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  1. Fugmann, R.: ¬Das Buchregister : Methodische Grundlagen und praktische Anwendung (2006) 0.01
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    Abstract
    1. Im täglichen Leben oder im Beruf steht man oftmals vor der Aufgabe, nach Wissen zu suchen, das man in einem Buch gefunden hat oder das man darin vermutet. Dann ist es für den Suchenden lästig oder sogar unzumutbar, wenn er bei dieser Suche auf planloses Blättern angewiesen ist, bis er fündig geworden ist oder bis er schließlich zu dem Schluss gelangt, dass das Gesuchte im Buch wohl nicht enthalten ist, dies vielleicht nur irrtümlich, weil er wegen Zeitmangels vorzeitig aufgeben musste. 2. Jedes Buch, in welchem wiederverwertbares Wissen niedergelegt ist und welches nicht ausschließlich der Unterhaltung dient, sollte deswegen ein Register haben. Inhaltsverzeichnisse allein können wegen ihres allzu allgemeinen Charakters keinen ausreichend gut gezielten Zugang zum Wissen des Buches vermitteln. Als Suchender würde man allzu viel Zeit brauchen, um das momentan Interessierende darin aufzufinden. 3. Buchregister werden schon seit Jahrhunderten in unterschiedlichen Varianten angefertigt, in Abhängigkeit von der Eigenart der betreffenden Bücher, von der Verfügbarkeit von Platz und Zeit, und damit auch in Abhängigkeit von dem für das Register verfügbare Geld, abhängig aber auch von Erfahrung und Sachkundigkeit der Indexer und von den verfügbaren technischen Hilfsmitteln. 4. Ein gutes Register macht das im Buch enthaltene Wissen leicht und lückenlos wiederauffindbar und wiederverwertbar. So erlangt ein Buch erst dann seinen vollen Wert, wenn es für das gezielte (Wieder-) Auffinden von darin enthaltenem Wissen in der Weise inhaltlich erschlossen ist, dass man einen gesicherten Zugriff auf das Gesuchte hat. Dies gilt besonders für Lehr- und Anleitungsbücher. Dies ist eine Erfahrung, die schon fast so alt ist wie der Buchdruck selbst (Wellisch 1986, 1994A). 5. Mehr Bücher als jemals zuvor werden heutzutage produziert, aller Konkurrenz durch die elektronischen Medien zum Trotz. An der Notwendigkeit, das Wissen in diesen Büchern zu nutzen, hat sich nichts geändert und auch nichts an der Notwendigkeit, den Inhalt dieser Bücher leicht wiederauffindbar zu machen. Man möchte möglichst vollständig zu denjenigen Stellen im Buch hingeleitet werden, wo der Gegenstand des momentanen Interesses abgehandelt ist, und man möchte hierbei möglichst wenigem Ballast an Hinweisen auf thematisch nichteinschlägige Passagen ausgesetzt sein, denn dem Menschen steht immer nur ein sehr beschränktes Maß an Zeit und Aufmerksamkeit zum Suchen zur Verfügung. Dies sind kostbare Ressourcen, mit denen sorgsam umgegangen werden muss. Es gilt das 4. Gesetz der Bibliothekswissenschaft (Ranganathan 1967): "Save the time of the reader".
    6. In diesem Buch wird in den Kapiteln 2 bis 5 ein Grundkursus zur Theorie der Inhaltserschließung angeboten, wobei die Möglichkeiten und Grenzen von natursprachiger und indexsprachiger Ausdrucksweise geklärt werden, sowie auch der Unterschied zwischen Ausdruck und Begriff, zwischen den Recherchetypen von Erinnerung und Entdeckung, zwischen den Indexierungstypen von Zuteilung und Extraktion und auch der Unterschied zwischen Register und Konkordanz. Auf einer solchen Grundlage kann der Indexer besser den Nutzen der einzelnen Indexierungswerkzeuge abschätzen, sowie auch die nachteiligen Folgen, welche durch den Verzicht auf das eine oder das andere dieser Werkzeuge zwangsläufig eintreten. In der Literatur ist zwar der Standpunkt anzutreffen, dass "allzu viel Theorie" zu vermeiden sei, weil sie doch so "grau" sei. Aber wir schließen uns lieber dem Standpunkt des Physikers Ludwig Boltzmann an: "Nichts ist praktischer als Theorie", wenn eine solche Theorie das Beobachtbare erklären und das Zukünftige voraussagen kann. 7. Im Kapitel 7 werden die Bestandteile des Schlagwort-Registers in Gestalt von Schlagwort und Fundstelle, Untereintrag und Verweisung abgehandelt und das Zusammenfügen dieser Komponenten zum Register der herkömmlichen indikativen Art. Dieser Registertyp ist gekennzeichnet durch seine Beschränkungen bezüglich der Inanspruchnahme von Platz für den Druck und durch seine Beschränkungen bezüglich des Aufwandes an Zeit und Geld zu seiner Erstellung. Es werden die hiermit zwangläufig verbundenen Mängel dargelegt. 8. Im Kapitel 8 wird die Überwindung dieser Mängel durch die Einführung von reichlichen und ausführlichen Untereinträgen gezeigt. Das Register nimmt hierdurch einen ausgesprochen informativen Charakter an. Zugleich werden auf diesem Weg auch Wesen und Nutzen eines systematischen Registers dargelegt, welches zusätzlich zum herkömmlichen alphabetischen Register vorgelegt wird. 9. Die Möglichkeit zu alledem eröffnet sich dadurch, dass eine hochentwickelte Software eingesetzt wird und dass ein außergewöhnlicher Arbeitsaufwand aufseiten des Indexers nicht gescheut wird, verbunden mit entsprechend hohen Kosten. Dieser Aufwand ist erforderlich für die Formulierung von zahlreichen und ausführlichen Untereinträgen, zum Aufbau eines systematischen, thesaurusgestützten Schlagwort-Vokabulars und für eine besonders sorgfältige Indexierung. 10. Dieses Modell eines kompletten informativen Registers ist als eine Art Werkzeugkasten zu verstehen, aus welchem man diejenigen gedanklichen und technischen Werkzeuge auswählen und miteinander kombinieren kann, welche der jeweils herrschenden Bedarfslage am besten angemessen sind. Man wird von diesen Werkzeugen besonders dann ausgiebig Gebrauch machen, wenn hohe Anforderungen an die Treffsicherheit und Leichtigkeit der Recherche gestellt werden, Anforderungen, welche mit einem Register der herkömmlichen indikativen Art nicht erfüllbar sind. Der hohe Aufwand für ein gutes Register ist natürlich nur dann gerechtfertigt, wenn aufseiten der Leser auch wirklich Bedarf zum Nachschlagen besteht. Man wird kein Register für ein Buch anlegen, welches nur zur Unterhaltung und Erbauung gelesen und dann für alle Zeiten beiseite gelegt wird.
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.3, S.186 (J. Bertram): "Bei aller Kritik: Das Buch gemahnt eindrücklich daran, dass ein gutes Register sowohl den Anforderungen einer Entdeckungsrecherche als auch denen einer Erinnerungsrecherche dienlich sein sollte, um es mit Fugmanns Worten auszudrücken. Heißt: Es soll nicht nur denen zugute kommen, die das Buch gelesen haben, sondern eben gerade auch denjenigen, die es nicht gelesen haben. Nicht nur erinnerte Wortlaute sollen mit ihm wieder auffindbar sein, vielmehr soll das Register auch schnelle Antworten auf die Frage ermöglichen, ob ein Buch zum interessierenden Thema Ergiebiges enthält. Und dass für das zweite Anliegen ein Aufwand zu betreiben ist, der über ein reines Stichwortregister hinausgeht, wird von Fugmann anschaulich und überzeugend dargestellt. Auch seinem Wunsch, dass bei der Rezension vor Büchern Vorhandensein und Qualität des Registers (stärkere) Berücksichtigung finden mögen, ist uneingeschränkt zuzustimmen. Dass das vor ihm produzierte Register des Guten zu viel tut, steht auf einem anderen Blatt."
  2. Fassbender, J.: ¬Die Register des Buchinhalts : Register oder Konkordanz (2011) 0.01
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    Abstract
    Angesichts der wachsenden Zahl von Fachbüchern, die entweder gar kein Sachregister haben oder deren Register nur von schlechter bis indiskutabeler Qualität sind - z. B. automatisch erzeugte Konkordanzen oder eingebettete Register (Index-Marken im Text mit oft übersehenen Nachteilen für die Qualität) -, sieht sich das Deutsche Netzwerk der Indexer zu einem Plädoyer für gute Register veranlasst.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.6/7, S.322
  3. Fisher, J.: ¬An index to historical fiction for children and young people (1994) 0.01
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    BK
    18.05 / Englische Literatur
    Classification
    18.05 / Englische Literatur
    RSWK
    Englisch / Kinderliteratur / Jugendliteratur / Historische Literatur
    Englisch / Jugendliteratur / Historische Literatur / Bibliographie (BVB)
    Englisch / Historische Literatur / Kinderliteratur / Bibliographie (BVB)
    Subject
    Englisch / Kinderliteratur / Jugendliteratur / Historische Literatur
    Englisch / Jugendliteratur / Historische Literatur / Bibliographie (BVB)
    Englisch / Historische Literatur / Kinderliteratur / Bibliographie (BVB)
    Theme
    Schöne Literatur
  4. Mulvany, N.C.: Indexing books (1994) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Knowledge organization 21(1994) no.3, S.161 (R. Fugmann); Library journal 119(1994) no.1, S.178 (A. Washington-Blair); JASIS 46(1995) no.1, S.66-73 [ausführlichst mit vergleichender Diskussion anderer Bücher und Literatur] (B.H. Weinberg)
  5. Fassbender, J.: Internationale Indexer-Konferenz 2006 in Toronto (2006) 0.01
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    Abstract
    Das diesjährige Mekka der weltweiten Indexing-Szene war die von der American Society of Indexers (ASI) und der Indexing and Abstracting Society of Canada/Société canadienne pour l'analyse de documents (IASC/SCAD) gemeinsam organisierte, alle drei Jahre stattfindende Internationale Indexer-Konferenz in Toronto vom 15. bis 17. Juni 2006. Die hervorragend unter der Leitung von Seth Maislin (ASI President) und Ruth Pincoe (IASC) organisierte Konferenz war von nicht weniger als 160 Teilnehmerinnen und Teilnehmern besucht. Zum ersten Mal dabei waren das Nederlands Indexers Netwerk (NIN) und das Deutsche Netzwerk der Indexer (DNI), jeweils repräsentiert durch Caroline Diepeveen und Jochen Fassbender. Auf dem Internationalen Meeting der Indexer-Verbände am 15. Juni mit Vertretern der ASI, IASC, Society of Indexers (SI) aus Großbritannien, der Australian and New Zealand Society of Indexers (ANZSI) sowie der China Society of Indexers (CSI) wurden das NIN und DNI als Partner in das International Agreement, das die internationale Zusammenarbeit zwischen den Indexer-Verbänden regelt, aufgenommen. Einige der unmittelbaren Vorteile für NIN- und DNI-Mitglieder sind die Teilnahmemöglichkeiten an den verschiedenen Special Interest Groups (SIGs) der einzelnen Indexer-Verbände und ermäßigte Konditionen beim Bezug der von der Society of Indexers herausgegebenen Fachzeitschrift The Indexer. Das umfangreiche Konferenz-Programm umfasste ca. 40 Workshops, Präsentationen und Sessions, die eine breite Themen-Palette abdeckten. Einziger Nachteil dabei war wie stets bei solchen großen Konferenzen, dass einige Programmpunkte parallel abliefen und man nicht an allen teilnehmen konnte.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.6/7, S.335
  6. Maislin, S.: Tutorial on index tagging (???) 0.01
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    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  7. Deutsches Netzwerk der Indexer (2004) 0.01
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    Abstract
    Das Deutsche Netzwerk der Indexer (Bremen) ist nach dem Vorbild der Society of Indexers in Großbritannien und der American Society of Indexers entstanden. Das DNI versteht sich als Sammelbecken für alle an professioneller Registererstellung (Indexing) interessierten Personen und als Plattform für die damit verbundenen Themen im deutschsprachigen Raum. Im DNI sind sowohl Spezialisten aus dem Publikationswesen als auch aus dem informationswissenschaftlichen Bereich vertreten. Letztlich soll der gesamte Print- und digitale Medienbereich vom klassischen Suchregister über den Fachzeitschriften-Index bis hin zu Registern für elektronische Medien abgedeckt werden.
    Content
    "Trotz einer mehr als 500 Jahre langen Buchtradition im deutschsprachigen Raum gibt es hierzulande keinen professionellen Rahmen für Registerersteller, sagt das DNI. "Die Qualität der Register lässt oft zu wünschen übrig. Register, die ohne spezielle Indexing-Kenntnisse erstellt werden - und dazu zählen meist auch von Autoren erstellte Register - gehen oft an den Bedürfnissen der Leser und Nutzer vorbei. Das DNI möchte daher über notorisch weit verbreitete Fehleinschätzungen zum Indexing aufklären und kann sich dabei auf zum Teil jahrzehntelange Kompetenz unter seinen Mitgliedern stützen. Die meisten DNI-Mitglieder bieten zudem Registererstellung als Dienstleistung an. Moderne, professionelle Registererstellung, insbesondere die Erstellung von Sachregistern, ist ein Fachgebiet für sich und umfasst neben den technischen Aspekten auch die index-methodischen Kompetenzen. Der Registererstellung kommt stets eine besondere Bedeutung zu, denn nur ein quantitativ hochwertiges Register bietet einen echten Zugang zum Inhalt einer Publikation. Gute Register sind daher kein Selbstzweck, sondern stellen einen Mehrwert und damit auch einen hervorragenden, oft unterschätzten Marketing-Faktor da."
  8. Fassbender, J.: Register generell in schlechtem Zustand : DNI mahnt mehr Qualität an / Kontakt zu verwandten Organisationen gesucht (2008) 0.00
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    Abstract
    Das Deutsche Netzwerk der Indexer (DNI) wurde von einigen Indexing-Spezialisten im Sommer 2004 gegründet. Es fungiert als fachliche Plattform von lndexern im deutschsprachigen Raum, um das Bewusstsein für professionelle Registererstellung (= Indexing) in der Allgemeinheit und in der Fachwelt zu fördern, um Kontakte von Indexern und Fachverbänden auszubauen, um die Qualität der Registererstellung zu verbessern und das fachliche Verständnis zu verbreiten. Dazu veröffentlichen Mitglieder des DNI Fachbeiträge in Zeitschriften und Büchern, halten Kurse und Seminare ab, organisieren eine jährliche Info-Veranstaltung auf der Frankfurter Buchmesse, bieten Verlagsberatung und - last but not least- bieten selbst Registererstellung als Serviceleistung an.
    Content
    "Die Qualität der Register und das Fachwissen zur Registererstellung befindet sich hierzulande nach DNI-Einschätzung generell in einem schlechten Zustand - auch im wissenschaftlichen Verlagswesen. Grundlegende Fehler kommen immer wieder vor, sowohl was die Erstellung der Index-Einträge als auch typografische Aspekte angeht. Oft wird auch bei der Vorgehensweise der Registererstellung das Rad neu erfunden, obwohl es bewährte Tech n i ken, Methoden und Software gibt. Das DNI möchte helfen, diesen Zustand zu verbessern und derartige Defizite und verbreitete Fehleinschätzungen zum Indexing abzubauen. Ein Schwerpunkt der bisherigen Info-Veranstaltungen auf der Buchmesse waren Präsentationen moderner Software für die Indexerstellung. Dabei handelt es sich um Programme, die die intellektuelle Arbeit des Indexers auf effektive Weise unterstützen. Diese spezielle lndexing-Software ist in der weltweit führenden Indexing-Szene in angloamerikanischen Ländern weit verbreitet. Das DNI unterhält sehr gute Beziehungen zu den Partnerverbänden in anderen Ländern, so zum Beispiel zum Nederlands Indexers Netwerk (NIN), aber auch zu den großen Fachverbänden, der Society of indexers (SI) in Großbritannien und der American Society of Indexers (ASI). Die SI feierte letztes Jahr ihr 50-jähriges Bestehen und gibt seit 1958 die Fachzeitschrift »The Indexer - The International Journal of lndexing« heraus. Auf der DNI-Website (www.d-indexer.org) werden im Bereich »Fragen« Aspekte der Registererstellung erläutert. Der Bereich »Ressourcen« beinhaltet unter anderem eine Bibliografie mit deutsch sprachigem Kontext, Index-Rezensionen und Links zu Indexer-Fachverbänden. Im Bereich »Mitglieder« finden sich auch diejenigen Indexer, die Registererstellung für Verlage und andere Auftraggeber anbieten. Für eine spezielle Suche innerhalb der Website steht ein ständig aktualisierter Site Index zur Verfügung. Das DNI ist stets daran interessiert, neue Kontakte zu knüpfen, insbesondere auch zu fachlich verwand ten Organisationen und Personen, die ein Interesse daran haben, Registererstellung als eigenständiges Fachgebiet hierzulande voranzubringen."
  9. Fassbender, J.: ¬Das Deutsche Netzwerk der Indexer - professionelle Registererstellung irn Brennpunkt (2004) 0.00
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    Content
    "Anlässlich der diesjährigen Buchmesse trafen sich auf Initiative von Jochen Fassbender zum ersten Mal die Mitglieder des im Sommer 2004 entstandenen Deutschen Netzwerks der Indexer. Das DNI versteht sich als Sammelbecken für alle an professioneller Registererstellung (Indexing) interessierten Personen und als Plattform für die damit verbundenen Themen im deutschsprachigen Raum. Im DNI sind sowohl Spezialisten aus dem Publikationswesen als auch aus dem informationswissenschaftlichen Bereich versammelt; beide Bereiche sollen dadurch auch enger zusammengeführt werden. Thematisch ist der gesamte Printund digitale Medienbereich, vom klassischen Buchregister über den Fachzeitschriften-Index bis hin zu Registern für elektronische Medien, abgedeckt. Das DNI möchte eine ähnliche Funktion wie die schon lange bestehenden, weltweit führenden anglo-amerikanischen Fachverbände, die Society of Indexers in Großbritannien und die American Society of Indexers, einnehmen. Denn trotz über 500-jähriger Buchtradition im deutschsprachigen Raum gibt es hierzulande keinen professionellen Rahmen für Registerersteller, und die Qualität der Register lässt oft zu wünschen übrig. Register, die ohne spezielle Indexing-Kenntnisse erstellt werden - und dazu zählen meist auch von Autoren erstellte Register - gehen oft an den Bedürfnissen der Leser und Nutzer vorbei. Das DNI möchte daher über notorisch weit verbreitete Fehleinschätzungen zum Indexing aufklären und kann sich dabei auf zum Teil jahrzehntelange Erfahrung und Kompetenz seiner Mitglieder stützen. Die meisten DNI-Mitglieder bieten zudem Registererstellung als Dienstleistung an. Moderne, professionelle Registererstellung, insbesondere die Erstellung von Sachregistern, ist ein Fachgebiet für sich und umfasst neben den technischen Aspekten auch die indexmethodischen Kompetenzen. Der Registererstellung kommt stets eine besondere Bedeutung zu, denn nur ein qualitativ hochwertiges Register bietet einen wirklichen Zugang zum Inhalt einer Publikation. Gute Register sind daher kein Selbstzweck, sondern stellen einen Mehrwert und damit auch einen hervorragenden, oft unterschätzten Marketing-Faktor dar. Verlage, Firmen und Autoren, die an den Serviceleistungen der DNI-Mitglieder interessiert sind, sowie Interessenten, die sich dem DNI anschließen möchten, finden weiterführende Informationen auf der DNI-Website www.d-indexer.org. Eine enge Zusammenarbeit mit der DGI ist gegeben."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.8, S.491
  10. Fassbender, J.: Professionelle Registererstellung : Das DNI informierte auf der Frankfurter Buchmesse 2006 (2007) 0.00
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    Content
    "Wie bereits in den Vorjahren hielt das Deutsche Netzwerk der Indexer (DNI) auf der Frankfurter Buchmesse 2006 sein Jahrestreffen ab - diesmal im Rahmen der Jahreskonferenz der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI). Im Mittelpunkt des Treffens stand eine offene Informationsveranstaltung mit Präsentationen zu Aspekten professioneller Registererstellung, die sehr gut besucht war. Neben Gästen aus der Publikationsbranche sowie von der DGI kamen Indexer vom Niederländischen Indexer-Netzwerk sowie spezielle Gäste aus den USA und Großbritannien. Jochen Fassbender vom DNI hielt einen Vortrag über grundsätzliche Thesen zur Lage des Indexing in Deutschland. Die im internationalen Vergleich noch erhebliche Defizite aufweisende Situation im deutschsprachigen Raum wurde durch vier Bereiche beleuchtet. 1. Registererstellung beschränkt sich keineswegs nur - wie immer noch weitläufig angenommen - auf das bloße Anstreichen von Textwörtern. Eine derartige Vorgehensweise führt zu konkordanzähnlichen Verzeichnissen statt zu Registern. Es geht vielmehr darum, das Gemeinte aus dem Text in Registereinträge umzusetzen und diese mit einem Beziehungsgeflecht zu verbinden. 2. Die Erstellung von Registern durch Autoren, Herausgebern oder gar Hilfskräften - womöglich kurz vor Ende eines Projektes - hat oft erhebliche Mängel zur Folge, da aus Fachkreisen immer wieder bestätigt wird, dass derartige Personengruppen - im Gegensatz zu professionellen Indexern - kaum über adäquates Fachwissen zur methodischen Vorgehensweise bei der Registererstellung noch über geeignete Indexing-Programme verfügen. 3. Moderne Registererstellung muss keineswegs mit Tools wie Word oder Layout-Programmen durchgeführt werden, deren Einsatz aus Indexer-Sicht z. T. erhebliche Nachteile mit sich bringt. Der weitaus größte Teil der weltweit arbeitenden Indexer arbeitet mit so genannter Dedicated Indexing Software, welche die vielfachen Aspekte bei der Registererstellung hervorragend unterstützt.
    4. Ferner wurde darauf aufmerksam gemacht, dass mit dem DNI auch im deutschsprachigen Raum eine Plattform für professionelles Indexing vorhanden ist, die sowohl hervorragende Kontakte zu den weltweit führenden angloamerikanischen Fachverbänden unterhält als auch Indexerinnen und Indexer für die Registererstellung für Fach- und Sachbücher als auch Periodika und Online-Medien bereitstellt. Maureen MacGlashan von der britischen Society of Indexers (SI) hielt einen Vortrag über die Fachzeitschrift The Indexer, das internationale Fachblatt der Indexing-Szene schlechthin. Maureen MacGlashan ist die derzeitige Hauptherausgeberin und erläuterte die Entstehungsgeschichte und Inhalte dieser bereits 1958 gegründeten Zeitschrift sowie deren Website www. theindexer.org, auf der ein Online-Index zur Verfügung steht. Ferner machte sie auf die im Oktober 2006 erscheinende Ausgabe aufmerksam, die als Schwerpunkt viele Aspekte des Indexing außerhalb des englischen Sprachraums beinhaltet. An dieser Ausgabe hatte auch das DNI als Gastherausgeber mitgearbeitet. Ein absolutes Debüt auf der Buchmesse war der Vortrag von Frances Lennie aus den USA, die mit CINDEX erstmals eine Dedicated Indexing Software vorstellte. Jede Person, die derartige Software kennen gelernt hat, weiß um den großen Unterschied zu der mühseligen Indexerstellung in Word. Frances Lennie zeigte, wie leicht und elegant Haupt- und Untereinträge sowie Querverweise mit CINDEX erstellt werden können. Die mit dieser Software viel effizienter erstellten Registereinträge lassen sich anschließend sogar in Word-Dokumente einbetten. Ein reichlich gedeckter Tisch mit InfoMaterial (z. B. Hefte von The Indexer, CDs mit einer Demo-Version von CINDEX) und der Hinweis, dass sowohl Mitglieder des DNI als auch die Society of Indexers Seminare zum professionellen Indexing anbieten, rundete die gelungene Veranstaltung ab. Weitere Informationen zum DNI und zur Registererstellung finden sich auf der DNI-Website www.d-indexer.org."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.1, S.6
  11. Bonura, L.S.: ¬The art of indexing (1994) 0.00
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    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  12. Diepeveen, C.; Fassbender, J.; Robertson, M.: Indexing software (2007) 0.00
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    Abstract
    Dieser Beitrag handelt von unterschiedlichen Arten verfügbarer Software zur Erzeugung von Registern und untersucht, ob diese dazu benutzt werden können, ein Register nach internationalen Normen zu erstellen. Da oft behauptet wird, dass die Registererstellung mit einem Computer und ohne Einsatz des Menschen durchführbar sei, untersuchen die Autoren, weshalb Indexieren eine Aktivität des Menschen sein muss und weshalb eine automatische Registererstellung kein zufriedenstellendes Register hervorbringen kann. Automatische Registererstellung kann bestenfalls einen Ausgangspunkt zur weiteren Indexierung liefern. Anschließend wird die Möglichkeit der Registererstellung mit allgemein verfügbarer Software untersucht. Dies kann akzeptable Register hervorbringen, wenngleich oft nur auf mühsame Weise. Für den professionellen Indexierer stellt daher spezielle Indexing Software die bevorzugte Option dar. Die drei am meisten benutzten speziellen Indexierungsprogramme werden kurz bewertet. Ausrichtung und Aussehen dieser Programme sind sehr unterschiedlich, aber die Merkmale und Output-Optionen sind sehr ähnlich. Website Indexing ist ein relativ neues Spezialgebiet innerhalb der Disziplin des Indexierens. Zwei Programme - eine Freeware und ein kommerzielles - zur Erstellung von Registern von Websites werden erörtert. Das Fazit insgesamt ist, dass das Registermachen eine Aktivität ist, die intellektuellen Input des Menschen benötigt. Software kann den Input hervorragend verbessern, aber nicht den Anteil des Menschen daran ersetzen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.413-420
  13. Booth, P.F.: Indexing : the manual of good practice (2001) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: nfd - Information Wissenschaft und Praxis 54(2003) H.7, S.440-442 (R. Fugmann): "Das Buch beginnt mit dem Kapitel "Myths about Indexing" und mit der Nennung von weit verbreiteten Irrtümern über das Indexieren, und zwar vorrangig über das Registermachen. Mit einem einzigen Satz ist die Problematik treffend skizziert, welcher das Buch gewidmet ist: "With the development of electronic documents, it has become possible to store very large amounts of information; but storage is not of much use without the capability to retrieve, to convert, transfer and reuse the information". Kritisiert wird die weit verbreitet anzutreffende Ansicht, das Indexieren sei lediglich eine Sache vom "picking out words from the text or naming objects in images and using those words as index headings". Eine solche Arbeitsweise führt jedoch nicht zu Registern, sondern zu Konkordanzen (d.h. zu alphabetischen Fundstellenlisten für Textwörter) und"... is entirely dependent an the words themselves and is not concerned with the ideas behind them". Das Sammeln von Information ist einfach. Aber die (Wieder-) Auffindbarkeit herzustellen muss gelernt werden, wenn mehr ermöglicht werden soll als lediglich das Wiederfinden von Texten, die man in allen Einzelheiten noch genau in Erinnerung behalten hat (known-item searches, questions of recall), die Details der sprachlichen Ausdrucksweise für die gesuchten Begriffe eingeschlossen. Die Verfasserin beschreibt aus ihrer großen praktischen Erfahrung, welche Schritte hierzu auf der gedanklichen und technischen Ebene unternommen werden müssen. Zu den erstgenannten Schritten rechnet die Abtrennung von Details, welche nicht im Index vertreten sein sollten ("unsought terms"), weil sie mit Sicherheit kein Suchziel darstellen werden und als "false friends" zur Überflutung des Suchenden mit Nebensächlichkeiten führen würden, eine Entscheidung, welche nur mit guter Sachkenntnis gefällt werden kann. All Dasjenige hingegen, was in Gegenwart und Zukunft (!) ein sinnvolles Suchziel darstellen könnte und "sufficiently informative" ist, verdient ein Schlagwort im Register. Man lernt auch durch lehrreiche Beispiele, wodurch ein Textwort unbrauchbar für das Register wird, wenn es dort als (schlechtes) Schlagwort erscheint, herausgelöst aus dem interpretierenden Zusammenhang, in welchen es im Text eingebettet gewesen ist. Auch muss die Vieldeutigkeit bereinigt werden, die fast jedem natursprachigen Wort anhaftet. Sonst wird der Suchende beim Nachschlagen allzu oft in die Irre geführt, und zwar um so öfter, je größer ein diesbezüglich unbereinigter Speicher bereits geworden ist.
    Der Zugang zum Informationsspeicher ist auch von verwandten Begriffen her zu gewährleisten, denn der Suchende lässt sich gern mit seiner Fragestellung zu allgemeineren und vor allem zu spezifischeren Begriffen leiten. Verweisungen der Art "siehe auch" dienen diesem Zweck. Der Zugang ist auch von unterschiedlichen, aber bedeutungsgleichen Ausdrücken mithilfe einer Verweisung von der Art "siehe" zu gewährleisten, denn ein Fragesteller könnte sich mit einem von diesen Synonymen auf die Suche begeben haben und würde dann nicht fündig werden. Auch wird Vieles, wofür ein Suchender sein Schlagwort parat hat, in einem Text nur in wortreicher Umschreibung und paraphrasiert angetroffen ("Terms that may not appear in the text but are likely to be sought by index users"), d.h. praktisch unauffindbar in einer derartig mannigfaltigen Ausdrucksweise. All dies sollte lexikalisch ausgedrückt werden, und zwar in geläufiger Terminologie, denn in dieser Form erfolgt auch die Fragestellung. Hier wird die Grenze zwischen "concept indexing" gegenüber dem bloßen "word indexing" gezogen, welch letzteres sich mit der Präsentation von nicht interpretierten Textwörtern begnügt. Nicht nur ist eine solche Grenze weit verbreitet unbekannt, ihre Existenz wird zuweilen sogar bestritten, obwohl doch ein Wort meistens viele Begriffe ausdrückt und obwohl ein Begriff meistens durch viele verschiedene Wörter und Sätze ausgedrückt wird. Ein Autor kann und muss sich in seinen Texten oft mit Andeutungen begnügen, weil ein Leser oder Zuhörer das Gemeinte schon aus dem Zusammenhang erkennen kann und nicht mit übergroßer Deutlichkeit (spoon feeding) belästigt sein will, was als Unterstellung von Unkenntnis empfunden würde. Für das Retrieval hingegen muss das Gemeinte explizit ausgedrückt werden. In diesem Buch wird deutlich gemacht, was alles an außertextlichem und Hintergrund-Wissen für ein gutes Indexierungsergebnis aufgeboten werden muss, dies auf der Grundlage von sachverständiger und sorgfältiger Interpretation ("The indexer must understand the meaning of a text"). All dies lässt gutes Indexieren nicht nur als professionelle Dienstleistung erscheinen, sondern auch als Kunst. Als Grundlage für all diese Schritte wird ein Thesaurus empfohlen, mit einem gut strukturierten Netzwerk von verwandtschaftlichen Beziehungen und angepasst an den jeweiligen Buchtext. Aber nur selten wird man auf bereits andernorts vorhandene Thesauri zurückgreifen können. Hier wäre ein Hinweis auf einschlägige Literatur zur Thesaurus-Konstruktion nützlich gewesen.
    Es wird auch die Frage erörtert, wer wegen seines Naturells lieber Abstand vom Indexieren nehmen sollte. Diese Ausführungen sind ebenso nützlich wie die konkrete Indexierungsanleitung. Es könnte manch einem erspart bleiben, sich einer Arbeit zuzuwenden, mit der er überfordert wäre. Hier klärt sich auch die oft gestellte Frage, wer ein Register erstellen soll, der Autor oder ein professioneller Indexer: Der Autor ist dieser Aufgabe gewachsen, sofern er das Indexieren gelernt hat, und zwar mehr als lediglich das Entnehmen von Textwörtern (oder ihrer morphologischen Varianten) und deren programmierte Weiterverarbeitung. Auch darf der Autor beim Indexieren nicht nur die eigene Terminologie im Kopf haben. Der professionelle Indexer ist dieser Aufgabe erst recht gewachsen, wenn er sich auf dem Sachgebiet der Texte gut auskennt. Manch ein Buchautor, der glaubt (oder sich einreden lässt), dass er zum Indexieren nur den Markierstift und die Kenntnis vom Alphabet braucht, müsste sich hier den Spiegel vorhalten, oder auch ein Verleger, der in solchen oder ähnlichen Primitivvarianten eine billige und vollwertige Alternative erblickt. Ein Buch dieser Art lädt zu einem Seitenblick auf die Situation der professionellen Indexierung hierzulande ein. Weder ist hier eine Indexierungs-Profession etabliert, noch scheint sie bei Verlegern und Autoren wenigstens so weit bekannt zu sein, dass sich eine solche Profession entwickeln könnte. Das Ergebnis sind Buchregister voller Anfängerfehler, zum Beispiel überfüllt mit unsinnigen Schlagwörtern (Beispiele hierzu sind in diesem Buch aufgeführt) oder mit Schlagwörtern in unvorhersehbaren und dadurch wertlosen Formulierungen, und dies selbst im informationswissenschaftlichen Lehrbuch oder in der Enzyklopädie. Viele Schlagwörter für wichtige Themen fehlen oftmals gänzlich. Das Nachschlagen gestaltet sich dann zur ungeliebten Mühe und Glücksache. Das Ergebnis sind demzufolge hierzulande Bücher meistens weit unter demjenigen Wert, den sie hätten, wenn sie durch ein gutes Register erschlossen wären.
    Die interpretationslos zusammengestellten "Register" sind auch daran zu erkennen, dass ihnen die informativen, mit viel Sprachgefühl und Sachkenntnis formulierten Untereinträge fehlen, für deren Gestaltung im Buch zahlreiche Ratschläge gegeben werden. Das Resümee von Booth lautet: Wenn ein Indexierungsprogramm brauchbare Ergebnisse erbringen soll, dann kann es nicht vollautomatisch sein. Neben diesen Ausführungen zum gedanklichen Teil der Indexierungsarbeit bietet das Buch auch eine Fülle von Ratschlägen zum rein technischen Teil, speziell zur Orthographie und Typographie des Registers. Vieles, was für den anglo-amerikanischen Sprachraum gilt, könnte direkt für deutschsprachige Register übernommen werden. Dies betrifft z.B. die Singular/PluralFrage bei den Schlagwörtern, die Übersichtlichkeit der Registergestaltung, die Verwendung verschiedener Schriftarten, usw. Ratschläge für die praktische Arbeit werden reichlich gegeben, z.B. wie man sich verhält, wenn der Platz für das Register nachträglich eingeschränkt wird oder wenn zusätzlich Platz zur Verfügung gestellt wird. Man erfährt, wo man sich seine Ausbildung holt (und zwar eine, die über die naive Entnahme von Textwörtern und deren programmierte Weiterverarbeitung hinausgeht), wie man Arbeitsverträge abschließt und Kontakte knüpft, z.B. mit künftigen Auftraggebern oder auch mit Fachkollegen zum Erfahrungsaustausch, wie man sich einen gesunden Arbeitsplatz einrichtet und seine Arbeitszeit einteilen sollte, welche Gesellschaften zum Indexierungsproblem es weltweit gibt und welche Fachzeitschriften man sich halten sollte, um auf dem Laufenden zu bleiben. Es werden auch die Registerprobleme bei einer Neuauflage erörtert. Das Buch möchte eine Anleitung nicht nur zum Buchindexieren geben, sondern auch zum Indexieren von Datenbanken für Zeitschriften. Diesen Anspruch erfüllt das Buch jedoch weniger gut, denn auf die dort akuten Probleme wird nicht genügend eingegangen, wie z.B. auf die Problematik der Präkombinationen und einer retrievaltauglichen Syntax, auf das Problem des schleichenden Verlusts an Vokabularübersichtlichkeit, einer ausreichend hohen (anfänglich stets übertrieben erscheinenden) Indexierungsspezifität und des ständigen Kampfs mit den Controllern und Unternehmensberatern, welche glauben, vorrangig bei der Indexierung Kosten einsparen zu können, weil sie den Nutzen einer guten Indexierung nicht messen können, deswegen nicht zu würdigen wissen (und damit letztlich Fortbestand und Zukunft eines ganzen Dokumentationsunternehmens gefährden). Es ist wohltuend zu lesen, dass Perfektion beim Indexieren aus der Sicht späterer Nutzer "kaum" zu erreichen ist (was im angloamerikanischen Sprachgebrauch so viel bedeutet wie "überhaupt nicht").
    Zwar ist das Register zu diesem Buch ein Vorbild, und dem Verlag sei gedankt, dass dem Register neun Prozent vom Buchumfang zugestanden worden sind. Aber auch hier vermisst man noch immer Schlagwörter wie z.B. "Interpretation" oder "Cutter's Rule" (für die Notwendigkeit, die jeweils besttreffenden Schlagwörter aus dem Indexsprachenwortschatz beim Indexieren zu benutzen), alles Themen, die im Buch abgehandelt sind. Wohltuend ist auch die undogmatische Art, in welcher verschiedene formale Indexierungsvarianten als zulässige Alternativen nebeneinander gestellt werden. Unkonventionell ist es beispielsweise im Register zu diesem Buch, dass ein Schlagwort dort auch schon dann durch Untereinträge aufgegliedert wird, wenn es weniger als fünf bis sechs Fundstellenangaben hat. Wohltuend auch die Unvoreingenommenheit, in welcher die Stärken von nicht interpretierter Volltextverarbeitung dort hervorgehoben werden, wo sie zum Zug kommen können, wie z.B. bei simplen Erinnerungs- und Namenrecherchen. Ein wenig ins Auge springender Ratschlag an jeden, der beruflichen oder privaten Schriftwechsel führt oder Fachliteratur liest, verdient hervorgehoben zu werden. Es ist ratsam, frühzeitig mit einer wenigstens rudimentären Indexierung seines Schrifttums zu beginnen, nicht erst dann, wenn einem seine private Sammlung über den Kopf gewachsen ist und wenn sich die Suchfehlschläge häufen und an den Nerven zu zehren beginnen. Die Erinnerung an den Wortlaut der gesuchten Dokumente, worauf man sich anfänglich noch stützen kann, ist nämlich bald verblasst und steht dann nicht mehr als Suchhilfe zur Verfügung. Allerdings wird man für den Eigenbedarf keine derartig ausführliche Einführung in die Theorie und Praxis des Indexierens benötigen, wie sie in diesem Buch geboten wird. Hierfür gibt es andernorts gute Kurzfassungen. Wer dieses Buch als Indexierungsneuling gelesen hat, wird die Indexierungsarbeit und ein Buchregister fortan mit anderen Augen ansehen, nämlich als einen wesentlichen Teil eines Buchs, besonders wenn es sich um ein Nachschlagewerk handelt. Schon eine kurze Einblicknahme in das Buch könnte das Management, einen Verleger oder einen Buchautor davor warnen, all denjenigen Glauben zu schenken, welche behaupten, den Indexer durch ihr vollautomatisches Computerprogramm ersetzen zu können. Das Indexieren umfasst das Übersetzen als einen Teilschritt, nämlich das Übersetzen der Essenz eines Textes oder eines Bildes in eine Indexsprache mit ihrem geregelten Wortschatz. Was man in der Praxis von vollautomatischen Übersetzungen her kennt, selbst von den bisher am weitesten entwickelten Programmen, sollte hier zur Warnung dienen."
    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  14. Rooney, P.: How I reused my own index (2007) 0.00
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    Abstract
    Recycling eines Buchregisters Eine Index-Revision liegt dann vor, wenn das Register zu einer vorhergehenden Auflage eines Buches für die Neuauflage überarbeitet wird. Es gibt Vor- und Nachteile beim Versuch, einen Index zu überarbeiten - sowie verschiedene Erfolgsmaßstäbe. Eine detaillierte Fallstudie wir vorgestellt und die benutzte Software-Methode beschrieben.
    Date
    8.12.2007 18:41:22
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.394-398
  15. Fetters, L.: Handbook of indexing techniques : a guide for beginning indexers (1994) 0.00
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    Theme
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  16. Indexers on indexing : a selection of articles published in "The Indexer" (1978) 0.00
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    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  17. Hedden, H.: ¬The accidental taxonomist (2012) 0.00
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    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
    Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur
  18. Dextre Clarke, S.G.: Evolution towards ISO 25964 : an international standard with guidelines for thesauri and other types of controlled vocabulary (2007) 0.00
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    Abstract
    Die geschichtliche Entwicklung von ISO 2788: Documentation - Guidelines for the establishment and development of monolingual thesauri und ISO 5964: Documentation - Guidelines for the establishment and development of multilingual thesauri wird kurz beschrieben. 2001 begann die Arbeit an der Entwicklung von BS 8723: Structured Vocabularies for Information Retrieval - Guide, einer fünfteiligen Norm, die konzipiert wurde, um die internationalen Normen zu aktualisieren, insbesondere mit Hinblick auf Interoperabilität. Der Verfahrensablauf zur Übernahme von BS 8723 als internationale Norm hat begonnen.
    Date
    8.12.2007 19:25:22
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.441-444
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  19. Rosemann, L.: ¬Die Volltextabfrage und das Alleinstellungsmerkmal des physischen Buches (2006) 0.00
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    Content
    "Mit Google Print bzw. mittlerweile Google Book Search und dem Projekt zur Übernahme eines brancheneigenen Portals zur Pflege und Bereitstellung digitaler Daten aus Büchern namens "Volltextsuche online" initiiert durch den Börsenverein des Deutschen Buchhandels tritt ein Thema auf den Plan, das im deutschen Sprachraum lange vernachlässigt wurde: allgemein gesprochen, die Notwendigkeit der Texterschließung durch Indexierung - sei sie gedruckt in Form von Registern im Anhang von Sach- und wissenschaftlichen Büchern oder ungedruckt in Form sog. Volltextabfragen per Suchmaske am Computer. Angesichts der exponentiell wachsenden Menge an Wissen ist es gut, wenn hierzu Überlegungen angestellt werden und damit die Chance besteht, neben der wirtschaftlichen auch über die wissenstheoretische Dimension dieser Dienste nachzudenken. Zweifellos wird die Bedeutung der Indexierung von Fließtext aus wissenstheoretischer Sicht in Zukunft noch weiter wachsen und bedeutet im Falle einer Online-Plattform (wenn sie denn in naher Zukunft eine hinreichend große Menge an Büchern in ihrem Datenbestand aufweisen wird) die Erfüllung eines Traumes für die wissenschaftliche Arbeit: Es ist fantastisch, in Millisekunden das Vorhandensein von Personen, Termen, Phrasen und Wortkomposita zu ermitteln, um die Ein- bzw. Nichteinschlägigkeit eines Buches und - mehr noch -vieler Bücher für die eigene Arbeit eindeutig beantworten zu können. Es ist fantastisch, im Trefferfall die gesuchte Information sogleich auf dem Monitor exzerpieren zu können oder sich auch bei ausbleibenden Treffern das Durcharbeiten eines ganzen Buches, vielleicht sogar einer halben Bibliothek ersparen zu können. Dabei ist das letztere Resultat mindestens eine genauso wichtige Information wie die erste, denn auch sie wird- man darf fast sagen, so gut wie immer - zu einer unglaublichen Ersparnis an Zeit verhelfen; hier bedeutet allein schon die Verringerung der Datenmenge einen Zuwachs an Wissen unter minimalem Zeitaufwand. Angesichts dieser Diagnose ist die These zu wagen, die digitale Revolution beginnt erst wirklich bei der Nutzung der Volltexte selbst als Datenquelle zur Wissensabfrage.
    . . . Ich plädiere hier aus den oben genannten wissenstheoretischen Gründen nicht nur für die Aufrechterhaltung eines Mindestmaßes an Registern und Indexen im Anhang von physischen Büchern, sondern sogar für deren Ausbau, deren standardmäßige Zugabe bei Sach- und wissenschaftlichen Büchern gerade angesichts der Volltextnutzung durch Online-Abfragen. Warum? Hierzu sechs Argumente: 1. Wie oben bereits angerissen, lehrt die Erfahrung bei CD-ROM-Zugaben zu opulenten Werken, dass Parallelmedien mit Parallelinhalten von den Nutzern nicht wirklich angenommen werden; es ist umständlich, zur Auffindung bestimmter Textstellen den Computer befragen zu müssen und die Fundstellen dann zwischen zwei Buchdeckeln nachzuschlagen. 2. Über frei wählbare Suchbegriffe seitens des Nutzers ist noch keine Qualität der Suchergebnisse garantiert. Erst das Einrechnen entsprechender Verweisungsbegriffe und Synonyme in die Suchabfrage führt zu Qualität des Ergebnisses. Die scheinbar eingesparten Kosten einer einmaligen bzw. abonnementartigen Investition in eine Online-Verfügbarkeit der Buchinhalte vonseiten der Verlage werden dann über die Hintertür doch wieder fällig, wenn sich nämlich herausstellt, dass Nutzer bei der von ihnen gesuchten Information nicht fündig werden, weil sie unter dem "falschen", d.h. entweder ihnen nicht bekannten oder einem ihnen gerade nicht präsenten Schlagwort gesucht haben. Die Online-Suchabfrage, die auf den ersten Blick höchst nutzerfreundlich erscheint, da eine ungeheure Menge an Titeln die Abfrage umfasst, erweist sich womöglich als wenig brauchbar, wenn sich die Trefferqualität aus den genannten Gründen als beschränkt herausstellt. 3. Nur bei entsprechenden Restriktionen des Zugangs bzw. der präsentierten Textausschnitte werden die Verlage es gewährleistet sehen, dass die Nutzerin, der Nutzer nicht vom Kauf des physischen Buches Abstand nehmen. Nur wenn die Nutzer wissen, dass ihnen gerade jene Informationen am Bildschirm vorenthalten werden, die sie im zu erwerbenden Buch mit Gewissheit finden werden, werden sie das Buch noch erwerben wollen. Wer auf die Schnelle nur ein Kochrezept aus einem teuer bebilderten Kochbuch der Oberklasse abrufen kann, wird das teure Kochbuch eben nicht mehr kaufen. Analog stellt sich die Frage, ob nicht aus diesem Grunde auch Bibliotheken erwägen werden, angesichts der elektronischen Präsenz teuerer physischer Bücher auf den Erwerb der Letzteren zu verzichten, wohl wissend, dass den Wissenschaftlern im Zweifel einige Mausklicks genügen, um die gewünschte Begriffsrecherche erschöpfend beantwortet zu finden.
    4. Vermutlich wird sich aufgrund der genannten Gründe der Buchservice Volltextsuche als heterogen darstellen: Einige Verlage werden gar nicht mitspielen, andere werden ein Buch im Vollzugriff, ein anderes nur zum Teil, ein drittes nur als Metainformation usw. indizieren lassen. Dies wird letztlich ebenfalls die Trefferqualität schmälern, da der Nutzer dann wiederum wissen muss, genau welche Informationen und Texte ihm bei seiner Suche vorenthalten werden. Das gedruckte Sachbuch wird gegen seinen eigenen digitalen Klon ein Alleinstellungsmerkmal brauchen, um weiterhin attraktiv zu sein. 5. Ein solches Alleinstellungsmerkmal würde m.E. maßgeblich durch die Erstellung von gedruckten Registern bereits in der Druckausgabe erreicht werden. Damit würde die Druckausgabe tatsächlich an Wert gewinnen und der Buchkäufer erhielte einen echten Mehrwert. Zum einen spiegelt sich bereits in der Erstellung konventioneller gedruckter Register die zweite digitale Revolution wider: Moderne Registererstellung basiert heutzutage ebenfalls auf der digitalen Verwertung des Volltextes. Zum anderen erfordert das "Registermachen" zugleich die Erbringung jener o.g. sachdienlichen Mehrinformationen wie Verweisungsbegriffe, vernünftige Klassifizierungen, nicht-redundante Begriffsauswahl etc., die nur begrenzt automatisierbar sind und Fachwissen erfordern. Erst diese beiden Komponenten lassen die Indexierung schlussendlich zu einer hochwertigen Aufbereitung sequentieller Information werden. 6. Genau diese Mehr- und Metainformationen, die die vorausgegangene Erstellung eines Print-Vollregisters geliefert hat, lassen sich dann in den Suchalgorithmus der Online-Suche zur Qualitätssteigerung der Treffer einrechnen."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.4, S.217-218
  20. Bell, H.: On the indexability of butterflies (1992) 0.00
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    Schöne Literatur

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