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  • × author_ss:"Lewandowski, D."
  1. Lewandowski, D.: Alles nur noch Google? : Entwicklungen im Bereich der WWW-Suchmaschinen (2002) 0.03
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    Abstract
    "Alle benutzen Google". So läßt sich kurz und prägnant die Entwicklung im Bereich der WWW-Suche in der letzten Zeit auf den Punkt bringen. Durch gute Suchergebnisse und eine schlichte, ausgesprochen gut bedienbare Benutzerschnittstelle hat sich Google als die Suchmaschine für alle Zwecke etabliert. Im Zuge dieser Entwicklung fanden größere Veränderungen auf dem Markt statt: Einige Bewerber mussten ihre Suchwerkzeuge aufgeben, neue Firmen haben dafür die Herausforderung angenommen, dem Benutzer noch bessere Ergebnisse oder wenigsten innovative Features zu bieten
    Date
    29. 9.2002 18:49:22
  2. Lewandowski, D.: "Find what I mean not what I say" : Neuere Ansätze zur Qualifizierung von Suchmaschinen-Ergebnissen (2001) 0.01
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    Abstract
    Seit dem es das Web gibt, seit dem gibt es Suchmaschinen und ebenso Klagen über quantitativ und qualitativ unzureichende Suchergebnisse, schlechte Rankingverfahren und so weiter. Auch die Entwicklung von Meta-Suchmaschinen hat daran nicht viel geändert. Und alle Ansätze, die darauf setzten, dass die Seitenersteller oder die Nutzer selbst sich im Umgang mit dem Web qualifizieren, sind bislang gescheitert. Dennoch gibt es neue und Erfolg versprechende Verbesserungen, die sich die Suchenden zunutze machen können
  3. Lewandowski, D.: Wie "Next Generation Search Systems" die Suche auf eine neue Ebene heben und die Informationswelt verändern (2017) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen befinden sich einerseits in einem beständigen Wandel. Andererseits gibt es immer wieder Entwicklungen, die die Suche "auf eine neue Ebene" heben. Eine solche Entwicklung, die wir zurzeit erleben, wird unter dem Label "Next Generation Search Systems" geführt. Der Begriff fasst die Veränderungen durch eine Vielfalt von Geräten und Eingabemöglichkeiten, die Verfügbarkeit von Verhaltensdaten en masse und den Wandel von Dokumenten zu Antworten zusammen.
  4. Lewandowski, D.: ¬Die Informationswissenschaft hat ein strukturelles, kein inhaltliches Problem : Ein Sechs-Punkte-Programm, um aus dem Status eines kleinen Faches herauszukommen (2019) 0.01
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    Abstract
    Dirk Lewandowski (HAW Hamburg) hatte mit dem Titel seines Referates auf der Veranstaltung zur "Zukunft der Informationswissenschaft - Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft?" an der UB der TU Berlin Brisanz angekündigt. Sein Titel lautete: "Warum die Frage nach der Zukunft der Informationswissenschaft falsch gestellt ist". Dabei war die Veranstaltung auf der Basis des Buches "Zukunft der Informationswissenschaft - Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft?" entwickelt worden. Wie sich zeigte, war Lewandowski der erste, der sich öffentlich mit den in dem Buch erhobenen Kritiken zum Stand der Informationswissenschaft umfassend auseinandergesetzt hatte und damit die dort geführte informationswissenschaftliche Debatte fortführte. Damit kam er den impliziten Wünschen der Autoren entgegen, die sich in dem Buch kritisch zum Stand der Informationswissenschaft geäußert hatten. Der Referent erklärte, er habe sich nach der Lektüre des Buches gefragt (oder nach den ersten 150 Seiten des Buches, auf denen Grundfragen der Informationswissenschaft erörtert werden - anschließend geht es mehr um eine Leistungsschau der Disziplin in Forschung und Lehre): "Von welcher Informationswissenschaft ist hier eigentlich die Rede?" und sich darauf die Antwort gegeben: "Das ist nicht die Informationswissenschaft, wie ich sie kenne." Die Grundhaltung der Autoren im Buch seien Zweifel an der Zukunft der Informationswissenschaft wenn nicht an der Zukunftsfähigkeit des Faches gewesen. Lewandowski widersprach diesen Kritikern mit den Worten, dass er keine Zweifel an der Zukunft der Informationswissenschaft habe. Wohl habe die Informationswissenschaft ein strukturelles, jedoch kein inhaltliches Problem. So habe Frauke Schade überzeugend nachgewiesen, dass sich die Informationswissenschaft mit allen Fragen der Digitalisierung, die die Politik in ihren Positionspapieren vom Wissenschaftsrat bis zum Rat für Informationsinfrastrukturen stelle, befasse. Hier Lösungen zu erarbeiten, "das können wir nach meiner Überzeugung gut".
    Series
    Zukunft der Informationswissenschaft: Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft?
  5. Behnert, C.; Plassmeier, K.; Borst, T.; Lewandowski, D.: Evaluierung von Rankingverfahren für bibliothekarische Informationssysteme (2019) 0.01
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    Abstract
    Dieser Beitrag beschreibt eine Studie zur Entwicklung und Evaluierung von Rankingverfahren für bibliothekarische Informationssysteme. Dazu wurden mögliche Faktoren für das Relevanzranking ausgehend von den Verfahren in Websuchmaschinen identifiziert, auf den Bibliothekskontext übertragen und systematisch evaluiert. Mithilfe eines Testsystems, das auf dem ZBW-Informationsportal EconBiz und einer web-basierten Software zur Evaluierung von Suchsystemen aufsetzt, wurden verschiedene Relevanzfaktoren (z. B. Popularität in Verbindung mit Aktualität) getestet. Obwohl die getesteten Rankingverfahren auf einer theoretischen Ebene divers sind, konnten keine einheitlichen Verbesserungen gegenüber den Baseline-Rankings gemessen werden. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine Adaptierung des Rankings auf individuelle Nutzer bzw. Nutzungskontexte notwendig sein könnte, um eine höhere Performance zu erzielen.
  6. Lewandowski, D.; Sünkler, S.; Hanisch, F.: Anzeigenkennzeichnung auf Suchergebnisseiten : Empirische Ergebnisse und Implikationen für die Forschung (2019) 0.01
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    Abstract
    In diesem Aufsatz stellen wir eine repräsentative Multimethodenstudie (bestehend aus Umfrage, aufgabenbasierter Nutzerstudie und OnlineExperiment) zum Wissen und Verhalten der deutschen Internetnutzer bezüglich der Anzeigen auf Google-Suchergebnisseiten vor. Die Ergebnisse zeigen, dass die überwiegende Mehrzahl der Nutzenden nicht hinreichend in der Lage ist, Werbung von organischen Ergebnissen zu unterscheiden. Die aufgabenbasierte Studie zeigt, dass lediglich 1,3 Prozent der Teilnehmenden alle Anzeigen und organischen Ergebnisse richtig markieren konnten. 9,6 Prozent haben ausschließlich korrekte Markierungen vorgenommen, dabei aber keine Vollständigkeit erreicht. Aus den Ergebnissen der Umfrage geht hervor, dass es viele Unklarheiten gibt über das Geschäftsmodell von Google und die Art und Weise, wie Suchmaschinenwerbung funktioniert. Die Ergebnisse des Online-Experiments zeigen, dass Nutzende, die die Unterscheidung zwischen Anzeigen und organischen Ergebnissen nicht verstehen, etwa doppelt so häufig auf Anzeigen klicken wie diejenigen, die diese Unterscheidung verstehen. Implikationen für die Forschung ergeben sich in den Bereichen Wiederholungsstudien bzw. Monitoring der Anzeigendarstellung, vertiefende Laborstudien, Modelle des Informationsverhaltens, Informationskompetenz und Entwicklung fairer Suchmaschinen.
  7. Lewandowski, D.; Krewinkel, A.; Gleissner, M.; Osterode, D.; Tolg, B.; Holle, M.; Sünkler, S.: Entwicklung und Anwendung einer Software zur automatisierten Kontrolle des Lebensmittelmarktes im Internet mit informationswissenschaftlichen Methoden (2019) 0.01
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  8. Lewandowski, D.: Bewertung von linktopologischen Verfahren als bestimmender Ranking-Faktor bei WWW Suchmaschinen (2006) 0.01
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    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  9. Lewandowski, D.: Aktualität als erfolgskritischer Faktor bei Suchmaschinen (2006) 0.00
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    Abstract
    Aktualitätsfaktoren spielen bei Suchmaschinen auf unterschiedlichen Ebenen eine Rolle: Einerseits geht es um die Aktualität der Datenbestände (Index-Aktualität), andererseits um Aktualitätsfaktoren in der Recherche, und schließlich um Aktualitätsfaktoren im Banking. Zu allen drei Bereichen werden die wesentlichen Arbeiten diskutiert. Der Artikel gibt damit einen Überblick über die Vielschichtigkeit des Aktualitätsthemas und zeigt, dass Aktualität für Suchmaschinen ein erfolgskritischer Faktor ist und in Zukunft noch in verstärktem Maß werden dürfte.
  10. Lewandowski, D.: Web Information Retrieval (2005) 0.00
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    Abstract
    WebInformationRetrieval hat sich als gesonderter Forschungsbereich herausgebildet. Neben den im klassischen Information Retrieval behandelten Fragen ergeben sich durch die Eigenheiten des Web neue und zusätzliche Forschungsfragen. Die Unterschiede zwischen Information Retrieval und Web Information Retrieval werden diskutiert. Derzweite Teil des Aufsatzes gibt einen Überblick über die Forschungsliteratur der letzten zwei Jahre. Dieser Aufsatz gibt einen Überblick über den Stand der Forschung im Bereich Web Information Retrieval. Im ersten Teil werden die besonderen Probleme, die sich in diesem Bereich ergeben, anhand einer Gegenüberstellung mit dem "klassischen" Information Retrieval erläutert. Der weitere Text diskutiert die wichtigste in den letzten Jahren erschienene Literatur zum Thema, wobei ein Schwerpunkt auf die - so vorhanden-deutschsprachige Literatur gelegt wird. Der Schwerpunkt liegt auf Literatur aus den Jahren 2003 und 2004. Zum einen zeigt sich in dem betrachteten Forschungsfeld eine schnelle Entwicklung, so dass viele ältere Untersuchungen nur noch einen historischen bzw. methodischen Wert haben; andererseits existieren umfassende ältere Reviewartikel (s. v.a. Rasmussen 2003). Schon bei der Durchsicht der Literatur wird allerdings deutlich, dass zu einigen Themenfeldern keine oder nur wenig deutschsprachige Literatur vorhanden ist. Leider ist dies aber nicht nur darauf zurückzuführen, dass die Autoren aus den deutschsprachigen Ländern ihre Ergebnisse in englischer Sprache publizieren. Vielmehr wird deutlich, dass in diesen Ländern nur wenig Forschung im Suchmaschinen-Bereich stattfindet. Insbesondere zu sprachspezifischen Problemen von Web-Suchmaschinen fehlen Untersuchungen. Ein weiteres Problem der Forschung im Suchmaschinen-Bereich liegt in der Tatsache begründet, dass diese zu einem großen Teil innerhalb von Unternehmen stattfindet, welche sich scheuen, die Ergebnisse in großem Umfang zu publizieren, da sie fürchten, die Konkurrenz könnte von solchen Veröffentlichungen profitieren. So finden sich etwa auch Vergleichszahlen über einzelne Suchmaschinen oft nur innerhalb von Vorträgen oder Präsentationen von Firmenvertretern (z.B. Singhal 2004; Dean 2004). Das Hauptaugenmerk dieses Artikels liegt auf der Frage, inwieweit Suchmaschinen in der Lage sind, die im Web vorhanden Inhalte zu indexieren, mit welchen Methoden sie dies tun und ob bzw. wie sie ihre Ziele erreichen. Ausgenommen bleiben damit explizit Fragen der Effizienz bei der Erschließung des Web und der Skalierbarkeit von Suchmaschinen. Anders formuliert: Diese Übersicht orientiert sich an klassisch informationswissenschaftlichen Fragen und spart die eher im Bereich der Informatik diskutierten Fragen weitgehend aus.
  11. Lewandowski, D.: Suchmaschine im Betriebssystem (2005) 0.00
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    Abstract
    Mittlerweile bieten alle größeren Suchmaschinen ein eigenes Suchwerkzeug für den Desktop an, mit dem sich Dateien, E-Mails, Kontakte usw. durchsuchen lassen. Die Tools werden kostenlos angeboten. Sie zeigen, dass die Suchmaschinen ihre Dienste in Zukunft weiter in das direkte Umfeld des Benutzers integrieren wollen.
    Content
    "Bei der Vielzahl der angebotenen Werkzeuge fällt die Entscheidung schwer. Schließlich braucht man ein solches Tool lediglich, um die auf dem eigenen Rechner vorhandenen Dateien durchsuchbar zu machen. Warum benötigt man überhaupt ein Zusatzprogramm? Die Antwort lautet, dass die gängigen Betriebssysteme mangelhaft sind: Wer die Dateisuche zum Beispiel in Windows einmal benutzt hat, möchte dies am liebsten nie wieder tun. Die Dateien des eigenen Rechners sind nicht indiziert, so dass die gesamte Festplatte bei jeder Suchanfrage durchsucht werden muss. Die Suche dauert lange und erfasst in der Standardeinstellung nur die Dateinamen, nicht den Inhalt der Dateien. Seit längerem haben sowohl Microsoft als auch Apple angekündigt, damit in künftigen Versionen ihrer Betriebssysteme Schluss zu machen. Während der Start der neuen Windows-Version "Longhorn" in weiter Ferne liegt, hat die neueste Version von Apples OS X ("Tiger") mit dem prominent platzierten Suchtool "Spotlight" eine Desktop-Suche integriert. Diese durchsucht schnell Dokumente, Ordner, Kontakte, Lesezeichen und E-Mails. Voraussetzung ist allerdings, dass man für EMails und Internet auch die Apple-eigenen Programme verwendet. Eine Kombination von Desktop- und Web-Suche ist (zumindest bisher) nicht realisiert. Die Anwendung zeigt jedoch, wie sich die Suche direkt ins Betriebssystem integrieren lässt. Ähnliches dürfte von Microsoft zu erwarten sein. Da die Suche in Zukunft zu einem integralen Bestandteil der Arbeitsumgebung wird und damit die Unterschiede zwischen der Suche auf dem eigenen Rechner und der Suche im Web verschwimmen, stellen die in die Betriebssysteme integrierten Suchfunktionen eine Konkurrenz für die Suchmaschinen dar. Diese reagieren, indem sie eigene Suchtools anbieten und damit rechnen, dass sich die Nutzer so an diese gewöhnen, dass sie sie trotz der vorinstallierten Konkurrenz weiter benutzen. Dazu müssen sie allerdings einen Zusatznutzen bieten. Die Einführung der Google-Desktop-Suche (siehe Password 11 /2004) hat diese Art von Suchwerkzeug schlagartig bekannt gemacht. Seitdem hat sich auf dem Markt einiges getan. Nach dem Privatnutzer haben die Anbieter die Unternehmenskunden in den Blick gneommen. So wendet sich eine neue Version des Google-Tools speziell an diese Nutzergruppe. Auch sie ist kostenlos und kann nach vorheriger Registrierung unter http://desktop.google.com/enterprise heruntergeladen werden.
  12. Lewandowski, D.: Abfragesprachen und erweiterte Funktionen von WWW-Suchmaschinen (2004) 0.00
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    Date
    28.11.2004 13:11:22
  13. Lewandowski, D.: Query understanding (2011) 0.00
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    Date
    18. 9.2018 18:22:18
  14. Lewandowski, D.: Web Information Retrieval : Technologien zur Informationssuche im Internet (2005) 0.00
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    Abstract
    Verfahren des Information Retrieval haben in den letzten Jahren eine enorme Bedeutung erlangt. Während diese Verfahren jahrzehntelang nur Einsatz in spezialisierten Datenbanken fanden, haben sie durch das Aufkommen von Suchmaschinen im World Wide Web mittlerweile eine zentrale Bedeutung in der Informationsversorgung eingenommen. Verfahren des Web Information Retrieval entscheiden darüber, welche Informationen von Nutzern gefunden werden; man spricht auch von einer "Gatekeeper"-Funktion der Suchmaschinen. Diese sind zum bedeutendsten Rechercheinstrument sowohl im privaten, beruflichen als auch wissenschaftlichen Bereich avanciert. Google, die berühmteste der "Information-Retrieval-Firmen", ist fast täglich in den Schlagzeilen zu finden. Immer neue Innovationen (nicht nur dieses Anbieters) zeigen die Web-Suche als dynamisches Feld. Vor allem wird durch die zahlreichen Neuerungen der letzten Jahre, teilweise erst der letzten Monate, deutlich, dass die Suche im Web trotz ihrer mittlerweile fast zehnjährigen Geschichte erst am Anfang steht. Dass dem Web Information Retrieval eine hohe Bedeutung zugemessen wird, zeigt sich auch im wachsenden Interesse kommerzieller Unternehmen an diesem Thema. Ein Blick auf die Sponsorenliste der letztjährigen Konferenz der ACM Special Interest Group on Information Retrieval mag dies verdeutlichen: Neben den wichtigen Suchmaschinen-Anbietern Google, Microsoft, Yahoo und Ask Jeeves finden sich auch Großunternehmen wie IBM, Canon und Sharp. Auch in der gesellschaftlichen Diskussion sind die Suchmaschinen angekommen: Es findet gegenwärtig eine Diskussion um die "Google-Gesellschaft" statt, wobei gefragt wird, inwieweit ein einzelner Anbieter bzw. wenige Anbieter darüber entscheiden sollten, welche Informationen beim Nutzer angelangen. In dieser Hinsicht befassen sich inzwischen auch politische Parteien mit dem Thema. So publizierte etwa die Gründe Bundestagsfraktion ein Diskussionspapier unter dem Titel "Suchmaschinen: Tore zum Netz", in welchem unter anderem die Rolle der Suchmaschinen beim Zugang zu Informationen und Probleme des Datenschutzes bei der Suchmaschinennutzung angesprochen werden.
  15. Lewandowski, D.: ¬Die Macht der Suchmaschinen und ihr Einfluss auf unsere Entscheidungen (2014) 0.00
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    Date
    22. 9.2014 18:54:11
  16. Lewandowski, D.: Suchmaschinen - ein Thema für die Informationswissenschaft (2005) 0.00
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    Content
    Neben den "harten Faktoren" der Oualität der Suchergebnisse spielt auch die Gestaltung von Suchinterfaces eine wichtige Rolle für die Akzeptanz bzw. Nicht-Akzeptanz von Suchwerkzeugen. Die Untersuchung von Jens Fauldrath und Arne Kunisch vergleicht die Interfaces der wichtigsten in Deutschland vertretenen Suchmaschinen und Portale und gibt Empfehlungen für deren Gestaltung und Funktionsumfang. Neue Wege in der Gestaltung von Ergebnismengen beschreibt der Beitrag von Fridolin Wild. Anhand des Vergleichs von bestehenden Visualisierungslösungen werden best practices für die Ergebnispräsentation herausgearbeitet. Für die Zukunft rechnet Wild mit einem zunehmenden Einsatz solcher Systeme, da er in ihnen die Möglichkeit sieht, nicht nur die Benutzeroberflächen zu verändern, sondern auch das Retrivalverfahren an sich zu verbessern. Die Internationalität des Web hat es mit sich gebracht, dass Suchmaschinen in der Regel für den weltweiten Markt entwickelt werden. Wie sie mit einzelnen Sprachen umgehen, ist bisher weitgehend un geklärt. Eine Untersuchung über den Umgang von Suchmaschinen mit den Eigenheiten der deutschen Sprache legen Esther Guggenheim und Judith Bar-Ilan vor. Sie kommen zu dem Schluss, dass die populären Suchmaschinen zunehmend besser mit deutschsprachigen Anfragen umgehen können, sehen allerdings weitere Verbesserungsmöglichkeiten. Dem noch relativ neuen Forschungsgebiet der Webometrie ist der Beitrag von Philipp Mayr und Fabio Tosques zuzuordnen. Webometrie wendet die aus der Bibliometrie bzw. Informetrie bekannten Verfahren auf den Web-Korpus an. Im vorliegenden Beitrag wird das Application Programming Interface (API) von Google auf seine Tauglichkeit für webometrische Untersuchungen getestet. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass kleinere Einschränkungen und Probleme nicht die zahlreichen Möglichkeiten, die das API bietet, mindern. Ein Beispiel für den Einsatz von Suchmaschinen-Technologie in der Praxis beschreibt schließlich der letzte Beitrag des Hefts. Friedrich Summann und Sebastian Wolf stellen eine Suchmaschine für wissenschaftliche Inhalte vor, die die Oualität von Fachdatenbanken mit der Benutzerfreundlichkeit von Web-Suchmaschinen verbinden soll. Im Aufsatz werden die eingesetzten Technologien und die möglichen Einsatzgebiete beschrieben. Der Gastherausgeber wünscht sich von diesem Themenheft, dass es Anregungen für weitere Forschungs- und Anwendungsprojekte geben möge, sei dies an Hochschulen oder in Unternehmen."
  17. Lewandowski, D.; Spree, U.: Ranking of Wikipedia articles in search engines revisited : fair ranking for reasonable quality? (2011) 0.00
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    Date
    30. 9.2012 19:27:22
  18. Lewandowski, D.; Sünkler, S.: What does Google recommend when you want to compare insurance offerings? (2019) 0.00
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    Date
    20. 1.2015 18:30:22