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  1. hwf: Compton's interaktives Lexikon INFOPEDIA 2.0 : Die Welt des Wissens ist eine Scheibe (1997) 0.02
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    Abstract
    Über Wissen verfügen zu können, ist eine wundervolle Sache. Wissen erlangen ist manchmal ein mühseliges Unterfangen. Bei den ständigen Fortschritten in Technik und Wissenschaft, bei den vielen Ereignissen in der Welt muß man sich verschiedenster Informationsquellen bedienen, um den Wissensstand unserer Zeit zu halten. Neben den Medien, die das Alltagsgeschehen vermitteln, sind Lexika und Enzyklopädien die wichtigsten Wissensvermittler. Der TCL Tewi Verlag bietet mit seinem interaktiven Lexikon Infopedia 2.0 eine Plattform zur Entdeckung unserer faszinierenden Welt des Wissens in Text, Bild und Ton
    Source
    CD-ROM und Multimedia Magazin. 1997, H.7/8, S.40-41
  2. Tucker, M.A.; Anderson, N.D.: Guide to information sources in mathematics and statistics (2004) 0.02
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    BK
    31.00 Mathematik: Allgemeines
    Classification
    31.00 Mathematik: Allgemeines
  3. Körkel, T.: Internet für Hörer aller Fakultäten (2002) 0.02
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    Abstract
    "Mit achtzigprozentiger Wahrscheinlichkeit wurde O. J. Simpsons Frau von ihrem Mann ermordet, und der Beschuss der chinesischen Botschaft im Kosovo-Krieg beruhte höchstwahrscheinlich, nämlich zu 85 Prozent, auf Vorsatz. Reine Vermutungen, geschätzt nach Pi mal Daumen? Nein, solche Wahrscheinlichkeiten lassen sich rechnerisch herleiten. Da nützt es nichts, dass Simpsons Anwalt vor Gericht zutreffend anführt, dass nur einer von tausend Männern, die ihre Frau regelmäßig schlagen, sie auch ermordet. Entscheidend ist die Frage, bei wie vielen ermordeten Frauen, die regelmäßig von ihrem Mann geschlagen wurden, der Mann auch der Täter war. Und im Falle der chinesischen Botschaft bleibt nur wenig Raum für vage Mutmaßungen, wenn man alle Faktoren veranschlagt - wie die Zahl aller Häuser in Belgrad, die Zahl der für einen Beschuss in Frage kommenden Ziele, die Zahl der Geschosse sowie die Vorab-Einschätzung des Vermutenden über die Bereitschaft der Amerikaner, die Botschaft zu beschießen. Mit zahlreichen Fallbeispielen beschreiben die Autoren, beide Physiker und Professoren am Fachbereich Medizin der Universität Hamburg, verblüffende Folgerungen aus der Wahrscheinlichkeitslogik. Die vertraute Wenn-dann-Logik ist auf viele Sachverhalte nicht anwendbar. Erst dadurch, dass ein "wahrscheinlich" in die Rechnung einbezogen wird, kann man alle Faktoren ins Kalkül ziehen - und bekommt daraufhin völlig andere Ergebnisse. Welche Irrtümer und Fehlschlüsse entstehen können, wenn nur einige dieser Zutaten außer Acht bleiben, zeigen die Autoren für die verschiedensten Lebensbereiche. Stück für Stück widerlegen sie unsere für sicher geglaubten Meinungen. In witzigen und spannenden Geschichten führen sie uns von Wettervorhersagen und Bilanzmanipulationen über Börsenbewegungen bis hin zu ihrem Hauptanliegen: der "Lebenslüge der medizinischen Forschung". Es geht um Fehlschlüsse, die durch falsche Interpretationen medizinischer Tests und Studien entstehen. Üblicherweise werden in Doppelblindversuchen Therapien an Patienten getestet und die jeweils positive oder negative Wirkung erfasst. Bei der statistischen Auswertung einer solchen Studie gestehen sich die Forscher sogar eine geringe Irrtumswahrscheinlichkeit zu. Eine Grundfrage aber fehlt: Wurde überhaupt eine bessere Therapie-Idee untersucht?
    Das Buch verdeutlicht das mit einem Angelbeispiel: In einem Teich gibt es zwei Arten Fische, die begehrten Leckerellen und die ungenießbaren Ekelitzen. Um die Wirksamkeit eines Angelköders für Leckerellen zu testen, hängt man ihn ins Wasser und zählt, wie viele Fische jeder Art anbeißen. Weiß man dann, ob und wie sehr die Leckerellen den Köder mögen? Beileibe nicht. Es kommt darauf an, wie viele Fische der einen und der anderen Art überhaupt im Teich sind. Möglicherweise schwimmt dort gerade keine einzige Leckerelle, also beißt auch keine an; man angelte dann nur Ekelitzen, die den - vielleicht für Leckerellen hervorragenden - Köder nur in der Not fressen. Welchen Wert hat also die reine Zählmethode, um eine Aussage über die Qualität des Köders zu bekommen? Auf medizinische Studien übertragen: Wie aussagefähig ist ein Studienergebnis, wenn Therapie-Köder ausgelegt werden, ohne zu wissen, wie viele IdeenFische überhaupt im Forschungsmilieu schwimmen? Eine weitere Schwierigkeit kommt hinzu: Die Wahrscheinlichkeit von guten Ideen für neue Therapien ist nicht bekannt. Man könnte sie höchstens subjektiv schätzen (Vorschlag der Autoren: zwei Prozent). Weil sie also fast nicht quantifizierbar ist, darf sie, so argumentieren die Statistiker, bei der Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse auch nicht veranschlagt werden. Denn Subjektivität soll in der Forschung möglichst ausgeschlossen bleiben. Folglich wird der Faktor IdeenWahrscheinlichkeit ganz aus der Fragestellung und der statistischen Auswertung ausgeklammert. Das Problem existiert also offiziell gar nicht, obwohl es den Fachleuten bekannt ist. Das Buch bietet vergnüglichen Lesestoff als Verpackung für wissenschaftskritischen Zündstoff: Die Autoren weisen nach, dass randomisierte Studien überflüssig oder sogar schädlich sind. Sie zeigen, dass viele der "wissenschaftlich nachgewiesen besseren Therapien" nicht besser und vielfach sogar schlechter sind als das, was sie verbessern sollen. Alles, was man wissen muss: Ein texanischer Universitätsrechner gewährt Zutritt zu den heiligen Hallen der Online-Bildung. Der Online-Boom der 1990er Jahre beförderte auch akademische Bildungsinhalte ins Netz. Das große Projekt einer virtuellen Universität hat sich zwar bislang in finanziellen, technischen und konzeptionellen Unzulänglichkeiten verfangen. Aber die (reale) Universität von Texas in Austin bietet seit 1994 einen Wegweiser zu Online-Vorlesungen aus aller Welt, den sie ständig aktualisiert: den "Welthörsaal" (http:// wnt.cc.utexas.edu/~wlh). In über neunzig natur- und geisteswissenschaftlichen Fächern, von Astronomie über Anthropologie, Geschichte und Religion bis hin zur Zoologie, können Internet-Surfer weit reichende Studien treiben. Ausdauer ist gefragt: So mancher Mausklick fördert nicht viel mehr als Vorlesungspläne zu Tage oder fordert kostenpflichtige Registrierungen. Häufig dienen die Seiten auch nur als Ergänzung zu einer Präsenzvorlesung. Wer trotzdem dranbleibt, den belohnt die Suchmaschine der World Lecture Hall mit faszinierenden Links auf umfassende Text- und Bildersammlungen, abgerundet mit Filmen, Sprachsequenzen und interaktiven Anwendungen. Eine Online-Einführung in die Chemie bietet zum Beispiel www.scidiv.bcc.ctc.edu/ wv/101-online.html. Fachlich anspruchsvoll und dennoch verständlich ist auch http://simons.hec.utah.edu/ TheoryPage/index.html: Jack Simons, theoretischer Chemiker aus Utah, leitet die rasant wachsende Bedeutung seines Fachgebiets aus dessen Funktion als Schnittstelle zwischen Chemie, Mathematik, Physik und Computerwissenschaften ab. Bunt und bewegt geht es in der "Chemist's Art Gallery" (www.csc.fi/them/gallery.phtml) zu, die auch die Links zur Molekül-"Kunst" auf dieser Seite lieferte. Ein reiches Sortiment interaktiver Animationen etwa zur Molekulardynamik stellt einige Ansprüche an die heimische Hardware.
    Ähnlich spektakulär und informativ präsentieren sich auch die Astronomen: Ihr schier unerschöpflicher Fundus von Bildern und Filmen macht das "elektronische Universum" auf http://zebu.uoregon.edu ebenso einen Klick wert wie die Geschichte von "Geburt und Tod der Sterne" auf demselben Server (http://zebu.uoregon.edu/~js/astl22). Schnell gerät der Wissensdurstige auf reizvolle Seitenpfade, denn viele Vorlesungen glänzen mit sorgfältig zusammengestellten Linklisten. Die führen zum Beispiel zu den "Chemischen Briefen" Justus von Liebigs, wie sie im 19. Jahrhundert zunächst als Wissenschaftskolumne in der Augsburger Allgemeinen Zeitung erschienen (www.liebig-museum.de/chbriefe/homepage.htm). Selbst die Alchemie - neunzig ansprechend präsentierte Megabyte auf www.alchemywebsite. com - verleitet zum Verweilen. Historisches ist, weil nicht stets aktualisierungsbedürftig, ohnehin beliebt im Netz. So wartet etwa die Universität Groningen (Niederlande) mit einem voluminösen Hypertext auf, praktisch ein komplettes Lehrbuch der amerikanischen Geschichte mit Texten, Essays und Präsidentenbiografien (http://odur.let.rug.nl/usanew). Noch weiter zurück in die Vergangenheit reicht eine Anthropologen-Website über den Ursprung des Menschen (www.geocities.com/Athens/Acropolis/5579/TA.html). Verspieltere Naturen werden dort zuerst fossile Schädel zuzuordnen versuchen ("Name That Skull") oder einem Anthropologiestudenten beim Wurf des Atlatl zusehen. Dieser frühe Wurfspeer machte schon den Mammuts zu schaffen und drang noch vor wenigen hundert Jahren durch die eiserne Rüstung spanischer Konquistadoren. Selbst Angewandtes bietet die World Lecture Hall. Etwa die "Geschichte der ökonomischen Denkweise" einschließlich eines 22-Minuten-"Interviews" mit Karl Marx auf www.boisestate.edu/econ/lreynol/web/het.htm. Oder Online-Sprachkurse: Wollof und Xhosa, Suaheli und Sanskrit lehrt http://www.word2word.vorn/courscad.html. Surfen allein fördert die akademische Karriere allerdings nicht unbedingt. Wer of fizielle Online-Zertifikate in Deutschland anstrebt, findet in dem Beitrag "Virtuelle Universität im Selbstversuch" (Spektrum der Wissenschaft 11/ 2001, S. 109) gute Startpunkte für das Studieren im Netz, angefangen bei - na wo wohl? - www.studieren-irre-netz.de."
  4. Holoch, K.; Kuhl, D.: "Nicht zu vergleichen (2005) 0.02
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    Abstract
    Klaus Holoch ist Pressesprecher des Brockhaus-Verlags. Ober die Rolle von Wikipedia sprach Diana Kuhl mit ihm.
    Content
    "Frage: Ist Wikipedia eine Konkurrenz für Brockhaus? Holoch: Absolut nicht. Diese beiden Dinge sind überhaupt nicht zu vergleichen. Der große Unterschied ist die Qualität. Bei Brockhaus verkaufen wir zigfach geprüftes und verbrieftes Wissen, bei Wikipedia findet man, wie das Bildungsportal "bildungsklick.de" herausfand, eine Million Rechtschreibfehler! Das ist schon ein Hammer. Frage: Sind Auswahl und Behandlung der Wörter ähnlich? Holoch: Also bei uns hat die Länge der Erklärungen eine wichtige Aussagekraft. Adenauer wird bei uns immer einen größeren Platz einnehmen als beispielsweise Lafontaine. Frage: Nehmen Sie Anregungen von Lesern an? Holoch: Auf jeden Fall prüfen wir sie gerne. Frage: Wie steht Brockhaus zum Internet? Holoch: Wir stellen uns dem Internet. Gerade haben wir für 20 Millionen Euro die 21. Ausgabe der Enzyklopädie produziert. Jeder, der sie kauft, bekommt einen kostenlosen Online-Zugang zu Brockhaus. Und dort werden aktuelle Geschehnisse direkt mit aufgenommen. Wenn wir also ab Herbst eine Bundeskanzlerin haben, steht das sofort drin. Frage: Hat Wikipedia andere Kunden als Brockhaus? Holoch: Ich denke, die meisten Internet-Nutzer arbeiten mit mehreren Medien: Am Computer schaut man schnell mal etwas nach, aber die verlässlichen Informationen gibt der Brockhaus."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    Footnote
    Interview anlässlich des ersten internationalen Wikipedia-Kongresses am 4.8.2005 in Frankfurt am Main
  5. Petry, A.: Wissen auf schnellen Scheiben (2004) 0.02
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    Abstract
    Die Verlage setzen auf aufwändige CD-Roms und DVD-Editionen
    Content
    "Mit dem imponierenden Anblick in Leder gebundener Lexikonrücken können sie nicht mithatten. Sie bieten auch nicht das Vergnügen, das das Stöbern in den schweren Wälzern bereiten kann. Wenn es aber darum geht; gezielt nach Begriffen zu suchen und komplexe Zusammenhänge mit Texten, Tönen oder Filmen darzustellen, sind CD-Roms und DVDs klassischen Lexika überlegen. Seit kurzem auf dem Markt ist die neueste Ausgabe jenes Lexikons, dessen Name im deutschen Sprachraum synonym für die gesamte Gattung ist: der Brockhaus. Zu den wichtigsten Neuheiten des Brockhaus multimedial 2005 gehören nach Auskunft der Brockhaus Duden Neue Medien GmbH mit Sitz in Mannheim ein Länderpuzzle, Statistikfunktionen und Tipps zum Schreiben von Hausarbeiten in der Schule und im Studium. Beim Länderpuzzle kann der Nutzer sein Geographiewissen testen, indem er, zum Beispiel die Staaten eines Kontinents der Wirklichkeit entsprechend anordnet. Den Blick auf die Erde, den Mond und - zum ersten Mal - auch den Mars ermöglicht ein dreidimensionaler Atlas. Das Lexikon umfasst neben interaktiven Animationen und Videos insgesamt 240 000 Artikel und 315 000 Stichwörter. Hinzu kommen mehr als 19 500 Abbildungen und der Online-Zugriff auf zwei Millionen Bilder der Deutschen Presse-Agentur. Das Multimedialexikon für Windows wird in zwei Versionen angeboten: Der Brockhaus multimedial 2005 premium auf sechs CDs oder einer DVD kostet rund 90 Euro, die Standardversion rund 40 Euro. Eine neue Version des Fischer Weltalmanach (rund 20 Euro) hat United Soft Media (USM) mit Sitz in München in den Handel gebracht. Mit Hilfe einer neuen, interaktiven Weltkarte kann der Nutzer dabei aktualisierte Daten zur Weltpolitik abrufen. Die Datenbank enthält Informationen zu 194 Staaten der Welt sowie zu Organisationen, Personen und zu den Themen Wirtschaft, Umwelt und Kultur. Zur genauen Orientierung können Karten und Grafiken aufgerufen werden. Die Daten aus verschiedenen Ländern können miteinander verglichen und als Tabellen in der Weltkarte dargestellt werden. Ergänzt wird der Weltalmanach durch die Integration der kompletten Daten aus dem Fischer Länderlexikon, so dass zum Beispiel auch Informationen zur Geschichte, Geographie und zum Klima abgerufen werden können. Der Fischer Weltalmanach 2005 wird ausschließlich auf CD-Rom für das Betriebssystem Windows ausgeliefert.
    Die Geschichte der Menschheit von den Anfängen bis in die achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts hat Directmedia aus Berlin mit dem Standardwerk Fischer Weltgeschichte von 1982 erneut in den Handel gebracht. Der Inhalt füllt dieses Mal aber nicht die 25 000 Seiten der 36 Buchbände, sondern als Ausgabe 119 aus der Reihe Dfgitale Bibliothek lediglich eine CDRom. In digitaler Form soll die Fischer Weltgeschichte 45 Euro kosten. Historisch interessant ist auch der Inhalt von Pierers Universal-Lexikon und dem Lexikon der gesamten Technik: Beide Werke sind ebenfalls Teil der Digitalen Bibliothek von Directmedia. Pierers Universal-Lexikon, hierin der vierten Auflage von 1865, gilt als der Brockhaus des 19. Jahrhunderts und als ein Meilenstein der Lexikographie. Auf einer DVD präsentieren die 180 000 Seiten das Wissen der damaligen Zeit. Das Werk kostet 240 Euro, bis März 2005 ist es zum Subskriptionspreis für 180 Euro zu haben. Auf einer DVD legt das Lexikon der gesamten Technik Zeugnis ab von der Fortschrittsgläubigkeit zu Anfang des 20. Jahrhunderts. Der Inhalt zeigt die 30 000 Seiten der zweiten Auflage aus dem Jahr 1904. Das historische Techniklexikon ist für 90 Euro zu haben. Auf der Höhe der Zeit ist hingegen Das neue Filmlexikon von USM. Wer zum Beispiel wissen will, in welchen Filmen Brad Pitt vor der Kamera stand oder wer für Steven Spielberg einst dem Weißen Plastikhai Leben einhauchte, kann hier fündig werden. 75 000 Filmbeschreibungen, 30 000 Kritiken sowie Poster, Szenenbilder und Trailer machen das auf DVD und CD-Rom erhältliche Filmlexikon zu einer Fundgrube für Cineasten. Die DVD-Version kostet 49,90 Euro, die CD-Rom mit reduziertem Inhalt 24,90 Euro."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  6. Schneider, S.; Hasky-Günther, K.: MedPilot: Recherche und Literaturbestellung leicht gemacht (2003) 0.02
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    Abstract
    Am 6. Februar 2003 gab Hans Olaf Henkel, Präsident der Wissenschaftsgemeinschaft Leibniz, im Rahmen einer Pressekonferenz in der ZBMed den offiziellen Startschuss zur Eröffnung des neuen medizinischen Informationsportals unter <http://www.MedPilot.de>. MedPilot ist speziell auf die Bedürfnisse von Ärzten, Wissenschaftlern und Medizinstudenten zugeschnitten und ermöglicht die schnelle und einfache Nutzung des umfangreichen Informationsangebots der Deutschen Zentralbibliothek komplette Liste der gefundenen Informationen und die dazu gehörigen Abstracts. Bei der differenzierteren Profi-Recherche sind Autor, Titel, Erscheinungsjahr usw. einzeln recherchierbar und die einzubeziehenden Datenbanken können gezielt ausgewählt werden. Bei Verfügbarkeit ist direkt anschließend an die Recherche auch die Bestellung der Originalliteratur bei der ZBMed oder einer anderen Bibliothek möglich. Der Onlinezugriff auf den kompletten Artikel ist für Zeitschriften aus den Verlagen Thieme, Springer und medizinische Bibliothek Europas. Ihre Aufgabe ist die Beschaffung, Erschließung und Bereitstellung von wissenschaftlicher Literatur und anderer Medien zu allen Fachgebieten der Humanmedizin, zum Gesundheitswesen, sowie zur Ernährung und Umwelt. Die ZBMed ist eine Serviceeinrichtung in der Wissenschaftsgemeinschaft Leibniz.
  7. Kreissig, B.: ¬Der neue Brockhaus : Einsatz von Sprachtechnologie und Wissensnetz (2006) 0.02
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    Abstract
    Menschliches Wissen und menschliche Sprache sind aufeinander bezogen und voneinander abhängig. Dies gilt auch und gerade bei den Bemühungen, Sprache und Wissen computergestützt so zu verarbeiten, dass für Menschen nutzbare maschinelle Wissensverarbeitung stattfindet. Jenseits von eher akademischen "Laborversuchen" hat wissenschaftliche Forschungsarbeit auf diesem Gebiet die Verfügbarkeit umfangreicher, gepflegter und sauber codierter Wissensbasen sowohl der verwendeten Sprache als auch des abgebildeten Gegenstands zur Voraussetzung. In einem Forschungsprojekt der Firma Brockhaus Duden Neue Medien GmbH gemeinsam mit namhaften wissenschaftlichen Partnern, u.a. dem Fraunhofer-IPSI, dem IICM der TU Graz, dem IAI der Universität Saarbrücken und dem KNOW-Center, Graz, wurde diese Herausforderung erfolgreich angegangen. Für eine neue digitale Brockhaus-Auflage wurden Informationsrepräsentations- und Retrievaltechniken entwickelt, die nicht auf domänenspezifischen Beschränkungen beruhend den gesamten enzyklopädischen Wissenskreis abdecken. Die entwickelten Formalismen erwiesen sich nicht nur zur Abfrage des enzyklopädischen Wissens in natürlicher Sprache als geeignet, sondern konnten auch darauf basierend neuartige Formen der Visualisierung von Wissenszusammenhängen implementiert werden. Die Ergebnisse zeigen zum einen Möglichkeiten erfolgreichen semantischen Retrievals ohne extensiven Einsatzformaler Metacodierungen, zum anderen weisen sie den Weg und die nächsten Schritte bei der Entwicklung noch leistungsfähigerer Mensch-Maschine-Schnittstellen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.6/7, S.337-342
  8. Schulenburg, F.; Raschka, A.; Jungierek, M.: ¬Der "McDonald's der Informationen"? : Ein Blick hinter die Kulissen des kollaborativen Wissensmanagements in der deutschsprachigen Wikipedia (2007) 0.02
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    Abstract
    Im August 2006 stellte der amerikanische Blogger Matthew White, der Wikipedia als den "McDonald's der Informationen" bezeichnete, sein Wikipedia-kritisches Blog mit der Bemerkung ein, da inzwischen jeder die schlechte Qualität der Wikipedia kenne, sei seine Arbeit erledigt. In dem vorliegenden Artikel berichten drei Wikipedia-Autoren von dem Kampf der deutschsprachigen Wikipedia-Community um die Steigerung der Artikelqualität. Sie zeigen, wie die Community auf den wachsenden Druck der Medien reagiert, und wie sie immer wieder neue Strategien und Konzepte des Qualitätsmanagements entwickelte. Die Untersuchung legt nahe, dass - während sie an einigen Stellen noch an Fastfood erinnert - sich die deutschsprachige Wikipedia in manchen Bereichen schon auf dem Weg zur Haute Cuisine befindet.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.2, S.225-229
  9. Buchholz, B.; Melzer, C; Ranniko, J.: ¬Das Wissen geht ins Netz : Brockhaus-Enzyklopädie bald nur noch online und gratis (2008) 0.02
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    Content
    "Bei Alexander von Humboldt stand er im Regal, bei Otto von Bismarck und Konrad Adenauer ebenso und dazu seit Generationen in Hunderttausenden deutschen Haushalten: Die Brockhaus-Enzyklopädie war zwei Jahrhunderte so etwas wie die Bibel des deutschen Bildungsbürgertums und geradezu sprichwörtlich für Wissen. Doch die edlen Buchrücken im Regal oder das Schmökern, bei dem man beim Nachschlagen eines Begriffs auf ein Dutzend weitere stößt, gehören wohl bald der Vergangenheit an: Das berühmteste deutsche Nachschlagewerk soll es künftig nur noch online geben. Diese Nachricht sorgte schon vorab für ordentlichen Wirbel. Denn damit geht nicht nur eine Ära zu Ende. Das gesammelte Brockhaus-Wissen, das gedruckt und gebunden über zweieinhalbtausend Euro kostet, soll ab 15. April im Brockhaus-Portal kostenlos zur Verfügung stehen. Finanziert wird es durch Werbung. Ob sich das rechnen wird? Sprecher Klaus Holoch ist zuversichtlich: Wir sind von unserem Erfolg überzeugt." Künftige Konkurrenten geben sich gelassen: "Für uns ist das eine traumhafte Nachricht", sagt Arne Klempert von Wikipedia. Dass die kostenlose, von ihren eigenen Nutzern erarbeitete Online-Enzyklopädie den altehrwürdigen Brockhaus sturmreif geschossen hat, mag er nicht hören: "Für uns wird das keine großen Auswirkungen haben. Aber für unseren Verein, der sich der Förderung des Wissens verschrieben hat, ist das eine tolle Nachricht, wenn mehr Wissen allen zugänglich ist." Eine überfällige Nachricht: ,Wir leben in so spannenden Zeiten, dass Printlexika einfach nicht mehr funktionieren." Bei Wikipedia drücke man den Mannheimern "ganz ehrlich alle Daumen". Die 21. Auflage der Brockhaus-Enzyklopädie - sie war zur Frankfurter Buchmesse 2005 mit viel Pomp auf den Markt gekommen - verkaufte sich zu schleppend. Das Minimalziel von 20 000 Exemplaren sei verfehlt worden, berichtet Holoch: "Die 21. Auflage hat sich jetzt schon nicht gerechnet." Zu wenige Leute stellen sich die Enzyklopädie noch ins Regal.
    Mehrere Millionen Euro Verlust für 2007 Auch eine Sonderedition von Armin Müller-Stahl kam bei Menschen und Medien zwar gut an, konnte den Verkauf aber nicht ankurbeln. Allein aus Prestigegründen könne der Verlag keine neue Auflage herausbringen: ,Wir sind sehr skeptisch, ob es eine 22. Auflage geben wird." Der Verlag hat einen Verlust von mehreren Millionen Euro für 2007 angekündigt. Das Geschäft mit Duden, Schulbuch und Kalendern laufe dagegen gut, sagte Holoch. Auch Themenlexika wie "Brockhaus Wein" sei en sehr erfolgreich. Auch Angebote wie der Brockhaus auf CD-Rom werden bleiben. In den vergangenen sechs, sieben Jahren habe der klassische Lexikon-Markt bereits gebröckelt. "Jetzt scheint das Internet den absoluten Durchbruch geschafft zu haben." Dass der Verlag die Kehrtwende zu spät vollzogen habe, bestreitet Holoch. Bei der Vorbereitung des Online-Angebots sei der Verlag aber "von der Marktentwicklung überholt" worden. Und: Beim Print Thema wollten wir wirklich alles probiert haben." Rund 60 Mitarbeiter in der Leipziger Online-Redaktion kümmern sich nun um das neue Produkt. "Der Stamm der Mannschaft, die an der letzten, seit Ende 2006 vollständigen Printausgabe arbeitete, wurde mit Online-Profis ergänzt", erklärt Holoch. Chefredakteurin wird Sigrun Albert, die zuvor die Redaktionen von "Brigitte.de" und "YoungMiss.de" leitete. Meyers Lexikon - es gehört ebenfalls zum Verlag Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG - ist bereits seit einem guten Jahr online: "Das war unser Testfeld, es hat sich gut entwickelt." Zu Meyers Lexikon können User selbst mit Artikeln beitragen, die von der Redaktion geprüft und ergänzt werden. Das soll beim Brockhaus anders sein, sagt Holoch, verspricht aber: Wir werden auch auf Web 2.0-Bedürfnisse eingehen."
    Doch die Konkurrenz ist groß. In dieser Woche ist auch "Spiegel Wissen online gegangen, mit dem auf Wikipedia, das BertelsmannLexikon und sämtliche Artikel des "Spiegel" und zum Teil des "Manager-Magazins" kostenlos zurückgegriffen werden kann. ,Wir glauben, dass wir damit nicht nur den Lesern, sondern auch dem "Spiegel' den größeren Gefallen tun", sagt Ressortchef Hauke Janssen. Eine besondere Stellung beansprucht Brockhaus aber weiter für sich: "Wir werden uns klar von Anbietern wie Wikipedia unterscheiden. Wir setzen auf Relevanz, Richtigkeit und Sicherheit - wir werden nicht manipulierbar sein." Eine Kritik, die man bei Wikipedia erwartungsgemäß ungern hört: »Es kann keine hundertprozentige Garantie für hundertprozentige Richtigkeit geben", sagt Klempert. "Entscheidend ist, wie schnell Fehler erkannt und beseitigt werden." Und da sorge die große Autorenschar bei Wikipedia für einen "Selbstreinigungseffekt": "Oft nach Minuten, spätestens nach wenigen Stunden sind Fehler korrigiert." Diese Selbsteinschätzung bestätigten Experten nach Tests mit Wikipedia: Bei mehreren Vergleichen mit der Encyclopedia Britannica und auch dem Brockhaus zeigte sich die kostenlose Volksenzyklopädie als ebenbürtig - und manchmal als überlegen. Jedenfalls: Von der noblen 30-bändigen Enzyklopädie zum werbefinanzierten Gratisangebot im Internet - für den Mannheimer Traditionsverlag Brockhaus ist das ein "Paradigmenwechsel", sagt Klaus Holoch. "Das tut natürlich auch ein bisschen weh, wir lieben ja alle Bücher. Aber unsere Königssubstanz bringen wir künftig ins Internet, weil die Zukunft online ist.""
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  10. Thiel, A.: Neue Medien und Technologien im bibliothekarischen Informationsdienst : Analyse der Fachliteratur sowie Untersuchung der 'Academic American Encyclopedia' (CD-ROM) und von 'Meyers Bildschirm-Lexikon' (Btx) (1988) 0.02
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  11. Herb, U.: Wege zur psychologischen Fachinformation : Eine Bilanz aus der Virtuellen Fachbibliothek Psychologie (2002) 0.02
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    Abstract
    1998 regte die Deutsche Forschungsgesellschaft (DFG) im zweiten Teil des Memorandums zur "Weiterentwicklung der überregionalen Literaturversorgung" die Bildung Virtueller Fachbibliotheken an. So entstand für die Sondersammelgebietsbibliotheken "die Verpflichtung, zusätzlich zu den umfassend erworbenen Medien, wie Büchern und Mikroformen, auch (...) elektronische Informationen zu erschließen und den Benutzern in geeigneter Form zur Verfügung zu stellen." Da die Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek (SULB) seit 1966 das Sondersammelgebiet (SSG) Psychologie betreut, ergab sich für sie die Chance, im Rahmen des Förderkonzeptes der DFG die Virtuelle Fachbibliothek Psychologie einzurichten. Die DFG fördert eine Reihe Virtueller Fachbibliotheken, die unter dem gemeinsamen Dach VIFANET zusammengeschlossen sind. Die klassischen Aufgaben des SSG, Sammlung und Erschließung wissenschaftlicher Literatur, wurden ergänzt durch die Einbeziehung von elektronischen Dokumenten. Dieses Vorhaben wurde am SSG Psychologie zum 1. Oktober 1998 in Angriff genommen. Am 31. August 2002 endete die Förderung des Projektes durch die DFG: Grund genug, im Rahmen der Artikelreihe des BIBLIOTHEKSDIENST über die Virtuellen Fachbibliotheken Bilanz zu ziehen. Dabei werden zunächst die Zielsetzungen des Projektes rekapituliert und seine Entwicklung skizziert. Vor allem sollen einzelne Arbeitsschritte und Methoden transparent gemacht werden, mit denen die Angebote der Virtuellen Fachbibliothek Psychologie entwickelt wurden. Nach einem Fazit wird schließlich ein Ausblick auf mögliche und nötige Weiterentwicklungen gegeben.
  12. Flemming, A.: Kurzbericht des Vorstandes des Deutschen Bibliotheksverbandes 1998 bis 2001 (2001) 0.02
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    Unter Punkt 13 Ausführungen zur Schaffung eines gemeinsamen Internet-Portals der Öffentlichen Bibliotheken "Deutsche Internet Bibliothek" aufbauend auf ILEKS und BINE
    Date
    11. 6.2004 13:22:23
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    Abstract
    Die neue Datenbank des Informationszentrums für Informationswissenschaft und -praxis
    Content
    "Das Informationszentrum sammelt, erschließt und vermittelt Fachinformationen zu folgenden Gebieten: - Informationsvermittlung, innerbetriebliche Information, Informationsmanagement - Literaturdokumentation, Fakten-, Daten- und Objektdokumentation - Inhaltliche Erschließung, Ordnungssysteme (Klassifikation und Thesauri) Information Retrieval, Suchstrategien - Fachinformationsdatenbanken und Informationssysteme - Veröffentlichungswesen und Elektronisches Publizieren - Künstliche Intelligenz und Expertensysteme - Neue Medien und Kommunikationstechnologien, Bürokommunikation - Informationsverarbeitung und Informationsnetze (Hard- und Software) - Informationspolitik und Informationsrecht - Ausbildung und Berufsfragen im Bereich Fachinformation, Bibliothek, Informatik, Bibliotheksfragen, Bibliotheksautomation Das Informationszentrum produziert seit 1976 die Literaturdatenbank INFODATA, die zurzeit ca. 95.ooo Dokumentationseinheiten enthält. Die Datenbank INFODATA verfügt über einen festen Kundenstamm von ca. 6oo verschiedenen Institutionen und Einrichtungen. Zu den Kunden gehören sowohl die informationswissenschaftlichen Ausbildungseinrichtungen als auch Institutionen aus allen Bereichen der Wirtschaft. Das jährliche Recherchevo lumen in der Datenbank beträgt etwa 20.000 Anfragen.
    Somit verfügt das Informationszentrum über umfangreiche Erfahrungen in der klassischen Datenbankproduktion. Auf der anderen Seite bestehen aber auch mehrjährige Erfahrungen bei der Erstellung elektronischer Dienstleistungsangebote: seit 1999 existiert ein eigener Current Contents Service (http://wwwfh-potsdam.de/~BiB/neu/iz/CC/cc.htm), der Inhaltsverzeichnisse von 50 informationswissenschaftlichen Fachzeitschriften zu den Themen Informationsmanagement, Neue Medien und Künstliche Intelligenz aufbereitet und kostenlos über das Internet vermittelt. Diese Dienstleistung wird inzwischen ca. 14.00o-mal im Jahr nachgefragt. Gemeinsam mit der Bibliothek der Fachhochschule Potsdam betreut das Informationszentrum den DFG-Sammelschwerpunkt 24.11 "Nicht konventionelle Materialien des Informations- und Dokumentationswesens". In diesem Publikationsbereich vollziehen sich gegenwärtig umfassende Änderungen. Der "Graue Buchmarkt" existiert praktisch fast nicht mehr. Materialien, die nicht über den klassischen Vertriebsweg Buchhandel verbreitet werden, werden jetzt kostenlos über das Medium Internet verteilt. Für diese fachlich oft sehr interessanten elektronischen Ouellen müssen neue Modelle der Erfassung und Vermittlung entwickelt werden. Aus diesem Grunde nahm das Informationszentrum Kontakt zur Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI) und dem Hochschullehrerverband der Informationswissenschaft (HI) auf, um mit beiden Einrichtungen die Entwicklung eines Publikationsservers für den Bereich Information und Dokumentation zu erörtern. Ein besonderes Interesse galt dabei den zahlreichen elektronischen Materialien, die im Rahmen der informationswissenschaftlichen Ausbildung entstehen (Vorlesungen, Scripte, Referate usw.) bzw. in diesem Zusammenhang genutzt werden (Veröffentlichungen aller Art). Gemeinsam mit den beiden Verbänden entstand die Idee, einen Ausbildungsserver für die Informationswissenschaft zu aufzubauen, der die zahlreichen und vielfältigen elektronischen Materialien sammelt - den Publikationsserver INFODATAeDepot (http://www.infodata-edepot.de/). Ziele der Datenbank INFODATA-eDepot sind - die Sammlung der verteilt existierenden elektronischen informationswissenschaftlichen Dokumente in einer Datenbank und damit die Gewährleistung eines einheitlichen Zugriffs auf diese Dokumente, - die professionelle fachinformatorische Erschließung der Dokumente mittels der klassischen INFODATA-Erschließungsmittel ergänzt durch Metadaten, - die Organisation professioneller kostenloser Zugriffsmöglichkeiten auf die Daten und Volltexte, - die dauerhafte Archivierung dieser elektronischen Materialien. Weiterhin wird dieses zentrale Dienstleistungsangebot diejenigen Kapazitäten entlasten, die in den einzelnen Ausbildungsstätten für die Vorhaltung elektronischer Angebote notwendig sind. Es soll Synergieeffekte zwischen Ausbildungseinrichtungen schaffen und den Studierenden des Fachs Informationswissenschaft eine umfangreiche Ressource an elektronischen Materialien zur Verfügung stellen.
    Die Startseite von INFODATA-eDepot bietet die Möglichkeit des Einstiegs entweder über die Ausbildungseinrichtungen oder über die einzelnen Autoren oder aber über eine Suchoberfläche. Bei der Suche über den Ausbildungsserver kann gezielt nach Personen, Institutionen oder Semestern recherchiert werden; bei der Suche über den Datenbankserver nach Autoren, Titelstichworten, Deskriptoren, Schlagworten, Sprache, Zeitraum und Dateiformaten. Außerdem gibt es auch noch die Möglichkeit, sich über den INFODATA-Thesaurus direkt eine inhaltliche Trefferliste zusammen zu stellen. Obwohl die Datenbank INFODATA-eDepot noch so "jung" ist, kann das Informationszentrum schon jetzt mit Stolz auf eine große Akzeptanz der Professoren verweisen, die die Vorzüge dieser Datenbank erkannt haben, und ihre elektronischen Dokumente auf diese Art und Weise kostenlos für alle Interessierten zugänglich gemacht haben. Somit kann diese Datenbank langfristig zu einer für die informationswissenschaftliche Ausbildung grundlegenden Informationsbasis heranwachsen."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.2, S.96
  14. Kleinz, T.: Wer Wikipedia fälscht... : ... wird meistens ertappt, wie jüngst einige US-Senatoren (2006) 0.02
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    "Ist der US-Kongress ein Hort des Internet-Vandalismus? Manipulationen von Einträgen der Internet-Enzyklopädie Wikipedia durch Mitarbeiter des US-Kongresses machen die Runde durch die Medien. Der Skandal schrumpft bei näherer Betrachtung, wirft aber kein gutes Licht auf die Gepflogenheiten im politischen Washington. Ausgelöst wurde die Affäre durch Matty Meehan, seit 1992 Abgeordneter im Repräsentantenhaus. Sein Heimatblatt, die Lowell Sun, berichtete von Manipulationen am Wikipedia-Artikel des Abgeordneten. Augenscheinlich war sein Lebenslauf von seinen eigenen Mitarbeitern geschönt worden. Meehans Büroleiter gab die Änderungen zu - allerdings habe man nur einen schlechten Wikipedia-Artikel durch einen besseren ersetzen wollen. Dass dabei kritische Bemerkungen über die Finanzierung seiner Wahlkampagnen und nicht eingehaltene Wahlversprechen unter den Tisch fielen, sei keine böse Absicht gewesen. Wikipedia als ideales Ziel Unterstützung von Grassroot-Bewegungen vorzutäuschen, gehört inzwischen zum normalen Instrumentarium politischer Kampagnen in den USA. Wikipedia erscheint als ideales Ziel für solche "Astroturfing"-Kampagnen: Die Online-Enzyklopädie gehört zu den am meisten gelesenen Webseiten und hat die Onlinepräsenzen von BBC und CNN hinter sich gelassen. Viele Internetnutzer greifen routinemäßig zu Wikipedia-Informationen,wenn sie etwas in Erfahrungbringen wollen - auch Journalisten nutzen die freie Informationsquelle für ihre Recherchen. Dabei kann buchstäblich jeder bei Wikipedia mitarbeiten - ohne Anmeldezwang, nicht einmal eine E-Mail-Adresse wird benö-tigt. Das verlockt viele, die Möglichkeiten der Wissensdatenbank zu testen, sich selbst in ein besseres Licht, andere jedoch in ein schlechtes Licht zu setzen. Doch die vermeintliche Anonymität täuscht: Bei jeder Änderung eines Artikels wird die IP-Nummer des Autors abgespeichert. Die Aufregung um den Meehan-Artikel ermunterte die Wikipedia-Community, sich die Beiträge genauer anzusehen, die von den Rechnern des US-Parlaments vorgenommen worden waren. Dabei stießen sie auf pikante Details. So wurde der Abgeordnete Eric Cantor beschimpft, dass er ein "bad man" sei und nach Kuhmist stinke. Abgeordnete gestanden Änderungen Mehrere Abgeordnete gaben inzwischen Manipulationen durch ihre Mitarbeiter zu und bereuten öffentlich. Von den mehr als 1000 Beiträgen, die auf Rechner des Repräsentantenhauses zurückverfolgt werden konnten, waren aber die meisten konstruktiv, nur wenige Beiträge offenkundig manipulativ. Schlechter sieht die Bilanz beim US-Senat aus. Etwa ein Drittel der zurückverfolgten Änderungen waren zumindest nicht ganz neutral im Sinne der Wikipedia. Doch das Politikum Wikipedia ist kein US-Phänomen. Auch die Deutsche Politik hatte schon ihr "Wikipediagate". Im Landtagswahlkampf Nordrhein-Westfalen wurde publik, dass von Rechnern des Bundestages aus die Wikipedia-Artikel zu Jürgen Rüttgers und Peer Steinbrück editiert wurden - die Aufregung in der Wikipedia-Gemeinde war groß, Medien berichteten ausführlich. Auch FDP-Generalsekretär Dirk Niebel hat seine Erfahrungen mit der Online-Enzyklopädie gemacht. Als ein Mitarbeiter der FDP-Geschäftsstelle im November 2005 daran gescheitert war, eine Passage über einen Prozess gegen Niebel aus der Wikipedia zu löschen, wandte er sich direkt per Mail an die Wikipedia und bat um Löschung "wahrheitswidriger Behauptungen". Der Erfolg war nur bescheiden: Zwar wurde der Abschnitt umformuliert, die Wikipedianer recherchierten die Vorwürfe aber nochmals und ergänzten sogar eine Quellenangabe."
    Series
    Medien
  15. Diedrichs, R.: Bezug und Bereitstellung elektronischer Publikationen : Integration auf Verbundebene - das Beispiel des GBV (1998) 0.02
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.81-83
  16. ¬Die Welt für Kids wird bunt (2003) 0.02
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    Abstract
    Vor Kurzem startete auf wissen.de ein eigener Bereich für Kids. Unter www.wissen.de/bunt wird Spannendes, Wissenswertes und Unterhaltsames für Kinder und Jugendliche in der Kernzielgruppe zwischen sechs und vierzehn Jahren präsentiert.
    Content
    "Im monatlichen Wechsel werden Themen aus Natur, Technik, Geographie, Astronomie, Alltag, Medien, Spiel und Freizeit geboten. An den Start ging das Portal unter anderem mit einem Trainer speziell für Kids. 35 knifflige Fragen aus sieben Themenbereichen - von Erde und Kontinenten, Tier und Pflanzen über Sterne und Planeten, Menschen und Völker, Fahrzeuge und Gebäude bis zu Erfindern und Entdeckern sowie Büchern und Filmen - warten auf die jungen User. Natürlich gibt es für die Besten auch tolle Belohungen, wie z. B. Experimentierkästen wie die Kosmos Brennstoffzelle oder Kosmos Future Technics zu gewinnen. Auch für Unterhaltung ist gesorgt: Bei dem lustigen Ritterspiel können die Kids und Jugendlichen ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Die Spieler wählen aus drei Schwierigkeitsstufen und dann heißt es, das Herz der Prinzessin durch Treffen der Schilder längs des Reitparcours im Sturm zu erobern. Weiterhin stellt wissende/ bunt jeden Monat Interessantes aus dem Tierreich, bemerkenswerte Rekorde der Erde, Antworten auf scheinbar banale Fragen aus Kindermund, Leseproben empfehlenswerter Bücher und Freizeittipps für die ganze Familie vor. Auch die EI tern finden hier hilfreiche Anregungen und Antworten für den nächsten Kindergeburtstag, Erziehungsfragen oder die gelungene Familienreise."
  17. Wille, J.: ¬Die Textgärtner : Wie bei dem Internet-Lexikon Wikipedia an der Wahrheit gearbeitet wird (2007) 0.01
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    "Angela Merkel ist gesperrt. George Bush auch. Aber nur der Junior, nicht der Senior, der in den 90ern US-Präsident war. Der teilt das fragile Schicksal mit "Joseph Martin 'Joschka' Fischer". Auch an Joschka kann jeder ran, der will. Ein Leichtes, aus dem "deutschen Politiker" zum Beispiel einen "deutschen Taxifahrer" oder, was noch falscher wäre, "deutschen Staubsaugervertreter" zu machen. Fischer, früherer Außenminister, Politrentner und US-Gastprofessor, steht völlig ungeschützt im Kosmos des Online-Lexikons Wikipedia. Jeder kann bei ihm Geschichte fälschen. Oder schlicht Unsinn verzapfen. Bei Merkel oder Bush jr. hingegen heißt es: "Der Artikel wurde für nicht angemeldete und neue Benutzer gesperrt, da er regelmäßig und in größerem Umfang von Vandalismus betroffen war." Wikipedia wehrt sich gegen die spontane Spaßguerilla, die sich im Internet austobt. Immerhin das. Arne Klempert bleibt gelassen. "So etwas kommt in einem offenen System eben vor"; sagt der 35-Jährige und meint: kein Grund, am Grundprinzip des Internet-Projekts zu zweifeln, wonach jeder an dem globalen Wissenspool mitschreiben kann. Der hiesige Wikipedia-Repräsentant - Geschäftsführer und einziger Festangestellter des Vereins "Wikimedia Deutschland" - reagiert ruhig, wenn man ihm in seinem spartanisch eingerichteten Frankfurter Büro die Info-GAUs vorhält, die in jüngerer Zeit das Image der "freien" Enzyklopädie beschädigt haben. Er kennt sie natürlich, Manipulationen wie die, als Mitarbeiter des (Noch-)Siemens-Chefs Klaus Kleinfeld dessen Fehler beim Verkauf der Handy-Sparte tilgten und dafür seine Erfolge als Manager feierten. Oder jene, als Bundestagsangestellte kritische Passagen über ihren MdB strichen. Aber das macht Klempert nichtirre an der Sache. Er kann zeigen, wie schnell in fast allen Fällen mutwilliger Unsinn und Fehler von anderen Wiki-Autoren wieder getilgt wurden. "Irgendwann , sagt Klempert, "fliegt jeder auf."
    10 000 Texter am Werk "Akl , wie Klempert sich als Wiki-pedia-Benutzer im Internet nennt, hat 2003 als Hobby-Enzyklopädist bei der deutschsprachigen Ausgabe begonnen. Gestartet war das Original des US-Gründers Jimmy Wales 2001. "Ich war begeistert von der Idee und von dem, was von Hobby-Autoren in so kurzer Zeit geleistet worden war." Der frischgebacken Lexikon-Autor, ein Medien-Soziologe mit wechselnden Jobs als Journalist, Öffentlichkeitsarbeiter, PR- und Internet-Fachmann, beschrieb "Das Wunder von Bern", den ,,Heilklima-tischen Kurort" sowie die "Burg Königstein". Grundlegendes über "Heidi Klum", das Phänomen "Seifenoper" und die "Spielbank Bad Homburg" folgten. Wobei Klempert Wert darauf legt, dass man von den Themen nicht voreilig auf persönliche Vorlieben schließt. "Es macht mir Spaß , mich in die Themen reinzuhängen, von denen ich vorher keine Ahnung hatte." Die Wikipedia-Idee, das "Wissen der Welt" zu sammeln, aufbereitet von Freiwilligen, zum freien und damit kostenlosen Gebrauch im Internet veröffentlicht, hat "AM" sofort fasziniert. In der englischsprachigen Wikipedia stehen mittlerweile mehr als 1,8 Millionen Artikel, in der deutschen sind 600 000 erreicht. Quantitativ kann sich die Online-Enzyklopädie mit traditionellen Lexika messen, die mehr als 2000 Euro kosten. Zum Vergleich: Die Londoner Encyclopedia Britannica hat 70 000 Artikel, der Brockhaus 300000 Stichwörter.
    Die abfälligen Bemerkungen der Traditionskollegen, etwa von Brockhaus-Sprecher Klaus Holoch, der Wikipedia in Uni-Arbeiten als nicht zitierfähig abkanzelte, kommentiert Klempert mit verblüffenden Worten. "Der Brockhaus ist besser", sagt er trocken. "Zumindest da, wo er besser ist." Das Selbstbewusstsein kommt nicht nur von hohen Nutzerzahlen: Wikipedia liegt weltweit in den Top Ten der meistgenutzten Websites, in Deutschland sogar meist in den Top Five. Das Wissenschaftsmagazin Nature ließ im vergangenen Jahr 42 Fachartikel aus Wikipedia mit denen aus der ehrwürdigen Britannica vergleichen. Dabei schnitten beide Lexika praktisch gleich gut ab. Bei der Britannica fanden die Experten drei Fehler pro Artikel, bei Wikipedia, vier. Zweifel, ob die Wiki-Welt funktioniert, sind in der Wiki-Szene seither noch geringer geworden. Das mag daran liegen, dass trotz des offenen Prinzips - jeder kann mitschreiben und umschreibendie Zahl der Mitarbeiter halbwegs überschaubar ist. Bei der deutschen Ausgabe texten rund 10 000 regelmäßig mit, davon sind etwa ein Zehntel Hauptautoren, die pro Monat mindestens 1000 Bearbeitungen schaffen. Pro Tag werden etwa 1000 neue Artikel ins Netz gestellt. Die Hälfte davon bleibt drin, die andere fliegt, nach einer Art Abstimmung unter den Wiki-Nutzern, wegen Nichtigkeit wieder raus. Gut 250 "Administratoren" aus der Gruppe der Vielschreiber moderieren den Prozess und überwachen "ihre" Themenfelder.
    Klempert, der Administrator war, bevor sein Fulltime-Job bei Wikimedia als Organisator, Fundraiser und PR-Mann ihm die Zeit dafür raubte, nennt sie "Textgärtner". Was diese Online-Grünpfleger so machen? Klempert zitiert Spiegel-Autor Manfred Dworschak, der dafür die liebevolle Beschreibung fand: "Sie stutzen Wildwuchs, bringen Gliederungen in Form und jäten vor dem Schlafengehen noch schnell ein paar unsinnige Apostrophe." Klingt harmlos, aber tatsächlich lastet auf den Administratoren große Verantwortung. Sie müssen nicht nur eingreifen, wenn "Vandalen" die Lexikoneinträge unbrauchbar machen. Wie voriges Jahr, als Schüler in der Mit-tagspause auf die Idee kamen, vom Schul-PC aus 50 Artikel mit dem Zusatz "Unser Lehrer ist doof" u versehen. Oder als ein Journalist testhalber 17 Fehler in Texte hineinschmuggelte, um zu verfolgen, wie lange es dauert, bis sie korrigiert würden. "Wenn so was passiert, wird die IP-Adresse des Computer-Netzwerks gesperrt, von dem aus das gemacht wurde`; sagt Klempert. Das klappt nicht so einfach bei Privat-Computern, die über einen Provider ins Netz gehen und bei jeder Einwahl eine neue IP-Adresse (IP wie "Internet Protocol") zugeteilt bekommen. "Vandalen, die zu Hause zuschlagen, verlieren aber meist schnell die Lust, wenn sie gleich wieder gesperrt werden." Ein anderer "Selbstreinigungsmodus" (Klempert) greift beim "Edit-War`; beim Krieg der Autoren. Wurde ein Text von WikiSchreibern mehrfach hin und her geändert, sperrt der Administrator die betreffende Seite erst einmal. Die Kontrahenten müssen sich auf einer Diskussionsseite einigen, die zu jedem Wikipedia-Eintrag existiert. Erst dann wird der Lexikon-Beitrag wieder geöffnet. In dem Link "Autoren/Versionen" oben auf jeder Wiki-Seite lässt sich die Entstehungsgeschichte jedes Artikels nachvollziehen. "Automatisch werden hier die IPAdressen gespeichert`, sagt Klempert. So sind auch die Eingriffe bei den Texten über die Bundestagsabgeordneten aufgeflogen.
    Künftig immer zwei Versionen Klempert macht die Probe aufs Exempel. Er blättert sich an seinem PC mit den zwei Bildschirmen durch die Versionen im Beitrag über den Politiker Laurenz Meyer, der von seinem Posten als CDU-Generalsekretär zurücktreten musste, weil er Geld von seinem früheren Arbeitgeber, dem Stromkonzern RWE, kassiert hatte. Am 16. September 2005 zum Beispiel fügte dort jemand ein, dass "die Zahlungen in keinster Weise zu beanstanden waren". Klempert checkt die IP-Adresse bei www.ripe.net. Ergebnis: "Man kann zwar nicht den einzelnen Mitarbeiter identifizieren, aber doch, dass die Änderungen von Rechnern des Bundestags aus gemacht wurden." Doch so ganz cool hat die Kritik-Welle, die im letzten Jahrhochschwappte, die Wiki-Gemeinde nicht gelassen. Wikipedia kommt in Kürze mit einer Neuerung heraus: Es soll von jedem Artikel zusätzlich eine "geprüfte Version" geben, die von bewährten Wikipedia-Machern auf Korrektheit gecheckt ist zuerst übrigens in der deutschen Ausgabe. "Wer will, kann weiterhin die aktuelle Version lesen, die vielleicht vor drei Minuten geändert wurde, sagt Klempert. Damit soll der Aktualitätsvor-teil des Online-Lexikons gewahrt bleiben. Wer aber mehr Verlässlichkeit will, klickt "geprüft" an. Klempert will das nicht als Reaktion auf die - allerdings noch sehr schmalbrüstige - WikipediaKonkurrenz verstanden wissen, die Mitgründer Larry Sanger unter dem Namen "Citizendum" mit Wissenschaftlern als Autoren etab-lieren will. Die Idee, geprüfte Versionen zu bieten, habe es bei Wikipedia ja von Anfang an gegeben, sagt der Wikimedia-Chef. Doch spätestens jetzt, da das Online-Lexikon so stark gewuchert ist, müssen die "Textgärtner" auf Profi-Werkzeug umstellen."
    Date
    10. 8.2007 14:22:21
  18. Hosbach, W.: Google vs. Wiki : Neue Konkurrenz (2008) 0.01
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    Abstract
    Die Suchmaschine und das Online-Lexikon greifen sich gegenseitig an. Beide wollen es besser können als der andere.
    Content
    Knol? Knol ist bekannter unter dem Namen gPedia oder auch Googlepedia, ein Online-Lexikon wie Wikipedia. Google greift Wikipedia an. Warum? Weil Wikipedia Google angegriffen hat. Denn vor zirka einem Jahr verkündete Wiki-Gründer Jimmy Wales, dass er eine eigene Suchmaschine konzipiert, die nach Wiki-Prinzipien arbeitet. Die Verantwortlichen bei Google, die eh in jedem Bereich des Internets Fuß fassen möchten, griffen den Fehdehandschuh auf und riefen Knol ins Leben. Wikia Search kann der Besucher schon ausprobieren (search.wikia.com/wiki/Search_Wikia/de), zu Knol gibt es nur einen Bild (www.google.com/help/knol_screenshot.ht ml) und eine Reihe von Ideen (knolstuff.com). Beide Neuschöpfungen versuchen, die Fehler des konkurrierenden Vorbilds zu vermeiden, um auf Dauer besser zu sein. Das Nachschlagewerk Der Hauptunterschied zwischen Knol - der Name kommt von Knowledge - und Wikipedia betrifft die Rolle der Autoren. Bei Wiki sind Autoren und Leser etwa gleichwertig, so dass der Leser, wenn er einen Fehler findet, sofort in die Rolle des Autors wechselt und Korrekturen oder Ergänzungen unmittelbar am Text vornimmt. Anders bei Knol, denn hier rückt der Autor stärker in den Vordergrund. Er ist mit Bild rechts oben in der Ecke seines Textes sichtbar und der Leser findet Informationen über ihn. Im Zentrum steht nicht die Weisheit der Vielen, sondern die Sachkunde des Experten. Dieser behält im Folgenden die Kontrolle über seinen Text, indem er beispielsweise Ergänzungen genehmigt oder nicht. So ist eine gewisse Einheitlichkeit gewahrt. Wem der Text also nicht gefällt, kann diesen nicht ändern. Aber er kann selbst einen Text zum gleichen Thema schreiben. Verschiedene Sichtweisen eines Themas konkurrieren also nicht in einem Text wie bei Wikipedia, was oft zu skurrilen Grabenkämpfen führt, sondern in eigenständigen Werken. Der Leser hat dann die Wahl, wobei Bewertungen anderer Leser ihm bei der Auswahl helfen. Denn jeder Leser kann einen Knol-Artikel kommentieren oder rezensieren (ohne dass der Autor das zensieren könnte) und mit Sternchen bewerten. So gibt es für die Gemeinschaft die Möglichkeit, eine qualitative Auswahl und ein Ranking von Texten vorzunehmen.
    Der Autor hat darüber hinaus die Möglichkeit etwas mit seinen Texten zu verdienen. Denn er kann Google-Werbung freischalten und die Firma beteiligt ihn an den Einnahmen. So hat er noch einen Anreiz mehr, gute Qualität zu liefern und im Ranking zu steigen. Autoren, die allerdings keine Werbung mögen, weil diese beispielsweise ihr Renommee als Wissenschafter schädigt, müssen Google-Ads nicht freigeben. Noch ein Unterschied zu Wikipedia liegt in der Art der Texte. Die Wiki-Macher legen starken Wert darauf, dass sich in der Online-Enzyklopädie nur Artikel mit lexikalischem Interesse finden, das heißt es gibt eine lange Liste mit Relevanzkriterien (de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Relevanzkriterien), die regeln, ob ein Thema "enzyklopädische Bedeutung" hat oder nicht. Das alles soll es bei Knol nicht geben. Alle Arten von Sachtexten sind erwünscht also explizit auch Anleitungen ("So bauen Sie ein Vogelhäuschen") oder Produktbeschreibungen ("Das neue Handy..."). Da ist die Grenze zur Werbung kaum zu ziehen, was auch einer der Hauptkritikpunkte an Knol ist: "Man wird dort schrecklich viele Artikel über Viagra sehen", macht sich Wikipedia-Gründer Jimmy Wales nicht ganz zu unrecht lustig. Der Hauptangriff gegen Wikipedia wird sein, dass Knol-Artikel auch in den Suchergebnissen von Google zu finden sein werden, sicher weit oben und an der Stelle, wo jetzt prominent die Wiki-Texte liegen. So wird es zu einer gewissen Verdrängung kommen. Umgekehrt hat Google aber angekündigt, dass die Knol-Texte auch für andere Suchmaschinen offen sind, hier also kein Zaun für die Konkurrenz entsteht. Von Knol wie gesagt gibt es nur einen Screenshot, der einen Entwurf eines Lexikonartikels zeigt. Neben dem schon erwähnten Autorenkasten, findet sich in Kopf eine Kurzfassung des Textes mit einer Reihe von Metainformationen. Das sind in erster Line ein Inhaltsverzeichnis sowie die Zahl der Sterne, der Kommentare und der Rezensionen. Der Text selbst (über Schlafstörungen) ist ansprechend gesetzt, verfügt über Fotos sowie Grafiken und zeigt am Ende weiterführende Bücher und Links.
    Der Autorenkasten zeigt die Berufsbezeichnung der Autorin, weitere Artikel von ihr, zum Thema passende Artikel und eben die Google-Werbung. Außerdem hat sich die Autorin dafür entschieden, den Artikel unter die Creative-Commons-Lizenz (CCL) zu stellen, so dass andere Autoren das Material unter bestimmten Einschränkungen, zum Beispiel die Nennung des Urhebers, weiter verwenden können. Ein Knot-Artikel könnte so auch bei Wikipedia landen. Ob die CCL eine Google-Vorgabe für alle Texte im Lexikon wird, ist noch nicht bekannt. Die Suche Die Wiki-Konkurrenz zu Google heißt Wikia-Search. Der Namensbestandteil Wikia verrät den Urheber des Projekts, denn es handelt sich nicht um die gemeinnützige WikimediaFoundation, die Betreiberin von Wikipedia, sondern um Wikia Inc., ein gewinnorientiertes Unternehmen des Wiki-Gründers Jimmy Wales. Die Anwender, die die Suchergebnisse von Wikia-Search verbessern, arbeiten also auch unbezahlt am Gewinn des Firmengründers mit. Seit YouTube ein weit verbreitetes Web-2.0-Phänomen. Die Wikia-Suche soll sich in erster Linie durch Offenheit zu Google unterscheiden. Das heißt, der Such- und Ranking-Algorithmus ist Open Source. Jeder kann wissen, warum seine Seite an welcher Position landet. Außerdem soll es Programmierschnittstellen (APIs) geben. Das ist nicht nur für die ehrlichen Webmaster gut, sondern auch für Spammer, denen Wikia die Manipulation erleichtert. Wie der Betreiber dagegen vorgehen will, dazu gibt es noch keine Aussagen. Eine gewisse Kontrolle werden die Anwender ausüben, die die Ergebnisse bewerten können. So wandert Spam schnell nach unten und die guten Resultate nach oben.
    Die Teilnahme der Anwender erfolgt über zwei Werkzeuge. Einmal gibt es die Miniartikel, die ein Suchwort kurz erklären oder verschiedene Bedeutungen eines Begriffs aufzeigen. Dieses Wissen soll die Suchmaschine einmal verwenden, um die Suchergebnisse in einen besseren Kontext zu binden (handelt es sich um den britischen oder den afrikanischen Jaguar?). Ferner kann jeder Suchende bis zu fünf Sternchen für einzelne Treffer vergeben. Das soll künftig ebenfalls das Ergebnis beeinflussen und verbessern. Wie man sieht, sind die interessanten und Erfolg versprechenden Funktionen bislang noch abgeschaltet. Weiter beachtenswert ist bei Wikia die Möglichkeit, den Index zu wechseln. Für viele lexikalische Suchen eignet sich die White List, die nur eine zwar lange, aber festgelegte Liste von Seiten durchsucht. Spam ist dabei fast ausgeschlossen, während die Treffer zwar nicht allumfassend sind, aber eine hohe Relevanz besitzen. Sowohl Wikia als auch Knol sehen nach viel versprechenden Neuansätzen aus und beide haben eins gemeinsam: Sie bringen frischen Wind in festgefügte Strukturen, denn sowohl dem allmächtigen Google als auch der selbstherrlichen Wikipedia kann ein bisschen Konkurrenz nicht schaden."
  19. Franz, G.: ¬Die vielen Wikipedias : Vielsprachigkeit als Zugang zu einer globalisierten Online-Welt (2011) 0.01
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    Abstract
    Mittlerweile sind mehr als zehn Jahre seit der Gründung der Wikipedia vergangen. Die kollaborativ zusammengestellte Online-Enzyklopädie blickt auf eine beispiellose Erfolgsgeschichte zurück und hat inzwischen sogar viele klassische Lexika das Fürchten gelehrt. Aber: Es gibt gar nicht die eine Wikipedia! Stattdessen handelt es sich bei dem Projekt um hunderte verschiedene, weitgehend voneinander unabhängig agierende Sprachversionen. Sie sind nicht nur unterschiedlich groß, sondern bestehen auch aus differierenden Inhalten. Artikel zu ein und demselben Stichwort können von Wikipedia zu Wikipedia erheblich voneinander abweichen. Von der Gemeinschaft bereits erarbeitetes Wissen steht daher nicht allen Nutzern in der Welt gleichermaßen zur Verfügung. Mit einem forcierten interlingualen Wissensaustausch ließe es sich aber für eine gegenseitige Bereicherung der Wikipedias nutzen. Das Buch gibt zunächst einen allgemeinen Überblick zur Wikipedia, geht auf ihre Entstehung, ihre Funktionsweise und auf die beteiligten Akteure ein. Auch das "Erfolgsgeheimnis" des Nachschlagewerks sowie aktuelle Herausforderungen werden herausgearbeitet. Die anschließende Untersuchung zeigt, wie sehr verschieden große Wikipedias voneinander differieren und wo die Unterschiede im Einzelnen liegen. Danach folgt eine Vorstellung von Ansätzen, Werkzeugen und Schwierigkeiten des interlingualen Wissensaustauschs zwischen den Sprachversionen. Der letzte Teil entwirft schließlich ein detailliertes Konzept für einen neuartigen Wissensaustausch, das aus mehreren ineinandergreifenden Komponenten rund um den Kern einer speziellen Übersetzungsoberfläche besteht. Das Konzept lässt sich auch als Blaupause für Lokalisierungsbemühungen multisprachlicher Wikis nutzen, wie sie international operierende Unternehmungen zunehmend einsetzen. Die Ausarbeitung, auf der dieses Buch basiert, wurde mit dem FHP-Preis 2011 für die beste Abschlussarbeit im Studiengang "Information und Dokumentation" der FH Potsdam ausgezeichnet.
    BK
    54.08 (Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft)
    05.38 (Neue elektronische Medien)
    05.20 (Kommunikation und Gesellschaft)
    Classification
    54.08 (Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft)
    05.38 (Neue elektronische Medien)
    05.20 (Kommunikation und Gesellschaft)
  20. Sixtus, M.: Füttern erlaubt : Webseiten versorgen zunehmend "Feedreader" mit Informationen - das erlaubt gezieltes Lesen statt langem Surfen (2003) 0.01
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    Content
    "Wer im Jahr 2003 in seinen Lieblingsthemen detailliert informiert sein möchte, klappert täglich Dutzende von News-Sites und Webmagazinen ab. Ein Unterfangen, das mitunter recht mühselig sein kann: Neben, über und unter den gewünschten Nachrichten quälen sich bei jedem Aufruf Menüleisten, Banner und Grafiken durch die Leitung, und oft genug wurde die Seite seit seinem vergangenen Besuch nicht einmal aktualisiert. RSS-Clients, auch Feedreader genannt, könnten künftig Surfern die zeitaufwendige Handarbeit abnehmen. Das Prinzip ist denkbar einfach: Die Betreiber von Webangeboten stellen - neben den HTML-Seiten, die übliche Browser benötigen - einen so genannten Newsfeed zur Verfügung. Genau genommen handelt es sich dabei um nichts Weiteres. als eine speziell kodierte Textdatei mit berschriften, Zusammenfassungen und Textausschnitten der jeweils jüngsten Meldungen. Der Feedreader dreht in regelmäßigen Abständen seine Runden, holt diese Dateien und - wieder daheim - präsentiert die enthaltenen Informationen übersichtlich lesbar. Erst ein Klick auf eine Überschrift lädt den entsprechenden Originalartikel schließlich in den Webbrowser. Statt sich der Reizüberflutung auf Dutzenden, unterschiedlich gestylten Websites auszusetzen, genügt so ein Blick auf die systematisch geordneten Texteinträge im Fenster des Feedreaders, um zu entscheiden, welche Beiträge einer genaueren Betrachtung würdig sind und welche nicht. Diese Sammel-und-Zeige-Programme gibt es mittlerweile in vielen Geschmacksrichtungen und für nahezu jedes Betriebssystem (siehe "Feedreade"). Der Haken: Die Betreiber der Webangebote müssen den Dienst unterstützen und die nötigen RSS-Dateien zur Verfügung stellen. Da sich die meisten News-Magazine allerdings mit Bannerwerbung finanzieren, standen ihre Herausgeber dieser Verbreitung ihrer Texte bisher skeptisch gegenüber. Doch langsam denken viele um: Immerhin kann das System Besucher anlocken. Und nicht irgendwelche. Die Leser sind ausgesprochen interessiert und motiviert, da sie sich explizit für ein bestimmtes Angebot entschieden haben - und nicht zufällig oder unter Zeitdruck durch die einzelnen Seiten stolpern. Spätestens seit mit Yahoo einer der großen Anbieter seine aktuellen Meldungen als Newsfeed verbreitet, darf man davon ausgehen, dass etliche Mitbewerber folgen werden. So könnte die praktische Technologie in absehbarer Zeit zum nützlichen Alltagswerkzeug werden. Bis das soweit ist, übernehmen spezialisierte Dienste den Job des Mittlers zwischen den Welten: Unter NewsIsFree.com kann sich jeder User seine individuelle Auswahl an RSSFeeds zusammenstellen. Sollte das betreffende Internet-Angebot die Technik noch nicht unterstützen, wird einfach kurzerhand der notwendige Feed extern generiert - ob es dem Betreiber nun passt oder nicht. Der Service ist in der Basis-Version kostenlos. RSS steht für "Rich Site Summary". Doch zuletzt werden die drei Buchstaben häufiger als Akronym für "Really Simple Syndication" eingesetzt. Die Idee geht zurück auf das Jahr 1999, als das mittlerweile beinahe verblichene Unternehmen Netscape mit Hilfe dieses Verfahrens die Popularität seines Portals MyNetscape.com erhöhen wollte. Der Durchbruch kam mit der Verbreitung der Weblogs. Angeregt durch die Integration des RSS-Standards in das beliebte Blog-Tool Radio Userland, übernahmen die Hersteller anderer Publishing-Systeme schnell diese Strategie, und heute kommt kaum noch ein Online-Journal ohne eigenen Newsfeed aus - erkennbar am kleinen XML-Button auf der Startseite.
    Die Neuigkeits-Ströme können mehr, als einen schnellen Überblick über frische Artikel zu verschaffen: Mit Hilfe kleiner, handlicher Skripte lassen sich die externen Inhalte problemlos in eigene Webseiten einbinden. Die Aktualisierung läuft dabei automatisch. Einmal integriert, kann man so seinen Besuchern, neben den eigenen, stets aktuelle Meldungen aus anderen Ecken des Netzes anbieten. Vor allem wissenschaftliche oder fachspezifische Portale nutzen das zunehmend. Unterschiedliche Entwicklerteams mit verschiedenen Zielrichtungen haben in den vergangenen Jahren unglücklicherweise für eine recht unübersichtliche Versionsvielfalt im RSS-Lager geführt. Will man auf Nummer sicher gehen, empfiehlt sich der angestaubte Standard 0.91. Zwar hat sich eine Gruppe von Programmierern aufgemacht, News-Syndication mit einem einheitlichen Format aufs nächste Level zu befördern. Doch einstweilen scheinen zunächst noch einige Glaubenskriege ausdiskutiert zu werden. Bislang herrscht noch nicht einmal Einigkeit über den Projektnamen. Davon gänzlich ungerührt schickt sich die RSS-Technologie an, mindestens einen Veteranen aus den Anfangstagen des Internets abzulösen: den Newsletter. In den zunehmend überquellenden Postfächern finden die elektronischen Rundmails sowieso kaum Beachtung, und wer regelmäßig seinen Feedreader im Auge behält, benötigt schlichtweg keine Benachrichtigungen per E-Mail. Ob künftig kommerzielle Websites die Möglichkeiten der News-Syndication nutzen und Hinweise auf fremde Seiten in ihr Angebot integrieren werden, darf bezweifelt werden. Man stelle sich folgendes Szenario in der Offline-Welt vor: Neben einem Artikel im gedruckten Spiegel findet sich ein Kasten mit den Hinweisen: Zu diesem Thema finden Sie im aktuellen Focus diesen Beitrag und im neuen Stern jenen. Unvorstellbar. Aber bei genauerer Betrachtung wahrscheinlich sogar vorteilhaft für alle Beteiligten. Im Web ist das technisch bereits ohne weiteres machbar. Allein der Wille fehlt. Bisher."
    Date
    26. 9.2003 12:42:22
    Field
    Kommunikationswissenschaften

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