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  1. Kaku, M.: Zukunftsvisionen : Wie Wissenschaft und Technik des 21. Jahrhunderts unser Leben revolutionieren (2000) 0.21
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    RSWK
    Wissenschaftlich-technischer Fortschritt / Prognose 2000-2100
    Subject
    Wissenschaftlich-technischer Fortschritt / Prognose 2000-2100
  2. Afemann, U.: Internet für die Dritte Welt : Chance oder Bedrohung? (1997) 0.03
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    Abstract
    Fast alle Studien und Papiere zur Telekommunikation bezeichnen die neue Technik als entscheidend für die Entwicklung des wirtschaftlichen und sozialen Fortschritts auf der Welt. Durch den verstärkten Einsatz der Telekommunikation und hier insbesondere der Computernetze, so die Vertreter der wichtigsten Telekommunikationsfirmen des Nordens, ließe sich der Abstand zwischen dem reichen Norden und dem armen Süden verringern und die Armut überwinden. In Zusammenarbeit mit der Weltbank, der UNESCO, von USAID und vielen anderen internationalen Institutionen versuchen sie, die Entscheidungsträger der Dritten Welt davon zu überzeugen, daß eine Investition in die neuen Medien unumgänglich sei, um am Fortschritt und damit an einer Verbesserung der Lebensbedingungen für alle teilzuhaben. Dabei ist das Eigeninteresse der internationalen Konsortien aus den Industrienationen offensichtlich, sind sie es doch, die führend an an der Implementierung von Telefon- und Datenleitungen in den Entwicklungsländern beteiligt sind. Ein jeder will sich in den nächsten 5 Jahren ein großes Stück vom geschätzten 500-Milliarden-Dollar-Kuchen im Kommunikationsbereich abzuschneiden
    Date
    29. 1.1997 18:49:05
  3. www.vascoda.de : Deutschlands neuer Weg zur wissenschaftlichen Information (2003) 0.02
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    Content
    "Noch nie zuvor war es so leicht, an wissenschaftliche Fachinformation von hoher Qualität zu kommen: Unter www.vascoda.de haben 37 leistungsstarke deutsche Bibliotheken, Forschungsinstitute und Informationseinrichtungen ein fächerübergreifendes Internet-Portal eingerichtet. Es wird als zentrale Anlaufstelle große Mengen an wissenschaftlicher Literatur und Fachinformation online für die Öffentlichkeit zugänglich machen. vascoda bündelt als übergeordnetes Wissenschaftsportal die in Deutschland vorhandenen, mit öffentlichen Mitteln aufgebauten Informationsdienstleistungen unter einer einheitlichen Zugangsoberfläche. Die Suchmaske ist genauso einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google. Ihre Benutzung ist unentgeltlich. Alle angebotenen Informationen stammen aus geprüften Quellen. Ein Großteil davon ist kostenlos zu beziehen. Es werden aber auch kostenpflichtige Informationen, zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken, verfügbar gemacht. Um einen schnellen Zugriff auch auf diese Veröffentlichungen zu gewährleisten, soll möglichst viel Information im Einzelverkauf nach Aufruf, dem sogenannten "Pay-per-View"-Verfahren, bereitgestellt werden. Auch vorhandene Abonnements von elektronischen Zeitschriften können weiterhin so genutzt werden, wie es mit dem Verlag oder Informationsanbieter vereinbart ist. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördern den Aufbau von vascoda gemeinsam. Die Förderer und die an der Informationsallianz beteiligten Partner betrachten das Portal als Grundstein der "Digitalen Bibliothek Deutschland", die sich an den Bedürfnissen der Benutzer orientiert. Zur Zeit sind 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), Getlnfo (Naturwissenschaft und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie und Medizin) sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) in vascoda eingebunden. ViFas - virtuelle Fachbibliotheken - sind Anlaufstellen im Web, die einen Überblick über das fachspezifische Informationsangebot zu bestimmten wissenschaftlichen Fachgebieten geben. Sie wurden in den letzten Jahren mit Unterstützung der DFG aufgebaut, um qualitativ hochwertige Internetquellen, aber auch gedruckte Publikationen - über die Einbindung von Bibliothekskatalogen - leicht zugänglich zu machen. Informationsverbünde bieten ebenfalls Unterstützung bei der Informationssuche. Sie bündeln auf fachlicher Ebene alle Formen relevanter Informationen, um dem Benutzer einen umfassenden Zugang zu ermöglichen. Dabei ist das Angebot von elektronischen Dokumenten in ihrem vollen Wortlaut (Volltext) von zentraler Bedeutung. Das heißt, die gewünschte Information kann sofort im Anschluss an die Suche online auf den eigenen Computer heruntergeladen und ausgedruckt werden. Die EZB ist ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, die im Internet publiziert werden. Vascoda führt alle diese Informationsquellen unter einem Zugang zusammen. Die erste Version von vascoda wird zur internationalen Bibliothekskonferenz IFLA Anfang August in Berlin (1.-9.8.2003) im Internet freigeschaltet. vascoda ist darauf ausgerichtet, kontinuierlich weitere Partner mit Informationen zu allen wissenschaftlichen Disziplinen einzubinden. Weitere Informationen unter www.vascoda.de, wo auch eine Liste der vascoda-Partner bereitgestellt ist."
    Footnote
    Vgl. auch: Online Mitteilungen. 2003, Nr.77, S.28-30 [=Mitteilungen VÖB 56(2003) H.3/4].
  4. Biedenkopf, K.: Zwischen rasantem technischem Fortschritt und Machtkontrolle (1998) 0.02
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  5. Oßwald, A.: Elektronische Volltexte im Internet (1995) 0.02
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    Abstract
    Informationsangebote im Internet sind immer häufiger nicht nur Referenzinformationen, sondern Textinformationen. Somit ist es die von den Interessenten gewünschte Information selbst, die als Textpublikation oder als Ausschnitt aus einer solchen Publikation mit den entsprechenden Retrieval- und Anzeigeinstrumenten direkt bereitgestellt wird. Diese Texte haben ganz unterschiedliche Entstehungszusammenhänge. Sie werden z.B. speziell und gezielt als Internet-Informationsangebote neu erstellt. als wissenschaftliche Publikationen im Interesse leichter und schneller Verbreitung in Form von Preprints oder Parallelpublikationen über das Netz bereitgestellt oder als elektronische Reprints wissenschaftlich Interessierten erneut und in neuer Form zur Verfügung gestellt. Der Beitrag gibt einen Überblick zu den verschiedenen elektronischen Volltextvarianten, kategorisiert sie und erläutert an Beispielen ihre Spezifika sowie die Zugriffs- bzw. Bereitstellungsverfahren
    Date
    22. 1.1996 17:59:34
  6. dpa: Treffen mit Hindernissen : Gipfel fordert multilaterales Internet mit Zugang für alle / Hoffnung auf demokratischen Fortschritt (2005) 0.02
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    Date
    16.11.1995 21:13:28
  7. Opaschowski, H.W.: ¬Die digitale Revolution fällt aus (2001) 0.02
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    "Für Optimisten wie den amerikanischen Computerwissenschaftler Nicholas Negroponte bricht das kommende Digitalzeitalter wie eine Naturgewalt über uns herein. Als Zukunftsforscher kann ich jedoch nicht in den Tenor der üblichen kühnen Prophezeiungen der Medienbranche einstimmen. In Deutschland und den USA wird zwar viel über E-Commerce spekuliert. In Wirklichkeit nutzen aber die privaten Verbraucher dort Shopping, Reisebuchung und Bücherkauf per PC kaum (je unter 3 %), Hornebanking nur 5 % der Amerikaner und 3 % der Deutschen. Obwohl immer mehr Firmen online gehen, halten die Verbraucher weitgehend an ihren außerhäuslichen Konsumgewohnheiten fest. Bisher bietet das Netz gefühls- und erlebnismäßig einfach zu wenig. Auch 2010 werden über 90 % des privaten Verbrauchs nicht über OnlineGeschäfte getätigt. Selbst wenn sich der E-Commerce-Umsatz der privaten Verbraucher jährlich verdoppeln sollte, werden die Online-Geschäfte in Deutschland auch 2002 keine 3 % des Einzelhandelsumsatzes ausmachen (derzeit: 22 Milliarden Mark Einzelhandelsumsatz zu 2,5 Milliarden aus Online-Geschäften). Die Frage, warum Online-Shopping so wenig Resonanz findet, lässt sich auf folgende Ursachen zurückführen: Erlebniskonsum in den Shopping-Centern ist attraktiver; wachsende Ungeduld bei langem Laden der Website, Unzufriedenheit über verwirrend gestaltete Online-Shops, Enttäuschung über nicht verfügbare Produkte sowie Abbruch der Kaufabsicht, wenn das Shop-System abstürzt. Leider findet die digitale Revolution in Deutschland bisher fast nur auf Unternehmensseite statt, die Fragen nach den Bedürfnissen der Konsumenten bleiben weitgehend unbeantwortet.
    Wer sich ernsthaft um die eigene Zukunft Gedanken macht, wird die Altersvorsorge nicht nur als materielle, sondern auch als körperliche, soziale und mentale Daseinsvorsorge begreifen. Denn bessere Lebensbedingungen und medizinischer Fortschritt haben nicht nur die Lebenserwartung, sondern auch die durchschnittliche Rentenbezugsdauer verlängert (zum Beispiel 1960: 10 Jahre, 2000: 20 Jahre). Die meisten werden zukünftig ein Vierteljahrhundert im Ruhestand leben "müssen". Daher werden in der immer älter werdenden Gesellschaft Pharmaforschung, Bio- und Gentechnologien im Kampf gegen Krebs, Alzheimer oder Demenz boomen sowie gesundheitsnahe Branchen, die Care und Wellness, Vitalität und Revitalisierung anbieten. - Frauen bevorzugen weiterhin KKK und nicht WWW - Eine andere optimistische Prognose zum digitalen Zeitalter hält auch nicht stand. So verkündet eine aktuelle Werbekampagne der deutschen Bundesregierung den Slogan "Drei K sind out, WWW ist in. Kinder, Küche, Kirche sind für Frauen nicht mehr das Ein und Alles ..." Diese Behauptung geht weit an der Wirklichkeit des Jahres 2001 vorbei. Die Frauenpower von heute findet noch immer mehr in der Kirche als im World Wide Web statt. Nur 4 % der Frauen in Deutschland (Männer: 13 %) nutzen wenigstens einmal in der Woche privat Online-Dienste. Der Anteil der Frauen, die regelmäßig jede Woche in die Kirche gehen, ist fast fünfmal so hoch (19 %) - von den Besuchen in der Küche ganz zu schweigen; auch Kinder sind noch lange nicht abgeschrieben. Die Zuneigung der Deutschen zum Computer hält sich in Grenzen. Repräsentative Studien belegen, dass derzeit über 80 % der Bevölkerung in der Regel keinen PC zu Hause nutzen, dafür lieber an ihren alten TV-Gewohnheiten zwischen Tagesschau und Sportsendung festhalten, zwischendurch Handy-Kontakte aufnehmen oder den Anrufbeantworter "abarbeiten". Laut Verband der Elektrotechnik hat der Anteil der so genannten Computer-Muffel seit 1998 sogar zugenommen. Das PC-Zeitalter beziehungsweise Online-Jahrhundert ist offenbar schon zu Ende, bevor es überhaupt begonnen hat."
  8. Maier, M.: ¬Die ersten Tage der Zukunft : wie wir mit dem Internet unser Denken verändern und die Welt retten können (2008) 0.01
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    RSWK
    Internet / Interpersonale Kompetenz / Soziales Netzwerk / Sozialer Fortschritt
    Subject
    Internet / Interpersonale Kompetenz / Soziales Netzwerk / Sozialer Fortschritt
  9. Schultheiß, G.F.: Internet als Pilz-Epidemie (1994) 0.01
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    Abstract
    Der Wissenschaftlich-technische Geschäftsführer des FIZ Karlsruhe referiert über die Frage, ob die Existenz von kommerziellen Datenbankanbietern durch das Internet bedroht sei, kommt aber zu dem Schluß, daß gerade in Bezug auf das chaotische Internet die Entwicklung von benutzerfreundlichen Produkten gefragt sei und die qualifizierten Dienstleistungen der Hosts vonnöten seien
  10. Wätjen, H.-J.: Automatisches Sammeln, Klassifizieren und Indexieren von wissenschaftlich relevanten Informationsressourcen im deutschen World Wide Web : das DFG-Projekt GERHARD (1998) 0.01
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  11. Wätjen, H.-J.: GERHARD : Automatisches Sammeln, Klassifizieren und Indexieren von wissenschaftlich relevanten Informationsressourcen im deutschen World Wide Web (1998) 0.01
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    Abstract
    Die intellektuelle Erschließung des Internet befindet sich in einer Krise. Yahoo und andere Dienste können mit dem Wachstum des Web nicht mithalten. GERHARD ist derzeit weltweit der einzige Such- und Navigationsdienst, der die mit einem Roboter gesammelten Internetressourcen mit computerlinguistischen und statistischen Verfahren auch automatisch vollständig klassifiziert. Weit über eine Million HTML-Dokumente von wissenschaftlich relevanten Servern in Deutschland können wie bei anderen Suchmaschinen in der Datenbank gesucht, aber auch über die Navigation in der dreisprachigen Universalen Dezimalklassifikation (ETH-Bibliothek Zürich) recherchiert werden
  12. vascoda.de : Neuer Weg zur wissenschaftlichen Information (2003) 0.01
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    Abstract
    Noch nie zuvor war es so leicht, an wissenschaftliche Fachinformation von hoher Qualität zu kommen: Unter www.vascoda.de haben 37 leistungsstarke deutsche Bibliotheken, Forschungsinstitute und Informationseinrichtungen ein fächerübergreifendes Internet-Portal eingerichtet. Es wird als zentrale Anlaufstelle große Mengen an wissenschaftlicher Literatur und Fachinformation online für die Öffentlichkeit zugänglich machen. vascoda bündelt als übergeordnetes Wissenschaftsportal die in Deutschland vorhandenen, mit öffentlichen Mitteln aufgebauten Informationsdienstleistungen unter einer einheitlichen Zugangsoberfläche. Die Suchmaske ist genauso einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google. Ihre Benutzung ist unentgeltlich. Alle angebotenen Informationen stammen aus geprüften Quellen. Ein Großteil davon ist kostenlos zu beziehen. Es werden aber auch kostenpflichtige Informationen, zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken, verfügbar gemacht. Um einen schnellen Zugriff auch auf diese Veröffentlichungen zu gewährleisten, soll möglichst viel Information im Einzelverkauf nach Aufruf, dem sogenannten "Pay-per-View"-Verfahren, bereitgestellt werden. Auch vorhandene Abonnements von elektronischen Zeitschriften können weiterhin so genutzt werden, wie es mit dem Verlag oder Informationsanbieter vereinbart ist. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördern den Aufbau von vascoda gemeinsam. Die Förderer und die an der Informationsallianz beteiligten Partner betrachten das Portal als Grundstein der "Digitalen Bibliothek Deutschland", die sich an den Bedürfnissen der Benutzer orientiert. Zur Zeit sind 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), Getlnfo (Naturwissenschaft und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie und Medizin) sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) in vascoda eingebunden. ViFas - virtuelle Fachbibliotheken - sind Anlaufstellen im Web, die einen Überblick über das fachspezifische Informationsangebot zu bestimmten wissenschaftlichen Fachgebieten geben. Sie wurden in den letzten Jahren mit Unterstützung der DFG aufgebaut, um qualitativ hochwertige Internetquellen, aber auch gedruckte Publikationen - über die Einbindung von Bibliothekskatalogen - leicht zugänglich zu machen. Informationsverbünde bieten ebenfalls Unterstützung bei der Informationssuche. Sie bündeln auf fachlicher Ebene alle Formen relevanter Informationen, um dem Benutzer einen umfassenden Zugang zu ermöglichen. Dabei ist das Angebot von elektronischen Dokumenten in ihrem vollen Wortlaut (Volltext) von zentraler Bedeutung. Das heißt, die gewünschte Information kann sofort im Anschluss an die Suche online auf den eigenen Computer heruntergeladen und ausgedruckt werden. Die EZB ist ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, die im Internet publiziert werden. Vascoda führt alle diese Informationsquellen unter einem Zugang zusammen.
  13. Brahms, E.: Aufbau und Förderung Virtueller Fachbibliotheken durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft : Lichtbildvortrag (2001) 0.01
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    Date
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    20. 1.2002 19:22:10
    Source
    Spezialbibliotheken heute: Wettbewerb und Kooperation. 28. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB/Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der GBDL, Hannover, 6.-9 März 2001. Bearb.: Margit Brauer
  14. Rösch, H.: Virtuelle Fachbibliotheken - in Zukunft Fachportale? : Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven (2004) 0.01
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    Abstract
    Virtuelle Fachbibliotheken sind entstanden als Konzept der DFG zur Weiterentwicklung des Sondersammelgebiets-Plans. Damit soll sichergestellt werden, dass wissenschaftlich relevante Internetquellen in das System der überregionalen Literaturversorgung einbezogen werden. Langfristig sollen Virtuelle Fachbibliotheken als Einstiegspunkt für Fachrecherchen aller Art dienen. Beschrieben werden die Strukturelemente der inzwischen über 2o bestehenden Virtuellen Fachbibliotheken. Als konzeptionelle Weiterentwicklung wird der Übergang zum Typus des Wissenschaftlichen Fachportals vorgeschlagen. Um dessen Leistungspotenzial zur verdeutlichen werden portaltypische Funktionalitäten aufgezählt und erläutert.
  15. Lutz, H.: Back to business : was CompuServe Unternehmen bietet (1997) 0.01
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    Source
    Cogito. 1997, H.1, S.22-23
  16. Summann, F.; Lossau, N.: Suchmaschinentechnologie und Digitale Bibliotheken : Von der Theorie zur Praxis (2005) 0.01
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    Abstract
    Der folgende Aufsatz beschreibt aus technischer Sicht den Weg von der Konzeption und Vision einer modernen suchmaschinenbasierten Suchumgebung zu ihrer technologischen Umsetzung. Er nimmt den Faden, der im ersten Teil (ZfBB 51 (2004), 5/6) beschrieben wurde, unter technischen Gesichtspunkten wieder auf. Dabei werden neben den konzeptionellen Ausgangsüberlegungen schwerpunktmäßig die technologischen Aspekte beleuchtet.
  17. Christof, J.; Fingerle, B.; Heyke, K.: Verbundkatalogisierung von Internetquellen (2004) 0.01
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    Abstract
    Die intellektuelle Auswahl und Erschließung von - oftmals dynamischen - Informationsobjekten, auf die über das Rechnernetz Internet zugegriffen werden kann, ist eine ressourcenintensive Aufgabe, deren Notwendigkeit jedoch mangels Alternativen weitgehend unbestritten ist. In fachlich benachbarten Disziplinen weisen dabei Segmente wissenschaftlich relevanter Internetquellen einen hohen Überschneidungsgrad auf. Um eine personalintensive Doppelerschließung durch verschiedene Akteure zu vermeiden, ist die Verbundkatalogisierung von Internetquellen ein vielversprechender Ansatz. Denn kooperative Quellenerschließung und -pflege reduziert den Aufwand der Beteiligten bei gleichzeitiger Ausweitung des zur Verfügung stehenden Materialfundus. Die Präsentation von Teilmengen der erstellten Metadaten gegenüber dem Publikum erfolgt fachspezifisch in der Gestalt von speziellen Fachinformationsführern (»Metadata Sharing«). In der Theorie führt dieser Ansatz somit zu Kooperationsgewinnen und einem optimierten Ressourceneinsatz. Dass dieser Ansatz auch in der Praxis effizient umgesetzt werden kann, soll anhand des Praxisbeispiels der »Verbunddatenbank Internetquellen - VI« im Detail dargelegt werden. INTERNETQUELLEN ALS WISSENSCHAFTLICHE INFORMATIONSRESSOURCE Die Zahl wissenschaftlich relevanter Internetquellen nimmt in allen Disziplinen dramatisch zu. Folglich wächst auch die Bedeutung des Netzes für erfolgreiches wissenschaftliches Arbeiten. Publikationen sowie forschungsrelevante Informationen aller Art finden sich immer häufiger zunächst - oder ausschließlich - im Netz. So verwundert es nicht, dass das Internet unter den Beschaffungsquellen wissenschaftlicher Informationen einen immer größeren Stellenwert einnimmt. Eine Befragung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern für eine Nutzungsanalyse im System der überregionalen Literatur- und Informationsversorgung ergab beispielsweise, dass den am häufigsten genutzten Informationsbeschaffungsweg mit 58% das Internet darstellt, gefolgt von gedruckten Beständen der örtlichen Bibliotheken und lokal verfügbaren Datenbanken oder elektronischen Zeitschriften mitjeweils je 40% (Mehrfachnennungen möglich). Suchmaschinen spielen für die Informationssuche eine herausragende Rolle. So gaben 55% der Befragten an, dass sie mehrmals pro Woche Suchmaschinen für Recherchen im Internet nutzen, obwohl ihnen die im folgenden Abschnitt dargelegten Defizite durchaus bekannt sein dürften.
  18. Körkel, T.: Internet für Hörer aller Fakultäten (2002) 0.01
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    Abstract
    Das Buch verdeutlicht das mit einem Angelbeispiel: In einem Teich gibt es zwei Arten Fische, die begehrten Leckerellen und die ungenießbaren Ekelitzen. Um die Wirksamkeit eines Angelköders für Leckerellen zu testen, hängt man ihn ins Wasser und zählt, wie viele Fische jeder Art anbeißen. Weiß man dann, ob und wie sehr die Leckerellen den Köder mögen? Beileibe nicht. Es kommt darauf an, wie viele Fische der einen und der anderen Art überhaupt im Teich sind. Möglicherweise schwimmt dort gerade keine einzige Leckerelle, also beißt auch keine an; man angelte dann nur Ekelitzen, die den - vielleicht für Leckerellen hervorragenden - Köder nur in der Not fressen. Welchen Wert hat also die reine Zählmethode, um eine Aussage über die Qualität des Köders zu bekommen? Auf medizinische Studien übertragen: Wie aussagefähig ist ein Studienergebnis, wenn Therapie-Köder ausgelegt werden, ohne zu wissen, wie viele IdeenFische überhaupt im Forschungsmilieu schwimmen? Eine weitere Schwierigkeit kommt hinzu: Die Wahrscheinlichkeit von guten Ideen für neue Therapien ist nicht bekannt. Man könnte sie höchstens subjektiv schätzen (Vorschlag der Autoren: zwei Prozent). Weil sie also fast nicht quantifizierbar ist, darf sie, so argumentieren die Statistiker, bei der Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse auch nicht veranschlagt werden. Denn Subjektivität soll in der Forschung möglichst ausgeschlossen bleiben. Folglich wird der Faktor IdeenWahrscheinlichkeit ganz aus der Fragestellung und der statistischen Auswertung ausgeklammert. Das Problem existiert also offiziell gar nicht, obwohl es den Fachleuten bekannt ist. Das Buch bietet vergnüglichen Lesestoff als Verpackung für wissenschaftskritischen Zündstoff: Die Autoren weisen nach, dass randomisierte Studien überflüssig oder sogar schädlich sind. Sie zeigen, dass viele der "wissenschaftlich nachgewiesen besseren Therapien" nicht besser und vielfach sogar schlechter sind als das, was sie verbessern sollen. Alles, was man wissen muss: Ein texanischer Universitätsrechner gewährt Zutritt zu den heiligen Hallen der Online-Bildung. Der Online-Boom der 1990er Jahre beförderte auch akademische Bildungsinhalte ins Netz. Das große Projekt einer virtuellen Universität hat sich zwar bislang in finanziellen, technischen und konzeptionellen Unzulänglichkeiten verfangen. Aber die (reale) Universität von Texas in Austin bietet seit 1994 einen Wegweiser zu Online-Vorlesungen aus aller Welt, den sie ständig aktualisiert: den "Welthörsaal" (http:// wnt.cc.utexas.edu/~wlh). In über neunzig natur- und geisteswissenschaftlichen Fächern, von Astronomie über Anthropologie, Geschichte und Religion bis hin zur Zoologie, können Internet-Surfer weit reichende Studien treiben. Ausdauer ist gefragt: So mancher Mausklick fördert nicht viel mehr als Vorlesungspläne zu Tage oder fordert kostenpflichtige Registrierungen. Häufig dienen die Seiten auch nur als Ergänzung zu einer Präsenzvorlesung. Wer trotzdem dranbleibt, den belohnt die Suchmaschine der World Lecture Hall mit faszinierenden Links auf umfassende Text- und Bildersammlungen, abgerundet mit Filmen, Sprachsequenzen und interaktiven Anwendungen. Eine Online-Einführung in die Chemie bietet zum Beispiel www.scidiv.bcc.ctc.edu/ wv/101-online.html. Fachlich anspruchsvoll und dennoch verständlich ist auch http://simons.hec.utah.edu/ TheoryPage/index.html: Jack Simons, theoretischer Chemiker aus Utah, leitet die rasant wachsende Bedeutung seines Fachgebiets aus dessen Funktion als Schnittstelle zwischen Chemie, Mathematik, Physik und Computerwissenschaften ab. Bunt und bewegt geht es in der "Chemist's Art Gallery" (www.csc.fi/them/gallery.phtml) zu, die auch die Links zur Molekül-"Kunst" auf dieser Seite lieferte. Ein reiches Sortiment interaktiver Animationen etwa zur Molekulardynamik stellt einige Ansprüche an die heimische Hardware.
    Ähnlich spektakulär und informativ präsentieren sich auch die Astronomen: Ihr schier unerschöpflicher Fundus von Bildern und Filmen macht das "elektronische Universum" auf http://zebu.uoregon.edu ebenso einen Klick wert wie die Geschichte von "Geburt und Tod der Sterne" auf demselben Server (http://zebu.uoregon.edu/~js/astl22). Schnell gerät der Wissensdurstige auf reizvolle Seitenpfade, denn viele Vorlesungen glänzen mit sorgfältig zusammengestellten Linklisten. Die führen zum Beispiel zu den "Chemischen Briefen" Justus von Liebigs, wie sie im 19. Jahrhundert zunächst als Wissenschaftskolumne in der Augsburger Allgemeinen Zeitung erschienen (www.liebig-museum.de/chbriefe/homepage.htm). Selbst die Alchemie - neunzig ansprechend präsentierte Megabyte auf www.alchemywebsite. com - verleitet zum Verweilen. Historisches ist, weil nicht stets aktualisierungsbedürftig, ohnehin beliebt im Netz. So wartet etwa die Universität Groningen (Niederlande) mit einem voluminösen Hypertext auf, praktisch ein komplettes Lehrbuch der amerikanischen Geschichte mit Texten, Essays und Präsidentenbiografien (http://odur.let.rug.nl/usanew). Noch weiter zurück in die Vergangenheit reicht eine Anthropologen-Website über den Ursprung des Menschen (www.geocities.com/Athens/Acropolis/5579/TA.html). Verspieltere Naturen werden dort zuerst fossile Schädel zuzuordnen versuchen ("Name That Skull") oder einem Anthropologiestudenten beim Wurf des Atlatl zusehen. Dieser frühe Wurfspeer machte schon den Mammuts zu schaffen und drang noch vor wenigen hundert Jahren durch die eiserne Rüstung spanischer Konquistadoren. Selbst Angewandtes bietet die World Lecture Hall. Etwa die "Geschichte der ökonomischen Denkweise" einschließlich eines 22-Minuten-"Interviews" mit Karl Marx auf www.boisestate.edu/econ/lreynol/web/het.htm. Oder Online-Sprachkurse: Wollof und Xhosa, Suaheli und Sanskrit lehrt http://www.word2word.vorn/courscad.html. Surfen allein fördert die akademische Karriere allerdings nicht unbedingt. Wer of fizielle Online-Zertifikate in Deutschland anstrebt, findet in dem Beitrag "Virtuelle Universität im Selbstversuch" (Spektrum der Wissenschaft 11/ 2001, S. 109) gute Startpunkte für das Studieren im Netz, angefangen bei - na wo wohl? - www.studieren-irre-netz.de."
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  19. Moll, S.: ¬Der Urknall des Internets : 20 Jahre WWW (2011) 0.01
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    Content
    Lee hätte mit der Idee vermutlich Milliarden verdienen können. Doch das widersprach von Anfang an seiner Philosophie des Internets. Für Lee war das Internet stets Mittel zur Demokratisierung von Information und zur Beschleunigung des Fortschritts. Der Erfinder des Netzes war auch der erste Open Source-Radikale: Jede Form der Zugangsbeschränkung, ob zu kommerziellen oder zu irgendwelchen anderen Zwecken, lehnte er strikt ab. Heute arbeitet Lee an der Bostoner Eliteuniversität MIT daran, die Protokolle von Netscape und Microsoft zu standardisieren, damit Patentstreitigkeiten den Fortschritt ins Web 3.0 nicht aufhalten. Nebenbei berät er die britische Regierung dabei, Regierungsdaten zu veröffentlichen, um ein öffentliches Mitwirken an der Lösung von Verwaltungsproblemen zu ermöglichen. Das Freisetzen von Daten, davon ist Lee überzeugt, wird von ganz alleine das Gemeinwohl voranbringen. Das Netz ist für ihn ein reiner Segen der Menschheit. "Innovation ist Zufall. Man weiß nie, was Leute mit Informationen machen", sagte er jüngst. Wichtig sei alleine, dass man die Gelegenheit schafft, neue und originelle Verbindungen zu ziehen. Etwa so, wie einen Baum dorthin zu pflanzen, wo er gebraucht wird. Oder das Internet zu erfinden."
  20. Steinke, T.: Webarchivierung als internationale Aufgabe (2015) 0.01
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    Abstract
    Das Web selbst ist international, und daher kann eine umfassende Webarchivierung nur in internationaler Zusammenarbeit gelingen. Eine breite Webarchivierung erfolgt vor allem durch die US-amerikanische Organisation Internet Archive und durch Nationalbibliotheken auf nationaler Ebene. Der Artikel stellt einige dieser Webarchive vor. Eine übergreifende Zusammenarbeit sowohl auf technischer als auch organisatorischer Ebene findet im International Internet Preservation Consortium (IIPC) statt. In Arbeitsgruppen und bei Kongressen arbeiten im IIPC Webarchive an Software-Werkzeugen und der Organisation übergreifender Sammlungen. Auch im Bereich der Standardisierung gibt es eine internationale Zusammenarbeit bei der Etablierung einheitlicher Archivformate und gemeinsamer Indikatoren für Statistiken in Webarchiven.

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  • More… Less…

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