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  • × author_ss:"Wiesenmüller, H."
  1. Wiesenmüller, H.: Zehn Jahre 'Functional Requirements for Bibliographic Records' (FRBR) : Vision, Theorie und praktische Anwendung (2008) 0.00
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    Abstract
    Mithilfe der FRBR, an denen sich auch das neue Regelwerk RDA orientiert, sollen Katalognutzer auf neuartige Weise im 'bibliographischen Universum' navigieren können. Der Beitrag erläutert und diskutiert einerseits die zentralen Elemente des theoretischen Modells, andererseits die Chancen und Probleme einer praktischen Umsetzung. Die in Deutschland vorhandenen Datenstrukturen bilden dafür eine vergleichsweise gute Ausgangsbasis. Denkbar ist aber auch eine virtuelle 'FRBRisierung' ohne Eingriff in den Datenbestand.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 32(2008) H.3, S.348-358
  2. Wiesenmüller, H.; Pfeffer, M.: Abgleichen, anreichern, verknüpfen : das Clustering-Verfahren - eine neue Möglichkeit für die Analyse und Verbesserung von Katalogdaten (2013) 0.00
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    Abstract
    Ein vergleichsweise einfaches Verfah ren bildet die Grundlage: Über einen Abgleich einiger weniger Kategorien lassen sich mit großer Zuverlässigkeit diejenigen bibliografischen Datensätze aus einem Datenpool (der auch aus mehreren Katalogen bestehen kann) zusammenführen, die zum selben Werk gehören. Ein solches Werk-Cluster umfasst dann unterschiedliche Ausgaben und Auflagen eines Werkes ebenso wie Übersetzungen. Zu einem Cluster gehören alle Datensätze, die im Einheitssachtitel beziehungsweise in Sachtitel und Zusätzen übereinstimmen und mindestens eine verknüpfte Person oder Körperschaft gemeinsam haben.
    Footnote
    Neben den gewohnten Vortragsveranstaltungen in großen Sälen wartete der Leipziger Bibliothekskongress im März 2013 mit einem neuen Veranstaltungsformat auf: Verschiedene Workshops boten die Gelegenheit, Themen intensiv zu beleuchten und in kleinen Gruppen zu diskutieren. Einer dieser Workshops wurde von den Autoren des vorliegenden Beitrags gestaltet und war neuartigen Möglichkeiten für die Analyse und Verbesserung von Katalogdaten gewidmet. Als dritter Referent wurde Markus Geipel von der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) über Google Hangout virtuell zugeschaltet. Initiiert wurde die Veranstaltung von der AG Bibliotheken der Deutschen Gesellschaft für Klassifikation, die damit an ihre Hildesheimer Tagung von 2012 anknüpfte' Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst.
  3. Wiesenmüller, H.: Sacherschließung unter FRBR und RDA in Theorie und Praxis (2016) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag untersucht die Rolle der Sacherschließung in den "Functional Requirements for Bibliographic Records" (FRBR) und den damit verwandten Modellen (FRAD, FRSAD, FRBR-LRM) sowie im neuen Katalogisierungsstandard "Resource Description and Access" (RDA). Ebenfalls betrachtet wird die Praxis der verbalen Sacherschließung in Deutschland vor dem Hintergrund der RDA-Einführung. Der vorliegende Beitrag ist eine ausformulierte und deutlich erweiterte Fassung von: Heidrun Wiesenmüller, Sacherschließung in einer RDA-Welt. Möglichkeiten und Grenzen , Vortrag auf der 16. InetBib-Tagung in Stuttgart am 11.02.2016, http://dx.doi.org/10.17877/DE290R-16919.
  4. Wiesenmüller, H.: Informationsaufbereitung I : Formale Erfassung (2004) 0.00
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    Abstract
    Formale Erfassung wird auch als formale Analyse, Formalerschließung, Formalkatalogisierung, alphabetische Katalogisierung oder Titelaufnahme bezeichnet. Dabei wird der letzte Terminus nicht nur für den Vorgang der Erfassung verwendet, sondern kann auch sein Ergebnis beschreiben. Andere Bezeichnungen dafür sind Katalogisat oder Metadaten (Daten über Daten). Unter formaler Erfassung versteht man die konsistent nach bestimmten Regeln erfolgende Beschreibung und das Wiederauffindbar-Machen von Objekten nach äußerlichen, formalen Kriterien. Gegenstand einer formalen Erfassung können Objekte aller Art sein, also beispielsweise auch die Produktionspalette eines Industrieunternehmens. Im Informations- und Dokumentationswesen bezieht sich die formale Erfassung üblicherweise auf Dokumente (z. B. Druckschriften, audiovisuelle Materialien, Archivalien, Internet-Ressourcen, Museumsobjekte), wobei je nach Dokumenttyp unterschiedliche Merkmale zu erfassen sind. Die Formalerschließung stellt seit jeher eine zentrale Aufgabe von IuD-Institutionen dar. Sie bildet sozusagen das Fundament, auf dem die inhaltliche Erschließung aufsetzt. Diese erfolgt im deutschsprachigen Raum oft erst in einem zweiten, deutlich getrennten Arbeitsschritt. Im angelsächsischen Gebiet werden hingegen formale und sachliche Erschließung typischerweise gleichzeitig und durch denselben Bearbeiter vorgenommen.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  5. Hasubick, J.; Wiesenmüller, H.: RVK-Registerbegriffe in der Katalogrecherche : Chancen und Grenzen (2022) 0.00
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    Abstract
    Die Registerbegriffe der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) werden bisher in der Regel nur für die Suche nach passenden Systemstellen verwendet. Die vor einigen Jahren erfolgte Verknüpfung der RVK mit der Gemeinsamen Normdatei (GND) und die Aufbereitung der RVK als Normdatei lassen es jedoch denkbar erscheinen, die Registerbegriffe auch im Rahmen der Katalogrecherche zu nutzen - insbesondere für weiterführende und explorierende Recherchen im Anschluss an eine "known-item search". Der Aufsatz stellt die Ergebnisse einer Studie zu einer möglichen Einbindung von RVK-Registerbegriffen in die Katalogrecherche am Beispiel des K10plus vor. Dabei wurde für Notationsstichproben aus fünf Fachsystematiken sowohl der quantitative als auch der qualitative Mehrwert einer Recherche mit entsprechenden Registerbegriffen ermittelt. Es ergaben sich drei Kategorien von Notationen und ihren Registereinträgen: eindeutig geeignete, eindeutig nicht geeignete und ein großer Teil von Fällen, die nur nach umfassenden Vorarbeiten sinnvoll eingebunden werden könnten. Die herausgearbeiteten Fall-Cluster geben einen Überblick über die Chancen und Grenzen einer möglichen Einbindung der RVK-Registerbegriffe in die Katalogrecherche.
  6. Fischer, K.; Wiesenmüller, H.: ¬Der Einsatz der Personalgruppen in der Sacherschließung an wissenschaftlichen Bibliotheken : Ergebnisse einer Umfrage (2016) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer Umfrage zum Einsatz der verschiedenen Personalgruppen in der Sacherschließung an deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken vor. Es wurde untersucht, inwieweit mehrere Personalgruppen eingesetzt werden, welche Modelle es für die Aufgabenteilung gibt und wie sich diese bewähren. Von Interesse war dabei insbesondere der Einsatz von Diplom- bzw. Bachelor-Bibliothekarinnen und -Bibliothekaren. Ebenfalls ermittelt wurde die Haltung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die selbst in der Sacherschließung tätig sind, zur Rolle des höheren und des gehobenen Dienstes in der Sacherschließung.
  7. Woppowa, B.; Wiesenmüller, H.: Öffentliche Bibliotheken und Katalogisierung : eine Analyse der aktuellen Praxis in Deutschland (2018) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Katalogisierungspraxis öffentlicher Bibliotheken in Deutschland. Mithilfe einer Online-Befragung wurden repräsentativ ausgewählte öffentliche Bibliotheken zu ihrem Vorgehen bei der Katalogisierung befragt, z.B. zur Fremddatenübernahme und zum eingesetzten Personal. Auch die Ansichten und Einschätzungen in Bezug auf die Bedeutung der Katalogisierung und die für die Katalogisierungstätigkeit benötigten Kenntnisse und Kompetenzen wurden abgefragt. Die Ergebnisse der 187 teilnehmenden Bibliotheken zeigen auf, wie vielfältig die Katalogisierungspraxis an deutschen öffentlichen Bibliotheken ist, machen dabei aber auch deutlich, dass die Bedeutung der Katalogisierung an öffentlichen Bibliotheken viel größer ist als oftmals angenommen.
  8. Wiesenmüller, H.: Vier Thesen (2003) 0.00
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    Content
    "1. These: Bibliotheken und Benutzer brauchen keinen neuen Katalogbruch, sondern eine sinnvolle Weiterentwicklung des Vorhandenen! 2. These: Besser irgendeine Sacherschließung als überhaupt keine! 3. These: Die beste Erschließung nützt nichts, wenn sie den Benutzern nicht angemessen präsentiert wird! 4. These: Bibliotheken müssen die wachsende Vielfalt vorhandener Daten akzeptieren und das Beste daraus machen!"
    Footnote
    Vgl. auch die Kommentierung von E. Plassmann in einer Rezension in ZfBB 52(2005) H.2, S.99: Vieles wirkt erfrischend. Um das heftig umstrittene Thema RAK und AACR herauszugreifen,das imTagungsband ganz vorne steht: Auf die knappe, gleichwohl qualifizierte und nachdenkliche Einführung von Ulrich Hohoff folgen kurze, unbefangen kritische Statements von der Art, die man sich in der Fachdiskussion öfter wünschte - ohne die verbreitete, nicht selten pharisäische correctness. Bernhard Eversberg wird vielen Kolleginnen und Kollegen aus der Seele gesprochen haben, wenn er sagt: »Das Katalogisierungspersonal sollte frühzeitig die Möglichkeit zum Einblick in neue Texte und Entwürfe haben. Engagierte Mitarbeiterinnen wünschen sich Möglichkeiten, eigene Erfahrungen, Meinungen und Fragen einzubringen.« Oder, wenn er feststellt: »Technische Verbesserungen sind aber kein Ziel an sich. Wichtig ist zuallererst, die eigentlichen Ziele des Katalogisierens neu zu überdenken, zu erweitern oder zu modifizieren. Dies kann eine neue technische Grundlage nur unterstützen, nicht ersetzen. Zu den neuen Herausforderungen gehören vernetzte, internationalisierte Normdateien.« (beide Zitate S.75) - In eine etwas andere Richtung pointiert Heidrun Wiesenmüller das Thema: »Der Plan eines Umstiegs auf AACR2/MARC stellt nicht zuletzt den anachronistischen Versuch dar, eine heterogene Datenwelt durch Verordnung eines Standards von oben zu vereinheitlichen. Eine zeitgemäße Lösung kann jedoch nur darin bestehen, Tools und Informationssysteme auf Meta-Ebene zu entwickeln.« (S. 79) Dem ist zu diesem Thema nichts hinzuzufügen.
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  9. Wiesenmüller, H.: Monografische Reihen : Abschaffung der hierarchischen Beschreibung? (2016) 0.00
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    Abstract
    Unter RDA ist es nicht mehr zwingend vorgeschrieben, gezählte monografische Reihen hierarchisch zu beschreiben. Der HeBIS-Verbund hat die hierarchische Beschreibung monografischer Reihen vor kurzem vollständig abgeschafft: "Teile aus monografischen Reihen werden analytisch unter Verzicht auf eine Verknüpfung zur Aufnahme der Reihe erschlossen", heißt es in den Verbundfestlegungen (Version 3, Stand 10.12.2015, S. 2). Soweit ich weiß, haben drei weitere Verbünde (BVB, KOBV und GBV) die Anwendung "flexibilisiert", d.h. es ihren Bibliotheken freigestellt, ob sie die hierarchische Beschreibung für monografische Reihen weiter verwenden oder nicht. Ich verfolge diese Entwicklung mit großer Sorge und, offen gesprochen, auch mit einigem Unverständnis. Denn nach meiner Einschätzung ist die hierarchische Beschreibung der analytischen nicht nur im Ergebnis merklich überlegen, sondern sie ist auch weitaus effizienter und rationeller.
  10. Wiesenmüller, H.: Erste Erfahrungen mit RDA an wissenschaftlichen Universalbibliotheken in Deutschland : Ergebnisse aus Fokusgruppengesprächen mit Katalogisierenden (2017) 0.00
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    Abstract
    Einige Monate nach dem Umstieg auf das neue Regelwerk "Resource Description and Access" (RDA) wurden an 18 großen deutschen wissenschaftlichen Universalbibliotheken Fokusgruppengespräche mit Katalogisierererinnen und Katalogisierern durchgeführt. Die Katalogisierenden wurden u.a. befragt, wie sicher sie sich bei der Anwendung von RDA fühlen, was sie am neuen Regelwerk gut oder schlecht finden, wie sie den Aufwand im Vergleich zum früheren Regelwerk RAK einschätzen, welche Informations- und Hilfsmittel sie verwenden und wie sie zu den regelmäßigen Änderungen im Standard stehen. Der vorliegende Aufsatz dokumentiert die Ergebnisse der Gespräche.
  11. Kneissl, J.; Wiesenmüller, H.: Resource Discovery Systeme im Zusammenspiel mit anderen Rechercheinstrumenten : Herausforderung für Wissenschaftler/innen und Bibliotheken (2019) 0.00
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    Abstract
    In einer 2018 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg durchgeführten Studie wurde das Zusammenspiel unterschiedlicher Rechercheinstrumente nach der Einführung eines Resource Discovery Systems ("OPACplus") untersucht. Eine Online-Nutzerbefragung ergab einerseits - trotz verschiedener Probleme - eine große Zufriedenheit sowohl mit dem OPAC als auch mit dem OPACplus, zeigte aber auch, dass das Nebeneinander Schwierigkeiten macht und der OPACplus noch intensiver genutzt werden könnte. Ein Fokusgruppengespräch mit den Mitarbeitenden zeigte u.a., dass der OPACplus besser beworben werden muss. Es werden einige Vorschläge für Verbesserungen der Nutzeroberfläche des OPACplus und eine Marketingstrategie gemacht. Jedoch kann das Resource Discovery System derzeit weder die Fachdatenbanken noch den OPAC vollständig ersetzen.
  12. Wiesenmüller, H.: Gewogen und für zu leicht befunden : die Ergebnisse des RDA Tests in den USA (2011) 0.00
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    Abstract
    Seit Juli 2010 lief in den USA ein groß angelegter Test des neuen Regelwerks "Resource Description and Access" (RDA) und des Online-Werkzeugs "RDA Toolkit": Nach einer dreimonatigen Lernphase wurden im Laufe von weiteren drei Monaten über 10.000 Titeldaten- und 12.000 Normdatensätze von den drei US-amerikanischen Nationalbibliotheken (Library of Congress, National Agricultural Library, National Library of Medicine), den 23 offiziellen Testpartnern sowie weiteren informellen Testern angelegt. Im Laufe des ersten Quartals 2011 wertete das "U.S. RDA Test Coordinating Committee" die Ergebnisse aus und erstellte einen Bericht für die Direktoren der drei Nationalbibliotheken. Mit Spannung war nun die Entscheidung "on whether or not to implement RDA"' - so die Formulierung, mit der die drei Nationalbibliotheken im Mai 2008 ihr Testvorhaben angekündigt hatten - erwartet worden. Am 14. Juni wurde das "executive summary" zusammen mit einer Verlautbarung der Direktoren veröffentlicht; seit dem 17. Juni liegt der vollständige Bericht inklusive der Empfehlungen vor.
  13. Wiesenmüller, H.: ¬Der RDA-Umstieg in Deutschland : Herausforderungen für das Metadatenmanagement (2015) 0.00
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    Abstract
    Der Umstieg der deutschsprachigen Länder auf den neuen Katalogisierungsstandard RDA wirft die Frage auf, wie mit den gemäß RAK erschlossenen Altdaten umgegangen werden soll. Der vorliegende Beitrag untersucht aus datentechnischer Sicht, ob bzw. inwieweit RAK-Katalogisate (Titel- und Normdatensätze) mit maschinellen Mitteln auf RDA angehoben werden könnten. Beispielhaft betrachtet werden dabei u. a. die zu übertragenden Elemente in der bibliografischen Beschreibung, der Inhaltstyp sowie die Aufspaltung in getrennte bibliografische Identitäten im Fall von Pseudonymen. Es wird gezeigt, dass RDA-Upgrades möglich, aber hochkomplex sind.
    Content
    Beim vorliegenden Beitrag handelt es sich um die erweiterte und aktualisierte Fassung eines Vortrags, der am 5. Dezember 2014 auf dem Symposium "Forschung für die Praxis - Perspektiven für Bibliotheks- und Informationsmanagement" an der Hochschule der Medien in Stuttgart gehalten wurde. Vortragsfolien unter https://www.hdm-stuttgart.de/ bi/symposium/skripte/Wiesenmueller_RDA-Umstieg_Forum1_14-12-05.pdf (10.05.2015). Vgl. auch den Veranstaltungsbericht: Vonhof, Cornelia; Stang, Richard; Wiesenmüller, Heidrun: Forschung für die Praxis - Perspektiven für Bibliotheks- und Informationsmanagement. In: o-bib 2 (2015), H. 1, S. 68-74. http://dx.doi.org/10.5282/o-bib/2015H1S6. Vgl.: http://dx.doi.org/10.5282/o-bib/2015H2.
  14. Wiesenmüller, H.; Jendral, L.; Schäffler, H.; Schomburg, S.; Höck, C.; Kohlmann, M.: Auswahlkriterien für das Sammeln von Netzpublikationen im Rahmen des elektronischen Pflichtexemplars Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken (2004) 0.00
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    Abstract
    Als Archivbibliotheken der deutschen Bundesländer haben die regionalen Pflichtexemplarbibliotheken den Auftrag, die in ihrem jeweiligen Sammelgebiet erschienenen Veröffentlichungen auf der Grundlage von Pflichtexemplargesetzen zu sammeln, zu erschließen, für die Benutzung zur Verfügung zu stellen und dauerhaft zu bewahren. Neue Herausforderungen ergeben sich durch die wachsende Zahl und Bedeutung von Netzpublikationen, die künftig ebenfalls in den Sammelauftrag mit einbezogen werden müssen. Seit 2002 beschäftigt sich deshalb die Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken in der Sektion 4 des Deutschen Bibliotheksverbands (AGRB) intensiv mit dem Thema Netzpublikationen. In einer Arbeitsgruppe wurde ein Musterentwurf für ein novelliertes Pflichtexemplargesetz auf Länderebene erarbeitet, der im Herbst 2003 in den politischen Prozess eingebracht wurde. Neben der rechtlichen Grundlage für das Sammeln von Netzpublikationen sind weitere Fragen zu klären. So werden beispielsweise technische und organisatorische Aspekte seit einiger Zeit in zwei Pilotprojekten in Rheinland-Pfalz und BadenWürttemberg praktisch erprobt. In einer gemeinsamen Arbeitsgruppe mit Der Deutschen Bibliothek wurde ein Modell für den Austausch von Metadaten und archivierten Objekten als Grundlage für entsprechende Kooperationen erarbeitet. Von besonderer Bedeutung ist die Frage, welche Arten von Netzpublikationen überhaupt gesammelt werden sollen. Mit diesem Thema hat sich eine Arbeitsgruppe der AGRB befasst, deren Ergebnisse im Folgenden vorgestellt werden
  15. Wiesenmüller, H.: Baustelle RDA : die Dynamik des Regelwerks als Herausforderung (2017) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt die dynamische Entwicklung des Katalogisierungsregelwerks "Resource Description and Access" (RDA) und die weitreichenden Konsequenzen, die sich daraus für den deutschsprachigen Raum ergeben. Seit seinem ersten Erscheinen im Jahr 2010 hat sich RDA erheblich verändert. Größere Regeländerungen wurden bisher einmal jährlich in den Standard eingearbeitet, kleinere sogar viermal jährlich. Im Rahmen des 3R-Projekts (RDA Toolkit Restructure and Redesign Project) erfolgt derzeit eine umfassende Umstrukturierung und Neugestaltung des Regelwerkstextes. Auch danach ist nicht mit einem merklichen Nachlassen der Dynamik zu rechnen. Jede Änderung am Standard muss verarbeitet und für die D-A-CH-Länder aufbereitet werden. Der Aufwand dafür ist hoch: Vielfach müssen Anwendungsregeln angepasst werden, und neben der deutschen Übersetzung sind zahlreiche weitere Dokumente zu aktualisieren. Teilweise wirken sich Änderungen auch auf die Implementierung aus. Schließlich müssen alle Neuerungen umfassend kommuniziert werden. Zur Unterstützung der komplexen Prozesse werden professionelle und mächtige Werkzeuge benötigt. Noch wichtiger ist es jedoch, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass für die Arbeiten dauerhaft ausreichende Personalressourcen bereitgestellt werden müssen. Denn nur der Umstieg auf RDA ist abgeschlossen - die kontinuierliche Arbeit am Regelwerk geht weiter.
  16. Wiesenmüller, H.: Schlagwortketten in Online-Katalogen : Realität und Potenzial (2008) 0.00
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    Abstract
    Das Prinzip, zur Wiedergabe eines komplexen Gegenstands mehrere Schlagwörter in Form einer Schlagwortkette zu verknüpfen, gehört zum zentralen Kern der 'Regeln für den Schlagwortkatalog' (RSWK). Während die Bildung solcher Schlagwortketten - also der Input - umfassend geregelt ist, verzichtet das Regelwerk jedoch darauf, auch für den Output nähere Vorgaben zu machen: "Die Gestaltung des Retrievals von Schlagwörtern und ihrer Anzeige im Online-Katalog" sei "Aufgabe des jeweiligen OPACs", weshalb man sich auf "einzelne Hinweise" beschränke (§ 20,1). Explizit genannt werden immerhin die "Suche nach Schlagwortketten" und das Browsing im Schlagwortkettenindex (5 20,5). Freilich ist seit langem bekannt, dass Schlagwortketten in vielen OPACs recht 'stiefmütterlich' behandelt werden. Eine aussagekräftige Bestandsaufnahme über die tatsächliche Nutzung der Schlagwortketten in aktuellen OPACs fehlte jedoch. Eine solche hat die Verfasserin im Februar 2008 unternommen. Den Hintergrund dafür bildeten die Überlegungen der vom Standardisierungsausschuss eingesetzten Ad-hoc-Arbeitsgruppe "Strategie der Sacherschließung" unter dem Vorsitz von Dr. Friedrich Geißelmann (UB Regensburg). In diesem Rahmen wurde auch über Wege diskutiert, um das große Potenzial der Schlagwortketten besser für das Retrieval nutzbar zu machen. Für die Untersuchung wurden - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - 40 Online-Kataloge mit Schlagwortkettenfunktionalitäten analysiert. Zehn unterschiedliche Katalogsysteme waren dabei vertreten: Aleph, Allegro, Biber, Bond, Horizon, Libero, PICA, SISIS-Sunrise, Urica und Virtua. Eine Liste der betrachteten OPACs inkl. ihrer URLs und der im Folgenden verwendeten Siglen ist im Anhang zu finden. Die Darstellung stellt zwangsläufig eine Momentaufnahme dar, denn die OPACs sind natürlich keine statischen Systeme: Schon bei Abfassung des vorliegenden Beitrags im Juli 2008 waren einige Änderungen einzuarbeiten, die sich seit Februar ergeben hatten; weitere Umgestaltungen der Kataloge sind nur eine Frage der Zeit. Desungeachtet gibt die Studie einen Überblick über derzeit implementierte Funktionalitäten sowie aktuelle Trends, und ermöglicht auch das Aufzeigen von Problemfeldern und Verbesserungsmöglichkeiten.
  17. Wiesenmüller, H.: ¬Das Konzept der "Virtuellen Bibliothek" im deutschen Bibliothekswesen der 1990er Jahre (2000) 0.00
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    Series
    Kölner Arbeiten zum Bibliotheks- und Dokumentationswesen; H.26
  18. Wiesenmüller, H.; Maylein, L.; Pfeffer, M.: Mehr aus der Schlagwortnormdatei herausholen : Implementierung einer geographischen Facette in den Online-Katalogen der UB Heidelberg und der UB Mannheim (2011) 0.00
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    Abstract
    Heutige Bibliothekskatalog werten nur einen Bruchteil der in den Schlagwortnomsätzen abgelegten Informationen aus, obwohl die Recherche dadurch signifikant verbessert werden könnte. So können die ISO-Ländercodes, die nicht nur bei Geografika, sondern z.B. auch bei Personen erfasst werden, als Basis für eine Einschränkung nach dem geografischen Raum dienen. Ein erster Ansatz zur Einbeziehung dieser Ländercodes in die Recherche stellt die Einführung einer geografischen Facette dar, wie sie in den auf Suchmaschinentechnologie basierenden Katalogen der UB Heidelberg und der UB Mannheim realisiert wurde.
  19. Wiesenmüller, H.: LCSH goes RSWK? : Überlegungen zur Diskussion um die "Library of Congress subject headings" (2009) 0.00
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    Abstract
    Im Jahr 1898 begann die Library of Congress mit der Arbeit an einem Schlagwortkatalog - die Geburtsstunde der 'Library of Congress subject headings' (LCSH). Heute stellen die LCSH das zentrale Werkzeug zur verbalen inhaltlichen Erschließung in der gesamten angloamerikanischen Welt dar. Auch die Kritik an diesem Erschließungssystem hat eine lange Geschichte: Sie lässt sich bis in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts zurückverfolgen und betraf im Lauf der Zeit recht unterschiedliche Aspekte. Neu an der Debatte der letzten Jahre ist, dass die Struktur der LCSH ganz grundsätzlich in Frage gestellt wird. Eine Projektgruppe der Bibliothek der University of California etwa urteilte 2005: "LCSH's complex syntax and rules for constructing headings restrict its application by requiring highly skilled personnel and limit the effectiveness of automated authority control." In einer für die Library of Congress erstellten Expertise mit dem Titel 'On the record' von 2008 heißt es: "LCSH suffers (...) from a structure that is cumbersome from both administrative and automation points of view". Es wird empfohlen, die LCSH in ein flexibleres Werkzeug zu verwandeln: "Transform LCSH into a tool that provides a more flexible means to create and modify subject authority data." Dies beinhaltet zum einen ein "de-coupling of subject strings", also eine 'Entkoppelung' der fest zusammengefügten (präkombinierten) Eintragungen, und zum anderen die Möglichkeit, das LCSH-Vokabular für "faceted browsing and discovery" nutzbar zu machen . Besonders drastische Worte wurden 2006 im sogenannten 'Calhoun Report' gefunden - einem Papier, das mit seinen radikalen Thesen in der amerikanischen Bibliothekswelt viel Aufsehen erregte: Man müsse die Library of Congress dazu bringen, die LCSH zu 'zerschlagen' ("urge LC to dismantle LCSH") - ja, sie gar zu 'eliminieren' ("eliminate LCSH").
  20. Wiesenmüller, H.: Zeitenwende in der Katalogisierung : vom RAK- zum RDA-Unterricht (2017) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt die Umstellung der Lehre vom bisherigen Katalogisierungsregelwerk RAK auf den neuen Standard RDA im Studiengang Bibliotheksund Informationsmanagement an der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM). Schon seit langem wurden Informationen zu RDA in den Unterricht integriert. Seit 2014/15 beginnen die Studienanfänger mit RDA; für die "Umsteiger", die noch mit RAK begonnen hatten, gibt es besondere Angebote. Das zugrundeliegende FRBR-Modell stellt die Studierenden kaum vor Probleme. Jedoch lassen sich viele Aspekte von RDA in realen Erfassungsformaten nur schwer erkennen, weshalb im Unterricht teilweise mit formatfreien Katalogisaten in tabellarischer Form gearbeitet wird. Anders als RAK bietet RDA den Katalogisierern viele Ermessensspielraume, worauf man sich im Unterricht einstellen muss. Die älteren Standards RAK und ISBD spielen in der Lehre nur noch eine untergeordnete Rolle.