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  • × theme_ss:"Klassifikationssysteme im Online-Retrieval"
  1. Hauffe, H.: Sacherschließung bibliographischer Datenbanken und ihre Nutzung im Information Retrieval : Vortrag anläßlich der Tagung 'Automatisierte Sacherschließung - Status und Trends, Schloß Hofen, Lochau bei Bregenz, 17.4.-20.4.1989. 0.00
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  2. Trinkhaus, M.: Möglichkeiten und Aspekte des sachlichen Zugriffs in Online-Katalogen (1990) 0.00
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    Source
    Bibliothek. Forschung und Praxis. 14(1990), S.193-225
  3. Lischewsky-Weiser, B.: ¬Die Systematik im OPAC (1992) 0.00
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    Imprint
    Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem der Universität
    Source
    Die Systematik im OPAC: über das Instrumentarium zum Ordnen und Wiederfinden. Vorträge aus den bibliothekarischen Arbeitsgruppen der 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Dortmund 1992. Hrsg.: H.-J. Hermes u. H. Havekost
  4. Geißelmann, F.: ¬Die Online-Version der Regensburger Verbundklassifikation (1997) 0.00
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    Source
    Information und Dokumentation: Qualität und Qualifikation. Deutscher Dokumentartag 1997, Universität Regensburg, 24.-26.9.1997. Hrsg.: M. Ockenfeld u. G.J. Mantwill
  5. Oberhauser, O.: Klassifikatorische Erschließung und Recherche im Österreichischen Verbundkatalog (2005) 0.00
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    Abstract
    Dieser Beitrag referiert und dokumentiert die klassifikationsbasierten Anzeige- und Recherchemöglichkeiten, die 2005 anlässlich einer Versionsumstellung erstmals im OPAC des Österreichischen Bibliothekenverbundes implementiert wurden. Dazu wird einleitend ein kurzer Statusbericht über die im Titeldatenmaterial des Zentralkatologes vorhandenen Notationen gegeben. Danach werden die auf den Notationen der ZDB-Systematik, der Regensburger Verbundklassifikotion (RVK) und der Mathematics Subject Classification (MSC) aufbauenden OPAC-Features vorgestellt. Des weiteren wird ein bereits vorliegendes, aber noch nicht realisiertes Konzept zur Implementierung der MSC als Normdatei präsentiert, auf dem auch die künftige Verwendung der Basisklassifikation (BK) aufsetzen könnte.
    Content
    "Der Österreichische Verbundkatalog ist das zentrale Katalogisierungs- und Auskunftsinstrument des Österreichischen Bibliothekenverbundes, der grössten und bedeutendsten Kooperative wissenschaftlicher und administrativer Bibliotheken des Landes. Zur Zeit nehmen 62 Bibliotheken aktiv an diesem Verbund teil, darunter die Österreichische Nationalbibliothek und fast alle Universitätsbibliotheken. Mit dem Aufbau des elektronischen Verbundkataloges wurde 1988 begonnen; seit Anfang 1999 geschieht dies verbundweit unter Verwendung der Bibliotheksautomationssoftware "Aleph 500" der Firma ExLibris. Die Zahl der nachgewiesenen Titel beträgt mit Stand April 2005 über 4,3 Millionen (mit etwa 8,1 Millionen Exemplar- und 0,6 Millionen Zeitschriften-Bestandsnachweisen). Ursprünglich bezogen sich die Katalogisate schwerpunktmässig auf Publikationen seit etwa 1990, doch ist inzwischen aufgrund verschiedener Rückarbeitungsaktionen der Verbundteilnehmer auch ein beträchtlicher Anteil älterer Werke hinzugekommen. Überdies wurden in den 1990er Jahren die Zettel der "Büchernachweisstelle" (ein Zentralkatalog für den Zeitraum 1981-1993) retrokatalogisiert und Anfang 2000 die Daten der früheren "Österreichischen Zeitschriftendatenbank" (ÖZDB) in den Verbundkatalog eingearbeitet, wodurch nun auch eine grosse Zahl von Besitznachweisen von Bibliotheken ausserhalb des Verbundes vorhanden ist. Die verbale Sacherschliessung, an der sich der überwiegende Teil der Verbundbibliotheken beteiligt, erfolgt seit 1989 kooperativ nach RSWK und SWD. Nach einer aktuellen Statistik (April 2005) beträgt der Anteil der mit RSWK-Ketten versehenen Datensätze 44% - ein Wert, der den Vergleich mit deutschen Verbünden nicht zu scheuen braucht und in den letzten Jahren sogar ein wenig angestiegen ist. Was dagegen die klassifikatorische Sacherschliessung betrifft, so gab und gibt es in Österreich keine Einheitlichkeit; die in Deutschland in den 1970er Jahren verfolgte und schliesslich gescheiterte Idee einer "Einheitsklassifikation" war hierzulande kaum je ein Thema. Für die Zwecke der systematischen Erschliessung und/oder Buchaufstellung wurden und werden zahlreiche verschiedene Systematiken und Klassifikationssysteme verwendet, zum überwiegenden Teil "Haussystematiken" von unterschiedlicher Grösse und Komplexität. Internationale Universalklassifikationen wie etwa die UDC vermochten sich nicht durchzusetzen und werden nur vereinzelt angewandt. In jüngerer Vergangenheit hat sich allerdings das Interesse an der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) verstärkt. Dieses System wurde etwa als präsumtives Ablösesystem für die veraltete Haussystematik der grossen germanistischen Fachbibliothek an der Universität Wien und als faktisches Aufstellungssystem für eine neu errichtete, geisteswissenschaftliche Fakultätsbibliothek in Innsbruck ausgewählt. Im Zuge des DFG-Projekts "DDC Deutsch" ist auch ein gewisses, vielleicht noch ein wenig abwartendes Interesse an der Dewey-Dezimalklassifikation entstanden.
    Die Vielfalt der eingesetzten Systematiken hat dazu geführt, dass klassifikationsbasierte Retrievalmöglichkeiten bisher, wenn überhaupt, nur in den lokalen Katalogen des Österreichischen Verbundes anzutreffen waren. Etwa ein Drittel der lokalen Bibliotheken bietet gegenwärtig in den betreffenden OPACs solche Suchoptionen in verschiedenen Ausformungen an. Im zentralen Verbundkatalog gab es bislang keine solchen klassifikationsbasierten Suchmöglichkeiten. Die lokalen Notationen werden ja beim Lokaldatensatz katalogisiert und gelangen nicht in den Verbundkatalog. Allerdings ist es auch bei der zentralen Katalogisierung der bibliographischen Daten möglich, die MAB-Kategorie 700 mit den verschiedenen Indikatoren für die Eingabe von Notationen bestimmter Klassifikationssysteme zu nutzen. Von dieser Möglichkeit wird sowohl aktiv als auch passiv (d.h. durch Fremddatenübernahme) Gebrauch gemacht.
  6. Schmidt, K.; Walser, M.: ETHICS: Anleitung für die Katalogabfrage und die Ausleihe (1989) 0.00
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  7. ETHICS: Detailanleitung zur On-line Abfrage; Titelwortabfrage und Sachabfrage. Stand: 30.7.1987 (1987) 0.00
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  8. Williamson, N.J.: Online Klassifikation : Gegenwart und Zukunft (1988) 0.00
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  9. Gödert, W.: Navigation und Konzepte für ein interaktives Retrieval im OPAC : Oder: Von der Informationserschließung zur Wissenserkundung (2004) 0.00
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden nach einem kurzen historischen Abriss der OPAC-Entwicklung die Prinzipien und Möglichkeiten zur Gestaltung von Interaktionsvorgängen zur inhaltlichen Suche diskutiert. Es wird dabei ein Plädoyer abgegeben, die OPACs nicht allein als Findeinstrumente für bibliografische Daten sondern auch als Systeme zur Wissenserkundung zu begreifen und die Interaktionsvorgänge darauf abzustimmen
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.1, S.70-80
  10. Hanke, M.: Bibliothekarische Klassifikationssysteme im semantischen Web : zu Chancen und Problemen von Linked-data-Repräsentationen ausgewählter Klassifikationssysteme (2014) 0.00
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    Abstract
    Pflege und Anwendung von Klassifikationssystemen für Informationsressourcen sind traditionell eine Kernkompetenz von Bibliotheken. Diese Systeme sind häufig historisch gewachsen und die Veröffentlichung verschiedener Systeme ist in der Vergangenheit typischerweise durch gedruckte Regelwerke oder proprietäre Datenbanken erfolgt. Die Technologien des semantischen Web erlauben es, Klassifikationssysteme in einer standardisierten und maschinenlesbaren Weise zu repräsentieren, sowie als Linked (Open) Data für die Nachnutzung zugänglich zu machen. Anhand ausgewählter Beispiele von Klassifikationssystemen, die bereits als Linked (Open) Data publiziert wurden, werden in diesem Artikel zentrale semantische und technische Fragen erörtert, sowie mögliche Einsatzgebiete und Chancen dargestellt. So kann beispielsweise die für die Maschinenlesbarkeit erforderliche starke Strukturierung von Daten im semantischen Web zum besseren Verständnis der Klassifikationssysteme beitragen und möglicherweise positive Impulse für ihre Weiterentwicklung liefern. Für das semantische Web aufbereitete Repräsentationen von Klassifikationssystemen können unter anderem zur Kataloganreicherung oder für die anwendungsbezogene Erstellung von Konkordanzen zwischen verschiedenen Klassifikations- bzw. Begriffssystemen genutzt werden..
  11. Lim, E.: Southeast Asian subject gateways : an examination of their classification practices (2000) 0.00
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    Date
    22. 6.2002 19:42:47
  12. Effenberger, C.: ¬Ein semantisches Netz für die Suche mit der Dewey-Dezimalklassifikation : optimiertes Retrieval durch die Verwendung versionierter DDC-Klassen (2011) 0.00
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    Abstract
    Die Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) wird weltweit für die Erschließung von Bibliotheksbeständen eingesetzt. Um immer auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand zu sein, wird die DDC regelmäßig aktualisiert. Hierdurch kann es zu Begriffsverschiebungen kommen und die Erschließung ähnlicher Titel weicht voneinander ab, wird also heterogen, was zu inkorrekten Treffermengen bei der Suche nach DDC-erschlossenen Dokumenten führen kann. Eine mögliche Lösung des Problems ist, jeder Version einer DDC-Klasse einen eindeutigen Identifier zuzuordnen und so die Klasse eindeutig identifizieren zu können, mit der ein Titel verknüpft ist. Mit Hilfe von RDF kann aus Titeldaten, Schlagwörtern der Schlagwortnormdatei und den versionierten DDC-Klassen ein semantisches Netzwerk modelliert werden und durch entsprechende Anfragen können genauere Suchergebnisse, unabhängig von Änderungen in der DDC, generiert werden. Die Untersuchungen erfolgten im Rahmen eines Werkvertrages mit der Deutschen Nationalbibliothek und wurden in ausgearbeiteter Form als Masterthesis eingereicht.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.2, S.270-289
  13. Hasubick, J.; Wiesenmüller, H.: RVK-Registerbegriffe in der Katalogrecherche : Chancen und Grenzen (2022) 0.00
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    Abstract
    Die Registerbegriffe der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) werden bisher in der Regel nur für die Suche nach passenden Systemstellen verwendet. Die vor einigen Jahren erfolgte Verknüpfung der RVK mit der Gemeinsamen Normdatei (GND) und die Aufbereitung der RVK als Normdatei lassen es jedoch denkbar erscheinen, die Registerbegriffe auch im Rahmen der Katalogrecherche zu nutzen - insbesondere für weiterführende und explorierende Recherchen im Anschluss an eine "known-item search". Der Aufsatz stellt die Ergebnisse einer Studie zu einer möglichen Einbindung von RVK-Registerbegriffen in die Katalogrecherche am Beispiel des K10plus vor. Dabei wurde für Notationsstichproben aus fünf Fachsystematiken sowohl der quantitative als auch der qualitative Mehrwert einer Recherche mit entsprechenden Registerbegriffen ermittelt. Es ergaben sich drei Kategorien von Notationen und ihren Registereinträgen: eindeutig geeignete, eindeutig nicht geeignete und ein großer Teil von Fällen, die nur nach umfassenden Vorarbeiten sinnvoll eingebunden werden könnten. Die herausgearbeiteten Fall-Cluster geben einen Überblick über die Chancen und Grenzen einer möglichen Einbindung der RVK-Registerbegriffe in die Katalogrecherche.
  14. Hermes, H.-J.; Bischoff, M.: ¬Die Dezimaklassifikation (DK) in Datenbanken (1989) 0.00
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    Abstract
    Untersucht wird die unterschiedliche Anwendung der UDK in Datenbanken. Die vollendete Nutzung aller Vorteile besteht in der Ausschöpfung der Hierarchien zum Auf- und Weiterbau des Vokabulars und zur Darstellung der "Sachregister-Umgebungen"
  15. Zimmermann, H.H.: Zur Struktur und Nutzung von Klassifikationen im Bibliothekswesen : Beispiel der Klassifikation der Deutschen Bibliothek und der sog. Niederländischen Basiskklassifikation (1994) 0.00
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  16. Weiße, A.: DK-Umsetzung an der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Bergakademie Freiberg (1996) 0.00
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    Imprint
    Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem der Universität
    Source
    Erschließen, Suchen, Finden: Vorträge aus den bibliothekarischen Arbeitsgruppen der 19. und 20. Jahrestagungen (Basel 1995 / Freiburg 1996) der Gesellschaft für Klassifikation. Hrsg.: H.-J. Hermes u. H.-J. Wätjen
  17. Kowalk, W.: ¬Der OPAC der Universitätsbibliothek Saarbrücken (1991) 0.00
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.53
  18. Wätjen, H.-J.: GERHARD : Automatisches Sammeln, Klassifizieren und Indexieren von wissenschaftlich relevanten Informationsressourcen im deutschen World Wide Web (1998) 0.00
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    Abstract
    Die intellektuelle Erschließung des Internet befindet sich in einer Krise. Yahoo und andere Dienste können mit dem Wachstum des Web nicht mithalten. GERHARD ist derzeit weltweit der einzige Such- und Navigationsdienst, der die mit einem Roboter gesammelten Internetressourcen mit computerlinguistischen und statistischen Verfahren auch automatisch vollständig klassifiziert. Weit über eine Million HTML-Dokumente von wissenschaftlich relevanten Servern in Deutschland können wie bei anderen Suchmaschinen in der Datenbank gesucht, aber auch über die Navigation in der dreisprachigen Universalen Dezimalklassifikation (ETH-Bibliothek Zürich) recherchiert werden
  19. Oberhauser, O.: ¬Das RVK-Interface der FU Berlin : modifiziert, zentral gehostet und lokal im Online-Katalog der WU Wien genutzt (2009) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag berichtet über ein an der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin entwickeltes und in den dortigen Aleph-OPAC integriertes Gateway zu der Datenbank "RVK-Online". Dieses unterstützt neben der hierarchischen Navigation in der Baumstruktur der Regensburger Verbundklassifikation sowie der Recherche in ihren verbalen Elementen auch die Abfrage von RVK-Notationen im lokalen OPAC. Das Interface wurde in der Verbundzentrale OBVSG modifiziert und so implementiert, dass es als gehostete Anwendung für lokale Online-Kataloge einsetzbar ist. Als erstes österreichisches Lokalsystem nutzt nun die Wirtschaftsuniversität Wien diese Lösung in ihrem OPAC.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 62(2009) H.3, S.43-56
  20. König, G.: Online-Retrieval mit der Dezimalklassifikation? (1986) 0.00
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    Abstract
    Nach einer kurzen Einführung in die DK wird die Verwendung einer computerisierten fassung der DK in einigen Institutionen beschrieben, wie z.B. in der Bibliothek der ETH Zürich oder beim Österreichischen Arbeiterkammertag. Abfragemöglichkeiten über die DK werden am Beispiel von drei datenbanken aus drei verschiedenen Hosts diskutiert. Es sind: Economic Abstracts (Host: DIALOG), VWWW (Host: DATASTAR) und MATHDI (Host: INKA). Die besonderen Schwierigkeiten bei komplexen DK-Zahlen werden diskutiert und es wird vorgeschlagen, einen Algorithmus zum Aufbau von DK-Zahlen zu erstellen.
    Source
    Klassifikation als Werkzeug der Lehre und Forschung. Hrsg.: I. Dahlberg

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