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  1. Gömpel, R.; Altenhöner, R.; Kunz, M.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 70. IFLA-Generalkonferenz in Buenos Aires : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2004) 0.02
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    Abstract
    "Libraries: Tools for Education and Development" war das Motto der 70. IFLA-Generalkonferenz, dem Weltkongress Bibliothek und Information, der vom 22.-27. August 2004 in Buenos Aires, Argentinien, und damit erstmals in Lateinamerika stattfand. Rund 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, davon ein Drittel aus spanischsprachigen Ländern, allein 600 aus Argentinien, besuchten die von der IFLA und dem nationalen Organisationskomitee gut organisierte Tagung mit mehr als 200 Sitzungen und Veranstaltungen. Aus Deutschland waren laut Teilnehmerverzeichnis leider nur 45 Kolleginnen und Kollegen angereist, womit ihre Zahl wieder auf das Niveau von Boston gesunken ist. Erfreulicherweise gab es nunmehr bereits im dritten Jahr eine deutschsprachige Ausgabe des IFLA-Express. Auch in diesem Jahr soll hier über die Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control berichtet werden. Die Arbeit der Division mit ihren Sektionen Bibliography, Cataloguing, Classification and Indexing sowie der neuen Sektion Knowledge Management bildet einen der Schwerpunkte der IFLA-Arbeit, die dabei erzielten konkreten Ergebnisse und Empfehlungen haben maßgeblichen Einfluss auf die tägliche Arbeit der Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Erstmals wird auch ausführlich über die Arbeit der Core Activities ICABS und UNIMARC und der Information Technology Section berichtet.
    Content
    Cataloguing Section (Sektion Katalogisierung) Der Schwerpunkt der Arbeit dieser Sektion liegt auf der Erarbeitung bzw. internationalen Harmonisierung von Strukturen, Regeln und Arbeitsverfahren mit dem Ziel, die internationale Kooperation im Katalogisierungsbereich zu verbessern. In Anbetracht des laufenden Evaluierungsprozesses wurde der Strategieplan der Sektion zum jetzigen Zeitpunkt nur dort aktualisiert, wo es unbedingt erforderlich war. Neue Ziele wurden nicht aufgenommen. Oberste Priorität bei den strategischen Zielen behielt die Entwicklung internationaler Katalogisierungsstandards für die bibliographische Beschreibung und den Zugriff. In ihrer zentralen Bedeutung bestätigt wurden auch die "Functional Requirements for Bibliographic Records" (FRBR). Darüber hinaus gehört auch in Zukunft die Weiterentwicklung und Revision der ISBDs zu den zentralen Anliegen der Arbeit der Sektion Katalogisierung. Ein weiteres vorrangiges Ziel bleibt die Erarbeitung von Standards, Regeln und Informationslisten, um den Zugang zu bibliographischen Daten in allen Sprachen zu ermöglichen. Hierzu zählen u. a.: - die vollständige Veröffentlichung der Anonymous Classics: Der Teil für europäische Literatur ist inzwischen veröffentlicht'. Für die Erarbeitung weiterer Teile (Lateinamerika, Afrika und Asien) soll das Verfahren gestrafft und ein Zeitplan erstellt werden. - die Beobachtung der Aktivitäten zu Unicode und die Information der Sektionsmitglieder darüber zur Förderung des mehrsprachigen Zugangs zu bibliographischer Information - die Entwicklung eines web-basierten multilingualen Wörterbuchs für Katalogisierungsbegriffe - die Entwicklung und der Test von (Daten-)Modellen für eine virtuelle internationale Normdatei - die Überarbeitung der "IFLA Names of persons". Das Open Programme der Sektion stand in diesem Jahr unter dem Motto "Developments in Cataloguing Guidelines" und wurde von Barbara Tillett, Lynne Howarth und Carol van Nuys bestritten. Lynne Howarth ging in ihrem Vortrag "Enabling metadata: creating a core record for resource discovery" auf die Reaktionen im weltweiten Stellungnahmeverfahren auf die Veröffentlichung des Papiers "Guidance an the Structure, Content and Application of Metadata Records for digital resources and collections" der Working Group an the Use of Metadata Schemes ein. Carol van Nuys stellte das norwegische "Paradigma Project and its quest for metadata solutions and services" vor.
    Classification and Indexing Section (Sektion Klassifikation und Indexierung) Die Working Group an Guidelines for Multilingual Thesauri hat ihre Arbeit abgeschlossen, die Richtlinien werden Ende 2004 im IFLAnet zur Verfügung stehen. Die 2003 ins Leben gerufene Arbeitsgruppe zu Mindeststandards der Inhaltserschließung in Nationalbibliographien hat sich in Absprache mit den Mitgliedern des Standing Committee auf den Namen "Guidelines for minimal requirements for subject access by national bibliographic agencies" verständigt. Als Grundlage der zukünftigen Arbeit soll der "Survey an Subject Heading Languages Used in National Libraries and Bibliographies" von Magda HeinerFreiling dienen. Davon ausgehend soll eruiert werden, welche Arten von Medienwerken mit welchen Instrumentarien und in welcher Tiefe erschlossen werden. Eine weitere Arbeitsgruppe der Sektion befasst sich mit dem sachlichen Zugriff auf Netzpublikationen (Working Group an Subject Access to Web Resources). Die Veranstaltung "Implementation and adaption of global tools for subject access to local needs" fand regen Zuspruch. Drei Vortragende zeigten auf, wie in ihrem Sprachgebiet die Subject Headings der Library of Congress (LoC) übernommen werden (Development of a Spanish subject heading list und Subject indexing in Sweden) bzw. wie sich die Zusammenarbeit mit der LoC gestalten lässt, um den besonderen terminologischen Bedürfnissen eines Sprach- und Kulturraums außerhalb der USA Rechnung zu tragen (The SACO Program in Latin America). Aus deutscher Sicht verdiente der Vortrag "Subject indexing between international standards and local context - the Italian case" besondere Beachtung. Die Entwicklung eines Regelwerks zur verbalen Sacherschließung und die Erarbeitung einer italienischen Schlagwortnormdatei folgen nämlich erklärtermaßen der deutschen Vorgehensweise mit RSWK und SWD.
    Knowledge Management Section (Sektion Wissensmanagement) Ziel der neuen Sektion ist es, die Entwicklung und Implementierung des Wissensmanagements in Bibliotheken und Informationszentren zu fördern. Die Sektion will dafür eine internationale Plattform für die professionelle Kommunikation bieten und damit das Thema bekannter und allgemein verständlicher machen. Auf diese Weise soll seine Bedeutung auch für Bibliotheken und die mit ihm arbeitenden Einrichtungen herausgestellt werden. IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards (ICABS) Ein Jahr nach ihrer Gründung in Berlin hat die IFLA Core Activity "IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards (ICABS)" in Buenos Aires zum ersten Mal das Spektrum ihrer Arbeitsfelder einem großen Fachpublikum vorgestellt. Die IFLA Core Activity UNIMARC, einer der Partner der Allianz, hatte am Donnerstagvormittag zu einer Veranstaltung unter dem Titel "The holdings record as a bibliographic control tool" geladen. Am Nachmittag des selben Tages fand unter dem Titel "The new IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards - umbrella for multifaceted activities: strategies and practical ways to improve international coordination" die umfassende ICABS-Veranstaltung statt, die von der Generaldirektorin Der Deutschen Bibliothek, Dr. Elisabeth Niggemann, moderiert wurde. Nachdem die Vorsitzende des Advisory Board in ihrem Vortrag auf die Entstehungsgeschichte der Allianz eingegangen war, gab sie einen kurzen Oberblick über die Organisation und die Arbeit von ICABS als Dach der vielfältigen Aktivitäten im Bereich bibliographischer Standards. Vertreter aller in ICABS zusammengeschlossener Bibliotheken stellten im Anschluss daran ihre Arbeitsbereiche und -ergebnisse vor.
    Projekt "Mapping ISBDs to FRBR" Die Deutsche Bibliothek und die British Library haben im Rahmen ihrer jeweiligen Zuständigkeiten innerhalb von ICABS gemeinsam das Projekt "Mapping ISBDs to FRBR" finanziert. Beide Bibliotheken unterstützen damit die strategischen Ziele der IFLA-CDNL Allianz für bibliographische Standards. Die Deutsche Bibliothek ist innerhalb der Allianz verantwortlich für die Unterstützung der Pflege und Weiterentwicklung der ISBD, während die British Library für die Unterstützung von Pflege und Entwicklung der FRBR zuständig ist. Für die Durchführung des Projekts konnte Tom Delsey gewonnen werden, der federführender Autor der FRBR ist und Beiträge zu vielen verschiedenen Aspekten der ISBDs geliefert hat. Das Ergebnis seiner Arbeit "Mapping ISBD Elements to FRBR Entity Attributes and Relationships" steht im IFLAnet zur VerFügung (http://www.ifla.org/VII/s13/pubs/ISBD-FRBR-mappingFinal.pdf).
  2. Rusch-Feja, D.: ¬Die Open Archives Initiative (OAI) : Neue Zugangsformen zu wissenschaftlichen Arbeiten? (2001) 0.02
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    Abstract
    Nach einer Erläuterung der Ereignisse und Gründe, die zur Entwicklung der Open Archives Initiative (OAI) geführt haben, wird die Entstehungsgeschichte der OAI sowie ihre Organisationsstruktur dargestellt. Der Input und Diskussionen von Interessierten und Erstanwendern bei mehreren öffentlichen Workshops trugen zur Optimierung der Alpha-Version des Protokolls bei, mit dem Ergebnis, dass die erste offizielle Version im Januar 2001 vorgestellt wurde. Darauf hin folgten zwei Workshops in den USA und Europa zur Darlegung des Protokolls und Vorstellung exemplarischer Implementierung des Protokolls. Das OAI Metadata Harvesting Protokoll wird in seiner Zielsetzung und Möglichkeiten detailliert dargestellt. Auch die vom Protokoll erforderlichen Metadaten werden erläutert. Die Basisbefehle zur Abfrage in verschiedenen OAI-kompatiblen Repositories, auch mit Unterscheidung zwischen besonderen Sammlungen innerhalb der Repositories werden erklärt. Zum Schluß werden die Aussichten für die OAI im Rahmen der Experimentierphase der 1. Version des Protokolls sowie im Rahmen der gegenwärtigen Entwicklungen im wissenschaftlichen Publikationswesen diskutiert.
    Date
    22. 4.2002 12:23:54
  3. Baker, T.: Dublin Core Application Profiles : current approaches (2010) 0.02
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    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  4. Rusch-Feja, D.: Dublin Core Metadata : Auf dem Weg zur Entwicklung eines Internet-Standards - 4. Dublin Core Metadata Workshop in Canberra (1997) 0.01
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  5. Wessel, C.: "Publishing and sharing your metadata application profile" : 2. SCHEMAS-Workshop in Bonn (2001) 0.01
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    Abstract
    Immer mehr Institutionen erkennen die Bedeutung von Metadaten für die Auffindung elektronischer Dokumente und entwickeln ihr eigenes, domain-spezifisches Application Profile. Sie wählen aus einem bereits existierenden Set von Metadaten ein für ihre Bedürfnisse passendes Subset aus, fügen lokale Ergänzungen hinzu und passen die Definitionen an. Um andere über die eigenen Anwendungen zu informieren, ist es sinnvoll, die jeweiligen Application Profiles zu veröffentlichen. Dadurch wird eine Nachnutzung ermöglicht und neuen Anwendern die Entwicklung eigener Profile erleichtert. Weitere Vorteile wären eine Standardisierung der Metadatenelemente und -formate und Erhöhung der Interoperabilität. In diesem Kontext entstehende Fragen wurden auf dem 2. SCHEMAS-Workshop diskutiert, der vom 23. bis 24. November 2000 in Bonn stattfand. Die einzelnen Vorträge finden sich unter <http://lwww. schemas-forum.org/workshops/ws2/Programme.htm/>. SCHEMAS1 ist die Bezeichnung für ein "Forum for Metadata Schema Implementors". Dieses EU-Projekt wird getragen von Makx Dekkers (PricewaterhouseCoopers), Tom Baker (GMD) und Rachel Heery (UKOLN). In seiner Einführung erläuterte Makx Dekkers die Ziele von SCHEMAS: Da es viele verschiedene Schemes zur Beschreibung von Internet-Ressourcen gibt, wächst die Notwendigkeit der Entwicklung von Standards zur Vermeidung von Doppelarbeit und Konfusion. SCHEMAS stellt Informationen bereit (Metadata Watch Reports, Standards Framework Reports, Guidelines), veranstaltet Workshops und entwickelt ein Registry, in dem Metadatenprofile gesammelt werden sollen. Dadurch sollen Anwender von Metadatenformaten über den Status und neue Entwicklungen im Bereich Metadaten informiert werden. Über die Definition des Begriffs Application Profile war bereits beim 8. Workshop der Dublin Core Metadata Initiative in Ottawa im Oktober2 diskutiert worden. Rachel Heery legte nun folgende Definition vor: In einem "Namespace Schema" werden neue Elemente genannt und definiert, so dass ein standardisiertes Set entsteht. Ein "Application Profile" nutzt bereits vorhandene Elemente aus einem oder mehreren Namespace Schemas nach und optimiert diese für eine bestimmte Anwendung. Da die Zahl der Namespaces und Application Profiles ständig zunimmt, ist es sinnvoll, sie an einer zentralen Stelle zu registrieren. Diese Zentralstelle will das SCHEMAS Registry werden. Tom Baker beschrieb dessen Funktion mit einem Vergleich aus der Linguistik: Metadaten sind eine Sprache, Registries das Wörterbuch. Wie ein Wörterbuch, so hat auch ein Registry zwei Aufgaben: Es beschreibt Sprache anhand von Gebrauchsbeispielen und schreibt diesen Gebrauch vor, indem es Empfehlungen gibt (describe and prescribe). Dadurch entsteht ein Standard für diese Sprache
    Date
    11. 3.2001 17:10:22
  6. Al-Eryani, S.; Bucher, G.; Rühle, S: ¬Ein Metadatenmodell für gemischte Sammlungen (2018) 0.01
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    Abstract
    Im Rahmen des DFG-geförderten Projekts "Entwicklung von interoperablen Standards für die Kontextualisierung heterogener Objekte am Beispiel der Provenienz Asch" wurde ein Semantic Web und Linked Open Data fähiges Metadatenmodell entwickelt, das es ermöglicht, institutionsübergreifend Kulturerbe und dessen Provenienz zu kontextualisieren.
  7. Grossmann, S.: Meta-Strukturen in Intranets : Konzepte, Vorgehensweise, Beispiele (2001) 0.01
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    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  8. Rusch-Feja, D.: Nationale und internationale Ansätze zur Vereinheitlichung von Metadaten im Bildungsbereich (2001) 0.01
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    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  9. Woitas, K.: Bibliografische Daten, Normdaten und Metadaten im Semantic Web : Konzepte der bibliografischen Kontrolle im Wandel (2010) 0.01
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    Abstract
    Bibliografische Daten, Normdaten und Metadaten im Semantic Web - Konzepte der Bibliografischen Kontrolle im Wandel. Der Titel dieser Arbeit zielt in ein essentielles Feld der Bibliotheks- und Informationswissenschaft, die Bibliografische Kontrolle. Als zweites zentrales Konzept wird der in der Weiterentwicklung des World Wide Webs (WWW) bedeutsame Begriff des Semantic Webs genannt. Auf den ersten Blick handelt es sich hier um einen ungleichen Wettstreit. Auf der einen Seite die Bibliografische Kontrolle, welche die Methoden und Mittel zur Erschließung von bibliothekarischen Objekten umfasst und traditionell in Form von formal-inhaltlichen Surrogaten in Katalogen daherkommt. Auf der anderen Seite das Buzzword Semantic Web mit seinen hochtrabenden Konnotationen eines durch Selbstreferenzialität "bedeutungstragenden", wenn nicht sogar "intelligenten" Webs. Wie kamen also eine wissenschaftliche Bibliothekarin und ein Mitglied des World Wide Web Consortiums 2007 dazu, gemeinsam einen Aufsatz zu publizieren und darin zu behaupten, das semantische Netz würde ein "bibliothekarischeres" Netz sein? Um sich dieser Frage zu nähern, soll zunächst kurz die historische Entwicklung der beiden Informationssphären Bibliothek und WWW gemeinsam betrachtet werden. Denn so oft - und völlig zurecht - die informationelle Revolution durch das Internet beschworen wird, so taucht auch immer wieder das Analogon einer weltweiten, virtuellen Bibliothek auf. Genauer gesagt, nahmen die theoretischen Überlegungen, die später zur Entwicklung des Internets führen sollten, ihren Ausgangspunkt (neben Kybernetik und entstehender Computertechnik) beim Konzept des Informationsspeichers Bibliothek.
  10. Weiss, B.: ¬Die Metadaten-Initiative deutscher Bibliotheken : Das META-LIB-Projekt (2000) 0.01
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    Abstract
    META-LIB ist ein gemeinsames Projekt der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Der Deutschen Bibliothek, der Bayerischen Staatsbibliothek und des Deutschen Bibliotheksinstituts. Es wird im Rahmen des Förderbereichs 'Verteilte digitale Forschungsbibliothek', Einzelprogramm 'Modernisierung und Rationalisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken' von der DFG gefördert. META-LIB hat zum Ziel, Richtlinien für den Einsatz von Metadaten, insbesondere des Dublin-Core-Sets, zur Erschließung digitaler und digitalisierter Ressourcen in wissenschaftlichen Bibliotheken zu entwickeln. Vorgestellt wird das Teilprojekt Der Deutschen Bibliothek, welches zur Aufgabe die 'Entwicklung von Konventionen für die (national)bibliographische Erschließung digitaler Publikationen' hat
  11. Strötgen, R.; Kokkelink, S.: Metadatenextraktion aus Internetquellen : Heterogenitätsbehandlung im Projekt CARMEN (2001) 0.01
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    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  12. Panskus, E.J.: Metadaten zur Identifizierung von Falschmeldungen im digitalen Raum : eine praktische Annäherung (2019) 0.01
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    Series
    Zukunft der Informationswissenschaft / Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft?
  13. Mittler, E.: Dublin Core und deutsche Bibliotheken (2000) 0.01
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    Abstract
    Ende Oktober 1999 hat das 7. Dublin core Meeting in der Deutschen Bibliothek in Frankfurt/M. in beeindruckender Weise die Internationalität und Interdisziplinarität dieses Ansatzes zur Beschreibung elektronischer Medien verdeutlicht. Es war zugleich eine Anerkennung für die vielfältigen deutschen Aktivitäten. Anhand von Beispielen (Math-Net und Math-Bibl-Net; SSG-FI der SUB Göttingen; Südwestverbund und HBZ) werden die Zielvorstellungen von Dublin Core herausgearbeitet. Um die Auffindbarkeit der elektronischen Dokumente durch Standardisierung der Metadaten zu sichern setzt DC schon beim Autor an. Es ist u.a. gelungen, DC im Rahmen von neuen Standards wie open-e-book zu implementieren. Damit wird die Interoperabilität von Metadaten wesentlich verbessert. Die deutschen Bibliotheken haben sich erfolgreich in die internationale Entwicklung integriert. Auch die Teilnahme am OCLC-Projekt CORC trägt dazu bei. Das kann Rückwirkungen auch auf die Regeln für die Katalogisierung gedruckter Medien haben
  14. Niederée, C.: Metadaten als Bausteine des Semantic Web (2003) 0.01
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    Abstract
    Das »Semantic Web« bildet einen der wichtigsten, aktuellen Trends in der Weiterentwicklung des World Wide Web. Ehrgeizige Vision dieser nächsten Generation des WWW ist es, durch semantische Anreicherung von Information eine neue Qualität in der Bereitstellung von Inhalten und Diensten zu erreichen und vollständig neue Anwendungsmöglichkeiten für das Web zu eröffnen. Wichtige Ziele der Entwicklung des Semantic Web sind dabei die verbesserte Unterstützung von Kooperation zwischen Menschen und Computern und die intelligente Assistenz bei der Durchführung von Aufgaben in kooperativen verteilten Informationsumgebungen. Schlüssel zur Erreichung dieser Ziele sind die Anreicherung von Daten im Web mit Metadaten, welche diese Daten in einen semantischen Kontext einbetten. Diese Kontextinformation wird durch Software-Anwendungen interpretiert und zur Informationsfilterung, Verfeinerung von Anfragen und zur Bereitstellung intelligenter Assistenten verwendet. Eine große Herausforderung stellt dabei die geeignete Modellierung und Beschreibung des Kontexts dar. Diese muss eine automatische, globale Interpretation ermöglichen, ohne dass auf ein allgemeingültiges semantisches Beschreibungsschema zurückgegriffen werden kann. Die Vereinbarung eines solchen allgemeingültigen Schemas ist in einem derart umfangreichen, heterogenen und autonomen Rahmen, wie ihn das WWW darstellt, nicht möglich.
  15. Jimenez, V.O.R.: Nuevas perspectivas para la catalogacion : metadatos ver MARC (1999) 0.01
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    Date
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    Source
    Revista Española de Documentaçion Cientifica. 22(1999) no.2, S.198-219
  16. Janssen, U.: ONIX - Metadaten in Verlagen und Buchhandel (2003) 0.01
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    Abstract
    ONIX (das Akronym steht für Online information exchange) ist der erste weltweit akzeptierte Standard für angereicherte Metadaten über Bücher, Fortsetzungswerke und andere Produkte des Buchhandels. Er wurde ursprünglich in den USA entwickelt, zunächst mit dem Ziel, dem Internetbuchhandel in einem einheitlichen Format Katalogdaten und zusätzlich Marketingmaterial zur Verfügung stellen zu können. Von Anfang an waren Barsortimente, bibliographische Agenturen und Verlage in den USA und bald auch aus dem Vereinigten Königreich an der Entwicklung von ONIX beteiligt und haben diese finanziell sowie personell gefördert. Die Pflege und Weiterentwicklung dieses neuen Standards wurde dann in die Hände von EDItEUR gelegt, der internationalen Dachorganisation für Standardisierung im Buchhandel, gegründet und gefördert von Verbänden aus Buchhandel, Verlagen und Bibliothekswesen, darunter dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels und der European Booksellers Federation. Büro und Sekretariat von EDItEUR werden in London von Book Industry Communication (BIC), einer Gemeinschaftsorganisation der britischen Verleger- und Buchhändlerverbände, gestellt. EDIMUR wurde vor zehn Jahren gegründet, um EDIStandards (EDI = electronic data interchange, elektronischer Datenaustausch) für die Kommunikation zwischen Buchhandel und Verlagen einerseits und Bibliotheken und ihren Lieferanten andererseits zu entwickeln. Dafür wurden Richtlinien für eine Reihe von EANCOM-Nachrichten verabschiedet, darunter für Bestellungen, Auftragsbestätigungen, Rechnungen und Angebote. Ein Richtlinienentwurf für die Nachricht PRICAT (Price and sales catalogue), die für die Übermittlung von Katalogdaten bestimmt ist, wurde zwar vor einigen Jahren entwickelt, aber bisher noch nirgendwo in der Praxis getestet oder gar produktiv eingesetzt. Hingegen sind die transaktionsbezogenen EDI-Nachrichten sowohl im Bibliothekswesen als auch im Buchhandel in Europa vielfach im Einsatz.
  17. Baker, T.; Rühle, S.: Übersetzung des Dublin Core Metadata Initiative Abstract Model (DCAM) (2009) 0.01
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    Abstract
    Dieses Dokument beschreibt das Abstraktmodell für Dublin-Core-Metadaten. Ziel des Dokuments ist es vor allem, die Elemente und Strukturen, die in Dublin-Core-Metadaten verwendet werden, zu benennen. Das Dokument definiert die verwendeten Elemente und beschreibt, wie sie miteinander kombiniert werden, um Informationsstrukturen zu bilden. Es stellt ein von jeglicher besonderen Codierungssyntax unabhängiges Informationsmodell dar. Ein solches Informationsmodell macht es uns möglich, die Beschreibungen, die wir codieren wollen, besser zu verstehen und erleichtert die Entwicklung besserer Mappings und syntaxübergreifender Datenkonvertierungen. Dieses Dokument richtet sich in erster Linie an Entwickler von Softwareanwendungen, die Dublin-Core-Metadaten unterstützen, an Personen, die neue syntaktische Codierungsrichtlinien für Dublin-Core-Metadaten entwickeln und an Personen, die Metadatenprofile entwickeln, die auf DCMI- oder anderen kompatibelen Vokabularen basieren. Das DCMI-Abstraktmodell basiert auf der Arbeit des World Wide Web Consortium (W3C) am Resource Description Framework (RDF). Die Verwendung von Konzepten aus RDF wird unten im Abschnitt 5 zusammengefasst. Das DCMI-Abstraktmodell wird hier mit UML-Klassen-Diagrammen dargestellt. Für Leser, die solche UML-Klassen-Diagramme nicht kennen, eine kurze Anleitung: Linien, die in einem Maßpfeil enden, werden als 'ist' oder 'ist eine' gelesen (z.B. "value ist eine resource"). Linien, die mit einer Raute beginnen, werden als 'hat' oder 'hat eine' gelesen (z.B. "statement hat einen property URI"). Andere Beziehungen werden entsprechend gekennzeichnet. Die kursiv geschriebenen Wörter und Phrasen in diesem Dokument werden im Abschnitt 7 ("Terminologie") definiert. Wir danken Dan Brickley, Rachel Heery, Alistair Miles, Sarah Pulis, den Mitgliedern des DCMI Usage Board und den Mitgliedern der DCMI Architecture Community für ihr Feedback zu den vorangegangenen Versionen dieses Dokuments.
  18. Bohne-Lang, A.: Semantische Metadaten für den Webauftritt einer Bibliothek (2016) 0.01
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    Abstract
    Das Semantic Web ist schon seit über 10 Jahren viel beachtet und hat mit der Verfügbarkeit von Resource Description Framework (RDF) und den entsprechenden Ontologien einen großen Sprung in die Praxis gemacht. Vertreter kleiner Bibliotheken und Bibliothekare mit geringer Technik-Affinität stehen aber im Alltag vor großen Hürden, z.B. bei der Frage, wie man diese Technik konkret in den eigenen Webauftritt einbinden kann: man kommt sich vor wie Don Quijote, der versucht die Windmühlen zu bezwingen. RDF mit seinen Ontologien ist fast unverständlich komplex für Nicht-Informatiker und somit für den praktischen Einsatz auf Bibliotheksseiten in der Breite nicht direkt zu gebrauchen. Mit Schema.org wurde ursprünglich von den drei größten Suchmaschinen der Welt Google, Bing und Yahoo eine einfach und effektive semantische Beschreibung von Entitäten entwickelt. Aktuell wird Schema.org durch Google, Microsoft, Yahoo und Yandex weiter gesponsert und von vielen weiteren Suchmaschinen verstanden. Vor diesem Hintergrund hat die Bibliothek der Medizinischen Fakultät Mannheim auf ihrer Homepage (http://www.umm.uni-heidelberg.de/bibl/) verschiedene maschinenlesbare semantische Metadaten eingebettet. Sehr interessant und zukunftsweisend ist die neueste Entwicklung von Schema.org, bei der man eine 'Library' (https://schema.org/Library) mit Öffnungszeiten und vielem mehr modellieren kann. Ferner haben wir noch semantische Metadaten im Open Graph- und Dublin Core-Format eingebettet, um alte Standards und Facebook-konforme Informationen maschinenlesbar zur Verfügung zu stellen.
  19. Markus, K.: Metadatenschemata für Forschungsdaten : Generische Standards und Spezifika in der Biologie und den Ingenieurwissenschaften (2020) 0.01
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      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Forschungsdaten sind von zunehmender Wichtigkeit für die Wissenschaft, Forschungsförderer und schließlich auch für die Arbeit an Bibliotheken. Sie sollen nicht nur veröffentlicht werden, sondern nach ihrer Publikation auch auffindbar und nachnutzbar sein, wie von den FAIR-Prinzipien gefordert. Die beschreibenden Metadaten müssen daher in ausreichendem Detail vorliegen, sowie standardisiert und maschinenverwendbar sein, um den Datenaustausch zu ermöglichen. Im Zuge dieser Entwicklung haben sich verschiedene Metadatenschemata und weitere Metadatenstandards sowohl für eine generische Beschreibung von Forschungsdaten, als auch für fachspezifische Metadaten einer Wissenschaftsdisziplin oder -teildisziplin etabliert. In diesem Beitrag wird eine Auswahl von weitverbreiteten generischen Standards sowie exemplarisch einzelne fachspezifische Standards aus der Biologie und den Ingenieurwissenschaft vorgestellt. Dabei wird auch die Kultur des Datenaustausches in den behandelten Fachdisziplinen beleuchtet, in dessen Kontext sich die entsprechenden Metadatenschemata herausbildet haben. Weiterhin wird auch ein kurzer Ausblick auf die Plattformen, die den Austausch von Daten- und Metadatenstandards, sowie ihre Weiterentwicklung und ihre Referenz unterstützen einbezogen. Bei der Forschungsdokumentation und entsprechender Anwendung von Metadatenstandards im Forschungsalltag bestehen weiterhin Hürden aufgrund des Aufwandes. Softwareanwendungen die die Dokumentation erleichtern und in die Metadatenschemata integriert werden könnten werden kurz diskutiert. In all diesen Bereichen können sich Bibliotheken unterstützend oder gestaltend einbringen und ihre Expertise gewinnbringend in Kommunikation mit der Wissenschaft zur Verfügung stellen.
  20. Andresen, L.: Metadata in Denmark (2000) 0.01
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    Date
    16. 7.2000 20:58:22

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