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  1. Gömpel, R.; Altenhöner, R.; Kunz, M.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 70. IFLA-Generalkonferenz in Buenos Aires : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICABS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2004) 0.02
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    Abstract
    "Libraries: Tools for Education and Development" war das Motto der 70. IFLA-Generalkonferenz, dem Weltkongress Bibliothek und Information, der vom 22.-27. August 2004 in Buenos Aires, Argentinien, und damit erstmals in Lateinamerika stattfand. Rund 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, davon ein Drittel aus spanischsprachigen Ländern, allein 600 aus Argentinien, besuchten die von der IFLA und dem nationalen Organisationskomitee gut organisierte Tagung mit mehr als 200 Sitzungen und Veranstaltungen. Aus Deutschland waren laut Teilnehmerverzeichnis leider nur 45 Kolleginnen und Kollegen angereist, womit ihre Zahl wieder auf das Niveau von Boston gesunken ist. Erfreulicherweise gab es nunmehr bereits im dritten Jahr eine deutschsprachige Ausgabe des IFLA-Express. Auch in diesem Jahr soll hier über die Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control berichtet werden. Die Arbeit der Division mit ihren Sektionen Bibliography, Cataloguing, Classification and Indexing sowie der neuen Sektion Knowledge Management bildet einen der Schwerpunkte der IFLA-Arbeit, die dabei erzielten konkreten Ergebnisse und Empfehlungen haben maßgeblichen Einfluss auf die tägliche Arbeit der Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Erstmals wird auch ausführlich über die Arbeit der Core Activities ICABS und UNIMARC und der Information Technology Section berichtet.
    Content
    Bibliography Section (Sektion Bibliographie) Die Sektion befasst sich mit Inhalt, Aufbau, Produktion, Verteilung und Erhaltung von bibliographischen Informationen, in erster Linie, aber nicht ausschließlich bezogen auf Nationalbibliographien. Sie fördert die "Universal Bibliographic Control (UBC)" durch die Verbreitung von Standards und praktischen Anwendungsbeispielen.
    Cataloguing Section (Sektion Katalogisierung) Der Schwerpunkt der Arbeit dieser Sektion liegt auf der Erarbeitung bzw. internationalen Harmonisierung von Strukturen, Regeln und Arbeitsverfahren mit dem Ziel, die internationale Kooperation im Katalogisierungsbereich zu verbessern. In Anbetracht des laufenden Evaluierungsprozesses wurde der Strategieplan der Sektion zum jetzigen Zeitpunkt nur dort aktualisiert, wo es unbedingt erforderlich war. Neue Ziele wurden nicht aufgenommen. Oberste Priorität bei den strategischen Zielen behielt die Entwicklung internationaler Katalogisierungsstandards für die bibliographische Beschreibung und den Zugriff. In ihrer zentralen Bedeutung bestätigt wurden auch die "Functional Requirements for Bibliographic Records" (FRBR). Darüber hinaus gehört auch in Zukunft die Weiterentwicklung und Revision der ISBDs zu den zentralen Anliegen der Arbeit der Sektion Katalogisierung. Ein weiteres vorrangiges Ziel bleibt die Erarbeitung von Standards, Regeln und Informationslisten, um den Zugang zu bibliographischen Daten in allen Sprachen zu ermöglichen. Hierzu zählen u. a.: - die vollständige Veröffentlichung der Anonymous Classics: Der Teil für europäische Literatur ist inzwischen veröffentlicht'. Für die Erarbeitung weiterer Teile (Lateinamerika, Afrika und Asien) soll das Verfahren gestrafft und ein Zeitplan erstellt werden. - die Beobachtung der Aktivitäten zu Unicode und die Information der Sektionsmitglieder darüber zur Förderung des mehrsprachigen Zugangs zu bibliographischer Information - die Entwicklung eines web-basierten multilingualen Wörterbuchs für Katalogisierungsbegriffe - die Entwicklung und der Test von (Daten-)Modellen für eine virtuelle internationale Normdatei - die Überarbeitung der "IFLA Names of persons". Das Open Programme der Sektion stand in diesem Jahr unter dem Motto "Developments in Cataloguing Guidelines" und wurde von Barbara Tillett, Lynne Howarth und Carol van Nuys bestritten. Lynne Howarth ging in ihrem Vortrag "Enabling metadata: creating a core record for resource discovery" auf die Reaktionen im weltweiten Stellungnahmeverfahren auf die Veröffentlichung des Papiers "Guidance an the Structure, Content and Application of Metadata Records for digital resources and collections" der Working Group an the Use of Metadata Schemes ein. Carol van Nuys stellte das norwegische "Paradigma Project and its quest for metadata solutions and services" vor.
    Aus den Arbeitsgruppen der Cataloguing Sektion: Schwerpunkt der Arbeiten der ISBD Review Group bleibt die Fortsetzung des generellen Revisionsprojekts. 2004 konnte die revidierte ISBD(G) veröffentlicht werden Für die Revision der ISBD(A) wurde eine Study Group aus Experten für das Alte Buch gebildet. Das weltweite Stellungnahmeverfahren ist für Frühjahr 2005 geplant. Bezüglich der Revision der ISBD(ER) konnten im weltweiten Stellungnahmeverfahren aufgekommene Fragen während der Sitzungen in Buenos Aires abschließend geklärt werden. Die Veröffentlichung der neuen ISBD(ER) ist für Ende 2004 / Anfang 2005 geplant. Die Revision der ISBD(CM) ist im Rahmen einer gemeinsamen Arbeitsgruppe der ISBD Review Group und der Sektion Geographie und Karten weiter vorangekommen. Für die Revision der ISBD(NBM) soll eine eigene Study Group gebildet werden. Die FRBR Review Group konnte erste Fortschritte bei der Erreichung der im vergangenen Jahr gesetzten Ziele Erarbeitung einer Richtlinie zur Anwendung der FRBR bei der Katalogisierung, Erweiterung der FRBR-Web-Seite im IFLAnet, um bei anderen communities (Archive, Museen etc.) für das Modell zu werben, sowie Überarbeitung des FRBR-Modells vermeIden. Von den in Berlin gebildeten fünf FRBR-Arbeitsgruppen (Expression entity Working Group, Working Group an continuing resources, Working Group an teaching and training, Working Group an subject relationships and classification, Working Group an FRBR/CRM dialogue) sind einige bereits aktiv gewesen, vor allem die letztgenannte Working Group an FRBR/CRM dialogue. Die "Working Group an subject relationships and classification" soll demnächst in Zusammenarbeit mit der Classification and Indexing Section etabliert werden. Ziel hierbei ist es, die FRBR auch auf den Bereich der Inhaltserschließung auszuweiten. Die "Working Group an continuing resources" hat in Buenos Aires beschlossen, ihre Arbeit nicht fortzuführen, da die FRBR in ihrer derzeitigen Fassung "seriality" nicht ausreichend berücksichtigen. Es ist geplant, eine neue Arbeitsgruppe unter Einbeziehung ausgewiesener Experten für fortlaufende Werke zu bilden, die sich mit diesem Problem beschäftigen soll. Für das IFLA Multilingual Dictionary of Cataloguing Terms and Concepts - MulDiCat' konnten die Richtlinien für die Eingabe in die Datenbank fertig gestellt und erforderliche Änderungen in der Datenbank implementiert werden. Die Datenbank dieses IFLA-Projekts enthält mittlerweile alle englischsprachigen Definitionen des AACR2-Glossars, die deutschen Übersetzungen der AACR2-Glossar-Definitionen sowie alle ISBD-Definitionen. Im nächsten Schritt sollen Einträge für die FRBR-Terminologie ergänzt werden. Ebenso sollen Ergänzungen zu den englischen Einträgen vorgenommen werden (aus AACR, ISBD, FRBR und weiteren IFLA-Publikationen). Die Guidelines for OPAC Displays (Richtlinien zur Präsentation von Suchergebnissen im OPAC) stehen nach der Durchführung des weltweiten Stellungnahmeverfahrens zur Veröffentlichung im IFLAnet bereit. Die Working Group an OPAC Displays hat damit ihre Arbeit beendet.
    Classification and Indexing Section (Sektion Klassifikation und Indexierung) Die Working Group an Guidelines for Multilingual Thesauri hat ihre Arbeit abgeschlossen, die Richtlinien werden Ende 2004 im IFLAnet zur Verfügung stehen. Die 2003 ins Leben gerufene Arbeitsgruppe zu Mindeststandards der Inhaltserschließung in Nationalbibliographien hat sich in Absprache mit den Mitgliedern des Standing Committee auf den Namen "Guidelines for minimal requirements for subject access by national bibliographic agencies" verständigt. Als Grundlage der zukünftigen Arbeit soll der "Survey an Subject Heading Languages Used in National Libraries and Bibliographies" von Magda HeinerFreiling dienen. Davon ausgehend soll eruiert werden, welche Arten von Medienwerken mit welchen Instrumentarien und in welcher Tiefe erschlossen werden. Eine weitere Arbeitsgruppe der Sektion befasst sich mit dem sachlichen Zugriff auf Netzpublikationen (Working Group an Subject Access to Web Resources). Die Veranstaltung "Implementation and adaption of global tools for subject access to local needs" fand regen Zuspruch. Drei Vortragende zeigten auf, wie in ihrem Sprachgebiet die Subject Headings der Library of Congress (LoC) übernommen werden (Development of a Spanish subject heading list und Subject indexing in Sweden) bzw. wie sich die Zusammenarbeit mit der LoC gestalten lässt, um den besonderen terminologischen Bedürfnissen eines Sprach- und Kulturraums außerhalb der USA Rechnung zu tragen (The SACO Program in Latin America). Aus deutscher Sicht verdiente der Vortrag "Subject indexing between international standards and local context - the Italian case" besondere Beachtung. Die Entwicklung eines Regelwerks zur verbalen Sacherschließung und die Erarbeitung einer italienischen Schlagwortnormdatei folgen nämlich erklärtermaßen der deutschen Vorgehensweise mit RSWK und SWD.
    Knowledge Management Section (Sektion Wissensmanagement) Ziel der neuen Sektion ist es, die Entwicklung und Implementierung des Wissensmanagements in Bibliotheken und Informationszentren zu fördern. Die Sektion will dafür eine internationale Plattform für die professionelle Kommunikation bieten und damit das Thema bekannter und allgemein verständlicher machen. Auf diese Weise soll seine Bedeutung auch für Bibliotheken und die mit ihm arbeitenden Einrichtungen herausgestellt werden. IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards (ICABS) Ein Jahr nach ihrer Gründung in Berlin hat die IFLA Core Activity "IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards (ICABS)" in Buenos Aires zum ersten Mal das Spektrum ihrer Arbeitsfelder einem großen Fachpublikum vorgestellt. Die IFLA Core Activity UNIMARC, einer der Partner der Allianz, hatte am Donnerstagvormittag zu einer Veranstaltung unter dem Titel "The holdings record as a bibliographic control tool" geladen. Am Nachmittag des selben Tages fand unter dem Titel "The new IFLA-CDNL Alliance for Bibliographic Standards - umbrella for multifaceted activities: strategies and practical ways to improve international coordination" die umfassende ICABS-Veranstaltung statt, die von der Generaldirektorin Der Deutschen Bibliothek, Dr. Elisabeth Niggemann, moderiert wurde. Nachdem die Vorsitzende des Advisory Board in ihrem Vortrag auf die Entstehungsgeschichte der Allianz eingegangen war, gab sie einen kurzen Oberblick über die Organisation und die Arbeit von ICABS als Dach der vielfältigen Aktivitäten im Bereich bibliographischer Standards. Vertreter aller in ICABS zusammengeschlossener Bibliotheken stellten im Anschluss daran ihre Arbeitsbereiche und -ergebnisse vor.
    Projekt "Mapping ISBDs to FRBR" Die Deutsche Bibliothek und die British Library haben im Rahmen ihrer jeweiligen Zuständigkeiten innerhalb von ICABS gemeinsam das Projekt "Mapping ISBDs to FRBR" finanziert. Beide Bibliotheken unterstützen damit die strategischen Ziele der IFLA-CDNL Allianz für bibliographische Standards. Die Deutsche Bibliothek ist innerhalb der Allianz verantwortlich für die Unterstützung der Pflege und Weiterentwicklung der ISBD, während die British Library für die Unterstützung von Pflege und Entwicklung der FRBR zuständig ist. Für die Durchführung des Projekts konnte Tom Delsey gewonnen werden, der federführender Autor der FRBR ist und Beiträge zu vielen verschiedenen Aspekten der ISBDs geliefert hat. Das Ergebnis seiner Arbeit "Mapping ISBD Elements to FRBR Entity Attributes and Relationships" steht im IFLAnet zur VerFügung (http://www.ifla.org/VII/s13/pubs/ISBD-FRBR-mappingFinal.pdf).
  2. Nerlich, H.; Stoll, C.: ¬Der Deutsche Dublin Core Tag 1999 (1999) 0.01
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    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 50(1999) H.8, S.497-500
  3. Christof, J.: Metadata sharing : Die Verbunddatenbank Internetquellen der Virtuellen Fachbibliothek Politikwissenschaft und der Virtuellen Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften (2003) 0.01
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    Abstract
    Im Kontext der durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekte "Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaft" und "Virtuelle Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften" wird für den Nachweis von Onlinequellen jeweils ein Fachinformationsführer aufgebaut. Die verantwortlichen Institutionen, die Staatsund Universitätsbibliothek Hamburg (SUB Hamburg), die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (USB Köln) und die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW Kiel) haben dazu ein Metadatenkonzept in Abstimmung mit nationalen und internationalen Entwicklungen auf Basis von Dublin Core entwickelt und dieses Konzept beim Aufbau der Verbunddatenbank Internetquellen umgesetzt.
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  4. Hengel-Dittrich, C.: Dublin Core: Kerndaten für Personen-Normdaten : Neue Working Group 'DC-Authorities' (2000) 0.01
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    Abstract
    Unter Beteiligung mehrerer Nationalbibliotheken wurde auf dem 7. Dublin Core Workshop eine neue Dublin Core-Arbeitsgruppe 'DC Authorities' ins Leben gerufen. Sie soll in einem ersten Schritt einen Vorschlag für ein DC Metadaten Element Set zur Beschreibung von Personen vorlegen, das auch als Core Set für Personen-Normdaten geeignet ist. Im Januar 2000 wird der Aufruf, sich an der Arbeitsgruppe zu beteiligen, durch die DC-Mailingliste 'DC General' verbreitet werden
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 47(2000) H.1, S.26-32
  5. Understanding metadata (2004) 0.01
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    Date
    10. 9.2004 10:22:40
    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  6. Mainberger, C.: Aktuelles aus der Digital Library (2003) 0.01
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    Abstract
    Digitales Bibliotheksgut bildet neben dem Verbundsystem und Lokalsystemen schon seit einigen Jahren einen der Schwerpunkte des Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ). Dazu wurden in einer Reihe von Projekten unterschiedliche Gesichtspunkte dieser vergleichsweise neuen Medien berücksichtigt. Viele dieser Projekte sind mittlerweile abgeschlossen, einige in einen regelrechten Routinebetrieb übergegangen. Video- und Audiofiles, aber auch Image- und Textdateien stellen zunächst durch ihre technische Form spezielle Anforderungen an ihre Erzeugung, Aufbewahrung und Nutzung. Daran schließt sich die Entwicklung geeigneter Verfahren und Hilfsmittel zur Verzeichnung und Erschließung an. Spezielle Suchmaschinen und Austauschprotokolle ermöglichen ein adäquates Retrieval elektronischer Ressourcen und ihre Distribution. Ein eigenes Feld stellt der Einsatz von multimedialen Lehr- und Lernmaterialien im Hochschulunterricht dar. Die technischen Eigenschaften und Möglichkeiten führen darüber hinaus zu anderen inhaltlichen Strukturen als bei "konventioneller" Literatur und schließlich zu einer andersartigen rechtlichen Verortung dieser Bestände. Zu allen diesen Themen war das BSZ tätig, meist in Kooperationen mit Partnern wie z.B. den OPUS-Anwendern oder der DLmeta-Initative. Im Mittelpunkt dieses Engagements steht der Virtuelle Medienserver, der die Metadaten der dezentral vorgehaltenen Objekte enthält, diese über Hyperlinks erreichen kann und der mit der Verbunddatenbank synchronisiert ist. Die "digitale" Bibliotheksarbeit orientiert sich dabei an den Methoden und Prinzipien der "analogen" Bibliotheksarbeit, passt diese teils den neuen, digitalen Möglichkeiten an, insbesondere der Online-Zugänglichkeit, vermeidet aber Brüche in den Nachweisinstrumenten. Im Folgenden soll dies an vier zentralen Aspekten deutlich gemacht werden, die Teil jeder Bibliotheksarbeit sind und entsprechend in aktuellen Projekten der Digital Library im BSZ ihren Niederschlag finden: Recherche- und Zugangsmöglichkeiten oder "Portale", Inhalte und Medien oder "Content", Regelwerke und Formate oder "Metadaten", Sprachverwendung oder "Normvokabular und Klassifikationen". Illustriert werden diese Themen anhand aktueller Projekte, zunächst die Sprachverwendung anhand des BAM-Portals: Das BAM-Portal wird in einem DFG-Projekt in Kooperation des BSZ mit der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg und dem Landesmuseum für Technik und Arbeit entwickelt. Es zielt darauf ab, in Bibliotheken, Archiven und Museen vorhandene digitale Bestände unter einer einheitlichen Oberfläche übers World Wide Web zugänglich zu machen. Eine Recherche im BAMPortal führt auf eine fachübergreifende Trefferliste, in der jeder Treffer über Internetlinks mit einer ausführlichen, herkunftsgerechten Beschreibung verknüpft ist. Von dort ist gegebenenfalls ein zugehöriges Digitalisat bzw. eine multimediale Veranschaulichung erreichbar. Da übliche Suchaspekte, wie der Autor für Literatur oder die Provenienz für das Archivalien im gemeinsamen Kontext nicht fachübergreifende Resultate ergeben, treten hier themenbezogene Recherchen in den Vordergrund. Daher widmen wir im BAM-Portal der thematischen Erschließung der verschiedenen Datenbestände die größte Aufmerksamkeit.
  7. Becker, H.-J.; Hengel, C.; Neuroth, H.; Weiß, B.; Wessel, C.: ¬Die Virtuelle Fachbibliothek als Schnittstelle für eine fachübergreifende Suche in den einzelnen Virtuellen Fachbibliotheken : Definition eines Metadaten-Kernsets (VLib Application Profile) (2002) 0.01
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    Abstract
    Der folgende Beitrag beschäftigt sich nicht mit einer konkreten Virtuellen Fachbibliothek, sondern mit dem übergreifenden Themenkomplex "Metadaten" und der Fragestellung, wie Metadaten für eine fachübergreifende Suche über alle Virtuellen Fachbibliotheken eingesetzt werden können. Im Rahmen des Aufbaus der Virtuellen Fachbibliotheken hat die Projektkoordinierung Unterarbeitsgruppen zur Lösung spezifischer Fragestellungen ins Leben gerufen. Der Arbeitsbereich "Metadaten" ist von dem von der DFG geförderten Projekt META-LIB (Metadaten-Initiative deutscher Bibliotheken) mit den Teilprojekten an Der Deutschen Bibliothek und der SUB Göttingen übernommen worden. META-LIB erhielt die Aufgabe, "Empfehlungen zur Definition eines Metadaten-Core-Sets für die verteilte Suche über die Virtuellen Fachbibliotheken" zu entwickeln. Im folgenden werden die Empfehlungen vorgestellt. Sie basieren auf den Ergebnissen und der Auswertung von Antworteng eines Internet-Fragebogens, in dem die Datenelemente erfragt wurden, die in den einzelnen Virtuellen Fachbibliotheken zur Erschließung verwendet bzw. benötigt werden. Für die Formulierung der Empfehlungen und zur Abstimmung sind zwei MetadatenWorkshops (am 16. Mai 2001 in der SUB Göttingen und am 9./10. August 2001 in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main) durchgeführt worden, deren Ergebnisse und Diskussionen als Grundlage dienen.
  8. Wolf, S.; Hartmann, S.; Fischer, T.; Rühle, S.: Deutsche Übersetzung des DCMI-type-vocabulary (2009) 0.01
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    Abstract
    Das DCMI Type Vocabulary ist ein kontrolliertes Vokabular für Objekttypen. Es unterstützt die Interoperabilität durch die Vorgabe von Termen, die als Wert für das Dublin Core Type Element anwendungsübergreifend genutzt werden können. Das Vokabular setzt sich aus 12 allgemeinen Termen zusammen, die gleichzeitig auch Teil der umfangreicheren DCMI Metadata Terms sind. Die vorliegende Übersetzung entstand auf Anfrage und in Zusammenarbeit mit einer Arbeitsgruppe der DINI-AG Elektronisches Publizieren, die im Kontext der Weiterentwicklung von XMetaDiss zu XmetaDissPlus und dem DINI-Zertifikat ein "Gemeinsames Vokabular für Publikations- und Dokumenttpyen" erarbeitet hat. Dieses Vokabular stützt sich auf die vorhandenen, international verbreiteten Vorgaben, insbesondere das vorliegende DCMI Type Vocabulary sowie das Publication Type Vocabulary der Driver Guidelines.
  9. Mittler, E.: Dublin Core und deutsche Bibliotheken (2000) 0.01
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    Abstract
    Ende Oktober 1999 hat das 7. Dublin core Meeting in der Deutschen Bibliothek in Frankfurt/M. in beeindruckender Weise die Internationalität und Interdisziplinarität dieses Ansatzes zur Beschreibung elektronischer Medien verdeutlicht. Es war zugleich eine Anerkennung für die vielfältigen deutschen Aktivitäten. Anhand von Beispielen (Math-Net und Math-Bibl-Net; SSG-FI der SUB Göttingen; Südwestverbund und HBZ) werden die Zielvorstellungen von Dublin Core herausgearbeitet. Um die Auffindbarkeit der elektronischen Dokumente durch Standardisierung der Metadaten zu sichern setzt DC schon beim Autor an. Es ist u.a. gelungen, DC im Rahmen von neuen Standards wie open-e-book zu implementieren. Damit wird die Interoperabilität von Metadaten wesentlich verbessert. Die deutschen Bibliotheken haben sich erfolgreich in die internationale Entwicklung integriert. Auch die Teilnahme am OCLC-Projekt CORC trägt dazu bei. Das kann Rückwirkungen auch auf die Regeln für die Katalogisierung gedruckter Medien haben
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 47(2000) H.1, S.46-55
  10. Hengel, C.: Normdaten und Metadaten : die Idee eines internationalen authority file (2003) 0.01
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    Abstract
    Normdaten sind Metadaten besonderer Oualität: Metadaten zu Metadaten. In einem getrennt vom Metadaten-Set zur einzelnen Publikation gebildeten Normdaten-Satz werden die unterschiedlichen in den Publikationen verwendeten Namensformen bzw. Bezeichnungen für dasselbe Objekt zusammengeführt und normiert. Durch die Verwendung von Normdaten als Metadaten wird kontrolliert und sichergestellt, dass z. B. für Autoren, Urheber, Verleger, Sachinhalte etc. gleich bleibende, identische Sucheinstiege und Zugriffspunkte gebildet werden (Authority Control). Für die Recherche wirkt sich die Normierung so aus, dass die zugehörigen Publikationen über alle im Normdatensatz beinhalteten Namensformen und Bezeichnungen gefunden werden können. Durch die Angabe von Attributen und Relationen zu den einzelnen Objekten werden zudem zusätzliche, vernetzte Zugriffspunkte bereitgestellt. Normdaten sind damit ideal zur Bildung von semantischen Navigationsnetzen für die Suche und den Zugriff auf Publikationen und andere Objekte geeignet. Das standardisierte Vokabular und das Nummernsystem einer Normdatei hat aber nur im eigenen Anwendungsbereich Gültigkeit, und die gemeinsame Nutzung von Titeldaten kann durch die Nutzung unterschiedlicher Normdateien behindert werden. Die IFLA-Arbeitsgruppe FRANAR hat mit der Vision eines gemeinsamen Virtuellen Authority File ein Modell entwickelt, wie im Bibliothekswesen Interoperabilität zwischen den nationalen Normdateien hergestellt werden kann. Um die Realisierbarkeit eines solchen Vorhabens nachzuweisen, haben die Library of Congress, OCLC und Die Deutsche Bibliothek ein gemeinsames Projekt vereinbart, in dem exemplarisch für den Bereich der Personennormdaten ein VIAF (Virtual International Authority File) aufgebaut werden soll.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 50(2003) H.4, S.210-214
  11. Korb, N.; Wollschläger, T.: Koordinierungsstelle DissOnline auf dem 2. Bibliothekskongress in Leipzig : Strategien zur Lösung von technischen und Rechtsfragen bei Online-Hochschulschriften (2004) 0.01
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    Abstract
    Zur Unterstützung von Autoren, Bibliotheken, Verlagen und weiteren Institutionen bei der Publikation von elektronischen Hochschulschriften sowie zur Förderung ihrer Verbreitung und Nutzung wurde 2001 auf Empfehlung des Projektes der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) »Dissertationen Online« die Koordinierungsstelle DissOnline an Der Deutschen Bibliothek eingerichtet. Die Koordinierungsstelle hat sich inzwischen in Deutschland etabliert. Seit ihrer Gründung 2001 führte die Koordinierungsstelle auf jedem Bibliothekartag eine Veranstaltung durch. Auf dem diesjährigen 2. Bibliothekskongress in Leipzig wurde in einer Einführung von Dr. Thomas Wollschläger (die Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main) über die aktuelle Arbeit der Koordinierungsstelle berichtet. Es wurden neue Entwicklungen bei der Informationsvermittlung mittels DissOnline vorgestellt und es konnte sowohl eine wachsende Nutzung der Möglichkeit zur OnlinePublikation als auch ein verstärkter Zugriff - auf Online-Hochschulschriften selbst verzeichnet werden. Deutlich wurden dabei auch die Vorteile der Metadaten für eine effektive Nutzung der Online-Veröffentlichungen.
  12. Weibel, S.: ¬The Dublin Core Metadata Initiative : The Frankfurt Focus and the Year 2000 (2000) 0.01
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    Abstract
    The Dublin Core Metadata Iniative (DCMI) is nearing the fifth anniversary of what has become the broadest international, interdisciplinary effort in resource description on the Internet. It is the leading initiative for improving resource discovery on the Web. Die Deutsche Bibliothek in Frankfurt hosted the 7th of the series of international metadata workshops of this 5-year-old-initiative. This article reviews the progress made during 1999 and summarizes some of the developments resulting from the Frankfurt meeting and how these developments can be expected to shape DCMI activities for the year 2000
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 47(2000) H.1, S.3-13
  13. Frodl, C. (Bearb.); Fischer, T. (Bearb.); Baker, T. (Bearb.); Rühle, S. (Bearb.): Deutsche Übersetzung des Dublin-Core-Metadaten-Elemente-Sets (2007) 0.01
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    Abstract
    Dublin-Core-Metadaten-Elemente sind ein Standard zur Beschreibung unterschiedlicher Objekte. Die Kernelemente dieses Standards werden in dem "Dublin Core Metadata Element Set" beschrieben (http://www.dublincore.org/documents/dces/). Das Set setzt sich aus 15 Elementen zusammen, die gleichzeitig auch Teil der umfangreicheren "DCMI Metadata Terms" (http://www.dublincore.org/documents/dcmi-terms/) sind, wobei die "DCMI Metadata Terms" neben weiteren Elementen auch ein kontrolliertes Vokabular für Objekttypen enthalten. Die Übersetzung entstand zwischen April und Juli 2007 in der KIM-Arbeitsgruppe Übersetzung DCMES (http://www.kim-forum.org/kim-ag/index.htm). Anfang Juli 2007 wurde der Entwurf der Übersetzung in einem Blog veröffentlicht und die Öffentlichkeit aufgefordert, diesen Entwurf zu kommentieren. Anfang August wurden dann die in dem Blog gesammelten Kommentare in der KIM-Arbeitsgruppe Übersetzung DCMES diskutiert und so weit möglich in den Übersetzungsentwurf eingearbeitet.
  14. Fischer, T.: Metadata registries : Aktueller Stand und zukünftige Entwicklungen (2003) 0.00
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    Abstract
    Registries haben sich im Umfeld des Dublin-Core-Metadatensatzes als Referenzwerkzeug etabliert. In der Zukunft werden komplexe und vielfältige Metadatensysteme benutzt werden, wie sie als »Anwendungsprofile« zunehmend entwickelt werden. Andererseits erwachsen aus den Visionen, die unter dem Stichwort »Semantic Web« formuliert werden, Anforderungen an automatisierte Prozesse der Analyse und Übersetzung von Metadaten. Diese Aufgaben sollten die Metadaten-Registries bearbeiten. Das stellt höhere Ansprüche an Registries,was die Aufnahme und Verwaltung der Metadatenschemata einerseits und die technische Implementierung maschinenlesbarer Strukturen andererseits betrifft. Auf den bestehenden Registries aufbauend wird das zu verteilten Strukturen führen, die die Auswertung von Metadaten erleichtern und damit die Akzeptanz gegenüber dem Konzept »Metadaten« allgemein erhöhen werden.
    Content
    Darin auch: "Wie und wo werden Klassifikationen beschrieben? - Klassifikationen, Kodierungen, Thesauri oder auch Ontologien müssen effektiv (maschinenlesbar) beschrieben werden, damit sie auch automatisch ausgelesen werden können. Es ist derzeit nicht klar, ob dies auch eine Aufgabe für Registries ist oder dafür andere Strukturen nötig sind. Derzeit passen Klassifikationsschemata (wie z.B. die Dewey Decimal Classification) nicht in das XML-orientierte Schema von Namespaces. Es sind auch noch keine eindeutigen Identifikatoren (URIs) festgelegt. Ein zusätzliches Problem entsteht,da nicht alle Klassifikationen frei zugänglich sind."
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 50(2003) H.4, S.199-204
  15. Howarth, L.C.: Metadata schemes for subject gateways (2003) 0.00
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    Content
    Deutsche Fassung unter: http://www.ifla.org/IV/ifla69/papers/053g trans-Howarth.pdf
  16. Hoffmann, L.: Metadaten von Internetressourcen und ihre Integrierung in Bibliothekskataloge (1998) 0.00
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    Abstract
    Wenn die Frage danach, ob Internetresoourcen in Bibliothekskatalogen überhaupt nachgewiesen werden sollen, mit Ja beantwortet wird, müssen eine Reihe weitere Konsequenzen bedacht werden. Zuallererst ist zu überprüfen, ob die traditionellen Katalogisierungsmethoden auf den Nachweis von elektronischen Dokumenten angewendet werden können und welcher Änderungsbedarf wie umgesetzt werden kann
    Date
    22. 5.1998 18:45:36
  17. Weber, J.: Nachlässe und Autographen im WWW : Dublin Core in Museen, Archiven und Bibliotheken (2000) 0.00
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    Abstract
    Vielen Bibliotheksbenutzern wird inzwischen mehr und mehr bewußt: Alle Vernetzungsbestrebungen in Bibliotheksbereich, die lokale Traditionen zugunsten eines überregionalen Nachweises der Bestände aufgeben, handeln auch gegen die Benutzerinteressen. Wir werden uns zunehmend klar darüber, daß von den meisten wissenschaftlern der lokale Online-Katalog allein für Literaturrecherchen herangezogen wird, und zwar aus dem Grund, daß das gesuchte Buch so schnell und unkompliziert wie möglich zur Hand sein soll. Diese Feststellung impliziert auch den Gedanken, daß die Aufgabe guter lokaler Katalogisierungstraditionen möglicherweise ein unwiederbringlicher Verlust ist, ein Schritt hin zu einer schlechteren und oberflächlicheren Information. Wie sich eine überregionale Verbesserung der Nachweissituation unter gleichzeitiger Bewahrung lokaler Traditionen darstellen kann, ist Gegenstand der folgenden Ausführungen. Sie bahandeln das Thema aus dem Blickwinkel der Bilbiotheken, Archive und Museen, deren aufgabe im Nachweis und der Bewahrung von Unikaten besteht. die hier behandelte Metadatendiskussion bezieht sich also auf die Beschreibungskriterien nicht für digitales Material, sondern für Manuskripte, Briefe, Gegenstände
    Date
    12. 3.2000 19:25:22
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 47(2000) H.1, S.63-69
  18. Keßler, M.: KIM - Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten : Gemeinsamer Workshop der Deutschen Nationalbibliothek und des Arbeitskreises Elektronisches Publizieren (AKEP) (2007) 0.00
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    Abstract
    Das Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten (KIM) ist eine Informations- und Kommunikationsplattform für Metadatenanwender und -entwickler zur Verbesserung der Interoperabilität von Metadaten im deutschsprachigen Raum. KIM unterstützt und fördert die Erarbeitung von Metadatenstandards, die interoperable Gestaltung von Formaten und damit die optimale Nutzung von Metadaten in digitalen Informationsumgebungen mittels Lehrmaterialien, Schulungen und Beratungen. Das Kompetenzzentrum entsteht im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts KIM unter der Federführung der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Nationalbibliothek (DNB). Projektpartner sind in der Schweiz die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich und in Österreich die Universität Wien. Aufgabe des Kompetenzzentrums ist es, die Interoperabilität von Metadaten zu verbessern. Interoperabilität ist die Fähigkeit zur Zusammenarbeit von heterogenen Systemen. Datenbestände unabhängiger Systeme können ausgetauscht oder zusammengeführt werden, um z. B. eine systemübergreifende Suche oder das Browsen zu ermöglichen. Daten werden zum Teil in sehr unterschiedlichen Datenbanksystemen gespeichert. Interoperabilität entsteht dann, wenn die Systeme umfangreiche Schnittstellen implementieren, die ein weitgehend verlustfreies Mapping der internen Datenrepräsentation ermöglichen.
    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 20(2008) H.1, S.22-24
  19. Sewing, S.: Bestandserhaltung und Archivierung : Koordinierung auf der Basis eines gemeinsamen Metadatenformates in den deutschen und österreichischen Bibliotheksverbünden (2021) 0.00
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    Abstract
    In den Handlungsempfehlungen der Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (KEK) von 2015 (KEK-Handlungsempfehlungen) wird ein nationaler Standard bei der Dokumentation von Bestandserhaltung gefordert: "In den Bibliothekskatalogen sollten künftig für den verbundübergreifenden Abgleich Bestandserhaltungsmaßnahmen für die Bestände ab 1851 [.] in standardisierter Form dokumentiert und recherchierbar gemacht werden. Dies bedarf einer gemeinsamen Festlegung mit den Bibliotheksverbünden [.]." In den KEK-Handlungsempfehlungen werden auf der Basis einer im Jahr 2015 erfolgten Erhebung für Monografien fast neun Millionen Bände aus dem Zeitabschnitt 1851-1990 als Pflichtexemplare an Bundes- und Ländereinrichtungen angegeben, die akut vom Papierzerfall bedroht und als erste Stufe einer Gesamtstrategie zu entsäuern sind. Ein Ziel der KEK ist es, standardisierte und zertifizierte Verfahren zur Massenentsäuerung zu fördern. Im Metadatenformat sind zunächst fünf Verfahren der Massenentsäuerung in Form von kontrolliertem Vokabular dokumentiert: DEZ, Mg3/MBG, METE, MgO, MMMC[2]. Mit diesen Angaben, die gezielt selektiert werden können, ist mittel- und langfristig die Anwendung einzelner Verfahren der Massenentsäuerung abrufbar und statistisch auswertbar.
    Date
    22. 5.2021 12:43:05
  20. Pfister, E.; Wittwer, B.; Wolff, M.: Metadaten - Manuelle Datenpflege vs. Automatisieren : ein Praxisbericht zu Metadatenmanagement an der ETH-Bibliothek (2017) 0.00
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    Abstract
    Neue Entwicklungen im Bibliothekswesen und in der Technologie führen zu neuen ufgaben, die spezialisierte Fachkräfte erfordern. Die ETH-Bibliothek reagierte darauf, indem sie das Pilotprojekt "Metadatenmanagement" startete, welches sich mit Datenanalysen, -einspielungen und -mutationen, Datenmappings, der Erstellung eines Datenflussdiagramms, sowie mit der Einführung von RDA und GND beschäftigte. Nach zwei Jahren zeigte sich, dass zahlreiche Aufgabengebiete existieren, welche von Metadatenspezialisten, als Schnittstelle zwischen den Fachabteilungen und der IT, übernommen werden können. Dieser Bericht fasst die getätigten Arbeiten, Erfahrungen und Erkenntnisse der zweijährigen Pilotphase zusammen.
    Source
    B.I.T.online. 20(2017) H.1, S.22-25

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