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  1. Stalder, F.: Kultur der Digitalität (2016) 0.01
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    Abstract
    Referentialität, Gemeinschaftlichkeit und Algorithmizität sind die charakteristischen Formen der Kultur der Digitalität, in der sich immer mehr Menschen, auf immer mehr Feldern und mithilfe immer komplexerer Technologien an der Verhandlung von sozialer Bedeutung beteiligen (müssen). Sie reagieren so auf die Herausforderungen einer chaotischen, überbordenden Informationssphäre und tragen zu deren weiterer Ausbreitung bei. Dies bringt alte kulturelle Ordnungen zum Einsturz und Neue sind bereits deutlich auszumachen. Felix Stalder beleuchtet die historischen Wurzeln wie auch die politischen Konsequenzen dieser Entwicklung. Die Zukunft, so sein Fazit, ist offen. Unser Handeln bestimmt, ob wir in einer postdemokratischen Welt der Überwachung und der Wissensmonopole oder in einer Kultur der Commons und der Partizipation leben werden.
  2. Heinrich, I.: Idea Store, Médiathèque, Learning Center : ausgewählte Bibliothekskonzeptionen im Vergleich (2014) 0.01
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    Abstract
    Seit etwa Mitte der 1990er Jahre entstanden an verschiedenen Orten neue Bibliothekskonzepte, die unter den Bezeichnungen "Idea Store", "Médiathèque" und "Learning Center" weltweit Aufmerksamkeit erregten. Alle drei Konzepte setzen auf eine verstärkte Interaktion zwischen Bibliothek und ihren Nutzerinnen sowie Nutzern, eine oftmals mit spektakulären Neubauten einhergehende Aufwertung der Bibliothek als Ort, überinstitutionelle Kooperationen und eine radikale Zielgruppenorientierung. Ihre Anregungen wurden in mehreren Ländern mehr oder weniger explizit aufgegriffen und prägen die aktuelle bibliothekarische Diskussion über die Zukunft der Bibliotheken mit. Im vorliegenden Artikel werden die drei Konzepte "Idea Store", "Médiathèque" und "Learning Center" in ihren Grundlinien vorgestellt und in den jeweiligen Entstehungskontext eingebettet. Darüber hinaus werden sie miteinander verglichen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen ihnen herausgearbeitet sowie ein Fazit über die Potentiale und Beschränkungen der Konzepte gezogen. Dadurch geraten auch die Anregungen dieser Konzepte in den Blick, die für das deutsche Bibliothekswesen fruchtbar sind.
  3. Negroponte, N.: Total digital : die Welt zwischen 0 und 1 oder die Zukunft der Kommunikation (1996) 0.01
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    Abstract
    Schritt für Schritt und mitreißend lebendig entwirft und erklärt Negroponte die Welt der digitalen Technik, vom einfachen Bit bis zur komplexen Informationsübertragung. Preisfragen und Datenklau diskutiert er ebenso wie die psychologischen und politischen Fragen. (Verlagstext) Obiger Titel ist für die ekz-Lagerhaltung vorgesehen. Er kann für Sie ab sofort vorgemerkt werden. Die Auslieferung durch die ekz erfolgt garantiert mit der ersten Lagerquote Feuilletonistische Beschreibungen und Analysen der Funktionsweise der modernen Kommunikationstechniken wie "Multimedia" und "Internet". Beschreibt welche Veränderungen für das tägliche Leben sich durch deren Einsatz abzeichnen.
    BK
    05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
    54.08 / Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Classification
    AP 14000 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Beziehungen, Ausstrahlungen, Einwirkungen / Kommunikation und Gesellschaft
    AP 13950 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Zukunftsentwicklung
    05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
    54.08 / Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft
    Issue
    3. Aufl. Aus dem Amerikan. übertr. von Franca Fritz und Heinrich Koop.
    RVK
    AP 14000 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Beziehungen, Ausstrahlungen, Einwirkungen / Kommunikation und Gesellschaft
    AP 13950 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Zukunftsentwicklung
  4. Tegmark, M.: Leben 3.0 : Mensch sein im Zeitalter Künstlicher Intelligenz (2017) 0.01
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    Abstract
    Künstliche Intelligenz ist unsere unausweichliche Zukunft. Wird sie uns ins Verderben stürzen oder zur Weiterentwicklung des Homo sapiens beitragen? Die Nobelpreis-Schmiede Massachusetts Institute of Technology ist der bedeutendste technologische Think Tank der USA. Dort arbeitet Professor Max Tegmark mit den weltweit führenden Entwicklern künstlicher Intelligenz zusammen, die ihm exklusive Einblicke in ihre Labors gewähren. Die Erkenntnisse, die er daraus zieht, sind atemberaubend und zutiefst verstörend zugleich. Neigt sich die Ära der Menschen dem Ende zu? Der Physikprofessor Max Tegmark zeigt anhand der neusten Forschung, was die Menschheit erwartet. Hier eine Auswahl möglicher Szenarien: - Eroberer: Künstliche Intelligenz übernimmt die Macht und entledigt sich der Menschheit mit Methoden, die wir noch nicht einmal verstehen. - Der versklavte Gott: Die Menschen bemächtigen sich einer superintelligenten künstlichen Intelligenz und nutzen sie, um Hochtechnologien herzustellen. - Umkehr: Der technologische Fortschritt wird radikal unterbunden und wir kehren zu einer prä-technologischen Gesellschaft im Stil der Amish zurück. - Selbstzerstörung: Superintelligenz wird nicht erreicht, weil sich die Menschheit vorher nuklear oder anders selbst vernichtet. - Egalitäres Utopia: Es gibt weder Superintelligenz noch Besitz, Menschen und kybernetische Organismen existieren friedlich nebeneinander. Max Tegmark bietet kluge und fundierte Zukunftsszenarien basierend auf seinen exklusiven Einblicken in die aktuelle Forschung zur künstlichen Intelligenz.
    Footnote
    Originaltitel: Life 3.0. Rez. unter: http://www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-leben-3-0/1528679 (Lobe, Adrian: "Der versklavte Maschinengott"): "--- Der Autor wirft in seinen "KI-Nachwirkungsszenarien" zahlreiche technikphilosophische Fragen auf, etwa: Sollten Menschen oder Maschinen die Kontrolle haben? Sollten künstliche Intelligenzen bewusstseinsfähig sein oder nicht? Sollte der Mensch weiter existieren, ersetzt werden durch Cyborgs und/oder Uploads umgestaltet oder simuliert werden?
    Was bei der Lektüre des Buchs positiv auffällt: Der Autor bewertet diese ethischen Fragen nicht, sondern stellt sie offen in den Raum. Sein Ton ist sachlich, nüchtern und frei von jedem Alarmismus. Anders als der häufig apodiktisch argumentierende Kurzweil stellt Tegmark seine Zukunftsszenarien nicht als Unabänderlichkeit dar, sondern als gestaltbaren Möglichkeitsraum. Im jetzigen Stadium der Entwicklung könne der Mensch die Weichen noch stellen - er müsse sich nur entscheiden. Darin kann man auch eine versteckte Kritik an den Programmierern lesen, die sich häufig hinter der analytischen Formel des "Problemlösens" verstecken, aber keine nachhaltigen Gesellschaftsmodelle entwickeln. Die KI wird gesellschaftliche Hierarchien verändern, vielleicht sogar neu strukturieren - daran lässt Tegmark keinen Zweifel. Sein Buch ist eine luzide, wenn auch nicht immer erbauliche Vermessung. Einzig das Schlusskapitel über Bewusstseinstheorien und einige Anspielungen auf Konferenzteilnehmer, die wohl nur Insidern ein Begriff sind, wären verzichtbar gewesen. Ansonsten ist es ein überaus gelungenes Werk, das dem Leser als Kompass durch die Irrungen und Wirrungen künstlicher Intelligenz gereicht."
  5. Wie verändert das Internet die Welt in den nächsten 20 Jahren? (2002) 0.01
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    Content
    "Umfrage unter Nobelpreisträgern bestätigt den Internet-Trend - Zum ersten Mal wurden Nobelpreisträger weltweit nach ihrer Einschätzung zu den Auswirkungen des Internet bis in das Jahr 2020 befragt. 71 Preisträger aus allen Kategorien nahmen an der Untersuchung teil, um der Frage nachzuspüren, wie das Zusammenspiel von Internet, Bildung und Innovation in den nächsten 20 Jahren die Welt beeinflussen wird. Den Preisträgern zufolge hat das Internet auch in Zukunft weiterhin einen positiven Einfluß auf die Verbreitung von Wissen und Bildung sowie auf den allgemeinen wirtschaftlichen Wohlstand. - Grenzenlose Kommunikation - Im Zentrum der Umfrage standen die Themen Bildung, Innovationen und Lebensstandard. 93 Prozent der Befragten denken, daß das Internet die grenzüberschreitende Kommunikation verbessern wird. Auf diese Art werden ihrer Meinung nach Barrieren fallen, die im Moment noch zwischen Kulturkreisen bestehen. Auf lange Sicht ergäben sich ökonomische Vorteile für die Bevölkerung. 72 Prozent der Befragten zufolge birgt das Internet für Menschen in Entwicklungsländern mehr Möglichkeiten, am ökonomischen Aufschwung teilzuhaben. Die Studie wurde von Princeton Survey Research Associates (PSRA) im Auftrag von Cisco Systems durchgeführt. Fast ein Drittel aller lebenden Nobelpreisträger nahm daran teil. Rob Lloyd, President von Cisco Systems Europa: "Die Umfrage gibt uns einen Eindruck davon, wie einige der größten Denker unserer Zeit die Möglichkeiten des Internet einschätzen, die Welt zu verändern." - Internet beeinflußt die Arbeit nachhaltig - Als potenzielle Gefahren durch das Internet sehen die Preisträger die Verletzung der Privatsphäre (65 Prozent), eine wachsende Entfremdung (51 Prozent) sowie größere politische oder wirtschaftliche Ungleichheit (44 Prozent). Dennoch faßt die Mehrheit der Befragten das Internet als positiv auf. 85 Prozent gaben an, daß ihre eigene Arbeit und ihr Leben positiv durch das Internet beeinflußt werden. Die meisten Preisträger (89 Prozent) benutzen einen Computer, das Internet und E-Mail zur Kommunikation. 69 Prozent sind der Ansicht, daß sie mit Hilfe des Internet ihre Arbeiten schneller fertig stellen konnten. "Die Umfrageergebnisse sind deswegen so bedeutend, da die meisten der Preisträger ohne Computer oder Internet aufgewachsen sind.", so Mary McIntosh, Vizepräsidentin bei PSRA. "Das Durchschnittsalter der Befragten beträgt 72 Jahre." - E-Learning gehört die Zukunft - Das Internet wird Bildung und Lernmöglichkeiten verbessern, indem virtuelle Klassenzimmer entstehen. Dies wurde von 74 Prozent der Befragten angegeben. Innovationen werden den meisten Preisträgern zufolge beschleunigt und der Stand der Wissenschaft erweitert (82 Prozent). Fast alle Preisträger (93 Prozent) sind der Meinung, daß das Internet einen verbesserten Zugang zu Bibliotheken, Informationen und Lehrkörpern eröffnen wird."
  6. Harari, Y.N.: 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert (2018) 0.01
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    Abstract
    In «Eine kurze Geschichte der Menschheit» erzählte er vom Aufstieg des Homo Sapiens zum Herrn der Welt. In «Homo Deus» ging es um die Zukunft unserer Spezies. Mit seinem neuen Buch schaut Yuval Noah Harari, einer der aufregendsten Denker der Gegenwart, nun auf das Hier und Jetzt und stellt die drängenden Fragen unserer Zeit. Warum ist die liberale Demokratie in der Krise? Ist Gott zurück? Soll Europa offen bleiben für Zuwanderer? Kann der Nationalismus eine Antwort geben auf Klimawandel und soziale Ungleichheit? Was sollen wir unseren Kindern beibringen? Und können wir die Welt überhaupt noch verstehen, die wir erschaffen haben? Yuval Noah Harari hat Millionen Leser auf der ganzen Welt in seinen Bann geschlagen. In seinem neuen Buch lädt er dazu ein, über Werte, Bedeutung und persönliches Engagement in einer Zeit voller Lärm und Ungewissheit nachzudenken. In einer Welt, die überschwemmt wird mit bedeutungslosen Informationen, ist Klarheit Macht. Doch Milliarden von uns können sich kaum den Luxus leisten, sich mit den drängenden Fragen der Gegenwart zu beschäftigen, weil wir Dringenderes zu erledigen haben. Leider gewährt die Geschichte keinen Rabatt. Wenn über die Zukunft der Menschheit in unserer Abwesenheit entschieden wird, weil wir zu sehr damit beschäftigt sind, unsere Kinder zu ernähren und mit Kleidung zu versorgen, werden wir und sie dennoch nicht von den Folgen verschont bleiben. Dieses Buch versorgt die Menschen nicht mit Kleidung oder Nahrung. Aber es kann helfen, die Dinge ein wenig klarer zu sehen, und damit das globale Spielfeld etwas einebnen. Wenn es auch nur ein paar mehr von uns in die Lage versetzt, sich an der Diskussion über die Zukunft unserer Spezies zu beteiligen, so hat es seine Aufgabe erfüllt.
    Footnote
    Originaltitel: 21 lessons for the 21st century. Rez. in: Neues Deutschland. 27.12.2018, S.16 (Sabine Neubert): "... Seine »21 Lektionen für das 21. Jahrhundert« sollen eine »globale Agenda« darstellen. Das Buch ist aus Vorlesungen, Lektionen und vor allem Diskussionen mit Studenten, Journalisten und Kollegen hervorgegangen. Es zeigt erneut, wie dringlich Hararis Anliegen ist. Die Geschichte gewährt eben keinen Rabatt. Zunächst geht er einen Schritt rückwärts, von seiner düster beschriebenen Zukunft zurück in die Gegenwart, von den sterilen Labors und Big-Data-Algorithmen zum »Hier und Jetzt« und der unmittelbaren Zukunft menschlicher Gemeinschaften. Noch einmal, etwas präziser, aber auch optimistischer, benennt er die technologischen, politischen und die globalen Herausforderungen. Dass er das Buch im Kapitel »Meditation« mit persönlichen Bekenntnissen beendet, erstaunt. »Ein paar Jahre oder sogar Dekaden« gesteht er den Menschen am Schluss noch zu, sich selbst zu erforschen, ihrem Leben Sinn und Identität zu geben - oder, sagen wir es einfacher, Menschen zu bleiben."
  7. Zimmerli, W.C.: Jenseits von Zähmung oder Züchtung : Die Ablösung der künstlichen Intelligenz durch den Netzwerk-Menschen (2000) 0.00
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    Abstract
    Manchmal beschleicht uns die bange Frage: Was sind wir als Menschen eigentlich, wenn wir uns als Menschen die Aufgabe stellen, uns als Menschen zu verändern? Man kann diese komplex formulierte Frage auch einfacher und griffiger ausdrücken, wie der verstorbene Philosoph Hans Jonas das gemacht hat, als er fragte: Gott schuf bekanntlich den Menschen nach seinem Bilde. Nach wessen Bilde sollen wir Menschen nun aber den Menschen schaffen? Und dann nochmals komprimierter: Wenn uns unsere biowissenschaftlichen Erfolge die Möglichkeit an die Hand geben würden, Menschen nach Maß zu schaffen, dann fragt sich immer noch: nach welchem Maß? Seit dem Sophisten Protagoras wissen wir, daß der Mensch das Maß aller Dinge ist. Und damit wären wir wieder beim Anfang, denn wenn der Mensch das Maß aller Dinge ist und wir Menschen uns selber genetisch verändern können, ist immer noch offen, in welche Richtung die Veränderung gehen soll. Wenn wir also enhancement therapy als eine Therapie, die auf Verbesserung und nicht nur auf Wiederherstellung der Gesundheit des Patienten abzielt, bedenken, dann fragt sich, was daran 'besser' bedeutet. Für das Gewicht, daß diese Frage hat, und für die Einsicht, wie wenig selbstverständlich sie ist, genügt ein Blick auf einige der Antworten, die auf sie gegeben worden sind. Dazu muß man nicht unbedingt das schwere Geschütz des irregeleiteten Grauens auffahren, das im Dritten Reich mit dem Begriff der 'Eugenik' verbunden wurde. Es reicht, sich klar zu machen, daß auch die wissenschaftlich-technische Zivilisation unmittelbar nach der molekularbiologischen Revolution im Zusammenhang ihrer zukunftsorientierten Euphorien ihre abstrusen Vorstellungen von genetischer Verbesserung hervorgebracht hat. Große Köpfe wie Joshua Lederberg etwa haben in allem Ernst vorgeschlagen, man solle, weil ja die Zukunft des Menschen draußen im Weltall und der Schwerelosigkeit liege, versuchen, die Menschen weltraumfähig zu machen. Ganz offenkundig sind wir nämlich nicht sehr gut für ein Leben unter Bedingungen der Schwerelosigkeit geeignet, da wir mit unseren Händen nur über zwei Greifwerkzeuge verfügen, während die Greiffähigkeit unserer Füße verkümmert ist. Der Vorschlag ging also dahin, enhancement therapy, Verbesserungstherapie oder besser: -züchtung zu betreiben, damit die Menschen der Zukunft nicht nur greiffähige Hände, sondern auch greiffähige Füße hätten! Wenn man sich dies vor Augen führt und dabei zugleich in Rechnung stellt, daß wir über die kombinatorischen Effekte unserer Eingriffe und über deren Kontext nur wenig wissen, dann erinnert man sich unwillkürlich an die berühmte Geschichte von George Bernhard Shaw, die - obwohl nicht politisch korrekt - ein grelles Schlaglicht auf die Fähigkeit der Menschen wirft, ihre biologische Zukunft zu planen. George Bernhard Shaw soll einmal bei einem Dinner als Tischherr einer überdurchschnittlich schönen Dame von dieser gefragt worden sein: "Wäre es nicht herrlich, wenn wir zusammen ein Kind hätten? Denken Sie nur: Ihre Intelligenz und meine Schönheit!" Daraufhin soll George Bernhard Shaw nur trocken erwidert haben: "Mylady, das lassen wir lieber, denn es könnte unter Umständen genau umgekehrt herauskommen"; und wer weiß, wie George Bernhard Shaw aussah, kann sich vorstellen, wie intelligent die Dame gewesen sein muß
  8. Web 2.0-Pionier ortet kollektive Intelligenz im Internet : Technologieschübe kommen über mobile Endgeräte und Spracherkennung (2007) 0.00
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    Content
    "Die Vision von der künstlichen Intelligenz wird Wirklichkeit, sagt Computerbuchverleger und Web 2.0-Pionier Tim O'Reilly. Das Leben mit dem Internet sei viel weiter als manche ahnungslose Nutzer meinten. Und es gebe keinen Weg zurück. O'Reilly ist sich allerdings nicht sicher, ob der nächste große Technologie-Schub mit dem WorldWideWeb verbunden ist. " Wenn wir über unseren Umgang mit Computern reden, verbinden wir das immer noch damit, vor einem Bildschirm zu sitzen und auf einer Tastatur zu tippen. Aber Computer werden immer mehr in den Hintergrund gedrängt. Die offensichtliche Veränderung ist zunächst - was ja viele Menschen auch schon beschrieben haben-, dass auch mobile Endgeräte oder Mobiltelefone als Plattform dienen. Damit ist auch verbunden, dass Spracherkennung immer besser wird. Oder dass Fotoapparate mittlerweile mit GPS ausgestattet sind. Wenn Sie damit ein Foto machen, ist der Ort automatisch Teil des Fotos und damit Teil der Information, die Sie zum Beispiel auf eine Web-2.0-Anwendung wie flickr stellen. Und plötzlich lernt das globale Gehirn etwas, was Sie gar nicht beabsichtigt haben", betont O'Reilly. Microsoft habe eine Software vorgestellt, die Photosynth heißt. Mit ihr könnten aus aneinander gereihten Digitalfotos 3-D Modelle entworfen werden. Man müsse die Fotos nur mit "Tags" versehen, also markieren, und jemand anderes nutzt das und führt alles zu einem 3-D Modell zusammen. "Wir bewegen uns also in Richtung künstlicher Intelligenz. Allerdings ist immer noch ein Mensch dahinter, der dem Programm sagt, was es tun soll. Aber das Beispiel zeigt, was mit der Nutzung kollektiver Intelligenz gemeint ist. Wir geben immer mehr Daten in das globale Netzwerk ein, und Menschen schreiben Programme, die neue Verbindungen erstellen. Es ist, als würden die Synapsen des kollektiven Gehirns wachsen. Ich glaube, wir dürfen Überraschungen erwarten", meint O'Reilly.
    Die Informationen aus dem Internet werden nach seiner Erkenntnis auf viele verschiedene Arten zugänglich sein. "Wir denken immer, es gibt Milliarden Computer da draußen - aber das stimmt nicht. Es gibt eigentlich nur einen, und darum geht es im Web 2.0. Alles wird mit allem verbunden. Und was wir heute unter einem Computer verstehen ist eigentlich nur ein Zugangsgerät zu dem einen weltweiten elektronischen Gehirn, das wir erschaffen", sagt O'Reilly. Webexperten halten die Visionen von O'Reilly für realistisch: "So wird die Spracherkennung eine Schlüsseltechnologie sein für den Zugriff auf das vernetzte Weltwissen. Wie häufig hätten wir gerne im Alltag genaue Informationen zu Sportergebnissen, Telefonnummern oder Adressen. Unendlich viele Dinge, die wir, wenn wir gerade im Internet wären sofort 'er-googlen' würden. Da das aber in der Freizeit und von unterwegs selten der Fall ist und der Zugriff über das Handy mit Tastatur oder Touch-screen zu mühselig ist, verzichten wir meistens darauf unseren Wissenshunger sofort zu stillen. Anders wäre es, wenn wir mit einfachen gesprochenen Suchbefehlen unsere Anfrage starten und die Suche dann bei Bedarf eingrenzen könnten, genauso, wie wir es derzeitig mit der PC-Tastatur und der Maus tun und das ganze jederzeit und von jedem Ort aus", kommentiert Lupo Pape, Geschäftsführer von SemanticEdge, die Analysen des Web-2.0-Vordenkers.
    Die fehlenden Bausteine dafür seien jetzt schon verfügbar, so dass es nur eine Frage der Zeit seit, bis sich die Menschen weltweit an dieses neue Interface gewöhnt haben. "Die Spracherkennung im personalisierten Diktiermodus ist schon sehr weit gereift, die mobilen Datenzugriffe werden immer schneller und auch Flat-rates im Mobilfunk werden vermutlich bald genauso verbreitet sein wie im DSL-Geschäft", sagt Pape. Spannender werde es noch, wenn man in der nächsten Generation des Internets, dem SemanticWeb, auf eine gesprochene Frage nicht eine Flut von Weblinks angezeigt bekommt, sondern das Sprachdialogsystem gleich die richtige Antwort gibt. "Viele Informationen liegen bereits strukturiert vor wie Fahrplaninformationen, Telefonnummern, Sportergebnisse oder bewertete Restaurants und sonstige Adressen. Was fehlt, ist eine Art Yahoo des 'Voicewebs', über das sich jeder personalisiert seine gewünschten Angebote zusammenstellen und über Sprache oder Multimodale Interfaces abfragen kann.""
  9. Marcum, D.B.: ¬The future of cataloging (2006) 0.00
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    Date
    10. 9.2000 17:38:22
    Theme
    Katalogfragen allgemein
  10. Rötzer, F.: Unsterblichkeiten und Körperverbesserungen : Von digitalen Träumereien, materiellen Wirklichkeiten und der Hoffnung auf den Zufall (2000) 0.00
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    Abstract
    Der technische Fortschritt im digitalen Zeitalter geht einher mit wachsenden Individualisierungswünschen und -notwendigkeiten. Deregulierung und Flexibilisierung sind nicht nur Forderungen der neoliberalen Ideologie und von der ökonomischen Globalisierung ausgehende wirtschaftliche Zwänge, sondern entsprechen auch den Emanzipationsantrieben der Individuen, die aus sozialen und familiären Strukturen ausbrechen und ihre einzwängenden Verankerungen mit der realen Welt lösen, zumindest lockern wollen, wozu auch der eigene Leib mitsamt seinem Gehirn gehört. Der Körper des einzelnen ist immer weniger ein Objekt, das auch von der Gemeinschaft etwa durch gesetzliche Vorschriften in Besitz genommen oder reguliert werden kann, sondern individuelles Eigentum, mit dem jeder, unabhängig von irgendwelchen moralischen Prinzipien, machen können soll und will, was er wünscht. Die Wünsche sind allerdings durchaus sozial geprägt, wie man sehr gut weiß. In einer Mediengesellschaft, in der die Aufmerksamkeitsökonomie mehr denn je durchschlägt setzen etwa die Prominenten, die Aufmerksamkeit akkumuliert haben, natürlich auch auf ihren Körper und sein Erscheinungsbild. Hier wird, unter Anführung besonders entschlossener Individuen wie Michael Jackson oder Cher oder auch von Künstlern wie Orlan, gnadenlos der Körper in ein vermeintliches Schönheitsideal mit glatter Haut und fehlendem Bauch, passender Nase und entsprechender Brustgröße gepresst, aufgedopt und möglichst lange jung gehalten. Gleich ob es sich um die äußerliche Erscheinung oder um körperliche oder geistige Leistungskapazitäten handelt, wird der Druck zumindest auf diejenigen wachsen, die in der Wissensgesellschaft nicht zu den Verlierern gehören wollen, ihren Körper und ihr Gehirn gemäß den vorhandenen Möglichkeiten aufzurüsten. Und wenn es möglich sein wird, nicht nur chirurgisch oder chemisch den Körper und seine Funktionen zu verändern, sondern ihn durch direkte Anbindungen an Maschinen, Implantate, Neurotechnologien oder auch irgendwann genetisch einem Upgrade zu untcrziehen, um ihn leistungsfähiger zu machen, so wird diese Cyborgisierung auch unter marktstrategischen Gesichtspunkten geschehen. Auf der anderen Seite werden die Zwänge finanzieller Art zunehmen, die Verantwortung für den eigenen Körper und den der eigenen Nachkommen stärker übernehmen zu müssen, während der Möglichkeitsspielraum des Machbaren auch die Erwartungen erhöht, dass etwa Kinder weitgehend genetisch perfekt, vielleicht irgendwann auch mittels Eingriffen in die Keimbahn oder durch Einfügung künstlicher Chromosomen auf die Welt kommen. Der Druck wird hier natürlich vor allem dort am stärksten sein, wo sowieso Kinder durch In-Vitro-Fertilisation schon nicht mehr auf natürlich-zufällige Weise entstehen. Die große Frage wird in Zukunft sein, wie weit die Gesellschaften ein Auseinanderdriften der unterschiedlich medizinisch, technisch oder genetisch aufgerüsteten Menschen zulassen kann oder will. Die bestehende Chancenungleichheit wird, sofern sie über Geld geregelt wird, natürlich weiter zunehmen und sich verschärfen, beispielsweise im Hinblick auf Bildungskarrieren und Arbeitsplätze, aber einfach auch, was Gesundheit oder Alter angeht. Sollten Menschen dank neuer Techniken wie dem Klonen oder der Gentechnik allgemein wesentlich älter werden können, als dies biologisch bislang möglich ist, während andere weiterhin, weil unbehandelt, bestenfalls mit 60, 70 oder 80 Jahren sterben müssen, dann stehen womöglich gewaltige Konflikte ins Haus
  11. Danowski, P.; Heller, L.: Bibliothek 2.0 : Die Zukunft der Bibliothek? (2006) 0.00
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    Abstract
    Der Begriff Bibliothek 2.0 (bzw. Library 2.0) lehnt sich an die Begrifflichkeit des Web 2.0 an. Beide Begriffe sind für die bibliothekarische Welt relativ neu und werden bisher hauptsächlich im angloamerikanischen Raum diskutiert. Einige Bereiche des "neuen" Webs werden auch in Deutschland von Bibliothekaren diskutiert, so beispielsweise Weblogs und die Wikipedia. Die Betrachtung sollte hier jedoch nicht enden, sondern vielmehr als Startpunkt dienen. Über den Begriff als solchen kann man sicherlich streiten, jedoch hat er sich als tauglich erwiesen, um bestimmte Veränderungen zu beschreiben. So schreibt Michael Stephens, der den Begriff entscheidend mitprägte, im ALA TechSource Weblog: "I am so pleased with the discussion - and no matter what name you use, I love that the innovations and plans just keep rolling on."
    Content
    Darin auch Aussagen zu Katalogen der Zukunft: "OPAC: Vom hermetischen Katalogkasten zur Entdecker-Bibliothek... Das Entdecken neuer Informationen sollte durch ein breiteres Spektrum von Zugängen unterstützt werden als allein durch die klassische OPAC-Suche. Jeder einzelne Buchtitel und jede einzelne Ressource sollte durch eine permanente, möglichst aussagekräftig URL angesprochen werden können. Das ist nicht nur die Voraussetzung dafür, dass die Informationen automatisch durch Websuchmaschinen indexiert werden können, und somit über den Hauptzugang zu Informationen heute auffindbar sind; vielmehr werden auch weitere neuartige Webanwendungen darauf angewiesen sein. Noch einen Schritt weiter geht die Einbindung von RSS in den Kölner Gesamtkatalog KUG. Die RSS-Links führen nicht direkt auf eine HTML-Seite, sondern auf strukturierte, maschinenlesbare Informationen. Wissenschaftler können so ihr eigenes Interessenprofil durch eine Schlagwortkombination im Katalog definieren und sich in ihrem Feedreader automatisch alle Neuerwerbungen zu diesem Thema anzeigen lassen." (S.1262-1263)
    Theme
    Katalogfragen allgemein
  12. Seefried, E.: ¬Die Gestaltbarkeit der Zukunft und ihre Grenzen : zur Geschichte der Zukunftsforschung (2015) 0.00
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    Abstract
    Dieser Beitrag beleuchtet die Geschichte der Zukunftsforschung in der Bundesrepublik und in den westlichen Industriegesellschaften vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Er charakterisiert die Vorläufer der modernen Zukunftsforschung am Beginn der europäischen "Hochmoderne" um 1900, stellt aber die Formierungs- und Transformationsphase der 1950er- bis frühen 1980er-Jahre in den Mittelpunkt. Zentrale Faktoren für die Konzeptionierung einer Meta-Disziplin Zukunftsforschung waren der Systemwettlauf des Kalten Krieges, welcher der Entwicklung von Methoden der Vorausschau und Planung Dynamik verlieh, und ein teilweise frappantes wissenschaftliches Vertrauen in diese neuen methodisch-theoretischen Zugänge und Techniken der Vorausschau - insbesondere die Kybernetik -, welche die Zukunft prognostizierbar und damit plan- und steuerbar zu machen schienen. Den Kontext bildeten eine gesellschaftliche Aufbruchstimmung und eine hohe politische Technik- und Planungsaffinität der 1960er-Jahre, welche das Verständnis der Zukunftsforschung bestärkten, dass der Mensch aus der Fülle der möglichen Zukünfte wählen und so die Zukunft geradezu frei gestalten könne. Dieses überzogene Machbarkeitsdenken betraf insbesondere die bundesdeutsche Zukunftsforschung. In den 1970er-Jahren wurden allerdings die Grenzen dieses Anspruchs deutlich. In der Folge pragmatisierte sich die Zukunftsforschung in methodischer Hinsicht. Nicht zuletzt trug dieser übersteigerte Machbarkeitsglaube der 1960er-Jahre dazu bei, dass die Zukunftsforschung in der Bundesrepublik lange wenig institutionalisiert war.
    Date
    22. 6.2018 13:47:33
  13. Jäger, L.: Von Big Data zu Big Brother (2018) 0.00
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    Abstract
    1983 bewegte ein einziges Thema die gesamte Bundesrepublik: die geplante Volkszählung. Jeder Haushalt in Westdeutschland sollte Fragebögen mit 36 Fragen zur Wohnsituation, den im Haushalt lebenden Personen und über ihre Einkommensverhältnisse ausfüllen. Es regte sich massiver Widerstand, hunderte Bürgerinitiativen formierten sich im ganzen Land gegen die Befragung. Man wollte nicht "erfasst" werden, die Privatsphäre war heilig. Es bestand die (berechtigte) Sorge, dass die Antworten auf den eigentlich anonymisierten Fragebögen Rückschlüsse auf die Identität der Befragten zulassen. Das Bundesverfassungsgericht gab den Klägern gegen den Zensus Recht: Die geplante Volkszählung verstieß gegen den Datenschutz und damit auch gegen das Grundgesetz. Sie wurde gestoppt. Nur eine Generation später geben wir sorglos jedes Mal beim Einkaufen die Bonuskarte der Supermarktkette heraus, um ein paar Punkte für ein Geschenk oder Rabatte beim nächsten Einkauf zu sammeln. Und dabei wissen wir sehr wohl, dass der Supermarkt damit unser Konsumverhalten bis ins letzte Detail erfährt. Was wir nicht wissen, ist, wer noch Zugang zu diesen Daten erhält. Deren Käufer bekommen nicht nur Zugriff auf unsere Einkäufe, sondern können über sie auch unsere Gewohnheiten, persönlichen Vorlieben und Einkommen ermitteln. Genauso unbeschwert surfen wir im Internet, googeln und shoppen, mailen und chatten. Google, Facebook und Microsoft schauen bei all dem nicht nur zu, sondern speichern auf alle Zeiten alles, was wir von uns geben, was wir einkaufen, was wir suchen, und verwenden es für ihre eigenen Zwecke. Sie durchstöbern unsere E-Mails, kennen unser persönliches Zeitmanagement, verfolgen unseren momentanen Standort, wissen um unsere politischen, religiösen und sexuellen Präferenzen (wer kennt ihn nicht, den Button "an Männern interessiert" oder "an Frauen interessiert"?), unsere engsten Freunde, mit denen wir online verbunden sind, unseren Beziehungsstatus, welche Schule wir besuchen oder besucht haben und vieles mehr.
    Date
    22. 1.2018 11:33:49
  14. Kurzweil, R.: Menschheit 2.0 : die Singularität naht (2014) 0.00
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    Abstract
    Das Jahr 2045 markiert einen historischen Meilenstein: Es ist das Jahr, in dem der Mensch seine biologischen Begrenzungen mithilfe der Technik überwinden wird. Diese als technologische Singularität bekannt gewordene Revolution wird die Menschheit für immer verändern. Googles Chefingenieur Ray Kurzweil, dessen wahnwitzigen Visionen in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder genau ins Schwarze trafen, zeichnet in diesem Klassiker des Transhumanismus mit beispielloser Detailwut eine bunt schillernde Momentaufnahme der technischen Evolution und legt dar, weshalb diese so bald kein Ende finden, sondern im Gegenteil immer weiter an Dynamik gewinnen wird. Daraus ergibt sich eine ebenso faszinierende wie schockierende Vision für die Zukunft der Menschheit.
    Date
    22. 1.2018 17:33:05
  15. Steinbrink, B.: ¬Die Bibliothek mit digitalem Archiv und multimedialer Datenbank (1995) 0.00
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    Abstract
    Bezugnahme auf Vannavar Bush's MEMEX und weitere Entwicklungen im Umfeld von Muldimedia und Datenautobahn
    Imprint
    Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem
    Source
    Zwischen Schreiben und Lesen: Perspektiven für Bibliotheken, Wissenschaft und Kultur. Festschrift zum 60. Geburtstag von Hermann Havekost. Hrsg. von H.-J. Wätjen
  16. Daxner, M.: Welche Bibliothek? : Der Alptraum (1995) 0.00
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    Abstract
    Wissenschaftspolitik zwischen Borges- und Eco-Welt
    Imprint
    Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem
    Source
    Zwischen Schreiben und Lesen: Perspektiven für Bibliotheken, Wissenschaft und Kultur. Festschrift zum 60. Geburtstag von Hermann Havekost. Hrsg. von H.-J. Wätjen
  17. Cerbo II, M.A.: Is there a future for library catalogers? (2011) 0.00
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    Theme
    Katalogfragen allgemein
  18. Barker, P.: Electronic libraries of the future (1997) 0.00
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    Source
    Encyclopedia of library and information science. Vol.59, [=Suppl.22]
  19. Kuhlen, R.: Zur Virtualisierung von Büchern und Bibliotheken (1995) 0.00
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    Source
    Spezialbibliotheken auf dem Weg zur virtuellen Bibliothek? 25. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB/Sektion 5 im DBV, Hamburg, 21.-25.3.1995. Hrsg.: M. Reich
  20. Tiedtke, W.: Per Mausklick durch die Bücherhalle : Hamburger Pläne und Visionen zu E-Medien, Online-Lernen und der Filiale in Second Life (2008) 0.00
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    Abstract
    Was wollen die Nutzer von morgen von den Öffentlichen Bibliotheken? Aktuelle Analysen wie die Online-Studien der Rundfunkanstalten ARD und ZDF zeigen, dass die heute 13- bis 20-Jährigen ganz andere Medien bevorzugen als die Jugendlichen noch vor wenigen Jahren. Weblogs, Spielkonsolen und Portale wie YouTube haben das Mediennutzungsverhalten beeinflusst. Wolfgang Tiedtke, Leiter der Portal-Abteilung der Hamburger Öffentlichen Bücherhallen, plädiert dafür, die »neuen Medien« in Zukunft noch ausdrücklicher auf der Agenda zu platzieren und auch eine virtuelle 3-D-Bibliotheks-Filale in Angriff zu nehmen - zum Beispiel auf der Plattform Second Life. Im Folgenden erläutert er auch die aktuellen Netz-Projekte im Hamburger System, wie Chatbot-Auskunft und »DiViBib«, und zieht eine vorläufige Bilanz.

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