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  • × author_ss:"Sandner, M."
  1. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2003) 0.01
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    "Der für den 10. April 2003 in Wien angekündigte Round Table zum Thema Aufstellungssystematiken stieß auf so großes Interesse, dass wir uns spontan dazu entschlossen, ihn zu einer Podiumsdiskussion umzufunktionieren: natürlich mit beträchtlicher Beteiligung aus dem Auditorium! Die Veranstaltung hat deutlich gemacht, dass systematische Freihandaufstellungen in modernen Bibliotheken gewissermaßen zur "Grundausstattung" gehören und den Benutzerbedürfnissen sehr gut entsprechen, dass aber der Pflege vor Ort auch viel Einsatz erfordert. Umso wichtiger erscheint es daher, vor Neueinführung einer Klassifikation für Aufstellungs-zwecke sorgfältig zu prüfen, welche sowohl den räumlichen und personellen Möglichkeiten als auch den fachlichen Erfordernissen und v.a. dem Benutzerbedarf am besten entspricht. Die während der Veranstaltung gebotenen Forschungs-, Praxis- und Erfahrungsberichte gaben beste Gelegenheit zur Gewichtung unterschiedlichster Argumente, und alle Teilnehmer/-innen haben v.a. die Anwesenheit von Frau Leiwesmeyer und ihre Bereitschaft, geduldig auf alle Fragen einzugehen, genutzt, um RVK aus erster Hand kennen zu lernen. Auch die Wortmeldungen aus Innsbruck, wo eine Umstellung auf die Regensburger Verbundklassifikation bereits durchgeführt wurde, und wo seit einem Jahr RVK praktiziert wird, waren im Hinblick auf mögliche Umstiegsszenarien besonders gefragt. Basis der Innsbrucker Entscheidung war mit auch die ausführliche Studie, die einige Jahre zuvor an der FB f. Germanistik in Wien gemacht worden war (Oberhauser / Seidler), und in der vieles sowohl für DDC als auch für RVK gesprochen hatte. Der zweite Schwerpunkt unseres Interesses galt an diesem Tag der Frage, ob auch die Dewey Decimal Classification für Freihandaufstellungen in österreichischen Bibliotheken gut geeignet wäre. Beide Optionen bieten erhebliche Fremddatennutzungsmöglichkeiten - selbstverständlich abhängig vom jeweiligen Buchbestand - und es käme wohl in erster Linie darauf an, ob künftige Benutzer/-innen eher internationale Usancen bevorzugen (vgl. die deutschen Goethe-Institute in aller WeIt od. international besuchte Postgraduate-Universitäten), oder ob das zu versorgende Fachgebiet sehr viel Literaturaufkommen im deutschen Sprachraum aufweist und die Klientel vorwiegend diesem Kulturraum angehört. Ein überzeugendes europäisches Beispiel stellte Michael Staudinger von der Musikuniversität Wien dar. Anlässlich seines Praktikums in Bologna hat er die intensive Nutzung der DDC in Italien zur Klassifizierung ebenso wie zur Aufstellung, und zwar in Kombination mit verbaler Erschließung auf der Basis des "Soggetario" (Pendant zur SWD), kennen gelernt. In unserem Nachbarland wird die Dewey bereits seit 1958 verwendet. Ein interessantes Beispiel der DDC-Anwendung hat schließlich noch Michael Grünbart von der FB f. Byzantinistik und Neogräzistik vorgestellt. Die griechische bibliothekarische Vereinigung arbeitet nämlich seit den späten Siebzigerjahren an einer Länderausgabe, die sich in so einer Fachbibliothek hervorragend eignet, weil fachspezifische Spezialindices gut genutzt werden können. Selbstverständlich wird mit der jeweils aktuellen Standard Edition abgeglichen, und auch in diesem Fall spricht die hohe Zahl der Fremddatennutzungen für die Verwendung der Dewey."
  2. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2005) 0.01
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    "Unsere Sitzung fand diesmal am 13. 9. 2005 in Bozen im Rahmen der ODOK statt. Es waren daher auch viele interessierte Südtiroler und italienische Sacherschließungskollegen/-innen zu Gast. Eine der beiden Konferenzsprachen war Englisch, und so konnten wir Mehrsprachigkeit, das Thema unserer Sitzung und der beiden Gastvorträge, gleich selbst praktizieren. Patrice LANDRY, der Leiter der Sacherschließung an derSLB in Bern, der seit kurzem den Vorsitz der IFLA-Sektion "Classification and Indexing" und der Arbeitsgruppe "Guidelines for subject access for national bibliographic agencies" übernommen hatte, referierte über den jüngsten Stand des Projekts MACS (Multilingual Access to Subjects) und ließ uns am Nachmittag in seinem Workshop hinter die Kulissen der bereits mit echten Titeldaten operierenden Suchoberfläche blicken. Er zeigte die verschiedenen Recherche- und Editier-Funktionen im Management Linking System und brachte Beispiele für die kooperative Bearbeitung an einigen Datensätzen der bisher bereits miteinander verzahnten Normdateien SWD, LCSH und RAMEAU. Schließlich eröffnete er Ausblicke auf die künftige Einbindung weiterer Sprachen, etwa des Italienischen durch den Soggetario und auf die Anreicherung der Daten, etwa mit DDC-Notationen durch die Nähe zum DDB-Projekt "CrissCross". Federica PARADISI, die in der Sacherschließungsabteilung der BNC in Florenz sowohl für die italienische Übersetzung der DDC und deren Anwendung in ganz Italien als auch für die Überarbeitung des seit 1956 existierenden italienischen Wortschatzes für die verbale Erschließung und für dessen Aufbereitung zu einer modernen, bald auch elektronischen Normdatei zuständig ist und an der Erstellung der italienischen Nationalbibliografie mitwirkt, hat zuletzt gemeinsam mit Anna Lucarelli den Prototyp des "Nuovo Soggetario" erarbeitet und stellte dieses umfangreiche Projekt vor. Der von ihr skizzierte Zeitplan gibt Anlass zur Hoffnung, dass MACS für die Auffindung beschlagworteter Literatur in Bibliothekskatalogen schon in einem Jahr um einen sprachlichen Zugang reicher sein könnte. Beide Gastreferenten/-innen standen dem Auditorium im Anschluss an die Präsentationen für Fragen zur Verfügung, und die neuen fachlichen Kontakte vertieften sich in den Pausengesprächen noch mehr. Vor der Führung durch die Dewey-Ausstellung im Lichthof der UB Bozen demonstrierte Margit SANDNER zum Abschluss dieses multilingualen Sacherschließungsnachmittags mit einigen Beispielen in deutscherSprache die Suchfunktionen in den beiden Webversionen von DDC Deutsch MelvilSearch (für OPACs) und MelvilClass (für das Klassifizieren) und kündigte an, dass ab Oktober bis Jahresende kostenlose Testaccounts vergeben werden. Wer daran interessiert ist, diese deutschsprachigen Webtools bereits auszuprobieren, wendet sich am besten direkt an Herrn Dr. Lars Svensson in Der Deutschen Bibliothek in Frankfurt: svensson@dbf.ddb.de. Die ab Jänner 2006 gültigen Lizenzbedingungen für "Melvil" entnehmen Sie bitte: http//www.ddc-deutsch.de/licence-melvil.html Noch zwei aktuelle Hinweise: - Informationstag der Arbeitsstelle für Standardisierung (DDB) über aktuelle Tendenzen in Sachen Regelwerke f. Formal- und Sacherschließung, Formate, Normdateien und Datentausch am 15. November in Wien. - Aufsatz über die Zukunft der SWD von Esther Scheven (BD 2005, H. 6, S. 748-773), in dem u. a. auch auf unsere seinerzeitige KofSE-Studie: Schlagwort "Benutzerforschung" ... (VÖB-Mitt. 1997, H. 3-4, S. 28-49) rekurriert wird."
    Theme
    Beziehungen verbale / systematische Erschließung
  3. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2009) 0.01
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    "Am Grazer Bibliothekartag bot die KofSE diesmal ein eigenes SE-Panel unter dem Motto "Inhaltserschließung: Ingredienzen, Instrumentarien, Internationalität" mit drei Vorträgen an und lud zu einem Runden Tisch über "Strategien für Inhaltserschließung und sachliche Suche der Ne(x)t Generation" ein. Zunächst referierte Felix BOTERAM (Institut für Informationsmanagement, FH Köln) über die "Typisierung semantischer Relationen für Strategien der Wissensexploration". Das Projekt RESEDA hat zum Ziel, theoretische und datentechnische Repräsentationsmodelle für begriffliche Daten und die zwischen ihnen bestehenden Beziehungen zuradäquaten Modellierung sprachlichen Wissens zu entwickeln. Angesichts zunehmender Heterogenität von SE-Daten und eines spürbar wachsenden SE-Datentausches erscheint es wichtig, die theoretische Basis für mögliche oder bereits in Arbeit befindliche Lösungsstrategien nicht zu vernachlässigen. Ausgehend von einem auf solchem Weg bereits weit fortgeschrittenen Projekt referierte Jessica HUBRICH (Institut für Informationsmanagement, FH Köln) dann über "Begriffliche Suche und Wissensexploration in heterogenen Informationsräumen". Konkret erläuterte sie, wie die Herstellung von Verbindungen zwischen Daten vorhandener Dokumentationssprachen dazu beiträgt, das mit einem Wissenssystem gegebene Potenzial über Teilmengen hinaus nutzbar zu machen. Das Projekt CrissCross hat zum Ziel, eine Verbindung zwischen SWD, DDC Deutsch, LCSH und RAMEAU herzustellen. Die ebenfalls gezeigten, mit diesen Mappings entstehenden Möglichkeiten zur Strukturierung von Treffermengen wirken überzeugend. Schließlich bot Rudolf LINDPOINTNER (OÖLB, Linz) mit seiner Präsentation über "Die Einführung der DDC in der Oberösterreichischen Landesbibliothek" einen ersten Blick in den nach dem kürzlich beendeten Umbau eröffneten neuen, nach Dewey strukturierten Freihandbereich, legte die Gründe für den Umstieg auf DDC Deutsch dar und berichtete über die hohe Fremddatennutzungsrate und die eigene Vergabe der Notationen mit MelvilClass sowie über Recherchemöglichkeiten im Katalog und über die Art der Signaturenbildung für die Aufstellung, die wohl Vorbildwirkung haben könnte. Die ersten Eindrücke des Publikumsbetriebs waren positiv. Auch eine Benutzerforschungsstudie soll es eventuell in einiger Zeit geben.
    Alle Vortragsfolien sind auf der KofSE-Seite der VÖB-Homepage verlinkt. Schriftliche Fassungen aller Vorträge sind für den BT-Band geplant. Eine Kurzfassung von Frau Hubrichs Referat erscheint bereits in diesem Heft. Beim Roundtable-Gespräch am Nachmittag führten die zahlreichen Teilnehmer/-innen eine rege Diskussion über veränderte Suchgewohnheiten, die nötige Anpassung unseres professionellen Erschließungsangebots und die dafür erforderlichen Strategien. Flexibilität und die Entwicklung integrierter Serviceleistungen sind genauso wichtig wie fundierte Erfahrung, Basisfunktionalitäten und die zielsichere datentechnische Umsetzung neuer Ideen. Daher dürfen Wert und Funktion von Normdaten und kontrollierten Vokabularen nicht unterschätzt werden, müssen kollaborative Ansätze zur Erschließung und Anreicherung herkömmlicher Verfahren zwar sinnvoll eingesetzt aber zuvor kritisch bewertet werden, sollen automatische Verfahren und anspruchsvolle intellektuelle Erschließungsmethoden nicht gegeneinander ausgespielt sondern als ergänzende Komponenten verstanden werden und haben relationale Strukturen von Dokumentationssprachen und Wissensorganisationssystemen Zukunftspotenzial. Der Vorschlag, versuchsweise im Rahmen von praktischer Erschließungsarbeit und Thesauruspflege in Bibliotheken und Verbünden Relationeninventare (etwa Klassifikationenkonkordanzen) zu erstellen, erscheint vielversprechend und dürfte einen Versuch wert sein. Im Vorfeld des Bibliothekartags fand am 15. 9. 2009 auch eine programmatische Sitzung der KofSE statt. Wir haben ausgelotet, welche Themen die Mitglieder mittelfristig in den Vordergrund stellen möchten und passende Vorträge, Workshops und Roundtables geplant.
    Dazu gehören - im Bereich der verbalen Erschließung: - - RSWK-Reform - SWD-Arbeit - SW-Vergabe vor dem Hintergrund von RDA, GND und MARC - im Bereich der klassifikatorischen Inhaltserschließung: - - Systematische Freihandaufstellung; RVK als Aufstellungssystematik - - RVK-On line: der neue Web-Auftritt - - Aktive Vergabe von DDC Deutsch; praktischer Nutzen für die Recherche; Vertiefung für Spezialbereiche wie z. B. das Recht; - - MSC-Aktualisierung und Aleph-Normdatei - - Konkordanzen zwischen Klassifikationen Zu diesem zukunftsträchtigen, ziemlich komplexen Bereich hat sich spontan ein kommissionsinterner Arbeitskreis gebildet. Das erste Treffen fand am 29. 10. 2009 statt: bei Interesse zur Mitarbeit melden Sie sich bitte jederzeit. - Suchmaschinen in Bibliotheken: SE-Komponenten (z. B. semantische Facettierung) - Elektronische Ressourcen: SE Erschließungskonzepte - SemanticWeb und bibliothekarische SE - Blick über die Grenzen: - - SE-Praxis in Südtirol - - SE-Praxis in der Schweiz - - SE-Praxis in DNB, Leipzig: auch österreichische Publikationen - - Résumé zu Serie von Vorträgen über die SE-Praxis in anderen Verbünden und Schlussfolgerungen für Österreich Diese Vielzahl von Themen und eine bunte Palette an Wünschen zeigt, dass das Arbeitsfeld Sacherschließung ein spannendes bleiben wird. Für die künftige Kommissionsarbeit ist also weiterhin ein breites Spektrum offen. Da die Mitgliederliste zuletzt etwas kleiner wurde, lade ich im Namen der KofSE hiermit wieder alle Interessierten herzlich zur aktiven Mitgestaltung ein."
  4. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2006) 0.01
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    "Der für 1. Februar 2006 im Rahmen der Dewey-Wanderausstellung in Linz angekündigte Workshop fand größeres Interesse, als erwartet, aber im schönen Festsaal der Oberösterreichischen Landesbibliothek wurde (durch ausreichende Sesselvermehrung) gut improvisiert. Die Themenwahl fiel auf die "Vergabe von DDC-Sachgruppen in den deutschsprachigen Nationalbibliografien" und bot einen geeigneten Einstieg in die Nutzung der DDC 22 Deutsch. Seit der Vergabe dieser Sachgruppen bieten einige Verbünde bereits Current Awareness mittels DDC an: so etwa der "Alerting-Dienst" im BSZ, Baden-Württemberg oder der "Profildienst für Fachreferenten/-innen" im GBV, der diesen Service, beispielsweise zur Erleichterung der Vorakzession, auch Bibliotheken außerhalb des eigenen Verbundes gegen geringes Entgelt zur Verfügung stellt. Weiters hat die ZDB-Redaktion Mitte 2005 Vorkehrungen für die Erfassung von DDC-Notationen und SWD-Deskriptoren getroffen, damit fachbezogene Ausschnitte abgefragt werden können. Der Anstoß dafür kam seitens der Virtuellen Fachbibliotheken (ViFa) und Sondersammelgebietsbibliotheken (SSG) Deutschlands. Die VÖB-KofSE nimmt für Ihre nächste Fortbildungsveranstaltung eine besondere, inhaltlich passende Gelegenheit wahr und kooperiert mit den Organisatoren der heuer in Wien stattfindenden internationalen ISKOKonferenz der International Society of Knowledge Organization sowie der zeitgleich angesetzten 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation. - Eine ganze Reihe hochrangiger Fachwissenschaftler/-innen und Leiter/-innen bibliothekarischer "Anwendungsprojekte von Wissensorganisation", also Trendleader in unserem ureigensten Arbeitsfeld, werden Anfang Juli nach Wien kommen. Siehe dazu: http://www.bonn.iz-soz.de/wiss-org/2006info.htm#German (Vgl. auch die Veranstaltungsankündigungen in diesem Heft). Für unsere am 3./4.7.2006 stattfindende Kommissionssitzung planen wir ebenfalls einschlägige Referate und öffnen sie gerne auch für interessierte Zuhörer/-innen. Das Tagungsprogramm geht soeben in die Detailplanung. Voraussichtlich wird auch ein DDC-Workshop angeboten, und die Ausstellung zur DDC im deutschsprachigen Raum wird während der Konferenz und während der in der Folgewoche stattfindenden Terminology Summer School (TSS 2006) gezeigt."
  5. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2003) 0.01
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    "Der erste Schwerpunkt unseres heurigen Programms geht auf den am Bibliothekartag in Klagenfurt mehrfach geaeusserten Wunsch zurueck, die KofSE solle so bald wie möglich Gelegenheit fuer einen Gedanken- und Erfahrungsaustausch ueber systematische Freihandaufstellungen bieten. Am Donnerstag, dem 10. April 2003 findet daher in Wien ein "Round Table" zum Thema Aufstellungssystematik statt. Als Gastvortragende erwarten wir Barbara LEIWESMEYER aus Regensburg. Sie ist einerseits Mitglied der Expertengruppe DDC Deutsch und andererseits Betreuerin der Anwenderbibliotheken der Regensburger Verbundklassifikation (RVK). Am Nachmittag dieses Fortbildungstages haben die Kommissionsmitglie-der die Möglichkeit, an einem "RVK-Workshop" teilzunehmen. Beide Veranstaltungen sind auch für Gäste offen. Bei Interesse bitte unbedingt anmelden! Im September wird es im Vorfeld der ODOK in Salzburg eine ähnliche Kommissionsveranstaltung geben, die den Fokus jedoch auf das Klassifizieren von Internetressourcen mit DDC legt. Wer die Dewey Decimal Classification vorher ein wenig kennenlernen oder auch schon richtig erlernen moechte, hat im Rahmen eines BrainPoolKurses (bestehend aus den drei Modulen Basics, Vertiefung und Praxistraining) heuererstmals dazu in Wien Gelegenheit. Die beiden aufeinanderaufbauenden Bloecke finden am 28./29. 4. und am 26./27. 5. statt. (vgl. BPProgramm)"
  6. Sandner, M.; Jahns, Y.: Kurzbericht zum DDC-Übersetzer- und Anwendertreffen bei der IFLA-Konferenz 2005 in Oslo, Norwegen (2005) 0.00
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    "Am 16. August 2005 fand in Oslo im Rahmen der heurigen IFLA-Konferenz das alljährliche Treffen der DDC-Übersetzer und der weltweiten DeweyAnwender-Institutionen (Nationalbibliotheken, Ersteller von Nationalbibliografien) statt. Die im Sommer 2005 bereits abgeschlossene deutsche Übersetzung wird in der Druckfassung Ende des Jahres in 4 Bänden vorliegen, beim K. G. Saur Verlag in München erscheinen (ISBN 3-598-11651-9) und 2006 vom ebenfalls erstmals ins Deutsche übersetzten DDC-Lehrbuch (ISBN 3-598-11748-5) begleitet. Pläne für neu startende Übersetzungen der DDC 22 gibt es für folgende Sprachen: Arabisch (mit der wachsenden Notwendigkeit, Klasse 200 Religion zu revidieren), Französisch (es erschien zuletzt eine neue Kurzausgabe 14, nun werden eine vierbändige Druckausgabe und eine frz. Webversion anvisiert), Schwedisch, Vietnamesisch (hierfür wird eine an die Sprache und Schrift angepasste Version des deutschen Übersetzungstools zum Einsatz kommen).
    Das Neueste zuerst Die Herausgeber der DDC präsentierten eine neue Informationsplattform "025.431: The Dewey blog"; seit Anfang Juli erreichbar unter http://ddc.typepad.com/. Neu ist auch der fünfsprachige, mit einem Farbleitsystem ausgestattete "DeweyBrowser" von OCLC; der Protoyp führt bereits in einen Katalog von 125.000 e-books und kann unter http://ddcresearch.oclc.org ,i ebooks/fileServer erprobt werden. OCLC bietet seit April 2005 eine neue Current Awareness-Schiene zur DDC mit unterschiedlichen Schwerpunkten an: Dewey Mappings, Dewey News, DeweyTips, Dewey Updates, Deweyjournal (letzteres fängt Themen aus allen 4 Teilbereichen auf); zu subskribieren unter http://www.oclc.org/dewey/syndicated/rss.htm. Wichtig für Freihandaufstellungen Die Segmentierung von Dewey-Notationen wurde reduziert! Ab September 2005 vergibt LoC nur noch ein einziges Segmentierungszeichen, und zwar an der Stelle, an der die jeweilige Notation in der englischen Kurzausgabe endet. Der Beginn einer Teilnotation aus Hilfstafel 1: Standardunterteilungen, wird also nun nicht mehr markiert. Für die Bildung von Standortsignaturen bietet sich das Dewey Cutter Programm an; Downloaden unter www.oclc.org/dewey/support/program.
    Allgemein DDC 22 ist im Gegensatz zu den früheren Neuauflagen der Standard Edition eine Ausgabe ohne generelle Überarbeitung einer gesamten Klasse. Sie enthält jedoch zahlreiche Änderungen und Expansionen in fast allen Disziplinen und in vielen Hilfstafeln. Es erschien auch eine Sonderausgabe der Klasse 200, Religion. In der aktuellen Kurzausgabe der DDC 22 (14, aus 2004) sind all diese Neuerungen berücksichtigt. Auch die elektronische Version exisitiert in einer vollständigen (WebDewey) und in einer KurzVariante (Abridged WebDewey) und ist immer auf dem jüngsten Stand der Klassifikation. Ein Tutorial für die Nutzung von WebDewey steht unter www.oclc.org /dewey/ resourcesitutorial zur Verfügung. Der Index enthält in dieser elektronischen Fassung weit mehr zusammengesetzte Notationen und verbale Sucheinstiege (resultierend aus den Titeldaten des "WorldCat") als die Druckausgabe, sowie Mappings zu den aktuellsten Normdatensätzen aus LCSH und McSH. Aktuell Die personelle Zusammensetzung des EPC (Editorial Policy Committee) hat sich im letzten Jahr verändert. Dieses oberste Gremium der DDC hat Prioritäten für den aktuellen Arbeitsplan festgelegt. Es wurde vereinbart, größere Änderungsvorhaben via Dewey-Website künftig wie in einem Stellungnahmeverfahren zur fachlichen Diskussion zu stellen. www.oclc.org/dewey/discussion/."
  7. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2005) 0.00
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    Abstract
    Die vielfältigen Programmteile unserer Kommission trafen am Linzer Bibliothekartag im September 2004 auf viel Interesse: Am Dienstag Vormittag fand sich schon zu früher Stunde eine kleine Gruppe interessierter Lernwilliger zum heurigen DDC-Workshop "Hauptklasse 800 - Literatur" ein. Mag. Michael PREUSS führte uns kompetent, schwungvoll und dennoch behutsam, sehr anschaulich und mit viel didaktischem Geschick durch dieses nicht gerade einfache Kapitel der Klassifikation. Nach zwei Stunden waren wirschon selbst in der Lage, einige literaturwissenschaftliche Dewey-Notationen zu komponieren! Am Dienstag Nachmittag hielten wir mit zahlreichen Gästen unsere öffentliche Kommissionssitzung ab. Der obligate Tätigkeitsbericht über die vergangenen beiden jahre und einige kommissionsinterne, organisatorische Weichenstellungen machten den Anfang. Dann berieten wir übereventuell nötige Expansionswünsche einzelner Bundesländer für österreichische Landesgeschichte für die deutsche Fassung der DDC-22. Unser im Herbst 1997 (Heft 3/4) publizierter Beitrag über Benutzererwartungen in die Sacherschließung wurde im Zuge der in den letzten Jahren aufblühenden Benutzerforschung kürzlich mehrfach zitiert, zuletzt von Holger Flachmann in seinem Aufsatz zur verbalen Inhaltserschließung mit RSWK und SWD im "Bibliotheksdienst" 2004, 6, 745-791. Daher haben wir die Verlinkung der Online-Fassung unserer damaligen Ergebnisse auf der VÖB-Homepage diesen Sommer datentechnisch aktualisiert. Wir hoffen, die begonnene Umgestaltung unserer Website insgesamt bald fertig stellen zu können.
    Es folgten zwei Gastvorträge: Frau Christel HENGEL-DITfRICH aus Frankfurt (DDB) gab uns Einblick in ein aktuelles IFLA-Projekt, das auch für die von uns verwendeten Normdateien von großer Bedeutung sein wird. "Functional Requirements and Numbering for Authority Records", das FRAN.AR-Modell, basiert auf den internationalen Katalogisierungsprinzipien der FRBR (Functional Requirements for Bibliographic Records) 2003 in der Entwurf-Fassung als "Frankfurt Principles" verabschiedet. Das Zauberwort sind die Entitäten verschiedener Qualitäten und Gruppen, die eine Relationierung und gemeinsame Nutzung unterschiedlicher Normdatensätze ermöglichen und zu Suchergebnissen in Titelmengen großer Datennetze führen. Mag. Michael PREUSS aus Köln (Übersetzerteam im Projekt DDC Deutsch) berichtete über den Fortschritt der ersten Übertragung der Dewey-Klassifikation ins Deutsche und erläuterte auch ein wenig das im Rahmen des Projekts entwickelte Editionssystem, mit dem sehr effizient gearbeitet werden konnte. Es setzt neue Maßstäbe und findet sowohl bei OCLC als auch für bevorstehende Übersetzungsprojekte anderer Länder Interesse und Nachahmung. Am Dienstag Spätnachmittag luden wir noch zu einem Runden Tisch mit der Koordinatorin der Fachexperten für das Übersetzungsprojekt, Frau Dr. Heidrun ALEX, ein. Der Österreichische Bibliothekenverbund unter stützt als Konsortialpartner im Projekt DDC Deutsch das Übersetzerteam in den Fächern Religion, Pädagogik, Wirtschaft, Naturwissenschaften (Botanik, Zoologie, Landwirtschaft und Veterinärmedizin), Musik sowie Architektur und Bautechnik. Viele dieser Fachgebiete sind trotz der teilweise sehr mühsamen fachterminologischen Kleinarbeit bereits erfolgreich abgeschlossen. Es waren zwar nicht alle österreichischen ExpertenpoolMitglieder in Linz, aber die meisten haben einen Kurzbericht bereit gestellt oder standen telefonisch für spontane Rückfragen während des Roundtable-Gesprächs zur Verfügung. Die klärenden Beratungen mit den anwesenden Fachreferenten/-innen waren sehr konstruktiv und wurden sogar eine Stunde länger als geplant- bis knapp vor der Eröffnungsveranstaltung des Bibliothekartags - in kleinerem Kreis fortgeführt, weil nicht alle bis zu nächsten Tag bleiben konnten. Am Mittwoch Vormittag fand eine gemeinsame Veranstaltung mit der KofFE statt. Die "Arbeitsgruppe Normdateien" konnte eine Zwischenbilanz ziehen und stellte die bisherigen Ergebnisse vor: seit drei Jahren arbei tet die erste österreichischen PND-Redaktion (im Rahmen des Aleph-Verbundes OBV) und seit dem heurigen Sommer gibt es zwei zusätzliche Eingabeberechtigungen (NÖLE; Wr. Stadt- und Landesbibliothek), um auch Angehörigen anderer Bibliotheken einen aktiven Zugang zur Normdatei zu ermöglichen. In Hinkunft soll sich die Arbeitsgruppe wieder vermehrt der SWD zuwenden sowie eine Einbindung der GKD anstreben.
    Die erste Sitzung im Jahr 2005 fand, wie angekündigt, am 3. Februar in Wien statt, aber anstelle des plötzlich erkrankten Gastvortragenden - wir hoffen, dass Herr Dr. Lars Svensson aus Frankfurt bei anderer Gelegenheit bald nach Österreich kommt - ist dankenswerter Weise Herr Mag. Michael PREUSS aus Köln eingesprungen (oder besser "eingeflogen" - dieser Dank gilt daher auch für die spontane Zustimmung des Präsidenten und des Kassiers zur kurzfristigen Flugbuchung). Wir haben in seinem Vortrag am Vormittag nicht nur die beiden künftigen Recherchetools für die Online-Fassung der ersten deutschen DDC-Ausgabe "MELVILClass" und "MELVILSearch" sondern auch das erfolgreiche Editionssystem, mit dem die Übersetzung der DDC durchgeführt wird, kennen gelernt. Auch ein Blick in das im Entstehen befindliche "Viewey", eine bildliche Aufbereitung der 1000 DDC-Klassen der drei obersten Ebenen mit echten Treffern in DDC-klassifizierten Titeldaten war uns vergönnt! Im Workshop am Nachmittag konnten wir mit allen Instrumenten Recherche-Übungen durchführen und vergleichsweise in WebDewey und sogar im "WorldCat" Suchen absetzen. Dabei kam es dank des lebhaften Interesses aller Teil nehmer/-innen, welches auf die vielschichtige Sachkompetenz des Gastvortragenden traf, zu einem intensiven fachlichen Gedankenaustausch. Während der Mittagspause stand zwischen den beiden Veranstaltungsteilen ein Besuch der am Abend zuvor eröffneten DDC-Ausstellung in der FachbereichsbibIiothek Translationswissenschaft am Programm (vgl. den Bericht über die Ausstellungseröffnung in diesem Heft). Die beiden jeweils halbstündigen Führungen hat Frau Dr. Petra TURNOVSKY übernommen. Sie fanden bei den Besucher/-innen großen Anklang. Die Kommission für Sacherschließung plant, sich in Zukunft wieder vermehrt der verbalen Sacherschließung zu widmen. Unsere nächste Veranstaltung wird Mitte September im Rahmen der ODOK 2005 in Bozen stattfinden.
    Content
    Da in der vorigen Druckausgabe der VÖB-Mitteilungen aus Versehen nur der letzte Absatz des vorbereiteten Beitrags erschienen ist, folgt er hier nun der fehlende Text nochmals zur Gänze; erweitert um die bereits im heurigen Jahr hinter uns liegende Veranstaltung.
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    DDC-22
  8. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2012) 0.00
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    Content
    "Soll man dem Diktum "No news are good news ." Glauben schenken? In unserem Fall trifft es jedenfalls sehr zu, denn obwohl Sie in dieser Rubrik schon ein Zeitlang keine Neuigkeiten mehr lesen konnten, hat sich Vieles positiv weiterentwickelt: In der täglichen Sacherschließungspraxis sind wir in Österreich - zugleich mit allen anderen deutschsprachigen Verbünden erfolgreich - auf die Gemeinsame Normdatei (GND) umgestiegen und arbeiten nun unter den geänderten Bedingungen, die das neue Format für Normdaten geschaffen hat, mit dem bereits aus der SWD-Praxis geläufigen Online-Redaktionsverfahren unverdrossen weiter, obwohl einiges noch lange nicht so rund läuft, wie wir es gerne hätten. Unsere Kommission bot seit der letzten größeren Veranstaltung (das war das SE-Panel im Herbst 2010 zum Thema Linked open Data bei der ODOK in Leoben) wieder viel einschlägiges Fortbildungsprogramm, überwiegend zur oben genannten Umstellung passend. Beim Innsbrucker Bibliothekartag gestalteten wir einen ganzen SE-Vormittag mit sehr praxisorientierten Vorträgen von Yvonne JAHNS aus Leipzig (DNB), Patrice LANDRY aus Bern (SNB), Rudolf LINDPOINTNER aus Linz (Oö. LB) und Margit SANDNER aus Wien (SWD-ZR, UBW). - Josef LABNER von der OBVSG stand in der Pause auch für datentechnische Fragen zur SE in Aleph zur Verfügung.
    Nach jeder Präsentation gab es eine kurze Fragenrunde mit reger Teilnahme der zahlreichen, interessierten ZuhörerInnen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum. - Zur Fortführung des fachlichen Austausches bot sich schließlich noch ein gemeinsames Mittagessen an. Am 27. Februar 2012 boten wir mehrere kleine Referate zu anderen SE-Themen an. Karl RÄDLER von der Vorarlberger Landesbibliothek zeigte das neue Suchportal, das einen Versuch darstellt, insbesondere auch Metadaten der Sacherschließung aktiv ins Spiel zu bringen. Rudolf LINDPOINTNER gab einen Überblick über sämtliche Klassifikationen, die im Österreichischen Bibliothekenverbund verbundweit in Gebrauch stehen. Veronika PLÖSSNIG berichtete aktuell über die RVK in Österreich und besonders an der ULB Tirol. Christoph STEINER gab einen Status quo zur BK. Kurt SCHAEFER lieferte einen Kurzbericht aus der DDC-Redaktion des OBV. Margit SANDNER versuchte, in aller gebotenen Kürze die Beiträge zum Dewey Workshop anlässlich der IFLA-Konferenz 2011 in Puerto Rico unter dem Titel "DDC 23 - what's new" zu resümieren. Sämtliche Vortragsfolien sind über die KofSE-Webseite auf der VÖBHomepage abrufbar. Ein besonders netter Höhepunkt unseres internen Kommissionsgeschehens war die kleine Vorfeier zu Ehren unseres Mitglieds Josef Labner, der in diesem Jahr einer der Empfänger einer VÖB-Würdigungsurkunde war. Er erhielt diese Ehrung auf Vorschlag der KofSE und wir freuen uns, dass dieser Antrag von vielen Vertretern anderer bibliothekarischer Arbeitsbereiche mitunterstützt und vom Präsidium und von der Ehrenkommission angenommen wurde. Die Laudatio war im vorigen Heft abgedruckt.
    Date
    13. 1.2013 14:53:22
  9. Sandner, M.: " ohne sie hätte es DDC-Deutsch nicht gegeben!" (2007) 0.00
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    "Eben erreicht uns eine traurige Nachricht aus der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main: "Magda Heiner-Freiling, die Leiterin der Sacherschließungsabteilung der Deutschen Nationalbibliothek am Standort Frankfurt am Main, ist am 22. Juli 2007 im Alter von 57 Jahren während ihres Urlaubs tödlich verunglückt. Nach ihrem 1. Staatsexamen in den Fächern Deutsch, Englisch und Erziehungswissenschaften sowie weiteren Studien in den Fächern neuere deutsche Literaturwissenschaft, wissenschaftliche Politik und europäische Ethnologie begann 1974 ihr bibliothekarischer Werdegang als Bibliotheksreferendarin bei der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main. Dort übernahm sie vor zwei Jahren die Leitung der Abteilung Sacherschließung. Im nationalen und im internationalen Bibliothekswesen war Magda Heiner-Freiling als exzellente Expertin bekannt und geschätzt. Schon die RSWK-Einführung in den achtziger Jahren hatte sie mit großem Engagement begleitet, die Übersetzung und Einführung der DDC im deutschsprachigen Bibliothekswesen wäre ohne Magda Heiner-Freiling nicht möglich gewesen. Sie wird uns als Expertin, Kollegin und als Mensch sehr fehlen." Frau Heiner-Freiling habe ich persönlich nicht nur als engagierte und umsichtige Leiterin der "Expertengruppe DDC" während des gesamten Übersetzungsprojekts DDC Deutsch und der Einführung der DDC im deutschsprachigen Raum kennen gelernt. Wie alle anderen EG-Mitglieder habe ich ihre überaus wohltuende Art, unsere Sitzungen vorzubereiten und zu leiten immer geschätzt und ihr diplomatisches Geschick, gepaart mit großer Professionalität und mit charmantem Durchsetzungsvermögen, bewundert. Damit vermochte sie mit uns auch die ärgsten Klippen zu umschiffen und hat alle Beteiligten immer wieder von neuem motiviert.
    Ich kannte sie außerdem als hoch intelligente, nie überhebliche Führungspersönlichkeit, als weltoffene, herzliche, humorvolle Frau, die oft unbeschwerte Fröhlichkeit ausstrahlte. Zu unserem Land hatte sie eine sehr persönliche Beziehung: als Kind besuchte sie manchmal Verwandte in Wien und verbrachte einige Male die Sommerferien im Salzkammergut. Ihr Bonmot von der "österreichischen Grazie", sie meinte damit ein Problemlösungspotenzial, das eher tänzelnd statt schnurstracks zum Ziel führen kann, wird mir mit Schmunzeln in lieber Erinnerung bleiben. Gerne kam sie während des Österreichischen Bibliothekartages im Millenniumsjahr 2000 für einen Gastvortrag zur Kommission für Sacherschließung nach Wien. Später ließ sie ebenso gerne ihren jüngeren Mitarbeitern/-innen den Vortritt dafür. Sie hatte uns heuer im Mai schon ein wenig in ihre beruflichen Pläne für die nächsten Jahre eingeweiht und wollte sich nach der schwierigen aber gelungenen Pionierphase des Klassifizierens mit DDC und mit Melvil in der DNB nun wieder vermehrt in die verbale Sacherschließung einbringen und ihre Erfahrung und Energie für die Überarbeitung des Regelwerks RSWK und die Optimierung der SWD zur Verfügung stellen."
  10. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2008) 0.00
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    "lm Arbeitsfeld Sacherschließung finden im deutschsprachigen Raum derzeit mehrere Paradigmenwechsel gleichzeitig statt. Zum einen wird das Regelwerk RSWK - zeitlich parallel zum Redaktionsprozess von RDA bzw. RDA deutsch - gänzlich neu überarbeitet um modular daran anzudocken, zum anderen verändert sich der Workflow in allen im Gebrauch stehenden Normdateien (PND, SWD, GKD ...) hin zu einem Online-Redaktionsverfahren und letztlich in Richtung "Gemeinsame Normdatei" (GND) mit dem Fernziel "Virtual International Authority File" (VIAF), all dies einhergehend mit einem Formatumstieg von MAB2 zur MARC21. Außerdem beginnt sich die Breitenwirkung von DDC Deutsch bemerkbarzu machen: DNB hat im ersten Jahr der Klassifizierung von Bibliografie-Reihe "A" 2007 auf Anhieb den weltweit zweiten Rang (nach LoC) erreicht, was die Anzahl vergebener Notationen betrifft! Nun sollte wohl auch bei uns nicht mehr lange gezögert werden, um sie für die Publikumsrecherche bequem nutzbar zu machen. Erste Erfolge bei der Integration des dafür entwickelten Tools MelvilSearch in Aleph-OPACs zeigen sich etwa in der UB der FU Berlin. Die nächste öffentlich zugängliche Sitzung der KofSE wird zwei Gastvorträge zu solch aktuellen Themen bieten und findet im Vorfeld des VÖB-Kongresses in Krems am Dienstag, dem 23. September 2008 statt. Diesmal kommen beide Vortragende aus Berlin. Dörte BRAUNE-EGLOFF (UB der Freien Universität Berlin) bringt seit vielen Jahren in mehreren SE-Gremien sowohl zu klassifikatorischen Fragen als auch zu RSWK/SWD-Themen ihre umsichtige Kompetenz ein. Norbert NAHRMANN (Staatsbibliothek zu Berlin) setzt unsere Serie von Beiträgen über die SE-Praxis und Normdateiarbeit in anderen Verbünden fort und berichtet sowohl über die verbale Sacherschließung im GBV als auch über das dortige SWD-Redaktionsverfahren sowie über die Anwendung der Basisklassifikation (BK)."
    Date
    22. 6.2008 13:31:44
  11. Sandner, M.: DDC und DDB? : Überlegungen zur Verwendung der Dewey Decimal Classification im deutschen Sprachraum (1998) 0.00
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    Footnote
    Vgl. auch: Heiner-Freiling, M.: Workshop zur Dewey-Dezimalklassifikation in: Dialog mit Bibliotheken 11(1999) H.1, S.20-24
  12. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (1997) 0.00
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    Abstract
    Ankündigung einer Erhebung zur Situation der klassifikatorischen Sacherschließung in österreichischen Bibliotheken
  13. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (1997) 0.00
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    Abstract
    Hinweis auf den Bericht des "Arbeitskreises 'Benutzererwartungen in die Sacherschließung'" (vgl.: http://voeb.uibk.ac.at/kofsesw.html sowie Kurzfassung im gleichen Heft) sowie Erhebungsbogen für Datenmaterial zur klassifikatorischen Inhaltserschließung (vgl.: http://voeb.uibk.ac.at/klassif.html
  14. Sandner, M.: Zur Zukunft der klassifikatorischen Inhaltserschließung : Die DDC im deutschen Sprachraum und im WWW (2000) 0.00
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  15. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2006) 0.00
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    Content
    "Anlässlich der ISKO-Konferenz 2006, die dieses Jahr in Osterreich tagte, kooperierten wir mit der Deutschen Sektion und boten am Dienstag, dem 4. Juli 2006 in Wien einen Fortbildungstag mit dem Schwerpunkt Freihandaufstellung an. Auch die Wanderausstellung über Melvil Dewey und die DDC im deutschsprachigen Raum wurde nochmals in Wien gezeigt. Beim Bibliothekartag in Bregenz halten wir am Dienstag, dem 19. September ab 12 Uhreine öffentliche Kommissionssitzung mit Gastvorträgen über Open Source Tools zur Inhaltserschließung ab. Vorgestellt werden zwei interessante Alternativen zu beiden Bereichen der Sacherschließung, zur verbalen Indexierung und zum systematischen Klassifizieren. Wir erwarten Klaus LEPSKY, Professor an der FH Köln, zum Thema: "Lingo - ein open source System zur automatischen Indexierung" und Jens WILLE, Absolvent des Studiengangs Bibliothekswesen in Köln, zum Thema: "Automatisches Klassifizieren bibliographischer Referenzdaten mit cobra." Nach kurzer Pause beginnt um 14 Uhr ein Round-Table-Gespräch zur Inhaltlichen Erschließung von Musikalien und Musiktonträgern. Wir eröffnen es mit einem Impulsreferat von Stefan WOLF aus Konstanz vom Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) des Südwestverbundes (SWB) über die "Kooperative Sacherschließung musikalischer Werke". Martina ROMMEL aus Stuttgart, Musikbibliothekarin an der Württembergischen Landesbibliothek, und Markus SCHIMANA, Projektmitarbeiter für eine Tonträgerdatenbank am Institut für Musikwissenschaft der Universität Wien haben Ihre Teilnahme ebenfalls zugesagt. Der Runde Tisch fängt einen erst vor kurzem wieder ins Blickfeld gerückten Spezialbedarf auf und will Gelegenheit zum unkomplizierten Meinungsaustausch bieten. Unterschiedliche Herangehensweisen können vorgestellt und bereits erprobte oder soeben neu modellierte Methoden diskutiert werden. Ich lade alle an diesem bunten Fächer vielfältiger Themen aus unserem bibliothekarischen Arbeitsbereich Interessierten im Namen der VÖB-Kom-mission für Sacherschließung herzlich ein, an den auch für Gäste offenen Veranstaltungen teilzunehmen und freue mich auf Ihre zahlreichen Anmeldungen!"
  16. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2008) 0.00
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    Content
    "Bei unserer öffentlich zugänglichen Kommissionssitzung in Linz wurden am 14. Mai die Gastvorträge von Armin Kühn "SWD im SWB - Schlagwortnormdatei im südwestdeutschen Bibliotheksverbund" und Jessica Hubrich "CrissCross: SWD-DDC-Mapping" gehalten und fanden viel Widerhall: kurz nach der Veranstaltung standen die Folien beider Referate über unsere KofSE-Seite in der VÖB-Homepage zur Verfügung. In diesem Heft werden schriftliche Kurzfassungen davon abgedruckt. Die Sitzung war von einem informellen "Runden Tisch" zur beginnenden DDC-Anwendung in Österreich gefolgt, an dem Frau Hubrich teilnahm. Auch bei unserem nächsten Treffen im frühen Herbst in Krems wird es am Dienstag, dem 23. September spätnachmittags wieder einen, diesmal etwas größeren "Runden Tisch" geben: im Vordergrund wird dabei die Integration der klassifikatorischen Suche im OPAC stehen. - Die erstmalige Integration des elektronischen Suchinstruments "MelvilSearch" zur DDC Deutsch in einem Aleph-OPAC wurde kürzlich an der FU-Berlin realisiert. Eine Demonstration der Suche dort soll den Impuls für unsere Tour d'horizon (DDC, RVK, BK, .) bilden. Schon am Vormittag findet die eigentliche Kommissionssitzung statt. Sie ist wieder öffentlich zugänglich. Wir erwarten diesmal zwei Gastvortragende aus Berlin. - Zunächst wird Norbert NAHRMANN von der SBB unsere Serie zur Normdatei- und SE-Arbeit in anderen Verbünden fortsetzen und über die Praxis im GBV berichten. Er wird dabei auch schon ein wenig auf die Basisklassifikation, die in der Verbundzentrale in Göttingen gepflegt wird, eingehen und nachmittags beim Runden Tisch als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. - Danach wird Dörte BRAUNE-EGLOFF von der FUB über das "heiße" Thema Perspektiven der intellektuellen Inhaltserschließung vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen referieren. Ergänzend kündige ich gerne noch an, dass alle potenziellen DDC-Nutzer/-innen des Österreichischen Bibliothekenverbundes beim nächsten Treffen der kürzlich ins Leben gerufenen und daher noch wachsenden "Arbeitsgruppe DDC der ZRSE" (OBV) willkommen sind: es findet unmittelbar vor der KofSE-Sitzung in Krems statt."
  17. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (1994) 0.00
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    Enthält u.a. Darstellungen der Maßnahmen zur Begriffsschatzbegrenzung der SWD: Die wichtigste Aussage war die Tatsache, daß nun das Nachschlagewerksprinzip bei Neuansetzungen hinter das der sog. Zerlegungskontrolle tritt. Dies betrifft hauptsächlich vermeidbare Komposita bei Sachschlagwörtern, wird jedoch zu ihrer vermehrten Verankerung als Verweisungen auf EVKs (=eigentlich Verknüpfungskette ...) führen
  18. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2006) 0.00
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    Content
    "Die drei angekündigten Programmpunkte der KofSE am Bibliothekartag in Bregenz "Automatisches Indexieren" (Klaus LEPSKY), "Automatisches Klassifizieren" (Jürgen WILLE) und "Inhaltliche Erschließung von Musikalien und Musiktonträgern" (Stefan WOLF, Martina ROMMEL, Markus SCHIMANA) wurden am Bibliothekartag sehr interessiert angenommen und außerdem durch einen kurzen Bericht über den erfolgreichen Abschluss eines Projekts zur Integration der AMS-Klassifikation als Normdatei des Österreichischen Bibliothekenverbundes erweitert. Hans-Dominik SCHWABL und Josef LABNER stellten im Referat "Strukturierte verbale Suche im Aleph-OPAC unter Benützung der Fachklassifikation für Mathematik" das neue Instrument für die Vergabe von Notationen aus der MSC (,,Mathematics Subject Classification") in Aleph vor. Nun ist noch die Anreicherung der Normdatensätze mit SWD-Schlagwörtern bzw. mit Teilketten, gedacht als Vorschlag für eine gleichzeitige verbale Erschließung, im Gang. Fachliche Mithilfe ist bei diesem mittelfristigen Vorhaben sehr willkommen! Bei Interesse werden wir gerne in einer der nächsten Kommissionsveranstaltungen einen Workshop zur MSCNormdatei anbieten. Als Fortführung der RVK-Workshops in den letzten Jahren und der beiden Gastvorträge sowie des LCC/DDC-Workshops vom vorigen Sommer während der ISKO-Konferenz in Wien planen wir für 2007 wieder Themen-schwerpunkte zur Praxis der systematischen Freihandaufstellung. Soeben wurde seitens der Kommission für FH-Bibliotheken und unserer eigenen Kommission ein Antrag auf die Errichtung einer einschlägigen Arbeitsgruppe eingebracht und vom VÖB-Vorstand zunächst für ein Jahr genehmigt. Es geht vorerst um Österreich-Spezifika in RVK. Bitte, melden Sie Ihr Interesse zur eventuellen Mitarbeit an, auch wenn Sie noch nicht Mitglied einer der beiden Kommissionen sein sollten! Für Ende Februar ist eine erste Zusammenkunft in Salzburg geplant. Der Spezialbereich Musikalienerschließung hat zuletzt bezüglich Beschlagwortung besonderes Interesse hervorgerufen. RSWK-Musik zu aktualisieren, wird in den deutschen Verbünden derzeit forciert. Wir wollen daher dieses Thema ebenfalls weiter vertiefen und das gerne in Kooperation mit der Kommission für Musikbibliotheken tun. Last but not least soll im Frühjahr 2007, voraussichtlich Ende April in Wien, die erwünschte Zusammenarbeit unserer Kommission mit der kürzlich neu gegründeten "Arbeitsgruppe Informationsethik" in einer gemeinsamen Veranstaltung konkret beginnen. Vorschläge dafür sind jederzeit willkommen, interessierte Gäste auch! Der im März stattfindende deutsche Bibliothekskongress in Leipzig steht diesmal unter dem Generalthema Informationsethik. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldungen zu diesen Vorhaben und wünsche Ihnen im Namen der Kommission für Sacherschließung ein erfolgreiches neues Jahr!"
  19. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2001) 0.00
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    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 54(2001) H.1, S.21-22
  20. Sandner, M.: DDC-DACHS : Bericht über die Eröffnung der von der VÖB geförderten Ausstellung ddc.deutsch "Die Dewey-Dezimalklassifikation und der deutschsprachige Raum" (2005) 0.00
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    Abstract
    An ihrem ersten Standort in Wien wurde die Wanderausstellung vom 3.-28. Februar 2005 in der FachbereichsbibIiothek des Zentrums für Translationswissenschaft gezeigt. Als nächstes wird sie in Graz ausgestellt (April/Mai 2005) und wandert dann weiter in andere österreichische Städte sowie in die Schweiz, nach Südtirol und nach Deutschland. Im Jahr 2005 wird die erste deutschsprachige Ausgabe der DDC, einer international sehr weit verbreiteten und schon seit 130 Jahren im Gebrauch stehenden bibliothekarischen Universalklassifikation fertiggestellt. Melvil Dewey hat das nach ihm benannte Wissensordnungssystem 1873 kreiert. Es wird laufend aktualisiert und alle sieben Jahre von OCLC neu herausgegeben. In Zeiten knappster Ressourcen und einer unüberschaubar gewordenen Informationsdichte sind hohe Fremddaten-Nutzungsraten und eine globale semantische Interoperabilität unabdingbare Ziele der Informationsaufbereitung. Nur durch den Einsatz professioneller und technologisch hoch entwickelter Tools wird es gelingen, stabile Ordnungssysteme zu gewährleisten. Ein Vorteil aller Klassifikationen ist ihre Sprachunabhängigkeit. Über Notationen sind sie in allen Anwenderländern miteinander kompatibel. In etwa 130 Ländern wird DDC als Instrument der inhaltlichen Erschließung in Bibliotheken verwendet. Häufig wird sie zur systematischen Freihandaufstellung eingesetzt. 60 Staaten gliedern ihre nationalen Bücherverzeichnisse danach. Seit kurzem gibt es "die Dewey" auch im Internet: frei verfügbar ist sie bis zur dritten Ebene, also in den obersten 1000 Klassen - dies auch schon in deutscher Sprache - sowie, in vollem Umfang, über Lizenz als "WebDewey" und demnächst als Recherchetool für die deutsche Fassung als "MelvilClass" und "MelvilSearch". Eine Vitrine der Wiener Ausstellung ist Eugen Wüster (siehe Abb. unten) gewidmet: ein wichtiger österreichischer Terminologe und ähnlicher Impulsgeber für Reformen wie Melvil Dewey. Er hat sich mit den Klassifikati onssystemen seiner Zeit intensiv befasst und hatte als Industrieller besonderes Interesse an der Warenklassifikation.