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  • × theme_ss:"Information Resources Management"
  1. Krüger, S.: Wissen ist Macht : Portale weisen den Weg und öffnen Türen (2001) 0.01
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    Abstract
    Grafische Benutzeroberflächen sind out - Portale sind wegweisend für moderne Computerarbeitsplätze in den Unternehmen. Das Einsatzgebiet reicht von Kommunikations- bis hin zu Dokumenten- und WissensmanagementLösungen. Tagtäglich werden in großen und mittleren Unternehmen umfangreiche Geschäftsdokumente produziert, E-Mails mit Lieferanten, Kunden sowie Geschäftspartnern ausgetauscht und Präsentationen für wichtige Anlässe erstellt. Mitarbeiter produzieren Informationen in Hülle und Fülle. Bei genauerer Betrachtung sind jedoch nicht alle Elemente von gleicher Bedeutung. Erst die Gewichtung, Bewertung und Anwendung des Wissens im jeweiligen Zusammenhang unterscheidet ein Unternehmen letzendlich von seinen Mitarbewerbern. Problematisch ist dabei, daß das Know-how einer Firma häufig nicht direkt zugänglich ist, weil es sich oft nur in den Köpfen der Mitarbeiter oder in unübersichtlichen Datenbanken und Dokumenten befindet. Diesen Schwierigkeiten kann mit verschiedenen Methoden begegnet werden: Mitarbeiter fahnden mit den unterschiedlichsten Software-Applikationen nach den gesuchten Informationen in E-Mail-Archiven, Datenbanken und Verzeichnissen auf Festplatten. Sie durchforsten Datenbanken und Aktenordner oder treffen zufällig am Kaffeeautomaten in der Halle einen Kollegen, der ihnen bei einem Kundenproblem weiterhelfen kann. Keine dieser Vorgehensweisen ist effizient. Die Suche in einem Ablagesystem ist zeitaufwendig und bindet wertvolle Kapazitäten. Im anderen Fall ist es vom Zufall abhängig, ob sich auf dem Flur oder am Getränkeautomat just in dem Moment ein Kollege aufhält der das Problem lösen kann. Intranets, die viele Unternehmen aufgebaut haben, um den Zugriff auf vorhandene Informationen zu verbessern, sind schon ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings bieten sie ausschließlich einen Überblick über die Infos, was oft nicht ausreicht. Es fehlt die individuelle Aufbereitung der Informationen im benötigten Kontext. Als Quellen beschränken sich derartige Anwendungen - ähnlich wie schon die Executive Information Systems (EIS) der, achtziger und neunziger Jahre - auf Datenbanken, die von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware genutzt werden. Völlig außen vor bleiben jedoch wenig oder kaum strukturierte Informationsquellen wie Dokumente oder E-Mails. Diese Lücken schließen Portale, die im Umfeld von Knowledge-Management-Initiativen und -Projekten entstanden sind. Knowledge Management im Unternehmen befaßt sich mit dem Einsatz von Wissen, um Geschäftsziele zu erreichen. Darstellen läßt sich dieser Prozeß als zielgerichtete Kooperation einzelner Mitarbeiter und Teams. Als Transportmedium fungiert Software, die das vorhandene intellektuelle Kapital erfaßt, strukturiert im Kontext aufbereitet und durch geeignete Instrumente in einem Portal zugänglich macht. Dem Nutzer präsentiert sich ein Knowledge-Portal als Software in einem Browser. Von hier aus können Mitarbeiter Wissen aufspüren, gemeinsam verwenden und weiterreichen. Die Funktion eines derartigen Portals beruht auf einer Kombination von drei grundlegenden Technologien: Anwendungen, die persönliche, aber auch gemeinschaftlich genutzte Arbeitsumgebungen (Community Places) bereitstellen. Software, die im Netzwerk eine Kommunikation und Kooperation in Echtzeit ermöglicht. Persönliche Dienste in Form einer einheitlichen Benutzeroberfläche für den Zugriff auf andere DesktopProgramme, das Internet und im Unternehmen vorhandene Datenbanken. Durch die gleichzeitige Anzeige in mehreren Fenstern verschafft sich der Benutzer einen Überblick über das gesamte zur Lösung eines Problems benötigte Informationsangebot. Entwickeln lassen sich Community Places durch den Einsatz von Wissens-Schablonen, die die Werkzeuge und Methoden liefern. Wissensansichten (Portlets) sind Fenster zu Büroanwendungen, zum Beispiel Textverarbeitung. Kalkulationssoftware und E-Mail, zu Backend-Systemen, wue Personalwesen, Buchhaltung und mehr, zu Bildern Web-Seiten und anderen Formen von Geschäftswissen. Diese Individualisierbarkeit ist ein wichtiges Merkmal von Knowledge-Portalen und unterscheidet sie von Ansätzen, die nur wenige Anpassungsfunktionen und eine unflexible Benutzeroberfläche bieten. Schablonen versetzen Unternehmen in die Lage, die ihren Geschäftsaktivitäten angemessenen Wissensansichten rasch und problemlos zu entwickeln und einzusetzen. Wissensansichten präsentieren dem Anwender unterschiedlichste Inhalte, wie Kalender, Aktivitätenlisten, Datenbanken, E-Mails und andere Formen von Geschäftsinhalten. Daher eignen sich Wissensansichten hervorragend für die Präsentation von Informationen in persönlichen und gemeinschaftlich genutzten Arbeitsumgebungen. Knowledge-Portale sind eine - wenn auch wichtige - Untermenge einer umfassenden Knowledge-Management-Strategie. Im Kern geht es beim Knowledge Management um die systematische Kooperation von Einzelpersonen und Teams, die Informationen aus Dokumenten, Datenbanken sowie das Know-how von Experten gemeinsam nutzen.
    Content
    Mit einer Abbildung zur Visualisierung von Wissensportalen
  2. Wyss, E.G.: Information Management (1994) 0.01
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    Abstract
    Der Begriff Information Management taucht in der Literatur schon seit etwa 10 Jahren auf. Über seine Umschreibung bzw. Definition herrscht heute noch Uneinigkeit, weil durch die rasche technische Entwicklung bedingt eine klare Festschreibung nicht möglich ist. Trotzdem zeigt der evolutionäre Ausbau der Informationsverarbeitung generell eine Tendenz hin zum Information Management. Denn die durch die stetige Weiterentwicklung der elektronische Mittel immer komplexer werdende Welt der Information und Kommunikation verlangt ein übergeordnetes Konzept zur Bewältigung der mannigfachen Anforderungen, die an die Aufbereitung und den Transport der Information gestellt werden. Der Autor hat versucht, aus dem Stoff von 11 willkürlich ausgewählten Arbeiten aus der einschlägigien Literatur ein Bild des Information Management zu zeichnen
    Source
    ARBIDO-R. 9(1994) H.1, S.19-22
  3. Hobohm, H.-C.: Auf dem Weg zur lernenden Organisation : neue Management-Konzepte für die Digitale Bibliothek (1997) 0.01
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    Date
    20.12.1997 10:28:22
  4. Wissen - Innovation - Netzwerke : Wege zur Zukunftsfähigkeit (2003) 0.01
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    Date
    22. 3.2008 14:48:44
  5. Rüegger, R.: ¬Die Qualität der virtuellen Information als Wettbewerbsvorteil : Information im Internet ist Sprache - noch (2000) 0.01
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    Abstract
    Das Web ist zur Tatsache geworden. Und mit dem Web entstand eine boornende Industrie, die viel zu erzählen hat, einiges leistet, den Marketingmix eines Unternehmens völlig verändert oder gar ganze Geschäftsprozesse neu definiert hat. Aber es entstand auch eine Industrie, die eines völlig aus den Augen verloren hat: Nach der Technik und nach dem Screen Design wird erst zaghaft an die mediumgerechte Ansprache des Kunden gedacht. Erst jetzt wird der Stellenwert von schriftlicher Information als "mission critical" bewertet. So ist bereits heute abzusehen, dass nach den fehlenden IT-Fachkräften demnächst der Ruf nach fähigen Web-Schreiberlingen laut werden dürfte. Denn Revolutionen auf dem Gebiet der Sprachtechnologie können erst stattfinden, wenn die Qualität der Inhalte entsprechend hoch ist
    Pages
    S.17-22
  6. Graumann, S.; Bredemeier, W.; Köhne, B.: Aktualisierte Grundlagenstudie zur Informationswirtschaft : Im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums (2002) 0.01
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    28.11.2004 13:03:22
  7. Michelson, M.: Wirtschaftsinformation (2004) 0.01
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    Abstract
    Unter "Wirtschaftsinformation" versteht man einerseits Informationen über das Wirtschaftsgeschehen, andererseits auch Informationenfür die "Wirtschaft". Während sich Privatleute, staatliche Institutionen und entsprechende Berufsgruppen (z.B. Journalisten, Wirtschaftsforscher) in der Regel mit dem wirtschaftlichen Geschehen allgemein befassen, bedeutet Wirtschaftsinformation für Unternehmen in erster Linie "Geschäftsinformation", Informationen also, die bei der zielorientierten Unternehmensführung, bei der Planung und Steuerung operativer Abläufe und bei der Beurteilung der Märkte und Marktchancen unterstützen. Der im angelsächsischen Sprachbereich gebräuchliche Begriff "Business Information" macht diesen Sachverhalt auch besser deutlich als der wenig spezifische deutsche Begriff "Wirtschaftsinformation". Nachfolgend wird Wirtschaftsinformation unter der Sicht der Unternehmensinformation betrachtet. Der Bedarf eines Unternehmens an Wirtschaftsinformation resultiert aus seinen Geschäfts- und Aufgabenfeldern, aus seiner Marktstrategie und aus den das Unternehmensumfeld beeinflussenden Faktoren politisch-gesetzlicher, ökonomischer, technologischer und sozio-kultureller Art. Wirtschaftsinformationen bieten die Grundlage für wirtschaftliches Handeln und Entscheiden. Sie sollen die Erkenntnis der wahrscheinlichen Entwicklung eines Sachverhaltes ermöglichen bzw die Auswirkungen bestimmter Entscheidungen oder Handlungen prognostizieren helfen. Die rechtzeitige Identifikation und Erschliessung von Marktpotentialen spielt eine wesentliche Rolle für die Sicherung von Wettbewerbsvorteilen und für die Festigung strategischer Marktpositionen. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien machen Produkte und Leistungen auf dem Markt transparenter und vergleichbarer. In einem wettbewerbsintensiven Markt wird der Zugang zur richtigen Information zur richtigen Zeit um so bedeutender, je mehr Marktteilnehmer potentiell über die gleichen Informationen verfügen. Das Wissen über Absatzmärkte, Marktanteile, Wettbewerber, Kundensegmente und Kundenanforderungen ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Der schnelle und umfassende Zugriff auf benötigte Informationen ist in Unternehmen eine maßgebliche Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit. Neben den im operativen Geschäft und bei den betrieblichen Unterstützungsfunktionen anfallenden Daten sind es die öffentlich zugänglichen Informationen des externen Informationsmarktes, die einen wesentlichen Teil des Informationsbedarfs ausmachen.
    Date
    5. 4.2013 10:22:09
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
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    Schriften zur Informationswissenschaft; Bd.19
  10. Herbst, H.; Knolmayer, G.: Ansätze zur Klassifikation von Geschäftsregeln (1995) 0.00
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  11. Strategisches Informationsmanagement (1997) 0.00
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    Series
    Schriften zur Informationswissenschaft; Bd.29
  12. Rajup, J.; Rautenstrauch, C.: Werkzeuggestütztes Wissensmanagement bei einer deutschen Großbank zur Unterstützung des strategischen und administrativen Informationsmanagements : eine Fallstudie (2004) 0.00
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    Schriften zur Informationswissenschaft; Bd.41
  13. Müller, A. von: Von Grund auf erneuern : Der Umbruch zur Wissensökonomie erzwingt neue Konzepte (1998) 0.00
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  14. Rasche, H.O.: Information und Kommunikation als Management-Aufgabe : eine Denkhilfe zur Überprüfung und Entwicklung der innerbetrieblichen Zusammenarbeit (1989) 0.00
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  15. Controlling von Informationsressourcen : endlich sind Fortschritte in Theorie und Praxis auszumachen. Eine Nachlese zur KWID-Tagung 'Informationscontrolling' (1995) 0.00
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  16. Mechler, B.: Intelligente Informationssysteme : Fuzzy logic und Neuronale Systeme zur Unterstützung von Managemententscheidungen (1995) 0.00
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  17. Kind, J.: Bürokommunikation (1990) 0.00
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  18. Staud, J.L.: Wirtschaftsinformationen (1990) 0.00
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    Source
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  19. Schwuchow, W.: Informationsökonomie (1990) 0.00
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  20. Schwuchow, W.: Informationsökonomie (1997) 0.00
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    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation: ein Handbuch zur Einführung in die fachliche Informationsarbeit. 4. Aufl. Hrsg.: M. Buder u.a

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