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  • × theme_ss:"Bibliographische Software"
  1. Kim, T.C.-w.K.; Zumstein, P.: Semiautomatische Katalogisierung und Normdatenverknüpfung mit Zotero im Index Theologicus (2016) 0.01
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    Abstract
    Im Folgenden soll aufgezeigt werden, wie derzeit das Literaturverwaltungsprogramm Zotero innerhalb des Index Theologicus genutzt wird, um unselbstständige Literatur in einem bibliothekarischen Katalogisierungssystem zu erfassen. Die modulare und flexible Architektur der Open Source Software erlaubt es, die bereits kollaborativ zusammengetragene Programmierarbeit zur Datenextraktion mitzunutzen. Das vorgestellte semiautomatische Verfahren bringt auch bei der Verknüpfung von Normdaten erhebliche Vorteile für die Medienbearbeitung.
  2. Zumstein, P.; Stöhr, M.: Zur Nachnutzung von bibliographischen Katalog- und Normdaten für die persönliche Literaturverwaltung und Wissensorganisation (2015) 0.01
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    Abstract
    Literaturverwaltungsprogramme haben sich zu funktionsmächtigen, alltäglichen Begleitern des wissenschaftlichen Arbeitens sowie auch allgemein für die persönliche Wissensorganisation entwickelt. Eine seit jeher zentrale Funktion dieser Tools ist die Übernahme bibliographischer Daten aus Datenbanken, insbesondere aus elektronischen Bibliothekskatalogen (OPACs). Im Artikel werden die Möglichkeiten und die Qualität des Datenimports aus OPACs in die persönliche Literaturverwaltung diskutiert. Als ein wesentliches Desiderat wird dabei die Nachnutzung von Normdaten herausgearbeitet. Zudem wird eine Sensibilisierung für Anwendungen der persönlichen Literaturverwaltung bei der Katalogisierung oder Konzeption des Webkatalogs als notwendig erachtet.
  3. Swiss Academic Software: Citavi - neue Funktionen im neuen Kleid (2010) 0.00
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    Abstract
    Citavi ist die an deutschen Hochschulen am weitesten verbreitete Software für Literaturverwaltung und Wissensorganisation. In der neuen Version 3 erweitert der Hersteller Swiss Academic Software die Möglichkeiten zur Recherche, inhaltlichen Erschließung und Strukturierung des aus der Literatur gewonnenen Wissens.
    Content
    "Sichtbarste Änderung bei Citavi 3 ist die neue Aufteilung in drei Arbeitsbereiche - links die Navigation, in der Mitte Werkzeuge für die inhaltliche Arbeit und rechts die Schnellhilfe oder wahlweise die neue Vorschau. Diese zeigt nicht nur PDF-, Word-, Writer- oder Internet-Texte direkt an, sondern erlaubt auch deren inhaltliche Bearbeitung im Handumdrehen: Text markieren, auf »Zitieren« klicken sowie Schlagwörter oder Kategorien hinzufügen. Neu ist die Unterscheidung zwischen direkten und indirekten Zitaten, umfangreicheren Exzerpten und persönlichen Kommentaren. Komfortabel gestaltet Citavi 3 die Erfassung digitaler Dokumente, die sich auf Wunsch ordnerweise importieren lassen. Anhand der enthaltenen DOI oder PubMed-ID recherchiert die Software die bibliografischen Daten und verknüpft sie mit dem Dokument. Besonders bequem ist die Beschaffung der Originalliteratur. Citavi 3 sucht für Zeitschriftenaufsätze oder Zeitungsartikel den Volltext in mehreren großen Archiven und lädt die entsprechenden PDF-Dateien automatisch herunter. Bemerkenswert ist auch die Funktion zum Import unstrukturierter Literaturdaten, die dem Citavi-Anwender ein umständliches »Eintippen« bibliografischer Daten erspart. Anstelle eines »citation parsings« wählt Citavi einen anderen Weg: Jeder identifizier« Titeldatensatz wird mit mehreren Datenbanken abgeglichen. bevor die Treffer anschließend importiert werden.
    Für den internationalen Einsatz wechselt Citavi 3 im laufenden Betrieb zwischen der deutschen und englischen Oberfläche - besonders praktisch für mehrsprachige Teams, die für ihre gemeinsameArbeitan einem Thema auch die neue Team-Version nutzen können. Hier werden Citavi-Projekte auf einem Netzlaufwerk gespeichert und können von mehreren Personen gleichzeitig bearbeitet werden. Professionelle Rechercheure werden Citavis erweiterte Online-Suche zu schätzen wissen: Die Software bildet für jede der über 4400 Informationsquellen deren spezifische Suchmöglichkeiten ab und kombiniert sie zu einer Schnittmenge, wenn gleichzeitig in mehreren Datenbanken oder Bibliothekskatalogen gesucht werden soll. Die Recherche-Strategie lässt sich speichern, damit jederzeit nachvollziehbar ist, wann in welcher Datenbank mit welchem Suchstring recherchiert wurde."
  4. Hobohm, H.-C.: Persönliche Literaturverwaltung im Umbruch vom Bibliographie-Management zum Social Bookmarking : Anmerkungen zu EndNote, Reference Manager, RefWorks und Connotea (2005) 0.00
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    Abstract
    Im Sommer 2005 ist die neueste Version des weit verbreiteten persönlichen Literaturverwaltungssystems EndNote erschienen. Noch im Jahre 2000 musste diese Gattung von Software genauer beschrieben und für deutsche Wissenschaftler erklärt werden. Mittlerweile hat sich deren Gebrauch sogar institutionell verbreitet. So bietet der GBV EndNote und Reference Manager Connection Files, der edoc-Server der HU Berlin schreibt die Benutzung eigener Formate zur Ablieferung von Dissertationsliteraturlisten vor und die Max-Planck-Gesellschaft nutzt EndNote und Reference Manager offiziell für ihre Jahres-Berichte um nur einige Beispiele zu nennen. Obwohl viele (Natur-)Wissenschaftler eher von BiB-TeX oder "freien" Bibliographiemanagementsystemen kommen, scheinen sich diese beiden doch immer mehr durchzusetzen. Es erstaunt etwas, dass Geistes- und Sozialwissenschaftler sich dieser Systeme offenbar weniger bedienen, obwohl bekannt ist, dass deren Forschungsfront gerade eher auf bibliographische Vollständigkeit angewiesen ist als die der Naturwissenschaftler. Der Wettlauf zwischen EndNote und dem Konkurrenzprodukt aus dem Hause ISI ist jedoch nicht beendet wie ich noch vor Jahren spekulierte. ISI bzw. Thomson als dem Produzenten von Reference Manager hatte die beiden Konkurrenten EndNote und ProCite aufgekauft und man konnte erwarten, dass sich die Systeme angleichen und dem Nutzer der Übergang zu einem zentral gepflegten ISI Angebot erleichtert wird. In gewissen Teilen hat tatsächlich eine Angleichung stattgefunden. Die als herausragend empfundene Eigenschaft von Profite in höherem Maße inhaltliche Erschließung zu unterstützen ist mittlerweile auch bei den beiden anderen implementiert. Die einzigen verbleibenden Unterschiede (marketingtechnisch gesprochen: USPs - unique selling propositions) sind die Fähigkeit ProCites, Webseiten "on-the-fly" zu katalogisieren-sofern diese Metadaten aufweisen, die Web Publisher Funktion und erhöhte Netzwerkfähigkeit von Reference Manager sowie die Palm Version und die leicht größeren technischen Kapazitäten von Endnote und dessen Fähigkeit Abbildungen und Objekte direkt einzufügen. Zumindest ist zwischen EndNote und Reference Manager die Entscheidung nicht gefallen, da beide auf eigene Weise weiterentwickelt werden, während Profite seit sechs Jahren kein Update mehr erfahren hat. EndNote ist in den fünf Jahren seit der letzten Besprechung um 5 Versionsnummern auf Nummer 9 gewachsen. Reference Manager hat es auf elf (von 9.5) geschafft. In anderthalb Jahren wird EndNote also Reference Manager überholt haben. Man fragt sich, was die Unterschiede ausmacht, die solche Sprünge in den Versionsbezeichnungen rechtfertigen. Meist handelt es sich um die Einbindung neuer connection files und Importfilter, die Vorgabe neuer Medienformen und neuer bibliographischer Stile (Formatvorlagen): also neben der Anpassung an weiterentwickelte Betriebssysteme eher um quantitative Verbesserungen. Vielleicht ist der Vergleich gewagt, aber mir drängt sich die Parallele zu Virusprogrammen auf: Was wäre wenn diese bei jedem update des virus defintion files eine neue Versionsnummer erhielten? Andere Neuerungen wie die Unterstützung von XML, WSDL, openURL und teilweise auch Unicode werden von den Kunden sicher als selbstverständlich vorausgesetzt oder aber gar nicht bemerkt. Der Abstand der aktuellen Versionsnummer zur eigenen Version erhöht oft nur den psychologischen Druck, endlich auf die neue Fassung umzusteigen. Die meist um die 200 EUR (120 EUR für das update) dafür sind nicht immer gerechtfertigt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.7, S.365-370
  5. Gläser, C.; Vogt, R.: BISMAS - Beispiel für Kreativität und EDV (1995) 0.00
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    Imprint
    Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem
    Source
    Zwischen Schreiben und Lesen: Perspektiven für Bibliotheken, Wissenschaft und Kultur. Festschrift zum 60. Geburtstag von Hermann Havekost. Hrsg. von H.-J. Wätjen
  6. Lang, W.: ISIS - ein vielfältig einsetzbares Software-Werkzeug der UNESCO : Ein Überblick mit Schwerpunkt Normdateipflege (1993) 0.00
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    Source
    Altes Buch und Neue Medien: Vorträge und Kommissionssitzungen. Der österreichische Bibliothekartag 1992, Eisenstadt, 29.9.-3.10.1992. Hrsg.: Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare
  7. Lang, W.: Verwendung von PC-Software für Dokumentationszwecke an Instituten : Grundlegende Fragen zur Literaturerfassung & -dokumentation mit dem PC an kleineren Institutsbibliotheken und Dokumentationsstellen und Anmerkungen zu konkreten Softwareangeboten (1993) 0.00
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    Source
    Der Österreichische Bibliothekartag 1988, Linz, 5.-10. September 1988, Vorträge und Kommissionssitzungen, Pre-Conference Seminar. Hrsg.: Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare
  8. Kelly, J.A.: Downloading information using bibliographic management software (1997) 0.00
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    Source
    Encyclopedia of library and information science. Vol.59, [=Suppl.22]
  9. Lang, W.: Einrichtung eines Dokumentationsverwaltungs- und Dokumentationssystems auf einem PC : Anwendungsgestaltung mit der Software MICRO-ISIS (1991) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Gesellschaft für Bibliothekswesen und Dokumentation des Landbaues. 1991, H.47, S.65-77
  10. Hauke, P.; Rumler, J.; Hötzeldt, A.: Open Access - nutzerfreundlich!? (2010) 0.00
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    Abstract
    Dieser Fachbeitrag behandelt die Nachweise paralleler Druck- und Online-Ausgaben in Bibliothekskatalogen und Dokumenten-Suchmaschinen. Der Nachweis hybrider Publikationen, d. h. von parallel als Druck- und als Online-Ausgabe erschienenen Veröffentlichungen in Bibliothekskatalogen und Datenbanken ist von großer Diversität gekennzeichnet. Auch der direkte Zugang über die Kataloge zum im Netz frei verfügbaren elektronischen Gegenstück einer Printpublikation ist nicht selbstverständlich. Am Beispiel ausgewählter hybrider Publikationen wird gezeigt, wie Bibliotheken, Verbünde und Suchmaschinen in Deutschland und weltweit damit umgehen. In einer weitreichenden Analyse haben die Autorinnen die unterschiedlichen Handhabungen analysiert und kritisch bewertet. Die Arbeit gibt einerseits die Ergebnisse der Recherche wieder und richtet andererseits das Augenmerk auf die Notwendigkeit einheitlicher Katalogisierungsrichtlinien für hybride Publikationen.
  11. Sawallisch, U.: ¬Das Retrievalsystem FREITEXT im Einsatz in einer kleinen Dokumentationsstelle (1993) 0.00
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    Abstract
    Seit 2 Jahren arbeitet die Dokumentationsstelle Obstbau, Berlin, mit dem Datenbanksystem FREITEXT. Das System verwaltet alle Literaturdaten der Dokumentationsstelle seit 1984. Die Daten konnten aus verschiedenen Quellen zusammengeführt werden und stehen dem Benutzer als lokale Datenbank zur Verfügung. FREITEXT hat sich als preiswertes, komfortables und zuverlässiges Retrievalsystem erwiesen
    Source
    Mitteilungen der Gesellschaft für Bibliothekswesen und Dokumentation des Landbaues. 1993, H.49, S.43-49
  12. Rohlfien, K.: Sacherschließung der Monographien, Serienwerke und Stücktitel der Entomologischen Bibliothek mit dem Literaturverwaltungssystem VCH-BIBLIO (1994) 0.00
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    Abstract
    Ausgehend von der Situation der Entomologischen Bibliothek werden sowohl die Stellung des Sachkataloges im Literatursystem der Projektgruppe Entomologie als auch die Anforderungen an eine Sacherschließung erörtert und die Anpassung des Literaturverwaltungssystems VCH-BIBLIO sowie die erarbeiteten Ordnungsmittel beschrieben
    Source
    Mitteilungen der Gesellschaft für Bibliothekswesen und Dokumentation des Landbaues. 1994, H.50, S.18-23
  13. Reinicke, W.; Strauch, D.: ¬Das Datenbanksystem MIDOS97 : Funktionen und Leistungsmerkmale (1997) 0.00
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    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 48(1997) H.6, S.358-362
  14. Hobohm, H.-C.: Jedem seine Datenbank! : Bibliographie-Software im Vergleich: EndNote, ProCite und Reference Manager (2000) 0.00
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    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.7, S.431-434
  15. Krajewski, M.: Elektronische Literaturverwaltungen : Kleiner Katalog von Merkmalen und Möglichkeiten (2003) 0.00
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    Source
    Technik wissenschaftlichen Arbeitens. 11., vollst. überarb. Neuaufl. Hrsg.: Norbert Franck und Joachim Stary
  16. Redlhammer, S.: Einführung von ALLEGRO-C in einer Spezialbibliothek (1992) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Gesellschaft für Bibliothekswesen und Dokumentation des Landbaus. 1992, H.48, S.25-28
  17. Eversberg, B.: 14 Jahre Allegro : Grundfragen - Kernprobleme - Anwenderkreise (1995) 0.00
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    Source
    Mitteilungsblatt der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. 1995, H.97/98, S.69-82
  18. Augias-Data : Neue Version von Biblio-Express (2003) 0.00
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    Abstract
    Biblio-Express 2 ist eine speziell für kleinere und mittlere Bibliotheken entwickelte Datenbank, deren Eingabe- und Verschlagwortungsfunktionen den »Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken« (RAKWB) entsprechen. Einfache Bedienbarkeit und umfangreiche Funktionsausstattung standen im Mittelpunkt der Programmentwicklung. Biblio-Express verfügt beispielsweise über eine automatische Schlagwortverkettung sowie eine integrierte Zugangs- und Ausleihübersicht. Zur Titelaufnahme stehen drei verschiedene Eingabeformu-lare zur Verfügung: Monografien/Stücktitel, Gesamtaufnahme mehrbändiger Werke und Zeitschriften. In jedem dieser Formulare befinden sich Schaltflächen zur Verschlagwortung, Bildung von Nebeneinträgen, Eingabe von Aufsätzen, Übernahme des Werkes ins Zugangsbuch und EintragungeinesAusleihvermerkes. Biblio-Express 2 verwendet nach RAK-WB fünfSchlagwortkategorien: Personenschlagwort, Sachschlagwort, geografisches Schlagwort, Zeitschlagwort Lind Formschlagwort. Zu jedem Werk kann man beliebig viele Schlagworteeingeben. DieSchlagworte werden mit einer automatischen Verkettungsfunktion zu Permutationsketten verknüpft, wodurch sich die Verschlagwortung außerordentlich vereinfacht. Biblio-Express 2 verfügt über besondere Formulare zur Eingabe von Nebeneinträgen, Verweisungen, Standorten (Magazin, Lesesaal usw.), (Vor-)Besitzern undzurVerwaltungdes Beschaffungsetats. Biblio-Express 2 führt ein Zugangsbuch (Akzessionsliste), in das Sie die angeschafften Werke mit entsprechenden Zugangsvermerken eintragen. Die Akzessionsnummer wird pro Jahr und Bestand automatisch vergeben. Zur Eingabe von Suchbedingungen bei Recherchen sind alle Eingabefelder der Titelaufnahme und Verschlagwortung verwendbar und durch »und«, »oder«, »und nicht«, »oder nicht« miteinander zu verknüpfen. Auf diese Weise werden komplexe Rechercheanfragen erstellt, ohne über besondere Programmierkenntnisse verfügen zu müssen. Das Rechercheergebnis wird als »Lookup-Liste« präsentiert und kann ausgedruckt werden. Die Lookup-Liste ist eine tabellarische Übersicht aller Daten der Eingabeformulare. Die angezeigten Spalten sind frei wählund sortierbar. Bei Eingabe eines Textes zeigt die Lookup-Liste sofort denjenigen Datensatz an, dessen Feldinhalt mit dem eingegebenen Text übereinstimmt. Auf diese Weise lassen sich Daten außerordentlich schnell lokalisieren. Darüber hinaus ist die Lookup-Liste zur Erstellung beliebiger Konkordanzen (Feldgegenüberstellungen) ausdruckbar. Biblio-Express 2 bietet den Ausdruck der verzeichneten Werke in Form einer Bibliografie oder auf Karteikarten für den alphabetischen Katalog, den Reihen- und den Schlagwortkatalog an. Den Umfang der auszudruckenden Karteikarten legen Sie entweder über Suchbedingungen oder manuell (titelweise) fest. Das Format der Karteikarten ist frei definierbar, beispielsweise als 4-Titelkarten, Endloskartei oder Kartei im internationalen Bibliotheksformat.
  19. Stöber, T.; Teichert, A.: Webbasierte Literaturverwaltung : neue Kooperationsformen und Anwendungsszenarien (2008) 0.00
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    Abstract
    Der Bereich der Literaturverwaltung ist in den letzten Jahren stark in Bewegung geraten. Wurde der Markt über lange Jahre durch Anwendungen wie Endnote und Reference Manager dominiert, sind nun in kurzer Zeit neben diese etablierten Produkte zahlreiche neue Softwares und Tools getreten. So gibt es seit 2002 mit RefWorks ein Literaturverwaltungsprogramm, das vollkommen webbasiert arbeitet; im Bereich der Social Software sind Anwendungen wie BibSonomy, CiteULike und Connotea entstanden; und das vielbeachtete Tool Zotero4 beschreitet gänzlich neue Wege, indem es sich als Add-On direkt in den Browser integriert. Ein umfangreicher Vergleich wichtiger aktueller Literaturverwaltungsprogramme bzw. -dienste, der im Rahmen eines DFG-Projekts an der UB Augsburg entstanden ist, hat dabei gezeigt, dass die verglichenen kommerziellen Programme (Citavi, Endnote mit Endnote Web, RefWorks) mittlerweile kaum mehr Unterschiede beim Leistungsumfang aufweisen. Der zentrale Unterschied liegt vielmehr in der zugrundeliegenden Arbeitsphilosophie: während Anwendungen wie Citavi und Endnote als Einzelplatzlösungen konzipiert sind und eher auf einen individuellen Datenpool abzielen, arbeiten Endnote Web und RefWorks webbasiert und können dadurch auch eine Reihe zusätzlicher Kooperationsfunktionalitäten bereitstellen. Ebenfalls webbasiert arbeiten Dienste wie BibSonomy und Connotea, die in den letzten Jahren neben diese kommerziellen Produkte getreten sind und das Prinzip der Social Software auf den Bereich der Literaturverwaltung übertragen. Auf diese Entwicklung haben bereits erste Bibliotheken reagiert und diese Dienste in ihre Angebote eingebunden. So kann beispielsweise im Kölner Universitäts-Gesamtkatalog aus der Trefferanzeige heraus über einen entsprechenden Button ein Treffer direkt an BibSonomy gesendet werden; die Metadaten der im Dokumentenserver der LMU München gespeicherten Dokumente werden automatisch in Connotea eingespeist. Diese Beispiele machen deutlich, dass wir es derzeit mit einer sehr dynamischen Entwicklung zu tun haben, die zugleich offenbar zu einem qualitativen Sprung im Bereich der Literaturverwaltungsprogramme bzw. -dienste geführt hat. Um diesen qualitativen Sprung etwas genauer zu beschreiben, möchten wir im Folgenden eine Typologie vorstellen mit dem Ziel, die einzelnen Entwicklungstendenzen besser sichtbar zu machen. Im Anschluss möchten wir auf die Frage eingehen, welche konkreten neuen Anwendungsszenarien des wissenschaftlichen Arbeitens sich aus diesen Entwicklungen ableiten lassen. Wir unterscheiden in diesem Sinne drei Arten von Literaturverwaltungsprogrammen: 1. die "traditionelle" Literaturverwaltung, die wesentlich auf einen einzelnen Nutzer und seine Daten bezogen ist ("geschlossenes System") 2. die webbasierte Literaturverwaltung I, die Online-Accounts bereitstellt mit der Möglichkeit von begrenzten Freigaben für andere Nutzer ("halboffenes System") 3. die webbasierte Literaturverwaltung II, die - ganz im Sinne der Social Software - auf einen gemeinsamen Datenpool abzielt ("offenes System").
  20. Retrieval-Spezialist FAUST : dynamisches Archivierungssystem beschleunigt die Recherche (1993) 0.00
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    Abstract
    Eine Bewertung des Retrieval-Systems Faust der Fa. Land Software. Vor allem für Großunternehmen des wissenschaftlichen Sektors, Behörden und Institutionen mit umfassenden Retrieval-Aufgaben scheint das System geeignet zu sein. Zu seinen Stärken gehören: Dynamische Objektverwaltung, ein hierarchischer Thesaurus, Makroprogrammierung und Dublettenprüfung