarity], result of:
              0.030286398 = score(doc=1219,freq=2.0), product of:
                0.1957637 = queryWeight, product of:
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.034951173 = queryNorm
                0.15470895 = fieldWeight in 1219, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=1219)
          0.25 = coord(1/4)
        0.015856314 = product of:
          0.02378447 = sum of:
            0.011945966 = weight(_text_:29 in 1219) [ClassicSimilarity], result of:
              0.011945966 = score(doc=1219,freq=2.0), product of:
                0.1229473 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.034951173 = queryNorm
                0.097163305 = fieldWeight in 1219, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=1219)
            0.011838503 = weight(_text_:22 in 1219) [ClassicSimilarity], result of:
              0.011838503 = score(doc=1219,freq=2.0), product of:
                0.12239305 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.034951173 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 1219, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=1219)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Das Buch verdeutlicht das mit einem Angelbeispiel: In einem Teich gibt es zwei Arten Fische, die begehrten Leckerellen und die ungenießbaren Ekelitzen. Um die Wirksamkeit eines Angelköders für Leckerellen zu testen, hängt man ihn ins Wasser und zählt, wie viele Fische jeder Art anbeißen. Weiß man dann, ob und wie sehr die Leckerellen den Köder mögen? Beileibe nicht. Es kommt darauf an, wie viele Fische der einen und der anderen Art überhaupt im Teich sind. Möglicherweise schwimmt dort gerade keine einzige Leckerelle, also beißt auch keine an; man angelte dann nur Ekelitzen, die den - vielleicht für Leckerellen hervorragenden - Köder nur in der Not fressen. Welchen Wert hat also die reine Zählmethode, um eine Aussage über die Qualität des Köders zu bekommen? Auf medizinische Studien übertragen: Wie aussagefähig ist ein Studienergebnis, wenn Therapie-Köder ausgelegt werden, ohne zu wissen, wie viele IdeenFische überhaupt im Forschungsmilieu schwimmen? Eine weitere Schwierigkeit kommt hinzu: Die Wahrscheinlichkeit von guten Ideen für neue Therapien ist nicht bekannt. Man könnte sie höchstens subjektiv schätzen (Vorschlag der Autoren: zwei Prozent). Weil sie also fast nicht quantifizierbar ist, darf sie, so argumentieren die Statistiker, bei der Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse auch nicht veranschlagt werden. Denn Subjektivität soll in der Forschung möglichst ausgeschlossen bleiben. Folglich wird der Faktor IdeenWahrscheinlichkeit ganz aus der Fragestellung und der statistischen Auswertung ausgeklammert. Das Problem existiert also offiziell gar nicht, obwohl es den Fachleuten bekannt ist. Das Buch bietet vergnüglichen Lesestoff als Verpackung für wissenschaftskritischen Zündstoff: Die Autoren weisen nach, dass randomisierte Studien überflüssig oder sogar schädlich sind. Sie zeigen, dass viele der "wissenschaftlich nachgewiesen besseren Therapien" nicht besser und vielfach sogar schlechter sind als das, was sie verbessern sollen. Alles, was man wissen muss: Ein texanischer Universitätsrechner gewährt Zutritt zu den heiligen Hallen der Online-Bildung. Der Online-Boom der 1990er Jahre beförderte auch akademische Bildungsinhalte ins Netz. Das große Projekt einer virtuellen Universität hat sich zwar bislang in finanziellen, technischen und konzeptionellen Unzulänglichkeiten verfangen. Aber die (reale) Universität von Texas in Austin bietet seit 1994 einen Wegweiser zu Online-Vorlesungen aus aller Welt, den sie ständig aktualisiert: den "Welthörsaal" (http:// wnt.cc.utexas.edu/~wlh). In über neunzig natur- und geisteswissenschaftlichen Fächern, von Astronomie über Anthropologie, Geschichte und Religion bis hin zur Zoologie, können Internet-Surfer weit reichende Studien treiben. Ausdauer ist gefragt: So mancher Mausklick fördert nicht viel mehr als Vorlesungspläne zu Tage oder fordert kostenpflichtige Registrierungen. Häufig dienen die Seiten auch nur als Ergänzung zu einer Präsenzvorlesung. Wer trotzdem dranbleibt, den belohnt die Suchmaschine der World Lecture Hall mit faszinierenden Links auf umfassende Text- und Bildersammlungen, abgerundet mit Filmen, Sprachsequenzen und interaktiven Anwendungen. Eine Online-Einführung in die Chemie bietet zum Beispiel www.scidiv.bcc.ctc.edu/ wv/101-online.html. Fachlich anspruchsvoll und dennoch verständlich ist auch http://simons.hec.utah.edu/ TheoryPage/index.html: Jack Simons, theoretischer Chemiker aus Utah, leitet die rasant wachsende Bedeutung seines Fachgebiets aus dessen Funktion als Schnittstelle zwischen Chemie, Mathematik, Physik und Computerwissenschaften ab. Bunt und bewegt geht es in der "Chemist's Art Gallery" (www.csc.fi/them/gallery.phtml) zu, die auch die Links zur Molekül-"Kunst" auf dieser Seite lieferte. Ein reiches Sortiment interaktiver Animationen etwa zur Molekulardynamik stellt einige Ansprüche an die heimische Hardware.
    Ähnlich spektakulär und informativ präsentieren sich auch die Astronomen: Ihr schier unerschöpflicher Fundus von Bildern und Filmen macht das "elektronische Universum" auf http://zebu.uoregon.edu ebenso einen Klick wert wie die Geschichte von "Geburt und Tod der Sterne" auf demselben Server (http://zebu.uoregon.edu/~js/astl22). Schnell gerät der Wissensdurstige auf reizvolle Seitenpfade, denn viele Vorlesungen glänzen mit sorgfältig zusammengestellten Linklisten. Die führen zum Beispiel zu den "Chemischen Briefen" Justus von Liebigs, wie sie im 19. Jahrhundert zunächst als Wissenschaftskolumne in der Augsburger Allgemeinen Zeitung erschienen (www.liebig-museum.de/chbriefe/homepage.htm). Selbst die Alchemie - neunzig ansprechend präsentierte Megabyte auf www.alchemywebsite. com - verleitet zum Verweilen. Historisches ist, weil nicht stets aktualisierungsbedürftig, ohnehin beliebt im Netz. So wartet etwa die Universität Groningen (Niederlande) mit einem voluminösen Hypertext auf, praktisch ein komplettes Lehrbuch der amerikanischen Geschichte mit Texten, Essays und Präsidentenbiografien (http://odur.let.rug.nl/usanew). Noch weiter zurück in die Vergangenheit reicht eine Anthropologen-Website über den Ursprung des Menschen (www.geocities.com/Athens/Acropolis/5579/TA.html). Verspieltere Naturen werden dort zuerst fossile Schädel zuzuordnen versuchen ("Name That Skull") oder einem Anthropologiestudenten beim Wurf des Atlatl zusehen. Dieser frühe Wurfspeer machte schon den Mammuts zu schaffen und drang noch vor wenigen hundert Jahren durch die eiserne Rüstung spanischer Konquistadoren. Selbst Angewandtes bietet die World Lecture Hall. Etwa die "Geschichte der ökonomischen Denkweise" einschließlich eines 22-Minuten-"Interviews" mit Karl Marx auf www.boisestate.edu/econ/lreynol/web/het.htm. Oder Online-Sprachkurse: Wollof und Xhosa, Suaheli und Sanskrit lehrt http://www.word2word.vorn/courscad.html. Surfen allein fördert die akademische Karriere allerdings nicht unbedingt. Wer of fizielle Online-Zertifikate in Deutschland anstrebt, findet in dem Beitrag "Virtuelle Universität im Selbstversuch" (Spektrum der Wissenschaft 11/ 2001, S. 109) gute Startpunkte für das Studieren im Netz, angefangen bei - na wo wohl? - www.studieren-irre-netz.de."
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  5. Künzel, R.: Neue Medien in Lehre und Studium : Zu den Empfehlungen der Hochschulrektorenkonferenz (1998) 0.01
    0.0073996126 = product of:
      0.044397675 = sum of:
        0.044397675 = product of:
          0.06659651 = sum of:
            0.033448704 = weight(_text_:29 in 2353) [ClassicSimilarity], result of:
              0.033448704 = score(doc=2353,freq=2.0), product of:
                0.1229473 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.034951173 = queryNorm
                0.27205724 = fieldWeight in 2353, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2353)
            0.03314781 = weight(_text_:22 in 2353) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03314781 = score(doc=2353,freq=2.0), product of:
                0.12239305 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.034951173 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 2353, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2353)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    23.10.1996 17:26:29
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.18-21
  6. ¬Das Moodle-Praxisbuch : Online-Lernumgebungen einrichten, anbieten und verwalten (2006) 0.01
    0.006805136 = product of:
      0.040830813 = sum of:
        0.040830813 = weight(_text_:zugang in 198) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040830813 = score(doc=198,freq=2.0), product of:
            0.19210486 = queryWeight, product of:
              5.496378 = idf(docFreq=492, maxDocs=44218)
              0.034951173 = queryNorm
            0.2125444 = fieldWeight in 198, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.496378 = idf(docFreq=492, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=198)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Footnote
    Was kann das Buch also? In 28 übersichtlichen, anschaulichen und verständlich geschriebenen Kapiteln wird der Einstieg in das System Moodle ermöglicht und baut Ihre Kenntnisse Schritt für Schritt auf. Zahlreiche Screenshots und Tips ergänzen den gut struktierten Inhalt. Die wesentlichen Inhalte sind: - der Einstieg ins System - die Verwaltung von Kursen, Lehrern und Studenten - die Erstellung von Arbeitsunterlagen, Lektionen und Tests - die Nutzung verschiedener integrierter Kommunikationskanäle Jedes einzelne Kapitel beinhaltet neben dem eigentlichen Thema, Tipps und Anregungen, auch abschließende Übungen, die sie in Moodle sofort umsetzen können. Es ist deshalb nicht schlecht, bereits zu Beginn der Lektüre zumindest den Zugang zum Moodle-Testsystem zu haben. Optimal wäre es natürlich, wenn Moodle schon bei Ihnen in Betrieb wäre ... Die letzten Seiten des Buches sind zahlreichen Einsatz-Beispielen aus der Praxis gewidmet. Das gibt nicht nur einen guten Eindruck über die Vielfalt der Möglichkeiten von Moodle, sondern inspiriert eigene eLearningSituationen, die auch in der Bibliothek einen mehr als berechtigten Ansatz hätten. Das Einzige, was ich an diesem Buch bedauere, ist, dass es nicht früher erschienen (und mir in die Hände gefallen) ist."
  7. Lawson, V.L.: Using a computer-assisted-instruction program to replace the traditional library tour : an experimental study (1989) 0.00
    0.0037165228 = product of:
      0.022299137 = sum of:
        0.022299137 = product of:
          0.06689741 = sum of:
            0.06689741 = weight(_text_:29 in 6668) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06689741 = score(doc=6668,freq=2.0), product of:
                0.1229473 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.034951173 = queryNorm
                0.5441145 = fieldWeight in 6668, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=6668)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    RQ. 29(1989) no.1, S.71-79
  8. Information und Lernen mit Multimedia (1995) 0.00
    0.0037165228 = product of:
      0.022299137 = sum of:
        0.022299137 = product of:
          0.06689741 = sum of:
            0.06689741 = weight(_text_:29 in 5659) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06689741 = score(doc=5659,freq=2.0), product of:
                0.1229473 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.034951173 = queryNorm
                0.5441145 = fieldWeight in 5659, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=5659)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    10.11.1996 13:45:29
  9. Feil, T.; Weihrich; T.: Computergestütztes Lernen : Methoden, Technik, Perspektiven (1998) 0.00
    0.0037165228 = product of:
      0.022299137 = sum of:
        0.022299137 = product of:
          0.06689741 = sum of:
            0.06689741 = weight(_text_:29 in 632) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06689741 = score(doc=632,freq=2.0), product of:
                0.1229473 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.034951173 = queryNorm
                0.5441145 = fieldWeight in 632, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=632)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  10. Senst, E.: Mehr als nur ein Hilfetext : Multimediale und interaktive Unterstützung für Nutzer der Universitätsbibliothek Bielefeld (2004) 0.00
    0.0035334134 = product of:
      0.02120048 = sum of:
        0.02120048 = product of:
          0.08480192 = sum of:
            0.08480192 = weight(_text_:seite in 2299) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08480192 = score(doc=2299,freq=2.0), product of:
                0.1957637 = queryWeight, product of:
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.034951173 = queryNorm
                0.4331851 = fieldWeight in 2299, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2299)
          0.25 = coord(1/4)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    »Auf der rechten Seite sehen Sie die Nachschlagewerke, gleich dahinter befinden sich die Semesterapparate der sozialwissenschaftlichen Fächer...« Nicht erst seit heute empfinden Studienanfänger die klassische Bibliotheksführung als Zumutung, schon zu früheren Zeiten blieb bei dieser Form der Präsentation meist nicht viel hängen. Durch das Internet hat sich die Erwartungshaltung des Publikums zusätzlich gewandelt, Vortrag und Führung gelten als antiquiert und wenig effizient: Schließlich muss der Auskunftsdienst die fehlenden Kenntnisse über Medienangebot und Dienstleistungsprofil kompensieren. Dagegen fahren mittlerweile viele Hochschulbibliotheken eine Doppelstrategie: Zum einen wird mit dem Konzept der Teaching Library versucht, die Informationskompetenz als obligatorischen Baustein einer akademischen Basisausbildung zu etablieren. Zum anderen ermöglichen Online-Medien neue Formen der Kommunikation zwischen Kundschaft und Bibliothek.
  11. Kölle, R.; Langemeier, G.; Womser-Hacker, C.: Kollaboratives Lernen in virtuellen Teams am Beispiel der Java-Programmierung (2008) 0.00
    0.0035334134 = product of:
      0.02120048 = sum of:
        0.02120048 = product of:
          0.08480192 = sum of:
            0.08480192 = weight(_text_:seite in 1393) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08480192 = score(doc=1393,freq=2.0), product of:
                0.1957637 = queryWeight, product of:
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.034951173 = queryNorm
                0.4331851 = fieldWeight in 1393, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1393)
          0.25 = coord(1/4)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Komplexe Aufgaben und Probleme werden heute üblicherweise im Team bearbeitet und gelöst. Das gilt insbesondere für Softwareprojekte, denn die Entwicklung komplexer Softwaresysteme findet heutzutage meistens arbeitsteilig in - zunehmend räumlich verteilten - Teams statt. Vor diesem Hintergrund wird zum einen ein rollenbasiertes Konzept vorgestellt, das virtuellen Lernteams bei der Zusammenarbeit einen virtuellen Tutor zur Seite stellt, der dem Team im Rahmen von Rollendefiziten adaptierte Hilfestellung bietet und so die Lerneffektivität unterstützt. Zum anderen wird gezeigt, wie das Zusammenspiel zweier spezialisierter Systeme (VitaminL und K3) im Kontext des Blended Learning echte Mehrwerte in E-Learning-Szenarien bringen kann. Die in Benutzertests und einer Lehrveranstaltung ermittelten Evaluierungsergebnisse lassen auf die Tragfähigkeit des rollenbasierten, tutoriellen Konzepts schließen und decken gleichzeitig großes Weiterentwicklungpotenzial auf.
  12. Kozel, K.: ¬The object of object-oriented authoring (1996) 0.00
    0.0031855907 = product of:
      0.019113544 = sum of:
        0.019113544 = product of:
          0.057340633 = sum of:
            0.057340633 = weight(_text_:29 in 6642) [ClassicSimilarity], result of:
              0.057340633 = score(doc=6642,freq=2.0), product of:
                0.1229473 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.034951173 = queryNorm
                0.46638384 = fieldWeight in 6642, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=6642)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    27. 2.1997 18:29:07
  13. Mortimer, M.; Lockhead, K.; Hyland, M.: CatSkill : a multimedia course on AACR2 and MARC (1994) 0.00
    0.0031855907 = product of:
      0.019113544 = sum of:
        0.019113544 = product of:
          0.057340633 = sum of:
            0.057340633 = weight(_text_:29 in 7865) [ClassicSimilarity], result of:
              0.057340633 = score(doc=7865,freq=2.0), product of:
                0.1229473 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.034951173 = queryNorm
                0.46638384 = fieldWeight in 7865, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=7865)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Footnote
    Rez. in: Journal of librarianship and information science 29(1997) no.1, S.54-56 (J.H. Bowman)
  14. Wood, A.D.G.: Instructional technology in the business environment (1995) 0.00
    0.0031569344 = product of:
      0.018941605 = sum of:
        0.018941605 = product of:
          0.056824815 = sum of:
            0.056824815 = weight(_text_:22 in 8110) [ClassicSimilarity], result of:
              0.056824815 = score(doc=8110,freq=2.0), product of:
                0.12239305 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.034951173 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 8110, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=8110)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Multimedia today. 3(1995) no.1, S.18-22
  15. Becker, P.: Folienfreak : Leichte Übung (2004) 0.00
    0.0028554292 = product of:
      0.017132575 = sum of:
        0.017132575 = product of:
          0.0685303 = sum of:
            0.0685303 = weight(_text_:seite in 4821) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0685303 = score(doc=4821,freq=4.0), product of:
                0.1957637 = queryWeight, product of:
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.034951173 = queryNorm
                0.35006642 = fieldWeight in 4821, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=4821)
          0.25 = coord(1/4)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    "Es soll Leute geben, die, wenn Sie nur in die Nähe einer Datei mit den Endungen.ppt oder.pps kommen, sofort die Löschtaste drücken. Die Erklärung dafür ist einfach: 'Mancher, der ehedem die Software PowerPoint begrüßte, weil sie für das Gestalten von Vortragsfolien oder Tafelbildern vielfältige Möglichkeiten bietet, ist inzwischen auf die Seite der Feinde gewechselt. Gelegentlich und hinter vorgehaltener Hand soll sogar schon das böse Wort von der PowerPoint-Pest gefallen sein, gekürzelt:.ppt. PowerPoint-Pest Denn kaum noch gibt es einen Vortrag, der auskommt ohne einschwebende Zeilen, ohne von der Seite hereingeschobene Sätze oder ohne die farblichen Unterlegungen, die alles sagen und deshalb nichts bedeuten. Mitunter meint der Zuhörer selbst in hochkarätigen Veranstaltungen, das Schicksal hätte ihn in ein Uni-Seminarchen verweht, wo gerade ein Erstsemester die Tiefe seiner Gedanken durch Schnickschnack an der Oberfläche zu untermauern sucht. Neuerdings kommt noch ein Aspekt dazu. Immer häufiger sind Kongressveranstalter so freundlich, den Besuchern eine Zusammenstellung der Vorträge zuzusenden. Was man aber später - nach kurzer Zeit, was eigentlich Anlass zu äußerster Vorsicht geben sollte! - als CD im Briefkasten findet, ist nur eine bloße Aneinanderreihung der Folien, die an die Wände vewirbelt worden waren. Kein Ersatz fürs Mitdenken Und alle tun, mit bei dieser Art von informationeler Umweltverschmutzung. Dabei weiß, -doch jeder, dass er mit Folien zu einem Vortrag, den er nicht gehört hat, gar nichts anfangen kann. Und Folien zu den Vorträgen, die man gehört hatte, taugen ebenfalls nicht viel, sind sie doch bloße Kapitelüberschriften, denen das Salz in der Suppe, nämlich die Darlegung der Argumente, gänzlich fehlt. Merke: Es ist wie beim Kopieren und Kapieren - Folien ersetzen das Mitdenken nicht. Vor einer Weile war im Newsticker des Computer-Fachverlags Heise die Überschrift "Macht PowerPoint blöd?" zu lesen. In dem Beitrag wurde darauf verwiesen, dass eine US-Untersuchungskommission einen Zusammenhang hergestellt habe zwischen der Katastrophe um die Raumfähre Columbia und .ppt. Schuld an dem Unglück seien nicht nur Fehler in der Technik gewesen, sondern auch Mängel im Informationsfluss innerhalb der Nasa: Die habe ihre Mitarbeiter mit Hilfe von PowerPoint-Präsentationen geschult, und folglich hätten die Experten nicht kapiert, was sich bei einem Shuttle-Flug wann zu einer, brisanten Situation auswachsen konnte. Zugegeben und unter uns; liebe Leser: Auch wir, trendy wie wir sind, arbeiten daran, diese Zeitung für Sie .ppt-like zu animieren. Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, stellen Sie sich jetzt bitte vor, wie wir mitsamt dieser letzten Zeile seitlich aus Ihrem Kopf herausgeschoben werden."
  16. Pasicznyuk, R.W.: Application development for user instruction : constructing an interactive kiosk (1995) 0.00
    0.0026546593 = product of:
      0.015927956 = sum of:
        0.015927956 = product of:
          0.047783863 = sum of:
            0.047783863 = weight(_text_:29 in 5473) [ClassicSimilarity], result of:
              0.047783863 = score(doc=5473,freq=2.0), product of:
                0.1229473 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.034951173 = queryNorm
                0.38865322 = fieldWeight in 5473, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=5473)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    25.10.1995 21:10:29
  17. Hefner, D.: ¬The CBT (r)evolution and the authoring engine that drive it (1996) 0.00
    0.0026546593 = product of:
      0.015927956 = sum of:
        0.015927956 = product of:
          0.047783863 = sum of:
            0.047783863 = weight(_text_:29 in 6628) [ClassicSimilarity], result of:
              0.047783863 = score(doc=6628,freq=2.0), product of:
                0.1229473 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.034951173 = queryNorm
                0.38865322 = fieldWeight in 6628, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=6628)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    27. 2.1997 18:29:07
  18. Allen, R.J.: ¬The ROI (return of investment) of CBT (computer-based training) (1996) 0.00
    0.0026546593 = product of:
      0.015927956 = sum of:
        0.015927956 = product of:
          0.047783863 = sum of:
            0.047783863 = weight(_text_:29 in 6629) [ClassicSimilarity], result of:
              0.047783863 = score(doc=6629,freq=2.0), product of:
                0.1229473 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.034951173 = queryNorm
                0.38865322 = fieldWeight in 6629, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=6629)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    27. 2.1997 18:29:07
  19. Koltay, T.: ¬A hypertext tutorial on abstracting for library science students (1995) 0.00
    0.0026307786 = product of:
      0.015784672 = sum of:
        0.015784672 = product of:
          0.047354013 = sum of:
            0.047354013 = weight(_text_:22 in 3061) [ClassicSimilarity], result of:
              0.047354013 = score(doc=3061,freq=2.0), product of:
                0.12239305 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.034951173 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 3061, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=3061)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    27. 1.1996 18:22:06
  20. Kriegsman, S.: Catalog training for people who are not catalogers : the Colorado Digitization Project experience (2002) 0.00
    0.0026279786 = product of:
      0.01576787 = sum of:
        0.01576787 = product of:
          0.04730361 = sum of:
            0.04730361 = weight(_text_:29 in 5462) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04730361 = score(doc=5462,freq=4.0), product of:
                0.1229473 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.034951173 = queryNorm
                0.38474706 = fieldWeight in 5462, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=5462)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    29. 7.2006 18:12:29

Years

Languages

  • e 31
  • d 16

Types

  • a 42
  • s 3
  • el 2
  • m 2
  • More… Less…