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  1. Alby, T.; Karzauninkat, S.: Suchmaschinenoptimierung : professionelles Website-Marketing für besseres Ranking ; [berücksichtigt Google Analytics] (2007) 0.02
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    Abstract
    Mit Suchmaschinenoptimierung. Professionelles Website-Marketing für besseres Ranking liefern Stefan Karzauninkat und Tom Alby einen sauberen Überblick über Grundlagen, Gründe, Maßnahmen und Zielsetzungen von suchmaschinenoptierten Websites. Essentielles Internet-Wissen auf dem aktuellen Stand. Karzauninkat und Alby widmen ihr Buch Entscheidern, Konzeptionern, Designern und Webmastern, die ihre Website, ob neu oder alt, im Gesamtzusammenhang des Internet sehen und verstehen wollen. Suchmaschinen sind und waren dabei schon immer ein wesentlicher Faktor, denn sie sind die Instanz, die eine Website und deren Informationen findet, wenn sie gesucht wird. Die Sucharbeit der Maschinen kann man ignorieren, behindern oder unterstützen -- wenn man weiß wie. Karzauninkat und Alby haben ihr Wissen praktisch erworben. Vor allem Karzauninkat kann zahlreiche Internetprojekt vorweisen, zu denen auch die bekannte und viel besuchte Suchmaschinen-Website www.suchfibel.de gehört. Ziel der beiden Autoren ist es, ein allgemeines Verständnis für die Such- und Gefundenwelt des Internet und dauerhafte und anhaltende Maßnahmen für die gefunden-werden-Bilanz sowie die Platzierung innerhalb der Liste der gefundenen Suchergebnisse zu vermitteln. Überzeugen, erklären und zeigen lautet die Devise: Am Anfang steht eine Einführung mit dem Titel "Wozu das Ganze". Argumentationsstoff und Fakten für den folgenden Aufwand. Darauf folgt die Website-Optimierung als Teil der Unternehmenskommunikation und dieses Kapitel zeigt auch einen Fokus der beiden: Verkaufen. Nun gut, welcher Zweck auch immer, die Mittel sind immer die gleichen. Als nächstes stellen sie Suchmaschinen und ihre Funktionsweise vor, bevor sie sich dann dem Kern ihres Buches widmen: die Optimierung zur Positionsverbesserung. Hier entschlüsseln sie die Bedeutung von Inhalt, erklären kurz die technischen Belange und zeigen wo es Probleme und Widerstände geben kann. Auch professionelle Dienstleister für die Website-Optimierung nehmen sie unter die Lupe. Zuletzt dann Suchmaschinenmarketing, laufende Maßnahmen zur Erfolgskontrolle und dann noch sechs kurze Fallbeispiele. Ebenso bieten sie ein Glossar und einen Anhang mit Server-Response-Codes, Agents und Meta-Tags sowie weiterführende Literatur und Weblinks. Übrigens steht den Druck-Käufern das gesamte Buch auch als eBook zur Verfügung! Suchmaschinenoptimierung ist ein guter, locker geschriebener und leicht zu lesender, vor allem aktueller Überblick mit einem Gespür für die Fragen und Bedürfnisse der Zielgruppe von Entscheider bis Webmaster. Wer Suchmaschinen-Verständnis ohne technische Überlastung sucht, liest hier zufrieden.
    Classification
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    QP 650 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Aufbauelemente des Unternehmens / Absatz / Werbung und Public Relations / Datenverarbeitung im Marketing
    RVK
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    QP 650 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Aufbauelemente des Unternehmens / Absatz / Werbung und Public Relations / Datenverarbeitung im Marketing
  2. Wegweiser im Netz : Qualität und Nutzung von Suchmaschinen (2004) 0.02
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    Abstract
    Suchmaschinen sind die neuen »Gatekeeper« im Internet. Sie kanalisieren unsere Aufmerksamkeit und haben entscheidenden Einfluss darauf, welche Inhalte wie zugänglich sind. Ohne sie sind Informationen im Netz nur schwer auffindbar. Allerdings: Nur wenige Nutzer wissen, wie man Suchmaschinen optimal bedient und wie sie funktionieren. Sie sind anfällig für Manipulationen (»Spamming«) und verschaffen auch ungewollt Zugang zu illegalen und jugendgefährdenden Inhalten. Wie können Suchmaschinen trotzdem ihrer Verantwortung als zentrale Informationssortierer gerecht werden? Eine groß angelegte Untersuchung der Bertelsmann Stiftung stellt diese Beobachtungen auf eine wissenschaftliche Basis. Eine Nutzerbefragung, ein Laborexperiment und ein Leistungsvergleich geben Aufschluss über Image, Bedienerfreundlichkeit und Qualität von Suchmaschinen. Aus dieser Analyse entwickeln die Autoren einen Code of Conduct für Suchmaschinenbetreiber, der einen möglichst objektiven und transparenten Zugang zu Informationen im Netz garantieren soll. Das Buch ist dreigeteilt: Im ersten umfangreichen Teil (bis Seite 490) werden, nach einer Einführung in die Suchmaschinenproblematik und ihr Umfeld, Qualität und Nutzung erforscht: Nach der Marktanalyse der deutschsprachigen Suchdienste werden ausgewählte einem Leistungsvergleich unterzogen. Der Gefährdung von Kindern und Jugendlichen widmet sich das Kapitel Problemanalyse. Wie erfolgreich Spamversuche die Suchergebnisse beeinflussen können, wird anschließend dargestellt. Den Kenntnissen und Einstellungen von Nutzern von Suchdiensten widmet sich ein ausführliches Kapitel. Nutzungshäufigkeit, Suchprozesse und Vorgehensweisen sind detailliert untersucht worden. Die Ergebnisse der Laborexperimente liefern konkrete Einsichten, auf über 100 Seiten verständlich beschrieben. In Kapitel 6 werden die angewandten Methoden ausführlich erläutert. Das angefügte Glossar könnte ausführlicher sein. Der zweite Teil appelliert an die gesellschaftliche Verantwortung der deutschen Suchdienstbetreiber, indem ein Code of Conduct für Suchmaschinen entworfen wird. Im dritten Teil wird auf die Entwicklungen in der Suchmaschinenlandschaft eingegangen, die sich durch Firmenübernahmen und die Monopolstellung von Google ergeben haben.
    Classification
    AP 18450 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Telekommunikation, Bildschirmtext
    Content
    Enthält die Beiträge: Vorwort (Miriam Meckel) Wegweiser im Netz: Qualität und Nutzung von Suchmaschinen (Marcel Machill, Christoph Neuberger, Wolfgang Schweiger, Werner Wirth) Ein Code of Conduct für Suchmaschinen (Carsten Welp) Die Suchmaschinenlandschaft 2003: Wirtschaftliche und technische Entwicklungen (Stefan Karzauninkat)
    RVK
    AP 18450 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Telekommunikation, Bildschirmtext
  3. Long, J.: Google hacking (2008) 0.02
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    Abstract
    Johnny Long zeigt mit vielen Beispielabfragen, dass Google zigtausende brisante Dokumente indexiert hat. Der Grund hierfür liegt oft in der Unwissenheit der Anwender, in Fehlkonfigurationen oder schlicht in der Faulheit des Administrators (...) Administratoren lernen in dem Buch viel übder die Kreativität von Angreifern und können anhand der unzähligen Beispiele abchecken, ob ihre Server nicht vielleicht doch zu viele Informationen preisgeben. Aber auch Otto Normalanwender kann von dem Buch profitieren, denn Long beschreibt sehr detailliert die Funktionsweise der Google-Operatoren, welche Operatoren sich wie kombinieren lassen und von welchen man zur Sicherheit am besten die Finger lässt.
    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 62(2009) H.1 (M. Buzinkay): "Normalerweise schreibe ich in einer Buchrezension zunächst über den Inhalt, die Relevanz und erst am Schluss eine persönliche Empfehlung. Nun mache ich es mal umgekehrt: Jeder Informationsspezialist sollte sich dieses Buch besorgen und daraus seine Schlüsse ziehen! Nach dieser ordentlichen Portion "Wachrütteln" komme ich zum vorliegenden Werk. Die mehr als 500 Seiten sind dicht gepackte Information und Wissen pur zu Google und was mar alles aus dieser Suchmaschine herausholen kann. Das sind teilweise Dinge, die man nicht glauben würde: Zutritt zu Firmenwebcams, Passwortdateien, Contentmanagementsystemen und Personendaten. Das Buch ist also keine Einführung in das 1 x 1 von Google, und trotzdem lassen sich mit den Grundfunktionen dieser Suchmaschine die verrücktesten Dinge anstellen und herausfinden. Wenn Sie das nächste Mal jemanden fragen sollten, ob er Google denn kenne und damit umgehen könne, dann können Sie das sicherlich gefallene "Ja" getrost in den digitalen Eimer schmeißen. Das, was Sie in diesem Buch lesen, haben sie zu 90% noch nicht gekannt. Und Sie sind Informationsexperte/in. Einige Auszüge aus dem Inhaltsverzeichnis geben Ihnen eine Ahnung, um was es in diesem Buch geht: Newsgroups durchsuchen, Verzeichnislisten aufspüren, Datenbanken erforschen, Daten von der Quelle abholen, fremde Angriffscodes entdecken, Sicherheitsabfragen formulieren, ... Das Schöne: man bekommt allerhand Beispiele geliefert, die man auch selbst (legal) ausprobieren kann. In Summe: sehr empfehlenswert!"
  4. Morville, P.: Ambient findability : what we find changes who we become (2005) 0.02
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    Abstract
    How do you find your way in an age of information overload? How can you filter streams of complex information to pull out only what you want? Why does it matter how information is structured when Google seems to magically bring up the right answer to your questions? What does it mean to be "findable" in this day and age? This eye-opening new book examines the convergence of information and connectivity. Written by Peter Morville, author of the groundbreakin Information Architecture for the World Wide Web, the book defines our current age as a state of unlimited findability. In other words, anyone can find anything at any time. Complete navigability. Morville discusses the Internet, GIS, and other network technologies that are coming together to make unlimited findability possible. He explores how the melding of these innovations impacts society, since Web access is now a standard requirement for successful people and businesses. But before he does that, Morville looks back at the history of wayfinding and human evolution, suggesting that our fear of being lost has driven us to create maps, charts, and now, the mobile Internet.
    The book's central thesis is that information literacy, information architecture, and usability are all critical components of this new world order. Hand in hand with that is the contention that only by planning and designing the best possible software, devices, and Internet, will we be able to maintain this connectivity in the future. Morville's book is highlighted with full color illustrations and rich examples that bring his prose to life. Ambient Findability doesn't preach or pretend to know all the answers. Instead, it presents research, stories, and examples in support of its novel ideas. Are w truly at a critical point in our evolution where the quality of our digital networks will dictate how we behave as a species? Is findability indeed the primary key to a successful global marketplace in the 21st century and beyond. Peter Morville takes you on a thought-provoking tour of these memes and more -- ideas that will not only fascinate but will stir your creativity in practical ways that you can apply to your work immediately.
    Footnote
    Rez. in: nfd - Information Wissenschaft und Praxis 57(2006) H.3, S.177-178 (D. Lewandowski): "Wohl unbestritten ist, dass die Suche in Informationsbeständen eine immer größere Bedeutung erhält. Wir suchen nicht nur noch explizit, indem wir ein Informationssystem anwählen und dort eine Suche absetzen, sondern verwenden Suchfunktionen innerhalb von Programmen, auf Websites, innerhalb des Betriebssystems unseres Computers oder sogar ziemlich unbewusst, indem wir Informationen maßgeschneidert aufgrund einer einmal hinterlegten Suche oder eines automatisch erstellten Suchprofils erhalten. Man kann also in der Tat davon sprechen, dass wir von der Suche umgeben werden. Das ist mit dem Konzept der "Ambient Findability" gemeint. Angelehnt ist diese Bezeichnung an den Begriff der "Ambient Music" (in den 70er Jahren durch Brian Eno geprägt), die den Hörer umgibt und von ihm oft gar nicht aktiv wahrgenommen wird. Um eine Vorstellung von dieser Musik zu bekommen, eignet sich vielleicht am besten der Titel einer Platte eben von Brian Eno: "Music for Airports". Peter Morville, bekannt als Co-Autor des empfehlenswerten Buchs "Information Architecture for the World Wide Web"', hat sich nun mit der Veränderung der Suche auseinandergesetzt. Sein Buch bedient sich in ganz unterschiedlichen Disziplinen, um die Prozesse des Suchens, Stöberns und Findens aufzuzeigen. So finden sich Betrachtungen über die Orientierung des Menschen in unbekannten Umgebungen, über die Interaktion mit Informationssystemen, über das soziale Verhalten der Web-Nutzer (Stichworte: Content-Tagging, Folksonomies, Social Networking) und über technische Veränderungen durch die Verfügbarkeit von Informationssystemen in allen Lebenskontexten, vor allem auch über mobile Endgeräte. Das Buch ist in sieben Kapitel gegliedert. Das erste, "Lost and Found" betitelt, bietet auf wenigen Seiten die Definitionen der zentralen Begriffe ambient und findability, erläutert kurz das Konzept der Information Literacy und zeigt, dass die bessere Auffindbarkeit von Informationen nicht nur ein schöner Zusatznutzen ist, sondern sich für Unternehmen deutlich auszahlt.
    Das zweite Kapitel ("A Brief History of Wayfinding") beschreibt, wie Menschen sich in Umgebungen zurechtfinden. Dies ist insofern interessant, als hier nicht erst bei Informationssystemen oder dem WWW begonnen wird, sondern allgemeine Erkenntnisse beispielsweise über die Orientierung in natürlichen Umgebungen präsentiert werden. Viele typische Verhaltensweisen der Nutzer von Informationssystemen können so erklärt werden. So interessant dieses Thema allerdings ist, wirkt das Kapitel leider doch nur wie eine Zusammenstellung von Informationen aus zweiter Hand. Offensichtlich ist, dass Morville nicht selbst an diesen Themen geforscht hat, sondern die Ergebnisse (wenn auch auf ansprechende Weise) zusammengeschrieben hat. Dieser Eindruck bestätigt sich auch in weiteren Kapiteln: Ein flüssig geschriebener Text, der es jedoch an einigen Stellen an Substanz fehlen lässt. Kapitel drei, "Information Interaction" beginnt mit einem Rückgriff auf Calvin Mooers zentrale Aussage aus dem Jahre 1959: "An information retrieval system will tend not to be used whenever it is more painful and troublesome for a customer to have information than for him not to have it." In der Tat sollte man sich dies bei der Erstellung von Informationssystemen immer vergegenwärtigen; die Reihe der Systeme, die gerade an dieser Hürde gescheitert sind, ist lang. Das weitere Kapitel führt in einige zentrale Konzepte der Informationswissenschaft (Definition des Begriffs Information, Erläuterung des Information Retrieval, Wissensrepräsentation, Information Seeking Behaviour) ein, allerdings ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit. Es wirkt vielmehr so, dass der Autor sich die gerade für sein Anliegen passenden Konzepte auswählt und konkurrierende Ansätze beiseite lässt. Nur ein Beispiel: Im Abschnitt "Information Interaction" wird relativ ausführlich das Konzept des Berrypicking nach Marcia J. Bates präsentiert, allerdings wird es geradezu als exklusiv verkauft, was es natürlich bei weitem nicht ist. Natürlich kann es nicht Aufgabe dieses Buchs sein, einen vollständigen Überblick über alle Theorien des menschlichen Suchverhaltens zu geben (dies ist an anderer Stelle vorbildlich geleistet worden'), aber doch wenigstens der Hinweis auf einige zentrale Ansätze wäre angebracht gewesen. Spätestens in diesem Kapitel wird klar, dass das Buch sich definitiv nicht an Informationswissenschaftler wendet, die auf der einen Seite mit den grundlegenden Themen vertraut sein dürften, andererseits ein wenig mehr Tiefgang erwarten würden. Also stellt sich die Frage - und diese ist zentral für die Bewertung des gesamten Werks.
    Für wen wurde dieses Buch eigentlich geschrieben? Der Verlag, sonst für eher praktisch orientierte Computerbücher bekannt, ordnet es auf dem Umschlag den Bereichen "Marketing" sowie "Technology & Society" zu. Für letztere Zielgruppe ist es aber sicher weniger geeignet, da auch der gesellschaftliche Hintergrund zu dünn ist. So bleibt der Bereich Marketing oder doch eher die Zielgruppe derjenigen, die ohne fachbezogenes Studium in den Bereich Informationssysteme bzw. Informationsarchitektur "hineingeschlittert" sind. Für diese mag auch das Kapitel über "Information Interaction" (bedingt) geeignet sein, bietet es doch zumindest einen gut lesbaren Einblick in einige zentrale Punkte. Das vierte Kapitel ("Intertwingled") beschreibt den Zugriff auf Informationen mittels verschiedener Erdgeräte in unterschiedlichen Kontexten. Es geht hier neben neuen Ansätzen des Wegefindens, um lokalisierbare Objekte und Kleidung, in die Informationstechnologie mit eingebaut ist. Dabei handelt es sich um einen guten (und vor allem beispielreichen) Überblick der aufkommenden Technologien. Kapitel s behandelt die Integration von Push- und PullAnsätzen, wobei die zentrale Aussage lautet, dass beide Ansätze immer mehr zusammenwachsen und die Entscheidung für den einen oder den anderen Ansatz vom Nutzer spontan gemäß seinen Informationsbedürfnissen getroffen wird. In diesem Kapitel wird auch das Thema Personalisierung abgehandelt und auf die bei der Personalisierung entstehenden Probleme eingegangen. Lange Zeit wurde Personalisierung schlicht als ein Verfahren gesehen, aus einmal erfassten Nutzerdaten Empfehlungen abzuleiten. Dass dies nicht problemlos möglich ist, erläutert Morville an einigen Punkten. Etwas bedauerlich ist hier, dass die Erläuterungen sehr knapp gehalten sind. Gerade zu diesem interessanten Thema hätte man gerne mehr Details erfahren.
    Im Kapitel über das "Sociosemantic Web" werden die groben Grundzüge der Klassifikationslehre erläutert, um dann ausführlich auf neuere Ansätze der Web-Erschließung wie Social Tagging und Folksonomies einzugehen. Auch dieses Kapitel gibt eher einen Überblick als den schon Kundigen vertiefende Informationen zu liefern. Das letzte Kapitel widmet sich schließlich der Art, wie Entscheidungen getroffen werden, der Network Culture, dem Information Overload, um schließlich zu den "Inspired Decisions" zu gelangen - Entscheidungen, die sowohl auf "sachlichen Informationen" (also den klassischen Zutaten der "informed decisions") als auch aus aus Netzwerken stammenden Informationen wie etwa Empfehlungen durch Freunde oder Community-Mitglieder irgendeiner Art gewonnen werden. Fasst man zusammen, so ist an Morvilles Text besonders bemerkenswert, dass nach einigen Jahren, in denen die Suche im Web als ein Problem der Suche in unstrukturierten Daten angesehen wurde, nun wieder verstärkt Erschließungsansätze, die auf klassische Erschließungsinstrumente zurückgreifen, propagiert werden. Zwar sollen sie nicht in ihrer ursprünglichen Form angewandt werden, da den Nutzern nicht zuzumuten ist, sich mit den entsprechenden Regeln auseinanderzusetzen, aber auch hinter der auf den ersten Blick zumindest chaotisch wirkenden Folksonomy ist das Prinzip der Klassifikation zu erkennen. Um die modernen Ansätze erfolgreich zu machen, bedarf es aber dringend Information Professionals, die das "beste aus beiden Welten" verbinden, um moderne, für den Nutzer optimale Informationssysteme zu schaffen. Für die Gesamtbewertung des Buchs gelten die bereits zu einzelnen Kapitels angeführten Kritikpunkte: In erster Linie bleibt das Buch zu sehr an der Oberfläche und wirkt irgendwie "zusammengeschrieben" anstatt als Ergebnis der tiefgreifenden Beschäftigung mit dem Thema. Als eine Einführung in aufkommende Technologien rund um die Suche ist es aber durchaus geeignet - gut lesbar ist der Text auf jeden Fall.
    LCSH
    Information storage and retrieval systems
    RSWK
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    Information Retrieval / Ubiquitous Computing (GBV)
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    Subject
    Information Retrieval (GBV)
    Information Retrieval / Ubiquitous Computing (GBV)
    Information Retrieval / Datenbanksystem / Suchmaschine (GBV)
    Information Retrieval / Datenbanksystem (BVB)
    Information storage and retrieval systems
  5. Lewandowski, D.: Web Information Retrieval : Technologien zur Informationssuche im Internet (2005) 0.02
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    Abstract
    Verfahren des Information Retrieval haben in den letzten Jahren eine enorme Bedeutung erlangt. Während diese Verfahren jahrzehntelang nur Einsatz in spezialisierten Datenbanken fanden, haben sie durch das Aufkommen von Suchmaschinen im World Wide Web mittlerweile eine zentrale Bedeutung in der Informationsversorgung eingenommen. Verfahren des Web Information Retrieval entscheiden darüber, welche Informationen von Nutzern gefunden werden; man spricht auch von einer "Gatekeeper"-Funktion der Suchmaschinen. Diese sind zum bedeutendsten Rechercheinstrument sowohl im privaten, beruflichen als auch wissenschaftlichen Bereich avanciert. Google, die berühmteste der "Information-Retrieval-Firmen", ist fast täglich in den Schlagzeilen zu finden. Immer neue Innovationen (nicht nur dieses Anbieters) zeigen die Web-Suche als dynamisches Feld. Vor allem wird durch die zahlreichen Neuerungen der letzten Jahre, teilweise erst der letzten Monate, deutlich, dass die Suche im Web trotz ihrer mittlerweile fast zehnjährigen Geschichte erst am Anfang steht. Dass dem Web Information Retrieval eine hohe Bedeutung zugemessen wird, zeigt sich auch im wachsenden Interesse kommerzieller Unternehmen an diesem Thema. Ein Blick auf die Sponsorenliste der letztjährigen Konferenz der ACM Special Interest Group on Information Retrieval mag dies verdeutlichen: Neben den wichtigen Suchmaschinen-Anbietern Google, Microsoft, Yahoo und Ask Jeeves finden sich auch Großunternehmen wie IBM, Canon und Sharp. Auch in der gesellschaftlichen Diskussion sind die Suchmaschinen angekommen: Es findet gegenwärtig eine Diskussion um die "Google-Gesellschaft" statt, wobei gefragt wird, inwieweit ein einzelner Anbieter bzw. wenige Anbieter darüber entscheiden sollten, welche Informationen beim Nutzer angelangen. In dieser Hinsicht befassen sich inzwischen auch politische Parteien mit dem Thema. So publizierte etwa die Gründe Bundestagsfraktion ein Diskussionspapier unter dem Titel "Suchmaschinen: Tore zum Netz", in welchem unter anderem die Rolle der Suchmaschinen beim Zugang zu Informationen und Probleme des Datenschutzes bei der Suchmaschinennutzung angesprochen werden.
    Die vorliegende Arbeit setzt auf einer eher technischen Ebene an und bietet die Grundlagen für das Verständnis der Funktionsweise und der Defizite von Web-Suchmaschinen. Während zum klassischen Information Retrieval eine breite Auswahl an Literatur vorliegt, gibt es bisher kein Werk, welches eine umfassende Darstellung des Web Information Retrieval mit seinen Unterscheidungen und Besonderheiten gegenüber dem "klassischen" Information Retrieval bietet. Monographien zum Thema Suchmaschinen behandeln vor allem deren Suchfunktionen oder konzentrieren sich allein auf algorithmische Aspekte des Web Information Retrieval. Die Forschungslitertaur liegt zum überwältigenden Teil nur in englischer Sprache vor; die Forschung selbst findet zu einem großen Teil in den USA statt. Aus diesem Grund werden Spezifika anderer Sprachen als des Englischen sowie Besonderheiten auf nationaler oder gar kontinentaler Ebene vernachlässigt. Die Konsequenzen, die sich aus den Besonderheiten des Web Information Re¬trieval ergeben, wurden bisher nur unzureichend erkannt. Suchmaschinen orientieren sich noch stark am klassischen Information Retrieval, wenn auch teils eigene Rankingkriterien gefunden wurden, vor allem die Ergänzung der klassischen Faktoren durch eine Art der Qualitätsbewertung der indexierten Dokumente. Die Arbeit soll aufzeigen, welche Schritte nötig sind, um Web Information Retrieval vor allem auch in Hinblick auf die Charakteristika der Suchmaschinen-Nutzer effektiv zu gestalten. Die Verfahren des klassischen Information Retrieval versagen hier, da sie einerseits von einer gepflegten Dokumentenkollektion, andererseits von einem geschulten Nutzer ausgehen. Suchmaschinen haben mit Problemen des sog. Index-Spamming zu kämpfen: Hierbei werden (oft in kommerziellem Interesse) inhaltlich wertlose Dokumente erstellt, die in den Trefferlisten der Suchmaschinen auf den vorderen Rängen angezeigt werden sollen, um Nutzer auf eine bestimmte Webseite zu lenken. Zwar existieren Verfahren, die ein solches Spamming verhindern sollen, allerdings können auch diese das Problem lediglich eindämmen, nicht aber verhindern. Das Problem ließe sich wenigstens zum Teil durch die Nutzer lösen, wenn diese gezielte Suchanfragen stellen würden, die solche irrelevanten Treffer ausschließen würden. Allerdings zeigt die Nutzerforschung einheitlich, dass das Wissen der Nutzer über die von ihnen verwendeten Suchmaschinen ausgesprochen gering ist; dies gilt sowohl für ihre Kenntnisse der Funktionsweise der Suchmaschinen als auch die Kenntnis der Suchfunktionen.
    Die Arbeit konzentriert sich neben der Darstellung des Forschungsstands im Bereich des Web Information Retrieval auf einen nutzerzentrierten Ansatz des Aufbaus von Suchmaschinen, der sich aus dem Retrieval in klassischen Datenbanken herleitet. Als zentral für eine erfolgreiche Recherche wird dabei die Möglichkeit der gezielten Beschränkung der Recherche durch den Nutzer gesehen; die wichtigsten Faktoren sind hierbei die Einschränkung nach Aktualität, Qualität und die verbesserte Dokumentauswahl aufgrund einer erweiterten Dokumentrepräsentation. Alle drei Möglichkeiten sind in bisher verfügbaren Suchmaschinen nicht zufrieden stellend implementiert. Ein Problem bei der Bearbeitung des Themas ergab sich aus der Tatsache, dass die Forschung im Bereich Web Information Retrieval zu einem großen Teil bei den Anbietern selbst stattfindet, die darauf bedacht sind, ihre Erkenntnisse nicht zu veröffentlichen und damit der Konkurrenz zu überlassen. Viele Forschungsergebnisse können daher nur anhand der fertiggestellten Anwendungen rekonstruiert werden; hilfreich waren in manchen Fällen auch die von den Suchmaschinenbetreibern angemeldeten Patente, die für die vorliegende Arbeit ausgewertet wurden. Insgesamt zeigt sich, dass eine neue Form des Information Retrieval entstanden ist. Ziele des klassischen Information Retrieval wie die Vollständigkeit der Treffermenge verlieren ob der schieren Masse der zurückgegebenen Treffer an Bedeutung; dafür werden Faktoren der Qualitätsbewertung der Dokumente immer wichtiger. Das Web Information Retrieval setzt auf dem klassischen Information Retrieval auf und erweitert dieses wo nötig. Das Ziel bleibt aber weitgehend das gleiche: Dem Nutzer die für die Befriedigung seines Informationsbedürfnisses besten Ergebnisse zu liefern. Neben der Informationswissenschaft findet die Information-Retrieval-Forschung hauptsächlich in der Informatik statt. Der informationswissenschaftlichen Forschung kommt die Aufgabe zu, den stark technik-zentrierten Ansatz der Informatik um einen "Blick fürs Ganze" zu erweitern und insbesondere die Bedürfnisse der Nutzer in ihren Ansatz einzubinden. Aufgrund der enormen Bedeutung des Web Information Retrieval, welches in den klassischen informationswissenschaftlichen Bereich fällt, ergibt sich für die Informationswissenschaft auch die Chance, sich in diesem Thema gegenüber anderen Disziplinen zu profilieren. Zum Aufbau der Arbeit Die Arbeit lässt sich grob in zwei Hauptteile gliedern: Der erste Teil (Kap. 2-10) beschreibt den Bereich Web Information Retrieval mit allen seinen Besonderheiten in Abgrenzung zum klassischen Information Retrieval; der zweite Teil (Kap. 11-13) stellt anhand der Ergebnisse des ersten Teils einen nutzerzentrierten Ansatz der Rechercheverfeinerung in mehreren Schritten vor.
    Content
    Inhalt: 1 Einleitung 2 Forschungsumfeld 2.1 Suchmaschinen-Markt 2.2 Formen der Suche im WWW 2.3 Aufbau algorithmischer Suchmaschinen 2.4 Abfragesprachen 2.5 Arten von Suchanfragen 2.6 Nutzerstudien 2.7 Forschungsbereiche 3 Die Größe des Web und seine Abdeckung durch Suchmaschinen 3.1 Die Größe des indexierbaren Web 3.2 Die Struktur des Web 3.3 Crawling 3.4 Aktualität der Suchmaschinen 3.5 Das Invisible Web 4 Strukturinformationen 4.1 Strukturierungsgrad von Dokumenten 4.2 Strukturinformationen in den im Web gängigen Dokumenten 4.3 Trennung von Navigation, Layout und Inhalt 4.4 Repräsentation der Dokumente in den Datenbanken der Suchmaschinen 5 Klassische Verfahren des Information Retrieval und ihre Anwendung bei WWW-Suchmaschinen 5.1 Unterschiede zwischen klassischem Information Retrieval und Web Information Retrieval 5.2 Kontrolliertes Vokabular 5.3 Kriterien für die Aufnahme in den Datenbestand 5.4 Modelle des Information Retrieval 6 Ranking 6.1 Rankingfaktoren 6.2 Messbarkeit von Relevanz 6.3 Grundsätzliche Probleme des Relevance Ranking in Suchmaschinen
    7 Informationsstatistische und informationslinguistische Verfahren 7.1 Textstatistische Verfahren 7.2 Nutzungsstatistische Verfahren 7.3 Informationslinguistische Verfahren 8 Linktopologische Rankingverfahren 8.1 Grundlagen linktopologischer Rankingverfahren: Science Citation Indexing 8.2 PageRank 8.3 Kleinbergs HITS 8.4 Hilltop 8.5 Evaluierung linktopologischer Verfahren 8.6 Problembereiche linktopologischer Rankingverfahren 8.7 Fazit linktopologische Verfahren 9 Retrievaltests 9.1 Aufbau und Nutzen von Retrievaltests 9.2 Aufbau und Ergebnisse ausgewählter Retrievaltests 9.3 Kritik an Retrievaltests 10 Verfahren der intuitiven Benutzerführung 10.1 Relevance Feedback 10.2 Vorschläge zur Erweiterung und Einschränkung der Suchanfrage 10.3 Klassifikation und Thesaurus 10.4 Clusterbildung 11 Aktualität 11.1 Bedeutung der Beschränkung nach der Aktualität der Dokumente 11.2 Funktionsfähigkeit der Datumsbeschränkung in Suchmaschinen 11.3 Möglichkeiten der Ermittlung von Datumsangaben in Web-Dokumenten 11.4 Aktualitätsfaktoren im Ranking 11.5 Spezialisierte Suchmaschinen für Nachrichten 11.6 Auswahl der gewünschten Aktualität durch den Nutzer 12 Qualität 12.1 Bedeutung der Beschränkung nach der Qualität der Dokumente 12.2 Qualitätsbeschränkungen bei der Recherche in Datenbank-Hosts 12.3 Identifizierung von Top-Quellen im WWW 12.4 Manuelle Einbindung von Top-Quellen 12.5 Automatisierte Einbindung von Invisible-Web-Quellen 12.6 Einbindung von Web-Verzeichnissen in Suchmaschinen 13 Verbesserung der Dokumentrepräsentation 13.1 Beschränkung auf den Inhaltsteil der Dokumente 13.2 Erweiterungen der Dokumentrepräsentation 13.3 Ersatz für die Nicht-Verwendbarkeit generischer Top-Level-Domains 13.4 Aufbereitung der Suchergebnisse in den Trefferlisten 14 Fazit und Ausblick 15 Literaturverzeichnis
    Footnote
    Zugl. Diss. Univ. Düsseldorf, Inst. für Sprache und Information, Abt. Informationswissenschaft
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.7, S.393-394 (J. Griesbaum): "... , das Buch wird seinem Titel und dem formulierten Anspruch sehr gut gerecht. Die 248 Seiten umfängliche Publikation leistet eine umfassende und, für den deutschsprachigen Raum, einzigartige State-of-the-Art-Analyse der Verfahren und auch der Defizite von Suchmaschinen im Internet. Dabei beschränkt sich Lewandowski nicht auf eine technikzentrierte Beschreibung aktueller Retrievalansätze, sondern akzentuiert ebenso deutlich auch die Problemfelder bei der Nutzung von Suchmaschinen. Dieser nutzerzentrierte Ansatz kommt vor allem im konzeptionellen Teil der Arbeit zum Tragen, der das Ziel verfolgt, Suchmaschinennutzern verbesserte Rechercheoptionen zu verschaffen. Angesichts der nur in geringem Maße vorhandenen Recherchekenntnisse der Nutzer liegt die Herausforderung vor allem darin, solche verbesserten Recherchemöglichkeiten derart auszugestalten, dass sie sich in realen Suchkontexten auch tatsächlich auswirken und nicht etwa wie die meist als "Erweitere Suche" bezeichneten Anfragemasken ein kaum beachtetes Dasein fristen. Der Verfasser konzipiert in diesem wichtigen Forschungsfeld neue Ansätze, um die Oualität des Information Retrievals zu verbessern. ... "
    Series
    Informationswissenschaft; 7
  6. Web-2.0-Dienste als Ergänzung zu algorithmischen Suchmaschinen (2008) 0.02
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    Abstract
    Mit sozialen Suchdiensten - wie z. B. Yahoo Clever, Lycos iQ oder Mister Wong - ist eine Ergänzung und teilweise sogar eine Konkurrenz zu den bisherigen Ansätzen in der Web-Suche entstanden. Während Google und Co. automatisch generierte Trefferlisten bieten, binden soziale Suchdienste die Anwender zu Generierung der Suchergebnisse in den Suchprozess ein. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Buch der Frage nachgegangen, inwieweit soziale Suchdienste mit traditionellen Suchmaschinen konkurrieren oder diese qualitativ ergänzen können. Der vorliegende Band beleuchtet die hier aufgeworfene Fragestellung aus verschiedenen Perspektiven, um auf die Bedeutung von sozialen Suchdiensten zu schließen.
    Content
    Das Buchprojekt entstand im Rahmen des Forschungsprojektes Theseus (Teilprojekt Alexandria). - Als Online Publikation vgl.: http://www.bui.haw-hamburg.de/fileadmin/user_upload/lewandowski/Web20-Buch/lewandowski-maass.pdf. Rez. in: ZfBB 56(2009) H.2, S.134-135 (K. Lepsky)
    Issue
    Ergebnisse des Fachprojektes "Einbindung von Frage-Antwort-Diensten in die Web-Suche" am Department Information der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (WS 2007/2008).
  7. Suchen und Finden im Internet (2007) 0.01
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    Abstract
    Das Internet hat die Welt von Information, Kommunikation und Medien nachhaltig verändert. Suchmaschinen spielen dabei eine zentrale Rolle. Sie bilden das Tor zum Meer der elektronisch verfügbaren Informationen, leisten dem Nutzer wertvolle Hilfe beim Auffinden von Inhalten, haben sich zwischenzeitlich zum Kristallisationspunkt für vielfältige ergänzende Informations-, Kommunikations- und Mediendienste entwickelt und schicken sich an, Strukturen und Strategien der beteiligten Branchen umzuwälzen. Dabei ist die dynamische Entwicklung der Such- und Finde-Technologien für das Internet weiterhin in vollem Gange. Der MÜNCHNER KREIS hat vor diesem Hintergrund mit exzellenten Fachleuten aus Wirtschaft und Wissenschaft die Entwicklungen analysiert und die Zukunftsperspektiven diskutiert. das vorliegende Buch enthält die Ergebnisse.
    LCSH
    Business Information Systems
    Information Systems Applications (incl.Internet)
    Subject
    Business Information Systems
    Information Systems Applications (incl.Internet)
  8. Calishain, T.; Dornfest, R.: Google hacks : 100 industrial-strength tips and tools (2003) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: nfd - Information Wissenschaft und Praxis 54(2003) H.4, S.253 (D. Lewandowski): "Mit "Google Hacks" liegt das bisher umfassendste Werk vor, das sich ausschließlich an den fortgeschrittenen Google-Nutzer wendet. Daher wird man in diesem Buch auch nicht die sonst üblichen Anfänger-Tips finden, die Suchmaschinenbücher und sonstige Anleitungen zur Internet-Recherche für den professionellen Nutzer in der Regel uninteressant machen. Mit Tara Calishain hat sich eine Autorin gefunden, die bereits seit nahezu fünf Jahren einen eigenen Suchmaschinen-Newsletter (www.researchbuzz.com) herausgibt und als Autorin bzw. Co-Autorin einige Bücher zum Thema Recherche verfasst hat. Für die Programmbeispiele im Buch ist Rael Dornfest verantwortlich. Das erste Kapitel ("Searching Google") gibt einen Einblick in erweiterte Suchmöglichkeiten und Spezifika der behandelten Suchmaschine. Dabei wird der Rechercheansatz der Autorin klar: die beste Methode sei es, die Zahl der Treffer selbst so weit einzuschränken, dass eine überschaubare Menge übrig bleibt, die dann tatsächlich gesichtet werden kann. Dazu werden die feldspezifischen Suchmöglichkeiten in Google erläutert, Tips für spezielle Suchen (nach Zeitschriftenarchiven, technischen Definitionen, usw.) gegeben und spezielle Funktionen der Google-Toolbar erklärt. Bei der Lektüre fällt positiv auf, dass auch der erfahrene Google-Nutzer noch Neues erfährt. Einziges Manko in diesem Kapitel ist der fehlende Blick über den Tellerrand: zwar ist es beispielsweise möglich, mit Google eine Datumssuche genauer als durch das in der erweiterten Suche vorgegebene Auswahlfeld einzuschränken; die aufgezeigte Lösung ist jedoch ausgesprochen umständlich und im Recherchealltag nur eingeschränkt zu gebrauchen. Hier fehlt der Hinweis, dass andere Suchmaschinen weit komfortablere Möglichkeiten der Einschränkung bieten. Natürlich handelt es sich bei dem vorliegenden Werk um ein Buch ausschließlich über Google, trotzdem wäre hier auch ein Hinweis auf die Schwächen hilfreich gewesen. In späteren Kapiteln werden durchaus auch alternative Suchmaschinen zur Lösung einzelner Probleme erwähnt. Das zweite Kapitel widmet sich den von Google neben der klassischen Websuche angebotenen Datenbeständen. Dies sind die Verzeichniseinträge, Newsgroups, Bilder, die Nachrichtensuche und die (hierzulande) weniger bekannten Bereichen Catalogs (Suche in gedruckten Versandhauskatalogen), Froogle (eine in diesem Jahr gestartete Shopping-Suchmaschine) und den Google Labs (hier werden von Google entwickelte neue Funktionen zum öffentlichen Test freigegeben). Nachdem die ersten beiden Kapitel sich ausführlich den Angeboten von Google selbst gewidmet haben, beschäftigt sich das Buch ab Kapitel drei mit den Möglichkeiten, die Datenbestände von Google mittels Programmierungen für eigene Zwecke zu nutzen. Dabei werden einerseits bereits im Web vorhandene Programme vorgestellt, andererseits enthält das Buch viele Listings mit Erläuterungen, um eigene Applikationen zu programmieren. Die Schnittstelle zwischen Nutzer und der Google-Datenbank ist das Google-API ("Application Programming Interface"), das es den registrierten Benutzern erlaubt, täglich bis zu 1.00o Anfragen über ein eigenes Suchinterface an Google zu schicken. Die Ergebnisse werden so zurückgegeben, dass sie maschinell weiterverarbeitbar sind. Außerdem kann die Datenbank in umfangreicherer Weise abgefragt werden als bei einem Zugang über die Google-Suchmaske. Da Google im Gegensatz zu anderen Suchmaschinen in seinen Benutzungsbedingungen die maschinelle Abfrage der Datenbank verbietet, ist das API der einzige Weg, eigene Anwendungen auf Google-Basis zu erstellen. Ein eigenes Kapitel beschreibt die Möglichkeiten, das API mittels unterschiedlicher Programmiersprachen wie PHP, Java, Python, usw. zu nutzen. Die Beispiele im Buch sind allerdings alle in Perl geschrieben, so dass es sinnvoll erscheint, für eigene Versuche selbst auch erst einmal in dieser Sprache zu arbeiten.
    Das sechste Kapitel enthält 26 Anwendungen des Google-APIs, die teilweise von den Autoren des Buchs selbst entwickelt wurden, teils von anderen Autoren ins Netz gestellt wurden. Als besonders nützliche Anwendungen werden unter anderem der Touchgraph Google Browser zur Visualisierung der Treffer und eine Anwendung, die eine Google-Suche mit Abstandsoperatoren erlaubt, vorgestellt. Auffällig ist hier, dass die interessanteren dieser Applikationen nicht von den Autoren des Buchs programmiert wurden. Diese haben sich eher auf einfachere Anwendungen wie beispielsweise eine Zählung der Treffer nach der Top-Level-Domain beschränkt. Nichtsdestotrotz sind auch diese Anwendungen zum großen Teil nützlich. In einem weiteren Kapitel werden pranks and games ("Streiche und Spiele") vorgestellt, die mit dem Google-API realisiert wurden. Deren Nutzen ist natürlich fragwürdig, der Vollständigkeit halber mögen sie in das Buch gehören. Interessanter wiederum ist das letzte Kapitel: "The Webmaster Side of Google". Hier wird Seitenbetreibern erklärt, wie Google arbeitet, wie man Anzeigen am besten formuliert und schaltet, welche Regeln man beachten sollte, wenn man seine Seiten bei Google plazieren will und letztlich auch, wie man Seiten wieder aus dem Google-Index entfernen kann. Diese Ausführungen sind sehr knapp gehalten und ersetzen daher keine Werke, die sich eingehend mit dem Thema Suchmaschinen-Marketing beschäftigen. Allerdings sind die Ausführungen im Gegensatz zu manch anderen Büchern zum Thema ausgesprochen seriös und versprechen keine Wunder in Bezug auf eine Plazienung der eigenen Seiten im Google-Index. "Google Hacks" ist auch denjenigen zu empfehlen, die sich nicht mit der Programmierung mittels des APIs beschäftigen möchten. Dadurch, dass es die bisher umfangreichste Sammlung von Tips und Techniken für einen gezielteren Umgang mit Google darstellt, ist es für jeden fortgeschrittenen Google-Nutzer geeignet. Zwar mögen einige der Hacks einfach deshalb mit aufgenommen worden sein, damit insgesamt die Zahl von i00 erreicht wird. Andere Tips bringen dafür klar erweiterte Möglichkeiten bei der Recherche. Insofern hilft das Buch auch dabei, die für professionelle Bedürfnisse leider unzureichende Abfragesprache von Google ein wenig auszugleichen." - Bergische Landeszeitung Nr.207 vom 6.9.2003, S.RAS04A/1 (Rundschau am Sonntag: Netzwelt) von P. Zschunke: Richtig googeln (s. dort)
  9. Battelle, J.: ¬Die Suche : Geschäftsleben und Kultur im Banne von Google & Co. (2006) 0.01
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    Abstract
    Die Internet-Suchmaschinen von Google, Yahoo, Lycos & Co. liefern längst mehr als nur eine inhaltliche Orientierung im unübersichtlichen Webseiten-Dschungel. Mit ihrem Geschäftsmodell, die gesammelten Kundendaten für Anzeigenkunden zu erschließen, haben die Suchmaschinenbetreiber der Internetwirtschaft kommerzielles Leben eingehaucht. Dass sich vor allem die Google-Gründer Brin und Page damit nicht nur Freunde geschaffen haben, beschreibt Autor John Battelle ebenso, wie er die Notwendigkeit darlegt, dem Internet geschäftlich tragfähige Strukturen zu geben. Seine Erfahrung als Insider der Internetwirtschaft - er ist Mitgründer des Magazins "Wired" - kommt der faktenreichen Analyse zugute. Wir empfehlen dieses Buch allen Internetnutzern, die wissen wollen, was hinter Google & Co. steckt und wie die Suchmaschinen unser Leben beeinflussen. --- Eine ebenso profunde wie lesbare Geschichte der Online-Suche und ihrer Erlösmodelle erzählt der Suchmaschinenexperte John Battelle. Faszinierend ist, sich wieder einmal vor Augen zu führen, * dass von den Altavistas und Excites der frühen Internettage quasi nur Yahoo überlebt hat. * dass Google, 1998 gegründet, erst seit gut 5 Jahren die Internetsuche bestimmt * dass die Google Adwords als Einnahmequelle auf der Google-Seite erst seit etwa 4 Jahren existieren * dass das Google Adsense Konzept (Google-Kleinanzeigen auf beliebigen Homepages) erst vor drei Jahren eingeführt wurde. John Battelle geht davon aus, dass sich bei der Internetsuche noch so viel tun wird, dass er sich nicht auf die Google-Geschichte beschränken wollte. So macht er aus der Not eine Tugend und beschreibt die Wellen der Internetsuche. Er macht deutlich, warum sich bestimmte Konzepte und Ideen durchgesetzt haben und kehrt immer wieder zur Kernidee zurück: Die perfekte Suche erkennt die Absicht des Suchenden. Die Relevanz der Ergebnisse ist das A und O. Sie zu erhöhen, daran arbeiten sämtliche bekannten und noch unbekannten Anbieter. Fazit: Ein Buch, das für Google-Fans genauso interessant ist wie für die, die sich über die Bedeutung und den Einfluss der Suche auf unser Leben klar werden wollen. Suchalgorithmen sind ein hochtechnisches Gebiet. Battelle gelingt es jedoch, auch die technischen Ansätze allgemein verständlich zu beschreiben.
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.2 (M. Buzinkay): "Zum Autor: John Battelle ist freischaffender Journalist, Mitbegründer und Redakteur bei Wired sowie in weiteren Medienunternehmen der USA tätig. John Battelle betreibt seinen eigenen Fachblog, es ist unter http://battellemedia.com/ zu erreichen. Zum Inhalt: Die Geschichte der Suche ist so alt wie die der Menschheit - oder so ähnlich. Information und Wissen verschafften uns seit je her den Vorsprung, den wir zum Überleben brauchten, aber diese Ressourcen waren bis zuletzt nur begrenzt verfügbar. Im Zeitalter des Web scheint diese Grenze nicht mehr zu gelten, das Web offeriert 'alles'. John Battelle geht in seinem Buch diesem Mythos der Suche im Web-Zeitalter nach und zeichnet in einer anschaulichen und spannenden Art und Weise eine Geschichte von den Ursprüngen des Internets bis hin zu modernen Suchmaschinen. Er sieht in der Suche ein kulturelles Artefakt, und eine Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Die Faszination, die Suchmaschinen auf den Autor ausüben, sind augenscheinlich: er bezeichnet ihren Index als Datenbank der Absichten, als die weltgrößte Sammlung an Ideen, Gedanken, Motiven, die die Menschheit je hervorgebracht hat. Durch die Suchbegriffe und die Handlungen, die im Web gesetzt werden, werden Interessen und Bedürfnisse offenbar und gleichzeitig dokumentiert und miteinander verbunden. Googles Zeitgeist ist nur die Spitze des Eisbergs - die Suchmaschinen haben ihre Fühler über uns ausgestreckt. Nach einer ausführlichen Einführung zum Thema Wie funktioniert eine Suchmaschine überhaupt?' erzählt uns Battelle die Geschichten von AltaVista, Yahoo, Google und vielen anderen Web-Pionieren, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das Wissen und die Informationen der Welt zu ordnen und damit auch ihr Geschäft zu machen. In den sehr authentischen Schilderungen gelingt es Battelle zu vermitteln, dass die Geschichte von Google & Co ganz anders hätte verlaufen können. Für europäische Leser sind das die faszinierendsten Seiten des Buches - wie können es zwei Studenten aus ihrem Studentenzimmer schaffen, das halbe Web zu durchleuchten, dann eine Firma zu gründen und innerhalb von fünf Jahren zu einem der mächtigsten Unternehmen der Welt aufzusteigen? Die unglaubliche Geschichte von Google wird an den beiden Gründern Page und Brin aufgehängt. Somit gelingt es Battelle, das einzelne Detail der Google-Story lebendig und nah darzustellen, aber auch viele Einsichten in die Psyche von Google zu präsentieren.
    So gehen die Autoren dem Motto von Google, "don't be evil", nach und beschreiben die vielen Reibungspunkte, die Google als börsenorientiertes Unternehmen zum einen, und ihre Ideale der perfekten Suche zum anderen, verursachen. Ein besonderes Augenmerk widmet Battelle dem Geschäftsmodell von Google und anderer Suchdienste - der Werbung. Mit dem unaufhaltsamen Aufstieg des e-Commerce ist auch die Such-Wirtschaft zig Milliarden Dollar schwer geworden - die Symbiose ist nahezu perfekt. Viele (kleine) Unternehmen hängen direkt oder indirekt von Suchmaschinen ab, beziehen zu einem Großteil ihre Kunden direkt über deren Trefferlisten. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Spam und Anti-Spam-Maßnahmen der Suchmaschinen ein Wettrennen ist, welches weite Kreise zieht. Im letzten Drittel des Buches verlässt Battelle die Vergangenheit und wendet sich den Trends und den künftigen Absichten der Such-Industrie zu. Hier bleibt alles spekulativ; Trends werden vorsichtig angerissen. Die Branche ist zu dynamisch, um hier eine klarere Vision zu entwickeln, doch der Autor nennt zahlreiche Möglichkeiten, Gefahren und Grenzen, die in Zukunft Google & Co begegnen werden. Empfehlung: Das Buch, welches auch ohne technischen Hintergrund sehr gut verständlich bleibt, ist sehr locker geschrieben. Es ist eine gute, sehr persönliche Einführung in die Geschichte der Suchmaschinen und der Suche allgemein, der Focus auf Google ist jedoch bestimmend. Das Interesse des Autors für geschäftliche Vorgänge, Strategien und Geschäftsentscheidungen ist für die Börsen-interessierten Leserinnen besonders spannend. Themen wie Informationsethik kommen am Rande vor, sind aber meist im Zusammenhang mit Googles Unternehmensphilosophie beschrieben und werden nicht in der Tiefe diskutiert. Ohne Zweifel, das Buch lebt am Puls der Zeit."
  10. Brochhagen, T.; Wimmeroth, U.: Google dirty tricks (2003) 0.01
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    Abstract
    Wer im Alltag oft mit Google recherchiert, findet in diesem Buch allgemein verständlich beschriebene Tipps und Tricks für die Praxis. Von detaillierten Tipps zu präzisen Suchanfragen reicht bis zur Platzierung der eigenen Webpräsenz im Google-Ranking werden alle Themen ausführlich mit Beispielen unterlegt. Das Buch ist auch gut für Leser geeignet, die bislang wenig Erfahrungen mit Webrecherchen gesammelt haben. Beispielsweise werden grundlegende Verfahren wie Googles Page-Ranking erklärt. "Google Dirty Tricks" ist ein gelungenes Kompendium für Probleme und Lösungen rund um Google
  11. Siegenheim, V.; Kaumanns, R.: ¬Die Google-Ökonomie : Wie Google die Wirtschaft verändert (2007) 0.01
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    Abstract
    Kaum ein Unternehmen hat in den letzten Jahren eine so rasante Erfolgsgeschichte geschrieben wie Google. Vor rund zehn Jahren als Internet-Suchmaschine mit einer Handvoll Mitarbeiter gestartet, hat sich Google zu einem erfolgreichen Konzern mit über 10.000 Mitarbeitern und Milliarden-Umsätzen entwickelt. Google hat sich dabei fundamental verändert. Google ist mittlerweile mehr als eine Suchmaschine. Google ist ein Nachrichtendienst. Google ist ein Multimedia-Archiv. Google ist ein Bezahlsystem. Google ist ein geographisches Informationssystem. Google ist ein Werbevermarkter. Google ist ein Software-Anbieter. Google ist vielleicht bald auch eine Telefongesellschaft ... und vieles mehr! Google investiert Milliarden in den Ausbau seiner Suchtechnologie und die Expansion seines Werbenetzwerks in die klassischen Werbeträger (TV, Radio oder Print). Google arbeitet an vollkommen neuen Angeboten wie der Verfügbarkeit von Wissen in Form der Digitalisierung gigantischer Bibliotheken. Google stößt in neue Segmente wie den mobile Plattformen, Geoinformation oder Anwendungen zur Bürokommunikation vor und engagiert sich beim Aufbau neuer Kommunikationsnetze oder entwickelt Dienste, die unser (digitales) Leben nachhaltig verändern könnten. Wie passt dies alles zusammen? Betrachtet man die einzelnen Aktivitäten von Google näher, ergibt sich ein spannendes Gesamtbild mit der Frage, welche Ziele und Strategie Google verfolgt. Dieses Gesamtbild - unter dem Schlagwort Google-Ökonomie - wird analysiert und die möglichen Auswirkungen auf verschiedene Branchen bewertet.
    Classification
    AP 18420 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Internet
    RVK
    AP 18420 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Internet
  12. ¬Die Googleisierung der Informationssuche : Suchmaschinen zwischen Nutzung und Regulierung (2014) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen ermöglichen den Zugang zu Informationen im Internet und machen es als grenzenloses Informationsportal nutzbar. Netzinhalte, die nicht durch Suchmaschinen auffindbar sind, existieren für die Internetnutzer gar nicht - ein großes Gefahrenpotenzial für den einzelnen Nutzer und die Gesellschaft. Der vorliegende Band beleuchtet das Phänomen aus kommunikationswissenschaftlicher, rechtlicher, pädagogischer und technischer Perspektive.
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VOEB 68(2015) H.1, S.180-183 (O.Oberhauser): "Aus dieser kurzen Skizze geht hervor, dass der vorliegende Band eine Reihe interessanter und mitunter auch brisanter Teilthemen beinhaltet. Wer an der Diskussion um die Rolle der meistgenutzten Suchmaschine in unserer Gesellschaft Interesse hat, findet in diesem Buch reichlich Material und Ideen. Jeder Beitrag wird zudem durch ein Literaturverzeichnis ergänzt, in dem weiterführende Quellen genannt werden. Die Beiträge sind durchweg "lesbar" geschrieben und nur in mässigem Ausmass von soziologischem oder rechtswissenschaftlichem Fachjargon durchsetzt. In stilistischer Hinsicht ist der Text dennoch nicht ohne Probleme, zumal bereits im ersten Absatz der Einleitung ein als Hauptsatz "verkaufter" Nebensatz auffällt ("Denn Suchmaschinenbetreiber wie Google ermöglichen und gestalten den Zugang zu Informationen im Netz.") und die gleiche stilistische Schwäche allein in der 19-seitigen Einleitung in über einem Dutzend weiterer Fälle registriert werden kann, vom nächsten Beitrag gar nicht zu sprechen. Ein funktionierendes Verlagslektorat hätte derlei rigoros bereinigen müssen. Es hätte eventuell auch dafür Sorge tragen können, dass am Ende des Bandes nicht nur ein Verzeichnis der Autorinnen und Autoren aufscheint, sondern auch ein Sachregister - ein solches fehlt nämlich bedauerlicherweise. In optischer Hinsicht ist der Hardcover-Band ansprechend gestaltet und gut gelungen. Der Preis liegt mit rund 80 Euro leider in der Oberklasse; auch die E-Book-Version macht die Anschaffung nicht billiger, da kein Preisunterschied zur gebundenen Ausgabe besteht. Dennoch ist das Buch aufgrund der interessanten Inhalte durchaus zu empfehlen; grössere Bibliotheken sowie kommunikations- und informationswissenschaftliche Spezialsammlungen sollten es nach Möglichkeit erwerben."
    RSWK
    Google / Internet / Information Retrieval / Aufsatzsammlung
    Subject
    Google / Internet / Information Retrieval / Aufsatzsammlung
  13. Potempa, T.; Franke, P.; Osowski, W.; Schmidt, M.-E.: Informationen finden im Internet : Leitfaden für die gezielte Online-Recherche (1998) 0.01
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    Abstract
    Das Internet entwickelt sich zunehmend zu einem Medium, das prinzipiell jedem Informationen aus allen Bereichen zugänglich macht, egal, ob es sich um Themen wie Recycling, Fussballbundesliga, Geldanlage oder Urlaubsreisen handelt. Durch die Fülle der zu durchsuchenden Daten übersteigt der Zeitaufwand für die Prüfung und Auswertung der Daten jedoch häufig den eigentlichen Nutzen der gesuchten Information. Genau hier setzt dieses Buch an, indem es systematisch die wichtigsten Hilfsmittel für die Informationssuche im Internet auf ihre Leistungsfähigkeit und Eignung bei der Suche beschreibt und bewertet. Außerdem werden Strategien zur richtigen Kombination von Suchhilfsmitteln vermittelt, Tips zur schnellen Beurteilung der gefundenen Informationen gegeben und Möglichkeiten beschrieben, wie man als Informationsanbieter im Internet gefunden werden kann
  14. Lamprecht, S.: Professionelle Recherche im Internet (1999) 0.01
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    Abstract
    Dieses Buch bietet einen sehr guten Überblick, wie man sich Informationen schnell und effizient verschaffen kann. Neben Suchmaschinen werden auch Mailing-Listen und Newsgroups (Diskussionforen) vorgestellt. Es wird anschaulich beschrieben, wie sie gegliedert sind und wie man daran teilnehmen kann. Rund die Hälfte des Buches beschäftigt sich mit Spezialrecherchen, wie etwa die Suche nach Software, Personen oder Jobs. Im Kapitel 'Quellen für Aus- und Fortbildung' findet man neben der 'Free Internet Encyclopdedia' und den 'Online Dictionaries' viele weitere nützliche Adressen. Obwohl sich das Buch primär an Profis richtet, ist es auch für Einsteiger geeignet. Die Recherchestrategien werden allgemein verständlich erklärt
  15. Hübener, M.: Suchmaschinenoptimierung kompakt : anwendungsorientierte Techniken für die Praxis (2009) 0.01
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    Abstract
    Methoden der Suchmaschinenoptimierung werden im vorliegenden Buch umfassend beleuchtet. Nach einer Einführung in das Thema besteht ein erster Schwerpunkt darin, konkrete Handlungsanweisungen für die Suchmaschinenoptimierung einer Website aufzuzeigen. Dazu wird ein Optimierungszyklus in neun Schritten vorgestellt, welcher die Felder OffPage-Optimierung, OnPage-Optimierung und Keyword-Recherche einschließt. Darüber hinaus führt der Autor die zusätzliche Kategorie der Content-Strategie ein, um die Quellen und Verbreitungswege potentieller neuer Inhalte zu systematisieren. Um die Anschaulichkeit und den Praxisbezug noch zu erhöhen, stellt der Autor eine konkrete Anwendung des vorgestellten Optimierungszyklus am Beispiel einer real existierenden Website vor.
    RSWK
    Suchmaschine / Information-Retrieval-System / Optimierung
    Subject
    Suchmaschine / Information-Retrieval-System / Optimierung
  16. Lewandowski, D.: Suchmaschinen verstehen : 3. vollständig überarbeitete und erweiterte Aufl. (2021) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen dienen heute selbstverständlich als Werkzeuge, um Informationen zu recherchieren. Doch wie funktionieren diese genau? Das Buch betrachtet Suchmaschinen aus vier Perspektiven: Technik, Nutzung, Recherche und gesellschaftliche Bedeutung. Es bietet eine klar strukturierte und verständliche Einführung in die Thematik. Zahlreiche Abbildungen erlauben eine schnelle Erfassung des Stoffs. Rankingverfahren und Nutzerverhalten werden dargestellt. Dazu kommen grundlegende Betrachtungen des Suchmaschinenmarkts, der Suchmaschinenoptimierung und der Rolle der Suchmaschinen als technische Informationsvermittler. Das Buch richtet sich an alle, die ein umfassendes Verständnis dieser Suchwerkzeuge erlangen wollen, u.a. Suchmaschinenoptimierer, Entwickler, Informationswissenschaftler, Bibliothekare sowie Online-Marketing-Verantwortliche. Für die dritte Auflage wurde der Text vollständig überarbeitet sowie alle Statistiken und Quellen auf den neuesten Stand gebracht.
    Content
    Vgl. die Anzeige in Open Password Nr.959 vom 11.08.2021: Einer der wenigen "Bestseller" der Informationsbranche, der nunmehr in die dritte Auflage geht. Das Buch wurde in Details überarbeitet sowie aktualisiert. Dazu wurden die Literaturangaben "vielfach erheblich" ergänzt. Dazu der Verfasser Dirk Lewandowski in seinem Vorwort: "Ich habe aber darauf geachtet, dass dieses Buch nicht das Schicksal vieler einführender Werke widerfährt, nämlich, dass es immer weiter anwächst, letztlich aber keine gut lesbare Einführung mehr darstellt." Veränderungen ergaben sich zum Teil, weil "ich durch die vielen Rückmeldungen auch zahlreiche Hinweise bekommen (habe), welche Teile noch verständlicher gemacht werden sollten, wo ergänzt, und wo gestrichen werden sollte."
  17. Lewandowski, D.: Suchmaschinen verstehen (2015) 0.01
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    Abstract
    Das Buch betrachtet das Thema Suchmaschinen ausgehend von der täglichen Recherche und führt in die technischen Grundlagen, in Recherchetechniken sowie die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen der Recherche im Web ein. Suchmaschinen sind heute die wichtigsten Werkzeuge, um an Informationen zu gelangen. Wir verwenden Suchmaschinen täglich, meist ohne weiter darüber nachzudenken. Doch wie funktionieren diese Suchwerkzeuge eigentlich genau? Neben einer ausführlichen Darstellung der in den bekannten Suchmaschinen verwendeten Rankingverfahren wird auch ausführlich auf das Nutzerverhalten eingegangen, das wiederum die Ergebnisdarstellung prägt. Dazu kommen grundlegende Betrachtungen des Suchmaschinenmarkts, der Bedeutung der Suchmaschinenoptimierung und der Rolle der Suchmaschinen als technische Informationsvermittler. Nicht zuletzt wird auch die Seite der Recherche betrachtet und gezeigt, wie man mit den bekannten Suchmaschinen effizient recherchieren kann. Das Buch verhilft allen, die mit Suchmaschinen recherchieren oder sich beruflich mit der Optimierung, Aufbereitung und Sichtbarmachung von Inhalten beschäftigen, zu einem umfassenden Verständnis der Ansätze, Stärken und Schwächen verschiedener Suchmaschinen und der ihnen zugrunde liegenden Technologien.
  18. Lewandowski, D.: Suchmaschinen verstehen (2018) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen sind heute die wichtigsten Werkzeuge, um an Informationen zu gelangen. Wir verwenden Suchmaschinen täglich, meist ohne weiter darüber nachzudenken. Doch wie funktionieren diese Suchwerkzeuge eigentlich genau? Das Buch betrachtet Suchmaschinen aus vier Perspektiven: Technik, Nutzung, Recherche und gesellschaftliche Bedeutung. Es bietet eine klar strukturierte und verständliche Einführung in die Thematik. Zahlreiche Abbildungen erlauben eine schnelle Erfassung des Stoffs. Neben einer ausführlichen Darstellung der in den bekannten Suchmaschinen verwendeten Rankingverfahren wird auch ausführlich auf das Nutzerverhalten eingegangen, das wiederum die Ergebnisdarstellung prägt. Dazu kommen grundlegende Betrachtungen des Suchmaschinenmarktes, der Bedeutung der Suchmaschinenoptimierung und der Rolle der Suchmaschinen als technische Informationsvermittler. Das Buch richtet sich an alle, die mit Suchmaschinen zu tun haben und ein umfassendes Verständnis dieser Suchwerkzeuge erlangen wollen, u.a. Suchmaschinenoptimierer, Entwickler, Informationswissenschaftler, Bibliothekare, Rechercheure in Wissenschaft und Praxis sowie Online-Marketing-Verantwortliche. Für die zweite Auflage wurde der Text vollständig überarbeitet. Neben einem neuen Kapitel zur Suchmaschinenwerbung wurden zahlreiche Abschnitte zu neu aufgekommenen Themen hinzugefügt. Alle Statistiken und Quellen wurden auf den neuesten Stand gebracht.
  19. Levy, S.: Google inside : Wie Google denkt, arbeitet und unser Leben verändert (2012) 0.01
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    Abstract
    Nur wenige Unternehmen waren im Laufe der Geschichte so erfolgreich und gleichzeitig umstritten wie Google. Dem Autor Steven Levy wurde in bisher noch nie dagewesenem Umfang Zugang zum Unternehmen gestattet. In diesem aufschlussreichen Buch nimmt er die Leser mit in die Google-Zentrale, das Googleplex, um zu zeigen, wie Google arbeitet. Wie Levy enthüllt, liegt der Schlüssel zum Google-Erfolg einerseits in der technischen Denkweise sowie in der Ausübung typischer "Internet-Werte" wie Geschwindigkeit, Offenheit, Experimentier- und Risikofreude. Hat Google aber vielleicht seinen innovativen Biss verloren? In China ist es schwer gestolpert und Levy deckt auf, was dort schiefgelaufen ist und wie sich Brin und seine Kollegen bei der China-Strategie nicht einig waren. Und nun jagt Google bei seiner jüngsten Initiative, den sozialen Netzwerken, erstmals einem erfolgreichen Konkurrenten hinterher. Einige Mitarbeiter verlassen mittlerweile das Unternehmen in Richtung kleinerer, wendigerer Startups. Kann Google, das den berühmten Entschluss gefasst hat, nicht böse sein zu wollen, weiter wettbewerbsfähig bleiben? Kein anderes Buch konnte bisher die Google-Interna derart offenlegen.
    Footnote
    Originaltitel: In the plex : how Google thinks, works, and shapes our lives. Rez. in: iwp 66(2015) H.5/6, S.363-368 (C. Cazan) [mit einer Liste von weiteren Büchern über das Unternehmen und die Suchmaschine].
  20. Otto, M.: Suchstrategien im Internet : Search engines, Themenkataloge, Besprechungsdienste (1997) 0.01
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    Abstract
    Im Internet lassen sich Informationen oft sekundenschnell gewinnen - vorausgesetzt, man verliert sich nicht im Dickicht von Web-Links. Im Buch erfährt der Leser, wie er mit Hilfe der im Internet zur Verfügung stehenden Suchhilfen rasch und ohne Umwege zum Ziel kommt. Der Autor beschreibt, wie eine Suchanfrage aufgebaut wird. Der nächste Schritt ist die Auswahl der jeweils effektivsten Suchhilfe. Tabellen und Übersichten zeigen anschaulich Vor- und Nachteile dieser Hilfen und geben einen Überblick über nutzbare Abfrageoptionen

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