Search (82 results, page 1 of 5)

  • × theme_ss:"Semantic Web"
  • × type_ss:"a"
  1. Blumauer, A.; Pellegrini, T.: Semantic Web Revisited : Eine kurze Einführung in das Social Semantic Web (2009) 0.04
    0.03763797 = product of:
      0.18818985 = sum of:
        0.070258655 = weight(_text_:allgemeines in 4855) [ClassicSimilarity], result of:
          0.070258655 = score(doc=4855,freq=2.0), product of:
            0.15922415 = queryWeight, product of:
              5.705423 = idf(docFreq=399, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.44125628 = fieldWeight in 4855, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.705423 = idf(docFreq=399, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4855)
        0.021204963 = weight(_text_:und in 4855) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021204963 = score(doc=4855,freq=8.0), product of:
            0.061853286 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 4855, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4855)
        0.09672623 = sum of:
          0.070258655 = weight(_text_:allgemeines in 4855) [ClassicSimilarity], result of:
            0.070258655 = score(doc=4855,freq=2.0), product of:
              0.15922415 = queryWeight, product of:
                5.705423 = idf(docFreq=399, maxDocs=44218)
                0.027907511 = queryNorm
              0.44125628 = fieldWeight in 4855, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                5.705423 = idf(docFreq=399, maxDocs=44218)
                0.0546875 = fieldNorm(doc=4855)
          0.026467578 = weight(_text_:22 in 4855) [ClassicSimilarity], result of:
            0.026467578 = score(doc=4855,freq=2.0), product of:
              0.09772735 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.027907511 = queryNorm
              0.2708308 = fieldWeight in 4855, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0546875 = fieldNorm(doc=4855)
      0.2 = coord(3/15)
    
    Abstract
    Während in den vergangenen Monaten Themen wie Web 2.0 und Social Software ein erstaunliches Konjunkturhoch erlebt haben, vollzieht sich weitgehend abseits der öffentlichen Wahrnehmung eine technologische Komplementärinnovation. Die wachsende Adaption semantischer Technologien zu Zwecken der strukturierten Erschließung von "Web 2.0 Content", aber auch der Einsatz von Social Software zur kollaborativen Anreicherung von Web Content mit maschinenlesbaren Metadaten sind Ausdruck eines Trends in Richtung "Social Semantic Web". Bezeichnendes Merkmal dieser Entwicklung ist die voranschreitende Konvergenz zwischen Social Software und Semantic Web Technologien. Dieser Beitrag hat das Ziel ein allgemeines Bewusstsein und Verständnis dieser Entwicklung zu schaffen und nähert sich dem Phänomen aus einer nichttechnischen Perspektive.
    Pages
    S.3-22
  2. Voß, J.: Vom Social Tagging zum Semantic Tagging (2008) 0.02
    0.016545895 = product of:
      0.08272947 = sum of:
        0.047812827 = weight(_text_:medien in 2884) [ClassicSimilarity], result of:
          0.047812827 = score(doc=2884,freq=2.0), product of:
            0.13135035 = queryWeight, product of:
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.3640099 = fieldWeight in 2884, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2884)
        0.018364036 = weight(_text_:und in 2884) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018364036 = score(doc=2884,freq=6.0), product of:
            0.061853286 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.2968967 = fieldWeight in 2884, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2884)
        0.016552612 = weight(_text_:des in 2884) [ClassicSimilarity], result of:
          0.016552612 = score(doc=2884,freq=2.0), product of:
            0.077284485 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.2141777 = fieldWeight in 2884, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2884)
      0.2 = coord(3/15)
    
    Abstract
    Social Tagging als freie Verschlagwortung durch Nutzer im Web wird immer häufiger mit der Idee des Semantic Web in Zusammenhang gebracht. Wie beide Konzepte in der Praxis konkret zusammenkommen sollen, bleibt jedoch meist unklar. Dieser Artikel soll hier Aufklärung leisten, indem die Kombination von Social Tagging und Semantic Web in Form von Semantic Tagging mit dem Simple Knowledge Organisation System dargestellt und auf die konkreten Möglichkeiten, Vorteile und offenen Fragen der Semantischen Indexierung eingegangen wird.
    Series
    Medien in der Wissenschaft; Bd.47
  3. Web 2.0-Pionier ortet kollektive Intelligenz im Internet : Technologieschübe kommen über mobile Endgeräte und Spracherkennung (2007) 0.02
    0.016005684 = product of:
      0.080028415 = sum of:
        0.020321032 = weight(_text_:und in 670) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020321032 = score(doc=670,freq=40.0), product of:
            0.061853286 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.328536 = fieldWeight in 670, product of:
              6.3245554 = tf(freq=40.0), with freq of:
                40.0 = termFreq=40.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=670)
        0.043844767 = weight(_text_:arten in 670) [ClassicSimilarity], result of:
          0.043844767 = score(doc=670,freq=2.0), product of:
            0.19213492 = queryWeight, product of:
              6.8847027 = idf(docFreq=122, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.22819781 = fieldWeight in 670, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.8847027 = idf(docFreq=122, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=670)
        0.015862614 = weight(_text_:des in 670) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015862614 = score(doc=670,freq=10.0), product of:
            0.077284485 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.20524967 = fieldWeight in 670, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=670)
      0.2 = coord(3/15)
    
    Content
    "Die Vision von der künstlichen Intelligenz wird Wirklichkeit, sagt Computerbuchverleger und Web 2.0-Pionier Tim O'Reilly. Das Leben mit dem Internet sei viel weiter als manche ahnungslose Nutzer meinten. Und es gebe keinen Weg zurück. O'Reilly ist sich allerdings nicht sicher, ob der nächste große Technologie-Schub mit dem WorldWideWeb verbunden ist. " Wenn wir über unseren Umgang mit Computern reden, verbinden wir das immer noch damit, vor einem Bildschirm zu sitzen und auf einer Tastatur zu tippen. Aber Computer werden immer mehr in den Hintergrund gedrängt. Die offensichtliche Veränderung ist zunächst - was ja viele Menschen auch schon beschrieben haben-, dass auch mobile Endgeräte oder Mobiltelefone als Plattform dienen. Damit ist auch verbunden, dass Spracherkennung immer besser wird. Oder dass Fotoapparate mittlerweile mit GPS ausgestattet sind. Wenn Sie damit ein Foto machen, ist der Ort automatisch Teil des Fotos und damit Teil der Information, die Sie zum Beispiel auf eine Web-2.0-Anwendung wie flickr stellen. Und plötzlich lernt das globale Gehirn etwas, was Sie gar nicht beabsichtigt haben", betont O'Reilly. Microsoft habe eine Software vorgestellt, die Photosynth heißt. Mit ihr könnten aus aneinander gereihten Digitalfotos 3-D Modelle entworfen werden. Man müsse die Fotos nur mit "Tags" versehen, also markieren, und jemand anderes nutzt das und führt alles zu einem 3-D Modell zusammen. "Wir bewegen uns also in Richtung künstlicher Intelligenz. Allerdings ist immer noch ein Mensch dahinter, der dem Programm sagt, was es tun soll. Aber das Beispiel zeigt, was mit der Nutzung kollektiver Intelligenz gemeint ist. Wir geben immer mehr Daten in das globale Netzwerk ein, und Menschen schreiben Programme, die neue Verbindungen erstellen. Es ist, als würden die Synapsen des kollektiven Gehirns wachsen. Ich glaube, wir dürfen Überraschungen erwarten", meint O'Reilly.
    Die Informationen aus dem Internet werden nach seiner Erkenntnis auf viele verschiedene Arten zugänglich sein. "Wir denken immer, es gibt Milliarden Computer da draußen - aber das stimmt nicht. Es gibt eigentlich nur einen, und darum geht es im Web 2.0. Alles wird mit allem verbunden. Und was wir heute unter einem Computer verstehen ist eigentlich nur ein Zugangsgerät zu dem einen weltweiten elektronischen Gehirn, das wir erschaffen", sagt O'Reilly. Webexperten halten die Visionen von O'Reilly für realistisch: "So wird die Spracherkennung eine Schlüsseltechnologie sein für den Zugriff auf das vernetzte Weltwissen. Wie häufig hätten wir gerne im Alltag genaue Informationen zu Sportergebnissen, Telefonnummern oder Adressen. Unendlich viele Dinge, die wir, wenn wir gerade im Internet wären sofort 'er-googlen' würden. Da das aber in der Freizeit und von unterwegs selten der Fall ist und der Zugriff über das Handy mit Tastatur oder Touch-screen zu mühselig ist, verzichten wir meistens darauf unseren Wissenshunger sofort zu stillen. Anders wäre es, wenn wir mit einfachen gesprochenen Suchbefehlen unsere Anfrage starten und die Suche dann bei Bedarf eingrenzen könnten, genauso, wie wir es derzeitig mit der PC-Tastatur und der Maus tun und das ganze jederzeit und von jedem Ort aus", kommentiert Lupo Pape, Geschäftsführer von SemanticEdge, die Analysen des Web-2.0-Vordenkers.
    Die fehlenden Bausteine dafür seien jetzt schon verfügbar, so dass es nur eine Frage der Zeit seit, bis sich die Menschen weltweit an dieses neue Interface gewöhnt haben. "Die Spracherkennung im personalisierten Diktiermodus ist schon sehr weit gereift, die mobilen Datenzugriffe werden immer schneller und auch Flat-rates im Mobilfunk werden vermutlich bald genauso verbreitet sein wie im DSL-Geschäft", sagt Pape. Spannender werde es noch, wenn man in der nächsten Generation des Internets, dem SemanticWeb, auf eine gesprochene Frage nicht eine Flut von Weblinks angezeigt bekommt, sondern das Sprachdialogsystem gleich die richtige Antwort gibt. "Viele Informationen liegen bereits strukturiert vor wie Fahrplaninformationen, Telefonnummern, Sportergebnisse oder bewertete Restaurants und sonstige Adressen. Was fehlt, ist eine Art Yahoo des 'Voicewebs', über das sich jeder personalisiert seine gewünschten Angebote zusammenstellen und über Sprache oder Multimodale Interfaces abfragen kann.""
  4. Schmidt, J.; Pellegrini, T.: ¬Das Social Semantic Web aus kommunikationssoziologischer Perspektive (2009) 0.02
    0.015717248 = product of:
      0.078586236 = sum of:
        0.014994173 = weight(_text_:und in 4877) [ClassicSimilarity], result of:
          0.014994173 = score(doc=4877,freq=4.0), product of:
            0.061853286 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.24241515 = fieldWeight in 4877, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4877)
        0.030486833 = product of:
          0.060973667 = sum of:
            0.060973667 = weight(_text_:kommunikationswissenschaften in 4877) [ClassicSimilarity], result of:
              0.060973667 = score(doc=4877,freq=2.0), product of:
                0.1483304 = queryWeight, product of:
                  5.315071 = idf(docFreq=590, maxDocs=44218)
                  0.027907511 = queryNorm
                0.41106653 = fieldWeight in 4877, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.315071 = idf(docFreq=590, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=4877)
          0.5 = coord(1/2)
        0.033105224 = weight(_text_:des in 4877) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033105224 = score(doc=4877,freq=8.0), product of:
            0.077284485 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.4283554 = fieldWeight in 4877, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4877)
      0.2 = coord(3/15)
    
    Abstract
    Zwei Trends prägen derzeit die Gestalt des Internets: Auf der einen Seite finden sich Entwicklungen rund um das "Web 2.0" oder "Social Web", die dem einzelnen Nutzer neue Möglichkeiten des onlinegestützten Identitäts-, Beziehungs- und Informationsmanagements eröffnen. Auf der anderen Seite stehen die Innovationen des Semantic Web, die Relationen zwischen Datenbeständen strukturieren helfen, um so zu verbesserten maschinellen Repräsentationen von Wissen zu gelangen. Dieser Beitrag skizziert die Idee eines "Social Semantic Web", in dem beide Entwicklungen zusammenfließen. Als Scharnier dient dabei der Begriff der Prodnutzung, der die aktive Rolle des Nutzers bei der Erstellung, Verbreitung und Weiterentwicklung von Inhalten wie von strukturiertem Wissen betont.
    Field
    Kommunikationswissenschaften
  5. Voss, J.: LibraryThing : Web 2.0 für Literaturfreunde und Bibliotheken (2007) 0.01
    0.0140172085 = product of:
      0.052564528 = sum of:
        0.01707601 = weight(_text_:medien in 1847) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01707601 = score(doc=1847,freq=2.0), product of:
            0.13135035 = queryWeight, product of:
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.13000353 = fieldWeight in 1847, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1847)
        0.02240183 = weight(_text_:und in 1847) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02240183 = score(doc=1847,freq=70.0), product of:
            0.061853286 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.3621769 = fieldWeight in 1847, product of:
              8.3666 = tf(freq=70.0), with freq of:
                70.0 = termFreq=70.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1847)
        0.008360333 = weight(_text_:des in 1847) [ClassicSimilarity], result of:
          0.008360333 = score(doc=1847,freq=4.0), product of:
            0.077284485 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.10817608 = fieldWeight in 1847, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1847)
        0.004726353 = product of:
          0.009452706 = sum of:
            0.009452706 = weight(_text_:22 in 1847) [ClassicSimilarity], result of:
              0.009452706 = score(doc=1847,freq=2.0), product of:
                0.09772735 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.027907511 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 1847, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=1847)
          0.5 = coord(1/2)
      0.26666668 = coord(4/15)
    
    Abstract
    LibraryThing ist eine zur Klasse der Sozialen Software gehörende Webanwendung, in der Benutzer gemeinsam Bücher verwalten und miteinander in Kontakt treten können. Die Webseite wurde Ende August 2005 veröffentlicht und verzeichnet inzwischen (Juli 2007) über 235.000 Benutzer und 16 Millionen verschiedene Bücher. Jeder Nutzer verfügt über eine eigene Sammlung, die in LibraryThing als "Bibliotheken" oder "Katalog" bezeichnet wird. Die Katalogisierung geschieht in eine gemeinsame Datenbank, die von allen Nutzern direkt bearbeitet werden kann. Da es sich um eine reine Webanwendung handelt, muss zur Nutzung keine weitere Software installiert werden. Die Nutzung ist für bis zu 200 Medien kostenlos, eine jährliche Mitgliedschaft kostet 10 $ und eine lebenslange Mitgliedschaft 25 $. Bibliotheken und andere nichtkommerzielle Einrichtungen zahlen 15 $ pro Jahr. Dieses Preismodell hat sich auch nicht geändert, nachdem 40% des Unternehmens im Mai 2006 vom Gebrauchtbuchhändler AbeBooks übernommen wurden. Die Mehrheit hält weiterhin der Gründer Tim Spalding, der die ursprünglich als privates Projekt begonnene Seite mit inzwischen zwei weiteren Entwicklern und einer Bibliothekarin kontinuierlich weiterentwickelt.
    Content
    "Vom Nutzer zur Community Wie bei anderen Formen Sozialer Software beruht die Popularität von LibraryThing zu einem großen Teil auf den Interaktionsmöglichkeiten, durch die Nutzer miteinander in Kontakt treten und zusammenarbeiten. Neben einem allgemeinen Forum und Diskussionen zu konkreten Büchern, können sich Nutzer zu Gruppen zusammenschließen, beispielsweise die Comic-Liebhaber in der Gruppe Comics' und die deutschsprachigen LibraryThing-Nutzer in der Gruppe German Library Thingers. Per RSS können Nachrichten zu neuen Teilnehmern, Gruppen und Büchern aus Sammlungen von Gruppenmitgliedern abonniert werden. Jeder Benutzer verfügt über eine Profilseite, auf der er sich anderen Nutzern vorstellen kann und wo diese ihm Nachrichten hinterlassen können. Zu den Einträgen einzelner Nutzer, Werke, Bücher und Autoren wird jeweils angezeigt, welche Nutzer über die gleichen Bücher in ihrer Sammlung verfügen - so bringt LibraryThing Menschen zusammen, die sich für die gleichen Bücher interessieren. Jeder Nutzer kann zudem Bücher auf einer Skala von null bis fünf Sternen bewerten und Rezensionen einstellen. Erschließung leichtgemacht Nutzer können in LibraryThing bereits vorhandene Bücher mit einem Klick in ihre eigene Sammlung aufnehmen oder wieder entfernen. Das so kopierte Katalogisat können sie dann beliebig bearbeiten. Die Bearbeitung erfolgt nach dem Wiki-Prinzip direkt im Webbrowser. Bei der Anzeige einzelner Bücher und Werke werden die verschiedenen Metadaten dann zusammengefasst angezeigt. Andere Inhalte, wie die Autorenseiten (vergleichbar mit Personen-Normdatensätzen), können von allen Nutzern verändert werden. Eine wesentliche Rolle bei der Erschließung spielen freie Schlagwörter (Tags), aber auch DDC-Nummern lassen sich eintragen und werden beim Import aus Bibliothekskatalogen übernommen. Mit knapp 15 Feldern (Tags, Rezension, Bewertung, Titel, Autor, Weitere Autoren, Datum, ISBN, LoC-Signatur, DDC-Nummern, bibliographische Daten, Zusammenfassung, Kommentar und bis zu drei Sprachen) ist die Erschließung noch überschaubar und wird vor allem den Bedürfnissen der Nutzer gerecht.
    Zusammenarbeit mit Bibliotheken Bereits früh setzte sich Tim Spalding für eine Zusammenarbeit mit Bibliotheken ein. Zum Eintragen von neuen Büchern in LibraryThing können zahlreiche Bibliothekskataloge ausgewählt werden, die via Z39.50 eingebunden werden - seit Oktober 2006 ist auch der GBV dabei. Im April 2007 veröffentlichte Tim Spalding mit LibraryThing for Libraries ein Reihe von Webservices, die Bibliotheken in ihre OPACs einbinden können.4 Ein Webservice ist eine Funktion, die von anderen Programmen über das Web aufgerufen werden kann und Daten zurückliefert. Bereits seit Juni 2006 können über verschiedene offene LibraryThing-Webservices unter Anderem zu einer gegebenen ISBN die Sprache und eine Liste von ISBNs anderer Auflagen und Übersetzungen ermittelt werden, die zum gleichen Werk gehören (thinglSBN). Damit setzt LibraryThing praktisch einen Teil der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) um, die in bibliothekswissenschaftlichen Fachkreisen bereits seit Anfang der 1990er diskutiert werden, aber bislang nicht so Recht ihre Umsetzung in Katalogen gefunden haben. Die Information darüber, welche Bücher zum gleichen Werk gehören, wird von der LibraryThing-Community bereitgestellt; jeder Benutzer kann einzelne Ausgaben mit einem Klick zusammenführen oder wieder trennen. Vergleiche mit dem ähnlichen Dienst xISBN von OCLC zeigen, dass sich thinglSBN und xISBN gut ergänzen, allerdings bietet LibraryThing seinen Webservice im Gegensatz zu OCLC kostenlos an. Neben Empfehlungen von verwandten Büchern ist es im Rahmen von LibraryThing for Libraries auch möglich, die von den Nutzern vergebenen Tags in den eigenen Katalog einzubinden. Ein Nachteil dabei ist allerdings die bisherige Übermacht der englischen Sprache und dass nur selbständige Titel mit ISBN berücksichtigt werden. Die VZG prüft derzeit, in welcher Form LibraryThing for Libraries am besten in GBV-Bibliotheken umgesetzt werden kann. Es spricht allerdings für jede einzelne Bibliothek nichts dagegen, schon jetzt damit zu experimentieren, wie der eigene OPAC mit zusätzlichen Links und Tags von LibraryThing aussehen könnte. Darüber hinaus können sich auch Bibliotheken mit einem eigenen Zugang als Nutzer in LibraryThing beteiligen. So stellt beispielsweise die Stadtbücherei Nordenham bereits seit Ende 2005 ihre Neuzugänge im Erwachsenenbestand in einer Sammlung bei LibraryThing ein.
    Beispiel für die Anwendung von LibraryThing for Libraries im Katalog des Waterford Institute of Technology (): Zu einer ISBN werden auf Basis der in LibraryThing gesammelten Daten andere Auflagen und Übersetzungen, ähnliche Bücher und Tags eingeblendet. Soziale Software lebt vom Mitmachen Vieles spricht dafür, dass LibraryThing auf dem besten Weg ist, sich zu einem der wichtigsten Web 2.0-Dienste für die Zusammenarbeit mit Bibliotheken zu entwickeln. Wie schon bei Wikipedia gibt es allerdings noch viel zu oft Berührungsängste und die Vorstellung, dass sich diese Dienste erst durch Hilfe von Außen in der eigenen Einrichtung einführen ließen. Soziale Software lebt jedoch von der Zusammenarbeit und dem freien Austausch von Gedanken und Informationen. Deshalb hilft nur eins: Ausprobieren und Mitmachen. Ebenso wie Wikipedia schwer zu beurteilen ist, ohne selbst mit anderen Wikipedianern einen Artikel erstellt und diskutiert zu haben, erschließt sich LibraryThing erst vollständig durch eine eigene dort angelegte Büchersammlung. Zum Kennenlernen reicht der kostenlose Zugang und mit 15 $ Jahresgebühr können auch Bibliotheken problemlos bis zu 5.000 Medieneinheiten pro Sammlung einstellen. Wenn Sie erstmal mehr mit Library-Thing vertraut sind, werden Ihnen sicherlich weitere Einsatzmöglichkeiten für Ihre Einrichtung und deren Nutzer einfallen. LibraryThing entwickelt sich beständig weiter und dürfte noch für einige Überraschungen gut sein.
    Date
    22. 9.2007 10:36:23
    Source
    Mitteilungsblatt der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. 2007, H.137, S.12-13
  6. Borst, T.; Löhden, A.; Neubert, J.; Pohl, A.: "Linked Open Data" im Fokus : Spannende Themen und Diskussionen bei der SWIB12 (2013) 0.01
    0.013420427 = product of:
      0.067102134 = sum of:
        0.02897895 = weight(_text_:medien in 3352) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02897895 = score(doc=3352,freq=4.0), product of:
            0.13135035 = queryWeight, product of:
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.22062331 = fieldWeight in 3352, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=3352)
        0.022260573 = weight(_text_:und in 3352) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022260573 = score(doc=3352,freq=48.0), product of:
            0.061853286 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.35989314 = fieldWeight in 3352, product of:
              6.928203 = tf(freq=48.0), with freq of:
                48.0 = termFreq=48.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=3352)
        0.015862614 = weight(_text_:des in 3352) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015862614 = score(doc=3352,freq=10.0), product of:
            0.077284485 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.20524967 = fieldWeight in 3352, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=3352)
      0.2 = coord(3/15)
    
    Abstract
    Seit 2009 veranstalten die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW) und das Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) jährlich zusammen die Konferenz »Semantic Web in Bibliotheken« (SWIB). In diesem Jahr fand die SWIB vom 26. bis 28. November in Köln statt und stand unter dem Motto »Towards an International Linked Open Data (LOD) Library Ecosystem«.
    Content
    "In den Keynotes betonte Emmanuelle Bermes (Centre Pompidou) die Wichtigkeit, nicht nur über Technologien, sondern auch mithilfe von Communities, Organisationen oder Standards Brücken im Sinne eines bibliothekarischen LOD-Ökosystems zu bauen; Jon Voss (LODLAM, Historypin) stellte die auf LOD im Kulturerbebereich fokussierte amerikanische Initiative »Linked Open Data in Libraries, Archives, and Museums« (LODLAM) vor. Kevin Ford (Library of Congress) berichtete den brandneuen Stand des BIBFRAME-Projekts, das Bibliotheken und Gedächtnisinstitutionen im »Web of Data« integrieren soll. Die Verfügbarkeit von Bibliografie- und Normdaten als LOD ist inzwischen Realität, nun kommen - so ein Ergebnis der diesjährigen SWIB - auch Institutions- und Nutzungsdaten sowie Forschungsdaten dazu. Die Anreicherung bibliothekarischer Daten hatten mehrere Vorträge zum Inhalt. Das Culturegraph-Projekt der Deutschen Nationalbibliothek unter Mitarbeit des hbz benennt dabei außer der physischen Übertragung und der Verlinkung von Daten als weitere Möglichkeit die Ergänzung des Suchindex. Ein Vorhaben der Florida State University, von GESIS und Biotea befasst sich damit, wissenschaftliche Artikel beziehungsweise ihre Meta-daten aus den Volltexten selbst heraus zu ergänzen (über die Generierung von RDF-Daten aus PDF-Dokumenten). Ein GESIS-Projekt nutzt zur Anreicherung Bibliografie-, Zeitschriften- und Konferenzplattformen.
    Inzwischen geht es nicht mehr nur um die Veröffentlichung von Linked Data, sondern es werden auch erweiterte Services für BibliotheksnutzerInnen vorgestellt. In der Osloer Deichmanske Bibliothek werden Buchrezensionen strukturiert auffindbar gemacht und den Büchern zugeordnet. An den Regalen bietet, vermittelt durch in den Medien enthaltene RFID-Tags, ein Monitor Medieninformationen aus Bibliotheks- und externen Quellen. Beim LOD-Dienst der Französischen Nationalbibliothek können Nutzerinnen nun auch explizit nach Werken, Editionen und einzelnen Exemplaren recherchieren oder nach Personen, die mit einer bestimmten Rolle an einer Ausgabe beteiligt sind. Bei der Recherche über Themen werden zu einem Stichwort feinere oder gröbere Themen vorgeschlagen. Die semantische Verknüpfung von Termen verbessert die bibliothekarische Erschließung und Recherche, die Anreicherung von Ressourcen sowie Gestaltung von Oberflächen über verschiedene Begriffssysteme und Sprachen hinweg. Mit automatischen Verfahren zur Pflege von Crosskonkordanzen zwischen Thesauri befasst sich unter anderem die »Ontology Alignment Evaluation Initiative« (OAEI), hier wurden Unterschiede von Ontologie-Werkzeugen und Formaten (SKOS, OWL) betrachtet. Ein noch bestehender Mangel an Mehrsprachigkeit von Ontologien und Formaten wurde zum Beispiel im Vortrag der Ontology Engineering Group der Polytechnischen Universität Madrid (OEG-UPM) angedeutet.
    Metadaten verschiedener Quellen Die Dokumentation der Provenienz ist nicht nur für Medien wichtig, sondern - insbesondere wenn Metadaten verschiedener Quellen zusammengeführt werden - auch für die Metadaten selbst. Werden bibliothekarische Metadaten mit Daten aus Web2.0-Quellen angereichert (oder umgekehrt), so sollte mindestens zwischen der Herkunft aus Kulturerbeinstitutionen und Web2.0-Plattformen unterschieden werden. Im Provenance-Workshop wurden verschiedene Vokabulare zur Darstellung der Provenienz von Ressourcen und Metadaten diskutiert. Einen allgemein akzeptierten Ansatz für Linked Data scheint es bisher nicht zu geben - die verfügbaren Ansätze seien teils komplex, sodass auf Metadaten operierende Applikationen speziell auf sie ausgerichtet sein müssten, oder aber unterstützten nicht gut mehrfache Metaaussagen wie zum Beispiel verschachtelte Quellen. Daher empfehle sich eine fallweise pragmatische Vorgehensweise. Dass der Workshop zum Thema Provenance innerhalb weniger Tage ausgebucht war, weist ebenfalls auf die Aktualität des Themas hin. Um für die verschiedensprachigen Wikipedia-Artikel die Datenpflege zu erleichtern, sammelt Wikidata deren Fakten und stellt sie als Datenbasis bereit. Die sogenannten Claims von Wikidata enthalten neben den - über die lokalen Wikipedias divergierenden - Aussagen auch ihre Quellen und Zeitkontexte. Auf die Darstellung der Rechte und Lizenzen der veröffentlichten Bestände an Linked Data wurde mehrfach eingegangen, zum Beispiel in den Vorträgen der Universitätsbibliothek von Amsterdam und der OEG-UPM. Neben den bibliotheksspezifischen Formaten und Schnittstellen trägt auch dies zur Abschottung beziehungsweise Öffnung von Bibliotheksdaten bei. Im Kontext der »Europeana« wird an der Darstellung von Ressourcen-Lizenzen gearbeitet, mithilfe von URLs werden Ressource- und Lizenzinformationen dynamisch zusammen angezeigt."
  7. Kleinz, T.: Beute im Netz : Das Web 2.0 hilft, Freunde mit gleichen Interessen zu finden - doch auch Geheimdienste und Betrüger lesen mit (2006) 0.01
    0.011914584 = product of:
      0.05957292 = sum of:
        0.023906413 = weight(_text_:medien in 6001) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023906413 = score(doc=6001,freq=2.0), product of:
            0.13135035 = queryWeight, product of:
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.18200494 = fieldWeight in 6001, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7066307 = idf(docFreq=1085, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=6001)
        0.019113896 = weight(_text_:und in 6001) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019113896 = score(doc=6001,freq=26.0), product of:
            0.061853286 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.3090199 = fieldWeight in 6001, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=6001)
        0.016552612 = weight(_text_:des in 6001) [ClassicSimilarity], result of:
          0.016552612 = score(doc=6001,freq=8.0), product of:
            0.077284485 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.2141777 = fieldWeight in 6001, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=6001)
      0.2 = coord(3/15)
    
    Content
    "Knapp zwei Jahre ist es her, seitdem der USVerleger Tim O'Reilly das "Web 2.0" ausgerufen hat - das soziale Internet. Seitdem hat sich das Angebot im weltumspannenden Datennetz gewandelt. Nicht Redaktionen oder Firmen gestalten zunehmend Angebote, sondern die Nutzer selbst. Sie schreiben in Weblogs über ihren Alltag, tragen ihre Freunde in Kontaktbörsen ein, stellen Fotos, Videos und Musik ins Netz. Doch nicht nur Freunde nutzen die Vorteile des neuen Netzes - auch Betrüger, Geheimdienste und Firmen sind dabei. "Die Weisheit der Massen kann viel zu leicht in den Wahnsinn der Massen umschlagen", warnt Web-2.0-Vordenker O'Reilly. Er spricht von der "dunklen Seite" des Web 2.0. "Kollektive Intelligenz erfordert das Speichern gewaltiger Datenmengen. Diese können genutzt werden, um innovative Dienste zur Verfügung zu stellen. Die gleichen Daten können aber auch unsere Privatsphäre bedrohen." So tobt in einer Mailingliste der Online-Enzyklopädie Wikipedia eine Debatte über ein Auswertungswerkzeug. Eine Webseite trug zahlreiche Details über alle WikipediaNutzer zusammen. Sie zeigte, wer wie lange und in welchen Feldern der Wikipedia tätig war. Übersichtliche Wochengrafiken veranschaulichten, zu welchen Tageszeiten welche Nutzer gerne aktiv sind. Einem ehemaligen Mitwirkenden gefällt das nicht. Uli Fuchs beklagte, solche Auswertungen verstießen gegen sein Recht auf informationelle Selbstbestimmung und wahrscheinlich gegen mehrere Gesetze. Die Wikipedia-Verantwortlichen knickten ein: Bis zu einer rechtlichen Klärung schalteten sie das Auswertungswerkzeug ab. Fuchs spricht einen brisanten Punkt an. Penibel verzeichnet die Online-Enzyklopädie jede kleinste Änderung, die ein User an den Artikeln vornimmt. Die Daten sind bis auf den letzten Kommafehler auch nach Jahren noch einsehbar. In den falschen Händen können solche Informationen brisant sein. Sind etwa Arbeitnehmer krank gemeldet, geraten sie vielleicht in Erklärungsnöte, wenn sie zur gleichen Zeit an Wikipedia-Artikeln arbeiten. Ein Großteil der Nutzer versteckt sich daher hinter Pseudonymen.
    Auch "My Space" verdeutlicht die Schattenseite des Web 2.0: In mehreren hundert Fällen ermittelt die US-Bundespolizei FBI wegen sexueller Belästigungen von Kindern und Jugendlichen. Die Plattform hat reagiert und wirbt seit dieser Woche in Fernsehspots für den verantwortungsvollen Umgang mit den eigenen Daten. Durchschlagender Erfolg ist nicht zu erwarten: So lautet ein Ratschlag an die Jugendlichen, das eigene Zugangs-Passwort den Eltern mitzuteilen - was der Empfehlung gleichkommt, das eigene Tagebuch bei den Eltern zu hinterlegen. Eine weitere Bedrohung für die Privatsphäre geht von den Konzernen aus, die diese Dienste anbieten. Die meisten sind kostenlos, sie sollen über Werbung und Partnerschaften Geld bringen. So hat der Internet-Riese Yahoo eine ganze Reihe von Web2.0-Firmen gekauft, darunter das Bilderportal "Flickr" und den Bookmark-Dienst "Del.icio.us". "My Space" gehört mittlerweile zum Imperium des Medien-Moguls Rupert Murdoch. O'Reilly warnt: "Diese Firmen werden einen enormen Einfluss auf unser aller Leben haben - und sie können ihn zum Guten wie zum Schlechten nutzen." Der Identitätsdiebstahl im Internet ist mittlerweile zu einem ernsthaften Problem geworden. Kriminelle gehen mit Daten wie Namen und Kreditkartenummern auf Betrugstour. Sie verursachten laut amtlicher Statistik allein im Jahr 2004 Schäden in Höhe von sechs Milliarden Dollar - aktuelle Schätzungen gehen von bis zu 50 Milliarden Dollar Schaden pro Jahr aus. Aber nicht nur Betrüger beuten den Datenschatz im Netz aus, auch Geheimdienste zeigen Interesse. So berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist, der US-Geheimdienst National Security Agency erforsche intensiv Techniken, mit deren Hilfe die Agenten soziale Netzwerke überwachen und systematisch auswerten können. Das Interesse kommt nicht von ungefähr: Web-2.0-Dienste erfreuen sich einer großen Beliebtheit. So verzeichnet das erst vor zwei Jahren gegründete Portal "My Space" schon fast 100 Millionen Nutzer, die sich über Musik- und andere Konsumvorlieben austauschen. Besonders bei Musikern ist die Plattform beliebt: Mittlerweile sollen sich dort 400 000 Bands tummeln, die ihre Arbeit auf der Plattform vorstellen."
  8. Schneider, R.: Web 3.0 ante portas? : Integration von Social Web und Semantic Web (2008) 0.01
    0.011151413 = product of:
      0.055757068 = sum of:
        0.02597067 = weight(_text_:und in 4184) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02597067 = score(doc=4184,freq=12.0), product of:
            0.061853286 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.41987535 = fieldWeight in 4184, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4184)
        0.016552612 = weight(_text_:des in 4184) [ClassicSimilarity], result of:
          0.016552612 = score(doc=4184,freq=2.0), product of:
            0.077284485 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.2141777 = fieldWeight in 4184, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4184)
        0.013233789 = product of:
          0.026467578 = sum of:
            0.026467578 = weight(_text_:22 in 4184) [ClassicSimilarity], result of:
              0.026467578 = score(doc=4184,freq=2.0), product of:
                0.09772735 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.027907511 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 4184, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=4184)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(3/15)
    
    Abstract
    Das Medium Internet ist im Wandel, und mit ihm ändern sich seine Publikations- und Rezeptionsbedingungen. Welche Chancen bieten die momentan parallel diskutierten Zukunftsentwürfe von Social Web und Semantic Web? Zur Beantwortung dieser Frage beschäftigt sich der Beitrag mit den Grundlagen beider Modelle unter den Aspekten Anwendungsbezug und Technologie, beleuchtet darüber hinaus jedoch auch deren Unzulänglichkeiten sowie den Mehrwert einer mediengerechten Kombination. Am Beispiel des grammatischen Online-Informationssystems grammis wird eine Strategie zur integrativen Nutzung der jeweiligen Stärken skizziert.
    Date
    22. 1.2011 10:38:28
    Source
    Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web, Band 1. Hrsg.: A. Zerfaß u.a
  9. Niederée, C.: Metadaten als Bausteine des Semantic Web (2003) 0.01
    0.007865167 = product of:
      0.05898875 = sum of:
        0.027263524 = weight(_text_:und in 1761) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027263524 = score(doc=1761,freq=18.0), product of:
            0.061853286 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.4407773 = fieldWeight in 1761, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1761)
        0.031725228 = weight(_text_:des in 1761) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031725228 = score(doc=1761,freq=10.0), product of:
            0.077284485 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.41049933 = fieldWeight in 1761, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1761)
      0.13333334 = coord(2/15)
    
    Abstract
    Das »Semantic Web« bildet einen der wichtigsten, aktuellen Trends in der Weiterentwicklung des World Wide Web. Ehrgeizige Vision dieser nächsten Generation des WWW ist es, durch semantische Anreicherung von Information eine neue Qualität in der Bereitstellung von Inhalten und Diensten zu erreichen und vollständig neue Anwendungsmöglichkeiten für das Web zu eröffnen. Wichtige Ziele der Entwicklung des Semantic Web sind dabei die verbesserte Unterstützung von Kooperation zwischen Menschen und Computern und die intelligente Assistenz bei der Durchführung von Aufgaben in kooperativen verteilten Informationsumgebungen. Schlüssel zur Erreichung dieser Ziele sind die Anreicherung von Daten im Web mit Metadaten, welche diese Daten in einen semantischen Kontext einbetten. Diese Kontextinformation wird durch Software-Anwendungen interpretiert und zur Informationsfilterung, Verfeinerung von Anfragen und zur Bereitstellung intelligenter Assistenten verwendet. Eine große Herausforderung stellt dabei die geeignete Modellierung und Beschreibung des Kontexts dar. Diese muss eine automatische, globale Interpretation ermöglichen, ohne dass auf ein allgemeingültiges semantisches Beschreibungsschema zurückgegriffen werden kann. Die Vereinbarung eines solchen allgemeingültigen Schemas ist in einem derart umfangreichen, heterogenen und autonomen Rahmen, wie ihn das WWW darstellt, nicht möglich.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 50(2003) H.4, S.193-198
  10. Zapilko, B.; Sure, Y.: Neue Möglichkeiten für die Wissensorganisation durch die Kombination von Digital Library Verfahren mit Standards des Semantic Web (2013) 0.01
    0.007615225 = product of:
      0.057114184 = sum of:
        0.028738277 = weight(_text_:und in 936) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028738277 = score(doc=936,freq=20.0), product of:
            0.061853286 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.46462005 = fieldWeight in 936, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=936)
        0.028375909 = weight(_text_:des in 936) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028375909 = score(doc=936,freq=8.0), product of:
            0.077284485 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.36716178 = fieldWeight in 936, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=936)
      0.13333334 = coord(2/15)
    
    Abstract
    Entwicklungen und Technologien des Semantic Web treffen seit einigen Jahren verstärkt auf die Bibliotheks- und Dokumentationswelt, um das dort seit Jahrzehnten gesammelte und gepflegte Wissen für das Web und seine Nurzer zugänglich und weiter verarbeitbar zu machen. Dabei können beide Lager von einer Öffnung gegenüber den Verfahren des jeweils anderen und den daraus resultierenden Möglichkeiten, beispielsweise einer integrierten Recherche in verteilten und semantisch angereicherten Dokumentbeständen oder der Anreicherung eigener Bestände um Inhalte anderer, frei verfügbarer Bestände, profitieren. Dieses Paper stellt die Reformulierung eines gängigen informationswissenschaftlichen Verfahrens aus der Dokumentations- und Bibliothekswelt, des sogenannten SchalenmodeIls, vor und zeigt neues Potenzial und neue Möglichkeiten für die Wissensorganisation auf, die durch dessen Anwendung im Semantic Web entstehen können. Darüber hinaus werden erste praktische Ergebnisse der Vorarbeiten dieser Reformulierung präsentiert, die Transformation eines Thesaurus ins SKOS-Format.
  11. Baumer, C.; Reichenberger, K.: Business Semantics - Praxis und Perspektiven (2006) 0.01
    0.0067968224 = product of:
      0.050976165 = sum of:
        0.03205889 = weight(_text_:und in 6020) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03205889 = score(doc=6020,freq=14.0), product of:
            0.061853286 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.51830536 = fieldWeight in 6020, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=6020)
        0.018917272 = weight(_text_:des in 6020) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018917272 = score(doc=6020,freq=2.0), product of:
            0.077284485 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.24477452 = fieldWeight in 6020, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=6020)
      0.13333334 = coord(2/15)
    
    Abstract
    Der Artikel führt in semantische Technologien ein und gewährt Einblick in unterschiedliche Entwicklungsrichtungen. Insbesondere werden Business Semantics vorgestellt und vom Semantic Web abgegrenzt. Die Stärken von Business Semantics werden speziell an den Praxisbeispielen des Knowledge Portals und dem Projekt "Knowledge Base" der Wienerberger AG veranschaulicht. So werden die Anforderungen - was brauchen Anwendungen in Unternehmen heute - und die Leistungsfähigkeit von Systemen - was bieten Business Semantics - konkretisiert und gegenübergestellt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.6/7, S.359-366
  12. Cazan, C.: Medizinische Ontologien : das Ende des MeSH (2006) 0.01
    0.006359235 = product of:
      0.04769426 = sum of:
        0.022669058 = weight(_text_:und in 132) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022669058 = score(doc=132,freq=28.0), product of:
            0.061853286 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.36649725 = fieldWeight in 132, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=132)
        0.0250252 = weight(_text_:des in 132) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0250252 = score(doc=132,freq=14.0), product of:
            0.077284485 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.32380626 = fieldWeight in 132, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=132)
      0.13333334 = coord(2/15)
    
    Abstract
    Die Komplexizität medizinischer Fragestellungen und des medizinischen Informationsmanagements war seit den Anfängen der Informatik immer ein besonders wichtiges Thema. Trotz des Scheiterns der Künstlichen Intelligenz in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts haben deren Kernideen Früchte getragen. Durch kongruente Entwicklung einer Reihe anderer Wissenschaftsdisziplinen und der exponentiellen Entwicklung im Bereich Computerhardware konnten die gestellten, hohen Anforderungen bei der medizinischen Informationssuche doch noch erfüllt werden. Die programmatische Forderung von Tim Berners-Lee betreffend "Semantic Web" im Jahr 2000 hat dem Thema Ontologien für maschinenlesbare Repositorien in Allgemein- und Fachsprache breitere Aufmerksamkeit gewonnen. Da in der Medizin (PubMed) mit dem von NLM schon vor 20 Jahren entwickelten Unified Medical Language System (UMLS) eine funktionierende Ontologie in Form eines semantischen Netzes in Betrieb ist, ist es auch für Medizinbibliothekare und Medizindokumentare hoch an der Zeit, sich damit zu beschäftigen. Ontologien können im Wesen, trotz der informatisch vernebelnden Terminologie, als Werkzeuge der Klassifikation verstanden werden. Hier sind von seiten der Bibliotheks- und Dokumentationswissenschaft wesentliche Beiträge möglich. Der vorliegende Bericht bietet einen Einstieg in das Thema, erklärt wesentliche Elemente des UMLS und schließt mit einer kommentierten Anmerkungs- und Literaturliste für die weitere Beschäftigung mit Ontologien.
    Content
    Dieser Aufsatz ist kein Abgesang auf MeSH (= Medical Subject Headings in Medline/PubMed), wie man/frau vielleicht vermuten könnte. Vielmehr wird - ohne informatiklastiges Fachchinesisch - an Hand des von der National Library of Medicine entwickelten Unified Medical Language System erklärt, worin die Anforderungen an Ontologien bestehen, die im Zusammenhang mit dem Semantic Web allerorten eingefordert und herbeigewünscht werden. Eine Lektüre für Einsteigerinnen, die zum Vertiefen der gewonnenen Begriffssicherheit an Hand der weiterführenden Literaturhinweise anregt. Da das UMLS hier vor allem als Beispiel verwendet wird, werden auch Bibliothekarlnnen, Dokumentarlnnen und Informationsspezialistinnen anderer Fachbereiche den Aufsatz mit Gewinn lesen - und erfahren, dass unser Fachwissen aus der Sacherschließung und der Verwendung und Mitgestaltung von Normdateien und Thesauri bei der Entwicklung von Ontologien gefragt ist! (Eveline Pipp, Universitätsbibliothek Innsbruck). - Die elektronische Version dieses Artikels ist verfügbar unter: http://www.egms.de/en/journals/mbi/2006-6/mbi000049.shtml.
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  13. Yahoo kündigt semantische Suche an (2008) 0.01
    0.006328778 = product of:
      0.04746583 = sum of:
        0.015740603 = weight(_text_:und in 1840) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015740603 = score(doc=1840,freq=6.0), product of:
            0.061853286 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.2544829 = fieldWeight in 1840, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1840)
        0.031725228 = weight(_text_:des in 1840) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031725228 = score(doc=1840,freq=10.0), product of:
            0.077284485 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.41049933 = fieldWeight in 1840, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1840)
      0.13333334 = coord(2/15)
    
    Content
    "Yahoo hat angekündigt einige der wesentlichen Standards des semantischen Webs in seine Suchmaschine zu integrieren. Das Unternehmen will einige semantische Web-Indexate in seine Suchtechnik einbauen. Anstatt eine lange Liste von Links auszuspucken, könnte eine semantische Suchmaschine verstehen, welche Art von Objekt oder Person gesucht wird und zusätzliche Information anbieten. Die neue Technologie könnte etablierte Angebote unter Druck setzen, erwarten Experten. Google setzt nach wie vor auf konventionelle Technologie. Der Schachzug des Unternehmens könnte der Verbreitung der Technologie erheblichen Auftrieb geben. Trotz des bemerkenswerten Fortschritts des semantischen Webs der vergangenen Jahre habe der durchschnittliche User davon noch nichts bemerkt, meint Amit Kumar, Product Management Director bei Yahoo. Yahoo habe nun gemerkt, dass sich das langsam ändere. Wie in den Anfangstagen des Web würden viele Menschen Daten mit Kennzeichnungen und Indextermen versehen, die semantische Suchmaschinen brauchen, um das Web zu durchsuchen. Yahoo hat erkannt, dass es nun genug Informationen als Grundlage für eine semantische Websuche gibt."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.3, S.156
  14. Blumauer, A.; Pellegrini, T.: Semantic Web und semantische Technologien : Zentrale Begriffe und Unterscheidungen (2006) 0.01
    0.006244645 = product of:
      0.046834834 = sum of:
        0.022260573 = weight(_text_:und in 5785) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022260573 = score(doc=5785,freq=12.0), product of:
            0.061853286 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.35989314 = fieldWeight in 5785, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5785)
        0.024574261 = weight(_text_:des in 5785) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024574261 = score(doc=5785,freq=6.0), product of:
            0.077284485 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.31797147 = fieldWeight in 5785, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5785)
      0.13333334 = coord(2/15)
    
    Abstract
    Naturgemäß zieht jede interdisziplinäre Auseinandersetzung, wie hier zum Thema Semantic Web, Ungereimtheiten auf begrifflicher Ebene nach sich. "Wenn die Begriffe nicht klar sind, breitet sich Unordnung aus" weiß man spätestens seit Konfuzius. Dieses Kapitel soll daher jene zentralen Begriffe der Semantic Web-Entwicklung einführen und weitgehend definieren, die dann in den einzelnen Kapiteln jeweils in unterschiedliche Kontexte gesetzt werden. Anhand des "A-0-1-Modells des Semantic Web" werden schließlich jene drei Betrachtungsweisen zueinander in Beziehung gesetzt. denen in der derzeitigen Entwicklungsstufe des Semantic Web die jeweils höchste Aufmerksamkeit geschenkt wird: Anwenderkontext, Organisations-Kontext und (technische) Infrastruktur. Es eignet sich als Orientierungshilfe, uni die unterschiedlichen Zielsetzungen in der Auseinandersetzung mit semantischen Technologien und dem Semantic Web zu einem "Big Picture" verschmelzen zu lassen, und um damit etwaige Missverständnisse. die immer dann entstehen, wenn unterschiedliche Standpunkte eingenommen werden, zu vermeiden.
  15. May, W.: Reasoning im und für das Semantic Web (2006) 0.01
    0.006134931 = product of:
      0.04601198 = sum of:
        0.027094709 = weight(_text_:und in 5812) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027094709 = score(doc=5812,freq=10.0), product of:
            0.061853286 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.438048 = fieldWeight in 5812, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=5812)
        0.018917272 = weight(_text_:des in 5812) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018917272 = score(doc=5812,freq=2.0), product of:
            0.077284485 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.24477452 = fieldWeight in 5812, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=5812)
      0.13333334 = coord(2/15)
    
    Abstract
    Dieses Kapitel gibt zuerst einen kurzen historischen Überblick über "Reasoning", d. h. Schließen, Wissensrepräsentation und "künstliche Intelligenz". Der Hauptteil geht auf einige "Reasoning"-Mechanismen und -Konzepte, die im Semantic Web eine Rolle spielen, ein und zeigt, wie dieses "Reasoning" - unauffällig - in den Konzepten des Semantic Web zur Beschreibung von Wissensbasen enthalten ist. Weiterhin werden Reasoning-Mechanismen umrissen, die dem Zusammenspiel verschiedener Knoten im Semantic Web dienen, und ein kurzes Fazit gezogen.
  16. Finke, M.; Risch, J.: "Match Me If You Can" : Sammeln und semantisches Aufbereiten von Fußballdaten (2017) 0.01
    0.006134931 = product of:
      0.04601198 = sum of:
        0.027094709 = weight(_text_:und in 3723) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027094709 = score(doc=3723,freq=10.0), product of:
            0.061853286 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.438048 = fieldWeight in 3723, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3723)
        0.018917272 = weight(_text_:des in 3723) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018917272 = score(doc=3723,freq=2.0), product of:
            0.077284485 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.24477452 = fieldWeight in 3723, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3723)
      0.13333334 = coord(2/15)
    
    Abstract
    Interviews, Spielstatistiken oder Videoaufzeichnungen sind für Fußballfans zwar zahlreich im Internet verfügbar, aber auf viele verschiedene Websites verstreut. "Semantic Media Mining" verknüpft nun Fußballdaten aus unterschiedlichen Quellen, bereitet sie semantisch auf und führt sie auf einer einzigen Website zusammen. Dadurch dokumentieren und visualisieren wir mehr als 50 Jahre Fußballgeschichte mit über 500 Mannschaften und 40.000 Spielern der Champions League, sowie der 1. und 2. Bundesliga.
    Content
    Gewinnerbeitrag des Marianne-Englert-Preises 2017.
  17. Hauser, T.: Gemeinsame Sprache : Semantic Web (2003) 0.01
    0.006008912 = product of:
      0.045066837 = sum of:
        0.021420246 = weight(_text_:und in 1889) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021420246 = score(doc=1889,freq=4.0), product of:
            0.061853286 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.34630734 = fieldWeight in 1889, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=1889)
        0.023646591 = weight(_text_:des in 1889) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023646591 = score(doc=1889,freq=2.0), product of:
            0.077284485 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.30596817 = fieldWeight in 1889, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=1889)
      0.13333334 = coord(2/15)
    
    Abstract
    Was kommt danach? Was kommt nach XML, Google und Webservices? Unter dem Namen Semantic Web sollen sich neue Technologien und Standards durchsetzen, die die Zukunft des Webs bilden, Ziel ist es, Menschen besser mit Computern zusammenarbeiten zu lassen
  18. Nagenborg, M..: Privacy im Social Semantic Web (2009) 0.01
    0.0059485193 = product of:
      0.044613894 = sum of:
        0.021204963 = weight(_text_:und in 4876) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021204963 = score(doc=4876,freq=8.0), product of:
            0.061853286 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 4876, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4876)
        0.02340893 = weight(_text_:des in 4876) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02340893 = score(doc=4876,freq=4.0), product of:
            0.077284485 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.302893 = fieldWeight in 4876, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4876)
      0.13333334 = coord(2/15)
    
    Abstract
    Der Schwerpunkt dieses Beitrages liegt auf dem Design von Infrastrukturen, welche es ermöglichen sollen, private Daten kontrolliert preiszugeben und auszutauschen. Zunächst wird daran erinnert, dass rechtliche und technische Maßnahmen zum Datenschutz stets auch dazu dienen, den Austausch von Daten zu ermöglichen. Die grundlegende Herausforderung besteht darin, der sozialen und politischen Bedeutung des Privaten Rechnung zu tragen. Privatheit wird aus der Perspektive der Informationsethik dabei als ein normatives, handlungsleitendes Konzept verstanden. Als Maßstab für die Gestaltung der entsprechenden Infrastrukturen wird auf Helen Nissenbaums Konzept der "privacy as contextual integrity" zurückgegriffen, um u. a. die Ansätze der "end-to-end information accountability" und des "Privacy Identity Management for Europe"- Projektes zu diskutieren.
  19. Wenige, L.: ¬The application of linked data resources for library recommender systems (2017) 0.01
    0.0059485193 = product of:
      0.044613894 = sum of:
        0.021204963 = weight(_text_:und in 3500) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021204963 = score(doc=3500,freq=8.0), product of:
            0.061853286 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 3500, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3500)
        0.02340893 = weight(_text_:des in 3500) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02340893 = score(doc=3500,freq=4.0), product of:
            0.077284485 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.302893 = fieldWeight in 3500, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3500)
      0.13333334 = coord(2/15)
    
    Source
    Theorie, Semantik und Organisation von Wissen: Proceedings der 13. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und dem 13. Internationalen Symposium der Informationswissenschaft der Higher Education Association for Information Science (HI) Potsdam (19.-20.03.2013): 'Theory, Information and Organization of Knowledge' / Proceedings der 14. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und Natural Language & Information Systems (NLDB) Passau (16.06.2015): 'Lexical Resources for Knowledge Organization' / Proceedings des Workshops der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) auf der SEMANTICS Leipzig (1.09.2014): 'Knowledge Organization and Semantic Web' / Proceedings des Workshops der Polnischen und Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) Cottbus (29.-30.09.2011): 'Economics of Knowledge Production and Organization'. Hrsg. von W. Babik, H.P. Ohly u. K. Weber
  20. Kushwaha, N.; Vyas, O.P.: SemMovieRec : extraction of semantic features of DBpedia for recommender system (2017) 0.01
    0.0059485193 = product of:
      0.044613894 = sum of:
        0.021204963 = weight(_text_:und in 3501) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021204963 = score(doc=3501,freq=8.0), product of:
            0.061853286 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 3501, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3501)
        0.02340893 = weight(_text_:des in 3501) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02340893 = score(doc=3501,freq=4.0), product of:
            0.077284485 = queryWeight, product of:
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.027907511 = queryNorm
            0.302893 = fieldWeight in 3501, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.7693076 = idf(docFreq=7536, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3501)
      0.13333334 = coord(2/15)
    
    Source
    Theorie, Semantik und Organisation von Wissen: Proceedings der 13. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und dem 13. Internationalen Symposium der Informationswissenschaft der Higher Education Association for Information Science (HI) Potsdam (19.-20.03.2013): 'Theory, Information and Organization of Knowledge' / Proceedings der 14. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und Natural Language & Information Systems (NLDB) Passau (16.06.2015): 'Lexical Resources for Knowledge Organization' / Proceedings des Workshops der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) auf der SEMANTICS Leipzig (1.09.2014): 'Knowledge Organization and Semantic Web' / Proceedings des Workshops der Polnischen und Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) Cottbus (29.-30.09.2011): 'Economics of Knowledge Production and Organization'. Hrsg. von W. Babik, H.P. Ohly u. K. Weber

Years

Languages

  • d 56
  • e 25