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  1. Ansorge, K.: Deutsche Nationalbibliographie 2004 (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Deutsche Nationalbibliografie hat eine Geschichte hinter sich, die wohl einzigartig, aber eben auch typisch für Deutschland ist: Sie wurde erstmals 1931 veröffentlicht, herausgegeben von der Deutschen Bücherei Leipzig, die 1913 ihren Betrieb als die zentrale deutsche Archivbibliothek aufnahm. Sie erschien in den Reihen A (Neuerscheinungen des Buchhandels) sowie B (Neuerscheinungen außerhalb des Buchhandels), zeitgleich übernahm die Deutsche Bücherei Leipzig die Bearbeitung des »Halbjahresverzeichnisses der Neuerscheinungen des Deutschen Buchhandels« sowie des »Deutschen Bücherverzeichnisses«. Nach der Teilung Deutschlands wurde 1947 die Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main gegründet, bereits am 12. Dezember 1946 war Redaktionsschluss für das erste Heft der »Bibliographie der Deutschen Bibliothek, Frankfurt am Main«. Damit existierten in Deutschland zwei Bibliotheken, die die jeweilige Aufgabenstellung und Funktion einer Nationalbibliothek für die spätere DDR und die Bundesrepublik übernahmen; es erschienen zwei nationalbibliografischeVerzeichnisse, die inhaltlich nahezu identisch waren. Nach der Vereinigung der beiden Bibliotheken einschließlich des Deutschen Musikarchivs Berlin zu der Einrichtung »Die Deutsche Bibliothek« erschien am 3. Januar 1991 das erste Heft der neuen, gemeinsamen »Deutschen Nationalbibliographie und Bibliographie der im Ausland erschienenen deutschsprachigen Veröffentlichungen«. Sie setzt sich aus Allgemeinund Spezialbibliografien zusammen, die in Reihen gegliedert sind und unterschiedliche Berichtszeiträume haben. Die gedruckte Ausgabe in Heftform sowie die CD-Rom-Ausgaben werden von der MVB Marketingund Verlagsservice des Buchhandels GmbH verlegt. Zusätzlich bietet Die Deutsche Bibliothek die Daten über ihre Zentralen bibliografischen Dienstleistungen an. Mit der Deutschen Nationalbibliografie erfüllt sie ihre durch das »Gesetz über die Deutsche Bibliothek« definierte Pflicht zur umfassenden Dokumentation des deutschen Schrifttums. So ist der Stand 2003. Im Hinblick auf neue Kommunikationstechnologien, die Verfügbarkeit von Netzen und nicht zuletzt im Spiegel der internationalen Entwicklung hat Die Deutsche Bibliothek seit geraumer Zeit Überlegungen angestellt, wie sie künftig ihren gesetzlichen Auftrag zur bibliografischen Verzeichnung erfüllen kann. Das wird zu entscheidenden Veränderungen führen, die ab 2004 wirksam werden.
  2. Ansorge, K.: Deutsche Nationalbibliographie 2004 (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Deutsche Nationalbibliografie hat eine Geschichte hinter sich, die wohl einzigartig, aber eben auch typisch für Deutschland ist: Sie wurde erstmals 1931 veröffentlicht, herausgegeben von der Deutschen Bücherei Leipzig, die 1913 ihren Betrieb als die zentrale deutsche Archivbibliothek aufnahm. Sie erschien in den Reihen A (Neuerscheinungen des Buchhandels) sowie B (Neuerscheinungen außerhalb des Buchhandels), zeitgleich übernahm die Deutsche Bücherei Leipzig die Bearbeitung des »Halbjahresverzeichnisses der Neuerscheinungen des Deutschen Buchhandels« sowie des »Deutschen Bücherverzeichnisses«. Nach der Teilung Deutschlands wurde 1947 die Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main gegründet, bereits am 12. Dezember 1946 war Redaktionsschluss für das erste Heft der »Bibliographie der Deutschen Bibliothek, Frankfurt am Main«. Damit existierten in Deutschland zwei Bibliotheken, die die jeweilige Aufgabenstellung und Funktion einer Nationalbibliothek für die spätere DDR und die Bundesrepublik übernahmen; es erschienen zwei nationalbibliografischeVerzeichnisse, die inhaltlich nahezu identisch waren. Nach der Vereinigung der beiden Bibliotheken einschließlich des Deutschen Musikarchivs Berlin zu der Einrichtung »Die Deutsche Bibliothek« erschien am 3. Januar 1991 das erste Heft der neuen, gemeinsamen »Deutschen Nationalbibliographie und Bibliographie der im Ausland erschienenen deutschsprachigen Veröffentlichungen«. Sie setzt sich aus Allgemeinund Spezialbibliografien zusammen, die in Reihen gegliedert sind und unterschiedliche Berichtszeiträume haben. Die gedruckte Ausgabe in Heftform sowie die CD-Rom-Ausgaben werden von der MVB Marketingund Verlagsservice des Buchhandels GmbH verlegt. Zusätzlich bietet Die Deutsche Bibliothek die Daten über ihre Zentralen bibliografischen Dienstleistungen an. Mit der Deutschen Nationalbibliografie erfüllt sie ihre durch das »Gesetz über die Deutsche Bibliothek« definierte Pflicht zur umfassenden Dokumentation des deutschen Schrifttums. So ist der Stand 2003. Im Hinblick auf neue Kommunikationstechnologien, die Verfügbarkeit von Netzen und nicht zuletzt im Spiegel der internationalen Entwicklung hat Die Deutsche Bibliothek seit geraumer Zeit Überlegungen angestellt, wie sie künftig ihren gesetzlichen Auftrag zur bibliografischen Verzeichnung erfüllen kann. Das wird zu entscheidenden Veränderungen führen, die ab 2004 wirksam werden.
  3. Hannemann, M.: Online ins Schlaraffenland der Wissenschaft : Literatur-Recherche im Internet ist ein teures Unterfangen ohne Erfolgsgarantie - Doch wer systematisch sucht, gelangt zügig ans Ziel (1999) 0.01
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    Date
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  4. Heinrich, G.; Lewe, B.: Materialien zum Aufbau von Informationsbeständen in öffentlichen Bibliotheken (1986) 0.01
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    Footnote
    1. Aufl.: 1981. - Enthält ausführliches Literaturverzeichnis mit weiterführender Literatur
    Series
    Kölner Arbeiten zum Bibliotheks- und Dokumentationswesen; H.2
  5. Online-bibliographieren in allgemeinbibliographischen Datenbanken : Online-Versionen und konventionelle Ausgaben im Vergleich (1986) 0.01
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    Enthält: HOFFMANN, B.: Deutsche Bibliographie und Biblio-Data; HUTHLOFF, C.-R.: Zeitschriftendatenbank, Niedersächsischer Zeitschriftennachweis und Gesamtverzeichnis der Kongress-Schriften
    Series
    Arbeiten zur Bibliotheks- und Dokumentationspraxis; Bd.2
  6. Heiner-Freiling, M.: Umfrage zur Neugestaltung der Deutschen Nationalbibliographie : Ergebnisse und Vorschläge (2002) 0.01
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    Content
    "Die Deutsche Bibliothek hat in den vergangenen Monaten die Bezieher der Deutschen Nationalbibliographie (DNB) mit einem Fragebogen um ihre Meinung zu möglichen Änderungen in der sachlichen Gliederung der DNB gebeten (wie in dem Beitrag von M. Heiner-Freiling "Dewey in der Deutschen Nationalbibliographie?" in: BIBLIOTHEKSDIENST 36.2002, Heft 6, S. 709-715 angekündigt). Sinn dieser Umfrage war es vor allem, die im Zusammenhang mit dem Projekt DDC Deutsch geplante Einführung der Dewey Decimal Classification (DDC) als Gliederungsprinzip der deutschsprachigen Nationalbibliographien durch eine Benutzerbefragung zu ergänzen, damit trotz der notwendigen Veränderungen die bisherigen Dienstleistungen dort in der gewohnten Qualität aufrecht erhalten werden können. Die Struktur der DDC führt zu Änderungen im Zuschnitt der einzelnen Fächer, Umstellungen in der Reihenfolge und ermöglicht an einigen Stellen nicht mehr die bisher gewohnte Unterteilung von Fächern. Wo dies von den Beziehern für nötig gehalten wird, sollten gewohnte Recherchemöglichkeiten weiterhin angeboten werden, dabei aber die Konformität mit der internationalen DDC-Praxis gewahrt und eine weitgehende Übereinstimmung mit den beiden anderen deutschsprachigen Nationalbibliographien erzielt werden. Das Schweizer Buch hat bereits 2001 eine auf den beiden obersten DDC-Ebenen (den Second Summaries) basierende Gliederung eingeführt, abweichend davon nur zwei speziellere Sachgruppen für Schweizer Geschichte und Landeskunde berücksichtigt. Ähnliches ist für die Österreichische Bibliographie ab 2004 geplant. Insgesamt wurden 188 ausgefüllte Fragebogen zurückgesandt, in Einzelfällen mehrere aus einer Institution, 16 öffentliche und 107 wissenschaftlichen Allgemeinbibliotheken beteiligten sich, darunter neben Universitätsbibliotheken auch etliche Fachhochschul- und Landesbibliotheken. Hinzu kamen zahlreiche Spezialbibliotheken mit juristischer, wirtschaftswissenschaftlicher, technischer und theologischer Ausrichtung, einzelne Buchhändler und Verlage sowie Forschungseinrichtungen und interessierte Einzelne. Ist allein schon diese Bereitschaft ein erfreuliches Zeichen des Interesses, so zeigen die zusätzlichen Kommentare auf den Fragebogen (insgesamt 44), wie wichtig für die Literaturauswahl neben der Bereitstellung der bibliographischen Daten auch eine sachliche Zuordnung der Titel zu einzelnen Fachgebieten ist. Ganz überwiegend sprachen sich die Teilnehmer an der Umfrage für die Umstellung auf die DDC aus, obwohl jede Veränderung, auch die Aufgabe der bisherigen WVSachgruppen, sicher an vielen Stellen mit Aufwand, Umorganisation und zusätzlichem Informationsbedarf verbunden ist. Für die am Projekt DDC Deutsch beteiligten Institutionen ist dieses positive Signal eine Ermutigung, den eingeschlagenen Weg zur Internationalisierung in der klassifikatorischen Inhaltserschließung weiterzugehen.
    Verständlich erscheint gerade aus der Sicht der Bibliotheken mit bestimmter fachlicher Schwerpunktsetzung der Wunsch nach größerer Ausdifferenzierung im eigenen Interessenbereich. Trotzdem ergab die Umfrage insgesamt kaum Bedarf an zusätzlichen Sachgruppen, selbst die bisher in der DNB in mehrere Teildisziplinen unterteilten Ingenieurwissenschaften, die so in der DDC nicht problemlos wiederzugeben sind, können nach Auffassung der weitaus meisten Umfrageteilnehmer im Gesamtfach Technik zusammengefasst werden. Eine qualifizierte Minderheit aus den technischen Universitäts- und Fachhochschulbibliotheken plädiert hier aber für mindestens der bisherigen Differenzierung entsprechende Untergliederungen, teilweise werden bis zu zehn verschiedene Teildisziplinen in den Ingenieurwissenschaften vorgeschlagen. Ähnliches gilt für den Wegfall der Slawistik, die in der DDC unter die Sprachen und Literatur der übrigen Welt subsummiert wird, was kaum beanstandet wurde, aber bei einigen Bibliotheken mit wichtigen Beständen auf diesem Gebiet natürlich weiterhin für wünschenswert gehalten wird. Aus diesem Umfeld gibt es sogar weitergehende Bedürfnisse zur Ausweisung einzelner außereuropäischer Sprachgruppen. Dagegen hat sich eine deutliche Mehrheit dafür ausgesprochen, die Belletristik und die Kinder- und Jugendliteratur wie bisher von den philologischen Disziplinen, also der dazu gehörigen Sekundärliteratur, getrennt aufzuführen, bei Schul- und Berufsschulbüchern sind die Befürworter einer eigenständigen Sachgruppe ganz knapp in der Minderheit. Interessant sind bei den eingegangenen Kommentaren solche, die auf weitere wichtige Gestaltungs- und Gliederungsaspekte hinweisen; das reicht vom Hinweis, die Sachgruppen so zu begrenzen, dass sie zweispaltig gedruckt und übersichtlich auf eine Seite passen, bis zur Frage nach den bisherigen Nebensachgruppen, wobei die Sachgruppe 03 für Bibliographien und Lexika bei der Lesesaalbestückung und für bibliographische Zusammenstellungen offenbar besonders wichtig war. Die DDC, die primär als Aufstellungssystematik konzipiert ist, sieht Doppel- oder Nebenstellen nicht vor und legt auch für interdisziplinäre Sachverhalte eindeutige fachliche Zuordnungen fest. In DDCstrukturierten Nationalbibliographien wie dem Schweizer Buch finden sich daher auch keine Verweisungen auf Titel an anderer Stelle, wie dies bisher in der DNB Praxis war und für bestimmte Recherchen etwa nach Fachbibliographien genutzt wurde. So lässt sich aus den Umfrageergebnissen neben der grundsätzlichen Befürwortung einer Umstellung auf eine international verbreitete Klassifikation wie die DDC sicher auch ein Appell nach zusätzlichen und weiter gehenden klassifikatorischen Zugriffsmöglichkeiten auf speziellere Fachgebiete wie Ernährungswissenschaft, Pharmazie, Tiermedizin, Ethnologie, Archäologie und vor allem auf die Teildisziplinen der Technik herauslesen, dem nur durch eine umfassendere Anwendung der DDC, die über die 100 oder sogar 1000 obersten Hierarchiestufen hinausgeht, Genüge getan werden kann. Hier für die Zukunft zusätzliche Angebote auf bestimmte Fächer vorzubereiten wird ein wichtiger Teil des Gesamtprojekts DDC Deutsch sein, vor allem auch dort, wo die DDC keine eindeutige Zuordnung zu einem bestimmten Fach vorsieht, wie etwa bei der Archäologie, die nur im Zusammenhang mit der Alten Geschichte aufgeführt ist. Daneben gilt es, durch Register, typographische Signale oder andere Strukturierungsmaßnahmen die gezielte Suche nach einzelnen Literaturgruppen wie Bibliographien, Schul- und Ausbildungsliteratur, Kinder- und Jugendbüchern und Belletristik zu ermöglichen. Notwendig ist daneben eine Orientierung von Benutzern und Anwendern der DDC-Sachgruppen, für die mehrheitlich eine Kurzübersicht mit einer Konkordanz zwischen alten und neuen WVSachgruppen gewünscht wurde.
  7. Megner, K.: ¬Die deutsche Bibliographie (DB) und das Verzeichnis lieferbarer Bücher (VLB) als Printmedien, Online- und CD-ROM-Datenbanken : Vergleiche und Stichproben (1991) 0.01
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  8. Zeitungen in Bibliotheken : Bericht über ein Stiefkind, mit notwendigen Empfehlungen (1986) 0.01
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    Abstract
    Dieser Sammelband enthält die von der Zeitungskommission des DBI vorgelegten 'Empfehlungen für die Sammlung und Nutzung von Zeitungen in Bibliotheken', Referate eines Kolloquiums zum Thema 'Nationale Zeitungsbibliotheken?', Einzelbeiträge zu den Themenbereichen Katalogisierung, Inhaltserschließung, Leihverkehr, Bimden und Verfilmen sowie zur Frage dre Fachgremien. Enthalten ist ferner ein Auswahlverzeichnis neuerer Literatur
  9. Verbundkatalog maschinenlesbarer Katalogdaten deutscher Bibliotheken (VK) (1997) 0.01
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    Abstract
    Ergänzung zum 4. Grundwerk; ersetzt das 1996 erschienene Supplement und ist die letzte Mikrofiche-Ausgabe des VK
    Content
    Enthalten: 10.686.442 Haupteintragungen von Monographien einschl. Titel mehrbändiger Werke und Schriftenreihen sowie 33.591.355 Standortnachweise; weist Literatur bis einschl. Erscheinungsjahr 1996 nach
  10. Ansorge, K.; Vierschilling, N.: http://dnb.ddb.de : Von dicken Wälzern zur Online-Verzeichnung (2003) 0.01
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    Abstract
    Wer kennt sie nicht, die Deutsche Nationalbibliografie, repräsentiert durch das zahlreiche Bibliotheksregale füllende Fünfjahresverzeichnis. Schwarze, dicke Bände mit Goldaufdruck - zahlreiche Generationen von Bibliotheksauszubildenden haben ihren Inhalt, ihre Besonderheiten, ihre Berichtszeiträume gelernt. Die Deutsche Bibliothek erfüllt mit der Deutschen Nationalbibliografie ihre durch das »Gesetz über die Deutsche Bibliothek« definierte Pflicht zur umfassenden Dokumentation des deutschen Schrifttums. Gab es 1990 noch zwei getrennte Verzeichnisse - die »Deutsche Nationalbibliographie« der Deutschen Bücherei Leipzig sowie die »Deutsche Bibliographie« der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main -, so brachte die Vereinigung zu Der Deutschen Bibliothek eine entscheidende Veränderung: Die beiden Verzeichnisse verschmolzen Anfang 1991 zu einem gemeinsamen Verzeichnis mit dem Titel »Deutsche Nationalbibliographie und Bibliographie der im Ausland erschienenen deutschsprachigen Veröffentlichungen«. Die Deutsche Bibliothek hat seit geraumer Zeit Überlegungen angestellt, wie sie künftig ihren gesetzlichen Auftrag zur bibliografischen Verzeichnung erfüllen kann. Wir stellen Ihnen hiermit die Ergebnisse dieser Überlegungen vor und erläutern, wie ab dem Jahr 2004 die Deutsche Nationalbibliografie aussehen wird. Wir gehen davon aus, dass künftig mit der Datenbank Der Deutschen Bibliothek", in der bereits heute der Bibliotheksbestand verzeichnet und über öffentliche Netze kostenfrei recherchierbar ist, die Erstverzeichnung und damit der gesetzliche Auftrag erfüllt ist. Die Kontinuität der bibliografischen Verzeichnung wird durch das Datensicherungskonzept und das Engagement Der Deutschen Bibliothek auf dem Gebiet der Langzeitverfügbarkeit sichergestellt. Die Deutsche Bibliothek liegt mit dieser Entscheidung im Trend der Entwicklung bei den Nationalbibliografien anderer Länder. Neben dieser frei zugänglichen Datenbank soll ein separates nationalbibliografisches Angebot realisiert werden, das die Bedürfnisse derjenigen Kunden erfüllt, die als Mehrwert gegenüber der Nutzung der Datenbank die Selektion der neu hinzugekommenen Datensätze in bestimmten Lieferintervallen nutzen möchten oder die auf eine bestimmte, gewohnte Ausgabeform nicht verzichten möchten. Diese zukünftigen Angebote entsprechen den Ergebnissen der Nutzerbefragung Der Deutschen Bibliothek, auf die später noch im Detail eingegangen wird. Bedingt durch die Möglichkeiten der technischen Realisierung sollen die neuen Angebote in zwei Stufen eingeführt werden: Angebote, für die bereits Verfahren existieren bzw. die Iosgelöst von der Entwicklung des noch zu schaffenden Gesamtkatalogs entwickelt werden können: - Druckausgabe der Hauptteile der einzelnen Bibliografiereihen in Heftform, - HTML-Dateien der Hauptteile der einzelnen Bibliografiereihen zur Bearbeitung am Bildschirm mit der Möglichkeit, über die Sachgruppen zu navigieren, Teile auszuschneiden und abzuspeichern oder auszudrucken. Gesamtkatalog über ein noch zu entwickelndes Portal Der Deutschen Bibliothek mit - Filter auf die einzelnen Reihen der Deutschen Nationalbibliografie,
    - Möglichkeit des Generierens von SDIProfilen (z.B. wöchentliche Abfrage einer bestimmten Bibliografiereihe und/oder einer bestimmten Sachgruppe auf neu hinzugekommene Titel), - Auswahl bestimmter Medienarten (z. B. nur Online-Publikationen oder Dissertationen), - Fortentwicklung der Möglichkeit, Datensätze in strukturierter Form online abzurufen und damit das jetzige Angebot über DDB-online durch weitere Datenformate wie z.B. den Zugriff auf weitere Datenbestände wie die Daten des Deutschen Musikarchivs Berlin zu erweitern, - Verlinkung der Suchanfrage zu einer Bestellmöglichkeit des Titels beim Buchhandel. Daneben bleiben natürlich die bisherigen Angebote des Datendienstes und der Titelkartendienste erhalten. Dass eine Änderung der bisherigen Erscheinungsweise notwendig ist, belegen unter anderem die Absatzzahlen der gedruckten Ausgaben der Deutschen Nationalbibliografie. Die Zahl der Abonnenten für die gedruckten Verzeichnisse ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesunken. Der Verlag MVB Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels GmbH hat Der Deutschen Bibliothek aufgrund dieser Entwicklung mitgeteilt, dass die gedruckten Ausgaben der Deutschen Nationalbibliografie in der jetzigen Ausstattung nicht mehr wirtschaftlich herzustellen sind.
  11. Bibliographie der Bibliographien: BB : Jahresverzeichnis selbständig und unselbständig erschienener Bibliographien (1990/91-1996) 0.01
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    Editor
    ¬Die Deutsche Bibliothek
  12. Deutsche Nationalbibliographie : CD-ROM 1945-1971 (1995) 0.01
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    Abstract
    Die Grundlage dieser CD-ROM sind die konvertierten Alphabetischen Kataloge 1945 bis 1971 der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main. Sie beinhalten alle in Deutschland erschienenen Publikationen, die als Belegexemplare eingegangen sind. Es handelt sich um ca. 710.000 Datensätze von Monographien und Karten der Jahre 1945 bis 1971. Nicht enthalten sind Zeitschriften, Sereingesamtaufnahmen, Germanica und Übersetzungen deutschsprachiger Werke. Als Suchkategorien stehen u.a. Autor, Stichwort, Titel oder Reihe zur Verfügung. Die sachliche Recherche ist über die damaligen 26 Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliographie möglich
    Editor
    ¬Die Deutsche Bibliothek
  13. Lobeck, M.A.: ¬Die ekz-CD-ROM : ein Führer durch die zeitgenössische Literatur (1995) 0.01
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    Abstract
    CD-ROMs werde zum alltäglichen Speichermedium für Nachschlagewerke, Programmsammlungen und Multimediaprodukte. Datenbanken, die bisher nur Spezialisten zur Verfügung standen, können jetzt leicht in großer Auflage als CD-ROMs verbreitet werden. Eine sehr interessante Sammlung ist die CD-ROM der Fa. ekz mit dem Volltext von mehr als 100.000 Kurzrezensionen deutschsprachigen Belletristik, Sach- und Fachbüchern, dazu Videos, Audio-CDs, Spiele, Landkarten usw. Im folgenden werden Benutzung und Nutzen dieser CD-ROM genauer betrachtet und ihr Wert als umfangreiches Nachschlagewerk für jedermann diskutiert
  14. Wolf, D.: Beschleunigung und Verbesserung der national-bibliographischen Dienste der Deutschen Bibliothek (1989) 0.01
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    Abstract
    The effectivity of bibliographic data depends upon clearly defined standards, prompt publication and a range of possible users. The Deutsche Bibiothek has converted data into UNIMARC for national exchange purposes. The keyword standard file of over 260.000 heading and reference forms is available on magnetic tape and microfiche. A central data file on corporate bodies, produced by the Deutsche Bibliotheksinstitut is also available. From 1989 the amount of information in topical index entries may be reduced. Further changes planned include more precise definition of collection guidelines, new operational forms for floppy disc and CD-ROM and selective bibliographic services for particular publication forms and types of library.
  15. Walford's guide to reference material : Vol.3: Generalia, language and literature, the arts (1998) 0.01
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    Field
    Literaturwissenschaft
  16. Niggemann, E.: Änderungen bei den bibliographischen Diensten : Die Deutsche Bibliothek (2002) 0.01
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    Abstract
    Was ist beständiger als die Reiheneinteilung einer Nationalbibliografie - sollte man meinen; für die Deutsche Nationalbibliographie beziehungsweise die Deutsche Bibliographie galt das seit fast dreißig Jahren, sieht man einmal davon ab, dass wiedervereinigungsbedingt 1990 beide Verzeichnisse zusammengefasst wurden. So gibt es die Reihe N (Vorankündigungen Monographien und Periodika, CIP) seit dem Bibliografie-Jahrgang 1975, und der erste CIPDatensatz wurde in Frankfurt am Main am 10. Dezember 1974 erfasst. Das CIP-Programm fällt aus dem Rahmen der anderen Dienste, weil es das einzige ist, bei dem die Erschließung nicht per Autopsie, das heißt mit dem Buch oder dem Medium in der Hand oder auf dem Rechner erfolgt. Es ist somit ein Zusatzdienst zum gesetzlichen Auftrag Der Deutschen Bibliothek. Die CIP-Datensätze werden zwar, so gut es geht, regelgerecht und unter Verknüpfung zum Beispiel mit Normdatensätzen erfasst, beruhen aber allein auf den Informationen, die den Meldungen der Verlage entnommen werden können. Die Verlage erhalten auf Wunsch innerhalb einer Bearbeitungsfrist von maximal drei Tagen die so genannte CIP-Einheitsaufnahme schriftlich zurückgemeldet. Die Erstellung und Rückübermittlung von CIP-Fitelaufnahmen ist zeit- und damit kostenintensiv. Deshalb sind immer mehr Verlage in den vergangenen Jahren dazu übergegangen, auf die Rückübermittlung zu verzichten und nur noch den so genannten Standardvermerk (»Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich.«) in ihre Neuerscheinungen einzudrucken. Sobald das angekündigte Buch oder Medium tatsächlich in Der Deutschen Bibliothek eingeht, wird unter Nennung der CIP-Nummer der auf Autopsie beruhende nationalbibliografische Titelsatz erstellt. Während die CIP-Aufnahmen beziehungsweise die Titelbeschreibungen in der Reihe N von den Bibliotheken hauptsächlich zu Erwerbungszwecken genutzt werden, dienen die autopsierten Daten der Katalogisierung. Je schneller diese endgültigen Daten vorliegen, desto häufiger können sich die Nachnutzer der Deutschen Nationalbibliographie, die Bezieher der Datensätze, die eigene aufwändige Katalogisierungsarbeit sparen. Seit Bestehen des Verzeichnisses Lieferbarer Bücher (VLB) 1971 melden Verlage in der Regel aber nicht nur an Die Deutsche Bibliothek, sondern auch an das VLB; sie melden entweder an Die Deutsche Bibliothek und geben dabei an, dass ihre Meldung an das VLB weitergeleitet werden soll, oder sie melden getrennt an beide oder auch nur an eines der beiden Verzeichnisse. Auf Seiten der Verlage besteht verständlicherweise der Wunsch nach nur einer Clearingstelle für alle Meldungen. Bei der Buchhändler-Vereinigung, die das VLB betreut, wie auch bei Der Deutschen Bibliothek wurde der Wunsch nach einer stärkeren Kooperation aus ebenso verständlichen Gründen immer größer, denn Synergieeffekte zwischen den beiden Arbeitsvorgängen können auch ohne tief gehende Analysen vermutetwerden. Die etwa zeitgleich auftretende Notwendigkeit, das CIP-Online-Meldeformular zu verbessern beziehungsweise erstmalig ein VLB-Meldeformular zu entwickeln, war letztendlich der Auslöser zu intensiven Gesprächen, die nun vor einem nahen Abschluss stehen. Ziel aller Gespräche war es, durch Verände rungen an den bisherigen Verfahren Verbesserungen für die Nutzer und Kunden zu erzielen. Dies ist einerseits möglich durch den Austausch von Daten und andererseits durch den Einsatz bisher im CIP-Verfahren gebundener Personalressourcen für die Erschließung per Autopsie. Was heißt das konkret für die Arbeitsverfahren und Dienste Der Deutschen Bibliothek? Ab Januar 2003 soll jede VLB-Meldung eines Verlages gleichzeitig als Meldung an Die Deutsche Bibliothek erfolgen. Dies kann über ein gemeinsam entwickeltes, Internet-basiertes Meldeformular geschehen und zukünftig verstärkt über eine Online-Schnittstelle. In Der Deutschen Bibliothek werden die Verlagsmeldungen umgehend mit einer Sachgruppe des Wöchentlichen Verzeichnisses versehen und sofort ausgeliefert:
    zum einen an das VLB, zum anderen an jeden Bezieher dieses neuen Dienstes »Neuerscheinungen«, der ab dem Jahrgang 2003 die Reihe N ersetzt. Die Bezieher werden wesentlich umfassender als über den bisherigen CIP-Dienst über Neuerscheinungen informiert - Vergleiche gehen von der doppelten Menge aus. Die Information kommt außerdem sofort, das heißt nahezu zeitgleich mit der ersten Verlautbarung des Verlages. Den Vorteilen »größere Vollständigkeit« und »Zeitgleichheit« wird der Nachteil entgegenstehen, dass die Neuerscheinungs-Titelmeldungen Der Deutschen Bibliothek keine bibliothekarische Bearbeitung mehr erfahren haben, denn die Arbeitskraft, die an dieser Stelle im bisherigen CIP-Geschäftsgang eingespart wird, wird voll in den Autopsie-Geschäftsgang gegeben, um auch hier für Beschleunigung zu sorgen. Sobald ein Werk erschienen ist, soll es nämlich entsprechend schneller als bisher formal und inhaltlich erschlossen werden. Die Autopsie-Daten werden wiederum an das VLB einerseits und die Bezieher der entsprechenden nationalbibliografischen Dienste andererseits ausgeliefert. Für alle bisherigen Nachnutzer der Daten der Reihe A bedeutet das weniger Eigenleistung in der Katalogisierung, für das VLB bedeutet es einen höheren Qualitätsstandard. Die Kooperation soll allen zugute kommen: Die Buchhändler-Vereinigung und Die Deutsche Bibliothek versprechen sich von der stärkeren Zusammenarbeit zufriedenere Partner in den Verlagen, in den Buchhandlungen und in den Bibliotheken sowie darüber hinaus zufriedenere Nutzer und Kunden der Buchhandlungen und Bibliotheken.
  17. Kliemt, A.: WorldCat - ein globales bibliographisches Universalsystem aus deutscher Sicht (2006) 0.01
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    Abstract
    WorldCat internationaler Verbundkatalog von 9.000 Bibliotheken in den USA und 80 anderen Ländern, ist mit über 62 Millionen Titeln eine der größten bibliographischen Datenbanken der Welt. Sein Datenpool umfasst Titel aller Sprachen, aller Inhalte und Veröffentlichungsformen der letzten 500 Jahre und weiter zurück bis in babylonische Zeit. WorldCat ist jedoch nicht nur Verbundkatalog, sondern integriert zunehmend Buchhandelsdaten und Elemente der Biblio-graphie. Das äußerst komfortable First Search-Recherchesystem macht ihn zu einem global einsetzbaren bibliographischen Universalsystem. Recherchebeispiele im Text gehen speziell auch auf deutsche Suchaspekte ein und demonstrieren, wie diese in erfolgreiche WorldCat-Recherchen umgesetzt werden können.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.3, S.149-156
  18. Kim, T.C.-w.K.; Zumstein, P.: Semiautomatische Katalogisierung und Normdatenverknüpfung mit Zotero im Index Theologicus (2016) 0.01
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    Abstract
    Im Folgenden soll aufgezeigt werden, wie derzeit das Literaturverwaltungsprogramm Zotero innerhalb des Index Theologicus genutzt wird, um unselbstständige Literatur in einem bibliothekarischen Katalogisierungssystem zu erfassen. Die modulare und flexible Architektur der Open Source Software erlaubt es, die bereits kollaborativ zusammengetragene Programmierarbeit zur Datenextraktion mitzunutzen. Das vorgestellte semiautomatische Verfahren bringt auch bei der Verknüpfung von Normdaten erhebliche Vorteile für die Medienbearbeitung.
  19. Schneider, G; Nestler, F.: Handbuch der Bibliographie (1999) 0.01
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    Abstract
    Seit seinem Erscheinen 1923 liegt dieses zum Standardwerk gewordene Handbuch von Georg Schneider zum zweiten Mal in veränderter Gestalt vor. Die von Friedrich Nestler nun völlig neu bearbeitete Ausgabe behält den Umfang der letzten, fünften Auflage von 1969 bei, nimmt aber die sehr zahlreichen Neuerscheinungen aus reichlich 6 Jahrzehnten sowie die elektronischen verzeichnisse auf und trennt sich weitgehend von älterer Literatur. Dafür sind die Kapitel übersichtlicher angeordnet, um den Stoff strukturell zu straffen, indem die allgemeinen Kataloge, die Bibliographien der Zeitschriften, der Gesellschaftsschriften, der Hochschul- und Schulschriften sowie der amtlichen und der privaten Drucke anders zugeordnet sind. Die Untergliederung folgt formalen, alphabetischen und chronologischen Merkmalen, um das Nachschlagen zu erleichtern
    Content
    Geschichte der Bibliographie; Bibliographien der Bibliographien; Allgemeine International Bibliographien; Biobliophile Verzeichnisse; Inkunabelverzeichnisse; Listen guter und schlechter Bücher; Allgemeine nationale Bibliographien; Register
  20. Cordes, H.: Auswahlliste zum Auf- und Ausbau von Informationsbeständen in Öffentlichen Bibliotheken (1993) 0.01
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              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1628)
      0.10526316 = coord(2/19)
    
    Abstract
    Diese Auswahlliste soll für Öffentliche Bibliotheken eine Hilfe beim Auf- und Ausbau ihrer Informationsbestände sein. Insgesamt weist das Verzeichnis ca. 3.400 Nachschlagewerke nach, die bis auf begründete Ausnahmen zur Zeit lieferbar sind. Die Sachgliederung folgt der ASB
    Classification
    AN 69300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksarten / Öffentliche Bibliotheken, Volksbüchereien, Public Library
    AN 50200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Schriftenreihen (Indiv.-Sign.)
    All B 91 / Empfehlenswerte Literatur
    a Deutschland / All B 91 Empfehlenswerte Literatur
    Editor
    Expertengruppe der Kommission des Dbi für Benutzung und Information; Rossoll, E. (Red.)
    RVK
    AN 69300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksarten / Öffentliche Bibliotheken, Volksbüchereien, Public Library
    AN 50200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Schriftenreihen (Indiv.-Sign.)
    SBB
    All B 91 / Empfehlenswerte Literatur
    a Deutschland / All B 91 Empfehlenswerte Literatur

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  • d 278
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