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  1. Hesse, C.: ¬Das kleine Einmaleins des klaren Denkens : 22 Denkwerkzeuge für ein besseres Leben (2009) 0.02
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    Abstract
    Jeder Mensch kann denken. Doch ganz so wie beim Laufen, Sprachenlernen oder Organisieren können einige von uns es besser, andere weniger gut oder gar schlecht. Für alle gibt es jedoch eine erfreuliche Nachricht: Ebenso wie die anderen Fähigkeiten lässt sich auch das Denken verbessern - durch Übung, Vervollkommnung der Technik und Einsatz von Hilfsmitteln. Das äußerst vergnüglich zu lesende Buch stellt knapp zwei Dutzend leicht verständliche, doch ungemein wirksame Denkwerkzeuge vom Analogieprinzip über den Widerspruchsbeweis bis hin zur Brute-force-Methode vor. Bei mittlerer Kondition sind sie alle mit einfacher Schulmathematik zu verstehen. Diese bewährten Techniken des formalen Denkens erleichtern die Erzeugung von Ideen und steigern die Erfolgsaussichten bei der Lösung von Problemen. Zugleich zeigen die unterhaltsamen Gedankenreisen des Buches, daß Denken und Spaßhaben sich keineswegs ausschließen.
    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2010, H.7, S.100-101 (R. Pilous): "Dieses Buch verschafft einem nicht gleich "ein besseres Leben" - aber immerhin eine gute Einführung in klassische Problemlösungsmethoden."
  2. Ciompi, L.: ¬Die emotionalen Grundlagen des Denkens : Entwurf einer fraktalen Affektlogik (1997) 0.00
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    Abstract
    Das menschliche Denken organisiert sich ständig in komplexen Wechselwirkungen zwischen Emotionen und Erkenntnissen. Für das Verständnis dieser Prozesse schlägt Ciompi ein Modell vor, da über die vertraute kausale Logik weit hinausführt Emotion und Kognition wirken zusammen in einem unablässigen Prozeß der Selbstschöpfung, die sich mit ihr eigener Kraft wieder und wieder selbstähnlich hervorzubringen vermag. Erstmals in der Geschichte des Denkens über das menschliche Denken stehen Philosophie, Psychologie und die jüngsten Erkenntnisse der Neurobiologie nicht mehr unvermittelt nebeneinander. In Ciompis Erkenntnis einer fraktalen Affektlogik heben sich ihre Widersprüche auf. Auch der alte Streit zwischen Materialismus und Idealismus, ob das Sein das Bewußtsein prägt oder erst das Bewußtsein die materielle Welt schafft wird versöhnt in dieser Logik höherer Ordnung: Im Chaos, in fraktaler Ästhetik entfaltet sich das menschliche Fühlen und Denken, selbstschöpferisch und lustvoll
    Imprint
    Göttingen : Vandenhoeck und Ruprecht
  3. Rasch, T.: Verstehen abstrakter Sachverhalte : semantische Gestalten in der Konstruktion mentaler Modelle (2006) 0.00
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    Abstract
    Um einen Text zu verstehen, baut der Leser eine Vorstellung davon auf, was im Text beschrieben wird. Wie aber verstehen wir Texte, die von unanschaulichen Zusammenhängen handeln? Kommen wir dabei ohne bildhafte Vorstellungen aus - und denken in "bloßen Begriffen"? Die Natur des begrifflichen Wissens ist in der kognitiven Psychologie seit jeher umstritten. Es wird zunehmend in Frage gestellt, ob abstrakte Begriffe tatsächlich losgelöst von sinnlichen Erfahrungen bestehen. Der Autor verbindet Theorien des Textverstehens, Ideen der Gestaltpsychologie und der Kognitiven Semantik zu einem Modell, nach dem wir auch abstrakte Sachverhalte kognitiv mit den Mitteln des anschaulichen Denkens verarbeiten. Eine experimentelle Untersuchung zeigt, dass die Aktivierung von kinästhetisch-bildhaften Schemata das Lesen und Behalten von abstrakten Aussagen erleichtern kann.