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  • × author_ss:"Landry, P."
  • × theme_ss:"Bibliographie"
  1. Heiner-Freiling, M.; Landry, P.: ¬The use of the Dewey Decimal Classification (DDC) for the organisation of national bibliographies : Switzerland and Germany/Austria (2005) 0.00
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    Abstract
    The paper describes the efforts of three national libraries to use the DDC to improve access in German to the national bibliographies of Switzerland, Germany and Austria. The reasons that led to the use of the DDC for the organisation of the bibliographies and the difficulties in adopting a common approach will be explained. The paper will deal with the approach of using the Second Dewey Summary and the adaptations made to suit the bibliographic requirements of each country's bibliography. The presentation will also explain the challenges of incorporating German requirements in the new outline of the different series of the Deutsche Nationalbibliograpfie and will show how these were successfully resolved.
  2. Landry, P.: ¬Die DDC in der Schweizerischen Landesbibliothek (2003) 0.00
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    Abstract
    Die Schweizerische Landesbibliothek (SLB) hat in den 90er-Jahren eine grundlegende Reorganisation ihrer Strukturen und Arbeitsabläufe in Angriff genommen, um die Qualität ihrer Dienstleistungen zu verbessern. Dazu gehörte auch die Verbesserung des bibliografischen Zugriffs auf die Bestände. In vielen Bereichen mangelte es am Anschluss an die internationalen bibliografischen Standards. Eine Evaluierung dieser Situation führte beispielsweise 1993 zur Einführung von USMARC (jetzt MARC 21) als Austauschformat, zum Ersatz eines auf der Universalen Dezimalklassifikation basierenden Indexierungssystems durch die Schlagwortnormdatei (SWD) und die Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) 1998 und schließlich zur Übernahme der Anglo-American Cataloguing Rules (AACR2) für die alphabetische Katalogisierung. Die letzte Stufe dieser Reorganisation war die Renovierung des Bibliotheksgebäudes selbst, die 1999 begann und 2001 abgeschlossen wurde. Dadurch konnten die Freihandbestände ausgeweitet und verbessert werden; der dafür notwendige Bestandsausbau begann bereits 1997. Dabei sollten auch die Zugriffsmöglichkeiten auf die Bestände verbessert werden. Deshalb führte man 1998 eine Untersuchung zur Auswahl eines Klassifikationssystems durch, das zur Aufstellung der folgenden Freihandbestände geeignet sein sollte: - die Forschungsbibliothek Schweiz (FBCH): eine Sammlung von etwa 30.000 Bänden zu den Themen Kultur, Politik, Geschichte, Umwelt und technische Entwicklung in der Schweiz, - der Lesesaal: eine Sammlung von 10.000 Nachschlagewerken und - das Schweizerische Literaturarchiv: etwa 10.000 literarische Werke von schweizer Autoren und dazu gehörender Sekundärliteratur. Neben der Nutzung als Aufstellungssystem sollte die Klassifikation für zwei weitere Zwecke geeignet sein. Eine sachliche Zugangsmöglichkeit zusätzlich zur Aufstellung sollte durch den elektronischen Bibliothekskatalog angeboten werden, indem die Dokumente durch ein entsprechendes Feld für die Klassifikation im Katalogisierungssystem recherchierbar wurden. Außerdem wurde eine Umstellung der Nationalbibliografie Das Schweizer Buch (SB) zu ihrem hundertsten Geburtstag 2001 geplant. Da die Bibliografie seit langem unverändert geblieben war, sollte ein Klassifikationsschema eingeführt werden, das mit den Empfehlungen der IFLA und der UNESCO übereinstimmte.

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