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  1. Umstätter, W.: Szientometrische Verfahren (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Szientometrie beschäftigt sich mit der Messbarkeit wissenschaftlicher Leistungen anhand bibliothekarisch nachweisbarer Publikationsergebnisse. Bei genauer Betrachtung ist es ihr Ziel, die Wissenszunahme der Wissenschaft zu messen. Die wissenschaftliche Produktion in Form von Publikationen wächst seit über dreihundert Jahren konstant mit ca. 3,5% pro Jahr. Das entspricht einerVerdopplungsrate von 20 Jahren, die zuerst dem Bibliothekar Fremont Rider 1948 bei Büchern auffiel und die 1963 von Derek J. de Solla Price auch für das Wachstum von Zeitschriften und Bibliografien bestätigt wurde. Die Konstanz dieser Evolution, unabhängig aller sich ereignenden Katastrophen, ist nur zum Teil verstanden, macht aber den unaufhaltsamen Fortschritt der Wissenschaft deutlich. Alle 20 Jahre wird so viel publiziert wie in allen Jahrhunderten davor. Eine etwa gleiche Zunahme verzeichnen die Wissenschaftler, die damit etwa gleich produktiv bleiben. Von ihnen allen sind damit ca. 87% unsere heutigen Zeitgenossen. Aus diesem Wachstum heraus können wir abschätzen, dass in 100.000 laufenden Zeitschriften heute etwa 10 Mio. Publikationen jährlich erscheinen, die von 10 Mio. Wissenschaftlern verfasst werden. Dabei definieren sich nur die als Wissenschaftler, die durchschnittlich eine Publikation jährlich verfassen. Die gesamte Produktion an Buchtiteln, die bisher erschien, dürfte bei etwa 100 Mio. liegen. Davon sind etwa 20 Mio. als wissenschaftlich einzustufen. Wenn folglich 87% aller Wissenschaftler noch heute leben, so betrug die Gesamtzahl der Wissenschaftler in der Welt bisher 11,5 Mio., die in ihrem Leben durchschnittlich 1,5 Bücher pro Kopf verfassten, und etwa das 10-20fache an Zeitschriftenbeiträgen leisteten. Ein Teil dieser Bücher sind allerdings Neuauflagen und Übersetzungen. Nach Lotka, A. J. ist die Produktivität der Wissenschaftler eine schiefe Verteilung von der Form A/n**2, wobei A die Zahl der Autoren mit nur einer Publikation ist und n die Publikationen pro Autor. Während Price in seinen "Networks of Scientific Papers" Vergleichswerte von n**2,5 bis n**3 angab, zeigten Untersuchungen am Science Citation Index (SCI), die auf die gesamte naturwissenschaftliche Literatur hochgerechnet wurden, eher einen Wert von n**1,7. Auf die Tatsache, dass eine Verdopplungsrate der Wissenschaftler von 20 Jahren und eine solche der Menschheit von etwa 50 Jahren dazu führt, dass eines Tages alle Menschen Wissenschaftler werden, hat Price bereits 1963 hingewiesen. Dieser Zustand müsste bei 10 Mio. Wissenschaftlern und 6 Mrd. Menschen in etwa 300 Jahren eintreten, ein nur scheinbar absurder Gedanke, wenn man bedenkt, dass man sich vor 300 Jahren auch kaum vorstellen konnte, dass alle Menschen Lesen, Schreiben und Rechnen lernen können, und dass wir uns ungebildete Menschen immer weniger leisten können.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  2. Göbel, S.: Aspekte der Mathematikliteratur : Untersuchungen in verschiedenen Datenbanken (1997) 0.01
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    Abstract
    Literaturdatenbanken wurden eigentlich mit zwei Zielen aufgebaut: einerseits Fachliteratur zu archivieren und zu dokumentieren und andererseits die Literaturhinweise den Wissenschaftlern für Recherchen zur Verfügung zu stellen. Aus diesen gespeicherten Datenmengen kann man baer auch allgemeine Erkenntnisse über die Literatur eines Fachgebietes und das Verhalten der Forscher gewinnen. Vor allem seit den sechziger Jahren, seit dem Aufbau des Science Citation Index - in dem man auch nach zitierten Arbeiten suchen kann - gibt es eine Fülle von informationswisenschaftlichen und wissenssoziologischen Untersuchungen mit Datenbanken
  3. Trkulja, V.: Weltgrößte Abstracts- und Zitationsdatenbank aus dem wissenschaftlichen Web (2005) 0.01
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    Abstract
    Scopus ist ein Such- und Navigationssystem für interdisziplinäre, wissenschaftliche Literatur. Die zur Zeit weltgrößte Abstract- & Zitationsdatenbank deckt 14.000 WTM-Titel von 4.000 Verlagen ab und liefert Ergebnisse aus dem wissenschaftlichen Web, inklusive Patentinformationen. Darüber hinaus unterstützt Scopus ein Volltext-Linking sowie eine erweiterte Bibliotheksintegration mit personalisierten Konfigurationsmöglichkeiten. Das neue Angebot ist überzeugend.
    Content
    Datenbestand Scopus beinhaltet - 12.650 akademische Zeitschriften (davon 1.100 Medline-Zeitschriften und 465 Open Access-Zeitschriften), - 750 Conference Proceedings, - 600 Trade Publications, - 27 Millionen Kurzfassungen der letzten zwanzig Jahre, - 230 Millionen Referenzen zu allen Kurzfassungen ab 1996 und - 180 Millionen wissenschaftliche Webseiten via Scirus. Der Inhalt wird täglich aktualisiert. Auf die Fachbereiche teilen sich die Quellen wie folgt auf: - 4.500 Chemistry, Physics, Mathematics and Engineering, - 5.900 Life and Health Sciences (100 Medline-Abdeckung), - 2.700 Social Sciences, Psychology and Economics und - 2.500 Biological, Agricultural and Environmental Sciences.
  4. Wagner-Döbler, R.: ¬Die Nutzung von Zitationsindizes durch deutsche Soziologen : Ergebnisse einer Umfrage (2001) 0.01
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    Abstract
    Über das Ausmaß der Nutzung der Zitationsindizes des Institute for Scientific Information ist wenig bekannt; dies gilt insbesondere auch für den Social Science Citation Index (SSCI). Eine im Sommer 1999 durchgeführte Untersuchung unter deutschen Soziologen bestätigte bekannte Schwachpunkte des SSCI in Bezug auf Sprachraum und Literaturformen. Rund die Hälfte der antwortenden Soziologen gehörte zu den Nutzern, von denen wiederum die Hälfte den SSCI nur selten in Anspruch nahmen. etwa die Hälfte der Antwortenden hält die Auswertung von Zitationsindizes für eine sinnvolle informationelle Ergänzung der Evaluation sozialwissenschaftlicher Forschungsleistungen. Als weiteres Umfragergebnis zeigte sich, dass das Phanomen unsubstanzieller Koautorenschaft auch in der Soziologie weit verbreitet ist
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.7, S.401-405
  5. Stock, W.G.: ¬Ein Netz wissenschaftlicher Informationen : gesponnen aus Fußnoten (1999) 0.01
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    Abstract
    Das ISI in Philadelphia bündelt seine großen Zitationsdatenbanken und bietet sie (vorzugsweise als Intranet-, aber auch als Internetlösung) als 'Web of Science'an. Im derzeitigen entwicklungsstand geht 'Web of Science' bis in die 70er Jahre zurück und weist damit knapp 20 Mill. Quellenartikel mit darin enthaltenen rund 300 Mill. Zitationen in einer einzigen datenbank nach. Neben 'gewohnten' Suchstrategien etwa nach Sachthemen oder Namen werden zitationsanalytische Suchstrategien geboten: Recherchen nach zitierter Literatur, nach zitierenden Artikeln und nach (im Sinne gemeinsamer Fußnoten) 'verwandten' Artikeln. Die Ausgabefunktionen umfassen Document Delivery via ISI sowie Links zu Artikeln, die parallel zur Druckausgabe im WWW erscheinen. Durch die Multidisziplinarität der ISI-Datenbanken sind als Kundenkreis vor allem Einrichtungen angesprochen, die mehrere Wissenschaftsfächer berühren. Hochschulbibliotheken oder Bibliotheken großer Forschungseinrichtungen dürften am 'Web of Science' kaum vorbeikommen. Parallele Produkte bei Online-Archiven, auf CD-ROM oder als Druckausgabe verlieren an Bedeutung
  6. Stock, W.G.: Forschung im internationalen Vergleich - Wissenschaftsindikatoren auf Zitationsbasis : ISI Essential Science Indicators (2002) 0.00
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    Abstract
    Bewertung wissenschaftlicher Forschungsergebnisse aus einer elektronischen Datenbank heraus? Rangordnungen der wichtigsten Institutionen, Wissenschaftler, Zeitschriften und sogar Länder in Fachdisziplinen nach Einfluss? Markierung "heißer", hochaktueller Artikel? Auflisten der hochzitierten Forschungsfronten in den einzelnen Wissenschaftsdisziplinen? Und das alles auf Knopfdruck und nicht mittels umständlicher szientometrischer Verfahren? Geht so etwas überhaupt? Es geht. Mit den "Essential Science Indicators" (ESI) legt das ISl ein webbasiertes Informationssystem zur Wissenschaftsevaluation vor, das einzigartige Ergebnisse präsentiert und in der Tat ausgesprochen einfach zu bedienen ist. Aber es geht, verglichen mit ausgeklügelten Methoden der empirischen Wissenschaftsforschung, nicht alles. Wo liegen die Grenzen des Systems? Wir werden die Arbeitsweise der ESI, seine Datenbasis, die eingesetzten informetrischen Algorithmen - und deren methodischen Probleme, die Suchoberfläche sowie die Ergebnisdarstellung skizzieren. Als Beispiel dienen uns Aspekte deutscher Forschung. Etwa: In welcher Disziplin haben Deutschlands Forscher den größten internationalen Einfluss? Welches deutsche Institut der Neurowissenschaften kann aufglobaler Ebene mitmischen? Oder: Welcher in Deutschland tätige Wissenschaftler führt eine disziplinspezifische Rangordnung an?Letztlich: Wer braucht die "Essential Science Indicators"? - Wir testeten die Essential Science Indicators Mitte Februar 2002 anhand der Version vom 1. Januar 2002, die das Zehn-Jahres-Intervall 1991 bis 2000 sowie die ersten zehn Monate aus 2001 berücksichtigt.
  7. Hauffe, H.: Zitationsanalysen : Editoral (1999) 0.00
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    Footnote
    Mit einer Liste einführender Literatur
  8. Goenner, H.F.: ¬Das kurze Leben des S.B. Preuss (1983) 0.00
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  9. Gorraiz, J.: "Web of Science" versus "Scopus" oder das aktuelle Dilemma der Bibliotheken (2006) 0.00
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    Abstract
    Bei den nachfolgenden Ausführungen handelt es sich um eine Zusammenstellung von Kommentaren, Vorträgen und Rückmeldungen von Kollegen bzw. Benutzern der Bibliothek sowie meine eigenen Erfahrungen als Vortragender im Universitätslehrgang "Master of Science", in dessen Rahmen ich das Fach "Bibliometrie" unterrichte. Schwerpunkt dieses Beitrages ist eine Zusammenfassung der Diskussion "Web of Science versus Scopus", die den aktuellen Stand der Kontroverse (vor allem an der Universität Wien im naturwissenschaftlichen Sektor) widerspiegelt. Hier ist zu bemerken, dass diese Problematik auch fachspezifisch ist und deswegen an jeder Universität bzw. in jedem Fachgebiet anders zu betrachten ist. Startpunkt meiner Betrachtung ist die allgemein akzeptierte Notwendigkeit des "Journal of Citation Reports (JCR)". Nur in diesem bibliometrischen Verzeichnis sind derzeit die "Impact Factors" zu finden, die als Grundlage jeder akademischen Evaluation dienen. Deswegen ist JCR heutzutage an jeder Universität mit naturwissenschaftlichen Fächern unentbehrlich und das aktuelle Dilemma der Bibliothekare lautet nicht wirklich "Web of Science versus Scopus", sondern genaugesagt "Fallbeispiel A: Web of Science &JCR" oder "Fallbeispiel B: Scopus &JCR".
  10. wst: Cut-and-paste-Wissenschaft (2003) 0.00
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    Content
    "Mikhail Simkin und Vwani Roychowdhury von der University of Califomia, Los Angeles, haben eine in der wissenschaftlichen Gemeinschaft verbreitete Unsitte erstmals quantitativ erfasst. Die Wissenschaftler analysierten die Verbreitung von Druckfehlern in den Literaturlisten wissenschaftlicher Arbeiten (www.arxiv.org/abs/cond-mat/0212043). 78 Prozent aller zitierten Aufsätze - so schätzen die Forscher - haben die zitierenden Wissenschaftler demnach nicht gelesen, sondern nur per 'cut and paste' von einer Vorlage in ihre eigene Literaturliste übernommen. Das könne man beispielsweise abschätzen aus der Analyse fehlerhafter Seitenangaben in der Literaturliste eines 1973 veröffentlichten Aufsatzes über die Struktur zweidimensionaler Kristalle: Dieser Aufsatz ist rund 4300 mal zitiert worden. In 196 Fällen enthalten die Zitate jedoch Fehler in der Jahreszahl, dem Band der Zeitschrift oder der Seitenzahl, die als Indikatoren für cut and paste genommen werden können, denn man kann, obwohl es Milliarden Möglichkeiten gibt, nur 45 verschiedene Arten von Druckfehlern unterscheiden. In erster Näherung ergibt sich eine Obergrenze für die Zahl der `echten Leser' daher aus der Zahl der unterscheidbaren Druckfehler (45) geteilt durch die Gesamtzahl der Publikationen mit Druckfehler (196), das macht etwa 22 Prozent."
    Footnote
    Vgl. auch den Beitrag von H.F. Goenner zu A. Einstein und S.B. Preuss
  11. Hayer, L.: Lazarsfeld zitiert : eine bibliometrische Analyse (2008) 0.00
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    Abstract
    Um sich einer Antwort auf die Frage anzunähern, welche Bedeutung der Nachlass eines Wissenschaftlers wie jener Paul F. Lazarsfelds (mit zahlreichen noch unveröffentlichten Schriften) für die aktuelle Forschung haben könne, kann untersucht werden, wie häufig dieser Wissenschaftler zitiert wird. Wenn ein Autor zitiert wird, wird er auch genutzt. Wird er über einen langen Zeitraum oft genutzt, ist vermutlich auch die Auseinandersetzung mit seinem Nachlass von Nutzen. Außerdem kann aufgrund der Zitierungen festgestellt werden, was aus dem Lebenswerk eines Wissenschaftlers für die aktuelle Forschung relevant erscheint. Daraus können die vordringlichen Fragestellungen in der Bearbeitung des Nachlasses abgeleitet werden. Die Aufgabe für die folgende Untersuchung lautete daher: Wie oft wird Paul F. Lazarsfeld zitiert? Dabei interessierte auch: Wer zitiert wo? Die Untersuchung wurde mit Hilfe der Meta-Datenbank "ISI Web of Knowledge" durchgeführt. In dieser wurde im "Web of Science" mit dem Werkzeug "Cited Reference Search" nach dem zitierten Autor (Cited Author) "Lazarsfeld P*" gesucht. Diese Suche ergab 1535 Referenzen (References). Werden alle Referenzen gewählt, führt dies zu 4839 Ergebnissen (Results). Dabei wurden die Datenbanken SCI-Expanded, SSCI und A&HCI verwendet. Bei dieser Suche wurden die Publikationsjahre 1941-2008 analysiert. Vor 1956 wurden allerdings nur sehr wenige Zitate gefunden: 1946 fünf, ansonsten maximal drei, 1942-1944 und 1949 überhaupt keines. Zudem ist das Jahr 2008 noch lange nicht zu Ende. (Es gab jedoch schon vor Ende März 24 Zitate!)
    Date
    22. 6.2008 12:54:12
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.2, S.14-20
  12. Wildner, B.: Web of Science - Scopus : Auf der Suche nach Zitierungen (2006) 0.00
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    Abstract
    Evaluation ist an der Medizinischen Universität Wien ein wichtiges Thema. So werden die Ressourcen innerhalb der Universität entsprechend der in den Leistungskriterien definierten Bewertungsmethode verteilt, deren Grundlage ein für jeden Fachbereich eigens berechneter normierter Impact Factor darstellt. Wissenschaftliche Leistung kann aber auch auf andere Art gemessen werden. Innerhalb einer Universitätsklinik oder Forschungsgruppe werden die Publikationen der wissenschaftlichen Mitarbeiter mittels Zitierungsanalyse bewertet. Für eine Bewerbung auf bestimmte Stellen müssen die einzelnen Wissenschaftler jeweils aktuelle Zitierungsanalysen vorlegen. Seit 2005 stellt die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien am Campus die Datenbank Scopus zur Verfügung. Dabei handelt es sich nicht nur um eine weitere naturwissenschaftliche Literaturdatenbank, sondern um ein Konkurrenzprodukt zum Web of Science, dessen Schwerpunkt in der Suche der Referenzfelder liegt und so die Beantwortung der Fragestellung, wie oft eine wissenschaftliche Publikation zitiert wird, ermöglicht. Im seltenen Idealfall liegt eine vollständige Publikationsliste vor, von der ausgehend man eine Zitierungsanalyse starten kann. Meist aber besteht der Wunsch, nur anhand eines Autorennamens und dem Wissen, in welchem Fachgebiet jemand wissenschaftlich tätig ist, rasch die Suche nach Zitierungen zu beginnen. Im Web of Science führt der Weg über eine Cited Reference Search zu einem Cited Reference Index, aus dem man die Zitierzahlen (Times Cited) zu den einzelnen Publikationen eines Autors entnehmen kann. Als Cited Author scheinen neben dem Erstautor auch alle Mitautoren auf, vorausgesetzt die Zitierung bezieht sich auf eine Publikation, die als Source Item im Web of Science in dem Zeitraum erscheint, der für die Institution subskribiert wurde. Abschließend müssen die einzelnen Zitierzahlen eigenhändig addiert werden und ergeben so die Gesamtzahl der Zitierungen für einen bestimmten Autor. In Scopus wird nach einer Autorensuche ein Document Citation Overview geboten, der die Publikationen nach Erscheinungsjahr gereiht auflistet und gleichzeitig in einer Übersichtstabelle die Zitierzahlen pro Publikation und Jahr sowie die jeweiligen Gesamtzahlen angibt.
    Date
    4. 6.2006 17:22:15
  13. H-Index auch im Web of Science (2008) 0.00
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    Date
    6. 4.2008 19:04:22
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.1, S.124-125
  14. Nicolaisen, J.: Citation analysis (2007) 0.00
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    Date
    13. 7.2008 19:53:22
  15. Døsen, K.: One more reference on self-reference (1992) 0.00
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    Date
    7. 2.2005 14:10:22
  16. Van der Veer Martens, B.: Do citation systems represent theories of truth? (2001) 0.00
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    Date
    22. 7.2006 15:22:28
  17. Stock, W.G.: Wissenschaftsevaluation mittels Datenbanken : methodisch einwandfrei? (1995) 0.00
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    Abstract
    Als Maß für die Produktivität und den Einfluß von Forschern, wissenschaftlichen Einrichtungen und Fachbereichen dienen häufig anhand von Publikations- und Zitationsanalysen erstellte Ranglisten. Doch nach welchen Kriterien sind die in elektronischen Fachdatenbanken gespeicherten Informationen auszuwerten, um ein einigermaßen zutreffendes Abbild der Forschungsleistung zu erhalten?
  18. Pipp, E.: Inhaltlicher Vergleich von Web of Science und Scopus an Hand der erfassten Zeitschriften (2006) 0.00
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    Abstract
    Bibliographische Datenbanken sind immer noch von Bedeutung, obwohl diee-Zeitschriften-Plattformen der Verlage (z.B. ScienceDirect) und die Institutional Repositories (Publikationsdatenbanken einzelner wissenschaftlicher Institutionen) auch Suchmöglichkeiten anbieten. Nur in bibliographischen Datenbanken kann verlags- und institutionsübergreifend nach Fachliteratur zu einem Thema bzw. nach wissenschaftlichen Publikationen eines Autors / einer Autorin gesucht werden. Ein wichtiger Ansatzpunktzur Bewertung des Inhaltes einer bibliographischen Datenbank - und erst recht für einen inhaltlichen Vergleich zwischen zwei Konkurrenzdatenbanken - ist daher eine Analyse der darin enthaltenen Zeitschriften hinsichtlich der Anzahl der erfassten Zeitschriften, aber auch hinsichtlich der Wissenschaftlichkeit, der fachlichen Ausrichtung, der Vollständigkeit und der Aktualität derselben. Im Folgenden soll ein solcher Vergleich für das Web of Science und für Scopus versucht werden.
  19. Mayr, P.; Walter, A.-K.: Abdeckung und Aktualität des Suchdienstes Google Scholar (2006) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag widmet sich dem neuen Google-Suchdienst Google Scholar. Die Suchmaschine, die ausschließlich wissenschaftliche Dokumente durchsuchen soll, wird mit ihren wichtigsten Funktionen beschrieben und anschließend einem empirischen Test unterzogen. Die durchgeführte Studie basiert auf drei Zeitschriftenlisten: Zeitschriften von Thomson Scientific, Open AccessZeitschriften des Verzeichnisses DOAJ und in der Fachdatenbank SOLIS ausgewertete sozialwissenschaftliche Zeitschriften. Die Abdeckung dieser Zeitschriften durch Google Scholar wurde per Abfrage der Zeitschriftentitel überprüft. Die Studie zeigt Defizite in der Abdeckung und Aktualität des Google Scholarlndex. Weiterhin macht die Studie deutlich, wer die wichtigsten Datenlieferanten für den neuen Suchdienst sind und welche wissenschaftlichen Informationsquellen im Index repräsentiert sind. Die Pluspunkte von Google Scholar liegen in seiner Einfachheit, seiner Suchgeschwindigkeit und letztendlich seiner Kostenfreiheit. Die Recherche in Fachdatenbanken kann Google Scholar trotz sichtbarer Potenziale (z. B. Zitationsanalyse) aber heute aufgrund mangelnder fachlicher Abdeckung und Transparenz nicht ersetzen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.3, S.133-140
  20. Garfield, E.: Citation indexing : its theory and application in science, technology, and humanities (1979) 0.00
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    Classification
    AN 95100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Referieren, Klassifizieren, Indexieren
    AN 96100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Herstellung von Bibliographien und Informationsdiensten
    AK 39900 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Technik der wissenschaftlichen Arbeit / Hilfsmittel zur wissenschaftlichen Arbeit
    RVK
    AN 95100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Referieren, Klassifizieren, Indexieren
    AN 96100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Herstellung von Bibliographien und Informationsdiensten
    AK 39900 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Technik der wissenschaftlichen Arbeit / Hilfsmittel zur wissenschaftlichen Arbeit

Languages

  • d 31
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Types

  • a 46
  • el 4
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