Search (59 results, page 1 of 3)

  • × theme_ss:"Normdateien"
  1. Bee, G.: CrissCross (2006) 0.01
    0.010133045 = product of:
      0.06079827 = sum of:
        0.04849575 = weight(_text_:systematische in 1275) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04849575 = score(doc=1275,freq=2.0), product of:
            0.2051391 = queryWeight, product of:
              6.113391 = idf(docFreq=265, maxDocs=44218)
              0.033555698 = queryNorm
            0.23640423 = fieldWeight in 1275, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.113391 = idf(docFreq=265, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1275)
        0.012302517 = weight(_text_:zur in 1275) [ClassicSimilarity], result of:
          0.012302517 = score(doc=1275,freq=2.0), product of:
            0.103322186 = queryWeight, product of:
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.033555698 = queryNorm
            0.119069465 = fieldWeight in 1275, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1275)
      0.16666667 = coord(2/12)
    
    Content
    Ein weiteres Fundament sind die Vorarbeiten aus dem gemeinsam von DNB, der Schweizerischen Landesbibliothek und anderen Partnern betriebenen Projekt Multilingual Access to Subjects (MACS). Im Rahmen von MACS wurden in größerem Umfang LCSH und Rameau-Datensätze miteinander verknüpft; einigen der dabei entstandenen Schlagwortpärchen wurde dabei bereits ein SWD-Äquivalent zugeordnet. Dreierverbindungen dieses Typs, erweitert um DDC-Notationen, werden auch im Rahmen von CrissCross entstehen. Die unterschiedliche Strukturierung der einzelnen Schlagwortsprachen sorgt allerdings für eine Vielzahl von Problemen, die das Projektteam bewältigen muss. Durch die Verlinkung der Schlagwortsprachen und die Verknüpfung mit der DDC erstellt CrissCross ein multilinguales verbales Recherchevokabular. Ungewöhnlich und innovativ ist dabei vor allem die Verbindung von verbaler und klassifikatorischer Sacherschließung, die zu einer bedeutenden Erweiterung der Recherchemöglichkeiten führen wird. Dies wird vor allem dann der Fall sein, wenn in Onlineumgebungen nutzbare Hilfsmittel wie das von der DNB zurzeit entwickelte Normdatenrecherchetool zur Verfügung stehen. In naher Zukunft wird der Nutzer dann bei seiner Suche auf eine Vielzahl unterschiedlich erschlossener Werke stoßen, ohne dass ihm die im Hintergrund vollzogene Auswertung von Normdaten bewusst sein muss. Er braucht im Grunde genommen überhaupt kein Vorwissen über Sacherschließungsinstrumente mitzubringen. »Simplify your search«, könnte das Motto dieser Vorgehensweise lauten. Die Nutzerfreundlichkeit der Bibliotheken wird durch den Einsatz derartiger Instrumente eine deutliche Steigerung erfahren. CrissCross wird seinen Teil dazu beitragen."
    Theme
    Beziehungen verbale / systematische Erschließung
  2. Hubrich, J.: Input und Output der Schlagwortnormdatei (SWD) : Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC (2005) 0.01
    0.009303177 = product of:
      0.05581906 = sum of:
        0.04218006 = weight(_text_:zur in 4183) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04218006 = score(doc=4183,freq=8.0), product of:
            0.103322186 = queryWeight, product of:
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.033555698 = queryNorm
            0.40823817 = fieldWeight in 4183, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4183)
        0.013639 = product of:
          0.027278 = sum of:
            0.027278 = weight(_text_:22 in 4183) [ClassicSimilarity], result of:
              0.027278 = score(doc=4183,freq=2.0), product of:
                0.11750633 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.033555698 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 4183, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4183)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(2/12)
    
    Abstract
    Die kooperative Führung der Schlagwortnormdatei und die Gewährleistung der Qualität der in ihr enthaltenen Daten sind mit einem enormen Aufwand verbunden, der durch den Einsatz der EDV und geeignete Organisationsstrukturen nur geringfügig reduziert werden kann. Die Erstellung der SWD-Normdatensätze bleibt aufgrund der Vielzahl der den Ansetzungsformen beizufügenden Zusatzinformationen wie Codes, Notationen und Relationen relativ zeitintensiv. Diese lassen jedoch auch die SWD besonders wertvoll für die Recherche werden, da sie die Wiederauffindbarkeit der Daten unterstützen. Während die Schlagwortsuche in deutschen OPACs weit verbreitet ist, haben Codes, Notationen und Relationen bisher nur geringfügig Eingang in den OPAC gefunden. Bei einer Untersuchung von 111 Online-Katalogen wurde festgestellt, dass kein einziger OPAC all die Möglichkeiten nutzt, die mit der SWD gegeben sind. Am meisten werden noch Synonyme und - in geringerem Maße - hierarchische und assoziative Relationen zur Verbesserung des Recalls und zur Benutzerführung eingesetzt. Codes und Notationen finden nur vereinzelt Anwendung.
    Date
    30. 1.2007 18:22:15
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.49
  3. Wiesenmüller, H.: Verbale Erschließung in Katalogen und Discovery-Systemen : Überlegungen zur Qualität (2021) 0.01
    0.0060367784 = product of:
      0.03622067 = sum of:
        0.024854837 = weight(_text_:zur in 374) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024854837 = score(doc=374,freq=4.0), product of:
            0.103322186 = queryWeight, product of:
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.033555698 = queryNorm
            0.24055663 = fieldWeight in 374, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=374)
        0.011365835 = product of:
          0.02273167 = sum of:
            0.02273167 = weight(_text_:22 in 374) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02273167 = score(doc=374,freq=2.0), product of:
                0.11750633 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.033555698 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 374, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=374)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(2/12)
    
    Abstract
    Beschäftigt man sich mit Inhaltserschließung, so sind zunächst zwei Dimensionen zu unterscheiden - die Wissensorganisationssysteme selbst (z. B. Normdateien, Thesauri, Schlagwortsprachen, Klassifikationen und Ontologien) und die Metadaten für Dokumente, die mit diesen Wissensorganisationssystemen erschlossen sind. Beides steht in einer Wechselwirkung zueinander: Die Wissensorganisationssysteme sind die Werkzeuge für die Erschließungsarbeit und bilden die Grundlage für die Erstellung konkreter Erschließungsmetadaten. Die praktische Anwendung der Wissensorganisationssysteme in der Erschließung wiederum ist die Basis für deren Pflege und Weiterentwicklung. Zugleich haben Wissensorganisationssysteme auch einen Eigenwert unabhängig von den Erschließungsmetadaten für einzelne Dokumente, indem sie bestimmte Bereiche von Welt- oder Fachwissen modellartig abbilden. Will man nun Aussagen über die Qualität von inhaltlicher Erschließung treffen, so genügt es nicht, den Input - also die Wissensorganisationssysteme und die damit generierten Metadaten - zu betrachten. Man muss auch den Output betrachten, also das, was die Recherchewerkzeuge daraus machen und was folglich bei den Nutzer:innen konkret ankommt. Im vorliegenden Beitrag werden Überlegungen zur Qualität von Recherchewerkzeugen in diesem Bereich angestellt - gewissermaßen als Fortsetzung und Vertiefung der dazu im Thesenpapier des Expertenteams RDA-Anwendungsprofil für die verbale Inhaltserschließung (ET RAVI) gegebenen Hinweise. Im Zentrum steht die verbale Erschließung nach den Regeln für die Schlagwortkatalogisierung (RSWK), wie sie sich in Bibliothekskatalogen manifestiert - gleich, ob es sich dabei um herkömmliche Kataloge oder um Resource-Discovery-Systeme (RDS) handelt.
    Date
    24. 9.2021 12:22:02
  4. Scheven, E.: Qualitätssicherung in der GND (2021) 0.01
    0.0057881717 = product of:
      0.03472903 = sum of:
        0.02109003 = weight(_text_:zur in 314) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02109003 = score(doc=314,freq=2.0), product of:
            0.103322186 = queryWeight, product of:
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.033555698 = queryNorm
            0.20411909 = fieldWeight in 314, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=314)
        0.013639 = product of:
          0.027278 = sum of:
            0.027278 = weight(_text_:22 in 314) [ClassicSimilarity], result of:
              0.027278 = score(doc=314,freq=2.0), product of:
                0.11750633 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.033555698 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 314, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=314)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(2/12)
    
    Abstract
    Was mag das Akronym GND bedeuten? Lassen wir der Fantasie freien Lauf, kommen wir auf Auflösungen wie Golfer nehmen Datteln, Gerne noch Details, Glück nach Dauerstress, Größter Nutzen Deutschlands und vieles mehr. Eine ernsthaftere Recherche führt zur Gesamtnutzungsdauer oder auf einen Sachverhalt der Elektrotechnik: Die von einer Stromquelle bereitgestellte Spannung bezieht sich stets auf ein Grundniveau. Dieses Grundniveau wird auf Deutsch als Masse, im Englischen aber als ground oder GND bezeichnet. Techniker kennen das Schaltzeichen dafür: Für den informationswissenschaftlichen Bereich steht dagegen GND für die Gemeinsame Normdatei. Auch sie hat (seit 2020) ein Zeichen. Da die Gemeinsame Normdatei (im weiteren Text nur noch GND) auch ein Instrument der Inhaltserschließung ist, beeinflussen ihre Stärken und Schwächen die Qualität der Inhaltserschließung. Deshalb widmet sich dieser Artikel der Qualitätssicherung in der GND.
    Date
    23. 9.2021 19:12:22
  5. Oehlschläger, S.: Aus der 49. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 23. und 24. November 2005 in Köln (2006) 0.01
    0.005481949 = product of:
      0.032891694 = sum of:
        0.024854837 = weight(_text_:zur in 632) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024854837 = score(doc=632,freq=16.0), product of:
            0.103322186 = queryWeight, product of:
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.033555698 = queryNorm
            0.24055663 = fieldWeight in 632, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=632)
        0.008036858 = product of:
          0.016073717 = sum of:
            0.016073717 = weight(_text_:22 in 632) [ClassicSimilarity], result of:
              0.016073717 = score(doc=632,freq=4.0), product of:
                0.11750633 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.033555698 = queryNorm
                0.13679022 = fieldWeight in 632, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=632)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(2/12)
    
    Content
    "Zusammenarbeit der Verbundsysteme, Verbesserung von Datentausch und Fremddatennutzung Matchkey Bei der Verwendung von Meta-Suchmaschinen zur parallelen Recherche in bibliografischen Datenbanken kommt es häufig vor, dass derselbe Titel mehrmals in der Trefferliste auftaucht. In dieser Situation könnte ein so genannter Matchkey Abhilfe schaffen, der jeden Datensatz aus den vorhandenen bibliografischen Daten heraus eindeutig identifiziert. Ein solcher Algorithmus geht von einem bibliografischen Datensatz aus und generiert einen Schlüssel (Matchkey), der wiederum in den Datensatz integriert werden kann. Der Schlüssel muss sortierfähig sein, so dass die Trefferliste nach dem Grad der Ähnlichkeit sortiert werden kann. Eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Anwendung des Matchkey ist die Beseitigung der Hausregeln in den Verbünden und Bibliotheken. Bisher hat Die Deutsche Bibliothek das Thema analysiert und strebt nun die Formulierung und Bereitstellung eines ersten Algorithmus an, um eine Implementierung zu Testzwecken voraussichtlich im März/April 2006 zu ermöglichen. Ein klares Ergebnis soll bis Ende 2006 vorliegen.
    MARC21 als Austauschformat Die Expertengruppe Datenformate hat in ihrer 5. Sitzung am 22. November 2005 die Frage der Hierarchienabbildung bei der Übernahme von MARC 21 weiter diskutiert und einer Lösung zugeführt. Für einen geringen Prozentsatz der Daten werden trotz Vorarbeiten der Expertengruppe Probleme bei der Überführung von MARC-21-Daten in MAB2-Strukturen gesehen. Es wurde darauf hingewiesen, dass es im Zusammenhang mit dem Umstieg auf MARC 21 ebenso wie bei der kooperativen Katalogisierung notwendig ist, gemeinsame Regeln festzulegen und Absprachen zwischen den Verbünden zu treffen. Eine unterschiedliche Handhabung des Formats sollte sich von vornherein verbieten. Projekt Kooperative Neukatalogisierung Die Projektgruppe hat zweimal getagt, zuletzt am 3. November 2005. Es liegen erste Ergebnisse vor, und spätestens Anfang Januar 2006 soll das Verfahren erprobt werden. Alle Verbünde signalisieren ihr Interesse an dem geplanten Verfahren, da die Eigenkatalogisierungsrate nach wie vor zu hoch ist. Für die Akzeptanz des Dienstes, der auch zum Synchronisieren der vorhandenen Aufnahmen und zum Austausch von Sacherschließungsdaten genutzt werden soll, ist die Aktualität des geplanten Neukatalogisierungspools essentiell. Ein weiteres Ziel ist auch die Optimierung der Arbeitsabläufe zwischen Verbundzentrale und Bibliotheken. Catalogue Enrichment Zur Anreicherung der Katalogdaten gibt es verschiedene Aktivitäten innerhalb der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme, die koordiniert werden müssen, damit eine Mehrfachdigitalisierung von Inhaltsverzeichnissen, Abstracts und anderen Objekten vermieden werden kann. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme beschließt, eine kleine Arbeitsgruppe einzusetzen, die bis spätestens Anfang Februar 2006 einen Vorschlag mit unterschiedlichen Szenarien für unterschiedliche Umgebungen vorlegen soll. Aufgabe der AG Datenanreicherung ist die Konzeption eines schnellen Dienstes für die Digitalisierung von Abstracts und Inhaltsverzeichnissen sofern sie lizenzrechtlich frei verfügbar sind, die allen Verbünden zur Verfügung gestellt werden sollen. Dazu gehören eine Übersicht über die vorhandenen Daten und eine ausgearbeitete Verfahrensvorschrift für das künftige Vorgehen.
    Gesamtnachweis aller Bibliotheksbestände in deutschsprachigen Raum Das HBZ hat seinen am 15. November frei geschalteten Dreiländer-Katalog (Deutschland, Österreich, Schweiz) vorgestellt, dessen Ziel der Gesamtnachweis aller Bibliotheksbestände in deutschsprachigen Raum ist. Der Katalog entstand in Kooperation des HBZ mit dem Bibliotheksverbund Bayern (BVB) und dem Österreichischen Bibliothekenverbund (OBV); die Integration weiterer Bibliotheksbestände aus anderen Regionen ist in Arbeit. Realisiert wurde das Projekt mittels der Suchmaschinentechnologie des HBZ, die Antwortzeiten in Bruchteilen von Sekunden, Ranking und Kategorisierung der Treffermengen ermöglicht. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme haben beschlossen, sich die für die Literaturversorgung relevanten Verbunddaten (Titeldaten mit Nachweisen) für den Aufbau verbundbezogener, nicht kommerzieller Dienste auf Gegenseitigkeit kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Normdateien Online-Schnittstelle Ziel der Online-Kommunikation mit Normdateien ist es, die Arbeit mit den zentralen Normdateien dadurch zu vereinfachen, dass Änderungen an Normdaten in den zentral bei Der Deutschen Bibliothek gehaltenen Dateien mit dem eigenen Client erfolgen können. Ferner sollen alle Änderungen an den Normdateien zeitnah in die Normdaten-Spiegel der Verbundsysteme transportiert werden (Replikation). Das Verfahren soll sich auf alle bei Der Deutschen Bibliothek geführten Normdaten erstrecken. Als standardisiertes Kommunikationsprotokoll soll Z39.50 SR Extended Services Update genutzt werden. Für die Replikation ist OAI vorgesehen, als Austauschformat zunächst MAB2 bzw. MABXML. Die existierenden Implementierungen erfüllen an mehreren wichtigen Stellen nicht die Anforderungen. Eine Konversion in und aus einem neutralen Transportformat, wie für die Online-Kommunikation mit Normdateien benötigt, ist an der gegenwärtigen Pica-Schnittstelle nicht vorgesehen und lässt sich nur realisieren, wenn wesentliche Veränderungen vorgenommen werden. OCLC PICA plant, diese Veränderungen im 1. Quartal 2006 vorzunehmen. Nach der aktuellen Projektplanung soll die Online-Kommunikation zu Beginn des Jahres 2007 starten.
    DDC/Melvil-Nutzungs- und Lizenzsituation Die Deutsche Bibliothek hat den Dienst Melvil vorgestellt, der auf der im Rahmen des Projektes DDC Deutsch erstellten deutschen Übersetzung der 22. Ausgabe der DDC basiert, und die Such- und Sprachgewohnheiten deutschsprachiger Benutzerinnen und Benutzer berücksichtigt. Mit Melvil wurde ein Online-Dienst entwickelt, der Bibliotheken und Informationseinrichtungen außer einem an WebDewey orientierten Klassifikationstool MelvilClass auch ein Retrievaltool MelvilSearch für die verbale Suche nach DDC-erschlossenen Dokumenten und das Browsing in der DDC-Hierarchie zur Verfügung stellt. Über die Schnittstelle MelvilSoap können Bibliotheken und Verbundzentralen, die den Dienst Melvil lizenziert haben, auch DDC-Daten zur weiteren Nutzung herunterladen. Gegenwärtig vergibt Die Deutsche Bibliothek Testlizenzen, ab 2006 kann der Dienst nach einem gestaffelten Modell kostenpflichtig genutzt werden Ergebnisse der Adhoc-Arbeitsgruppe ISBD(CR) Der Standardisierungsausschuss hatte in seiner 9. Sitzung am 15. Dezember 2004 die Anpassung der Splitregeln bei fortlaufenden Sammelwerken an die ISBD(CR) mit dem Ziel der Übernahme beschlossen. Im Januar 2005 richtete die Arbeitsstelle für Standardisierung eine Ad-hoc-AG ISBD(CR) ein, in der Vertreter der ZDB, der Expertengruppe Formalerschließung und der AGDBT (Arbeitsgemeinschaft der Datenbankteilnehmer der ZDB) unter der Federführung der Arbeitsstelle für Standardisierung zusammenarbeiteten. Auftragsgemäß konnte dem Standardisierungsausschuss am 2. August 2005 ein entscheidungsreifer Entwurf zur Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke vorgelegt werden. Die Unterlage, die dem Standardisierungsausschuss zu seiner 11. Sitzung am 1. Dezember 2005 zugeleitet wurde, wurde den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme im Vorfeld der Sitzung zur Kenntnis gegeben. Die zeitnahe Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln würde nicht nur in einem kleinen abgeschlossenen Bereich eine Angleichung an internationale Gepflogenheiten bedeuten, sondern sie hätte auch einige positive Auswirkungen auf die von Zeitschriftentiteln abhängigen ergänzenden Dienstleistungen. So würde z.B. die Verlinkung mit SFX-Diensten erheblich erleichtert."
  6. Junger, U.; Schwens, U.: ¬Die inhaltliche Erschließung des schriftlichen kulturellen Erbes auf dem Weg in die Zukunft : Automatische Vergabe von Schlagwörtern in der Deutschen Nationalbibliothek (2017) 0.00
    0.0048234765 = product of:
      0.028940858 = sum of:
        0.017575024 = weight(_text_:zur in 3780) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017575024 = score(doc=3780,freq=2.0), product of:
            0.103322186 = queryWeight, product of:
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.033555698 = queryNorm
            0.17009923 = fieldWeight in 3780, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3780)
        0.011365835 = product of:
          0.02273167 = sum of:
            0.02273167 = weight(_text_:22 in 3780) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02273167 = score(doc=3780,freq=2.0), product of:
                0.11750633 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.033555698 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 3780, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=3780)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(2/12)
    
    Abstract
    Wir leben im 21. Jahrhundert, und vieles, was vor hundert und noch vor fünfzig Jahren als Science Fiction abgetan worden wäre, ist mittlerweile Realität. Raumsonden fliegen zum Mars, machen dort Experimente und liefern Daten zur Erde zurück. Roboter werden für Routineaufgaben eingesetzt, zum Beispiel in der Industrie oder in der Medizin. Digitalisierung, künstliche Intelligenz und automatisierte Verfahren sind kaum mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Grundlage vieler Prozesse sind lernende Algorithmen. Die fortschreitende digitale Transformation ist global und umfasst alle Lebens- und Arbeitsbereiche: Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Sie eröffnet neue Möglichkeiten, von denen auch Bibliotheken profitieren. Der starke Anstieg digitaler Publikationen, die einen wichtigen und prozentual immer größer werdenden Teil des Kulturerbes darstellen, sollte für Bibliotheken Anlass sein, diese Möglichkeiten aktiv aufzugreifen und einzusetzen. Die Auswertbarkeit digitaler Inhalte, beispielsweise durch Text- and Data-Mining (TDM), und die Entwicklung technischer Verfahren, mittels derer Inhalte miteinander vernetzt und semantisch in Beziehung gesetzt werden können, bieten Raum, auch bibliothekarische Erschließungsverfahren neu zu denken. Daher beschäftigt sich die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) seit einigen Jahren mit der Frage, wie sich die Prozesse bei der Erschließung von Medienwerken verbessern und maschinell unterstützen lassen. Sie steht dabei im regelmäßigen kollegialen Austausch mit anderen Bibliotheken, die sich ebenfalls aktiv mit dieser Fragestellung befassen, sowie mit europäischen Nationalbibliotheken, die ihrerseits Interesse an dem Thema und den Erfahrungen der DNB haben. Als Nationalbibliothek mit umfangreichen Beständen an digitalen Publikationen hat die DNB auch Expertise bei der digitalen Langzeitarchivierung aufgebaut und ist im Netzwerk ihrer Partner als kompetente Gesprächspartnerin geschätzt.
    Date
    19. 8.2017 9:24:22
  7. Balikova, M.: Multilingual Subject Access to Catalogues of National Libraries (MSAC) : Czech Republic's collaboration with Slovakia, Slovenia, Croatia, Macedonia, Lithuania and Latvia (2005) 0.00
    0.004618643 = product of:
      0.055423714 = sum of:
        0.055423714 = weight(_text_:systematische in 4349) [ClassicSimilarity], result of:
          0.055423714 = score(doc=4349,freq=2.0), product of:
            0.2051391 = queryWeight, product of:
              6.113391 = idf(docFreq=265, maxDocs=44218)
              0.033555698 = queryNorm
            0.27017626 = fieldWeight in 4349, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.113391 = idf(docFreq=265, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4349)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Theme
    Beziehungen verbale / systematische Erschließung
  8. Kunz, M.: Von der nationalen zur internationalen Standardisierung (2001) 0.00
    0.004100839 = product of:
      0.049210068 = sum of:
        0.049210068 = weight(_text_:zur in 6836) [ClassicSimilarity], result of:
          0.049210068 = score(doc=6836,freq=2.0), product of:
            0.103322186 = queryWeight, product of:
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.033555698 = queryNorm
            0.47627786 = fieldWeight in 6836, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=6836)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
  9. Hubrich, J.: Input und Output der Schlagwortnormdatei (SWD) : Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC (2007) 0.00
    0.0030440835 = product of:
      0.036529 = sum of:
        0.036529 = weight(_text_:zur in 1841) [ClassicSimilarity], result of:
          0.036529 = score(doc=1841,freq=6.0), product of:
            0.103322186 = queryWeight, product of:
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.033555698 = queryNorm
            0.3535446 = fieldWeight in 1841, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1841)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Die kooperative Führung der Schlagwortnormdatei und die Gewährleistung der Qualität der in ihr enthaltenen Daten sind mit einem enormen Aufwand verbunden, der durch den Einsatz der EDV und geeignete Organisationsstrukturen nur geringfügig reduziert werden kann. Die Erstellung der SWD-Normdatensätze bleibt aufgrund der Vielzahl der den Ansetzungsformen beizufügenden Zusatzinformationen wie Codes, Notationen und Relationen relativ zeitintensiv. Diese lassen jedoch auch die SWD besonders wertvoll für die Recherche werden, da sie die Wiederauffindbarkeit der Daten unterstützen. Während die Schlagwortsuche in deutschen OPACs weit verbreitet ist, haben Codes, Notationen und Relationen bisher nur geringfügig Eingang in den OPAC gefunden. Bei einer Untersuchung von 111 Online-Katalogen wurde festgestellt, dass kein einziger OPAC all die Möglichkeiten nutzt, die mit der SWD gegeben sind. Am meisten werden noch Synonyme und - in geringerem Maße - hierarchische und assoziative Relationen zur Verbesserung des Recalls und zur Benutzerführung eingesetzt. Codes und Notationen finden nur vereinzelt Anwendung.
  10. Hubrich, J.: Input und Output der Schlagwortnormdatei (SWD) : Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC (2005) 0.00
    0.0030440835 = product of:
      0.036529 = sum of:
        0.036529 = weight(_text_:zur in 2222) [ClassicSimilarity], result of:
          0.036529 = score(doc=2222,freq=6.0), product of:
            0.103322186 = queryWeight, product of:
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.033555698 = queryNorm
            0.3535446 = fieldWeight in 2222, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2222)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Die kooperative Führung der Schlagwortnormdatei und die Gewährleistung der Qualität der in ihr enthaltenen Daten sind mit einem enormen Aufwand verbunden, der durch den Einsatz der EDV und geeignete Organisationsstrukturen nur geringfügig reduziert werden kann. Die Erstellung der SWD-Normdatensätze bleibt aufgrund der Vielzahl der den Ansetzungsformen beizufügenden Zusatzinformationen wie Codes, Notationen und Relationen relativ zeitintensiv. Diese lassen jedoch auch die SWD besonders wertvoll für die Recherche werden, da sie die Wiederauffindbarkeit der Daten unterstützen. Während die Schlagwortsuche in deutschen OPACs weit verbreitet ist, haben Codes, Notationen und Relationen bisher nur geringfügig Eingang in den OPAC gefunden. Bei einer Untersuchung von 111 Online-Katalogen wurde festgestellt, dass kein einziger OPAC all die Möglichkeiten nutzt, die mit der SWD gegeben sind. Am meisten werden noch Synonyme und - in geringerem Maße - hierarchische und assoziative Relationen zur Verbesserung des Recalls und zur Benutzerführung eingesetzt. Codes und Notationen finden nur vereinzelt Anwendung.
  11. Aleksander, K.: Antrag zur Aufnahme des Sachbegriffs "Gender" in die GemeinsameNormdatei (GND) der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) : Inhaltserschließung in Bibliotheken und alternative Zukünfte. (2022) 0.00
    0.0030440835 = product of:
      0.036529 = sum of:
        0.036529 = weight(_text_:zur in 676) [ClassicSimilarity], result of:
          0.036529 = score(doc=676,freq=6.0), product of:
            0.103322186 = queryWeight, product of:
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.033555698 = queryNorm
            0.3535446 = fieldWeight in 676, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=676)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Zu den Qualitätsanforderungen von Normdateien als Wissensorganisationssysteme gehört neben der eindeutigen Bestimmung des Begriffsumfangs einzelner Konzepte, der konsistenten terminologischen Kontrolle und Anreicherung durch Synonyme auch die Aktualität und Wissenschaftsnähe der Terminologie. Bereits in der sich in der BRD seit den 1970er-Jahren entwickelnden Frauenforschung spielte der Begriff "Geschlecht" eine zentrale Rolle. Der in den 1990er-/2000er-Jahren hier entstehenden Geschlechterforschung gab er ihren Namen.Seit dieser Zeit ist auch der Fachbegriff "Gender" aus der angloamerikanischen Forschung in der deutschen Geschlechterforschung/Gender Studies zur zentralen Kategorie geworden. In der GND ist er als eigenständiger Sachbegriff bisher nicht vorhanden.Da (nicht nur) die Geschlechterforschung/Gender Studies das Schlagwort Gender zur Beschlagwortung ihrer Fachliteratur benötigt, schlagen wir seine Aufnahme in die GND vor.
  12. Fangmeier, S.: Einsatz und Funktion ausgewählter Normdateien am Beispiel des Bibliotheksverbundes Niedersachsen / Sachsen-Anhalt / Thüringen (1995) 0.00
    0.0029291706 = product of:
      0.035150047 = sum of:
        0.035150047 = weight(_text_:zur in 2394) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035150047 = score(doc=2394,freq=2.0), product of:
            0.103322186 = queryWeight, product of:
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.033555698 = queryNorm
            0.34019846 = fieldWeight in 2394, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=2394)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Content
    Inhalt: Normdateien in Theorie und Praxis - Übersicht: Normdateien in Deutschland - Exkurs: Normdateien im Ausland - Normdateien im Bibliotheksverbund Niedersachsen / Sachsen-Anhalt / Thüringen - Zusammenfassung und Ausblick. Hausarbeit zur Prüfung für den höheren Bibliotheksdienst
  13. Hubrich, J.: Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC (2005) 0.00
    0.0028997313 = product of:
      0.034796774 = sum of:
        0.034796774 = weight(_text_:zur in 3690) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034796774 = score(doc=3690,freq=4.0), product of:
            0.103322186 = queryWeight, product of:
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.033555698 = queryNorm
            0.3367793 = fieldWeight in 3690, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3690)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    »Sacherschließung - können wir uns die noch leisten?« Angesichts des zunehmend geringeren Gesamtetats, der den Bibliotheken zur Verfügung steht, drängt sich diese Frage nahezu auf. Sacherschließung ist teuer und für das moderne Bibliothekswesen nur dann noch tragbar, wenn der Mitteleinsatz in einem angemessenen Verhältnis zum Ergebnis steht, das sich in der Leistungsfähigkeit des Produkts widerspiegelt. Im deutschsprachigen Raum trägt die SWD wesentlich zu einer effektiveren Sacherschließungsarbeit bei. Ihre Pflege und Weiterentwicklung ist jedoch mit einem enormen Aufwand gekoppelt, der nur mit einer entsprechenden Nutzung der Daten für das thematische Retrieval in den OPACs gerechtfertigt werden kann.
  14. Lorenz, B.; Steffens, M.: Systematik und Schlagwortnormdatei zwischen Universalität und Individualität (1997) 0.00
    0.002652028 = product of:
      0.031824335 = sum of:
        0.031824335 = product of:
          0.06364867 = sum of:
            0.06364867 = weight(_text_:22 in 5819) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06364867 = score(doc=5819,freq=2.0), product of:
                0.11750633 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.033555698 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 5819, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=5819)
          0.5 = coord(1/2)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Date
    24. 5.2001 19:22:37
  15. Kühn, A.: SWD im SWB : Schlagwortnormdatei im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund (2008) 0.00
    0.0025367364 = product of:
      0.030440835 = sum of:
        0.030440835 = weight(_text_:zur in 2176) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030440835 = score(doc=2176,freq=6.0), product of:
            0.103322186 = queryWeight, product of:
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.033555698 = queryNorm
            0.2946205 = fieldWeight in 2176, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2176)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund (SWB) besteht die Möglichkeit, Titel sachlich sowohl verbal als auch klassifikatorisch zu erschließen. Im Lokaldatenbereich liegt die Verantwortung für die verwendeten Klassifikationen, Thesauri oder freien Begriffe in der alleinigen Verantwortung der jeweiligen Bibliothek. Im Titelbereich stehen für die klassifikatorische Erschließung verschiedene Felder für unterschiedliche Klassifikationen, wie DDC, LCC und MSC zur Verfügung. Als für die SWB-Teilnehmerbibliotheken wichtigste Klassifikation steht die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) als Normdatei zur Verknüpfung im Titelbereich in einem eigenen Titelfeld bereit. Die verbale Erschließung auf Titelebene geschieht im SWB ausschließlich durch SWD-Vokabular bzw. RSWK-gerechte Schlagwörter. Die Anwendung der SWD erfolgt produktiv seit dem Sommer 1994. Die verbale Erschließung erfolgt in den allermeisten Fällen durch Kettenbildung nach den RSWK. In der CBS-Verbunddatenbank können Titel- und Exemplarsätze mit regionalen bzw. lokalen Normsätzen verknüpft werden. Im Titelbereich stehen Verknüpfungsfelder zu RVK-Notationen, Körperschaften (GKD), Personen und Schlagwörtern (SWD bzw. PND für Personenschlagwörter) zur Verfügung. Wie in der überregionalen SWD, gehalten in der Datenbank der Deutschen Nationalbibliothek (DNB), sind auch im SWB die für die Sacherschließung genutzten Personen - also Personenschlagwörter - datentechnisch Teil der PND, dies spiegelt sich im Datenformat wider. Derselbe Personendatensatz kann also, sofern er für die Sacherschließung genutzt werden darf, im Titel sowohl aus den Formal- als auch aus den Sacherschließungsfeldern heraus genutzt werden. Bei abweichenden Ansetzungsformen nach RAK und RSWK wird im Titelverknüpfungsfeld für die Formalerschließung die Ansetzungsform nach RAK und im Titelverknüpfungsfeld für die Sacherschließung die Ansetzungsform nach RSWK eingeblendet.
  16. Frank, N.: ¬Die Renovierung der ethnologischen Terminologie in der Schlagwortnormdatei (2008) 0.00
    0.002485484 = product of:
      0.029825807 = sum of:
        0.029825807 = weight(_text_:zur in 2350) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029825807 = score(doc=2350,freq=4.0), product of:
            0.103322186 = queryWeight, product of:
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.033555698 = queryNorm
            0.28866798 = fieldWeight in 2350, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2350)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der ethnologischen Terminologie in der Schlagwortnormdatei und zeigt dabei grundsätzliche Probleme der verbalen Sacherschließung und der SWD im Allgemeinen sowie der ethnologischen Terminologie im Besonderen auf. Ausgehend von den Suchbedarfen der Benutzer/innen, die anhand der Kernthemen von Völkerkunde und Volkskunde abgesteckt werden, wird gefragt, inwieweit die ethnologische Terminologie in der SWD diese Bedürfnisse erfüllen kann. Dabei wird festgestellt, dass die Sachgruppen der SWD die Ethnologien auf die Erforschung des weit Entfernten oder des Vergangenen beschränken und ethnologische Forschungen z.B. zum kulturellen Wandel, zu Migration oder zu städtischem Leben durch die SWD schlecht abgebildet werden. Problematisch für die Suche nach ethnologischer Literatur ist auch die unzureichende Relationierung von Schlagwörtern sowie besonders das Fehlen von Top Terms, von denen aus eine immer feiner werdende Suche möglich würde. Als erste Schritte zur Verbesserung der ethnologischen Terminologie schlägt die Arbeit einige Top Terms vor und zeigt vollständige Relationierungen beispielhaft auf.
    Series
    Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft ; 177
  17. Behrens, R.: Version 1.1 der RNAB erschienen (2022) 0.00
    0.002485484 = product of:
      0.029825807 = sum of:
        0.029825807 = weight(_text_:zur in 803) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029825807 = score(doc=803,freq=4.0), product of:
            0.103322186 = queryWeight, product of:
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.033555698 = queryNorm
            0.28866798 = fieldWeight in 803, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=803)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Mailtext: "die Arbeitsgruppe RNAB des Standardisierungsausschusses freut sich, die Aktualisierung der 2019 erstmals veröffentlichten "Ressourcenerschließung mit Normdaten für Archive und Bibliotheken, (RNAB)" vorzulegen. Die hier präsentierte Version 1.1 ist keine grundsätzlich neue Fassung dieses Regelwerks. Es wurden überwiegend kleine Korrekturen und Ergänzungen im Text vorgenommen. Größere Veränderungen gibt es lediglich bei der stärkeren Abgrenzung des Werkbegriffs gegenüber der RDA und beim kontrollierten Vokabular. Schließlich behandelt das Regelwerk nunmehr die Nachlassbibliotheken als eigenständigen Sammelschwerpunkt. Sie finden die aktualisiert Version 1.1 auf der Website der Deutschen Nationalbibliothek unter DNB - Standards<https://www.dnb.de/DE/Professionell/Standardisierung/Standards/standards_node.html>. Um die Änderungen leichter nachvollziehen zu können, wird zusätzlich eine Fassung mit Markierungen zur Verfügung gestellt. Der Standardisierungsausschuss hat der Aktualisierung in seiner Sitzung im Dezember 2021 zugestimmt und die RNAB zur Anwendung empfohlen. Ein besonderer Dank geht an das Redaktionsteam der RNAB: Martin Wedl (Österreichische Nationalbibliothek), Ralf Breslau (Staatsbibliothek zu Berlin) und Rudolf Probst (Schweizerische Nationalbibliothek)."
  18. Rinn, R.: Beziehungen der SWD zu anderen Normdateien bzw. Normdaten (1990) 0.00
    0.0023433366 = product of:
      0.028120039 = sum of:
        0.028120039 = weight(_text_:zur in 2064) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028120039 = score(doc=2064,freq=2.0), product of:
            0.103322186 = queryWeight, product of:
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.033555698 = queryNorm
            0.27215877 = fieldWeight in 2064, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2064)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Source
    Die Schlagwortnormdatei. Entwicklungsstand und Nutzungsmöglichkeiten, Vorträge eines Kolloquiums zur Schlagwortnormdatei (SWD) in Frankfurt a. M. am 5. u. 6.10.1989. Zusammengestellt u. hrsg. von Werner Stephan
  19. Voß, J.: Verbundzentrale des GBV übernimmt BARTOC (2020) 0.00
    0.0023433366 = product of:
      0.028120039 = sum of:
        0.028120039 = weight(_text_:zur in 25) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028120039 = score(doc=25,freq=2.0), product of:
            0.103322186 = queryWeight, product of:
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.033555698 = queryNorm
            0.27215877 = fieldWeight in 25, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=25)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Die VZG hat zum November 2020 den Betrieb und die technische Weiterentwicklung übernommen. BARTOC enthält Informationen zu über mehr als 5.000 Wissensorganisationssysteme wie Klassifikationen, Thesauri, Ontologien und Normdateien. Die Inhalte werden durch eine internationale Gruppe von Redakteuren betreut und stehen in verschiedener Form frei zur Verfügung. Die Adresse https://bartoc.org/ und alle BARTOC-URLs bleiben bestehen. Das Redaktionsteam freut sich über Hinweise auf Ergänzungen und Korrekturen.
  20. Qualität in der Inhaltserschließung (2021) 0.00
    0.0023433366 = product of:
      0.028120039 = sum of:
        0.028120039 = weight(_text_:zur in 753) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028120039 = score(doc=753,freq=8.0), product of:
            0.103322186 = queryWeight, product of:
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.033555698 = queryNorm
            0.27215877 = fieldWeight in 753, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              3.079125 = idf(docFreq=5528, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=753)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Content
    Inhalt: Editorial - Michael Franke-Maier, Anna Kasprzik, Andreas Ledl und Hans Schürmann Qualität in der Inhaltserschließung - Ein Überblick aus 50 Jahren (1970-2020) - Andreas Ledl Fit for Purpose - Standardisierung von inhaltserschließenden Informationen durch Richtlinien für Metadaten - Joachim Laczny Neue Wege und Qualitäten - Die Inhaltserschließungspolitik der Deutschen Nationalbibliothek - Ulrike Junger und Frank Scholze Wissensbasen für die automatische Erschließung und ihre Qualität am Beispiel von Wikidata - Lydia Pintscher, Peter Bourgonje, Julián Moreno Schneider, Malte Ostendorff und Georg Rehm Qualitätssicherung in der GND - Esther Scheven Qualitätskriterien und Qualitätssicherung in der inhaltlichen Erschließung - Thesenpapier des Expertenteams RDA-Anwendungsprofil für die verbale Inhaltserschließung (ET RAVI) Coli-conc - Eine Infrastruktur zur Nutzung und Erstellung von Konkordanzen - Uma Balakrishnan, Stefan Peters und Jakob Voß Methoden und Metriken zur Messung von OCR-Qualität für die Kuratierung von Daten und Metadaten - Clemens Neudecker, Karolina Zaczynska, Konstantin Baierer, Georg Rehm, Mike Gerber und Julián Moreno Schneider Datenqualität als Grundlage qualitativer Inhaltserschließung - Jakob Voß Bemerkungen zu der Qualitätsbewertung von MARC-21-Datensätzen - Rudolf Ungváry und Péter Király Named Entity Linking mit Wikidata und GND - Das Potenzial handkuratierter und strukturierter Datenquellen für die semantische Anreicherung von Volltexten - Sina Menzel, Hannes Schnaitter, Josefine Zinck, Vivien Petras, Clemens Neudecker, Kai Labusch, Elena Leitner und Georg Rehm Ein Protokoll für den Datenabgleich im Web am Beispiel von OpenRefine und der Gemeinsamen Normdatei (GND) - Fabian Steeg und Adrian Pohl Verbale Erschließung in Katalogen und Discovery-Systemen - Überlegungen zur Qualität - Heidrun Wiesenmüller Inhaltserschließung für Discovery-Systeme gestalten - Jan Frederik Maas Evaluierung von Verschlagwortung im Kontext des Information Retrievals - Christian Wartena und Koraljka Golub Die Qualität der Fremddatenanreicherung FRED - Cyrus Beck Quantität als Qualität - Was die Verbünde zur Verbesserung der Inhaltserschließung beitragen können - Rita Albrecht, Barbara Block, Mathias Kratzer und Peter Thiessen Hybride Künstliche Intelligenz in der automatisierten Inhaltserschließung - Harald Sack

Years

Languages

  • d 40
  • e 18

Types

  • a 45
  • el 12
  • m 3
  • x 3
  • b 2
  • r 1
  • s 1
  • More… Less…