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  1. Windrath, M.: Auf der Suche nach der richtigen Antwort : Von der Bücherrallye bis zur Web-Recherche: Neuer Schulservice der Stadtbibliothek boomt (2006) 0.05
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    Content
    "Die Stadtbibliothek wird von Jugendlichen gestürmt, die in Gruppen Hausaufgaben oder Referate schreiben wollen. Viele nutzen den neuen Schulservice, surfen gemeinsam im Computer, durchforsten Bücherbestände, suchen Informationen zu Goethes Faust oder die richtige Antwort auf die Frage: Frisst der Igel Obst? Dabei erhalten sie Unterstützung von Recherche-Experten der Stadtbibliothek. "Wir bestellen Tische und Stühle wie verrückt", freut sich Bibliotheksleiter Dr. Horst Neißer. Die Resonanz auf das Angebot speziell für Lehrer und Schüler ist groß. Anliegen ist es, den richtigen Umgang mit Datenbanken, Suchmaschinen und Digitaler Bibliothek sowie die systematische Suche nach Gedrucktem in den Regalen zu vermitteln. Fressen Igel Obst? Auf diese Testfrage in einem neuen Workshop finden die Schüler mit Hilfe der Medienexperten im Internet allerdings keine eindeutige Antwort. Ja und Nein. Je nach Homepage fallen die Erklärungen höchst unterschiedlich aus. "Das ist dann der erste Aha-Effekt für die Schüler, dass nicht alles wahr ist, was im Netz steht", weiß Bibliothekar Frank Daniel, der den stark erweiterten Schulservice koordiniert. Und wenn sie Erklärungen bei "hausaufgaben.de" zu Goethes Faust Glauben schenken würden, dann käme wohl ein Ungenügend als Note heraus: Da findet sich zum Beispiel die Mär, dass Faust Gretchen geheiratet hat, beide ein Kind bekamen und Gretchen es tötet. "Das gedruckte Wort hat immer weniger Bedeutung für Jugendliche. Und es gibt eine unglaubliche Informationsfülle im Netz, es muss besser vermittelt werden, wie man das Richtige findet", betont Neißer. "Mit der speziellen Aufgabe sind Schulen nicht selten überfordert." Zur Unterstützung entwickelte ein Team der Bibliothek mit Lehrern ein Konzept mit verschiedenen Workshops,das seit diesem Frühjahr besteht: Bibliotheksquiz und Medienmarathon für Grundschulen, eine Rallye durch die Bücherwelten mit Suchaufgaben für die Sekundarstufe 1 statt dröger Bibliotheksführungen, Methodentraining mit Fachrecherche in Sekundarstufe 2," Internetschulungen, Unterricht in der Bibliothek mit eigenem Klassenraum samt Büchern und PCs, Lehrerfortbildung. Fast alle Angebote sind für Kölner kostenlos. Was nicht in der Suchmaschine Google zu finden ist, das existiert für viele Jugendliche heute nicht", beklagen viele Lehrer. Bücher gelten als altmodisch. Was aus dem Netz gefischt wird, wird oft ungeprüft und kritiklos übernommen. Ein paar Absätze aus Webseiten kopiert, eine Textstelle aus Wikipedia - fertig ist das Referat. Da ist der Schulservice die bessere Alternative: "Im Netz kommt man schneller an Infos, in der Bibliothek ist das komplizierter", sagte einer der ersten Nutzer und recherchierte mit Erfolg zum Thema Patrick Süskind und Parfümherstellung. "Aber hier bekommt man mehr raus, was auch stimmt.""
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  2. Simon-Ritz, F.: Zur Einführung in den Themenschwerpunkt: Benutzerschulung als Informationsdienstleistung in wissenschaftlichen Bibliotheken (2005) 0.02
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    Abstract
    Es ist nicht so, dass das Thema "Benutzerschulung" neu wäre. In der Geschichte der öffentlichen Bibliotheken besteht ein enger Zusammenhang zwischen dem (Selbst-) Verständnis der "Volksbücherei" und dem Konzept einer "Volkspädagogik". Eher zurückhaltend ist man dagegen an wissenschaftlichen Bibliotheken mit diesem Thema umgegangen. Hier ist es auffällig, dass das Thema mit der zunehmenden Integration neuer Medien und technischer Dienstleistungen seit den 80er Jahren an Bedeutung gewinnt. Herauszulesen ist die wachsende Bedeutung dieses Themas zum Beispiel aus dem Positionspapier "Bibliotheken '93". Hier wird die Verbindung zu neuen technischen Entwicklungen ausdrücklich hergestellt: "Der Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung erzeugt bei vielen Benutzern einen neuen Beratungs- und Schulungsbedarf".
    Date
    22. 3.2008 13:29:47
  3. Blume, P.; Platz-Schliebs, A.: Grundlagen der Literaturrecherche und -beschaffung für Studienanfänger der Sprach- und Literaturwissenschaften : ein neues Schulungsangebot der Universitätsbibliothek Wuppertal (2008) 0.02
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    Abstract
    Ein einschichtiges Bibliothekssystem wie das der Bergischen Universität Wuppertal ist schon konzeptionsbedingt eng mit Forschung und Lehre an der Hochschule verbunden. Nicht zuletzt aufgrund dieses engen Kontakts hat die Universitätsbibliothek Wuppertal früh die Notwendigkeit erkannt, mit eigenen bibliothekarischen Angeboten die Kompetenz von Studierenden und Lehrenden im Umgang mit modernen Informationsmitteln zu stärken. Eine wichtige organisatorische Weichenstellung erfolgte bereits 1999 mit der Schaffung eines neuen Dezernats, zu dessen Kernaufgaben die Erarbeitung und Umsetzung eines langfristigen Schulungskonzepts in enger Zusammenarbeit mit einem eigens gegründeten Schulungsteam gehörte. Die Aktivitäten bezogen sich zunächst auf den Aufbau einer nach Zielgruppen differenzierten Palette von Schulungsangeboten, die von Einstiegskursen für Studienanfänger über vertiefende Datenbank- und Internetrecherche-Übungen bis hin zu speziellen Angeboten für Tutoren und Lehrende reicht. Später erweiterte sich das Spektrum um ein in den Optionalbereich eines Kombinatorischen Bachelorstudiengangs integriertes eigenständiges Lehrangebot, für das eine Leistungsbewertung nach ECTS erfolgt.
  4. Sobottka, G.: Vermittlung von Informationskompetenz für die Romanistinnen der Universität Freiburg : eine Projektstudie (2005) 0.02
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    Abstract
    Die Rahmenbedingungen Die Leistungsfähigkeit von Bibliotheken wird heute nicht mehr nur an ihrem Bestand an Medieneinheiten gemessen ("Tonnenmentalität"), sondern an ihrer Funktion als Portal ins weltweite Informationsnetzwerk. Was mehr und mehr zählt, sind die weit über die physisch vorhandenen Medien hinausreichenden Zugangsmöglichkeiten zu Nachweisdatenbanken, elektronischen Volltexten und digitalen Informationen im Netz, die die Bibliothek ihren Kunden eröffnet. Elektronische Medien müssen jedoch nicht nur in die traditionelle Organisationsstruktur - Erwerbung, Katalogisierung, Bereitstellung - integriert werden, sondern auch in das Dienstleistungsprofil der Bibliotheken. Hier ist es der UB Freiburg gelungen, das Produkt "Elektronische Fachinformation" optimal auf dem Markt zu platzieren. Kundenorientiert und von den Vorteilen der neuen Medien überzeugt, hat die Bibliotheksleitung die Informationsvermittlung vorangetrieben und die nötigen personellen, räumlichen und technischen Ressourcen bereitgestellt. Dank der Aktivitäten der Fachreferentinnen sind die Dienstleistungen der UB ständig in der Universität präsent. Spezielle Marketingmaßnahmen - wie die "Roadshow" - machen Studierende und Wissenschaftler auf das breite Angebot an elektronischen Medien aufmerksam und eigens entwickelte Online-Materialien und Tools unterstützen die Nutzer bei ihrer wissenschaftlichen Arbeit. Die umfangreichen Informationsdienstleistungen und Schulungsaktivitäten der UB werden im sog. "Lern- und Kompetenzzentrum" gebündelt.
  5. Bibliotheken '93 : Strukturen - Aufgaben - Positionen (1994) 0.02
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    Content
    Enthält u.a.: Abschnitt 5.2 (S.13-14) 'Leistungsmerkmale von Bibliotheken der Stufe 1' mit: "einen aktuelle Informations- und Auskunftsdienst mit Broschüren, verbraucherinformationen u.ä., Informationsmöglichkeiten über die Angebote der Kommune und in der Kommune; den Zugriff auf Datenbanken und Speichermedien"; Abschnitt 7.1 (S.22-23): 'Auskunftsdienst'; Anlage 3 (S.114-120): 'Bau und Einrichtung Öffentlicher Bibliotheken: Raumbedarf' mit Abschnitt 1.2: 'Das Raumprogramm öffentlicher Bibliotheken'
    RSWK
    Bibliotheksplanung / Geschichte 1993 (SBPK)
    Subject
    Bibliotheksplanung / Geschichte 1993 (SBPK)
  6. Nilges, A.; Schirra, D.; Stadler, U.; Thiel, A.: Vermittlung von Informationskompetenz : 2. Workshop der nordrhein-westfälischen Bibliotheken. Organisiert von der AG Informationskompetenz der Arbeitsgemeinschaft der Universitätsbibliotheken NRW und dem Hochschulbibliothekszentrum NRW (2004) 0.02
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    Abstract
    Die Hochschulbibliotheken in Nordrhein-Westfalen betrachten die Vermittlung von Informationskompetenz als wichtige Zukunftsaufgabe und beschäftigen sich seit mehr als zwei Jahren intensiv mit diesem Thema. Das Hochschulbibliothekszentrum NRW (HBZ) führt in enger Abstimmung mit der AG Informationskompetenz Fortbildungsveranstaltungen durch und unterstützt damit die Bibliotheken in ihrem Vorhaben, die Angebote bedarfsgerecht weiter zu entwickeln, professioneller zu gestalten und in die Hochschullehre zu integrieren. Nach einem ersten Workshop im Dezember 2002, der sich schwerpunktmäßig mit der Formulierung von Standards und mit Marketingkonzepten beschäftigte, und mehreren Seminaren zu speziellen Fragestellungen trafen sich die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus zwanzig nordrhein-westfälischen Hochschulbibliotheken vom 8. bis 9. Dezember 2003 wieder in Bergisch-Gladbach. Entsprechend dem Charakter eines Workshop nahm die Gruppenarbeit mit konkreten Arbeitsaufträgen einen breiten Raum ein. Aus der Fülle der behandelten Fragestellungen haben wir drei Themen herausgegriffen und berichten über die Auftaktveranstaltung im Plenum sowie über die Ergebnisse zweier Arbeitsgruppen, die sich mit der Formulierung eines Gesamtkonzepts der Hochschule zur Informationskompetenz und mit der quantitativen Evaluierung der Schulungsangebote im Rahmen einer differenzierten Statistik beschäftigten. Ein weiteres wichtiges Anliegen war die Erarbeitung von Instrumenten zur qualitativen Evaluierung der Schulungsaktivitäten. Die konzipierten Fragebögen werden derzeit mit professioneller Unterstützung überarbeitet und sollen im Sommersemester 2004 testweise in mehreren nordrhein-westfälischen Hochschulbibliotheken eingesetzt werden.
  7. Sühl-Strohmenger, W.: Informationskompetenz und Studierfähigkeit : Angebote der Universitätsbibliothek Freiburg für gymnasiale Seminarkurse (2004) 0.02
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    Abstract
    Hochschulbibliotheken in Deutschland öffnen sich zunehmend außeruniversitären Zielgruppen, so auch Schülerinnen und Schülern der gymnasialen Oberstufe.' Im Zusammenhang mit den Befunden der PISA-Studie können sie damit einen Beitrag zur Entwicklung von Informationskompetenz und zu verbesserter Studierfähigkeit leisten. Darüber hinaus unterstreichen sie in der Öffentlichkeit ihre (noch nicht ausgeschöpfte) Bedeutung für das Bildungssystem insgesamt, über ihre Zentralfunktion für die Hochschulausbildung hinaus. Bibliotheksführungen für Schulklassen sind zwar auch in früheren Jahren von vielen Hochschulbibliotheken angeboten worden, jedoch handelte es sich dabei im wesentlichen meist um einen Rundgang durch das Gebäude, weniger um eine gezielte Erstunterweisung im Hinblick auf die systematische Literatursuche.
  8. Biehler, D.; Feldsien-Sudhaus, I.; Hapke, T.; Marahrens, O.: DISCUS : Developing Information Skills & Competence for University Students, das Online-Tutorial zur Förderung der Informationskompetenz der Universitätsbibliothek der TU Hamburg-Harburg (TUHH) (2005) 0.02
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    Abstract
    "Fischen Sie Informationen mit DISCUS, dem zweisprachigen Online-Tutorial zur Förderung von Informationskompetenz der Universitätsbibliothek der TU Hamburg-Harburg. DISCUS beantwortet Fragen wie: - Wie finde ich relevante Informationen für meine Prüfungsarbeit? - Kenne ich alle für meine Fragestellung wichtigen Informationsquellen? - Wie kann ich schneller und gezielter suchen? Sie lernen, welche Datenbanken bei speziellen Problemstellungen sinnvoll zu benutzen sind und Sie werden sehen, wie man sich spielerisch einer Datenbank und damit den gesuchten Informationen nähern kann. Wenn Sie nur spielen wollen, fangen Sie Diskus-Fische in unserem Online-Spiel. Das Tutorial finden Sie unter http://discus.tu-harburg.de." Das mit obigem Text den Kunden der Universitätsbibliothek der TU HamburgHarburg angekündigte Projekt DISCUS (Developing Information Skills & Competence for University Students) hilft, den roten Faden durch die Informationsvielfalt zu finden und weiter zu verfolgen. Das modern gestaltete, modulare Online-Tutorials führt Studierende in Deutsch oder Englisch spielerisch in Grundlagen zur Informationskompetenz ein. Fallbeispiele vermitteln über praxisorientierte Aufgaben Kompetenzen in der Nutzung einschlägiger Informationsquellen wie Aufsatz-, Stoff- und Patent-Datenbanken. Neben der Kenntnis effizienter Recherche- und Navigationsstrategien umfasst Informationskompetenz vor allem die Kreativität, den eigenen Informationsprozess bewusst und bedarfsgerecht zu gestalten. Notwendig ist die Reflexion über den eigenen Lernprozess und dessen Fortschritte sowie die Schaffung eines Problembewusstseins im Bereich Informationskompetenz. DISCUS soll die Nutzung elektronischer Fachinformation an Hamburger Hochschulen optimieren und dadurch erfolgreichere Forschungsergebnisse und Studienabschlüsse ermöglichen.
  9. Schröter, M.: Fünf Jahre nach SteFi oder: Auf der Suche nach Informationskompetenz im Studienalltag : "Von der 'Ware' Information zur 'wahren' Information - Erstellen einer Fachinformationsseite Geschichte von Studierenden für Studierende" (2006) 0.02
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    Abstract
    Das im Folgenden beschriebene Projekt ist ein Angebot des Fachreferats Geschichte der Universitätsbibliothek Rostock für Studierende der Philosophischen Fakultät. Es soll kurz skizziert werden, da dem Verfasser bisher kein vergleichbares Projekt bekannt ist, der Ansatz aber als ausbaufähig und nachnutzbar bewertet wird. Das Projekt wurde entworfen für ein Konzept der von der Universitätsbibliothek unterstützten Vermittlung von Informationskompetenz an ihre Studierenden. Hierbei wird der Service der punktuellen Schulung einzelner Datenbanken "on demand" durch ein Angebot erweitert, das nicht nur einen breiten Überblick über das Spektrum wichtiger elektronischer Angebote im Fach Geschichte bietet, sondern Studierende in besonderer Weise selbst aktiviert und dadurch ein nachhaltiges Problembewusstsein vermittelt. Aus diesem Grunde wurde die Form einer semesterbegleitenden Übung gewählt, in der die Studierenden einen regulären Schein im Modul "Vermittlungskompetenz" beziehungsweise einen "Medienschein" erwerben können. Bei der Überlegung, den Studierenden der Geschichte eine Zusammenstellung relevanter Internetressourcen zur Verfügung zu stellen, wurde ausdrücklich nicht der Ansatz gewählt, den Nutzern eine durch den Fachreferenten erstellte, fertige Sammlung wichtiger Ressourcen einfach "vorzusetzen", sondern die Nutzer bei der Entwicklung dieses Angebots mit ihren spezifischen Anforderungen unmittelbar einzubeziehen. Unterfachlicher und bibliothekarischer Anleitung des Fachreferenten haben die Studierenden historische Ressourcen des Internet selbst erkundet und sich ihre "eigene" Fachinformationsseite Geschichte erstellt. Der Fachreferent hatte dadurch die Möglichkeit, die tatsächlich vorhandene Internetkompetenz der Nutzer unmittelbar zu erkennen und ihre individuellen Anforderungen an eine Fachinformationsseite zu berücksichtigen. Im Vorfeld wurde diskutiert, ob es überhaupt sinnvoll und notwendig sei, die Nutzer mit einem eigenen Angebot in Form einer fachspezifischen Linkliste zu unterstützen: Projekte wie "Vascoda" und Virtuelle Fachbibliotheken bündeln und pflegen digitale und virtuelle Ressourcen eines Faches ja in einer Qualität und Quantität, die einzelne Bibliotheken aus eigener Kraft in der Regel nicht erreichen können. Der Blick auf die Praxis einzelner Bibliotheken zeigt andererseits, dass eigene Angebote für die Nutzer durchaus üblich sind. Bietet die jeweilige Universitätsbibliothek keine eigene Fachinformationsseite, so versuchen häufig die Institute diese Lücke zu füllen, ohne eine kontinuierliche Pflege der Linksammlungen immer gewährleisten zu können. So stellte sich auch die Situation für das Fach Geschichte in Rostock dar, was für Historisches Institut und Universitätsbibliothek Anlass war, über eine nachhaltigere Lösung nachzudenken.
  10. Nilges, A.; Reessing-Fidorra, M.; Vogt, R.: Standards für die Vermittlung von Informationskompetenz an der Hochschule (2003) 0.02
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    Abstract
    Durch die Übersetzung und Veröffentlichung der "Information Literacy Competency Standards for Higher Education° der Association of College and Research Libraries wurde die Diskussion über Standards zur Informationskompetenz auch in Deutschland angeregt. Hier ist der Blick nun in die andere Richtung gewandt: Es geht nicht um die Kompetenzen der Studierenden, sondern um die Anforderungen, die an Veranstaltungen zur Vermittlung dieser Kompetenzen zu stellen sind. Im Sinne einer Professionalisierung der bibliothekarischen Schulungsangebote haben die Teilnehmer eines Workshop gemeinsam Standards erarbeitet, die in konzeptioneller, persönlicher und organisatorischer Hinsicht zu erfüllen sind. Den Verfassern ist durchaus bewusst, dass diese Vorgaben vielfach noch Zukunftsvisionen sind, deren Realisierung einige Anstrengungen erfordern wird. Das Schulungskonzept - beruht auf der Grundlage des Leitbildes der Bibliothek, - wird von der Bibliotheksleitung gefördert und vertreten, - ist erarbeitet in Kooperation mit Rechenzentrum, Medienzentrum und den Fachbereichen, - ist in der Hochschule bekannt und akzeptiert, - ist in das Lehrangebot eingebunden, - richtet sich an Zielgruppen, die nach Fachgebiet und Studienphase differenziert sind, - kann zusätzliche Angebote für spezielle Zielgruppen vorsehen, z.B. für ältere Studierende oder Schüler der Sekundarstufe II, - bezieht Multiplikatoren aus den Fachbereichen ein, - berücksichtigt den tatsächlichen Bedarf und die Voraussetzungen der jeweiligen Zielgruppe, - orientiert sich an klar definierten Lernzielen, - reagiert flexibel auf veränderte Rahmenbedingungen und Bedürfnisse, - unterliegt einer permanenten Erfolgskontrolle.
  11. Gerland, F.: Mehr Wissen. Mit Sicherheit. : Das Portal »bibnetz« und andere Dienstleistungen des BSZ für Öffentliche Bibliotheken (2006) 0.01
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    Abstract
    »Ich weiß, dass ich nichts weiß«, sagte der griechische Philosoph Sokrates. Heute, über 2 400 Jahre später, ist das Wissen der Menschheit fast grenzenlos, und täglich kommen unzählige neue Daten und Fakten hinzu. Das Fischen in dieser Informationsflut ist deshalb meist mühsam und zeitintensiv, die Qualität des Fangs oft unsicher. Dies gilt besonders für das Internet. »bibnetz« (www.bibnetz.de) ist die Lösung.
    Content
    "Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) bietet mit den Portalen für Öffentliche Bibliotheken unter dem Namen »bibnetz« einen schnellen und einfachen Zugang zu einem umfassenden Informationsangebot für die Bibliotheksbenutzer. Welche Vorteile bietet bibnetz? - bibnetz liefert schnelle und qualifizierte Suchergebnisse aus einer Vielzahl von Datenbanken, die parallel und mit nur einer einzigen Suchmaske durchsucht werden. - Medien-Recherche: Zugriff auf Bestandskataloge lokaler, regionaler und nationaler Bibliotheken mit direkter OnlineBestellmöglichkeit. - Faktensuche: Parallele Suche (so genannte »Metasuche«) in ausgewählten Datenbanken wie zum Beispiel wissen. de und wikipedia. de. - Fachrecherche: Zugang zu speziellen Datenbanken, zum Beispiel aus den Bereichen Personen, Geografie, Sport, Recht, Wirtschaft und Kultur. Wie funktioniert bibnetz? - Suche starten: Die bibnetz-Suchmaske bietet zwei Suchvarianten: die »einfache Suche« mit Suchbegriffen in Form von Stichwörtern, und die »Profi-Suche« für die Eingabe genauerer Suchkriterien, zum Beispiel bei Medienrecherchen den Autorennamen, den Titel, das Erscheinungsjahr oder die ISBN. Dann kann der Nutzer in der angezeigten Liste die Datenbanken aussuchen, in denen die Suche ausgeführt werden soll. - Suchergebnis auf einen Blick: Das Suchergebnis wird nach Datenbanken sortiert angezeigt und liefert bereits erste Kurzinformationen zu den Treffern. Nähere Details gibt es durch einen Klick auf den gewünschten Treffer. Der Button »Quelle« führt direkt zur jeweiligen Datenbank. Die Suchergebnisse können als Merkliste bearbeitet, gespeichert, ausgedruckt oder per Mail verschickt werden."
  12. Schmelz, A.: Internet-Einführungen an der Hessischen Landesbibliothek Wiesbaden : Ein Praxisbericht (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Hessische Landesbibliothek Wiesbaden weist eine in diesem Bibliothekstyp häufige, sehr gemischte Benutzerstruktur auf. Fast die Hälfte der Nutzerschaft besteht aus Schülern und Studenten, die andere Hälfte verteilt sich auf ein breites Berufs- und Altersspektrum; zum Kundenkreis gehören auch viele Rentner und Pensionäre. Das Informations- und Schulungsangebot der Bibliothek muss entsprechend aufgefächert sein, um den sehr heterogenen Voraussetzungen und dem ganz unterschiedlichen Bedarf der Kunden zu entsprechen. Seit Oktober 2002 bietet die Hessische Landesbibliothek Wiesbaden Einführungen in die Internet-Recherche an. Die Internet-Einführungen bilden ein weiteres Modul im Schulungsangebot der Bibliothek, das vom Maustraining bis zu Einführungen in den OPAC und die inzwischen zahlreichen elektronischen Datenbanken und Zeitschriften der Bibliothek reicht. Mit diesem neuen Angebot will die Bibliothek einen Beitrag zur Vermittlung von Informationskompetenz im Bereich der neuen Medien leisten. Natürlich kann man in einer 90-minütigen Veranstaltung keine umfassende Informationskompetenz vermitteln, dies ist jedoch auch nicht das Ziel unserer Internet-Einführungen. Vielmehr sollen vor allem Personen, die vorher keine Berührung mit dem Internet hatten, befähigt werden, erste Schritte zur Erkundung des Angebots im Internet zu unternehmen und dann selbständig und gezielt weiter zu recherchieren. Aber auch Fortgeschrittene profitieren insbesondere von den kleinen Gruppen und der Möglichkeit, spezielle Fragen und Probleme in diesem Rahmen klären zu können. Das kostenlose Angebot richtet sich ausdrücklich nicht nur an eingetragene Nutzer, sondern an alle Interessierten, die privat oder beruflich Recherchen im Internet durchführen.
  13. Poll, R.: Informationsverhalten und Informationsbedarf der Wissenschaft : Teil 1 der Nutzungsanalyse des Systems der überregionalen Literatur- und Informationsversorgung (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert in 23 Universitätsbibliotheken (Sondersammelgebieten), 47 Spezialbibliotheken und 3 zentralen Fachbibliotheken ein System der überregionalen Literatur- und Informationsversorgung. Dieses System kooperativer umfassender Sammlung weltweit vorhandener wissenschaftlicher Literatur sollte erstmals aus der Nutzerperspektive evaluiert werden. Es sollten Form und Umfang der tatsächlichen wie der potentiellen Nutzung sowie jetzige und zukünftige Bedarfe ermittelt werden, und zwar beispielhaft in den Fächern Anglistik, Betriebswirtschaft, Biologie, Geschichte und Maschinenbau. Das Projekt wurde 2002/2003 von der Universitäts- und Landesbibliothek Münster zusammen mit infas-Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH durchgeführt. Diese Veröffentlichung zeigt den ersten Teil der Ergebnisse, die das Informationsverhalten von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen in den fünf Fächern betreffen.
  14. Information und Dokumentation (IuD) (1986) 0.01
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    Content
    Enthält die Beiträge: MANZ, W.: Information und Dokumentation (IuD): Grundsätze, Methoden, Geschichte und Organisation; DUGALL, B.: Bestandsverzeichnisse; ALLISCHEWSKI, H.: Bibliographien; BOHRMANN, H.: Dokumentation der Tagespresse; WEISKE, C.: Referatedienste; TANNHOF, W.: Current Contents; LAUX, W.: Dokumentationskarteien; BRAUN, T.: Zugriff auf Online-Informationsdienste; REIN, H.G.: Online-Recherchen in nicht-fachspezifischen Datenbanken: eine Übersicht; Gokl, R.: Die Einführung von Online-Recherchen in der Spezialbibliothek
    Editor
    Deutsches Bibliotheksinstitut in Zusammenarbeit mit der ASpB und der Sektion 5 des DBV
  15. Engel, U.; Steierwald, U.: Gale's Online Resource Center in "German Public Libraries" : ein Projekt des K.G. Saur Verlages und der Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig (2003) 0.01
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    Abstract
    Der K.G. Saur Verlag, ein Unternehmen der Thomson Corporation, und die Münchner Stadtbibliothek haben eine gemeinsame Evaluation zur Nutzung der neuen Gale Resource Center Datenbanken in einer der größten deutschen Öffentlichen Bibliotheken initiiert. Im Rahmen dieses Projektes erhielten die Leser der Zentralbibliothek Am Gasteig die Gelegenheit, kostenlos in acht englischsprachigen OnlineDatenbanken zu recherchieren und sekundenschnell Informationen zu fast allen denkbaren Themen zu gewinnen. Zur Verfügung standen: - Biography Resource Center: Eine einzigartige Quelle für die Suche nach internationalen Persönlichkeiten. Die Datenbank verbindet Informationen aus 90 verschiedenen biographischen Nachschlagewerken mit 250 Zeitungen und Zeitschriften im Volltext. - Literature Resource Center: Eine Datenbank mit biographischen und bibliographischen Informationen zu Autoren aller Länder, Zeiten und literarischen Genres. Die Informationen stammen aus Standard-Nachschlagewerken der Gale Gruppe, ca. 280 literaturwissenschaftlichen Zeitschriften im Volltext und ausgewählten Internetquellen. - History Resource Center. Modern World und History Resource Center: U.S.: Eine virtuelle Bibliothek wichtiger Quellen für das Studium der Geschichte des 20. Jahrhunderts und der Geschichte Amerikas seit 1492. Neben Artikeln aus Nachschlagewerken und Zeitschriften enthalten diese Datenbanken digitalisierte historische Originaldokumente, Bilder und Karten. - die auch von den großen Investmentbanken und Versicherungsgesellschaften weltweit genutzt werden. - Student Resource Center: Unterstützt als interdisziplinäre Datenbank insbesondere Schüler und Studenten bei ihren Recherchen in allen Themenbereichen, die für Schule und Studium relevant sind. - InfoTrac Custom Newspapers: Eine Datenbank mit tagesaktuellem Zugriff auf 150 englischsprachige, internationale Tageszeitungen mit zahlreichen Recherchemöglichkeiten - Times Literary Supplement Centenary Archive
  16. Homann, B.: ¬Der Rechercheassistent BibTutor : Informationskompetenz erwerben beim Recherchieren (2006) 0.01
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    Abstract
    Im Rahmen eines vom "Bundesministerium für Bildung und Forschung" (BMBF) seit Ende 2004 finanzierten Verbundprojekts wurde der BibTutor entwickelt. Es handelt sich dabei um ein Programm, das die Auswahl von und die Recherche in Katalogen und Datenbanken unterstützt. Über die angebotenen Recherchetipps kann der Recherchierende "on the Job" grundlegende Fähigkeiten im Bereich der Informationskompetenz erwerben. Eine Beta-Version dieses Programms ist inzwischen freigeschaltet und kann unter der Internetadresse http://www.bibtutor.de genutzt werden. Seit Jahren wächst das Angebot an elektronischen Informationen und Recherchemöglichkeiten im Internet exponentiell an. Die Fähigkeit, dieses Angebot effizient zu nutzen, ist bei einem Großteil der realen und potenziellen Kunden der Bibliotheken nicht vorhanden. Dies zeigen nicht zuletzt die Beratungsanfragen an den Auskunftsstellen der Bibliotheken. Die Kenntnisse über einfache Recherchen in der Suchmaschine Google sind inzwischen weit verbreitet. Es fehlen jedoch häufig darüber hinaus gehende Kenntnisse und Fähigkeiten zur effizienten und systematischen Nutzung des wissenschaftlichen Informationsangebots, wie Ergebnisse der Studierendenbefragung der Universitätsbibliothek Heidelberg und die bundesweite STEFI-Studie zeigen. Kataloge und bibliografische Datenbanken bieten Referenzinformationen und umfangreiche Rechercheinstrumente, die von grundlegender Bedeutung für das systematische Ermitteln und die Auswahl von wissenschaftlich fundierten Originalinformationen sind. Bibliothekarische Schulungsangebote haben sich in der Vergangenheit als unzureichend erwiesen, um die erforderlichen Kompetenzen zu vermitteln. Die Ursachen hierfür sind im Wesentlichen darin zu sehen, dass die Teilnahme bisher meist freiwillig ist und bei der didaktisch-methodischen Gestaltung von schulischem Unterricht und Lehrveranstaltungen an den Hochschulen die Fähigkeit zur selbständigen Informations- und Literatursuche meist nicht benötigt bzw. thematisiert wird. Der Nutzen bzw. die Relevanz von Recherchekompetenz wird den Studierenden erst bewusst, wenn sie mit einem konkreten Informationsproblem konfrontiert sind, z.B. bei der Anfertigung einer Haus- oder Examensarbeit. Vor diesem Hintergrund ist das BibTutor-Projekt zu sehen. In dem Projekt wurde ein Assistenzsystem erstellt, das den Recherchierenden bei seiner Informationssuche in elektronischen Katalogen oder bibliografischen Datenbanken mit Hinweisen und Tipps unterstützt.
  17. Rösch, H.: Von der klassischen Bibliothek zum multifunktionalen Informationszentrum : Die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung (1999) 0.01
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    Date
    22. 1.2000 19:36:10
    Imprint
    Bonn : Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung
    Series
    Veröffentlichungen der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung; Bd.8
    Source
    Das gedruckte Gedächtnis der Arbeiterbewegung: Festschrift zum 30-jährigen Bestehen der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung. Hrsg. von der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung
  18. Henderson, L.; Tallman, J.I.: Stimulated recall and mental models : tools for teaching and learning computer information literacy (2006) 0.01
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    BK
    02.02 / Wissenschaftstheorie
    Classification
    02.02 / Wissenschaftstheorie
  19. Jonzeck, M.: ¬Die Aktivierung, Verbesserung und Neuorientierung der Informationstätigkeit der allgemeinen öffentlichen Bibliotheken (1965) 0.01
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    Source
    Bibliothekar. 19(1965), S.15-22
  20. Hasiewicz, C.: Mehr Mut zu neuen Angeboten : Digitale Dienste in Öffentlichen Bibliotheken - Erwartungen und Möglichkeiten (2005) 0.01
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    Abstract
    Unsere Welt ist digital geworden. Wörter wie Download, Megapixel oder Gigabyte haben ihren Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch gehalten, die Suchmaschine Google hat es gar zum Verb gebracht: »Gegoogelt«, also via Internet nach Informationen über eine Person recherchiert, wird sowohl von jugendlichen vor einem Rendezvous wie auch von Personalreferenten vor Einladung eines Jobkandidaten. Man telefoniert über das Internet ("Voice over IP"), man erledigt seine Bankgeschäfte und Einkäufe elektronisch, ja, in einer Reihe von Werbespots für den größten deutschen Internetanbieter behaupten dessen Kunden gar, sie lebten online. Wie dem auch sei: Die technologische Entwicklung mit ihren Möglichkeiten, insbesondere des World Wide Web, prägt das Leben in vielen Bereichen, so auch das Verständnis des Einzelnen für Dienstleistungsqualität, die sich im Internet durchaus doppelbödig zeigt. Einerseits ist man als Internetnutzer gewohnt, mehr selbst zu erledigen (OnlineBanking und die Verbindungsrecherche der Bahn über Internet sind nichts anderes als Verlagerung der Dienstleistung vom Anbieter auf den Kunden), zugleich gibt es aber auch die »Belohnung« in Form einer unmittelbaren Reaktion: Das Geld wurde überwiesen, die Bahnverbindung wurde gefunden. Auch bei Google wird man belohnt - irgendetwas findet man immer, wenn auch vielleicht nicht das Gesuchte; nicht von Ungefähr hat die Suchmaschine einen Button »Auf gut Glück«. Die einfache Bedienbarkeit dieser weltweit meistgenutzten Informationsschnittstelle weckt nach wiederholter Nutzung die implizite Erwartung, dass alle anderen Zugänge zu Informationen ebenso leicht handhabbar sein mögen. Sich durch systematische Kataloge wie Yahoo zu klicken ist für viele »out«. Man mag als Informationsspezialist angesichts eines solchen Nutzungsverhaltens einen Mangel an Medienkompe tenz konstatieren und über Gegenstrategien nachdenken. Zunächst einmal gilt aber: Die Menschen, die von der heutigen, vermeintlich so einfachen und dann doch irgendwie sehr komplizierten, digitalen Umwelt geprägt werden, sehen Bibliotheken mit anderen Augen. So wie die kundenorientierte Gestaltung moderner Buchhandlungen auch die Erwartungen an Bibliotheken steigert, ein entsprechendes Ambiente zu schaffen, so setzen moderne Internetangebote einen Standard bei Servicequalität und Bedienbarkeit, der auch die Maßstäbe beeinflusst, die an entsprechende Bibliotheksangebote gelegt werden - selbst wenn nicht alle Kunden mit so hohen Ansprüchen in die Bibliothek kommen. Aber so wie die wenigsten Menschen das Handbuch zur Software lesen, sondern diese lieber direkt ausprobieren, so gibt es auch die illegitime Erwartung des von der Informationsflut gestressten Bibliothekskunden, die Bibliothek möge sich ebenfalls gleichermaßen explorativ erschließen lassen. Die Erwartung von außen und die Konkurrenz, in der Bibliotheken heute stehen (Warum wurde »Search inside the Book« von Amazon entwickelt und nicht von Bibliotheken?), ist die eine Seite. Das andere sind die verführerischen Möglichkeiten und Chancen, die sich für Bibliotheken durch die »neuen« Medien ergeben. Online-Datenbanken zu diversen Themen, virtuelle Expertennetzwerke, Kommunikation mit Bibliothekskunden via E-Mail und Chat - das alles erweitert den Spielraum der Bibliothek und bietet die Chance, sich als Akteur in der Informationsgesellschaft zu positionieren, der die digitalen Möglichkeiten nutzt und bereitstellt.

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