Search (342 results, page 2 of 18)

  • × theme_ss:"Datenformate"
  1. Liegmann, H.: USMARC + CANMARC + UKMARC = ??? (1996) 0.02
    0.020280905 = product of:
      0.114925124 = sum of:
        0.01626061 = weight(_text_:und in 4272) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01626061 = score(doc=4272,freq=2.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.29385152 = fieldWeight in 4272, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=4272)
        0.03288817 = product of:
          0.06577634 = sum of:
            0.06577634 = weight(_text_:bibliothekswesen in 4272) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06577634 = score(doc=4272,freq=2.0), product of:
                0.11129492 = queryWeight, product of:
                  4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
                  0.024967048 = queryNorm
                0.5910094 = fieldWeight in 4272, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=4272)
          0.5 = coord(1/2)
        0.06577634 = weight(_text_:bibliothekswesen in 4272) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06577634 = score(doc=4272,freq=2.0), product of:
            0.11129492 = queryWeight, product of:
              4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.5910094 = fieldWeight in 4272, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=4272)
      0.1764706 = coord(3/17)
    
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 43(1996) H.3, S.304-307
  2. Helmkamp, K.; Oehlschläger, S.: Standardisierung : Ein Meilenstein auf dem Weg zur Internationalisierung; Im Jahr 2007 erfolgt der Umstieg auf MARC 21 (2006) 0.02
    0.020183584 = product of:
      0.06862418 = sum of:
        0.023224402 = weight(_text_:und in 65) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023224402 = score(doc=65,freq=94.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.4196968 = fieldWeight in 65, product of:
              9.69536 = tf(freq=94.0), with freq of:
                94.0 = termFreq=94.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=65)
        0.006851702 = product of:
          0.013703404 = sum of:
            0.013703404 = weight(_text_:bibliothekswesen in 65) [ClassicSimilarity], result of:
              0.013703404 = score(doc=65,freq=2.0), product of:
                0.11129492 = queryWeight, product of:
                  4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
                  0.024967048 = queryNorm
                0.123126954 = fieldWeight in 65, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=65)
          0.5 = coord(1/2)
        0.013703404 = weight(_text_:bibliothekswesen in 65) [ClassicSimilarity], result of:
          0.013703404 = score(doc=65,freq=2.0), product of:
            0.11129492 = queryWeight, product of:
              4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.123126954 = fieldWeight in 65, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=65)
        0.0052611064 = weight(_text_:in in 65) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0052611064 = score(doc=65,freq=34.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.15491365 = fieldWeight in 65, product of:
              5.8309517 = tf(freq=34.0), with freq of:
                34.0 = termFreq=34.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=65)
        0.019583572 = weight(_text_:bibliotheken in 65) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019583572 = score(doc=65,freq=8.0), product of:
            0.09407886 = queryWeight, product of:
              3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.20816123 = fieldWeight in 65, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=65)
      0.29411766 = coord(5/17)
    
    Abstract
    Die Vorbereitungen für den flächendeckenden Formatumstieg vom deutschen MAB2 zum internationalen Standard MARC 21 gehen in ihre Endphase. Ab Januar 2007 sollen die Verbundsysteme als größte Datenproduzenten das neue Datenformat einführen und anwenden. Ziel des Mammutprojekts ist die Verbesserung der Fremddatenübernahme und des Datenaustauschs für alle deutschen Bibliotheken auf nationaler und internationaler Ebene.
    Content
    "Mit der steigenden Zahl von digitalen und digitalisierten Dokumenten, die im World Wide Web zur Verfügung stehen, verliert der aktuelle Speicherort einer Publikation seine Bedeutung. Entscheidend für die Forschung sind vielmehr Auffindbarkeit und schnelle Nutzungsmöglichkeit von Informationen. Global in elektronischen Umgebungen zu arbeiten, Daten, Informationen, Texte zu tauschen und zu mischen, ist zur täglichen Routine für Wissenschaftler und Bibliothekare geworden. Das Interesse von Wissenschaftlern ist nicht auf ihre jeweilige eigene nationale und kulturelle Umgebung beschränkt. Sie benötigen Informationen über Dokumente und Daten aus der ganzen Welt. Gleichzeitig wollen sie die eigenen Forschungsergebnisse in der internationalen Forschungsgemeinschaft zur Diskussion stellen. Sprachraumübergreifende Standards für Metadaten und ein reibungsloser Metadatenaustausch sind Voraussetzung für die wissenschaftliche Kommunikation und für den individuellen Erfolg des einzelnen Forschers. Deutschsprachige und ausländische Bibliotheken verwenden derzeit noch unterschiedliche Standards bei der Speicherung und dem Austausch von Katalogdaten. Während in Deutschland und Österreich das Maschinelle Austauschformat für Bibliotheken MAB2 verwendet wird, ist das Format Machine Readable Cataloguing MARC 21 der weltweit am weitesten verbreitete Standard. Der Standardisierungsausschuss hat in seiner 9. Sitzung am 15. Dezember 2004 wegweisende Beschlüsse zur Internationalisierung der deutschen Standards gefasst.' Diese sehen als ersten Meilenstein die flächendeckende Einführung von MARC 21 als Austauschformat vor. Die Verbundsysteme als größte Datenproduzenten haben sich verpflichtet, MARC 21 einheitlich, das heißt ohne verbundspezifische Besonderheiten, einzuführen und anzuwenden. Gleichzeitig werden die bisher unterschiedlichen Verbundrichtlinien vereinheitlicht. Die Einführung von MARC 21 bildet zusammen mit den Bestrebungen zur Verbesserung der Zusammenarbeit der Verbundsysteme einen entscheidenden Schritt, die Voraussetzungen für Fremddatenübernahme und Datentausch für die deutschen Bibliotheken sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene erheblich zu verbessern.
    Für das Projekt »Umstieg auf MARC 21« konnten starke Partner gewonnen werden. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Andrew W. Mellon Foundation, New York, unterstützen die Einführung des international gebräuchlichen Datenaustauschformats MARC 21 im deutschsprachigen Bibliothekswesen. Bis Januar 2007 sollen die Vorbereitungen zur Einführung von MARC 21 als einheitlichem Transportformat abgeschlossen sein. Die Vorarbeiten umfassen vor allem drei Teilbereiche: Erstellung einer Konkordanz MAB2 - MARC 21, Durchführung von Expertenworkshops sowie Aufbau und Pflege von Kontakten zu internationalen Gremien und Experten. Außerdem soll ein Editionssystem als Arbeitsplattform entwickelt werden, die das Format MARC 21 zur Anzeige, Pflege, Dokumentation und Druckausgabe bringt, und eine tabellarische Darstellung der Abbildung von MAB2 auf MARC 21 beinhaltet. Darüber hinaus soll eine Übersetzung des MARC-Concise-Formats ins Deutsche erstellt und in das Editionssystem eingebunden werden. Konkordanz MAB2 - MARC 21 Im Vorfeld der Arbeiten an der Konkordanz MAB2 - MARC 21 diskutierte die Expertengruppe Datenformate (früher Expertengruppe MAB-Ausschuss) anhand eines zuvor erstellten Fomatabgleichs wichtige Punkte, zum Beispiel mehrbändig begrenzte Werke sowie die Methoden und Techniken, Datensätze in den beiden Formaten zu verknüpfen. Auf dieser Basis wurden die Arbeiten am Kernstück des Formatumstiegs, der Konkordanz, aufgenommen, die regelmäßig mit der Expertengruppe Datenformate rückgekoppelt wird. Im Rahmen der Konkordanz wird ein Mapping der MAB2Kategorien auf ihr Pendant in MARC 21 durchgeführt. Dabei wird nicht nur dokumentiert, an welcher Stelle bibliografische Informationen aus MAB2 in MARC 21 stehen, sondern auch auf welche Weise sie transportiert werden. Die vorliegenden Ergebnisse werden sukzessive von der Expertengruppe Datenformate einer genauen Prüfung unterzogen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Lücken, die eingehend untersucht und bewertet werden.
    Expertenworkshops Zur Erweiterung und Vertiefung von vorhandenen Kenntnissen über das Zielformat MARC 21 wurden schon in der Anfangsphase der Arbeiten für den Formatumstieg eine Reihe von Expertenworkshops geplant. Der erste Workshop wurde bereits im Juli 2005 in der Deutschen Nationalbibliothek mit Randall Barry von der Library of Congress durchgeführt, der seit vielen Jahren im Network Development and MARC Standards Office mit der Pflege, Weiterentwicklung und Dokumentation des Formats beschäftigt ist. Zu den Teilnehmern gehörten die Spezialisten für Normdaten und Datenformate der Deutschen Nationalbibliothek, die Expertengruppe Datenformate sowie weitere Fachleute und Hersteller von Bibliothekssoftware-Systemen. Ein zweiter Workshop hat Ende September 2006 an der Deutschen Nationalbibliothek stattgefunden. Als Expertin konnte Sally McCallum, die Leiterin der Abteilung Network Development and MARC Standards an der Library of Congress, gewonnen werden. Zu den weiteren Teilnehmern gehörten die Spezialisten der Deutschen Nationalbibliothek und die Expertengruppe Datenformate. Im Rahmen des Workshops wurden unter anderem auch die Ergebnisse der Konkordanz sowie das weitere Vorgehen im Hinblick auf die erkannten Lücken diskutiert. Das Ziel hierbei war, gemeinsame Lösungen zu finden und nötigenfalls Anträge zur Einrichtung neuer Felder in MARC 21 zu formulieren.
    Aufbau und Pflege von Kontakten zu internationalen Gremien und Experten Der Arbeitsschwerpunkt Aufbau und Pflege von Kontakten zu internationalen Gremien und Experten bezieht sich in erster Linie auf die Teilnahme an den Sitzungen des Machine Readable Bibliographic Information Committee (MARBI), zu dessen wichtigsten Aufgaben die Pflege und Weiterentwicklung des MARC-Formats und somit auch die Entscheidung über Änderungsanträge gehören. Kern von MARBI sind drei Ex-Officio-Vertreter der Library of Congress (LC), von Library and Archives Canada (LAC) und der British Library. Dazu kommen neun Mitglieder mit Stimmrecht aus verschiedenen Untergliederungen der ALA und von anderen großen Institutionen, Die Sitzungen von MARBI finden jeweils im Januar und Juni in Verbindung mit den Tagungen der American Library Association (ALA) statt und sind offen für interessierte Gäste und Zuhörer. Im Jahr 2006 nahmen Vertreter der Deutschen Nationalbibliothek und der Expertengruppe Datenformate an Sitzungen in San Antonio sowie New Orleans teil und nutzten dabei auch die Gelegenheit, im Rahmen von Arbeitstreffen mit MARC-21-Experten wichtige Details des geplanten Umstiegs intensiv und eingehend zu erörtern. Die Vorbereitungen für den Formatumstieg liegen im Wesentlichen im Zeitplan. Die Zusammenarbeit mit internationalen Gremien und Experten, insbesondere mit MARBI, wird im Jahr 2007 fortgeführt und intensiviert werden, weitere Workshops befinden sich bereits in der Planung. Im Herbst wird eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Verbünde eingesetzt, die den Umstieg auf der operativen Ebene konkret planen soll. Die Deutsche Nationalbibliothek als Träger des Projekts ist zuversichtlich, dass der Umstieg auf MARC 21 im Jahre 2007 als gut vorbereiteter, konzertierter und flächendeckender Schritt in allen Verbünden durchgeführt werden kann."
  3. Koch, W.; Stock, K.F.: Analyse bestehender Datenformate im Bibliothekswesen (1971) 0.02
    0.020044755 = product of:
      0.08519021 = sum of:
        0.015330651 = weight(_text_:und in 4280) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015330651 = score(doc=4280,freq=4.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.27704588 = fieldWeight in 4280, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4280)
        0.021925448 = product of:
          0.043850895 = sum of:
            0.043850895 = weight(_text_:bibliothekswesen in 4280) [ClassicSimilarity], result of:
              0.043850895 = score(doc=4280,freq=2.0), product of:
                0.11129492 = queryWeight, product of:
                  4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
                  0.024967048 = queryNorm
                0.39400625 = fieldWeight in 4280, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=4280)
          0.5 = coord(1/2)
        0.043850895 = weight(_text_:bibliothekswesen in 4280) [ClassicSimilarity], result of:
          0.043850895 = score(doc=4280,freq=2.0), product of:
            0.11129492 = queryWeight, product of:
              4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.39400625 = fieldWeight in 4280, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4280)
        0.004083218 = weight(_text_:in in 4280) [ClassicSimilarity], result of:
          0.004083218 = score(doc=4280,freq=2.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.120230645 = fieldWeight in 4280, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4280)
      0.23529412 = coord(4/17)
    
    Abstract
    Diese Arbeit stellt das Ergebnis eines Forschungsauftrages dar, den das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung dem Rechenzentrum Graz erteilt hat. Ausgewertet und verglichen wurden: MARCII, BNB-MARC, MONOCLE (franz. MARC), DB-Schema, DFG-Schema, Bielefelder Kategorienschema, Regensburger Kategorienschema, BRD-DMI (Datenerhebungskatalog BMI). In Kurzform werden auch etliche andere Schemata aufgelistet, die heute nicht mehr akzuell sind - bis auf das ZDB-Schema
  4. Troxler, W.: Einige Erfahrungen aus dem Informationsverbund Deutschsschweiz (IDS) (2002) 0.02
    0.019691551 = product of:
      0.08368909 = sum of:
        0.010840407 = weight(_text_:und in 1093) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010840407 = score(doc=1093,freq=2.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.19590102 = fieldWeight in 1093, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1093)
        0.021925448 = product of:
          0.043850895 = sum of:
            0.043850895 = weight(_text_:bibliothekswesen in 1093) [ClassicSimilarity], result of:
              0.043850895 = score(doc=1093,freq=2.0), product of:
                0.11129492 = queryWeight, product of:
                  4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
                  0.024967048 = queryNorm
                0.39400625 = fieldWeight in 1093, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=1093)
          0.5 = coord(1/2)
        0.043850895 = weight(_text_:bibliothekswesen in 1093) [ClassicSimilarity], result of:
          0.043850895 = score(doc=1093,freq=2.0), product of:
            0.11129492 = queryWeight, product of:
              4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.39400625 = fieldWeight in 1093, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1093)
        0.0070723416 = weight(_text_:in in 1093) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0070723416 = score(doc=1093,freq=6.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.2082456 = fieldWeight in 1093, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1093)
      0.23529412 = coord(4/17)
    
    Abstract
    Die Katalogsituation in der Schweiz ist in verschiedenen Bereichen uneinheitlicher als in Deutschland. Dies liegt vor allem an der Mehrsprachigkeit, am Fehlen von schweizerischen Normdateien und am Fehlen von einheitlichen Sacherschließungssystemen. Das Folgende beschränkt sich deshalb auf die Situation im Informationsverbund Deutschschweiz (IDS).
    Footnote
    Teil eines Heftschwerpunktes: 'Amerikanische Standards für das deutsche Bibliothekswesen?: RAK - AACR2'
  5. Gömpel, R.; Niggemann, E.: RAK und MAB oder AACR und MARC? : Strategische Überlegungen zu einer aktuellen Diskussion (2002) 0.02
    0.019098204 = product of:
      0.08116736 = sum of:
        0.025710283 = weight(_text_:und in 6775) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025710283 = score(doc=6775,freq=20.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.46462005 = fieldWeight in 6775, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6775)
        0.016444085 = product of:
          0.03288817 = sum of:
            0.03288817 = weight(_text_:bibliothekswesen in 6775) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03288817 = score(doc=6775,freq=2.0), product of:
                0.11129492 = queryWeight, product of:
                  4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
                  0.024967048 = queryNorm
                0.2955047 = fieldWeight in 6775, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=6775)
          0.5 = coord(1/2)
        0.03288817 = weight(_text_:bibliothekswesen in 6775) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03288817 = score(doc=6775,freq=2.0), product of:
            0.11129492 = queryWeight, product of:
              4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.2955047 = fieldWeight in 6775, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6775)
        0.006124827 = weight(_text_:in in 6775) [ClassicSimilarity], result of:
          0.006124827 = score(doc=6775,freq=8.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.18034597 = fieldWeight in 6775, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6775)
      0.23529412 = coord(4/17)
    
    Abstract
    Nachdem Regelwerksfragen in den letzten Jahren keine zentrale Rolle gespielt haben, hat die Diskussion über einen Umstieg von RAK und MAB auf AACR und MARC in den letzten Monaten einen gewaltigen Schub bekommen. Die vor fünf Jahren im Zusammenhang mit einem "Konvergenzprojekt" angestellten Überlegungen sind dabei nach wie vor aktuell. Die Veränderungen in der Regelwerks-Gremienlandschaft seit Gründung der Konferenz für Regelwerksfragen sowie die Gründe für das erneute Aufleben der deutschen Regelwerksdiskussion werden rekapituliert und die Situation Der Deutschen Bibliothek vor dem Hintergrund dieser Diskussion skizziert. Neben den Nachteilen einer Ablösung von RAK und MAB werden die Vorteile internationaler Regeln und Standards aus Nutzersicht sowie aus ökonomischer Sicht skizziert. Vor der Entscheidung für oder gegen eine Migration auf internationale Regeln und Formate sollte die Durchführung einer Machbarkeitsstudie stehen, in der die technischen, finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen sowie die damit verbundenen Zeitperspektiven untersucht werden.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 49(2002) H.1, S.3-12
  6. Hoffmann, L.: Bericht über die Konstituierende Sitzung des Beirats für das Projekt "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" am 3. Februar 2003 (2003) 0.02
    0.017655065 = product of:
      0.06002722 = sum of:
        0.018179914 = weight(_text_:und in 1789) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018179914 = score(doc=1789,freq=90.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.32853597 = fieldWeight in 1789, product of:
              9.486833 = tf(freq=90.0), with freq of:
                90.0 = termFreq=90.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=1789)
        0.005481362 = product of:
          0.010962724 = sum of:
            0.010962724 = weight(_text_:bibliothekswesen in 1789) [ClassicSimilarity], result of:
              0.010962724 = score(doc=1789,freq=2.0), product of:
                0.11129492 = queryWeight, product of:
                  4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
                  0.024967048 = queryNorm
                0.09850156 = fieldWeight in 1789, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=1789)
          0.5 = coord(1/2)
        0.010962724 = weight(_text_:bibliothekswesen in 1789) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010962724 = score(doc=1789,freq=2.0), product of:
            0.11129492 = queryWeight, product of:
              4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.09850156 = fieldWeight in 1789, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=1789)
        0.004677914 = weight(_text_:in in 1789) [ClassicSimilarity], result of:
          0.004677914 = score(doc=1789,freq=42.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.1377415 = fieldWeight in 1789, product of:
              6.4807405 = tf(freq=42.0), with freq of:
                42.0 = termFreq=42.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=1789)
        0.020725306 = weight(_text_:bibliotheken in 1789) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020725306 = score(doc=1789,freq=14.0), product of:
            0.09407886 = queryWeight, product of:
              3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.22029716 = fieldWeight in 1789, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=1789)
      0.29411766 = coord(5/17)
    
    Content
    "Bereits in der konstituierenden Sitzung des Standardisierungsausschusses am 17. November 2000 wurde die Frage nach der Übernahme international verbreiteter Regeln und Standards und den dazugehörigen Datenaustauschformaten gestellt, aber nicht eindeutig beantwortet. Der Standardisierungsausschuss beschloss die Weiterentwicklung der RAK unter Integration der Sonderregeln und besonderer Berücksichtigung der Verbesserung des internationalen Datentausches. Kurze Zeit später - im Jahre 2001 - haben die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Beirat Der Deutschen Bibliothek die Überwindung der internationalen Isolierung der deutschen Bibliotheken im Hinblick auf die deutschen Standards gefordert. Auf einer Podiumsdiskussion unter dem Thema "Ist Deutschland reif für die internationale Zusammenarbeit" im Rahmen der 5. Verbundkonferenz des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV) in Göttingen am 11. September 2001 sprachen sich maßgebliche Vertreter des deutschen Bibliothekswesens mehrheitlich für einen Wechsel auf internationale Standards aus. Auf seiner nächsten Sitzung am 6. Dezember 2001 befasste sich der Standardisierungsausschuss mit dieser Frage und beschloss mehrheitlich, einen Umstieg auf die Standards, die weltweit im Einsatz sind, anzustreben. Da ein solcher Schritt jedoch erhebliche strukturelle und finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen würde, wurde Die Deutsche Bibliothek beauftragt, zunächst in einer Studie Rahmenbedingungen, Konsequenzen und Zeitablauf eines Wechsels zu untersuchen. Daraufhin hat die Arbeitsstelle für Standardisierung Der Deutschen Bibliothek mit Unterstützung einer Arbeitsgruppe des Standardisierungsausschusses einen Förderantrag an die Deutsche Forschungsgemeinschaft erarbeitet. Die DFG hat den Antrag im August 2002 genehmigt. Als Projektbearbeiterin konnte Luise Hoffmann vom Hochschulbibliothekszentrum Nordrhein-Westfalen (HBZ) gewonnen werden. Die Leitung des Projekts "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" liegt bei Der Deutschen Bibliothek, die das Projekt im Auftrag des Standardisierungsausschusses in enger Kooperation mit anderen bibliothekarischen Einrichtungen und den Verbundsystemen durchführt. Diese Einrichtungen sind im Standardisierungsausschuss vertreten. Das Projekt "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" ist auf 18 Monate angelegt, begann am 12. November 2002 und wird von einem Beirat begleitet. Dazu wurden die im DFG-Antrag für die Besetzung des Beirats genannten Institutionen angeschrieben und um die Benennung von Vertretern gebeten. Der Beirat ist wie folgt zusammengesetzt: Frau Dr. Sigrun Eckelmann (Deutsche Forschungsgemeinschaft) Herr Bernhard Eversberg (Universitätsbibliothek Braunschweig als Vertreter der Universitätsbibliotheken Herr Josef Friedl (Universität Wien als Vertreter der Österreichischen Bibliotheken) Herr Dr. Klaus Haller (Bayerische Staatsbibliothek München als Vertreter der Staatsbibliotheken) Herr Dr. Friedrich Geißelmann (Universitätsbibliothek Regensburg als Vorsitzender des Deutschen Bibliotheksverbandes) Frau Kornelie Hartmann (Hochschule Magdeburg-Stendhal als Vertreterin des außerbibliothekarischen Bereichs) Herr Heinz-Werner Hoffmann (Hochschulbibliothekszentrum Köln als Vertreter der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme) Herr Adrian Nolte (Stadtbibliothek Essen als Vertreter der Öffentlichen Bibliotheken) Frau Margret Schild (Theatermuseum Düsseldorf als Vertreterin der Spezialbibliotheken) Herr Werner Stephan (Universitätsbibliothek Stuttgart als Vertreter der Universitätsbibliotheken)
    Die konstituierende Sitzung des Beirats fand am 3. Februar 2003 in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main statt. Zum Vorsitzenden wurde Herr Dr. Klaus Haller gewählt. Der Beirat betonte die bibliothekspolitische Dimension des Projekts, die u.a. darin gesehen wird, dass die deutschen Bibliotheken in die Lage versetzt werden, ihre Bestände in einem weltweiten "Verbund" nachweisen zu können. Auf der anderen Seite war unstrittig, dass auch die praktische Seite eines Umstiegs nicht vernachlässigt werden darf. Es bestand Einigkeit darin, dass die im Projekt erarbeitete Studie eine solide Grundlage für die politischen Entscheidungsträger bilden und der Ansatz der Studie ergebnisoffen sein soll. Die Studie soll auch Aussagen zur Bedeutung der Erschließung im Unterschied zum Internet und den Suchmaschinen treffen. Der von der Projektbearbeiterin entwickelte Projektplan wurde intensiv diskutiert. Im Einzelnen wurden folgende Arbeitspakete besprochen: - Vergleich der Regelwerke Beim Umstieg sollen vor allem die Konsequenzen im Bereich der Personennamen und ihrer individualisierenden Ansetzungen, der Sprachpräferenzen insbesondere bei den Gebietskörperschaften, der unterschiedlichen Transliterationen sowie der Split entries bei fortlaufenden Sammelwerken berücksichtigt werden. - Vergleich der Formate Neben den hierarchischen Strukturen des MAB-Formats sollen auch die Verknüpfungen zwischen Norm- und Titeldaten untersucht werden. Da die Normdatenhaltung in den lokalen Systemen nicht immer zufriedenstellend ist, soll als Alternative zu den komplexen Verknüpfungsstrukturen geprüft werden, ob moderne Suchmaschinen mit ihren Retrievalmöglichkeiten die Verknüpfungsstrukturen verzichtbar machen können. - Untersuchungen zur Vorgehensweise bei einer Migration Frau Hoffmann erläuterte die verschiedenen Migrationsmodelle. Bereits zu Beginn des Projekts war klar, dass das Ergebnis der Studie nicht unbedingt "Umstieg ja" oder "Umstieg nein" heißen muss, sondern auch Möglichkeiten eines "sanften Umstiegs" aufgezeigt werden sollen. Aus diesem Grund wurden verschiedene Migrationsszenarien entwickelt: Kompletter Umstieg - Katalogabbruch, neuer Katalog - Maschinelle Umsetzung des alten Katalogs von MAB2 nach MARC21 - Abgleich einer MAB-Datenbank mit der Datenbank der LoC und/oder OCLC und Ersetzen von identischen Titeln Teilweiser Umstieg - Nur Umstieg auf MARC21 und Beibehaltung von RAK Kein Umstieg - Verbleib bei RAK und MAB - Aktive Beteiligung an internationalen Entwicklungen und Projekten und späterer Umstieg Der Beirat diskutierte über die weiteren Arbeitspakete des Projektplans: Auswirkungen auf die laufende Katalogisierung - Untersuchung zur Entwicklung und Zukunft von AACR2 und MARC21 sowie anderen bibliothekarischen und bibliographischen Projekten - Kosten eines Umstiegs sowie eines Nicht-Umstiegs - Konsequenzen eines Umstiegs für andere Bibliotheksbereiche - Auswirkungen auf den Benutzer. Die Diskussion machte deutlich, dass der Benutzerbegriff vom Wissenschaftler, der ein Interesse daran hat, dass seine Publikationen weltweit zur Kenntnis genommen werden, bis zum Schüler einer Stadtbücherei reicht - Zeitliche Perspektiven in Abhängigkeit vom jeweiligen Umstiegsszenario Im Anschluss an die Besprechung der einzelnen Arbeitspakete wurden die bisherigen Aktivitäten vorgestellt: Zunächst wurden die im Projektantrag an die DFG genannten Aspekte, unter denen ein Umstieg beleuchtet werden soll, strukturiert und Schwerpunkte gesetzt, da die Begrenzung der Projektdauer auf 18 Monate eine detaillierte Untersuchung aller Einzelaspekte nicht zulässt, so wünschenswert sie auch wäre. Sodann wurde die sachliche und inhaltliche Struktur in einen zeitlichen Ablauf gebracht, damit die einzelnen Aufgabenpakete in einer sinnvollen Reihenfolge, teilweise auch parallel, abgearbeitet werden können. Um die gegenwärtige Situation in den Bibliotheken untersuchen zu können, wurden Bibliotheken, bibliothekarische Gremien und Expertengruppen frühzeitig in die Untersuchungen einbezogen.
    Ein umfangreicher Fragebogen wurde entwickelt, der unter anderem verlässliche Daten zu folgenden Fragestellungen ermitteln soll: - Welche Bibliothekssysteme sind im Einsatz? - Welche Bibliothekssysteme sind auf MARC konfigurierbar? - Wie groß ist der Datenbestand insgesamt? - Wie hoch ist der Fremddatenanteil? - Welche Fremddaten werden genutzt? - In welchen Formaten und Regelwerken liegen diese Fremddaten vor? Werden die genutzten Fremddaten unverändert übernommen? - Wenn sie geändert werden, geschieht dies maschinell oder manuell? - Werden Dublettenprüfungen eingesetzt? Dieser Fragebogen wurde als Online-Fragebogen konzipiert und über die Vorsitzenden der Sektionen des Deutschen Bibliotheksverbandes verschickt. Gleichzeitig wurden Fragestellungen für die Expertengruppen des Standardisierungsausschusses (Expertengruppen Formalerschließung, PND, GKD sowie MAB-Ausschuss) entwickelt. Spezielle Fragen, die die Besonderheiten der fortlaufenden Sammelwerke und Zeitschriften betreffen, wurden an die Zeitschriftendatenbank (ZDB) und die Arbeitsgemeinschaft der Datenbankteilnehmer der ZDB (AGDBT) gestellt. Gleichzeitig wurden diese Fragen auch externen Experten vorgelegt. Zu diesen Untersuchungsgegenständen gehören unter anderem: Vergleich von RAK und AACR unter folgenden Aspekten: - Ansetzung von persönlichen Namen - Individualisierung von Personennamen - Ansetzung von Gebietskörperschaften und Kongressen - Split entries bei fortlaufenden Sammelwerken - Transliterationen Vergleich von MAB und MARC unter folgenden Aspekten - Darstellung der Mehrbändigkeit - Darstellung der Nichtsortierzeichen - Verwendung von Pflichtcodes und Pflichtfeldern Der Vergleich beschränkt sich schwerpunktmäßig auf diejenigen Aspekte, die mit großer Wahrscheinlichkeit bei einer Migration zu Konflikten führen werden. Die Ergebnisse des Vergleichs werden auf ihre Konsequenzen untersucht und zwar jeweils auf die verschiedenen Migrationsszenarien bezogen. Für die Errechnung der Kosten eines Umstiegs wird sich das Projekt eines externen Unternehmensberaters bedienen. Dabei geht es nicht nur um die Kosten einer Neuanschaffung bzw. der Umrüstung eines EDV-Systems. Die Kosten werden differenziert je nach Migrationsmodell errechnet. Darüber hinaus werden Folgekosten wie Anpassungen von Schnittstellen an das MARCFormat sowie die Fortbildung von Mitarbeitern kalkuliert. Es werden aber auch die Kosten errechnet, die bei einem "Nicht"-Umstieg entstehen. Dazu gehören die Kosten, die entstehen, wenn ein neues SoftwareSystem bei seiner Installierung auf MAB aufgerüstet werden muss. Hier werden Kalkulationen über entgangene Fremddatennutzung, entgangene Kooperationen, Kosten für Anpassungen von MARC-Daten an das MAB-Format u.dgl. aufgestellt. Dabei wird nicht nur der internationale Datentausch betrachtet, sondern auch der Datentausch zwischen MAB-Datenbanken. Für die Untersuchung betriebwirtschaftlicher Aspekte im Hinblick auf die Finanzierung eines Umstiegs oder der verschiedenen Umstiegsvarianten sowie des Verbleibs bei den bisherigen Systemen sind erste Kontakte mit Experten auf dem Gebiet der Kostenrechnung im Bibliothekswesen aufgenommen worden. Es haben außerdem Vorgespräche in Der Deutschen Bibliothek für den formalen Ablauf einer-Ausschreibung sowohl im Inland wie auch in den USA stattgefunden. Der Beirat regte an, den Projektplan stärker in Abhängigkeit von den Umstiegsszenarien zu systematisieren und hat eine stärkere Einbeziehung der Nutzersicht und der Konsequenzen eines Umstiegs für Fernleihe, Dokumentlieferung und OPAC empfohlen. Insbesondere die Anliegen der wissenschaftlichen Nutzer aus der Sicht der DFG und die Bedeutung des internationalen Informationsaustauschs sollen stärker akzentuiert werden. Abschließend wurden die nächsten Schritte von Frau Hoffmann skizziert:
    In den nächsten Wochen werden der Rücklauf der Fragebögen aus den Bibliotheken sowie die Ergebnisse der Untersuchungen aus den Expertengruppen erwartet. Für die Besprechung und Analyse der Ergebnisse der Expertengruppen werden jeweils eigene Sitzungen der Expertengruppen stattfinden. Gleichzeitig wird für das Ausschreibungsverfahren zur Wirtschaftlichkeitsberechnung ein Leistungsverzeichnis entworfen. Die Ergebnisse der Befragungen einschließlich der vom Projekt vorgenommen Auswertung werden Gegenstand der nächsten Beiratssitzung am 7. Juli 2003 sein. Der Beirat begrüßt eine intensive Öffentlichkeitsarbeit während der Laufzeit des Projekts. Über das Projekt und seine Fortschritte wird regelmäßig in der Fachöffentlichkeit berichtet. Aktuelle Informationen werden auf der Homepage Der Deutschen Bibliothek und über Mailinglisten veröffentlicht. Darüber hinaus wird über das Projekt auch in Vorträgen auf Veranstaltungen informiert.
    Footnote
    Vgl. auch den zweiten Bericht in: Bibliotheksdienst 37(2003) H.8/9, S. 1077-1087 (L. Hoffmann)
  7. Weber, R.: "Functional requirements for bibliographic records" und Regelwerksentwicklung (2001) 0.02
    0.017202979 = product of:
      0.097483546 = sum of:
        0.018970713 = weight(_text_:und in 6838) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018970713 = score(doc=6838,freq=2.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 6838, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=6838)
        0.054834 = weight(_text_:bibliotheken in 6838) [ClassicSimilarity], result of:
          0.054834 = score(doc=6838,freq=2.0), product of:
            0.09407886 = queryWeight, product of:
              3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.58285147 = fieldWeight in 6838, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=6838)
        0.023678832 = product of:
          0.047357664 = sum of:
            0.047357664 = weight(_text_:22 in 6838) [ClassicSimilarity], result of:
              0.047357664 = score(doc=6838,freq=2.0), product of:
                0.08743035 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.024967048 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 6838, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=6838)
          0.5 = coord(1/2)
      0.1764706 = coord(3/17)
    
    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 13(2001) H.3, S.20-22
  8. Wiesenmüller, H.: Von Fröschen und Strategen : Ein kleiner Leitfaden zur AACR2-Debatte (2002) 0.02
    0.017014062 = product of:
      0.07230976 = sum of:
        0.019915098 = weight(_text_:und in 636) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019915098 = score(doc=636,freq=12.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.35989314 = fieldWeight in 636, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=636)
        0.016444085 = product of:
          0.03288817 = sum of:
            0.03288817 = weight(_text_:bibliothekswesen in 636) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03288817 = score(doc=636,freq=2.0), product of:
                0.11129492 = queryWeight, product of:
                  4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
                  0.024967048 = queryNorm
                0.2955047 = fieldWeight in 636, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=636)
          0.5 = coord(1/2)
        0.03288817 = weight(_text_:bibliothekswesen in 636) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03288817 = score(doc=636,freq=2.0), product of:
            0.11129492 = queryWeight, product of:
              4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.2955047 = fieldWeight in 636, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=636)
        0.0030624135 = weight(_text_:in in 636) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0030624135 = score(doc=636,freq=2.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.09017298 = fieldWeight in 636, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=636)
      0.23529412 = coord(4/17)
    
    Abstract
    Zu den bestbesuchten Veranstaltungen des diesjährigen Bibliothekartages in Augsburg gehörte die Diskussion um die Reform der Formalerschließung. Ganz offensichtlich spielt die Katalogisierung - trotz Internet, Digitalisierung, Dublin Core etc. - im täglichen Geschäft nach wie vor eine bedeutende Rolle. Die Debatte um Regelwerke und Datenformate wird jedenfalls mit großem Ernst und Engagement geführt. Doch die Diskussion droht mittlerweile unübersichtlich zu werden, fachliche Argumente, technische Erfordernisse und bibliothekspolitische Positionen gehen munter durcheinander.
    Content
    "Bemerkenswerterweise argumentieren die RAK-Befürworter so gut wie nie formalistisch oder traditionalistisch, sondern meist pragmatisch und benutzerorientiert" - "Eine hundertprozentige Übereinstimmung von deutschen und anglo-amerikanischen Daten bliebe auch nach dem Umstieg eine Utopie. Der versprochene Effekt bei der Nachnutzung von AACR2-Datensätzen ist deshalb deutlich zu relativieren." - "Der Standardisierungsauschuss hat mit seinem Beschluss die Weiterentwicklung der RAK2 faktisch gestoppt. Aber kann es sich das deutsche Bibliothekswesen wirklich leisten, zwei Jahre lang keine eigenständige Regelwerksarbeit zu betreiben?"
  9. Münnich, M.: Möglichkeiten der Internationalisierung auf der Basis von RAK (2002) 0.02
    0.015033566 = product of:
      0.063892655 = sum of:
        0.011497988 = weight(_text_:und in 1092) [ClassicSimilarity], result of:
          0.011497988 = score(doc=1092,freq=4.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.20778441 = fieldWeight in 1092, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1092)
        0.016444085 = product of:
          0.03288817 = sum of:
            0.03288817 = weight(_text_:bibliothekswesen in 1092) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03288817 = score(doc=1092,freq=2.0), product of:
                0.11129492 = queryWeight, product of:
                  4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
                  0.024967048 = queryNorm
                0.2955047 = fieldWeight in 1092, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1092)
          0.5 = coord(1/2)
        0.03288817 = weight(_text_:bibliothekswesen in 1092) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03288817 = score(doc=1092,freq=2.0), product of:
            0.11129492 = queryWeight, product of:
              4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.2955047 = fieldWeight in 1092, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1092)
        0.0030624135 = weight(_text_:in in 1092) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0030624135 = score(doc=1092,freq=2.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.09017298 = fieldWeight in 1092, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1092)
      0.23529412 = coord(4/17)
    
    Abstract
    Der Nikolausbeschluss hat die deutschen Katalogisierungsgemüter erhitzt. Dieser Effekt ist durchaus zu begrüßen, da zum ersten MaI offen und - inzwischen auch - sachbezogen über die Regelwerke diskutiert wird. Die Argumentationsbreite reicht von Beibehaltung der RAK-WB, Fertigstellung der RAK2 bis zur 1:1-Einführung der AACR2 mit allen Konsequenzen für ein nichtenglischsprachiges Land. Nach Meinung der Autorin kann eine vernünftige deutschsprachige Lösung nur eine moderne RAK2 mit noch stärkeren AACR-Komponenten sein. Dieses Szenario soll im Folgenden skizziert werden. - Stand der RAK2 - An RAK2 ist in den vergangenen Jahren unter der Prämisse gearbeitet worden, ein online-orientiertes, einfacheres und stärker AACR2-bezogenes Regelwerk zu erstellen. Dies ist mit der Bearbeitung der Grundparagraphen, der Neufassung der 200er- Paragraphen, der teilweisen Bearbeitung der 500erund der Fertigstellung der 600er-Paragraphen sicher größtenteils gelungen.
    Footnote
    Teil eines Heftschwerpunktes: 'Amerikanische Standards für das deutsche Bibliothekswesen?: RAK - AACR2'
  10. SGML und XML : Anwendungen und Perspektiven (1999) 0.01
    0.014520753 = product of:
      0.082284264 = sum of:
        0.041740585 = weight(_text_:buch in 1392) [ClassicSimilarity], result of:
          0.041740585 = score(doc=1392,freq=2.0), product of:
            0.11608105 = queryWeight, product of:
              4.64937 = idf(docFreq=1149, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.35958138 = fieldWeight in 1392, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.64937 = idf(docFreq=1149, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1392)
        0.035490952 = weight(_text_:und in 1392) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035490952 = score(doc=1392,freq=28.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.6413702 = fieldWeight in 1392, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1392)
        0.005052725 = weight(_text_:in in 1392) [ClassicSimilarity], result of:
          0.005052725 = score(doc=1392,freq=4.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.14877784 = fieldWeight in 1392, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1392)
      0.1764706 = coord(3/17)
    
    Abstract
    SGML und XML sind fundamentale Konzepte der heutigen und künftigen Speicherung, Verarbeitung und Verbreitung langlebiger Informationen, gerade im Hinblick auf die weltweite Vernetzung durch das Internet. Ausgehend von den technischen und ökonomischen Herausforderungen unserer Informationsgesellschaft, stellen die Autoren die wichtigen Entwicklungen dar und berichten über aktuelle Projekte mit SGML- und XML-Anwendungen in der Praxis. Das Buch wendet sich an das Management informationsverarbeitender und -produzierender Unternehmen, an die Technik-Verantwortlichen und SGML-/XML-Anwender sowie an Studierende informationsverarbeitender Fächer und der Informatik.
    Content
    Einführungen (Zukunft und Vergangenheit).- Charles Goldfarb: SGML-Philosophie und Zukunft.- Pam Genussa: SGML/XML und IETM.- Manfred Krüger: SGML - Der lange Weg.- Praxis heute.Zeitung/Zeitschrift.- Nachschlagewerke.- Technische Dokumentation.- Praxis - morgen.- Register.- Literatur.- Autorenliste.
    Footnote
    Rez. in: nfd 50(1999) H.6, S.372 (I. Macherius)
  11. Nolte, A.: Zeit des Abschieds : Nach der Mark gehen nun auch RAK und MAB. Standardisierungsausschuss beschließt Umstieg auf MARC und AACR (2002) 0.01
    0.014123933 = product of:
      0.08003562 = sum of:
        0.021680813 = weight(_text_:und in 573) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021680813 = score(doc=573,freq=8.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.39180204 = fieldWeight in 573, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=573)
        0.004083218 = weight(_text_:in in 573) [ClassicSimilarity], result of:
          0.004083218 = score(doc=573,freq=2.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.120230645 = fieldWeight in 573, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=573)
        0.05427159 = weight(_text_:bibliotheken in 573) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05427159 = score(doc=573,freq=6.0), product of:
            0.09407886 = queryWeight, product of:
              3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.57687336 = fieldWeight in 573, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=573)
      0.1764706 = coord(3/17)
    
    Area
    Öffentliche Bibliotheken
    Content
    Kritischer Beitrag zu den Beschlüssen des Standardierungsausschusses und den möglichen Konsequenzen für die Öffentlichen Bibliotheken: "Der Aufwand wird gewaltig: Umstellung der Kataloge, Umstellung der Software, Umstellung der Datenbanken Umschulung des Personals - da werden die Öffentlichen Bibliotheken so manche Millionen freischaufeln dürfen - wie gesagt, für null Nutzen."
    Footnote
    Erwiderung darauf zum Aspekt DDC: Heiner-Freiling, M.: Und künftig Dewey? In BuB 54(2002) H.5, S.300-303.
  12. Barckow, A.: Bücherhallen Hamburg stellten auf MARC21 um : ambitioniertes Projekt realisiert / Einführung von GND und RDA bereits in Arbeit (2012) 0.01
    0.014057303 = product of:
      0.07965805 = sum of:
        0.019163312 = weight(_text_:und in 148) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019163312 = score(doc=148,freq=4.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.34630734 = fieldWeight in 148, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=148)
        0.005104023 = weight(_text_:in in 148) [ClassicSimilarity], result of:
          0.005104023 = score(doc=148,freq=2.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.15028831 = fieldWeight in 148, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=148)
        0.05539071 = weight(_text_:bibliotheken in 148) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05539071 = score(doc=148,freq=4.0), product of:
            0.09407886 = queryWeight, product of:
              3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.5887689 = fieldWeight in 148, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=148)
      0.1764706 = coord(3/17)
    
    Abstract
    Die Bücherhallen Hamburg haben im Oktober des vergangenen Jahres als eine der ersten Öffentlichen Bibliotheken im deutschsprachigen Raum Katalog und Erwerbungsdatenbank auf MARC 21 umgestellt.
    Area
    Öffentliche Bibliotheken
  13. Zwink, E.: Eindrücke von der Veranstaltung (2002) 0.01
    0.013542187 = product of:
      0.115108594 = sum of:
        0.038369533 = product of:
          0.076739065 = sum of:
            0.076739065 = weight(_text_:bibliothekswesen in 1062) [ClassicSimilarity], result of:
              0.076739065 = score(doc=1062,freq=2.0), product of:
                0.11129492 = queryWeight, product of:
                  4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
                  0.024967048 = queryNorm
                0.68951094 = fieldWeight in 1062, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=1062)
          0.5 = coord(1/2)
        0.076739065 = weight(_text_:bibliothekswesen in 1062) [ClassicSimilarity], result of:
          0.076739065 = score(doc=1062,freq=2.0), product of:
            0.11129492 = queryWeight, product of:
              4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.68951094 = fieldWeight in 1062, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=1062)
      0.11764706 = coord(2/17)
    
    Footnote
    Teil eines Heftschwerpunktes: 'Amerikanische Standards für das deutsche Bibliothekswesen?: RAK - AACR2'
  14. Hirsch, S.: Aspekte der Entwicklung von Fachinformationssystemen auf der Basis von XML/RDF (2000) 0.01
    0.01291019 = product of:
      0.07315774 = sum of:
        0.02682864 = weight(_text_:und in 4503) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02682864 = score(doc=4503,freq=16.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.4848303 = fieldWeight in 4503, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4503)
        0.03918348 = weight(_text_:informationswissenschaft in 4503) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03918348 = score(doc=4503,freq=2.0), product of:
            0.11246919 = queryWeight, product of:
              4.504705 = idf(docFreq=1328, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.348393 = fieldWeight in 4503, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.504705 = idf(docFreq=1328, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4503)
        0.0071456316 = weight(_text_:in in 4503) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0071456316 = score(doc=4503,freq=8.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.21040362 = fieldWeight in 4503, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4503)
      0.1764706 = coord(3/17)
    
    Abstract
    In einem Problemaufriss werden die heutigen Schwierigkeiten professioneller Informationsbeschaffung mit dem Internet und seinen heterogenen Informationsbeständen skizziert. Mit dem Ziel, diese Situation zu verbessern, sind die beiden neuen Standards entwickelt worden: Extensible Markup Language (XML) und Resource Description Framework (RDF). Es wird aus dokumentarischer Sicht ein Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen dieser Techniken, ihre Syntax und Semantik gegeben. In einem Überblick werden erste Beispiele für XML/RDF-Komponenten in zukünftigen Fachinformationssystemen vorgestellt. Auf absehbare ökonomische, politische und juristische Konsequenzen der Anwendung von XML/RDF für Informations- und Dokumentationsstellen wird eingegangen. Es werden mögliche neue Aufgaben für die Informationswissenschaft im Rahmen der XML- und RDF-Entwicklung aufgezeigt
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.2, S.75-82
  15. Paulus, W.; Weishaupt, K.: Bibliotheksdaten werden mehr wert : LibLink wertet bibliothekarische Dienstleistung auf (1996) 0.01
    0.012287843 = product of:
      0.06963111 = sum of:
        0.013550509 = weight(_text_:und in 5228) [ClassicSimilarity], result of:
          0.013550509 = score(doc=5228,freq=2.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.24487628 = fieldWeight in 5228, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=5228)
        0.039167143 = weight(_text_:bibliotheken in 5228) [ClassicSimilarity], result of:
          0.039167143 = score(doc=5228,freq=2.0), product of:
            0.09407886 = queryWeight, product of:
              3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.41632247 = fieldWeight in 5228, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=5228)
        0.016913453 = product of:
          0.033826906 = sum of:
            0.033826906 = weight(_text_:22 in 5228) [ClassicSimilarity], result of:
              0.033826906 = score(doc=5228,freq=2.0), product of:
                0.08743035 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.024967048 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 5228, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=5228)
          0.5 = coord(1/2)
      0.1764706 = coord(3/17)
    
    Abstract
    Die maschinenlesbaren Katalogdaten der Bibliotheken wurden bisher hauptsächlich intern genutzt. Die im Institut Arbeit und Technik entwickelte Software LibLink ermöglich es, diese Daten auch im wissenschaftlichen Kontext zu verwenden
    Date
    29. 9.1996 18:58:22
  16. Helmkamp, K.; Oehlschläger, S.: Firmenworkshop Umstieg auf MARC 21 : Workshop an der Deutschen Nationalbibliothek am 26. September 2007 (2007) 0.01
    0.011901567 = product of:
      0.06744221 = sum of:
        0.025095893 = weight(_text_:und in 2407) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025095893 = score(doc=2407,freq=14.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.4535172 = fieldWeight in 2407, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2407)
        0.0035728158 = weight(_text_:in in 2407) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0035728158 = score(doc=2407,freq=2.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.10520181 = fieldWeight in 2407, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2407)
        0.038773496 = weight(_text_:bibliotheken in 2407) [ClassicSimilarity], result of:
          0.038773496 = score(doc=2407,freq=4.0), product of:
            0.09407886 = queryWeight, product of:
              3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.41213822 = fieldWeight in 2407, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2407)
      0.1764706 = coord(3/17)
    
    Abstract
    Nach dem internationalen Workshop »MARC 21 - Experiences, Challenges and Visions« im Frühsommer dieses Jahres veranstaltete die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) am 26. September 2007 in Frankfurt am Main im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts »Internationalisierung der deutschen Standards: Umstieg auf MARC 21« einen Workshop für Hersteller und Anbieter von Bibliothekssoftware unter Beteiligung von Mitgliedern der Expertengruppe Datenformate, von Experten der DNB und von weiteren Vertretern der Bibliotheksverbünde. Repräsentanten einzelner Bibliotheken, Verbünde und Hersteller folgten einer Einladung der Arbeitsstelle Datenformate und der Expertengruppe Formalerschließung und referierten über Voraussetzungen, Arbeitsvorhaben und Zeitfenster für den Umstieg. Außerdem wurden ausgewählte Aspekte des Formatumstiegs genauer betrachtet und ausführlich diskutiert.
    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 20(2008) H.1, S.25-28
  17. Wiesenmüller, H.: Versuch eines Fazits (2002) 0.01
    0.011823088 = product of:
      0.050248124 = sum of:
        0.0132767325 = weight(_text_:und in 1100) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0132767325 = score(doc=1100,freq=12.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.23992877 = fieldWeight in 1100, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1100)
        0.010962724 = product of:
          0.021925448 = sum of:
            0.021925448 = weight(_text_:bibliothekswesen in 1100) [ClassicSimilarity], result of:
              0.021925448 = score(doc=1100,freq=2.0), product of:
                0.11129492 = queryWeight, product of:
                  4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
                  0.024967048 = queryNorm
                0.19700313 = fieldWeight in 1100, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1100)
          0.5 = coord(1/2)
        0.021925448 = weight(_text_:bibliothekswesen in 1100) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021925448 = score(doc=1100,freq=2.0), product of:
            0.11129492 = queryWeight, product of:
              4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.19700313 = fieldWeight in 1100, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1100)
        0.004083218 = weight(_text_:in in 1100) [ClassicSimilarity], result of:
          0.004083218 = score(doc=1100,freq=8.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.120230645 = fieldWeight in 1100, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1100)
      0.23529412 = coord(4/17)
    
    Abstract
    Von der Vielzahl der Aspekte' die in den Referaten und der Diskussion angesprochen wurden' seien im Folgenden nur die wichtigsten (in subjektiver Auswahl und Wertung) angeführt: Trotz gemeinsamer Grundlagen sind die Unterschiede zwischen den RAK und den AACR2 beträchtlich. Dies machte ein Vergleich der beiden Regelwerke deutlich' den Prof. Margarete Payer (Hochschule der Medien Stuttgart) im Allgemeinen und Ursula Hoffmann (WLB Stuttgart) speziell für den Bereich der Zeitschriften anstellte. Betroffen sind dabei sowohl allgemeine Prinzipien als auch unzählige Details' so banal diese oft auch erscheinen mögen. Dabei sind die nach dem einen Regelwerk erstellten Titelaufnahmen nicht besser' oder 'schlechter' als die anderen - sie sind einfach 'anders'. Klar wurde freilich auch' dass die Frage RAK oder AACR?' die Thematik in unzulässiger Weise verkürzt. Die beiden Systeme muss man sich vielmehr als Endpunkte auf einer Skala vorstellen' zwischen denen vielerlei Varianten denkbar sind. Schon die Ergebnisse der bisherigen RAK2-Arbeit, die Monika Münnich (UB Heidelberg) vorstellte' sind beeindruckend. Mancher Zuhörer staunte ob der keineswegs zaghaften Einschnitte der Entwickler hin zu einem schlanken' modernen und international kompatiblen Regelwerk. Auch für die nächsten Schritte gibt es konkrete Überlegungen. Anzustreben ist dabei - wie Frau Münnich erläuterte - vor allem die Angleichung der sogenannten 'Entitäten': Es geht also nicht um Gleichmacherei an der Oberfläche (z. B. durch identische Ansetzungen)' sondern um strukturelle Anpassungen' die eine entsprechende 'Übersetzung' vom einen ins andere System ermöglichen (z. B. über virtuelle Normdateien). Die Umsetzung solcher Ideen in die Praxis dürfte freilich nicht immer einfach sein: Als besonderer Knackpunkt entpuppte sich die Individualisierung von Autorennamen, die einige Teilnehmer für zu aufwändig hielten. Einigkeit hingegen herrschte darüber' dass die Arbeit an den RAK2 schnellstmöglich wieder aufgenommen werden müsse - und zwar nicht nur bei besonders dringlichen Punkten (wie es der Beschluss vom 6. Dezember vorsieht)' sondern mit voller Kraft.
    Footnote
    Teil eines Heftschwerpunktes: 'Amerikanische Standards für das deutsche Bibliothekswesen?: RAK - AACR2'
  18. Burd, B.: Java und XML für Dummies (2003) 0.01
    0.011698832 = product of:
      0.06629338 = sum of:
        0.035777643 = weight(_text_:buch in 1694) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035777643 = score(doc=1694,freq=2.0), product of:
            0.11608105 = queryWeight, product of:
              4.64937 = idf(docFreq=1149, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.3082126 = fieldWeight in 1694, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.64937 = idf(docFreq=1149, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1694)
        0.024390915 = weight(_text_:und in 1694) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024390915 = score(doc=1694,freq=18.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.4407773 = fieldWeight in 1694, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1694)
        0.006124827 = weight(_text_:in in 1694) [ClassicSimilarity], result of:
          0.006124827 = score(doc=1694,freq=8.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.18034597 = fieldWeight in 1694, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1694)
      0.1764706 = coord(3/17)
    
    Abstract
    Barry Budd erklärt, wie XML in Verbindung mit Java optimal funktionieren und Daten zwischen Anwendungen transferieren kann. Das Buch ist nicht nur für Anfänger interessant. Insbesondere Javabewanderte Web-Entwickler finden hier einen geradlinigen und lockeren Einstieg in die Zusammenarbeit von Java und XML. Die ersten 30 Seiten widmen sich der Programmiertheorie, der Installation von Java und den zusätzlich nötigen XMLrelevanten Klassen. Im zweiten Teil erfährt der Leser alles über die lineare Untersuchung von XML-Dateien und die Programmierung mit SAX. Es folgt der holistische Ansatz mit DOM und dessen Java-optimierter, eleganterer Alternative JDOM. XSL, die Anzeige von XML-Daten im Web und Java API for XML-Binding (JAXB) mit der man aus XML-Dokumenten maßgeschneiderte Java-Klassen dateien erstellen kann. Teil drei zeigt Spezialwerkzeuge für Webservices Soap, UDDI, WSDL, Java API for XML Messaging (JAXM) und die Arbeit mit XML-Registraren. Zu den Techniken erfährt der Leser sinnvolle Einsatzszenarien. Der Autor verdeutlicht die Theorie mit Code-Beispielen, die in Teilen für eigene Projekte verwendbar sind.
    Footnote
    Rez. in: Internet Professionell 2003, H.6, S.13
  19. Oehlschläger, S.: Aus der 49. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 23. und 24. November 2005 in Köln (2006) 0.01
    0.011532565 = product of:
      0.0490134 = sum of:
        0.017602628 = weight(_text_:und in 632) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017602628 = score(doc=632,freq=54.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.3181036 = fieldWeight in 632, product of:
              7.3484693 = tf(freq=54.0), with freq of:
                54.0 = termFreq=54.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=632)
        0.0058473926 = weight(_text_:in in 632) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0058473926 = score(doc=632,freq=42.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.17217688 = fieldWeight in 632, product of:
              6.4807405 = tf(freq=42.0), with freq of:
                42.0 = termFreq=42.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=632)
        0.019583572 = weight(_text_:bibliotheken in 632) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019583572 = score(doc=632,freq=8.0), product of:
            0.09407886 = queryWeight, product of:
              3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.20816123 = fieldWeight in 632, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=632)
        0.005979808 = product of:
          0.011959616 = sum of:
            0.011959616 = weight(_text_:22 in 632) [ClassicSimilarity], result of:
              0.011959616 = score(doc=632,freq=4.0), product of:
                0.08743035 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.024967048 = queryNorm
                0.13679022 = fieldWeight in 632, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=632)
          0.5 = coord(1/2)
      0.23529412 = coord(4/17)
    
    Abstract
    Am 23. und 24. November 2005 hat die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme ihre 49. Sitzung auf Einladung des Hochschulbibliothekszentrums NordrheinWestfalen (HBZ) in Köln durchgeführt.
    Content
    "Zusammenarbeit der Verbundsysteme, Verbesserung von Datentausch und Fremddatennutzung Matchkey Bei der Verwendung von Meta-Suchmaschinen zur parallelen Recherche in bibliografischen Datenbanken kommt es häufig vor, dass derselbe Titel mehrmals in der Trefferliste auftaucht. In dieser Situation könnte ein so genannter Matchkey Abhilfe schaffen, der jeden Datensatz aus den vorhandenen bibliografischen Daten heraus eindeutig identifiziert. Ein solcher Algorithmus geht von einem bibliografischen Datensatz aus und generiert einen Schlüssel (Matchkey), der wiederum in den Datensatz integriert werden kann. Der Schlüssel muss sortierfähig sein, so dass die Trefferliste nach dem Grad der Ähnlichkeit sortiert werden kann. Eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Anwendung des Matchkey ist die Beseitigung der Hausregeln in den Verbünden und Bibliotheken. Bisher hat Die Deutsche Bibliothek das Thema analysiert und strebt nun die Formulierung und Bereitstellung eines ersten Algorithmus an, um eine Implementierung zu Testzwecken voraussichtlich im März/April 2006 zu ermöglichen. Ein klares Ergebnis soll bis Ende 2006 vorliegen.
    MARC21 als Austauschformat Die Expertengruppe Datenformate hat in ihrer 5. Sitzung am 22. November 2005 die Frage der Hierarchienabbildung bei der Übernahme von MARC 21 weiter diskutiert und einer Lösung zugeführt. Für einen geringen Prozentsatz der Daten werden trotz Vorarbeiten der Expertengruppe Probleme bei der Überführung von MARC-21-Daten in MAB2-Strukturen gesehen. Es wurde darauf hingewiesen, dass es im Zusammenhang mit dem Umstieg auf MARC 21 ebenso wie bei der kooperativen Katalogisierung notwendig ist, gemeinsame Regeln festzulegen und Absprachen zwischen den Verbünden zu treffen. Eine unterschiedliche Handhabung des Formats sollte sich von vornherein verbieten. Projekt Kooperative Neukatalogisierung Die Projektgruppe hat zweimal getagt, zuletzt am 3. November 2005. Es liegen erste Ergebnisse vor, und spätestens Anfang Januar 2006 soll das Verfahren erprobt werden. Alle Verbünde signalisieren ihr Interesse an dem geplanten Verfahren, da die Eigenkatalogisierungsrate nach wie vor zu hoch ist. Für die Akzeptanz des Dienstes, der auch zum Synchronisieren der vorhandenen Aufnahmen und zum Austausch von Sacherschließungsdaten genutzt werden soll, ist die Aktualität des geplanten Neukatalogisierungspools essentiell. Ein weiteres Ziel ist auch die Optimierung der Arbeitsabläufe zwischen Verbundzentrale und Bibliotheken. Catalogue Enrichment Zur Anreicherung der Katalogdaten gibt es verschiedene Aktivitäten innerhalb der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme, die koordiniert werden müssen, damit eine Mehrfachdigitalisierung von Inhaltsverzeichnissen, Abstracts und anderen Objekten vermieden werden kann. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme beschließt, eine kleine Arbeitsgruppe einzusetzen, die bis spätestens Anfang Februar 2006 einen Vorschlag mit unterschiedlichen Szenarien für unterschiedliche Umgebungen vorlegen soll. Aufgabe der AG Datenanreicherung ist die Konzeption eines schnellen Dienstes für die Digitalisierung von Abstracts und Inhaltsverzeichnissen sofern sie lizenzrechtlich frei verfügbar sind, die allen Verbünden zur Verfügung gestellt werden sollen. Dazu gehören eine Übersicht über die vorhandenen Daten und eine ausgearbeitete Verfahrensvorschrift für das künftige Vorgehen.
    Gesamtnachweis aller Bibliotheksbestände in deutschsprachigen Raum Das HBZ hat seinen am 15. November frei geschalteten Dreiländer-Katalog (Deutschland, Österreich, Schweiz) vorgestellt, dessen Ziel der Gesamtnachweis aller Bibliotheksbestände in deutschsprachigen Raum ist. Der Katalog entstand in Kooperation des HBZ mit dem Bibliotheksverbund Bayern (BVB) und dem Österreichischen Bibliothekenverbund (OBV); die Integration weiterer Bibliotheksbestände aus anderen Regionen ist in Arbeit. Realisiert wurde das Projekt mittels der Suchmaschinentechnologie des HBZ, die Antwortzeiten in Bruchteilen von Sekunden, Ranking und Kategorisierung der Treffermengen ermöglicht. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme haben beschlossen, sich die für die Literaturversorgung relevanten Verbunddaten (Titeldaten mit Nachweisen) für den Aufbau verbundbezogener, nicht kommerzieller Dienste auf Gegenseitigkeit kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Normdateien Online-Schnittstelle Ziel der Online-Kommunikation mit Normdateien ist es, die Arbeit mit den zentralen Normdateien dadurch zu vereinfachen, dass Änderungen an Normdaten in den zentral bei Der Deutschen Bibliothek gehaltenen Dateien mit dem eigenen Client erfolgen können. Ferner sollen alle Änderungen an den Normdateien zeitnah in die Normdaten-Spiegel der Verbundsysteme transportiert werden (Replikation). Das Verfahren soll sich auf alle bei Der Deutschen Bibliothek geführten Normdaten erstrecken. Als standardisiertes Kommunikationsprotokoll soll Z39.50 SR Extended Services Update genutzt werden. Für die Replikation ist OAI vorgesehen, als Austauschformat zunächst MAB2 bzw. MABXML. Die existierenden Implementierungen erfüllen an mehreren wichtigen Stellen nicht die Anforderungen. Eine Konversion in und aus einem neutralen Transportformat, wie für die Online-Kommunikation mit Normdateien benötigt, ist an der gegenwärtigen Pica-Schnittstelle nicht vorgesehen und lässt sich nur realisieren, wenn wesentliche Veränderungen vorgenommen werden. OCLC PICA plant, diese Veränderungen im 1. Quartal 2006 vorzunehmen. Nach der aktuellen Projektplanung soll die Online-Kommunikation zu Beginn des Jahres 2007 starten.
    DDC/Melvil-Nutzungs- und Lizenzsituation Die Deutsche Bibliothek hat den Dienst Melvil vorgestellt, der auf der im Rahmen des Projektes DDC Deutsch erstellten deutschen Übersetzung der 22. Ausgabe der DDC basiert, und die Such- und Sprachgewohnheiten deutschsprachiger Benutzerinnen und Benutzer berücksichtigt. Mit Melvil wurde ein Online-Dienst entwickelt, der Bibliotheken und Informationseinrichtungen außer einem an WebDewey orientierten Klassifikationstool MelvilClass auch ein Retrievaltool MelvilSearch für die verbale Suche nach DDC-erschlossenen Dokumenten und das Browsing in der DDC-Hierarchie zur Verfügung stellt. Über die Schnittstelle MelvilSoap können Bibliotheken und Verbundzentralen, die den Dienst Melvil lizenziert haben, auch DDC-Daten zur weiteren Nutzung herunterladen. Gegenwärtig vergibt Die Deutsche Bibliothek Testlizenzen, ab 2006 kann der Dienst nach einem gestaffelten Modell kostenpflichtig genutzt werden Ergebnisse der Adhoc-Arbeitsgruppe ISBD(CR) Der Standardisierungsausschuss hatte in seiner 9. Sitzung am 15. Dezember 2004 die Anpassung der Splitregeln bei fortlaufenden Sammelwerken an die ISBD(CR) mit dem Ziel der Übernahme beschlossen. Im Januar 2005 richtete die Arbeitsstelle für Standardisierung eine Ad-hoc-AG ISBD(CR) ein, in der Vertreter der ZDB, der Expertengruppe Formalerschließung und der AGDBT (Arbeitsgemeinschaft der Datenbankteilnehmer der ZDB) unter der Federführung der Arbeitsstelle für Standardisierung zusammenarbeiteten. Auftragsgemäß konnte dem Standardisierungsausschuss am 2. August 2005 ein entscheidungsreifer Entwurf zur Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke vorgelegt werden. Die Unterlage, die dem Standardisierungsausschuss zu seiner 11. Sitzung am 1. Dezember 2005 zugeleitet wurde, wurde den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme im Vorfeld der Sitzung zur Kenntnis gegeben. Die zeitnahe Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln würde nicht nur in einem kleinen abgeschlossenen Bereich eine Angleichung an internationale Gepflogenheiten bedeuten, sondern sie hätte auch einige positive Auswirkungen auf die von Zeitschriftentiteln abhängigen ergänzenden Dienstleistungen. So würde z.B. die Verlinkung mit SFX-Diensten erheblich erleichtert."
  20. Regelwerksumstellung : Stellungnahme zu dem Beschluss des Standardisierungsausschusses bei der Deutschen Bibliothek, einen Umstieg von den deutschen auf internationale Regelwerke und Formate (AACR und MARC) anzustreben (2002) 0.01
    0.011418127 = product of:
      0.06470272 = sum of:
        0.022245131 = weight(_text_:und in 635) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022245131 = score(doc=635,freq=44.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.40200004 = fieldWeight in 635, product of:
              6.6332498 = tf(freq=44.0), with freq of:
                44.0 = termFreq=44.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=635)
        0.006188299 = weight(_text_:in in 635) [ClassicSimilarity], result of:
          0.006188299 = score(doc=635,freq=24.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.1822149 = fieldWeight in 635, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=635)
        0.036269285 = weight(_text_:bibliotheken in 635) [ClassicSimilarity], result of:
          0.036269285 = score(doc=635,freq=14.0), product of:
            0.09407886 = queryWeight, product of:
              3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.38552004 = fieldWeight in 635, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=635)
      0.1764706 = coord(3/17)
    
    Content
    "Die unterzeichneten Arbeitsgemeinschaften zeigen sich besonders besorgt über die Art einer derartigen Entscheidungsfindung, die Aufgabenstellungen der verschiedenen Bibliothekstypen nicht einbezieht, die Interessen der Spezialbibliotheken nicht berücksichtigt, keine ergebnisoffene Diskussion führt und die Bibliotheken vor vollendete Tatsachen stellt. Eine zukunftsfähige Weiterentwicklung eines Katalogisierungsregelwerks müsste nicht nur auf das Retrieval in Online-Katalogen und Dokumentenmanagement-Systemen abheben, Schnittstellen zu weitergehenden Erschließungsformen, Objekten und digitalen Dokumenten enthalten, sondern auch die Einbettung von Metadaten in nichtbibliothekarische Standards ermöglichen. Der geplante Umstieg von RAK auf AACR entspricht nicht diesen Anforderungen. Er träfe unsere Spezialbibliotheken in unterschiedlicher Weise: - Etliche kleinere Spezialbibliotheken sind immer noch damit beschäftigt, ihre Kataloge in Online-Kataloge zu transferieren und zumindest die Daten ihrer Spezialbestände retrospektiv zu erfassen. Sie würden mitten im Umstellungsprozess entscheidend behindert. - Andere Bibliotheken sind mit der Ergänzung der Online-Kataloge um Sekundärinformationen und Value-Added-Information, Digitalisierung von Dokumenten und ihre Einbettung dieser Dokumente in Workflow- oder Wissensmanagement-Anwendungen der sie tragenden Institution beschäftigt. Bei diesen neuen Herausforderungen gibt das avisierte Regelwerk keine Hilfestellung. - Wiederum andere Bibliotheken stehen im laufenden Betrieb vor Herausforderungen im Kontext der neuen Verwaltungssteuerung, der Erweiterung der Informationsvermittlung, der Integrierung der Medienbestände in Intranet- und Internet-Strukturen, und veränderten Organisationsstrukturen der Trägerinstitution. Gerade personell mit dem allernötigsten ausgestattet, haben sie weder die Sachmittel noch die personellen Möglichkeiten, ihre Arbeit auf eine allgemeine Regelwerksumstellung, wie sie mit dem Wechsel von RAK zu AACR avisiert ist, die weder ihre Sacharbeit noch ihre Dienstleistung effizienter macht, zu konzentrieren.
    Aus Sicht unserer Arbeitsgemeinschaften ist die weltweite Vereinheitlichung bibliothekarischer Standards nur dann wissenschaftspolitisch vertretbar und bibliothekarisch wünschbar, wenn die regionalen und fachlichen Differenzierungen nicht verloren gehen, die für die Optimierung der Dienstleistungen unserer Spezialbibliotheken unabdingbar sind. Eine Regelwerksumstellung produziert Kosten und bindet Kapazitäten, die für andere Zwecke dringend benötigt werden. Da für unsere Spezialbibliotheken die Katalogisierung nur eine untergeordnete, rein funktionale Aufgabe ist, die Arbeitskraft hingegen auf die wesentlichen Aufgaben konzentriert werden muss, die unsere Spezialbibliotheken ausmachen (vor allem die zeit- und arbeitsplatznahe Informationsbereitstellung, Informationsvermittlung bis hin zu persönlichen Beratungsgesprächen), ist zusätzlicher Aufwand auf diesem Gebiet besonders kritisch zu würdigen. Er ist gegenüber unseren Bibliotheksträgern nur dann zu rechtfertigen, wenn dem ein entsprechender Nutzen gegenübersteht. Dies ist aus unserer Sicht weder für unsere Bibliotheken noch für deren Benutzer der Fall. Da die institutionellen Träger unserer Spezialbibliotheken angesichts des fehlenden Nutzens kaum von Sonderaufwendungen finanzieller oder personeller Art zu überzeugen sein werden, ist davon ausgehen, dass mit der in dieser Form vorgesehenen Regelwerksumstellung bei einer großen Zahl der Spezialbibliotheken keine Umstellung erfolgen wird und somit in Zukunft die gerade sehr mühsam erreichte und weitgehende einheitliche Anwendung von Katalogisierungsregeln nicht mehr existieren wird. Wir appellieren daher an die Beteiligten, den Umstieg auf AACR zurückzustellen und die Regelwerksarbeit zukunftsorientiert an oben skizzierten Anforderungen bibliothekarischer Praxis zu orientieren, dabei die Bedürfnisse der Spezialbibliotheken einzubeziehen und die Frage der Implementation von Regelwerksänderungen besonders sorgfältig zu bedenken. - Arbeitsgemeinschaft für juristisches Bibliotheks- und Dokumentationswesen (AjBD) - Arbeitsgemeinschaft katholisch-theologischer Bibliotheken (AKThB) Arbeitsgemeinschaft der Kunst- und Museumsbibliotheken (AKMB) - Arbeitsgemeinschaft der Parlaments- und Behördenbibliotheken (APBB) - Verband kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken (VkwB) in der Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken in der evangelischen Kirche (AABevK)."
    Footnote
    Anlässlich eines Arbeitstreffens am 10.4.2002 in Augsburg haben die Vorstände der Arbeitsgemeinschaften, die insgesamt ca. 1300 Spezialbibliotheken in Deutschland vertreten, diese Resolution zur geplanten Umstellung von RAK auf AACR verabschiedet.

Authors

Years

Languages

Types

  • a 279
  • m 26
  • s 18
  • el 16
  • l 7
  • x 5
  • n 3
  • r 3
  • b 2
  • ? 1
  • More… Less…