Search (15 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"ST 300"
  1. Tegmark, M.: Leben 3.0 : Mensch sein im Zeitalter Künstlicher Intelligenz (2017) 0.10
    0.099341735 = product of:
      0.19868347 = sum of:
        0.06804493 = weight(_text_:fortschritt in 4558) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06804493 = score(doc=4558,freq=2.0), product of:
            0.25497913 = queryWeight, product of:
              6.901097 = idf(docFreq=120, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.26686472 = fieldWeight in 4558, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.901097 = idf(docFreq=120, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=4558)
        0.06287805 = weight(_text_:gesellschaft in 4558) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06287805 = score(doc=4558,freq=10.0), product of:
            0.16391313 = queryWeight, product of:
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.38360596 = fieldWeight in 4558, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=4558)
        0.028631186 = weight(_text_:entwicklung in 4558) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028631186 = score(doc=4558,freq=2.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.17310633 = fieldWeight in 4558, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=4558)
        0.039129317 = product of:
          0.07825863 = sum of:
            0.07825863 = weight(_text_:zukunft in 4558) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07825863 = score(doc=4558,freq=10.0), product of:
                0.1828649 = queryWeight, product of:
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.42795876 = fieldWeight in 4558, product of:
                  3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                    10.0 = termFreq=10.0
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=4558)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(4/8)
    
    Abstract
    Künstliche Intelligenz ist unsere unausweichliche Zukunft. Wird sie uns ins Verderben stürzen oder zur Weiterentwicklung des Homo sapiens beitragen? Die Nobelpreis-Schmiede Massachusetts Institute of Technology ist der bedeutendste technologische Think Tank der USA. Dort arbeitet Professor Max Tegmark mit den weltweit führenden Entwicklern künstlicher Intelligenz zusammen, die ihm exklusive Einblicke in ihre Labors gewähren. Die Erkenntnisse, die er daraus zieht, sind atemberaubend und zutiefst verstörend zugleich. Neigt sich die Ära der Menschen dem Ende zu? Der Physikprofessor Max Tegmark zeigt anhand der neusten Forschung, was die Menschheit erwartet. Hier eine Auswahl möglicher Szenarien: - Eroberer: Künstliche Intelligenz übernimmt die Macht und entledigt sich der Menschheit mit Methoden, die wir noch nicht einmal verstehen. - Der versklavte Gott: Die Menschen bemächtigen sich einer superintelligenten künstlichen Intelligenz und nutzen sie, um Hochtechnologien herzustellen. - Umkehr: Der technologische Fortschritt wird radikal unterbunden und wir kehren zu einer prä-technologischen Gesellschaft im Stil der Amish zurück. - Selbstzerstörung: Superintelligenz wird nicht erreicht, weil sich die Menschheit vorher nuklear oder anders selbst vernichtet. - Egalitäres Utopia: Es gibt weder Superintelligenz noch Besitz, Menschen und kybernetische Organismen existieren friedlich nebeneinander. Max Tegmark bietet kluge und fundierte Zukunftsszenarien basierend auf seinen exklusiven Einblicken in die aktuelle Forschung zur künstlichen Intelligenz.
    Footnote
    Was bei der Lektüre des Buchs positiv auffällt: Der Autor bewertet diese ethischen Fragen nicht, sondern stellt sie offen in den Raum. Sein Ton ist sachlich, nüchtern und frei von jedem Alarmismus. Anders als der häufig apodiktisch argumentierende Kurzweil stellt Tegmark seine Zukunftsszenarien nicht als Unabänderlichkeit dar, sondern als gestaltbaren Möglichkeitsraum. Im jetzigen Stadium der Entwicklung könne der Mensch die Weichen noch stellen - er müsse sich nur entscheiden. Darin kann man auch eine versteckte Kritik an den Programmierern lesen, die sich häufig hinter der analytischen Formel des "Problemlösens" verstecken, aber keine nachhaltigen Gesellschaftsmodelle entwickeln. Die KI wird gesellschaftliche Hierarchien verändern, vielleicht sogar neu strukturieren - daran lässt Tegmark keinen Zweifel. Sein Buch ist eine luzide, wenn auch nicht immer erbauliche Vermessung. Einzig das Schlusskapitel über Bewusstseinstheorien und einige Anspielungen auf Konferenzteilnehmer, die wohl nur Insidern ein Begriff sind, wären verzichtbar gewesen. Ansonsten ist es ein überaus gelungenes Werk, das dem Leser als Kompass durch die Irrungen und Wirrungen künstlicher Intelligenz gereicht."
    RSWK
    Künstliche Intelligenz / Faktor Mensch / Technikbewertung / Gesellschaft / Lebensbedingungen / Zukunft
    Künstliche Intelligenz / Technologievorausschau / Technikfolgenabschätzung / Menschen / Gesellschaft / Zukunft
    Subject
    Künstliche Intelligenz / Faktor Mensch / Technikbewertung / Gesellschaft / Lebensbedingungen / Zukunft
    Künstliche Intelligenz / Technologievorausschau / Technikfolgenabschätzung / Menschen / Gesellschaft / Zukunft
  2. Vowinkel, B.: Maschinen mit Bewusstsein : wohin führt die künstliche Intelligenz? (2006) 0.08
    0.07830602 = product of:
      0.20881605 = sum of:
        0.097207054 = weight(_text_:fortschritt in 4508) [ClassicSimilarity], result of:
          0.097207054 = score(doc=4508,freq=2.0), product of:
            0.25497913 = queryWeight, product of:
              6.901097 = idf(docFreq=120, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.38123533 = fieldWeight in 4508, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.901097 = idf(docFreq=120, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4508)
        0.040901694 = weight(_text_:entwicklung in 4508) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040901694 = score(doc=4508,freq=2.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.24729475 = fieldWeight in 4508, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4508)
        0.0707073 = product of:
          0.1414146 = sum of:
            0.1414146 = weight(_text_:zukunft in 4508) [ClassicSimilarity], result of:
              0.1414146 = score(doc=4508,freq=16.0), product of:
                0.1828649 = queryWeight, product of:
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.77332824 = fieldWeight in 4508, product of:
                  4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                    16.0 = termFreq=16.0
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4508)
          0.5 = coord(1/2)
      0.375 = coord(3/8)
    
    Abstract
    Die künstliche Intelligenz hat in den letzten Jahrzehnten gewaltige Fortschritte gemacht. Setzt sich dieser Fortschritt in den nächsten Jahren mit der gleichen Geschwindigkeit fort, so werden unsere Personal Computer bis etwa zum Jahr 2015 die gleiche Leistungsfähigkeit wie das menschliche Gehirn erreicht haben. Die entscheidende Frage ist, ob diese Maschinen dann auch all die geistigen Fähigkeiten erwerben können, die als zutiefst menschlich empfunden werden. Im Zentrum steht dabei vor allem die Frage nach dem Bewusstsein. Gelingt es tatsächlich, Computer mit allen geistigen Fähigkeiten des Menschen auszustatten, so reicht unsere Fantasie kaum aus, die dadurch bedingten langfristigen Folgen für unsere Zivilisation vorauszusagen. Da die künstliche Intelligenz nicht den Einschränkungen des biologischen Lebens unterliegt, ist eine Entwicklung weit über die Fähigkeiten menschlicher Intelligenz hinaus denkbar. Dies schließt sogar eine potenzielle Unsterblichkeit ein - und somit den Abschied von der Wunschvorstellung, daß der Mensch die Krone der Schöpfung sei.
    RSWK
    Robotik / Zukunft
    Künstliche Intelligenz / Zukunft
    Robotik / Zukunft
    Künstliche Intelligenz / Zukunft
    Subject
    Robotik / Zukunft
    Künstliche Intelligenz / Zukunft
    Robotik / Zukunft
    Künstliche Intelligenz / Zukunft
  3. Moravec, H.: Computer übernehmen die Macht : Vom Siegeszug der künstlichen Intelligenz (1999) 0.03
    0.025503622 = product of:
      0.10201449 = sum of:
        0.04544865 = weight(_text_:gesellschaft in 1853) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04544865 = score(doc=1853,freq=4.0), product of:
            0.16391313 = queryWeight, product of:
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.2772728 = fieldWeight in 1853, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1853)
        0.05656584 = product of:
          0.11313168 = sum of:
            0.11313168 = weight(_text_:zukunft in 1853) [ClassicSimilarity], result of:
              0.11313168 = score(doc=1853,freq=16.0), product of:
                0.1828649 = queryWeight, product of:
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.6186626 = fieldWeight in 1853, product of:
                  4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                    16.0 = termFreq=16.0
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1853)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Abstract
    Dieses Buch ist Science-fiction ohne "Fiction". Es ist irrsinniger als irgendetwas, was man jemals in Star Trek gesehen hat. Hans Moravec, Professor für Robotik an der Carnegie-Mellon University in Pittsburgh, stellt sich eine nicht allzu ferne Zukunft vor, in der Roboter mit übermenschlicher Intelligenz den evolutionären Stab ihrer menschlichen Erschaffer übernehmen und sich in den Weltraum aufmachen, um das Universum zu kolonisieren. Millionen von Science-fiction-Taschenbüchern haben diese Vision bereits zum Thema gehabt. Der Unterschied zu ihnen liegt jedoch in Moravecs praktisch durchdachtem Entwurf der technologischen, ökonomischen und sozialen Schritte, die zu dieser Vision führen könnten. Beginnend mit den bescheidenen Errungenschaften der gegenwärtigen Robotikforschung, entwirft er einen wahrscheinlichen Kurs für die nächsten vierzig Jahre der Roboterentwicklung und prophezeit den Aufstieg von superintelligenten, kreativen, emotional komplexen Computerwesen und damit das Ende der menschlichen Arbeit bis zur Mitte des nächsten Jahrhunderts. An dieser Stelle beginnen seine Visionen erst richtig kühn zu werden: Roboterverbände werden sich zusammen mit Banden von Cyborgs -- bionische Menschen -- im Weltraum ansiedeln; Roboter so groß wie Planeten werden auf der Suche nach kleineren Einheiten, die sie sich einverleiben können, durchs Sonnensystem fliegen; und letztendlich wird jedes Atom in der gesamten Galaxis zu einem Datenträger umgewandelt, mit einer Simulation der menschlichen Zivilisation in Originalgröße, die irgendwo als Unterprogramm läuft. Das letzte Kapitel, das das Neueste vom Neuesten in der avantgardistischen Physik mit Spuren von Borges' mitreißendsten metaphysischen Phantasien vermischt, ist ein atemberaubendes Stück halluzinatorische Eschatologie. Moravec schließt damit, daran zu erinnert, daß sogar die verrücktesten Langzeitprognosen über die technologische Zukunft letztendlich nie so verrückt sind, wie sie es hätten sein können.
    BK
    54.08 / Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Classification
    54.08 / Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    RSWK
    Robotik / Zukunft
    Künstliche Intelligenz / Zukunft
    Computer / Zukunft (ÖVK)
    Subject
    Robotik / Zukunft
    Künstliche Intelligenz / Zukunft
    Computer / Zukunft (ÖVK)
  4. Schank, R.C.; Childers, P.G.: ¬Die Zukunft der künstlichen Intelligenz : Chancen und Risiken (1986) 0.02
    0.024542885 = product of:
      0.09817154 = sum of:
        0.06817298 = weight(_text_:gesellschaft in 3708) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06817298 = score(doc=3708,freq=4.0), product of:
            0.16391313 = queryWeight, product of:
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.41590917 = fieldWeight in 3708, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3708)
        0.029998565 = product of:
          0.05999713 = sum of:
            0.05999713 = weight(_text_:zukunft in 3708) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05999713 = score(doc=3708,freq=2.0), product of:
                0.1828649 = queryWeight, product of:
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.32809538 = fieldWeight in 3708, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3708)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(2/8)
    
    BK
    54.08 Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Classification
    54.08 Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
  5. Precht, R.D.: Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens (2020) 0.02
    0.022930909 = product of:
      0.091723636 = sum of:
        0.04544865 = weight(_text_:gesellschaft in 5977) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04544865 = score(doc=5977,freq=4.0), product of:
            0.16391313 = queryWeight, product of:
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.2772728 = fieldWeight in 5977, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=5977)
        0.046274986 = weight(_text_:entwicklung in 5977) [ClassicSimilarity], result of:
          0.046274986 = score(doc=5977,freq=4.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.2797821 = fieldWeight in 5977, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=5977)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Abstract
    Während die drohende Klimakatastrophe und der Ressourcenverbrauch die Lebensgrundlagen unseres Planeten zerstören, machen sich Informatiker und Geschäftsleute daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben. Ihr Ziel ist eine "Superintelligenz", die alles das können soll, was Menschen auch können, nur um vielfaches »optimierter«. Ausgehend von einem völlig unzureichenden Menschenbild wollen sie ihren Maschinen eine Moral einprogrammieren. Richard David Precht macht in seinem eindringlichen Essay deutlich, dass dies niemals gelingen kann - allein schon weil Moral grundsätzlich nicht programmierbar ist! Sie ist Ausdruck einer emotionalen Weltbeziehung, abhängig von irrationalen Wertungen und somit unberechenbar. Und wo die Anwälte der Künstlichen Intelligenz ihre Maschinen nach dem Kriterium des vermeintlich größten Glücks entscheiden lassen wollen, zeigt uns Precht, dass es im wirklichen Leben viel weniger um das Glück geht, als die Informatiker annehmen. Der wichtigste Wert menschlichen Lebens ist nicht Glück, sondern Sinn - und der ist weit mehr als die Summe von Glücksmomenten. Precht plädiert deshalb für ein Verbot jeder so genannten »ethischen Programmierung« von Computern und Robotern und zeigt auf, welche Beziehung zur Welt uns Menschen ein Gefühl von Sinn gibt und welche nicht. Denn genau hierin liegt der Ausgangspunkt für ein gelingendes Leben und Zusammenleben im 21. Jahrhundert; einem Jahrhundert, in dem wir uns nicht den Maschinen angleichen, sondern erkennen, dass wir unser Schicksal mit Pflanzen und Tieren teilen - als Gegenpol zur Künstlichen Intelligenz!
    Content
    "Während die drohende Klimakatastrophe und der enorme Ressourcenverbrauch der Menschheit den Planeten zerstört, machen sich Informatiker und Ingenieure daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben, die alles das können soll, was wir Menschen auch können - nur vielfach »optimierter«. Ausgehend von völlig falschen Annahmen soll den Maschinen sogar eine menschenähnliche Moral einprogrammiert werden. Richard David Precht macht uns eindringlich klar, dass das nicht möglich ist. Denn unser Leben besteht nicht aus der Abfolge vorausberechneter Schritte. Wir sind viel mehr als das. "Der Philosoph Precht formuliert bisweilen zwar sehr salopp, aber er verfügt über eine Reihe von unbestreitbaren Vorzügen. Vor allem: Er löst, auch durch seine durchaus in einem anregenden Sinn ganz eigene Zugangsweise, Diskussionen aus und vermag denkend zu provozieren. Darum verdient dieses populärphilosophische Buch weder euphorische Zustimmung noch empörte Abweisung, sondern eine substanziell fundierte, kontroverse Diskussion - vielleicht mit Bezug auf die Frage, die Platon in der Politeia als wesentlich benannt hat: In der Philosophie gelte es nämlich darüber nachzudenken, auf welche Weise wir leben wollen." (literaturkritik.de)
    RSWK
    Gesellschaft
    Subject
    Gesellschaft
  6. Shanahan, M.: ¬ Die technologische Singularität (2021) 0.02
    0.020452404 = product of:
      0.08180962 = sum of:
        0.056810815 = weight(_text_:gesellschaft in 196) [ClassicSimilarity], result of:
          0.056810815 = score(doc=196,freq=4.0), product of:
            0.16391313 = queryWeight, product of:
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.346591 = fieldWeight in 196, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=196)
        0.024998805 = product of:
          0.04999761 = sum of:
            0.04999761 = weight(_text_:zukunft in 196) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04999761 = score(doc=196,freq=2.0), product of:
                0.1828649 = queryWeight, product of:
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.27341282 = fieldWeight in 196, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=196)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Abstract
    Der Kognitionswissenschaftler Murray Shanahan befasst sich in seinem neuen Buch mit künstlicher Intelligenz und ihrer Bewusstwerdung. >Technologische Singularität< bezeichnet den Zeitpunkt, an dem von künstlicher Intelligenz gesteuerte Maschinen sich fortlaufend selbst so zu verbessern imstande sind, dass sie sich der Beherrschung durch Menschenhand entziehen. Der Robotikspezialist Murray Shanahan beschreibt die unterschiedlichen derzeit weltweit vorangetriebenen technologischen Entwicklungen, die zu einem solchen Ereignis führen können. Er führt auf verständliche Weise in die komplexen Forschungen ein, die unsere nächste Zukunft verändern werden. Aus der Perspektive eines Praktikers beschäftigt er sich mit der Frage, ob künstliche Intelligenz über Bewusstsein verfügen kann, und entwickelt moralische Ansätze zu einem verantwortlichen Umgang mit dieser zumeist als Katastrophenszenario gezeichneten Zukunftsfantasie.
    BK
    54.08 (Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft)
    Classification
    54.08 (Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft)
  7. Bostrom, N.: Superintelligenz : Szenarien einer kommenden Revolution (2016) 0.02
    0.019063836 = product of:
      0.076255344 = sum of:
        0.040901694 = weight(_text_:entwicklung in 4318) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040901694 = score(doc=4318,freq=2.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.24729475 = fieldWeight in 4318, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4318)
        0.03535365 = product of:
          0.0707073 = sum of:
            0.0707073 = weight(_text_:zukunft in 4318) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0707073 = score(doc=4318,freq=4.0), product of:
                0.1828649 = queryWeight, product of:
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.38666412 = fieldWeight in 4318, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4318)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Abstract
    Was geschieht, wenn es uns eines Tages gelingt, eine Maschine zu entwickeln, die die menschliche Intelligenz auf so gut wie allen Gebieten übertrifft? Klar ist: Eine solche Superintelligenz wäre enorm mächtig und würde uns vor riesige Kontroll- und Steuerungsprobleme stellen. Mehr noch: Vermutlich würde die Zukunft der menschlichen Spezies in ihren Händen liegen, so wie heute die Zukunft der Gorillas von uns abhängt. Nick Bostrom nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise in die Welt der Orakel und Genies, der Superrechner und Gehirnsimulationen, aber vor allem in die Labore dieser Welt, in denen derzeit fieberhaft an der Entwicklung einer künstlichen Intelligenz gearbeitet wird. Er skizziert mögliche Szenarien, wie die Geburt der Superintelligenz vonstattengehen könnte, und widmet sich ausführlich den Folgen dieser Revolution. Sie werden global sein und unser wirtschaftliches, soziales und politisches Leben tief greifend verändern. Wir müssen handeln, und zwar kollektiv, bevor der Geist aus der Flasche gelassen ist - also jetzt! Das ist die eminent politische Botschaft dieses so spannenden wie wichtigen Buches.
  8. Lenzen, M.: Künstliche Intelligenz : was sie kann & was uns erwartet (2018) 0.02
    0.015628085 = product of:
      0.12502468 = sum of:
        0.12502468 = sum of:
          0.09999522 = weight(_text_:zukunft in 4295) [ClassicSimilarity], result of:
            0.09999522 = score(doc=4295,freq=8.0), product of:
              0.1828649 = queryWeight, product of:
                4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                0.036947623 = queryNorm
              0.54682565 = fieldWeight in 4295, product of:
                2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                  8.0 = termFreq=8.0
                4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                0.0390625 = fieldNorm(doc=4295)
          0.025029464 = weight(_text_:22 in 4295) [ClassicSimilarity], result of:
            0.025029464 = score(doc=4295,freq=2.0), product of:
              0.12938428 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.036947623 = queryNorm
              0.19345059 = fieldWeight in 4295, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0390625 = fieldNorm(doc=4295)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Date
    18. 6.2018 19:22:02
    RSWK
    Künstliche Intelligenz / Zukunft
    Künstliche Intelligenz / Robotik / Technikbewertung / Sozialer Wandel / Zukunft
    Subject
    Künstliche Intelligenz / Zukunft
    Künstliche Intelligenz / Robotik / Technikbewertung / Sozialer Wandel / Zukunft
  9. Günther, G.: ¬Das Bewußtsein der Maschinen : Sammlung ; eine Metaphysik der Kybernetik (2002) 0.01
    0.013795216 = product of:
      0.055180863 = sum of:
        0.020474626 = product of:
          0.0818985 = sum of:
            0.0818985 = weight(_text_:technischer in 474) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0818985 = score(doc=474,freq=4.0), product of:
                0.25407422 = queryWeight, product of:
                  6.8766055 = idf(docFreq=123, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.32234088 = fieldWeight in 474, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  6.8766055 = idf(docFreq=123, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=474)
          0.25 = coord(1/4)
        0.03470624 = weight(_text_:entwicklung in 474) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03470624 = score(doc=474,freq=4.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.20983657 = fieldWeight in 474, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=474)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Abstract
    Das Buch stellt jedoch keine grundlegende (theoretische) Einführung in die Theorie der polykontexturalen Systeme dar und erfordert daher auch keine tieferen Kenntnisse über formale Logik, sondern ist - wie viele der Arbeiten Günthers - eine Sammlung mehrerer philosophischer Aufsätze zu den Themen 'Robotik', 'Künstliche Intelligenz' und 'Maschinenbewusstsein'. Allerdings diskutiert Günther diese Themen vor dem Hintergrund einer erweiterten Logik, die er zunächst als mehrwertige und später als mehrstellige und im Verlauf der weiteren Entwicklung seiner Theorie als polykontexturale Logik bezeichnet. Für die Lektüre genügen also elementare Kenntnisse einfacher logischer Verknüpfungen und/oder arithmetischer Relationen. Dieses Buch eignet sich daher vortrefflich als 'Einstiegslektüre' in die philosophischen Arbeiten Gotthard Günthers und ist auch für den fachlich interessierten Laien eine anregende und vor allen Dingen eine verständlich und logisch klar geschriebene Darstellung grundlegender philosophischer Fragen zu den Themen 'Bewusstsein' oder 'Selbstbewusstsein' und deren möglicher oder eben nicht möglicher technischer Realisierung.
    In dem Buch werden Themen wie z. B. der Gegensatz der kulturellen Vorstellung des faustischen Homunkulus auf der einen Seite und der des Robots auf der anderen Seite in geradezu spannender Art und Weise behandelt. In dem Beitrag 'Erkennen und Wollen' werden der scheinbare Gegensatz der Prozesse des Erkennens ('am Anfang war das Wort') und des Wollens ('am Anfang war die Tat') und die kulturellen Hintergründe dieser heute immer noch vorherrschenden dichotomen, d. h., zweigeteilten 'Entweder-Oder'-Vorstellung in der abendländischen Kultur diskutiert. Gerade dieser Beitrag, der in der vorliegenden Auflage neu hinzugekommen ist, bietet natürlich auch Anregungen für die Entwicklung intelligenter technischer Systeme - es handelt sich also um einen Aufsatz, der durchaus auch in einer Fachzeitschrift für künstliche Intelligenz hätte stehen können und der nicht nur für den Fachmann sondern auch für den interessierten und gebildeten Laien verständlich ist. Da Gotthard Günther neben Philosophie und Logik auch Indologie, klassisches Chinesisch, Sanskrit und vergleichende Religionswissenschaften studiert hat, kann sich der Leser über kleinere, kompetent geführte geistige Ausflüge in andere Kulturen erfreuen und sich zu weiteren Studien anregen lassen. Das ist im Zeitalter der Globalisierung sicherlich ein zusätzlicher Gewinn. Eine kurze Biographie Gotthard Günthers sowie eine kleine Einführung in seine Arbeiten sollen dem Leser nicht nur den Zugang zu diesem Autor und seinem Werk erleichtern, sondern ihm auch die Möglichkeit einer Zuordnung seiner Arbeiten - und das betrifft vor allem auch die Theorie der Polykontexturalität - vor dem Hintergrund der heutigen Gehirn- und künstlichen Intelligenz-Forschung geben. (Joachim Paul)
  10. Münkel, A. (Red.): Computer.Gehirn : was kann der Mensch? Was können die Computer? ; Begleitpublikation zur Sonderausstellung im Heinz-Nixdorf-MuseumsForum (2001) 0.01
    0.007101352 = product of:
      0.056810815 = sum of:
        0.056810815 = weight(_text_:gesellschaft in 491) [ClassicSimilarity], result of:
          0.056810815 = score(doc=491,freq=4.0), product of:
            0.16391313 = queryWeight, product of:
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.346591 = fieldWeight in 491, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=491)
      0.125 = coord(1/8)
    
    BK
    54.08 / Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Classification
    54.08 / Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
  11. Penrose, R.: Computerdenken : Des Kaisers neue Kleider oder Die Debatte um Künstliche Intelligenz, Bewußtsein und die Gesetze der Physik (1991) 0.01
    0.005681081 = product of:
      0.04544865 = sum of:
        0.04544865 = weight(_text_:gesellschaft in 4451) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04544865 = score(doc=4451,freq=4.0), product of:
            0.16391313 = queryWeight, product of:
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.2772728 = fieldWeight in 4451, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4451)
      0.125 = coord(1/8)
    
    BK
    54.08 Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Classification
    54.08 Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
  12. New directions in cognitive information retrieval (2005) 0.00
    0.003615233 = product of:
      0.028921865 = sum of:
        0.028921865 = weight(_text_:entwicklung in 338) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028921865 = score(doc=338,freq=4.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.1748638 = fieldWeight in 338, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=338)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Classification
    ST 270 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme]
    RVK
    ST 270 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme]
  13. Schnetker, M.F.J.: Transhumanistische Mythologie : Rechte Utopien einer technologischen Erlösung durch künstliche Intelligenz (2019) 0.00
    0.0031248506 = product of:
      0.024998805 = sum of:
        0.024998805 = product of:
          0.04999761 = sum of:
            0.04999761 = weight(_text_:zukunft in 5332) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04999761 = score(doc=5332,freq=2.0), product of:
                0.1828649 = queryWeight, product of:
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.27341282 = fieldWeight in 5332, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5332)
          0.5 = coord(1/2)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Unter den neuen Machteliten, die das Silicon Valley hervorgebracht hat, macht neuerdings eine Sorge die Runde, die nichts Geringeres betrifft als die Zukunft der Menschheit: Was, wenn die Erforschung künstlicher Intelligenz am Ende eine künstliche Gottheit hervorbringt, die uns alle vernichtet? Während die einen vor dem Untergang warnen, prophezeien die anderen, dass uns die göttlichen Maschinen in ein digitales Himmelreich führen werden. Doch bei genauem Hinsehen entpuppt sich die Vision beider Seiten als Mythologie ohne Bezug zur Realität. Trotzdem werden unter dem Deckmantel des Kampfes gegen die digitale Apokalypse autoritäre Politikformen normalisiert, Ausbeutung vorangetrieben und Eugenik salonfähig gemacht. Das vorliegende Buch ist eine ideologiekritische Analyse der Mythologien um superintelligente KI. Dabei zeigt sich, dass die Grundlagen dieser Mythologien keineswegs so neu sind, wie ihr Gegenstand uns glauben machen könnte. Vielmehr wiederholen sich hier - in technologischem Gewand und scheinbar säkularisiert - alte Ideen der protestantischen Rechten. Noch drehen sie sich nur um die Zurichtung für die Erfordernisse des digitalisierten Kapitalismus und die Radikalisierung seines Glücksversprechens. Doch die Grundlagen für eine autoritäre Wende sind im Glauben an die Superintelligenz bereits angelegt. Es wird Zeit, die Ideologie des Transhumanismus genauer in den Blick zu nehmen, weil sie das Potenzial hat, sich zu einer Herrschaftsmythologie des digitalen Zeitalters zu entwickeln.
  14. Koenig, G.: ¬Das Ende des Individuums : Reise eines Philosophen in die Welt der künstlichen Intelligenz 0.00
    0.0031248506 = product of:
      0.024998805 = sum of:
        0.024998805 = product of:
          0.04999761 = sum of:
            0.04999761 = weight(_text_:zukunft in 503) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04999761 = score(doc=503,freq=2.0), product of:
                0.1828649 = queryWeight, product of:
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.27341282 = fieldWeight in 503, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=503)
          0.5 = coord(1/2)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Die philosophische Antwort auf die Herausforderung der Künstlichen Intelligenz. Um herauszufinden, wie es um die Zukunft im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz steht, begibt sich Gaspard Koenig auf eine Weltreise. In mehr als 120 Gesprächen mit Wissenschaftlern, Politikern, Unternehmern, Investoren, Aktivisten und einem Zauberer lotet er die künstliche und die menschliche Intelligenz aus. Er erforscht, was den freien Willen und die Werte der Aufklärung bedroht, und skizziert eine Politik, die dem Ende des Individuums begegnen kann. Wer nutzt heute noch einen Stadtplan, anstatt Google Maps? Dabei denken wir nicht daran, dass die KI hinter der App uns zum Wohle aller nicht immer auf den schnellsten Weg führt. KI kann süchtig machen und uns manipulieren. Ausgehend von unseren Daten analysiert sie unser Verhalten, personalisiert Empfehlungen, lenkt unsere Aufmerksamkeit. Klingt gruselig, ist aber längst Teil unseres Alltags.
  15. Euzenat, J.; Shvaiko, P.: Ontology matching (2010) 0.00
    0.0012514732 = product of:
      0.010011786 = sum of:
        0.010011786 = product of:
          0.020023571 = sum of:
            0.020023571 = weight(_text_:22 in 168) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020023571 = score(doc=168,freq=2.0), product of:
                0.12938428 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 168, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=168)
          0.5 = coord(1/2)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Date
    20. 6.2012 19:08:22

Years

Languages

  • d 13
  • e 2

Types

  • m 15
  • s 2

Subjects

Classifications