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  • × classification_ss:"06.70 / Katalogisierung / Bestandserschließung"
  1. Krajewski, M.: Zettelwirtschaft : Die Geburt der Kartei aus dem Geiste der Bibliothek (2002) 0.02
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    Abstract
    Auf nahezu jedem Schreibtisch steht heute ein zumeist grauer Kasten, aus dem viele Kabel kommen. Vor 70 Jahren war dieser datenverarbeitende Kasten noch unscheinbarer, unelektronisch und aus Holz, buchstäblich eine Papiermaschine. Die ZettelWirtschaft widmet sich der Frage, wie diese >Maschine< namens Kartei ihren Siegeszug als ebenso universelles wie zentrales Werkzeug zur Datenverarbeitung in die Büros und Schreibstuben um 1930, bis zum Vorabend der >Universalen Diskreten Maschine< namens Computer, antreten konnte. Dabei wird die Entwicklung der Kartei anhand ihrer historischen Brüche verfolgt: angefangen bei den ersten explizit beschriebenen Verzettelungen des Wissens in der Frühen Neuzeit, über die beinahe zufällige Einführung und allmähliche Durchsetzung von Zettel-Katalogen in den Bibliotheken um 1800 steuert die Studie - nach einem Seitenblick auf die Produktionsbedingungen von Literatur mit Hilfe der Zettelkästen- hin zur zentralen These, der diskursiven Übertragung zwischen den Institutionen des Schreibens, zwischen Bibliothek und Büro. Versehen mit zahlreichen Abbildungen und zum Teil auf bislang unveröffentlichtem Archivmaterial basierend, wird hier die Historie der Zettelkästen und Karteisysteme als eine notwendige Vorgeschichte des Computers beschrieben, nicht ohne diesen Prozeß als eine abwechslungsreiche, bisweilen überraschende Geschichte des Scheiterns zu bilanzieren.
    Content
    "Von der Bibliotheksführung zur Bürozeit - Eine Einleitung. - "Karteien können alles" verheißt der Fortschritt 1929 im Namen der gleichlautenden Fabriken GmbH, die ihn mit diesem vermeintlich schlichten Slogan in der Zeitschrift für Organisation prominent bewerben. Das Versprechen, das die ganzseitige Anzeige bereits im allerersten Satz auslobt, ist kein geringes. Weiter heißt es: Karteien können in den Lagerverwaltungen der großen Industriewerke Zehntausende kleiner und großer Einzelteile in Ordnung halten, können in den Personalbüros jede beliebige Anzahl Adressen übersichtlich gliedern, können in den Meldeämtern der großen Städte die Bewegung von Hunderttausenden von Menschen überwachen, können in den Buchhaltungsabteilungen der kaufmännischen Büros sich nützlich machen, z.B. als Kontokorrent-Karteien, usw. usw. Karteien können alles! Bitte lesen Sie, was »Fortschritt« in dem soeben erschienenen Kartei-Katalog »Bewegliche« Notizen über die Einrichtung von Karteien »neues« sagt. Diese Studie versucht, eine für die Entwicklung der Kartei konstitutive Idee von ihrer Urszene bis zum angezeigten Fortschritt zu verfolgen. Dazu soll gefragt werden, aus welchen Gründen die »neues« versprechende Apparatur jedwede Arbeit - allen voran Ordnen, Adressieren, Kontrollieren, Speichern, Buchhalten und Rechnen - leisten können soll. Und da diese Begrifflichkeit nachgerade fordert, sich in eine Medienarchäologie einzuschreiben, die die Universalität von Papiermaschinen untersucht, folgt das dieser Studie zugrunde gelegte Frage-Raster einer Formation der (unelektronischen) Datenverarbeitung. Warum handelt es sich bei dieser Apparatur, die vieles verspricht und vermeintlich alles kann, um eine universelle Maschine? Was für eine solche Maschine lediglich vonnöten ist, weist Alan Turing schließlich erst knapp zehn Jahre später nach: (1) ein (theoretisch unendlich) langes, gleichwohl unterteiltes Papierband, (2) ein Schreib-/Lese-Kopf und (3) ein genau festgelegtes Verfahren, wie der Schreib-/Lese-Kopf auf den Papierabschnitten zu bewegen sei. Diesen drei logischen Grundbestandteilen eines jeden Computers gilt es nun und im folgenden nachzuspüren, ihre Kontexte in dieser Form der Datenverarbeitung zu verorten und das Zusammenspiel zu analysieren, das schließlich zu dem gerechtfertigten Satz führen darf: »Karteien können alles!«
    Dieses Diktum markiert den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung, an deren Gipfel für kurze Zeit (von ca. 1920 bis in die 60er Jahre; »Einen Staat lang«) die bürokratische Papiermaschine namens Kartei residiert. Ihren weiten Herrschaftskreis dokumentieren die zahlreichen, neu entstandenen Zeitschriften für Bürobedarf und -organisation. Die vorliegende Studie will versuchen nachzuzeichnen, wie sich die Kartei auf jedem Schreibtisch um 1930 zu etablieren, wie sie ins Zentrum der organisatorischen Aufmerksamkeit zu rücken versteht. Zwar nimmt sich die Kartei rein äußerlich eher unscheinbar aus neben der filigranen Imposanz einer Schreibmaschine, jedoch behauptet sie ebenso beharrlich ihren Platz durch das mitgegebene Versprechen der Universalität. Auf welchen Errungenschaften gründet sich dieser Anspruch? Vor welcher Schablone vermag sich die Papiermaschine abzuheben? Aus welchen Wurzeln entwickelt sich dieses System der Verzeichnung? Die Behauptung einer universalen Papiermaschine und eine erste Suche nach ihrem Grund und Ursprung legt den Verdacht nahe, daß diese papierene Anordnung Vorbild und Vorgänger in einem ebenfalls aus Kasten und Zetteln bestehenden Dispositiv findet, die hinlänglich vertraute, heute bald schon verschwundene Suchmaschine einer Bibliothek namens Zettelkatalog. Die Genealogie der Kartei als eine Speichertechnologie gehorcht, so die Grundthese, einer vielfachen Übertragung. Als chronologisch erste und weitreichendste Instanz ereignet sich ein Technologie-Transfer zwischen zwei Diskursen. Der erste von beiden formiert folgerichtig die Bibliothek, wenngleich die diskursive Praxis der Verzeichnung ihre Katalogisierungstechnik zumeist nur verschwiegen und randständig behandelt. Der zweite Diskurs folgt einer Tendenz, die unter Begriffen wie Effizienz, Rationalisierung oder Psychotechnik die Abläufe und Verwaltungsmaßnahmen der Büroarbeit organisiert. Die allgegenwärtige Präsenz der Kartei auf den Schreibtischen der Zwischenkriegszeit verdankt sich der seltenen Übertragung einer Wissenstechnologie zwischen zwei Institutionen, deren Wechselwirkung üblicherweise in umgekehrter, archivalischer Richtung erfolgt, sich hier jedoch aus der Bibliothek in das Büro vollzieht. Wenn von Transfers die Rede ist, reicht es kaum aus, Anfangs- und Endpunkt, Sender und Empfänger zu markieren. Statt dessen muß gekennzeichnet werden, wie dieser Transfer inklusive all seiner Störungen, Wandlungen, Stockungen, Irritationen und Umlenkungen überträgt. Und für einmal muß noch das beschrieben werden, was übertragen wird. Denn weitergereicht wird eine Verfahrensweise, die ihrerseits darauf abzielt, den Grundoperationen einer Universalen Diskreten Maschine zu genügen: Daten zu speichern, zu prozessieren und (selbst) zu übertragen. Das von üblichen Datenspeichern wie etwa dem Buch abweichende Verfahren setzt dabei auf ein ebenso einfaches wie naheliegendes Prinzip: Die Informationen stehen auf gesonderten, gleichgerichteten und frei beweglichen Trägern bereit, um nachstrengen Ordnungsschemata arrangiert weiter verarbeitet und abgerufen zu werden. Die Übertragung beginnt mit einer Urszene, wenngleich sich das Feld ihrer Reichweite zunächst nur auf den bibliothekarischen und den damit zumeist eng verbundenen gelehrten Diskurs beschränkt. Dem Polyhistor Konrad Gessner fällt es zu, am Anfang dieser einen Geschichte der Kartei zu stehen. Sicherlich ist er kaum der Erfinder einer Technik, auf Papier verteilte Informationen zu zerschneiden und so einfacher arrangieren zu können. Jedoch liegt mit dem von ihm 1548 vielleicht erstmals explizit beschriebenen Verfahren die früheste bisher bekannte Überlieferung vor, wie auf komfortable Weise alphabetisch geordnete, umfangreiche Listen herzustellen sind. Das erste Kapitel widmet sich demnach einer detaillierten Beschreibung der Gessnerschen Verzettelung, um im Anschluß daran die Tradierung dieser vorbildlichen Empfehlung in der Frühen Neuzeit und dem Barock besonders bei der Kunst des Exzerpierens in Umrissen zu verfolgen.
    Manches hat der Zettelkasten verschwiegen, um seine eigene Ökonomie und die des notwendigerweise beschränkten Umfangs dieser Studie nicht allzu sehr zu beanspruchen - manches schlechterdings aus Mangel an Information. Allererstes Manko ist die Verlegenheit, keine Universalgeschichten mehr schreiben zu können. So beginnt diese Geschichte nicht mit dem Anfang von Geschichte und beschreibt demzufolge keine mesopotamischen, ägyptischen, griechischen oder römischen Register als Verzeichnisse der gespeicherten Schriften. Auch die berühmte Bibliothek von Alexandria samt ihrem ebenso berühmten Bibliothekar Kallimachos, der die Inventare der Schriften auf tönernen Pinakes an den Regalen fixierte, bleibt außen vor. Statt dessen steht am Beginn der Karteigeschichte eine (vermeintliche) Urszene des 16. Jahrhunderts, die vielleicht auch anders, d.h. früher, hätte gesetzt sein können. Des weiteren vermag diese Studie nicht, einem ausgelobten Desiderat abzuhelfen, eine schlichte Fußnote bei Foucault: »Aufkommen der Karteikarte und Konstituierung der Humanwissenschaften: noch eine Erfindung, die von den Historikern wenig gefeiert wird.« Wenngleich die eine Entwicklung, die »Konstitution der Humanwissenschaften«, dieser Studie als methodisches Leitbild dient, konnte die direkte Verbindung zum Erscheinen der Karteikarte nicht eindeutig geknüpft werden. Geplant war, ein Desiderat der Fußnote zur Entfaltung zu bringen, d.h. einem Exkurs zur Evolution der Karteikarte die letztendliche Übertragungs-Leistung zwischen Bibliothekaren und Kaufleuten ab 1890 anzufügen. Der Exkurs mußte gleichwohl einer anderen, bereits erwähnten Ökonomie, der Raumnot, zum Opfer fallen. In diesem Kapitel, das im Anschluß an das zweite gefolgt wäre, hätte nicht nur die verfestigende Entwicklung einer Materialität der Karteikarte vom Papierschnipsel bis zu ihrer Aufrechtigkeit als Leit-Karton Platz gefunden. (Diese Episode zieht sich nun implizit durch die Beschreibung einer fortschreitenden Standardisierung.) Foucaults beunruhigende Bemerkung stellt des weiteren, Bonneville zitierend, bereits für das Jahr 1833 einen direkten Zusammenhang her zwischen der Karteikarte und einer kaufmännischen Verzeichnungstechnik. Die Monographie zu den technischen Medien der Kaufleute ist leider noch ungeschrieben oder dem hier ins Spiel geratenen Zettelkasten bislang zumindest unbekannt. Darüber hinaus wäre der Versuch unternommen worden, die isomorphe Logik der Repräsentation von Zetteln und Banknoten sowie ihren Zusammenfall in den Zettel/Daten/Banken zu schildern. So muß die Episode über die Zirkulation von Geld und Ideen ihrerseits auf eine Fußnote zur Bank of England beschränkt bleiben und auf diese Anmerkung.
  2. Bowker, G.C.; Star, S.L.: Sorting things out : classification and its consequences (1999) 0.01
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    BK
    02.10 / Wissenschaft und Gesellschaft
    Classification
    02.10 / Wissenschaft und Gesellschaft
  3. ¬Die Schlagwortnormdatei: Entwicklungsstand und Nutzungsmöglichkeiten : Vorträge eines Kolloquiums zur Schlagwortnormdatei (SWD) in Frankfurt a.M. am 5. und 6.10.1990. Zusammengestellt u. hrsg. von Werner Stephan (1990) 0.01
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    Deutschland / Bibliothek / Schlagwortnormdatei / Entwicklung (ÖVK)
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  4. Datenanalyse, Klassifikation und Informationsverarbeitung : Methoden und Anwendungen in verschiedenen Fachgebieten (1992) 0.00
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    Footnote
    Vorträge der 15. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, 25.-27.2.1991 in Salzburg
  5. Kaushik, S.K.: DDC 22 : a practical approach (2004) 0.00
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    Abstract
    A system of library classification that flashed across the inquiring mind of young Melvil Louis Kossuth Dewey (known as Melvil Dewey) in 1873 is still the most popular classification scheme.. The modern library classification begins with Dewey Decimal Classification (DDC). Melvil Dewey devised DDC in 1876. DDC has is credit of 128 years of boudless success. The DDC is being taught as a practical subject throughout the world and it is being used in majority of libraries in about 150 countries. This is the result of continuous revision that 22nd Edition of DDC has been published in July 2003. No other classification scheme has published so many editions. Some welcome changes have been made in DDC 22. To reduce the Christian bias in 200 religion, the numbers 201 to 209 have been devoted to specific aspects of religion. In the previous editions these numbers were devoted to Christianity. to enhance the classifier's efficiency, Table 7 has been removed from DDC 22 and the provision of adding group of persons is made by direct use of notation already available in schedules and in notation -08 from Table 1 Standard Subdivision. The present book is an attempt to explain, with suitable examples, the salient provisions of DDC 22. The book is written in simple language so that the students may not face any difficulty in understanding what is being explained. The examples in the book are explained in a step-by-step procedure. It is hoped that this book will prove of great help and use to the library professionals in general and library and information science students in particular.
    Content
    1. Introduction to DDC 22 2. Major changes in DDC 22 3. Introduction to the schedules 4. Use of Table 1 : Standard Subdivisions 5. Use of Table 2 : Areas 6. Use of Table 3 : Subdivisions for the arts, for individual literatures, for specific literary forms 7. Use to Table 4 : Subdivisions of individual languages and language families 8. Use of Table 5 : Ethic and National groups 9. Use of Table 6 : Languages 10. Treatment of Groups of Persons
    Object
    DDC-22
  6. Alex, H.; Heiner-Freiling, M.: DDC-Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie : Leitfaden zu ihrer Vergabe (2004) 0.00
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    Abstract
    Der vorliegende Leitfaden zur Vergabe der DDC-Sachgruppen in der Deutschen Nationalbibliografie und dem Neuerscheinungsdienst ersetzt ab Heft 1, Bibliografie-Jahrgang 2004 der Deutschen Nationalbibliografie den 1994 in zweiter Auflage erschienenen Leitfaden "Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliographie". Basierend auf diesem Text entstandenTextteil und Register des aktuellen Leitfadens mit Unterstützung der Fachreferentinnen und Fachreferenten Der Deutschen Bibliothek in Frankfurt und Leipzig und der Schweizerischen Landesbibliothek in Bern. Er soll Bibliotheken, Verlagen und Buchhandel in den drei deutschsprachigen Ländern als Hilfsmittel zur sachlichen Zuordnung und Recherche von Neuerscheinungen dienen. Auch die Österreichische Bibliographie und das Schweizer Buch bedienen sich mit geringfügigen Abweichungen der hier vorgestellten DDC-Sachgruppen. In den deutschsprachigen Ländern gehört die Dewey-Dezimalklassifikation bisher nicht zu den im bibliothekarischen Alltag geläufigen Arbeitsinstrumenten. Mit ihrer Übersetzung ins Deutsche und ihrer zunehmenden Nutzung in den nächsten Jahren werden viele der im Folgenden geregelten Sachverhalte bekannter und damit einfacher in der Handhabung. Trotzdem werden sich zusätzliche Anregungen für Eintragungen im Register und Hauptteil dieses Leitfadens im Zuge der laufenden Arbeit damit sicherlich auch in Zukunft ergeben, wie sich auch Fehler und Ungenauigkeiten nicht vermeiden lassen. Für Hinweise, Korrekturen und Ergänzungswünsche sind wir daher dankbar.
  7. Huemer, H.: Semantische Technologien : Analyse zum Status quo, Potentiale und Ziele im Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswesen (2006) 0.00
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    Abstract
    Das vorliegende Werk ist der erste Band in der Reihe "Branchenreports" der Semantic Web School. Diese Reihe, die in Zusammenarbeit mit Branchenexperten entwickelt wurde, verfolgt das Ziel, in regelmäßigen Abständen die Bedeutung semantischer Technologien in ausgewählten Branchen und Communities zu analysieren und zu durchleuchten. Damit sollen dem interessierten Leser in erster Linie ein Überblick und Einstiegspunkte geboten werden: Die Branchenreports helfen, sich in einem emergenten Umfeld besser orientieren zu können, sie zeigen Entwicklungspfade an, entlang welcher sich Branchen bewegen, die vermehrt auf den Einsatz semantischer Informationstechnologien setzen. Dieser Branchenreport beschäftigt sich mit dem Bibliotheks-, Informationsund Dokumentationswesen (BID) und es ist kein Zufall, dass diese Branche als erste durchleuchtet wird, sind doch hier die Wurzeln der professionellen Wissensorganisation zu finden. Nun, im Zeitalter der Digitalisierung und des Internets, steht diese Community vor neuen, großen Herausforderungen und Möglichkeiten. Gerade im Umfeld des Semantic Web zeigt sich, dass die Erfahrungen aus dem BID-Bereich einen wichtigen Beitrag leisten können, soll die Entwicklung des Internets der nächsten Generation nicht nur von der Technik geprägt werden. Dieser Band möchte die Neugierde all jener wecken, die sich vor neuen Technologien nicht verschließen, und darauf aufmerksam machen, dass die Möglichkeiten, Information und Wissen zu organisieren, im 21. Jahrhundert gänzlich neue sein werden.
  8. Traiser, W.: SWD-Sachgruppen : Leitfaden zu ihrer Vergabe (2000) 0.00
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    Date
    22. 3.2008 18:09:52
  9. Nimz, B.: ¬Die Erschließung im Archiv- und Bibliothekswesen unter besonderer Berücksichtigung elektronischer Informationsträger : ein Vergleich im Interesse der Professionalisierung und Harmonisierung (2001) 0.00
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    Abstract
    Diese Arbeit dient der Professionalisierung und Harmonisierung der Erschließungsmethodik im Archiv- und Bibliothekswesen. Die Erschließung ist das Kernstück der archivarischen und bibliothekarischen Arbeit und Grundlage für die Benutzung durch die interessierte Öffentlichkeit. Hier wird, bildlich gesprochen, das gesät, was in der Benutzung geerntet wird und je gewissenhafter die Aussaat desto ertragreicher die Ernte. Der Bereich der Dokumentation wird, wo es für die Betrachtung der integrativen Momente in den Informationswissenschaften erforderlich erscheint, einbezogen. Das Hauptaugenmerk gilt jedoch der Archivwissenschaft und den Beziehungen zwischen der Archiv- und Bibliothekswissenschaft. Vornehmlich wird die Arbeit nationale Strukturen des Archivund Bibliothekswesens sowie ausgewählte Projekte und Tendenzen abhandeln. Auf eine erschöpfende Untersuchung aller Ausbildungsgänge auf dem Informationssektor wird verzichtet, da das Ziel dieser Arbeit nur die Betrachtung der integrativen Konzepte in der Ausbildung ist. Ziel der Publikation ist es, Angebote sowohl für die Grundlagenforschung als auch für die angewandte Forschung im Themenbereich Harmonisierung und Professionalisierung in der Erschließung der Informationswissenschaften zu machen. Sie kann als Diskussionsgrundlage für den interdisziplinären fachlichen Austausch dienen, der weitere Arbeiten folgen müssen. Es wird versucht, Wissen aus den Bereichen Archivwesen und Bibliothekswesen zu kumulieren und zu kommentieren. Vollständigkeit wird nicht beansprucht, sondern Wert auf Beispielhaftigkeit gelegt, zumal der rasante Technologiewandel zwangsläufig eine rasche Veralterung technischer Angaben zu den elektronischen Informationsträgern zur Folge hat. Bestand haben jedoch die theoretischen Überlegungen und abstrakten Betrachtungen sowie die getroffenen Aussagen zur Addition, Integration und Separation der Informationswissenschaften. In der Arbeit werden in dem Kapitel "Die Informationsgesellschaft" vorrangig die Auswirkungen der Informationsgesellschaft auf die Archive und Bibliotheken untersucht, wobei zunächst von der Klärung der Begriffe "Information" und "Informationsgesellschaft" und der Informationspolitik in der EU und in der Bundesrepublik ausgegangen wird.
  10. Sehgal, R.L.: ¬An introduction to Dewey Decimal Classification (2005) 0.00
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    Date
    28. 2.2008 17:22:52
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    DDC-22
  11. Greifeneder, E.: Online-Hilfen in OPACs : Analyse deutscher Universitäts-Onlinekataloge (2007) 0.00
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    Date
    22. 6.2008 13:03:30
  12. Geißelmann, F. (Hrsg.): Sacherschließung in Online-Katalogen (1994) 0.00
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    Date
    15. 7.2018 16:22:16
    Footnote
    Rez. in: Mitteilungen VÖB 48(1995) H.1, S.66-68 (K. Niedermair) - Vgl. auch Lepsky, K. in: Bibliotheksdienst 29(1995) H.3, S.500-519; Bibliothek: Forschung u. Praxis 19(1995) H.2, S.251-254 (G. Hartwieg; auch in: LDV-Forum Bd. 12, Nr. 2, Jg. 1995, S.22-29 [unter: http://www.jlcl.org/1995_Heft2/Rezensionen_19-27.pdf]) .

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