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  1. Nelles, A.: "Integrated Information Solutions" für 120.000 Mitarbeiter weltweit : Die digitale Bibliothek bei Lucent Technologies (2001) 0.05
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    Abstract
    Ein global agierendes Unternehmen muss auf die Gegebenheiten vor Ort wie rechtliche Rahmenbedingungen, Sprache und Kultur Rücksicht nehmen, wenn es sich langfristig auf einem regionalen Markt etablieren will. Dies erfordert unter anderem eine große Flexibilität vonseiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bei der Bewältigung ihrer Aufgaben wesentlich auf den laufenden Informationsfluss innerhalb des Gesamtunternehmens angewiesen sind. Neben dem Intranet als datentechnischer Infrastruktur kommt hier der Arbeit der Informationsspezialisten große Bedeutung zu
    Date
    8. 4.2001 14:29:23
  2. Ecker, R.: ¬Das digitale Buch im Internet : Methoden der Erfassung, Aufbereitung und Bereitstellung (1998) 0.04
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    Abstract
    Die elektronische Erfassung aller bedeutenden gedruckten Informationen und ihre Verbreitung über die weltweiten Datennetze in digitalisierter Form oder als Volltext stellt eine der zur Zeit größten Herausforderungen und Chancen für unsere Informationsgesellschaft dar. Der nachstehende Artikel widmet sich der oft gestellten Frage nach den technischen Methoden für die elektronische Erfassung, Erschließung und Bereitstellung gedruckter Vorlagen und beschreibt die wichtigsten Schritte der Digitalisierung und Datenaufbereitung und ihrer technischen und organisatorischen Parameter
    Date
    29. 8.2000 11:59:32
  3. Schmid, B.: ¬Der Information Highway als Infrastruktur der Informationsgesellschaft (1996) 0.04
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  4. Baumeister, H.; Schwärzel, K.: Wissenswelt Internet : Eine Infrastruktur und ihr Recht (2018) 0.04
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    Abstract
    Die Vernetzung von Informationen, die Wissen entstehen lässt, war der originäre Entstehungskontext des Internets und seiner populärsten Anwendung, des World Wide Webs. Aus dieser Perspektive stellt das Internet sowohl einen riesigen Speicher von Informationen als auch - ermöglicht durch seine Struktur des (Mit-)Teilens und Vernetzens - ein Medium zur Erzeugung, Organisation, Repräsentation und Vermittlung von Wissen dar. Mit seinen Anwendungen bildet es die Infrastruktur, auf die Wissenspraktiken zurückgreifen. Diese Infrastruktur ist von ihrer Entstehung bis zu ihren Zukunftsaussichten Gegenstand des vorliegenden Bandes, welcher im Stile eines Casebooks auch die juristischen Grundlagen und Herausforderungen herausarbeitet. Das Buch wendet sich insbesondere an Studierende der Bibliotheks- und Informationswissenschaft sowie Beschäftigte in Informationseinrichtungen.
    RSWK
    Internet / Infrastruktur / Wissensorganisation / Recht
    Subject
    Internet / Infrastruktur / Wissensorganisation / Recht
  5. Eggert, L.; Quittek, J.; Stüttgen, H.: ¬Die Zukunft des Internets (2006) 0.03
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    Content
    "Das »Netz der Netze« hat sich zu einem der wichtigsten Kommunikationsmittel entwickelt. Wurde es Anfang der 1990er Jahre nur von wenigen Spezialisten verwendet, so nutzen es inzwischen Privatleute wie Firmen mit aller Selbstverständlichkeit. Wer Informationen sucht, bedient sich dazu heute eines Web-Browsers, der Pizzaservice in der Nachbarschaft nimmt Bestellungen per E-Mail entgegen, und die persönlichen Ansichten zum Weltgeschehen finden ihren Niederschlag in Online-Tagebüchern, den so genannten Blogs. Die Grundprinzipien des Internets stammen aus den frühen 1970er Jahren, als das amerikanische Verteidigungsministerium die Entwicklung eines ausfallsicheren Computernetzes vorantrieb. Daraus resultierten die »Interconnected Networks«, kurz Internet. Auf der Basis standardisierter Protokolle konnten Rech-nernetzwerke nun kommunizieren. Die TCP/IP genannte Protokollfamilie sieht vor, dass Daten von Endsystemen wie PC oder Laptop zu Paketen geschnürt und mit den Netzwerkadressen von Absender und Adressat versehen werden. Jedes Paket geht dann für sich allein auf die Reise, wird an Verzweigungen des Netzwerks von Knotenrechnern beziehungsweise Routern weitergereicht und am Ende beim Empfänger wieder mit seinesgleichen zu den ursprünglichen Daten zusammengesetzt. Obwohl das zunächst komplizierter klingt als etwa eine direkte Verbindung zwischen zwei Kommunikationsteilnehmern, über die Informationen exklusiv ausgetauscht werden, hat sich dieses Vorgehen für die Kopplung von Rechnernetzwerken als äußerst robust erwiesen. Auf der doch relativ einfachen Infrastruktur des Internets können verschiedenste Dienste aufsetzen. Zu den ältesten zählt die E-Mail, zu den populärsten gehört das World Wide Web, das einen interaktiven, grafischen Zugang zu vielen Informationsquellen bietet. Die flexiblen Protokolle unterstützen darüber hinaus noch diverse andere Dienste.
    Eines für alles Zur Überraschung vieler Experten ist diese Technologie inzwischen auch in die Telefonwelt eingedrungen und hat begonnen, verbindungsorientierte Verfahren wie ISDN und ATM zu verdrängen. Lässt ein Unternehmen heute ein neues firmeninternes Telefonnetz installieren, ist eine internetbasierte Lösung meist die erste Wahl. Aus Sprache - und zunehmend auch Videobildern - werden dann Bits und Bytes, die mittels der TCP/IPProtokolle zum Gesprächspartner eilen. In naher Zukunft dürften die meisten terrestrischen Kommunikationsnetze darauf aufbauen. Diese Entwicklung ist alles andere als selbstverständlich. Man sollte doch meinen, dass etablierte, eigens für die jeweilige Anwendung ersonnene und optimierte Verfahren im Vorteil wären. Doch das Internet punktet mit einer einfachen und einheitlichen Infrastruktur, die viele verschiedene Kommunikationsdienste unterstützen kann. Ob Telefonieren, Online-Banking oder E-Mailen - letztlich sind das alles nur Daten, die päckchenweise zu verschicken sind. Auf Grund der universell einsetzbaren Protokolle lassen sich neuartige Dienste einfach einbinden, was in den spezialisierten Telefonnetzen der Vergangenheit nur schwer möglich war. Erst das Internet macht auch den Computer zum universellen Arbeitsmittel. Die Verknüpfung verschiedener Kommunikationsdienste wie Online-Bestellungen, Dokumentenverarbeitung, Ablaufsteuerung und dergleichen vereinfacht Geschäftsvorgänge und steigert damit ihre Effizienz. Allein schon dank der vereinheitlichten Infrastruktur sollten Kommunikationskosten in Unternehmen wie in Privathaushalten langfristig sinken. Darüber hinaus ist die benötigte Technologie zunächst vergleichsweise einfach, also auch günstiger herzustellen. Dringen universell einsetzbare Komponenten immer wieder in neue Bereiche vor, erschließt sich ihnen ein Massenmarkt, was ihre Kosten senkt. Allerdings gibt es inzwischen auch einen gegenläufigen Trend: Mit jeder neuen Anwendung wachsen die Anforderungen an die Komponenten und damit an deren Komplexität. Doch allmählich werden auch Grenzen sichtbar. So schützen Protokolle nach TCP/IP-Standard die Daten oft nicht ausreichend gegen Angriffe oder unberechtigten Zugriff, und einige Konzepte, die für die Großrechnerlandschaft der 1970er Jahre optimal waren, erweisen sich heute als problematisch. Das Internetprotokoll wurde deshalb bereits erweitert, doch diese Ergänzungen weisen immer noch Schwächen auf. Ein Beispiel ist die ursprüngliche Annahme, dass Computer über lange Zeit an derselben Internetadresse zu erreichen sind. Heutige mobile Computer wechseln aber als Laptops oder moderne Mobiltelefone häufig ihre Internetadresse, wenn sie sich über unterschiedliche Zugänge in das Netz einbinden.
    Europäische Forschungseinrichtungen leisten wichtige Beiträge, um seine Zukunft zu sichern. Wichtige, von der Europäischen Union geförderte Projekte im Problemfeld »Internet und Mobilität« sind zum Beispiel Daidalos und Ambient Networks, in denen die meisten Hersteller von Kommunikationstechnologien, Netzbetreiber sowie führende Forschungsinstitute und Universitäten kooperieren. Wer mit seinem Notebook auf eine Geschäftsreise geht, möchte jederzeit wichtige Informationen abrufen können, ob im Büro des Kunden, unterwegs in der Bahn oder im Auto. Zwangsläufig wechselt er dabei den Netzzugang. Ein solcher »Handover« bedeutet oft auch einen Wechsel der die Verbindung herstellenden Hardware. Der Schreibtisch-PC verwendet vielleicht einen Anschluss via Ethernet-Kabel, im Konferenzraum erfolgt die Einwahl drahtlos über einen WLAN-Router, auf der Reise wird die Infrarot- oder Bluetoothschnittstelle des Handys genutzt. Dieser Technikwechsel muss automatisch erfolgen, ohne den Nutzer zu behelligen. Das Handy als Vorbild Mit dem Handover geht mitunter zudem ein Wechsel des Internetanbieters, des Providers, einher. Mobiltelefone hätten niemals den bekannten Boom erlebt, wären Anrufe auf ein bestimmtes Gebiet beschränkt gewesen. Doch ohne dass es der Telefonierende bemerkt, machen Handys jeden Ortswechsel mit und suchen sich selbstständig einen neuen Zugangsknoten zum Mobilfunknetz, gegebenenfalls auch einen neuen Netzanbieter. Das zukünftige, universelle Internet muss in gleicher Weise eine Vielfalt von Zugangstechnologien in eine gemeinsame Infrastruktur integrieren, die von allen Netzbetreibern unterstützt wird. Wichtige Komponenten einer solchen Infrastruktur sind die Identitätsprüfung von Nutzern und im Gegenzug auch von Netzanbietern. Des Weiteren sollten die Protokolle in der Lage sein, mit schnellen Wechseln zwischen sehr unterschiedlichen Netzwerken zurechtzukommen; auch ein Handover von einem breitbandigen DSL-Anschluss zu einem langsameren Funknetz darf keinerlei Probleme bereiten. Außerdem müssen die dabei eingesetzten Protokolle Verbindungsabbrüche oder Pausen besser verkraften können als heute. Und noch eine Barriere dellte fallen - die klassische Aufteilung in Server und Endgeräte. In de genannten Ad-hoc-Netzen kommunizieren Computer direkt miteinander, jeder übernimmt Teile der Übertragungsaufgaben, die üblicherweise ausgewiesene Knotenrechner und Server erledigen. Ein Wohngebiet ohne allgemeine Breitbandversorgung könnte auf diese Weise von einem einzelnen Anschluss an das Internet profitieren: In das Ad-hoc-Netzwerk eingebunden, diente ein Rechner mit Internetzugang als Relaisstation, die diesen Anschluss von Nachbar zu Nachbar weiterreicht. In gleicher Weise lässt sich ein einzelner Netzzugang von einer Gruppe Geschäftsreisender gemeinsam nutzen.
    Kombiniert man diese Technik mit Mobilität, landet man bei Visionen der Fahrzeugkommunikation. Drahtlos dellen Kraftfahrzeuge unablässig Daten austauschen. Eine wichtige Anwendung wäre die Warnung vor Gefahrenstellen innerhalb des relevanten Gebiets, eine andere ist die Versorgung jedes Fahrzeugs mit einem Internetzugang. Wer unterwegs ist, möchte vielleicht erfahren, wo die nächste Tankstelle ist oder welche Sehenswürdigkeiten die gerade durchfahrene Region zu bieten hat. Jedes entsprechend ausgestattete Automobil wäre dann ein Knoten, der solche Daten weiterleiten kann. Dazu muss sich das Netz spontan selbst organisieren. Die Wegewahl für Datenpakete folgt nicht mehr wie im Internet üblich auf vorbestimmten Routen, sondern wird anhand der Positionen der Rechner immer wieder neu bestimmt. In den vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekten »FleetNet - Internet an the Road« und »Not - Networks an Wheels« arbeiten Automobilhersteller und Kommunikationsfirmen an der Entwicklung solcher Systeme. Allerdings ist mit einer Markteinführung nicht vor 2010 zu rechnen. Sonderfall Sendernetze Apropos Automobil: Um sicherheitsrelevante Daten in Fahrzeugen zu erfassen, werden zunehmend auch Sendernetze verwendet. Diese bestehen aus sehr kleinen und verteilten Senderen, deren einzige Aufgabe es ist, permanent Daten zu sammeln und bei Bedarf dem Steuerrechner zu übermitteln. Solche Netze können wichtige Aufgaben übernehmen, wie die Überwachung des Straßenzustands oder Warnungen vor Regen- und Eisglätte. Andere kontrollieren, dass im Fahrzeuginnenraum überall angenehme Temperaturen herrschen. Im Sinn einer durchgängigen Infrastruktur müssten solche Netze in das Internet eingebunden werden. Allerdings sind dessen Protokolle für eine de einfache Kommunikation schon zu umfangreich. Andererseits wären um die entsprechenden Funktionen aufgerüstete Senderen unnötig teuer. Änderungen der Internetprotokolle wären eine Möglichkeit, das Problem zu lösen. Noch ein Wort zum Netzmanagement. Wer zu Hause einen PC mit Internetzugang betreibt, hat ihn wahrscheinlich selbst eingerichtet und weiß, dass dies selten ohne Probleme abgeht. Schon das DSL- oder ISDN-Modem in Betrieb zu nehmen, Windows und eine Firewall zu konfigurieren, erfordern Geduld und Frustrationstoleranz. Professionelle Systemadministratoren müssen sich mit inkompatiblen Gerätetreibern und Softwareversionen herumschlagen, um ein Netzwerk endlich in Gang zu setzen und in Betrieb zu halten - bis zum nächsten Update. Das allgegenwärtige Internet der Zukunft aber wird um ein Vielfaches komplexer werden, denn es bindet sehr heterogene Endgeräte und Dienste ein - vom Notebook über Heimkino und Telefon bis zur Fernwartung der Heizungsanlage, von der Videokonferenz über die Verwaltung von Lagerbeständen bis zu Radio-Frequency Identification(RFID)-Etiketten. Manche dieser Geräte bieten nur eine Basisfunktionalität für die Internetkommunikation, andere sind de leistungsstark wie ein Server. Damit wachsen die Anforderungen an die Administratoren. Mit anderen Worten: Konfiguration und Wartung der Netze müssen weit gehend automatisiert ablaufen. Davon profitieren zuerst einmal die Anwender, aber auch die Netzanbieter, deren Betriebs- und Supportkosten sinken. Wohin wird diese Entwicklung letztlich führen? Durch die Integration immer neuer Anwendungen und Technologien scheint die ursprüngliche Stärke des Internets bedroht: seine Einfachheit und universelle Einsetzbarkeit. Hinzu kommen massive Probleme mit der Datensicherheit (siehe Kasten links). Daher stellen sich einige Forscher inzwischen die Fragen: Wohin entwickelt sich das Internet? Wird es eines Tages sogar durch ein neues Netz abgelöst? Schlüssige Antwort darauf sind allerdings noch nicht in Sicht."
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  6. Sietmann, R.: ¬Ein Netz im Netz der Netze : Wissenschaftlicher Informationsaustausch im Zeitalter des Internet (2002) 0.03
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    Abstract
    Im Dreisprung von elektronischen Universitätsverlagen, einem weltweiten Peer-to-Peer-System von forschungsservern und dem Online-Peer-Review kristallisiert sich allmahlich die neue Infrastruktur für den wissenschaftlichen Informationsaustausch heraus
  7. Rötzer, F.: Sahra Wagenknecht über die Digitalisierung (1999) 0.03
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    Abstract
    Florian Rötzer hat in einem langen Gespräch mit Sahra Wagenknecht, aus dem das Buch "Couragiert gegen den Strom. Über Goethe, die Macht und die Zukunft!" hervorgegangen ist, u.a. darüber gesprochen, wie Kultur und philosophisches Denken die politischen Vorstellungen und den politischen Stil der linken Politikerin geprägt haben. Dabei ging es auch um den Kapitalismus und dessen Abschaffung, um den Kern linker Politik, die Konkurrenz in der Wirtschaft und auch über die Digitalisierung sowie die Ideen, mit einer Maschinensteuer oder einem bedingungslosen Grundeinkommen das Schlimmste zu verhindern. Telepolis veröffentlicht einen Auszug aus dem Buch, das im Westendverlag erschienen ist.
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Sahra-Wagenknecht-ueber-die-Digitalisierung-3888336.html?wt_mc=nl.tp-aktuell.woechentlich
  8. Gigerenzer, G.; Jahberg, H.: "Deutschland wird eine Überwachungsgesellschaft" (2019) 0.03
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    Series
    Tagesspiegel Background Digitalisierung & KI
  9. Schub von Bossiazky, G.: Perspektiven für die neuen Online-Vertriebswege (1997) 0.03
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    Abstract
    In den kommenden Jahren werden die neuen Kommunikationstechnologien vor allem für den Verkauf von sehr großer Bedeutung sein. Mit diesen Techniken ist die Möglichkeit gegeben, mit dem potentiellen Käufer ein Verkaufsgespräch aufzubauen. Die Produkte können gezeigt werden, variiert werden, es kann ein Dialog entwickelt werden, der Kauf kann getätigt werden, die Bezahlung kann durchgeführt werden. Sogar der Service und die Reparatur können möglicherweise auf diesem Wege realisiert werden. Bis 2010 wird sich das elektronische Einkaufen in einem erheblichen Maße durchsetzen. Es wird sich durchsetzen - nicht weil es eigentlich von essentieller Bedeutung ist - sondern weil alle Vorausset- zungen hierfür aus anderen Gründen entstehen. Es wird nicht eine Infrastruktur für Online-Shopping aufgebaut. Es wird vielmehr eine Infrastruktur, die aus anderen Gründen aufgebaut wird - für die Durchführung von Online-Shopping genutzt. Der Benefit für Online-Einkauf ist nicht so überzeugend, daß sich die Unternehmen und die Haushalte dafür ein ansprüchliches Instrumentarium aufbauen würden. Wenn aber dieses Instrumentarium zur Verfügung steht, nimmt man die Möglichkeiten für mehr Komfort, für bessere Preise und Rationalisierung gerne in Anspruch. Dort, wo die Infrastruktur vorhanden ist, wird es auch relativ schnell Online-Kauf und Online-Verkauf geben. Dies gilt sowohl für die Unternehmen, als auch bei den Privathaushalten. Es entsteht ein neuer Vertriebsweg, der nicht die traditionellen Vertriebswege substituiert, aber doch einen Teil des Handelsumsatzes auf sich ziehen wird.
  10. Ronzheimer, M.: ¬Die Datenspur in der Natur : über die Wirkung der Digitalisierung auf die Umwelt und den Energieverbrauch (2019) 0.03
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    Abstract
    Die Industrialisierung ist die zweite »große Transformation« in der Menschheitsgeschichte, angetrieben durch die immense Nutzung fossiler Rohstoffe wie Kohle und Erdöl. In den letzten Jahrzehnten hat dieser Prozess der Ausbeutung der natürlichen Ressourcen eine solche Dynamik erlangt, dass Forscher von einem neuen Erdzeitalter, dem »Anthropozän«, sprechen. Wissenschaftler der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) haben die Mechanismen dieser Beschleunigung genauer untersucht und als zentralen neuen Treiber den Umgang mit der Ressource »Daten« - die Digitalisierung mithilfe der Computertechnik - ausgemacht. Erst durch die massenhafte Verbreitung der Informationstechnik sei die Überschreitung der »planetaren Grenzen« ökologischer Nachhaltigkeit möglich geworden. Ihr neues Paradigma, den Wandel der Welt zu verstehen, nennen die Forscher »Geo-Anthropologie« und schlagen die Gründung eines eigenen Forschungsinstituts vor, das sich den »Perspektiven für die Erhaltung des Lebensraums Erde« widmen soll.
    Source
    Neues Deutschland. 2019, 12.01.2109, S.23 [https://www.neues-deutschland.de/artikel/1109789.digitalisierung-die-datenspur-in-der-natur.html]
  11. Stalder, F.: Kultur der Digitalität (2016) 0.02
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    RSWK
    Digitale Revolution / Informationsgesellschaft / Digitalisierung
    Digitales Zeitalter / Digitalisierung / Informationsgesellschaft / Elektronische Medien / Zukunft / Demokratie / Partizipation / Überwachung
    Subject
    Digitale Revolution / Informationsgesellschaft / Digitalisierung
    Digitales Zeitalter / Digitalisierung / Informationsgesellschaft / Elektronische Medien / Zukunft / Demokratie / Partizipation / Überwachung
  12. Kubicek, H.; Schmid, U.; Wagner, H.: Mehr Information wagen! : Das US-amerikanische Projekt zur informationellen Grundversorgung (1995) 0.02
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    Abstract
    Daß die Computernetze in den USA ihre Wuzeln unter anderem in den Grass-Roots-Initiativen haben, ist bekannt. Weniger bekannt ist, daß das Projekt der Clinton/Gore-Regierung zur Schaffung einer Informations-Infrastruktur auch von aktiven Bürger-Initiativen kritisch-konstruktiv begleitet und beeinflußt wird. Während in Deutschland die Weichen für die zukünftige Mediengesellschaft hinter verschlossenen Türen gestellt werden, ist dies in den USA ein offener Prozeß. Dabei ist die zentrale Frage, wie eine Grundversorgung der Bevölkerung mit Information sichergestellt werden kann
  13. Modell Internet? : Entwicklungsperspektiven neuer Kommunikationsnetze (1997) 0.02
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    Abstract
    Das Internet wird breite Lebensbereiche verändern, und doch wird vieles voraussichtlich anders verlaufen, als man es sich heute vorstellt. So das Resümee der Herbsttagung 1996 des Verbundes Sozialwissenschaftliche Technikforschung, die sich mit Aspekten der Entwicklung neuer Kommunikations- und Datennetze befaßt hat. In 3 Schwerpunkten: (1) Netze als elektronische Märkte; (2) Netze als technische Infrastruktur; (3) Soziale Institutionalisierungsprozesse der Netze setzen sich Expertinnen und Experten verschiedener Disziplinen mit den unterschiedlichen Entwicklungsperspektiven neuer Kommunikationsnetze auseinander
  14. Goebel, J.W.: Electronic Commerce und digitale Signatur (1999) 0.02
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    Abstract
    In immer größerem Maße benutzen wir die Online Infrastruktur nicht nur zur Informationsbeschaffung oder -verteilung sowie zum Austausch unverbindlicher Nachrichten und Nettigkeiten. Über diese Kommunikationswege werden auch immer mehr rechtlich relevante Erklärungen abgegeben, Verträge abgeschlossen und bereits auch - zumindest zum Teil - sogleich abgewickelt. Die dabei zur Anwendung kommenden technischen Verfahren sollen auch und gerade dazu beitragen, diese Kommunikation sicher zu machen, und sie sollen vom Recht als zuverlässig anerkannt werden. Dem dienen nicht zuletzt die Verfahren der digitalen Signatur. Beide Themenkomplexe sollen hier kursorich aus rechtlicher Sicht betrachtet werden
  15. Kyas, O.; Campo, M.: Internet professionell (2001) 0.02
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    Abstract
    An alle, die sich professionell mit dem Thema Internet befassen wollen, wendet sich die aktualisierte und erweiterte Auflage des Handbuches Internet Professionell. Die Autoren stellen die technischen Grundlagen des Internet in kompakter Form vor. Von Infrastruktur und Übertragungsprotokollen über InternetDienste wie eMail, Telnet oder FTP bis zum Online-Recht wird kein Thema ausgelassen, das für Internet-Nutzer oder Internet-Dienstleister von vitalem Interesse ist. Ein übersichtlich gestalteter Anhang mit Quellenverweisen und Begriffserklärungen ermöglicht eine weiterführende Beschäftigung mit dem umfangreichen Thema. Als Nachschlagewerk erfüllt das Handbuch seinen Zweck, wer es als Lehrbuch einsetzen will, sollte lieber auf andere Grundlagen-Werke ausweichen
  16. Lutz, H.: Back to business : was CompuServe Unternehmen bietet (1997) 0.02
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    Source
    Cogito. 1997, H.1, S.22-23
  17. Türcke, C.: Digitale Gefolgschaft : auf dem Weg in eine neue Stammesgesellschaft (2019) 0.02
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    Abstract
    Plattformen wie YouTube, Facebook, Twitter oder Amazon sind die neuen sozialen Magneten - Clanbildner einer sich anbahnenden globalen digitalen Stammesgesellschaft. Während die herkömmlichen sozialen Bindungskräfte von Familien, Institutionen, Parteien, Verbänden und Staaten zunehmend schwinden, entstehen um digitale Plattformen wimmelnde Kollektive, die sich wie Schwärme oder Horden ausnehmen. Ihre Benutzer sind "Follower", digitale Gefolgschaft hält die neuen Clans zusammen. Der Philosoph Christoph Türcke zeigt in einer brisanten Analyse, wohin die Dynamik der Digitalisierung führt. Sein neues Buch ist ein Augenöffner. Plattformen knechten ihre Nutzer nicht. Sie saugen sie an. Doch damit machen sie sie abhängiger als jede politisch-militärische Gewalt. Sie entfesseln ihr Wunschleben algorithmisch in einer bestimmten Richtung. Dabei steht das neue Erfolgsmodell der Plattform erst am Anfang seiner Wirkungsmacht. Schon arbeiten die großen Player daran, das Gesundheits-, das Bildungs- und das Verkehrssystem, letztlich die gesamte Wirtschaft nach dem Prinzip der Plattform umzubauen. Auch die Politik gerät in diesen Sog. Donald Trump behandelt die USA nicht nur wie eine Firma. Er macht mit Twitter Politik und sieht in den Bürgern Gefolgsleute oder Gegner. Doch es gibt auch Gegenkräfte und Gegenentwürfe. Sie haben das letzte Wort in diesem Buch, das zeigt, dass der Weg in die digitale Hölle mit lauterverheißungsvollen Errungenschaften gepflastert ist.
    RSWK
    Digitalisierung / Gesellschaft / Digitales Zeitalter / Öffentlichkeit / Follower / Soziales Netzwerk
    Subject
    Digitalisierung / Gesellschaft / Digitales Zeitalter / Öffentlichkeit / Follower / Soziales Netzwerk
  18. Informationelle Selbstbestimmung im digitalen Wandel : Die Zukunft der Informationellen Selbstbestimmung <Veranstaltung, 2015, Berlin> (2017) 0.02
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    RSWK
    Informationelles Selbstbestimmungsrecht / Digitalisierung
    Subject
    Informationelles Selbstbestimmungsrecht / Digitalisierung
  19. Schölzel, A.: Es werden virtuelle Ängste erzeugt : Früher wurden Bilder gefälscht, heute wird im Internet Realität inszeniert (2019) 0.02
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    Abstract
    Digitalisierung ist, wenn man ein endliches Alphabet nimmt und damit Worte und Sätze herstellt, die einen Inhalt kodieren. Es ist ziemlich egal, ob das mit den Ziffern 0 und 1 oder mit gedruckten Buchstaben geschieht. Digitalisierung führt in unserer Lebenswirklichkeit aber zu einer immer weitreichenderen virtuellen Analogisierung auf der Bedeutungsebene. Menschen ticken analog. Wir können diese analogen Bilder und Gedanken in unseren Köpfen auf die Realität zurückführen oder auf sie anwenden. Die massenhafte Nutzung von Computern, Tablets oder Smartphones ist nur möglich, weil deren Oberfläche graphisch - also analog - gestaltet wurde. Die Geräte hätten nie solch eine große gesellschaftliche Bedeutung gewonnen, wenn nicht ermöglicht worden wäre, dass Laien diese Geräte über Bilder und Graphiken bedienen. Computer sprechen uns als Augentiere an, erst recht, seitdem bewegte Bilder als zu vermittelnde Inhalte hinzugekommen sind. Die sind analog, aber bilden - und das ist das Entscheidende - oft genug eine zum großen Teil künstliche oder gar virtuelle Realität ab.
  20. Kainz, M.: Globale Vernetzung - globale Identität? : Kulturelle Identitätskonstruktionen im Zeitalter digitaler Technologien (2018) 0.02
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    RSWK
    Neue Medien / Digitalisierung / Individuum / Identitätsentwicklung / Kulturelle Identität / Politische Identität
    Subject
    Neue Medien / Digitalisierung / Individuum / Identitätsentwicklung / Kulturelle Identität / Politische Identität

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