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  1. Boteram, F.: Semantische Relationen in Dokumentationssprachen : vom Thesaurus zum semantischen Netz (2010) 0.00
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    Abstract
    Moderne Verfahren des Information Retrieval verlangen nach aussagekräftigen und detailliert relationierten Dokumentationssprachen. Der selektive Transfer einzelner Modellierungsstrategien aus dem Bereich semantischer Technologien für die Gestaltung und Relationierung bestehender Dokumentationssprachen wird diskutiert. In Form einer Taxonomie wird ein hierarchisch strukturiertes Relationeninventar definiert, welches sowohl hinreichend allgemeine als auch zahlreiche spezifische Relationstypen enthält, die eine detaillierte und damit aussagekräftige Relationierung des Vokabulars ermöglichen. Das bringt einen Zugewinn an Übersichtlichkeit und Funktionalität. Im Gegensatz zu anderen Ansätzen und Überlegungen zur Schaffung von Relationeninventaren entwickelt der vorgestellte Vorschlag das Relationeninventar aus der Begriffsmenge eines bestehenden Gegenstandsbereichs heraus.
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  2. Schmude, A.N.: Ontologiebasierte Suche und Navigation in webbasierten Informationssystemen : am Beispiel Bürgerinformationsdienste (2004) 0.00
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    Abstract
    Webbasierte Informationssysteme werden heute von einer Vielzahl unterschiedlicher Organisationen angeboten, mit ganz verschiedenen Zielsetzungen. Die technischen Herausforderungen bzgl. Datenhaltung, Pflege der Informationen und Anbindung an das Internet scheinen gelöst. Das Auffinden bestimmter Informationen stellt für viele Nutzer aber dennoch eine große Herausforderung dar. Das gilt für das WWW (WorldWide Web ) als Ganzes, wie auch für viele einzelne webbasierte Informationssysteme. Grund dafür sind im Wesentlichen die nach wie vor ungenügenden Benutzungs-schnittstellen. Heutig gängige webbasierte Informationssysteme bieten Nutzern meist neben einer Navigation die Möglichkeit, Informationen durch das Absenden einer Suchanfrage zu suchen. Beide Strategien, also die Suche und die Navigation, weisen jeweils eigene Probleme in der Umsetzung auf, die es verhindern, dass Nutzer die gewünschte Information einfach auffinden können. Oftmals werden Suchanfragen unspezifisch und allgemein gehalten vorgetragen. Wird eine solche Anfrage mit einer großen Zusammenstellung von Daten beantwortet, man denke nur an Suchergebnisse von Suchmaschinen mit tausenden Treffern, und damit tausenden von Nieten, kann sich schnell Frust einstellen. Aber auch heutige Navigationen sind nicht geeignet, es dem Nutzer so einfach wie möglich zu machen. Sie beschränken sich meist auf Begriffshierarchien. Der Informationsraum wird also in Ober- und Unterklassen gegliedert und die Informationsobjekte den Ebenen zugeordnet. Eine solche Aufteilung kann für den einen sinnvoll und verständlich sein, andere aber in die Irre führen. Zudem lassen sich Begriffe nur anhand zweier Beziehungen, nämlich Ober- und Unterbegriff, strukturieren. Begriffe und Konzepte vieler Themengebiete weisen aber weitere Beziehungen auf, wie "gehört zu", "arbeitet zusammen mit", "entwickelte" um nur ein paar Beispiele zu nennen. Semantische Netze bzw. Ontologien können eine solche Verknüpfung durch die Beschreibung ebendieser Beziehungen leisten. Die Ausgangsüberlegung dieser Arbeit ist es, die Strukturierung des Informationsraums mit Hilfe einer Ontologie vorzunehmen. Diese erweiterte Strukturierung soll sowohl für die Suche als auch für die Navigation genutzt werden, um die Auffindbarkeit von Information zu verbessern. Eine Suchfunktionalität müsste sich nicht mehr nur auf eine wortbasierte Suche verlassen, sondern könnte das Beziehungsgeflecht nutzen. Die Navigation wiederum könnte die Beziehungen explizit machen und dadurch Nutzern helfen, den Informationsraum zu verstehen und dadurch einfacher zielgerichtet zu der gewünschten Information zu navigieren. Als Untersuchungsgegenstand werden in dieser Arbeit Bürgerinformationssysteme betrachtet. Die Anwendungsdomäne webbasierte Bürgerinformation ist ausreichend komplex, um daran die oben angeführten Probleme untersuchen zu können. Heutige Bürgerinformationssysteme weisen, neben anderen Problemen, genau die oben beschriebenen Schwächen auf, wie sich zeigen wird.
  3. Stuckenschmidt, H.; Harmelen, F. van: Information sharing on the semantic web (2005) 0.00
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    Abstract
    Das wachsende Informationsvolumen im WWW führt paradoxerweise zu einer immer schwierigeren Nutzung, das Finden und Verknüpfen von Informationen in einem unstrukturierten Umfeld wird zur Sisyphosarbeit. Hier versprechen Semantic-Web-Ansätze Abhilfe. Die Autoren beschreiben Technologien, wie eine semantische Integration verteilter Daten durch verteilte Ontologien erreicht werden kann. Diese Techniken sind sowohl für Forscher als auch für Professionals interessant, die z.B. die Integration von Produktdaten aus verteilten Datenbanken im WWW oder von lose miteinander verbunden Anwendungen in verteilten Organisationen implementieren sollen.
    Classification
    ST 205 Informatik / Monographien / Vernetzung, verteilte Systeme / Internet allgemein
    RVK
    ST 205 Informatik / Monographien / Vernetzung, verteilte Systeme / Internet allgemein
  4. Fischer, D.H.: ¬Ein Lehrbeispiel für eine Ontologie : OpenCyc (2004) 0.00
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    Abstract
    Es wird ein einführender Überblick über das seit Frühjahr 2002 allgemein verfügbare Ontologiesystem OpenCyc und seine gegenwärtige Wissensbasis gegeben. Das System ist Prototyp eines logikbasierten Wissensrepräsentationssystems und der lnhalt der fortschreib-baren Wissensbasis ist eine universelle Dachontologie, die als ein Extrakt aus langjähriger Erfahrung mit ihrer Anwendung angesehen werden kann. Die Wissensrepräsentationssprache CycL von OpenCyc konkurriert mit der bisher weniger ausdrucksstarken Sprache OWL, die von den W3C-Gremien für das "Semantic Web"standardisiert wird.
    Content
    Wer über Ontologien und Ontologiesysteme spricht, sollte auch das System OpenCyc kennen. Aber was heißt hier "kennen"? Ich habe mich als Leser und experimentierender Benutzer mit diesem System intensiver befasst und unter einer Reihe von spezielleren Fragen an das System meine Erfahrungen in einigen Arbeitspapieren protokolliert. Sie sind über das Internet zugänglich'. Hier möchte ich der allgemeinen Orientierung über OpenCyc dienende Anmerkungen dazugeben. Bereits eine Recherche mit der Suchmaschine Google, den Suchworten "Cyc OpenCyc" und Beschränkung der Quellen auf Sprache Deutsch oder Herkunft Deutschland erbringt einige der auch hier wiedergegebenen vordergründigen Informationen, sie zeigt aber auch, dass sich Professoren oder Studenten im Jahr 2003 z.B. in Ulm, Heidelberg, Berlin, Bamberg, Bonn und Darmstadt mit dem Thema Cyc und OpenCyc beschäftigt haben entsprechend meiner Titelthese.
    Das Projekt Cyc ist im Jahre 1984 angetreten mit der Zielsetzung, im großen Maßstab Alltags- und enzyklopädisches Wissen in einem einheitlichen System zu formalisieren im Gegensatz zu den bisherigen Versuchen der jeweiligen Repräsentation sektoralen Expertenwissens. Nachdem man sich dem Mythos Cyc zunächst nur über Publikationen nähern konntet, wurde dann 1997 als Textdatei Cycs "Upper Ontology" durch die Firma Cycorp Inc. zugänglich gemacht. Sie enthielt aber einiges nicht, was beschrieben worden war: z.B. Regeln und die Bindung von Aussagen an "Mikrotheorien". Entsprechend dieser Beschränkung war es mir möglich, den Inhalt dieser Datei strukturell verlustfrei in mein objektorientiertes, generisches Thesaurussystem "TerminologyFramework" einzubringen. Im April 200z wurden dann unter dem Namen OpenCyc nicht nur der Inhalt eines Auszugs aus Cycorps Ontologie, sondern auch zugehörige Werkzeuge zum lesenden Stöbern, Ändern und Schließen in einem ersten Release 0.6 zugänglich. Dazu findet man reichlich tutorielles Material, jedoch ist es nicht exakt abgestimmt auf die aktuell vorliegende Wissensbasis, sowie allerhand Dokumentation; vor allem aber findet man zum Herunterladen das Softwarepaket samt Wissensbasis für Windows NT/2000/XP- oder für Linux-Systeme. In welchem Verhältnis das nun kostenlos mit einer "GNU Lesser General Public License" verfügbare OpenCyc zu dem kommerziellen "Full Cyc" der Firma Cycorp steht, darüber weiß ich nichts aus erster Hand; die von mir für OpenCyc ermittelten Zahlen (s.u.) stehen zu neueren Angaben für Cyc in einem Größenordnungsverhältnis von ca. 1 zu 10. Informationen über realisierte Anwendungen kann man der Firmenselbstdarstellung$ und den von dort erreichbaren "white papers" entnehmen. Auf der Firmeneingangsseite findet man in Gestalt einer Pyramide eine Inhaltsübersicht der Ontologie von Cyc (siehe Abbildung 1): Beim Darüberfahren mit der Maus wird das dort wie auch hier kaum leserliche Kleingedruckte im Feld links oben lesbar und durch Klicken wird eine Inhaltsbeschreibung des jeweiligen Begriffsbereichs im Feld unten gegeben. OpenCyc stellt wohl einen exemplarischen Auszug aus dem oberen Teil der Pyramide oberhalb "Domain-Specific Knowledge" dar.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.3, S.139-142
  5. Tudhope, D.; Hodge, G.: Terminology registries (2007) 0.00
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    Date
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    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  6. Semantic knowledge and semantic representations (1995) 0.00
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    BK
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Classification
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
  7. Hauff-Hartig, S.: Wissensrepräsentation durch RDF: Drei angewandte Forschungsbeispiele : Bitte recht vielfältig: Wie Wissensgraphen, Disco und FaBiO Struktur in Mangas und die Humanities bringen (2021) 0.00
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    Date
    22. 5.2021 12:43:05
  8. Müller, T.: Wissensrepräsentation mit semantischen Netzen im Bereich Luftfahrt (2006) 0.00
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    Abstract
    Es ist ein semantisches Netz für den Gegenstandsbereich Luftfahrt modelliert worden, welches Unternehmensinformationen, Organisationen, Fluglinien, Flughäfen, etc. enthält, Diese sind 10 Hauptkategorien zugeordnet worden, die untergliedert nach Facetten sind. Die Begriffe des Gegenstandsbereiches sind mit 23 unterschiedlichen Relationen verknüpft worden (Z. B.: 'hat Standort in', bietet an, 'ist Homebase von', etc). Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf dem Unterschied zwischen den drei klassischen Standardrelationen und den zusätzlich eingerichteten Relationen, bezüglich ihrem Nutzen für ein effizientes Retrieval. Die angelegten Kategorien und Relationen sind sowohl für eine kognitive als auch für eine maschinelle Verarbeitung geeignet.
    Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ein Modell für ein Informationssystems zu erstellen und die Voraussetzungen und Aspekte zu betrachten, die notwendig sind, um Einsichten in die begrifflichen Zusammenhänge des Gegenstandsbereiches Luftfahrt zu erlangen. Der Ansatz, der hier erläutert wird, plädiert für die Konstruktion einer begrifflichen Wissensstruktur in Form eines semantischen Netzes. Ausgangspunkt dieser Überlegungen ist die Auffassung, daß zwar das kontrollierte Vokabular eines Thesaurus mit seiner Verweisstruktur vielfältiges Wissen enthält, das aber aufgrund der drei klassischen Standardrelationen nur unzureichend repräsentiert und damit auch nur beschränkt zugänglich ist. Es wird erläutert, welche Vorteile eine Erweiterung der drei Thesaurusrelationen erbringen kann und in welcher Funktion die Relationen bei der Formulierung der Suchanfrage unterstützend sein können. Gezeigt wird, wie die Begriffstrukturen eines semantischen Netzes deutlicher hervortreten, wenn bei der Erstellung einer Wissensstruktur eines Gegenstandsbereiches Kategorien zugrunde gelegt werden und welche Gestaltungsprinzipien den Suchprozeß unterstützen können. Dazu werden die Voraussetzungen erörtert, die garantieren, daß komplexe Suchanfragen (erfolgreich) geleistet werden können und zu präzisen Treffermengen führen.
    Date
    26. 9.2006 21:00:22
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  9. Börner, K.: Atlas of knowledge : anyone can map (2015) 0.00
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    BK
    02.10 Wissenschaft und Gesellschaft
    Classification
    02.10 Wissenschaft und Gesellschaft
    Date
    22. 1.2017 16:54:03
    22. 1.2017 17:10:56
  10. Semenova, E.: Ontologie als Begriffssystem : Theoretische Überlegungen und ihre praktische Umsetzung bei der Entwicklung einer Ontologie der Wissenschaftsdisziplinen (2010) 0.00
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    Abstract
    Das Konzept des Semantic Web befindet sich gegenwärtig auf dem Weg von der Vision zur Realisierung und ist "noch gestaltbar", ebenso wie eine seiner Grundkonzeptionen, die Ontologie. Trotz der stetig wachsenden Anzahl der Forschungsarbeiten werden Ontologien primär aus der Sicht semantischer Technologien untersucht, Probleme der Ontologie als Begriffssystem werden in der Ontologieforschung nur partiell angetastet - für die praktische Arbeit erweist sich dieses als bedeutender Mangel. In diesem Bericht wird die Notwendigkeit, eine Ontologie aus der Sicht der Dokumentationssprache zu erforschen, als Fragestellung formuliert, außerdem werden einige schon erarbeitete theoretische Ansätze skizzenhaft dargestellt. Als Beispiel aus der Praxis wird das Material des von der DFG geförderten und am Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt Universität zu Berlin durchgeführten Projektes "Entwicklung einer Ontologie der Wissenschaftsdisziplinen" einbezogen.
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  11. Hohmann, G.: ¬Die Anwendung des CIDOC-CRM für die semantische Wissensrepräsentation in den Kulturwissenschaften (2010) 0.00
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    Abstract
    Das CIDOC Conceptual Reference Model (CRM) ist eine Ontologie für den Bereich des Kulturellen Erbes, die als ISO 21127 standardisiert ist. Inzwischen liegen auch OWL-DL-Implementationen des CRM vor, die ihren Einsatz auch im Semantic Web ermöglicht. OWL-DL ist eine entscheidbare Untermenge der Web Ontology Language, die vom W3C spezifiziert wurde. Lokale Anwendungsontologien, die ebenfalls in OWL-DL modelliert werden, können über Subklassenbeziehungen mit dem CRM als Referenzontologie verbunden werden. Dadurch wird es automatischen Prozessen ermöglicht, autonom heterogene Daten semantisch zu validieren, zueinander in Bezug zu setzen und Anfragen über verschiedene Datenbestände innerhalb der Wissensdomäne zu verarbeiten und zu beantworten.
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  12. Wildgen, W.: Semantischer Realismus und Antirealismus in der Sprachtheorie (1992) 0.00
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    Wirklichkeit und Wissen: Realismus, Antirealismus und Wirklichkeits-Konzeptionen in Philosophie und Wissenschaften. Hrsg.: H.J. Sandkühler
  13. Sandkühler, H.J.: Epistemologischer Realismus und die Wirklichkeit des Wissens : eine Verteidigung der Philosophie des Geistes gegen Naturalismus und Reduktionismus (1992) 0.00
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  14. Roth, G.; Schwegler, H.: Kognitive Referenz und Selbstreferentialität des Gehirns : ein Beitrag zur Klärung des Verhältnisses zwischen Erkenntnistheorie und Hirnforschung (1992) 0.00
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  15. Kutschera, F. von: ¬Der erkenntnistheoretische Realismus (1992) 0.00
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    Philosophie und Geschichte der Wissenschaften; Bd.18
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  16. Franzen, W.: Idealismus statt Realismus? : Realismus plus Skeptizismus! (1992) 0.00
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    Series
    Philosophie und Geschichte der Wissenschaften; Bd.18
    Source
    Wirklichkeit und Wissen: Realismus, Antirealismus und Wirklichkeits-Konzeptionen in Philosophie und Wissenschaften. Hrsg.: H.J. Sandkühler
  17. Baumer, C.; Reichenberger, K.: Business Semantics - Praxis und Perspektiven (2006) 0.00
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    Abstract
    Der Artikel führt in semantische Technologien ein und gewährt Einblick in unterschiedliche Entwicklungsrichtungen. Insbesondere werden Business Semantics vorgestellt und vom Semantic Web abgegrenzt. Die Stärken von Business Semantics werden speziell an den Praxisbeispielen des Knowledge Portals und dem Projekt "Knowledge Base" der Wienerberger AG veranschaulicht. So werden die Anforderungen - was brauchen Anwendungen in Unternehmen heute - und die Leistungsfähigkeit von Systemen - was bieten Business Semantics - konkretisiert und gegenübergestellt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.6/7, S.359-366
  18. Kunze, C.: Lexikalisch-semantische Wortnetze in Sprachwissenschaft und Sprachtechnologie (2006) 0.00
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    Abstract
    Dieser Beitrag beschreibt die Strukturierungsprinzipien und Anwendungskontexte lexikalisch-semantischer Wortnetze, insbesondere des deutschen Wortnetzes GermaNet. Wortnetze sind zurzeit besonders populäre elektronische Lexikonressourcen, die große Abdeckungen semantisch strukturierter Datenfür verschiedene Sprachen und Sprachverbünde enthalten. In Wortnetzen sind die häufigsten und wichtigsten Konzepte einer Sprache mit ihren elementaren Bedeutungsrelationen repräsentiert. Zentrale Anwendungen für Wortnetze sind u.a. die Lesartendisambiguierung und die Informationserschließung. Der Artikel skizziert die neusten Szenarien, in denen GermaNet eingesetzt wird: die Semantische Informationserschließung und die Integration allgemeinsprachlicher Wortnetze mit terminologischen Ressourcen vordem Hintergrund der Datenkonvertierung in OWL.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.6/7, S.309-314
  19. Rahmstorf, G.: Strukturierung von inhaltlichen Daten : Topic Maps und Concepto (2004) 0.00
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    Abstract
    Topic Maps auf der einen Seite und das Programm Concepto auf der anderen Seite werden beschrieben. Mt Topic Maps können Wortnetze und einfache Satzstrukturen dargestellt werden. Concepto dient zur Erfassung, Bearbeitung und Visualisierung von Wortschatz und Strukturen. Es unterstützt ein Wortmodell, bei dem die verschiedenen Lesarten eines Wortes erfasst und einfachen, formalsprachlichen Begriffen zugewiesen werden können. Die Funktionen beider Systeme werden verglichen. Es wird dargestellt, was an Topic Maps und an Concepto ergänzt werden müsste, wenn beide Systeme einen kompatiblen, wechselseitigen Datenaustausch zulassen sollen. Diese Erweiterungen würden die Anwendbarkeit der Systeme noch interessanter machen.
    Source
    Wissensorganisation und Edutainment: Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001. Hrsg.: C. Lehner, H.P. Ohly u. G. Rahmstorf
  20. Ulrich, W.: Simple Knowledge Organisation System (2007) 0.00
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    Content
    Semantic Web - Taxonomie und Thesaurus - SKOS - Historie - Klassen und Eigenschaften - Beispiele - Generierung - automatisiert - per Folksonomie - Fazit und Ausblick

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