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  • × author_ss:"Degkwitz, A."
  1. Degkwitz, A.: Regeln zur Erschließung von Nachlässen (RNA) : Erweiterungen zur Beschreibung von Bildmaterialien sowie Metadatenkonkordanz (1999) 0.01
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  2. Degkwitz, A.: Zum Beitrag "Über die Zukunft der namenlos gemachten Bibliothek"' (2005) 0.00
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    Abstract
    Zu dem von Ulrich Naumann mit o. g. Beitrag angesprochenen Thema "Informationsmanagement" wird es noch mehr Diskussion geben" was im Hinblick auf die Weiterentwicklung von Bibliotheken und Informationseinrichtungen notwendig und wichtig ist. Aus Sicht des in diesem Kontext genannten Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums (IKMZ) der BTU Cottbus ist dazu festzustellen: Ob Fortbestand" Überlebens- und Zukunftsfähigkeit von Bibliotheken abhängig sind von Namen oder Bezeichnungen? Die Ziele der bibliothekarischen Weiterentwicklung" die der Beitrag vermittelt" stimmen jedenfalls mit denen des IKMZ überein. Auch in Cottbus gilt weiterhin der Grundauftrag und das Grundverständnis bibliothekarischer Aufgaben" das "seit 5000 Jahren gilt: sammeln, ordnen und verfügbar machen". Zugleich ist die Bibliothek der größte Teilbereich des IKMZ und vom Gebäude her unübersehbar präsent'. Anders ist allerdings die organisatorische Einbindung der Bibliothek in die Informationsinfrastruktur der Universität: Welche Ziele verbinden sich mit dem IKMZ? Im Grunde geht es darum" die Dienste- und Servicestruktur der zentralen Einrichtungen zu vereinheitlichen" um Zugang und Zugriff auf die Informations-" Literatur- und Medienangebote der Universität zu vereinfachen und um die Arbeitsumgebung für Leser und Nutzer zu optimieren. Die im IKMZ zusammengefassten Einrichtungen Bibliothek" Multimediazentrum, Rechenzentrum und Verwaltungs-Datenverarbeitung bringen dafür ihre jeweiligen Kernkompetenzen ein. Um die damit verbundenen Aktivitäten besser zu koordinieren" wurden die vier Bereiche unter eine gemeinsame Leitung zusammengeführt. Von der Universität werden darin bessere Erfolgchancen für die Weiterentwicklung ihrer Informationsinfrastruktur gesehen" als wenn diese vier Bereiche als eigenständige Einrichtungen kooperieren. Zu dem von Ulrich Naumann prognostiziertem "Kompetenzwirrwarr" hat diese Entwicklung nicht geführt; auch sind die einzelnen Teilbereiche organisatorisch abgesichert und weiterhin wahrnehmbar. Der mit dem IKMZ verfolgte Ansatz ist nutzerorientiert und in Anbetracht des neuen IKMZ-Gebäudes auch bibliotheksorientiert. Die Bibliothek ist mit den anderen Einrichtungen in die gemeinsame Weiterentwicklung der universitären Informationsinfrastruktur eingebunden" was ihre Rolle stärkt und die Transformation zur Hybrid-Bibliothek unterstützt" ohne dass deshalb die Versorgung mit gedruckten Medien in den Hintergrund tritt. Aufgrund des Profils der BTU Cottbus liegt allerdings ein Schwerpunkt auf digitalen Formen der Literatur- und Informationsversorgung. Selbstverständlich versteht sich das IKMZ als ein (jedoch nicht als das einzige) Modell" das die sicher notwendige Kooperation zwischen Bibliothek" Medien- und Rechenzentrum und Verwaltungsdatenverarbeitung sicherstellt; zugleich hat der in Cottbus verfolgte Weg auch experimentellen Charakter. Eine "allkompetente Einheitseinrichtung für das Informationsmanagement" ist das IKMZ nicht. Im Mittelpunkt aller Aktivitäten stehen nutzerorientierte Dienste und deren gemeinsame Verbesserung: Viele Wege führen nach Rom - an der BTU Cottbus heißt er IKMZ!
    Date
    22. 1.2005 18:16:37
  3. Degkwitz, A.: Innovationspotenziale cloud-basierter Bibliothekssysteme (2016) 0.00
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    Abstract
    Die Generation der neuen Bibliothekssysteme, die in "Clouds" gehostet und als "Software as a Service" (SaaS) betrieben werden, haben das Potenzial, die Verarbeitungsmöglichkeiten von "Big Data" in Bibliotheken Realität werden zu lassen. Auf diese Weise können bibliographische Metadaten mittels neuer und innovativer Verarbeitungsverfahren in großem Umfang aggregiert, angereichert und verlinkt werden, so dass herkömmliche Prozesse des Metadatenmanagements entweder weiterentwickelt oder durch neue Verfahren und Werkzeuge ersetzt werden. Aber die Potenziale der cloud-basierten Bibliothekssysteme haben die bibliothekarische Praxis noch nicht wirklich erreicht. Zugleich sind damit große Herausforderungen verbunden, die von den Bibliotheken unbedingt aufgegriffen und in neue Services zur Verbesserung der Recherchequalität ihrer Systeme umgesetzt werden müssen.
  4. Degkwitz, A.: Bologna, University 2.0 : Akademisches Leben als Web-Version? (2008) 0.00
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    Date
    22. 2.2008 13:28:00
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 55(2008) H.1, S.18-22
  5. Degkwitz, A.: Bibliotheken im Kontext neuer Publikationsstrukturen (2004) 0.00
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    Abstract
    In Desktop und Internet werden weiterhin große Chancen einer kostengünstigen und nachhaltigen Optimierung der elektronischen Fachinformation gesehen. Gründe dafür sind die vergleichsweise einfach handzuhabenden Produktionswerkzeuge, die rasche Distribution über das Internet und der grundsätzlich orts- und zeitunabhängige Ressourcenzugang für jedermann. Die Vision einer allumfassenden Ressourcenverfügbarkeit im Sinne der Informationsfreiheit scheint die neue Technologie in greifbare Nähe gerückt zu haben. Dieser aus rein technischer Sicht bestehenden Möglichkeit stellen sich zwei Faktoren entgegen, die das wissenschaftliche Publizieren seit langem bestimmen; dies sind Maßnahmen zur Qualitätssicherung, zu denen insbesondere das PeerReviewing gehört, sowie urheber- und verbreitungsrechtliche Schutzmaßnahmen, die die Lizenzierungspraxis für den Zugriff auf elektronische Informationsressourcen begründen. Insofern steht die auf den technischen Möglichkeiten beruhende Option einer ungehinderten Ressourcenzugänglichkeit den Einschränkungen des urheber- und verbreitungsrechtlichen Schutzes (einschließlich der Kostendeckung für die Herstellung qualitätsgesicherter Information) gegenüber. Welche Beeinträchtigungen sich daraus für die Nutzung kostenpflichtig lizenzierter Fachinformation ergeben können, wird an der aktuellen Debatte um die Urheberrechtsnovellierung in besonderer Weise deutlich.
  6. Degkwitz, A.: Open Access und die Novellierung des deutschen Urheberrechts (2007) 0.00
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    Abstract
    Wissenstransfer erweist sich für Hochschulen und Universitäten als Schlüsselfaktor und steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der wissenschaftlichen Informationsversorgung. Die traditionelle (papiergebundene) Publikationspraxis kann die digitale Wissensversorgung erheblich beeinträchtigen, weil sie auf einer Wertschöpfungskette beruht, der Produktionsverfahren für gedruckte Publikationen zugrunde liegen. Dies hat eine Rollenverteilung in der Wertschöpfungskette zur Folge, durch die Autoren ihre Verbreitungs- und Verwertungsrechte (als Bestandteile ihres Urheberrechts) an Verlage abtreten, die den Herstellungs- und Verbreitungsprozess für Monographien und Zeitschriften übernehmen und damit das wirtschaftliche Risiko für den Verkauf dieser Produkte tragen. Mit dieser Rollenverteilung verbinden sich vor allem dann gute Voraussetzungen für Gewinn- und Umsatzmaximierung durch Preissteigerungen, wenn das Produktport-folio einen marktbeherrschenden Monopolcharakter hat. Insbesondere bei Zeitschriften der naturwissenschaftlichen, technologieorientierten und medizinischen Fachgebiete hat sich diese Entwicklung seit langem eingestellt. Die Folge ist ein - aufgrund hoher Abonnementkosten - eingeschränkter Zugang sowie ein fast ausschließlich kommerziell getriebenes Distributions- und Marktverhalten.
  7. Andermann, H.; Degkwitz, A.: Neue Ansätze in der wissenschaftlichen Informationsversorgung : Ein Überblick über Initiativen und Unternehmungen auf dem Gebiet des elektronischen Publizierens (2004) 0.00
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    Date
    22. 3.2008 13:37:50
  8. Degkwitz, A.: Linked Knowledge - Open Libraries (2012) 0.00
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    Abstract
    Einen fast konträren Weg geht das Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum der Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin, als dessen architektonisches Grundmuster und Leitmotiv das "Büchergestell" zu erkennen ist. Der Charakter dieses "Gestells" setzt sich nicht nur in den streng symmetrischen Rastern des Gebäudes um, sondern wirkt bis in die Anlage und Ausstattung des terrassierten Lesesaals fort. Auf den ersten Blick wird im Grimm-Zentrum der Beweis angetreten, dass "Bibliotheken" unabhängig von allem Medienwandel weiterhin "Bibliotheken" sind. Der zweite Blick in das architektonische Herz des Gebäudes zeigt, dass die Leseterrassen zwar von Buchbeständen umgeben, dort selbst keine Buchbestände zu finden sind, sondern Lesende, Forschende, Lernende gleichsam als Akteure auf die Regale des Wissens stellen. Mit einer solchen "Living Library" gehen Form und Funktion eine Symbiose ein, die vor dem Hintergrund ihrer traditionellen Verbindung auch zur Metapher wird, in dem wir - PC- und iPhonebewehrt - anstelle von Büchern in den "Büchergestellen" sitzen: IT-gestützte, vernetzte Wissensgesellschaft im Rahmen des bibliophilen Paradigmas - nicht zuletzt wird diese Metapher mit der Benennung des Zentrums nach den Universalgelehrten des buchintensiven 19. Jahrhunderts Jacob und Wilhelm Grimm deutlich verstärkt.