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  • × author_ss:"Summann, F."
  1. Summann, F.; Wolf, S.: Suchmaschinentechnologie und wissenschaftliche Suchumgebung : Warum braucht man eine wissenschaftliche Suchmaschine? (2006) 0.01
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    Abstract
    Bereits seit längerem ist bekannt, dass Studierende und Wissenschaftler zur Informationsrecherche Internet-Suchmaschinen bevorzugen [Klatt 2001]. Wissenschaftlich relevante Internet-Seiten gehen aber in der Vielzahl der von Google, Yahoo & Co erfassten Seiten unter. In den riesigen Treffermengen allgemeiner Suchmaschinen sind wissenschaftliche Quellen über die umfangreichen Ergebnisseiten verstreut und zudem in der Trefferanzeige nur schwer als solche zu identifizieren. Internet-Suchmaschinen indexieren nur frei zugängliche Internet-Seiten (das sogenannte "Visible Web"). Inhalte aus wissenschaftlich relevanten Fach-, Volltext- und Verbunddatenbanken (das "Invisible Web"), werden bisher nicht erfasst oder zumindest nicht in den allgemeinen Index der Suchmaschinen integriert. Aber auch ein Teil des sichtbaren Webs bleibt für die Suchmaschinen unsichtbar. OAI-Server, die eigentlich zum "Visible Web" gehören, werden - wenn überhaupt - häufig nur unvollständig indexiert, was allerdings auch an der oftmals wenig suchmaschinenfreundlichen Aufbereitung der Inhalte auf diesen Servern liegt. Die gängigen Windows-Office-Dateiformate werden zwar von den allgemeinen Suchmaschinen inzwischen recht zuverlässig indexiert, eine Reihe von in Forschung und Lehre verwendeten Datenformate werden aber bisher von Internet-Suchmaschinen nicht berücksichtigt (z.B. LaTex, OpenOffice). Unabhängig vom Dateiformat gibt es eine Grenze bei der Indexierung besonders großer Dateien. Dateien werden nur bis zu einer Größe von etwa 800 KB vollständig indexiert. Alle Inhalte, die in einer Datei über diesem Limit liegen, werden nicht mehr indexiert, was sich bei umfangreichen Volltexten negativ bemerkbar macht. Um alle relevanten Informationen zu einem Thema zusammentragen zu können, müssen Informationsrecherchen daher sowohl in Suchmaschinen als auch in Fachdatenbanken durchgeführt werden. Recherchen in den Datenbanken des "Invisible Web" erbringen zwar hochwertige Ergebnisse, dauern oft aber vergleichsweise lange. Die Antwortzeiten von Metasuchumgebungen, die ihre Suchanfragen über das Z39.50-Protokoll oder per HTTP an eine Vielzahl von Zieldatenbanken weiterreichen und anschließend die Ergebnisse zusammenführen, sind um ein Vielfaches höher als die der Internet-Suchmaschinen. Häufig ist auch die Hardwareausstattung der Zielserver nicht ausreichend oder die Lizenzverträge der Herstellerfirmen lassen nur eine begrenzte Anzahl gleichzeitiger User zu. Die Bielefeld Academic Search Engine (BASE) vereinigt die Vorteile von Suchmaschinen (einfache Nutzung, schnelle Antwortzeiten, Relevanzbewertung) und Datenbanken (Berücksichtigung bibliographischer Suchaspekte, hohe Qualität der Quellen).
  2. Summann, F.; Wolf, S.: BASE-Suchmaschinentechnologie für digitale Bibliotheken (2005) 0.01
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    Abstract
    Allgemeine Suchmaschinen wie Google werden heutzutage immer häufiger auch bei der Recherche nach wissenschaftlichen Informationen eingesetzt. Dabei ist meist nicht klar, dass sie auf diesem Gebiet höchst unvollständig sind. Gleichzeitig setzt man die aus Suchmaschinen gewohnte einfache Bedienung und sehr hohe Performanz inzwischen auch bei speziellen Rechercheinstrumenten für wissenschaftliche Informationen (z.B. Fachdatenbanken) voraus. Auch wenn die Oualität der enthaltenen Ouellen hier um ein Vielfaches höher liegt gestaltet sich die Bedienung einer Fachdatenbank jedoch meist deutlich schwieriger als die einer Suchmaschine. Im Rahmen eines Projekts hat die Universitätsbibliothek Bielefeld mit der "Bielefeld Academic Search Engine" (BASE) eine Suchmaschine entwickelt, die die hohe Relevanz der Ouellen aus Datenbanken mit der Einfachheit der Bedie-nung einer Suchmaschine kombiniert. Der Schwerpunkt liegt eindeutig auf der praktischen Umsetzung. Die allgemeine Vorgehensweise (eingesetzte SuchmaschinenSoftware und -Technologien, Entwicklung des Layouts, Integration von Datenquellen etc.) und die möglichen Einsatzgebiete einer solchen wissenschaftlichen Suchmaschine werden in diesem Artikel beschrieben.
  3. Summann, F.: Dokumentlieferdienste in der UB Bielefeld (1997) 0.00
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    Source
    Weiter auf dem Weg zur Virtuellen Bibliothek! Praxis, Projekte, Perspektiven. 2. INETBIB-Tagung der Universitätsbibliothek Dortmund und der Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Archiv-Bibliothek - Dokumentation vom 10.-11.3.1997. 2., erw. Aufl. Hrsg. von B. Tröger u. H.-C. Hobohm
  4. Summann, F.: JASON und JADE : jetzt im Internet (1996) 0.00
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    Date
    22. 1.1997 9:08:38
  5. Summann, F.; Lossau, N.: Suchmaschinentechnologie und Digitale Bibliotheken : Von der Theorie zur Praxis (2005) 0.00
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  6. Fenner, M.; Hartmann, S.; Müller, U.; Pampel, H.; Reimer, T.; Scholze, F.; Summann, F.: Autorenidentifikation für wissenschaftliche Publikationen : Bericht über den Workshop der DINI-AG Elektronisches Publizieren auf dem 6. Bibliothekskongress (2016) 0.00
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    Abstract
    Identifikationssysteme für Autorinnen und Autoren spielen für das wissenschaftliche Publizieren eine zentrale Rolle. Sie erlauben die eindeutige Zuordnung von Publikationen zu ihren Urheberinnen und Urhebern, ermöglichen - auch auf übergreifenden Plattformen - gezielte Rechercheeinstiege und unterstützen die semantische Verknüpfung im Netz. Darüber hinaus können Autorenidentifikationssysteme zur einfachen Pflege von Publikationslisten und für die Forschungsevaluation genutzt werden. Neben zahlreichen proprietären Systemen von Verlagen und Datenbankbetreibern widmet sich im Wissenschaftsbereich die global agierende Initiative ORCID (Open Researcher and Contributer ID) der Vergabe einer eindeutigen ID für Forschende. Im deutschen Bibliothekswesen kommt zur Erschließung mit Personenbezug vor allem der Gemeinsamen Normdatei (GND) entscheidende Bedeutung zu. In den Open-Access-Repositorien deutscher Hochschulen und Forschungseinrichtungen hat sich die Verwendung übergreifender Autorenidentifikationssystemen dagegen bislang kaum durchgesetzt. Im Rahmen des 6. Bibliothekskongresses veranstaltete die AG Elektronisches Publizieren der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) am 15.03.2016 einen Workshop zu diesem Themenfeld. Die Referentinnen und Referenten haben das Thema Autorenidentifikation und deren Anwendungsszenarien aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Themen des Workshops.
  7. Dreyer, B.; Hagemann-Wilholt, S.; Vierkant, P.; Strecker, D.; Glagla-Dietz, S.; Summann, F.; Pampel, H.; Burger, M.: ¬Die Rolle der ORCID iD in der Wissenschaftskommunikation : der Beitrag des ORCID-Deutschland-Konsortiums und das ORCID-DE-Projekt (2019) 0.00
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    Abstract
    ORCID schafft mit Services wie der eindeutigen Verknüpfung von Forschenden und ihren Publikationen die Basis moderner Wissenschaftskommunikation. Das ORCID-Deutschland-Konsortium bietet eine kostenreduzierte ORCID-Premiummitgliedschaft an und unterstützt die Mitglieder bei der erfolgreichen ORCID-Integration. Diese umfasst neben einer Dialogplattform mit deutschsprachigen Informationsmaterialien weitere Supportleistungen. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist außerdem eine umfassende Kommunikationsstrategie der ORCID-Implementierung. Hier können die Mitglieder auf etablierte Kommunikationskanäle innerhalb ihrer Einrichtungen zurückgreifen. Gemeinsam leisten sie mit der Unterstützung des ORCID-DE-Projekts einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Verbreitung von ORCID in Deutschland.
  8. Pfeiffer, T.; Summann, F.; Hellriegel, J.; Wolf, S.; Pietsch, C.: Virtuelle Realität zur Bereitstellung integrierter Suchumgebungen (2017) 0.00
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