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  1. Wissen, D.: Zukunft der Bibliographie - Bibliographie der Zukunft : eine Expertenbefragung mittels Delphi-Technik in Archiven und Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz ; vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum ; die Entwicklung bibliographischer Informationen, hin zu mediographischen Daten für die germanistische Applikation bei Literaturportalen wie beispielsweise einer Mediographie bzw. Wikigraphie (2008) 0.07
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    Abstract
    Für die hier vorliegende Studie wurden 40 Führungspersönlichkeiten bedeutender Archive und Bibliotheken nach der zukünftigen Entwicklung der Bibliographie befragt. Die Erhebung zu dieser Studie wurde innerhalb eines Jahres zwischen 2005 und 2006 in vier Runden nach der Delphi- Technik in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Durch ein Interview, das Fragen aus betrieblichen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Bereichen beinhaltete, wurden Prognosen ermittelt, die in drei weiteren Befragungsrunden nochmals mittels dargestellter Szenarien hinterfragt wurden. Erkundet wurde durch diese fokussierende Untersuchung die Entwicklung der bibliographischen Information -- vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum -- für die germanistische Applikation. Ziel dieser Studie ist es, anhand der Prognosen von Experten zu klären, ob Bibliographien in Zeiten "Digitaler", "Elektronischer" bzw. "Virtueller Bibliotheken" auch zukünftig einem zeitgemäßen Anspruch in Hinblick auf Informationsbedarf, -nutzen und -wert genügen können und wie sich deren Zukunft gestalten wird. In Form eines Realisierungskonzepts wird im Anschluss an die Erhebungsanalyse beschrieben, wie sich den Experten zufolge bibliographische Daten in einem Prozess, hin zu mediographischen Informationen, befinden. Verdeutlicht wird die Zukunft der Bibliographien in Form von Literaturportalen bzw. Informationsräumen, die möglicherweise die Gestalt einer Mediographie oder Wikigraphie annehmen werden. Wie diese Verzeichnisse konzipiert sein sollten, wird auf Grund der Befragungsergebnisse analysiert und interpretiert und als Szenarienvarianten durch ein theoretisches Modell beschrieben.
    BK
    01.10 / Bibliographie: Allgemeines
    Classification
    AN 95100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Referieren, Klassifizieren, Indexieren
    AN 96100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Herstellung von Bibliographien und Informationsdiensten
    01.10 / Bibliographie: Allgemeines
    Content
    Vgl. auch: Wissen, D.: Mediografie und Wikigrafie als Modelle für die Bibliografie der Zukunft: Ergebnisse einer Expertenbefragung. In: BuB. 60(2008) H.9, S.664-669.
    Date
    26.10.2008 18:29:48
    Footnote
    Zugl.: Wien, Univ., Diss., 2007. - Rez. in: ZfBB 55(2008) H.6, S.360-361 (L. Heller): "Was grenzt eine Bibliographie von einem Bibliothekskatalog oder auch einem Literaturverzeichnis ab? Welche Gegenstände, Personen(gruppen) und Räume sind lohnende Objekte einer jeweils eigenständigen und möglichst umfassenden bibliographischen Erschließung? Wie kann eine solche Erschließung für die Literatursuchenden wirklich nützlich sein? - Fragen wie diese zeigen, wie groß und wie schwer zu fassen das Konzept »Bibliographie« bisher schon immerwar. Wie viel komplexer und anspruchsvoller das Bereitstellen einer zeitgemäßen, nützlichen bibliographischen Dienstleistung im Internetzeitalter ist, hat sich der Bibliothekar Dirk Wissen in seinem Buch »Zukunft der Bibliographie - Bibliographie der Zukunft« gefragt. Es dürfte sich um eine der ersten deutschsprachigen Dissertationsschriften handeln, die explizit den Themenbereich »Bibliothek 2.0« und »Archiv 2.0« behandeln. Diese beiden Stichworte spielen auf das »Web 2.0« an, einen Begriff, mit dem der Computer-Buchverleger Tim O'Reilly 2005 eine grobe begriffliche Zusammenfassung neuerer, partizipativer Entwicklungen im Internet, wie beispielsweise das freie Online-Lexikon Wikipedia, prägte. Wissen versucht, anhand von Einschätzungen und Erwartungen der Leiter einiger bedeutender Archive, Bibliotheken und Informationseinrichtungen im deutschen Sprachraum herauszufinden, wie bibliographische Dienstleistungen der nahen Zukunft aussehen könnten. Kommerzielle Unternehmen sind dabei nur mit einer Institution vertreten, dem ekz, während traditionelle Universitätsbibliotheken recht zahlreich repräsentiert sind. Akkurat und nachvollziehbar führte der Autor über mehrere Runden Interviews mit diesem Personenkreis durch, legt den Befragten Thesen vor und lässt sie diese bewerten.
    In dieser so genannten Delphi-Studie kristallisiert sich der Wunsch nach einem Web-Portal heraus, das Eigenschaften heutiger bibliographischer Datenbankangebote mit Eigenschaften des Web 2.0 ergänzt. Bis ungefähr 2015 soll den Befragungs-Ergebnissen zufolge ein von mehreren Einrichtungen als »Wikigraphie« oder »Mediographie« kooperativ betriebenes Literaturportal entstehen können. Die Betonung liegt dabei auf »können« - Wissen legt wert darauf, weder die Befragten über alternative Szenarien entscheiden zu lassen, noch eine Prognose zu treffen. Vielmehr habe sein Szenario einen >orientierendem Charakter. Das Szenario einer Mediographie stehe dabei für die Integration von bibliographischer Information und dem Vollzugriff auf die (textuellen und nicht-textuellen) Medieninhalte. Wikigraphie meint eine »Schicht« der Benutzerinteraktion eines Portals, das eine unter ökonomischen und qualitativen Aspekten wünschenswerte Anreicherung qualitätsgesicherter Stammdaten< durch Benutzer erlaubt. Nun weckt der Begriff »Portal« unweigerlich Assoziationen an Vorstellungen zentralisierter Informationsverzeichnisse im Web, wie sie in den 90er-Jahren verbreitet waren. Dem Autor der Studie kann man das nur bedingt zum Vorwurf machen. Er erfüllt lediglich die selbstgestellte Aufgabe, aus den Aussagen der deutschen Bibliotheks-Entscheiderderen Vorstellung von einer »Zukunft der Bibliographie« zu destillieren. Es überrascht kaum, dass sich diese Vorstellung vom in der Fachöffentlichkeit vorherrschenden Bild der Bibliothek 2.0 unterscheidet - denn dort wird die Bearbeitung dieses Themas gern einer ganz anderen Generation überlassen, sozusagen den »jungen Wilden« des Bibliothekswesens.
    Bedauerliche Auslassungen Dennoch ist es bedauerlich, dass in den 2005 und 2006 stattgefundenen Befragungs-Runden gleich mehrere Ansätze außen vor geblieben sind, an denen sich modellhaft die Entwicklung der Bibliographie unter den Bedingungen des Web 2.0 hätte beobachten lassen. Der 2004 von Richard Cameron gegründete bibliographische Social-Bookmarking-Dienst CiteULike und seine zahlreichen Nacheiferer werden nicht erwähnt. Auch das ebenfalls 2004 entstandene WikisourceProjekt, bei dem digitalisierte Dokumente unter einer freien Lizenz veröffentlicht und von Freiwilligen beschrieben und textlich erfasst werden, findet keine Erwähnung. Und auch LibraryThing, ein 2005 entstandener Webdienst, der seine Benutzer mit großem Erfolg zur Katalogisierung, »Anreicherung« und Vernetzung ihrer privaten Buchsammlungen einlädt, fehlt leider, einschließlich aller Konkurrenzunternehmen.
    Das ist deshalb bedauerlich, weil die für das Internet charakteristische Dezentralisierung der bibliographischen Informationsströme gerade durch Dienste wie CiteULike einen erheblichen Popularitäts- aber auch Forschungs- und Entwicklungsschub erfahren hat. Man betrachte nur die Flut der fachlichen Veröffentlichungen über bibliographische Social-Bookmarking-Dienste in den fachlichen Repositories DUST und E-LIS sowie in den anglophonen Fachzeitschriften seit etwa 2004. Einige mit diesen Diensten zusammenhängende Themen werden von Wissen durchaus berührt. Er findet zum Beispiel mit den Experten heraus, dass das Semantic Web Bestandteil des medio- bzw. wikigraphischen Portals sein müsse (S. 203). Aber die bloße Nennung des Semantic Web lässt nichts von den Spannungen ahnen, die es für das soziale Verhältnis von Zentrum und Peripherie der bibliographischen Information birgt, wenn die partizipativen Strukturen des Web 2.0 und das Semantic Web zusammenkommen. Web 2.0-typische Webservices kombiniert mit den Normdateien der Deutschen Nationalbibliothek würden etwa bedeuten, dass jeder, überall, auch in einem Dienst wie CiteULike, in Wikisource oder in einem eigenen Weblog, Verknüpfungen zu einem Schlagwort erzeugen kann. Ohne also abzuwarten, ob ihm im Jahr 2015 in einem zentralen Portal der traditionellen bibliographischen Diensteanbieter eine >Mitmach-Schicht< zugewiesen wird, in der er dann ein wenig miterschließen darf. Der Autor gibt in seinem Resümee zu erkennen, dass er durchaus um die Eigendynamik seines Gegenstands und die Eigenwilligkeit der Benutzer weiß (S.326f.). Ob das auch für die interviewten Sprecher dieses Delphi-Orakels der bibliographischen Zukunft gilt, muss nach der Lektüre des Buchs allerdings dahingestellt bleiben."
    RVK
    AN 95100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Referieren, Klassifizieren, Indexieren
    AN 96100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Herstellung von Bibliographien und Informationsdiensten
    Series
    Berliner Arbeiten zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft ; Bd. 20
  2. Informations- und Wissenstransfer in der Medizin und im Gesundheitswesen (1999) 0.06
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    Abstract
    Um dem Informationsbedarf in der Lehre, Forschung und Krankenversorgung sowie für die Weiter- und Fortbildung gerecht zu werden, hat sich die Medizin über Jahrtausende hinweg der verschiedensten, meist in technischer Hinsicht am fortgeschrittensten Medien bedient. Mitte der 60er Jahre eröffnete sich eine neue Ära im Informations- und Wissenstransfer durch die Entwicklungsfortschritte der Informations- und Kommunikationstechnologien. Neue Medien wie CD-ROM-Datenbanken und weltweite Computernetze ermöglichten die Digitalisierung medizinischer Information und erlaubten deren Verbreitung in digitaler Form in Echtzeit. Heute finden wir in der Medizin und im Gesundheitswesen eine Situation vor, in der die neuen digitalen Medien parallel zu den konventionellen Printmedien genutzt werden, diese in manchen Fällen substituieren oder völling neue Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten schaffen. Die erste Euphorie über die neuen Medien wird zunehmend ergänzt durch eine differenziertere Einschätzung der Technikfolgen, welche auch den weitreichenden sozio-kulturellen Auswirkungen Beachtung schenkt
    Content
    Der vorliegende Band enthält Beiträge zur historischen, ethischen und rechtlichen Dimension des Informations- und Wissenstransfers (LAUER, HEUBEL, MEURER), zu Bedarf, Mißachtung und Aggregation medizinischen Wissens (NITZSCHE, KALTENBORN, KOLLER/LORENZ), zu den Medien des Informations- und Wissenstransfers sowie zu seinen Entwicklungsperspektiven (u.a. KALTENBORN, HEIMPEL, HIRSCH, WIßMANN, UMSTÄTTER)
    Date
    20. 2.1999 13:29:56
    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.73
  3. Widlok, P.: Jetzt online: Das Informationssystem Medienpädagogik (ISM) WWW.ISM-INFO.DE : für mehr Medienkompetenz (2003) 0.06
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    Content
    "Das Informationssystem Medienpädagogik / ISM ist ab sofort für alle Interessierten kostenfrei unter www.ism-info.de zu erreichen. Ziel des insgesamt sechs Datenbanken umfassenden Informationssystems ist die Förderung von Medienkompetenz; es enthält ausführliche Nachweise zu Fachliteratur, Lehr- und Lernmedien sowie zu Forschungsprojekten. Die Produkte von ISM sind Arbeitsinstrumente für alle, die über die Entwicklungen im Mediensektor informiert sein wollen und mit dem Einsatz und der Nutzung von Medien in Bildung und Ausbildung befasst sind. Bislang war das medienpädagogische Informationsangebot nur als CD-ROM erhältlich. ISM wird von insgesamt zehn Kooperationspartnern erstellt, die Gesamtredaktion liegt beim IZ Bildung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) in Frankfurt/Main. Medienkompetenz zählt zu den Kernthemen in der allgemeinen und beruflichen Bildung, an den Hochschulen sowie in der Weiterbildung. Diese in Wissenschaft und Praxis zu unterstützen und zu fördern, ist das erklärte Ziel des Informationssystems Medienpädagogik / ISM. Dazu werden fachlich relevante Publikationen, Lehr- und Lernmedien, aber auch Forschungsprojekte sowie Daten und Informationen erschlossen und gemeinsam mit wichtigen deutschen Informationseinrichtungen in Form von Datenbanksystemen angeboten. Das ISM-Angebot umfasst sechs Datenbanken und ermöglicht Recherchen in vielfältiger Kombination. Inhaltlich orientiert sich das ISM-Projekt an allen wichtigen Themen, die im Rahmen von Medien und Bildung von Bedeutung sind. Das sind u.a.: Medienpädagogik und Mediendidaktik, Medienkompetenz, Medienforschung, insbesondere Medienwirkungsforschung, Medienpolitik und Medienentwicklung, Kinder- und Jugendfernsehen, Internet in Bildung und Ausbildung, Computer und Schule, Medien für die Unterrichtspraxis, Lesen und Leseförderung, Jugendmedienschutz. Der Online-Auftritt ergänzt die bisher jährlich erschienene CD-ROM. Der Zugang zur Website ist kostenfrei. Die Daten werden in kürzeren Zeitabständen aktualisiert werden; vorgesehen ist ein vierteljährliches Update der Datenbanken. Das Informationssystem Medienpädagogik wird auch weiterhin als CDROM angeboten. Die CD-ROM ISM 2003 kann gegen eine Schutzgebühr von 4 Euro (Best.-Nr. 1558) bestellt werden bei: Bundeszentrale für politische Bildung, E-Mail: info@bpb.bund.de An der Erstellung des Informationssystems Medienpädagogik / ISM sind beteiligt: Bayerische Landeszentrale für neue Medien; Bertelsmann Stiftung; Bundeszentrale für Politische Bildung; Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung; ecmc. Europäisches Zentrum für Medienkompetenz GmbH; Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik; Hessische Landesanstalt für Privaten Rundfunk; Hessisches Landesinstitut für Pädagogik-Medienzentren Hessen; Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen; Landesanstalt für Medien NordrheinWestfalen."
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 50(2003) H.6, S.337
  4. Cordes, H.: Auswahlliste zum Auf- und Ausbau von Informationsbeständen in Öffentlichen Bibliotheken (1993) 0.05
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    Abstract
    Diese Auswahlliste soll für Öffentliche Bibliotheken eine Hilfe beim Auf- und Ausbau ihrer Informationsbestände sein. Insgesamt weist das Verzeichnis ca. 3.400 Nachschlagewerke nach, die bis auf begründete Ausnahmen zur Zeit lieferbar sind. Die Sachgliederung folgt der ASB
    BK
    01.20 / Allgemeine Nachschlagewerke: Allgemeines
    Classification
    AN 69300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksarten / Öffentliche Bibliotheken, Volksbüchereien, Public Library
    AN 50200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Schriftenreihen (Indiv.-Sign.)
    AE 10000 Allgemeines / Enzyklopädien, allgemeine Nachschlagewerke / Bibliographie (LS 1) / International, Allgemeines
    01.20 / Allgemeine Nachschlagewerke: Allgemeines
    a Deutschland / All B 91 Nachschlagewerke
    a Deutschland / All B 91 Empfehlenswerte Literatur
    Editor
    Expertengruppe der Kommission des Dbi für Benutzung und Information; Rossoll, E. (Red.)
    Footnote
    Neuausg. von 'Auswahlliste zum Aufbau von Informationsbeständen' in: 'Informationsdienst an Öffentlichen Bibliotheken der Bundesrepublik Deutschland' // Rez. in: IfB 2(1994) H.1, S.5-7 (S. Tychsen). - 1995 auch als Diskettenausgabe
    RVK
    AN 69300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksarten / Öffentliche Bibliotheken, Volksbüchereien, Public Library
    AN 50200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Schriftenreihen (Indiv.-Sign.)
    AE 10000 Allgemeines / Enzyklopädien, allgemeine Nachschlagewerke / Bibliographie (LS 1) / International, Allgemeines
    SBB
    a Deutschland / All B 91 Nachschlagewerke
    a Deutschland / All B 91 Empfehlenswerte Literatur
  5. Gödert, W.: Multimedia-Enzyklopädien auf CD-ROM : eine vergleichende Analyse von Allgemeinenzyklopädien (1994) 0.05
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    BK
    05.38 Neue elektronische Medien <Kommunikationswissenschaft>
    Classification
    AN 95860 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Technische Verfahren und Hilfsmittel / Optischer Speicher
    FX 191405 Klassische Philologie. Byzantinistik. Mittellateinische und Neugriechische Philologie. Neulatein / Lateinische Autoren und Inschriften der Antike / Lateinische Autoren und Anonyma (chronologisch) / Ovidius Naso, Publius (43 v.Chr. - 17 n.Chr.) / Metamorphoses / Sekundärliteratur
    AN 73000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Allgemeines
    AN 97000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Fachliche Information und Dokumentation / Allgemeines, Wissenschaft, Hochschulwesen
    AE 10200 Allgemeines / Enzyklopädien, allgemeine Nachschlagewerke / Methode
    05.38 Neue elektronische Medien <Kommunikationswissenschaft>
    Date
    22. 3.2008 16:17:15
    RVK
    AN 95860 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Technische Verfahren und Hilfsmittel / Optischer Speicher
    FX 191405 Klassische Philologie. Byzantinistik. Mittellateinische und Neugriechische Philologie. Neulatein / Lateinische Autoren und Inschriften der Antike / Lateinische Autoren und Anonyma (chronologisch) / Ovidius Naso, Publius (43 v.Chr. - 17 n.Chr.) / Metamorphoses / Sekundärliteratur
    AN 73000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Allgemeines
    AN 97000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Fachliche Information und Dokumentation / Allgemeines, Wissenschaft, Hochschulwesen
    AE 10200 Allgemeines / Enzyklopädien, allgemeine Nachschlagewerke / Methode
  6. Weilenmann, A.-K.: Fachspezifische Internetrecherche : für Bibliothekare, Informationsspezialisten und Wissenschaftler (2001) 0.05
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    Classification
    AN 95000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Informationswissenschaft # Informationspraxis # Bibliographische Erfassung, Suchpraxis]
    AN 97000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Informationswissenschaft # Fachliche Information und Dokumentation # Allgemeines, Wissenschaft, Hochschulwesen]
    Footnote
    Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, H.88 [=Mitteilungen VÖB 2006, H.4], S.16-18 (M. Buzinkay): "Dass das Internet ein Heuhaufen sein kann, in dem die berühmt-berüchtigte Nadel nicht einmal annähernd gefunden werden kann, hat sich herumgesprochen. Orientierungshilfen und Wegweiser gibt es also viele, sowohl online als auch über traditionellere Medien wie dem Buch. Auch das vorliegende Werk von Anna-Katharina Weilenmann ordnet sich in diese Kategorie von Internet-Führern ein. Auf rund 200 Seiten werden Einstiege in verschiedenste Themen der Wissenschaft angeboten. Über so genannte Subject Gateways - nennen wir sie schlicht Themen-Portale - werden Wissenschaftsdisziplinen erschlossen, meist in einer kurzen, aber präzisen Beschreibung der online-Ressource. Jedes Sachgebiet wird zudem um Lexika, Enzyklopädien, Bibliographien und Datenbanken ergänzt. Die Ordnung der Sachgebiete orientiert sich an der Dewey Dezimalklassifikation. Die Bandbreite der Sachgebiete ist dementsprechend groß und orientiert sich an der Wissenschaft: - Bibliotheks- und Informationswissenschaft - Philosophie und Psychologie, Religion / Theologie - Sozialwissenschaften, Soziologie, Politik - Wirtschaft, Recht - Erziehung, Ethnologie, Sprache, Literaturwissenschaft - Mathematik, Physik, Chemie, Biologie - Technik - Medizin - Landwirtschaft, Informatik - Kunst, Architektur, Musik, Theater, Film - Sport - Geschichte Geographie, Reisen Bei der Auswahl der einzelnen Web-Quellen ließ sich die Autorin von Qualitätskriterien wie Alter der Webseite, der Zuverlässigkeit der Inhalte, der Aktualität aber auch von der Art der Trägerschaft leiten. Webseiten mit einem akademischen Hintergrund standen daher im Vordergrund, waren aber nicht ausschließlich vertreten. So finden sich auch Webseiten kommerzieller Anbieter (z.B. Scopus von Elsevier) oder auch anderer öffentlicher, nicht-akademischer Institutionen (wie der Österreichischen Nationalbibliothek mit Ariadne) im Webseiten-Verzeichnis. Rund 200 deutsch- und englischsprachige Einträge werden im Buch genauer beschrieben, mit Informationen zum Inhalt des Angebots, der Urheberschaft und Angabe möglicher Kosten. Auch weiterführende Links werden häufig angeführt. Ein einführendes Kapitel zur Informationsrecherche rundet dieses gelungene Buch ab.
    Empfehlung: Das Buch eignet sich meiner Meinung nach gut als Ausgangspunkt für die Recherche in einem noch unbekannten Sachgebiet. Zum einen, weil ein Sachgebiet von recht wenigen, dafür von der Autorin gut ausgesuchten Web-Quellen eingerahmt wird. Zum anderen, weil hier von vertrauenswürdigen Webseiten ausgegangen werden kann. Man kann es auch anders sagen: dieses Buch gehört möglichst nahe an jede InternetArbeitsstation. Aufgrund der Dynamik des Themas - Links und Webseiten können recht rasch "altern" - hat dieses Buch natürlich eine fast schon natürliche Lebensdauer. Hier wäre es interessant, und das ist weniger ein Hinweis an die Autorin als vielmehr ein Wink an den Verlag, die so detailreich beschriebenen Quellen auch online zugänglich zu machen, nämlich in der Form von Bookmarks, die von den Leserlnnen auf eigene Bookmarking-Tools übernommen werden könnten. Entweder ganz einfach als Favoriten im eigenen Browser oder zu elaborierten Werkzeugen wie Rollyo, wo individuelle Suchdienste basierend auf selbst erstellten Searchrolls bedient werden könnten. Damit würde man sich die mehr als lästige Tipp-Arbeit ersparen. Mehr zu Rollyo können Sie unter http://www.buzinkay.net/blog-de/2006/11/rollyo/ nachlesen."
    Weitere Rez: BuB 29(2007) H.1, S.71-72 (J. Plieninger)
    Weitere Rez: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.5, S.317-318 (M. Katzmayr): "Fazit: Mit diesem Band ist eine interessante und relevante Zusammenstellung wichtiger Ausgangspunkte für thematische Webrecherchen geglückt, aufgrund seiner praktischen Relevanz ist ihm eine weite Verbreitung zu wünschen. Insbesondere Bibliothekare im fachlichen Auskunftsdienst in wissenschaftlichen oder größeren öffentlichen Bibliotheken können aus dieser gut sortierten Fundgrube hochwertiger Internetquellen einen großen Nutzen ziehen."
    RVK
    AN 95000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Informationswissenschaft # Informationspraxis # Bibliographische Erfassung, Suchpraxis]
    AN 97000 [Allgemeines # Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft # Informationswissenschaft # Fachliche Information und Dokumentation # Allgemeines, Wissenschaft, Hochschulwesen]
  7. Buschbeck, P.; Gasterich, F.-J.: Informationen aus der Zeitung : Pressedatenbanken und Pressedokumentation als Werkzeuge des Informationsvermittlers (1992) 0.05
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    Abstract
    Überblick über die Pressedatenbanken und Zeitungsarchive in der Bundesrepublik Deutschland
  8. dpa: Wikipedia.de ist vorerst außer Betrieb : Streit um Namensnennung führte zu einstweiliger Verfügung gegen Internet-Adresse (2006) 0.05
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    Content
    "Zum fünften Geburtstag hätten sich die Gründer der freien Online-Enzyklopädie Wikipedia sicherlich bessere Nachrichten gewünscht. Statt in dieser Woche zu feiern, ging die deutsche Internet-Adresse jetzt wegen eines Streits um die Namensnennung des verstorbenen Hackers "Tron" vorerst offline. Es sei ihnen per einstweiliger Verfügung untersagt worden, bis auf weiteres von der Adresse Wikipedia.de auf die deutschsprachige Fassung zu verlinken, teilt der Verein Wikimedia Deutschland gestern mit. Unter der Internet-Adresse Wikipedia.org ist die Enzyklopädie allerdings weiterhin in deutscher Sprache erreichbar. Die einstweilige Verfügung des Amtsgerichts BerlinCharlottenburg vom 17. Januar ist nach Angaben eines englischsprachigen Wikipedia-Eintrags von der Familie des unter ungeklärten Umständen zu Tode gekommenen Hackers "Tron" erwirkt worden. Der bürgerliche Name des Hackers soll nach dem Willen der Familie nicht mehr genannt werden. Wegen des laufenden Verfahrens nennt Wikipedia Deutschland selbst keine Gründe und gibt keine weitere Stellungnahme dazu ab. "Tron" war im Oktober 1998 in einem Berliner Park erhängt aufgefunden worden. Nach Angaben der Ermittlungsbehördenhat der Hacker Selbstmord begangen. Die offizielle Todesursache wurde jedoch vielfach bezweifelt. Der unter anderem auf Sprachverschlüsselung und das Entschlüsseln etwa von Fernsehsignalen spezialisierte "Hacker" sei vielmehr Mordopfer des Geheimdienstes oder der organisierten Kriminalität geworden, vermutet unter anderem der Chaos Computer Club. Wikipedia wurde am 15. Januar 2001 von dem US-Unternehmer Jimmy Wales und dem Philosophie-Dozent Larry Sangen gegründet. Unter Mithilfe aller Internet-Nutzer sollte die größte Wissenssammlung der Welt entstehen. Heute gibt es Wikipedia in mehr als hundert Sprachen. Allein die deutschsprachige Version umfasst weit mehr als 300 000 Artikel, die englischsprachige 850 000."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  9. Schmidt, A.P.: ¬Der Wissensnavigator : Das Lexikon der Zukunft (1999) 0.05
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    Abstract
    Der Wissensnavigator ist ein Lexikon der Zukunft auf dem Weg zu einer interaktiven Enzyklopädie. Wenn Sie die elektronische Fassung online benutzen, können Sie von den einzelnen Artikeln über Hyperlinks zu Seiten im World Wide Web gelangen, die noch mehr Informationen zum jeweiligen Zukunftsbegriff enthalten. Bei der elektronischen Ausgabe des Wissensnavigators, die auch im Internet zugänglich ist handelt es sich um eine "lebende" Anwendung, die sich gerade auch durch die Mitwirkung der Nutzer weiterentwickelt. Sie sind herzlich eingeladen, zum Teilnehmer dieses Evolutionsprozesses zu werden - etwa, indem Sie neue Begriffe vorschlagen, die aufgenommen werden sollen, oder Experten benennen, die zur Bearbeitung neuer Begriffe in Frage kommen, oder auch sich selbst als Experte zu erkennen geben. Eine Redaktion, die aus dem Autor und einem Expertenteam im Verlag besteht, wird über die Aufnahme neuer Begriffe entscheiden
    BK
    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Classification
    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Content
    Immer öfter verlieren wir die Orientierung im Meer des Wißbaren. Die 256 Begriffe, in denen Artur Schmidts Wissensnavigator die wesentlichen Technologien, Managementgrundlagen, Lebensperspektiven und Werterhaltungen unserer Zeit zusammenfaßt, haben zum Ziel, uns auf Kurs in Richtung Zukunft zu bringen. Artikel zu den wichtigsten neuen Wissensgebieten und Technologien beiten dem Leser einen 'Leitfaden', der durch die Einzeldisziplinen hindurchführt und sie zusammenführt, um daraus eine Perspektive für die Welt von morgen zu entwickeln. Mit Hilfe der beigefügten CD kann das Lexikon der Zukunft auf dem Internet frei schwimmen, ohne dabei seine eigentliche Funktion zu verlieren - eine geistige Landkarte zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe such zielführend und erfolgreich in Wissensnetzen navigieren läßt
    Date
    25. 2.2008 19:29:40
  10. Kaizik, A.; Gödert, W.; Oßwald, A.: Evaluation von Subject Gateways des Internet (EJECT) : Projektbericht (2001) 0.05
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    Abstract
    Der Umfang und die Heterogenität des Informationsangebotes erfordert immer differenzierte Methoden und Hilfsmittel für das gezielte und möglichst ballastfreie Auffinden von Informationsquellen im Kontext eines bestimmten Fachgebietes oder einer wissenschaftlichen Disziplin. Um dieses Ziel zu errei-chen, wurden in der letzten Zeit eine Reihe sog. Subject Gateways entwickelt. Bislang liegen weder viele Untersuchungen zur Qualität derartiger Hilfsmittel vor noch ist eine differenzierte Methodik für solche Bewertungen entwickelt worden. Das Projekt Evaluation von Subject Gateways des Internet (EJECT) verfolgte daher die Ziele:· Durch Analyse bereits realisierter Subject Gateways die Verwendungsvielfalt des Begriffes aufzuzeigen und zu einer Präzisierung der Begriffsbildung beizutragen; Einen methodischen Weg zur qualitativen Bewertung von Subject Gateways aufzuzeigen;· Diesen Weg anhand einer Evaluation des Subject Gateways EULER zu testen, das im Rahmen eines EU-Projektes für das Fachgebiet Mathematik entwickelt wurde. Die Resultate der Evaluation werden in dieser Studie ausführlich vorgestellt und es wird aufgezeigt, inwieweit eine Übertragung auf die Bewertung anderer Gateways möglich ist.
    Imprint
    Köln : FH Köln, Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.30
  11. Hauke, P. (Bearb.): Spezialbibliotheken in Deutschland : Bd.5: Philosophie, Psychologie, Pädagogik, Religion: Verzeichnis der Bibliotheken in Stätten der Forschung und Lehre, in Museen und Archiven, in der Verwaltung sowie in kirchlichen Institutionen. Mit einem Geleitwort von Rafael Ball (2002) 0.05
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    Abstract
    Die Zusammenstellung von mehr als 1.300 geisteswissenschaftlichen Spezialbibliotheken eröffnet neue Möglichkeiten des produktiven Austausches z.B. im Hinblick auf Sammelschwerpunkte und spezielle Bestände oder auf Erfahrungen im Einsatz von Bibliothekssoftware
    Imprint
    Bad Honnef : Bock und Herchen
  12. Wille, J.: ¬Die Textgärtner : Wie bei dem Internet-Lexikon Wikipedia an der Wahrheit gearbeitet wird (2007) 0.05
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    Content
    "Angela Merkel ist gesperrt. George Bush auch. Aber nur der Junior, nicht der Senior, der in den 90ern US-Präsident war. Der teilt das fragile Schicksal mit "Joseph Martin 'Joschka' Fischer". Auch an Joschka kann jeder ran, der will. Ein Leichtes, aus dem "deutschen Politiker" zum Beispiel einen "deutschen Taxifahrer" oder, was noch falscher wäre, "deutschen Staubsaugervertreter" zu machen. Fischer, früherer Außenminister, Politrentner und US-Gastprofessor, steht völlig ungeschützt im Kosmos des Online-Lexikons Wikipedia. Jeder kann bei ihm Geschichte fälschen. Oder schlicht Unsinn verzapfen. Bei Merkel oder Bush jr. hingegen heißt es: "Der Artikel wurde für nicht angemeldete und neue Benutzer gesperrt, da er regelmäßig und in größerem Umfang von Vandalismus betroffen war." Wikipedia wehrt sich gegen die spontane Spaßguerilla, die sich im Internet austobt. Immerhin das. Arne Klempert bleibt gelassen. "So etwas kommt in einem offenen System eben vor"; sagt der 35-Jährige und meint: kein Grund, am Grundprinzip des Internet-Projekts zu zweifeln, wonach jeder an dem globalen Wissenspool mitschreiben kann. Der hiesige Wikipedia-Repräsentant - Geschäftsführer und einziger Festangestellter des Vereins "Wikimedia Deutschland" - reagiert ruhig, wenn man ihm in seinem spartanisch eingerichteten Frankfurter Büro die Info-GAUs vorhält, die in jüngerer Zeit das Image der "freien" Enzyklopädie beschädigt haben. Er kennt sie natürlich, Manipulationen wie die, als Mitarbeiter des (Noch-)Siemens-Chefs Klaus Kleinfeld dessen Fehler beim Verkauf der Handy-Sparte tilgten und dafür seine Erfolge als Manager feierten. Oder jene, als Bundestagsangestellte kritische Passagen über ihren MdB strichen. Aber das macht Klempert nichtirre an der Sache. Er kann zeigen, wie schnell in fast allen Fällen mutwilliger Unsinn und Fehler von anderen Wiki-Autoren wieder getilgt wurden. "Irgendwann , sagt Klempert, "fliegt jeder auf."
    10 000 Texter am Werk "Akl , wie Klempert sich als Wiki-pedia-Benutzer im Internet nennt, hat 2003 als Hobby-Enzyklopädist bei der deutschsprachigen Ausgabe begonnen. Gestartet war das Original des US-Gründers Jimmy Wales 2001. "Ich war begeistert von der Idee und von dem, was von Hobby-Autoren in so kurzer Zeit geleistet worden war." Der frischgebacken Lexikon-Autor, ein Medien-Soziologe mit wechselnden Jobs als Journalist, Öffentlichkeitsarbeiter, PR- und Internet-Fachmann, beschrieb "Das Wunder von Bern", den ,,Heilklima-tischen Kurort" sowie die "Burg Königstein". Grundlegendes über "Heidi Klum", das Phänomen "Seifenoper" und die "Spielbank Bad Homburg" folgten. Wobei Klempert Wert darauf legt, dass man von den Themen nicht voreilig auf persönliche Vorlieben schließt. "Es macht mir Spaß , mich in die Themen reinzuhängen, von denen ich vorher keine Ahnung hatte." Die Wikipedia-Idee, das "Wissen der Welt" zu sammeln, aufbereitet von Freiwilligen, zum freien und damit kostenlosen Gebrauch im Internet veröffentlicht, hat "AM" sofort fasziniert. In der englischsprachigen Wikipedia stehen mittlerweile mehr als 1,8 Millionen Artikel, in der deutschen sind 600 000 erreicht. Quantitativ kann sich die Online-Enzyklopädie mit traditionellen Lexika messen, die mehr als 2000 Euro kosten. Zum Vergleich: Die Londoner Encyclopedia Britannica hat 70 000 Artikel, der Brockhaus 300000 Stichwörter.
    Die abfälligen Bemerkungen der Traditionskollegen, etwa von Brockhaus-Sprecher Klaus Holoch, der Wikipedia in Uni-Arbeiten als nicht zitierfähig abkanzelte, kommentiert Klempert mit verblüffenden Worten. "Der Brockhaus ist besser", sagt er trocken. "Zumindest da, wo er besser ist." Das Selbstbewusstsein kommt nicht nur von hohen Nutzerzahlen: Wikipedia liegt weltweit in den Top Ten der meistgenutzten Websites, in Deutschland sogar meist in den Top Five. Das Wissenschaftsmagazin Nature ließ im vergangenen Jahr 42 Fachartikel aus Wikipedia mit denen aus der ehrwürdigen Britannica vergleichen. Dabei schnitten beide Lexika praktisch gleich gut ab. Bei der Britannica fanden die Experten drei Fehler pro Artikel, bei Wikipedia, vier. Zweifel, ob die Wiki-Welt funktioniert, sind in der Wiki-Szene seither noch geringer geworden. Das mag daran liegen, dass trotz des offenen Prinzips - jeder kann mitschreiben und umschreibendie Zahl der Mitarbeiter halbwegs überschaubar ist. Bei der deutschen Ausgabe texten rund 10 000 regelmäßig mit, davon sind etwa ein Zehntel Hauptautoren, die pro Monat mindestens 1000 Bearbeitungen schaffen. Pro Tag werden etwa 1000 neue Artikel ins Netz gestellt. Die Hälfte davon bleibt drin, die andere fliegt, nach einer Art Abstimmung unter den Wiki-Nutzern, wegen Nichtigkeit wieder raus. Gut 250 "Administratoren" aus der Gruppe der Vielschreiber moderieren den Prozess und überwachen "ihre" Themenfelder.
    Klempert, der Administrator war, bevor sein Fulltime-Job bei Wikimedia als Organisator, Fundraiser und PR-Mann ihm die Zeit dafür raubte, nennt sie "Textgärtner". Was diese Online-Grünpfleger so machen? Klempert zitiert Spiegel-Autor Manfred Dworschak, der dafür die liebevolle Beschreibung fand: "Sie stutzen Wildwuchs, bringen Gliederungen in Form und jäten vor dem Schlafengehen noch schnell ein paar unsinnige Apostrophe." Klingt harmlos, aber tatsächlich lastet auf den Administratoren große Verantwortung. Sie müssen nicht nur eingreifen, wenn "Vandalen" die Lexikoneinträge unbrauchbar machen. Wie voriges Jahr, als Schüler in der Mit-tagspause auf die Idee kamen, vom Schul-PC aus 50 Artikel mit dem Zusatz "Unser Lehrer ist doof" u versehen. Oder als ein Journalist testhalber 17 Fehler in Texte hineinschmuggelte, um zu verfolgen, wie lange es dauert, bis sie korrigiert würden. "Wenn so was passiert, wird die IP-Adresse des Computer-Netzwerks gesperrt, von dem aus das gemacht wurde`; sagt Klempert. Das klappt nicht so einfach bei Privat-Computern, die über einen Provider ins Netz gehen und bei jeder Einwahl eine neue IP-Adresse (IP wie "Internet Protocol") zugeteilt bekommen. "Vandalen, die zu Hause zuschlagen, verlieren aber meist schnell die Lust, wenn sie gleich wieder gesperrt werden." Ein anderer "Selbstreinigungsmodus" (Klempert) greift beim "Edit-War`; beim Krieg der Autoren. Wurde ein Text von WikiSchreibern mehrfach hin und her geändert, sperrt der Administrator die betreffende Seite erst einmal. Die Kontrahenten müssen sich auf einer Diskussionsseite einigen, die zu jedem Wikipedia-Eintrag existiert. Erst dann wird der Lexikon-Beitrag wieder geöffnet. In dem Link "Autoren/Versionen" oben auf jeder Wiki-Seite lässt sich die Entstehungsgeschichte jedes Artikels nachvollziehen. "Automatisch werden hier die IPAdressen gespeichert`, sagt Klempert. So sind auch die Eingriffe bei den Texten über die Bundestagsabgeordneten aufgeflogen.
    Künftig immer zwei Versionen Klempert macht die Probe aufs Exempel. Er blättert sich an seinem PC mit den zwei Bildschirmen durch die Versionen im Beitrag über den Politiker Laurenz Meyer, der von seinem Posten als CDU-Generalsekretär zurücktreten musste, weil er Geld von seinem früheren Arbeitgeber, dem Stromkonzern RWE, kassiert hatte. Am 16. September 2005 zum Beispiel fügte dort jemand ein, dass "die Zahlungen in keinster Weise zu beanstanden waren". Klempert checkt die IP-Adresse bei www.ripe.net. Ergebnis: "Man kann zwar nicht den einzelnen Mitarbeiter identifizieren, aber doch, dass die Änderungen von Rechnern des Bundestags aus gemacht wurden." Doch so ganz cool hat die Kritik-Welle, die im letzten Jahrhochschwappte, die Wiki-Gemeinde nicht gelassen. Wikipedia kommt in Kürze mit einer Neuerung heraus: Es soll von jedem Artikel zusätzlich eine "geprüfte Version" geben, die von bewährten Wikipedia-Machern auf Korrektheit gecheckt ist zuerst übrigens in der deutschen Ausgabe. "Wer will, kann weiterhin die aktuelle Version lesen, die vielleicht vor drei Minuten geändert wurde, sagt Klempert. Damit soll der Aktualitätsvor-teil des Online-Lexikons gewahrt bleiben. Wer aber mehr Verlässlichkeit will, klickt "geprüft" an. Klempert will das nicht als Reaktion auf die - allerdings noch sehr schmalbrüstige - WikipediaKonkurrenz verstanden wissen, die Mitgründer Larry Sanger unter dem Namen "Citizendum" mit Wissenschaftlern als Autoren etab-lieren will. Die Idee, geprüfte Versionen zu bieten, habe es bei Wikipedia ja von Anfang an gegeben, sagt der Wikimedia-Chef. Doch spätestens jetzt, da das Online-Lexikon so stark gewuchert ist, müssen die "Textgärtner" auf Profi-Werkzeug umstellen."
    Date
    10. 8.2007 14:22:21
  13. Wikipedia : die freie Enzyklopädie (2005) 0.05
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    Content
    Unter den 200 Bänden der Digitalen Bibliothek sind bereits über 55 Lexika verlegt worden - mit dieser Wikipedia-DVD-ROM ist jedoch die bei weitem aktuellste und ungewöhnlichste Enzyklopädie erschienen. Die DVD-ROM-Edition basiert auf der deutschsprachigen Online-Enzyklopädie Wikipedia. Ihr Inhalt entspricht dem Stand der deutschsprachigen Wikipedia vom 3. März 2005, 00:00 Uhr und enthält damit über 200.000 Artikel. Das Konzept, einen bestimmten Redaktionsstand der ständig in Weiterbearbeitung begriffenen Online-Enzyklopädie festzuhalten und auf Datenträger zu bannen, wurde vom Verlag »Directmedia Publishing«, einigen aktiven Wikipedianern und dem Verein Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens« entwickelt. Im Verlagsprogramm von Directmedia Publishing fehlte bislang ein allgemeines aktuelles Lexikon; und die Software der Digitalen Bibliothek eignet sich hervorragend für die Bewältigung größter Textmengen. Mit über 500.000 Bildschirmseiten ist dies gleichzeitig die bisher umfangreichste Ausgabe der digitalen Reihe. Für die Wikipedia ergibt sich mit einer Offline-Version die Möglichkeit, über das Internet hinaus Bekanntheit zu erlangen und neue Autoren zu gewinnen, die noch nicht oder nicht so sehr mit dem Internet und der Möglichkeit, eigene Inhalte dort zu veröffentlichen, vertraut sind. Das gemeinsame Projekt ist inhaltlich und technisch ein hochinteressantes Experiment. Da sich das Lexikon in manchen Dingen doch sehr von einer redaktionell betreuten Enzyklopädie unterscheidet, sind hier einige Hinweise zu Gestaltung und Handhabung nötig: Der Redaktionsstand wurde nicht beschönigt, d.h. bereits angelegte Artikel, zu denen nur wenig geschrieben wurde, oder offensichtlich noch mitten in der Bearbeitung stehende Artikel wurden so belassen. Für den Nutzer ergibt sich daraus immerhin der Hinweis, dass das angelegte Stichwort in der Online-Wikipedia vermutlich bereits weiter fortgeschritten ist. Zudem kann jeder Nutzer diese Artikel online ändern. So möchte diese DVD-ROM als Offline-Medium die Weiterbearbeitung der Inhalte nicht behindern, sondern vielmehr die Möglichkeit bieten, das bereits versammelte Wissen offline zu nutzen und trotzdem komfortabel zur Online-Wikipedia zu gelangen, um dort direkt Änderungen und Ergänzungen einzugeben. Deshalb können dieArtikel der Online-Wikipedia über das Kontextmenü der rechten Maustaste direkt angesprungen und verändert bzw. ergänzt werden. Dazu muss vorher eine Internetverbindung hergestellt werden. Nicht alle Bestandteile der Online-Wikipedia konnten vollständig übernommen werden; so musste beispielsweise aus Platzgründen eine relativ kleine Bildauswahl getroffen werden.
    Die Inhalte der Enzyklopädie sind frei und können von jedermann nach den Bestimmungen der GNU Freie Dokumentationslizenz genutzt, verändert und weiter verbreitet werden. »Als Enzyklopädie bezeichnet man den Versuch der vollständigen Darstellung des Wissens zu einem bestimmten Thema oder des gesamten Wissens der WeIt; ihr kennzeichnendes Merkmal gegenüber anderen Literaturgattungen ist der Universalitätsanspruch«. Aus dem Artikel »Enzyklöpädie«, Wikipedia vom 3. März 2005 Die Wikipedia ist der Versuch, eine völlig neue Art von Enzyklopädie zu erstellen. Sie wird nicht von einer handverlesenen Redaktion innerhalb der Mauern eines Verlagsgebäudes geschrieben, sondern entsteht in aller Öffentlichkeit; und jedermann ist herzlich eingeladen mitzuschreiben. Möglich macht dies ein so genanntes Wiki, eine spezielle Form von Redaktionssystem, das es jedermann erlaubt, die Inhalte der Website ohne technische Kenntnisse zu verändern. Mehrere tausend registrierte und anonyme Autoren auf der ganzen WeIt haben seit dem Start des Projektes im Jahr 2001 von diesem Angebot Gebrauch gemacht. Auf diese Art sind bereits über eine Million Artikel in mehr als 100 Sprachen entstanden. Und ein Ende ist nicht abzusehen: Rund um die Uhr arbeiten die freiwilligen, unbezahlten Autoren am weiteren Ausbau; sie verfassen Tag für Tag etwa 3.000 neue Artikel und verbessern bestehende. Kein Wikipedia-Artikel ist jemals fertig; alles ist »work in Progress«. Ständig ergänzen Autoren aktuelle Ereignisse und neue Entwicklungen und sind dabei oft sogar schneller als klassische Medien. Die Momentaufnahme auf dieser DVD teilt hingegen den Nachteil herkömmlicher Enzyklopädien: Sie spiegelt den Stand eines fixen Zeitpunktes wider, in diesem Fall den der Wikipedia am 3. März 2005. Eine weitere Besonderheit zeichnet die Wikipedia aus: Sie ist vollständig frei. Solange Sie die Autoren und die Quelle nennen, dürfen Sie sie frei kopieren, Freunden schenken, ausdrucken und verkaufen oder auch verändern. Dafür sorgt die »GNU Freie Dokumentationslizenz«, die ihren Ursprung in der Freie- Software-Bewegung hat und vergleichbar mit der Lizenz ist, der das Betriebssystem Linux seinen Erfolg verdankt.
  14. CD-ROMs in print (1995) 0.04
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    BK
    06.00 Information und Dokumentation: Allgemeines
    Classification
    06.00 Information und Dokumentation: Allgemeines
    Footnote
    Rez. in: Audiovisual librarian 22(1996) no.2, S.130-131 ( R. Williams)
  15. Neuroth, H.; Lepschy, P.: ¬Das EU-Projekt Renardus (2001) 0.04
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    Abstract
    Der vollständige Projektname von Renardus lautet "Academic Subject Gateway Service Europe". Renardus wird von der Europäischen Union im 5. Rahmenprogramm mit dem Schwerpunktthema "Information Society Technologies" im zweiten Thematischen Programm "Benutzerfreundliche Informationsgesellschaft" ('Promoting a User-friendly Information Society') gefördert. Die Projektlaufzeit ist von Januar 2000 bis Juni 2002. Insgesamt zwölf Partner (Principal und Assistant Contractors) aus Finnland, Dänemark, Schweden, Großbritannien, den Niederlanden, Frankreich und Deutschland beteiligen sich an diesem Projekt. Die Europäische Union unterstützt das Projekt mit 1,7 Mio. EURO, die Gesamtkosten belaufen sich inklusive der Eigenbeteiligungen der Partner auf 2,3 Mio. EURO. Das Ziel des Projektes Renardus ist es, über eine Schnittstelle Zugriff auf verteilte Sammlungen von "High Quality" Internet Ressourcen in Europa zu ermöglichen. Diese Schnittstelle wird über den Renardus Broker realisiert, der das "Cross-Searchen" und "Cross-Browsen" über verteilte "Quality-Controlled Subject Gateways" ermöglicht. Ein weiteres Ziel von Renardus ist es, Möglichkeiten von "metadata sharing" zu evaluieren und in kleinen Experimenten zwischen z. B. Subject Gateways und Nationalbibliothek zu testen bzw. zu realisieren
    Date
    22. 6.2002 19:32:15
  16. Kusenberg, P.: Freilwillige vor! : Bei Helpedia im Internet gibt es Ehrenämter für alle (2008) 0.04
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    Content
    "Eine pensionierte Grundschullehrerin aus Köln-Lindenthal möchte etwas tun, um anderen Menschen helfen. Sie kann sich beim Deutschen Roten Kreuz erkundigen, bei der Arbeiterwohlfahrt, der Caritas - oder sie ruft im Internet die Seite www.helpedia.org auf. Hier gibt sie ihre Wunsch-Tätigkeit ein, etwa Helferin in der Altenpflege, und sucht Köln-weit nach entsprechenden Angeboten. Tausende Jobs in der Datenbank Die Helpedia-Website enthält immerhin eines der umfassendsten Angebote gemeinnütziger Jobs und Veranstaltungen in Deutschland. Der Berliner Volkswirt Sebastian Schwiecker (siehe Interview) gründete die anerkannt gemeinnützige Organisation Helpedia im Sommer vergangenen Jahres und bemüht sich mit freiwilligen Helfern darum, das Angebot auszubauen. Vorbild sind amerikanische Internetplattformen wie www.networkforgood.org ünd www.volunteermatch.org, die als ehrenamtliche Netzwerke Millionen Nutzer aufweisen und sich zu ersten Anlaufstellen für hilfsbereite Amerikaner mausern. Auf der Suche nach vergleichbaren Angeboten in Deutschland sei er nicht fündig geworden, erklärt Schwiecker. Als ihm die Größe des gemeinnützigen Sektors klar wurde, begann er, Ideen weiterzuentwickeln und zusätzliche Mitstreiter zu gewinnen. Die Entscheidung, Helpedia zu gründen, veranlasste Schwiecker schließlich, seinen bisherigen Job zu kündigen, "da ich nicht glaube, dass man ein professionelles Angebot als Hobby betreiben kann." Helpedia beherbergt derzeit Tausende Job Angebote in seiner Datenbank: bei der Freiwilligen Feuerwehr in Dittelbrunn-Hambach, als ehrenamtlicher Blutspende-Helfer fürs Rote Kreuz oder als Koordinatoren beim Kinderferienparadies 2008. Die Helpedia-Betreiber weisen zudem auf gemeinnützige Veranstaltungen hin und bemühen sich um Partner, die die Datenbank des Portals bereichern und unterstützen. Derzeit arbeiten weniger als ein Dutzend junge Menschen für Helpedia - außer Geschäftsführer Schwiecker alle ehrenamtlich.
    Helpedia leidet darunter, dass Internet-Betrüger gern vorgeben, gemeinnützig zu sein. Schwiecker kämpft daher besonders vehement um ein seriöses Image: "Das Finanzamt hat uns als gemeinnützige Organisation anerkannt", sagt er: "Bei neuen Partnern orientieren wir uns im Zweifelsfall daran, ob die entsprechende Organisation offiziell gemeinnützig und in einem der von uns vorgegebenen Bereiche tätig ist, damit keine schwarzen Schafe in unsere Datenbank geraten." Alle Helpedia-Aktionen macht Schwiecker im Internet publik, alle Einträge in der Datenbank enthalten nötige Kontakt-Daten sowie das Logo der jeweiligen Organisation, sei es "Brot für die Welt" oder die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft. Hilfs-Beitrag in der realen Welt Helpedia funktioniert schon jetzt gut, wie sich herausstellt: Besagte Kölner Lehrerin erhält auf ihre Anfrage immerhin zehn Treffer, darunter einen, der auf eine Betreuer-Arbeit bei einer unweiten Caritas-Dienststelle hinweist und gleich E-Mail-Adresse und Telefonnummer enthält. Wer sich bei Helpedia registrieren möchte, kann dies kostenlos und unverbindlich tun. Im Forum darf jeder Besucher Verbesserungsvorschläge machen, auf schwarze Schafe hinweisen - oder das Angebot loben, das im Gegensatz zu Quatsch-Portalen ä la StudiVZ einen Hilfs-Beitrag in der realen Welt zu leisten vermag."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    Source
    Bergische Landeszeitung. Nr.108 vom 9.5.2008, S.22
  17. Nitzsche, J.: Inhaltserschließung von medizinischen Internetquellen und Multimediaprodukten (2001) 0.04
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    Abstract
    In zunehmendem Maße finden sich medizinische Informationen ausschließlich im Internet und auf Multimediaprodukten. Dies erhöht die Notwendigkeit einer inhaltlichen Erschließung dieser Medien, die über die Möglichkeiten der Suchmaschinen hinausgeht. Momentan erschließen medizinische Bibliotheken die Neuen Medien mit den traditionellen Mitteln der klassischen Inhaltserschließung konventioneller Medien: systematische Erschließung mit Klassifikationen (NLM-Klassifikation), im Internet meist in der Form strukturierter Listen, und verbale Sacherschließung mit Fachthesaurl (meist MESH oder RSWK), im Internet ergänzt um standardisierte Metadaten (wie Dublin Core DC, Learning Object Data LOD, Platform for Internet Content Selection PICS). Dies geschieht mit großem Aufwand auch deshalb, um eine Kompatibilität der Erschließung und Suchbarkeit von konventionellen und Neuen Medien sicherzustellen, obwohl die Neuen Medien eher wenig und nur in einem bestimmten Kontext genutzt werden. Hängt die geringe Nutzung der Neuen Medien möglicherweise mit einer inadäquaten Evaluierung und Systematisierung zusammen? Vor- und Nachteile der Erschließung der Neuen Medien durch systematische und verbale Klassifikation werden dargestellt. Daraus werden Empfehlungen entwickelt, welchen Anforderungen Erschließungsinstrumente für Neue Medien genügen sollten und welche Konsequenzen sich daraus für die zukünftige Inhaltserschließung Neuer Medien im Sinne einer höheren Nutzbarkeit und Nutzung ergeben (kooperative Erschließung, Bildung von Kompetenzzentren, Entwicklung neuer Erschließungsinstrumente)
    Date
    22. 3.2001 13:19:39
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.2, S.79-87
  18. Kühnlenz, A.: ¬Der Deutsche Bildungsserver : vom Meta-Informationssystem zum integrierten Online-Service (2001) 0.04
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    Abstract
    Bevor Informationsangebot und inhaltliche Struktur des Deutschen Bildungsservers (DBS) anhand der wichtigsten Features dieses "nationalen Webportals" zum deutschen Bildungswesen konkreter erläutert werden, einige Hintergrunddaten zur Entstehungsgeschichte, zum bildungspolitischen Kontext und zu dem den DBS tragenden Kooperationsverbund. Das seinerzeit durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Pilotprojekt Deutscher Bildungsserver wurde seit August 1996 an der Abteilung Pädagogik und Informatik der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) entwickelt. Mit der im Oktober 1999 erfolgten Einrichtung einer zentralen Geschäftsstelle am Deutschen Institut für Internationale pädagogische Forschung (DIPF) in Frankfurt a. M. ist der DBS in das Stadium kontinuierlicher institutioneller Förderung eingetreten. Ein Steuerungsgremium aus Vertretern des Bundes und der Länder sowie Sachverständigen begleitet die weitere Entwicklung des Projektes. Die Geschäftsstelle am DIPF, zuständig für die Gesamtkoordination und fünf der momentan sechs zentralen Redaktionsbereiche, kooperiert eng mit der Abteilung Pädagogik und Informatik der HU, der weiterhin die technische Betreuung und Weiterentwicklung des Servers obliegt, sowie dem in München ansässigen Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht (FWU), das redaktionell verantwortlich zeichnet für das Themengebiet Schule sowie für das dem DBS assoziierte Bildungsportal Schulweb
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  19. dpa/EB: "Wiki"-Gemeinde erklärt die Welt : 1. Kongress der Wikipedianer - Qualität des Online-Dienstes teils mangelhaft (2005) 0.04
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    Content
    "Das Wort "Wiki" kommt aus Hawaii und heißt schnell. Diesen Anspruch hat die Internet-Enzyklopädie Wikipedia eingelöst: In nur vier Jahren hat das kostenlose Online-Nachschlagewerk den Globus erobert. Weltweit bringt es Wikipedia in mehr als 60 Sprachen auf über zwei Millionen Einträge, allein in Deutschland haben über 10.000 Freiwillige rund 270.000 Artikel erstellt. Noch bis Sonntag will die Wiki-Gemeinde in Frankfurt, gemeinsam mit dem Vater der Enzyklopädie, Jimmy Wales, auf ihrer ersten internationalen Konferenz über Zukunft, Erfolge und Probleme sprechen. Neben Software-Fragen wird es um die Zuverlässigkeit der Artikel gehen, die von sehr unterschiedlicher Qualität sind. Wie das Bildungsportal "Bildungsklick" herausgefunden hat, enthält im Schnitt jeder Text vier Rechtschreibfehler. Dies ist auch deshalb bedenklich, weil der kostenlose Online-Dienst von und für notorisch unterfinanzierte Schulen empfohlen wird. Die Internet-Philosophie des 38-jährigen Amerikaners Wales aus Florida ist einfach: Informationen sollen für alle frei zugänglich sein, und alle Internetnutzer können bei der Enzyklopädie mitmachen. Jeder Artikel oder Eintrag kann von anderen verbessert oder erweitert werden. Dabei kann immer festgestellt werden, wie und von wem ein Artikel verändert wurde. Zur weltweiten Verbreitung seiner Idee rief Wales 2003 die Wikimedia-Stiftung ins Leben. Die deutsche Wikipedia-Community, zweitgrößte nach den USA, ist bunt. "Wir haben 13-Jährige genauso wie 80Jährige, die für uns arbeiten", sagt Kurt Jansson, der 28 Jahre alte Vorsitzende des deutschen Fördervereins. Überdurchschnittlich viele Beiträge kommen von Studenten, der Altersdurchschnitt liege bei 30 Jahren, schätzt Jansson, der Soziologie in Berlin studiert. Bei allem idealistischen Anspruch sind jedoch auch Kontrolleure nötig. In Deutschland gibt es um die 160 Administratoren, die Einträge aus dem Web entfernen können. Sie forsten die Einträge auf Fehler durch und überprüfen Fakten auf Zuruf ihrer User. Denn auf deren Mithilfe sind sie angewiesen. Immer wieder gibt es Scherzbolde, die Artikel erfinden. Dann gibt es Artikel, die wegen fehlender Substanz jeder zur Diskussion stellen, kann. Über die ständig aktualisierte Streichliste entscheidet dann einender Administratoren. Die Administratoren müssen auch eingreifen, wenn zwei Autoren zum Beispiel bei einem Artikel über einen Politiker eine private Kontroverse austragen oder PR in eigener Sache machen. Vollständig haben sie die Worterläuterungen dabei jedoch nicht im Blick. Täglich kommen auf Deutsch 400 neue Artikel dazu und 60 verschwinden wieder. Die gesamte Verwaltung von Wikipedia gemeinnützige deutsche Förderverein finanziert sich nach eigenen Angaben - wie auch die gesamte internationale Wikipedia-Bewegung - nur aus Spenden. Die Organisation betreibt auch noch anderen Projekte wie das Nachrichtenportal Wikinews."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    Footnote
    Artikel anlässlich des ersten internationalen Wikipedia-Kongresses am 4.8.2005 in Frankfurt am Main
    Series
    Computer
  20. Kempa, S.: Oualität von Online-Fachinformation (2002) 0.04
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    Abstract
    Qualität ist auch im boomenden Markt des Online-Geschäftes ein zentrales Thema. Die Untersuchung "Qualität von Online-Fachinformation" analysiert gängige Qualitätskonzepte hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit auf den Bereich der Online-Fachinformation und entwickelt neue Herangehensweisen an die Anforderungen in diesem Segment. Praxisnah wird erarbeitet, welche Aspekte berücksichtigt werden müssen, um qualtitativ hochwertige Information in einem professionellen Umfeld anbieten zu können. Neben der Marktbetrachtung stehen Zielsetzung, Produktgestaltung, die Organisation der Arbeitsabläufe und insbesondere die Einbeziehung des Kunden im Zentrum der Betrachtung.
    Classification
    AN 96800 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Bewertung, Effizienz, Qualität
    Content
    Inhalt: 1. Einleitung 2. Das Untersuchungsmaterial 3. Das Marktumfeld der elektronischen Fachinformation 4. Begriff der Qualität 5. Qualität in der Informationswirtschaft 6. Fallbeispiele - Umweltbundesamt - Nomina - Bliss/GBI - Dialog - Datastar - Profound - Lexis-Nexis - GBI - GENIOS Wirtschaftsdatenbanken 7. Hostorganisation zur Sicherstellung der Qualität 8. Qualitätskontrolle, Qualitätsicherung und Angebotsentwicklung bei Datenbankanbietern
    RSWK
    Informationswirtschaft / Information und Dokumentation / Datenbank / Online-Recherche / Qualitätsmanagement
    RVK
    AN 96800 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Bewertung, Effizienz, Qualität
    Subject
    Informationswirtschaft / Information und Dokumentation / Datenbank / Online-Recherche / Qualitätsmanagement

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