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  • × author_ss:"Beuth, P."
  1. Lanier, J.; Beuth, P.; Wolff, T.: "Wir spielen mit dem Feuer" (2001) 0.01
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    Content
    Was ist denn falsch daran, das bisherige Wissen der Welt für jeden zugänglich zu machen? Es ärgert mich, weil ich immer wollte, dass das Internet gut darin wird, Dinge auf neue Art auszudrücken. Nicht nur darin, Altes zu kopieren. Ich bin zum Beispiel begeistert von der Idee, Mathematik in dynamischen Videospielen zu erklären, um den Menschen wirklich neue Horizonte zu eröffnen. Und Wikipedia wird derart stark von Suchmaschinen bevorzugt, dass die experimentierfreudigen Seiten im Internet kaum noch Feedback bekommen. Diese ganze Welt der experimentellen Kommunikation ist irgendwie verschwunden. Ein bisschen kommt sie zurück, mit dem App-Modell von Apple. Die Leute, die Applikationen programmieren, probieren wieder mehr neue Möglichkeiten aus."
  2. Beuth, P.: Nicht genug für die Weltherrschaft : Watson soll uns reich und gesund machen (2010) 0.00
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    Abstract
    Erst besiegt ein Computer einen Menschen beim Schach, dann bei Jeopardy. Gewinnt nun bald eine Maschine bei Schlag den Raab? Und wie lange dauert es noch, bis Computer die Weltherrschaft übernehmen?
  3. Beuth, P.: ¬Das Netz der Welt : Lobos Webciety (2009) 0.00
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    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.52 vom 3.3.2009, S.23
  4. Beuth, P.: Wolframen statt googeln (2009) 0.00
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    Content
    Seine Wissensmaschine "füttert" der Nutzer unter wolframalpha.com mit Fragen statt mit einzelnen Suchbegriffen. Die werden in Rechenaufgaben umformuliert und von Algorithmen mit Hilfe einer gigantischen Datenbank gelöst. Diese Datenbank wiederum soll Fakten und Zusammenhänge aus Politik und Wissenschaft, Kultur, Technik und anderen Gebieten enthalten. Alle diese Daten sind angeblich von einem etwa 100 Personen starken Team geprüft und für zuverlässig befunden worden. Auf die Qualität der Daten muss sich der Nutzer allerdings blind verlassen, während eine Google-Suche in der Regel den Vergleich mehrerer Quellen ermöglicht. Meinungen und überhaupt alles Nicht-Faktische kann "Wolfram Alpha" nicht abbilden. Nova Spivack, Pionier auf dem Gebiet des semantischen Internets, durfte sich "Wolfram Alpha" bislang als Einziger genauer ansehen und beschreibt es als "überaus mächtigen Taschenrechner, mit dem man nicht nur Rechenaufgaben lösen kann". So kann es zum Beispiel die momentane Position der Internationalen Raumstation ISS berechnen. Die Antworten sind laut Spivack aber dermaßen detailliert, dass man einen Universitätsabschluss im jeweiligen Fachgebiet brauche, um sie zu verstehen. Das Genie hat eine Wissensmaschine für Genies entwickelt - für alle anderen eine Wahnsinnsmaschine." Vgl.: http://www.wolframalpha.com
  5. Beuth, P.: US-Geheimdienst fürchtet Wikileaks : Dokument spricht von "Gefahr für die US-Armee" durch die Enthüllungs-Plattform im Internet (2010) 0.00
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    Content
    Es ist ein Ritterschlag für die Gruppe von Idealisten, die aus einer Handvoll Informatiker, Journalisten und Menschenrechtsaktivisten sowie mehreren Hundert Zuträgern aus aller Welt besteht. Sie sichten und bewerten Informationen, die ihnen zugespielt werden, soweit es ihnen möglich ist, und veröffentlichen die Dokumente so, dass keine Hinweise auf die jeweiligen Einsender übrig bleiben. Ihre Server stehen in Ländern, in denen Meinungsfreiheit und Quellenschutz geachtet werden. Ihre Daten verschlüsseln sie nach militärischen Standards. Bis heute ist kein Informant enttarnt worden, keines der mehr als 100 Justizverfahren gegen Wikileaks war erfolgreich. In diesem Jahr hat Wikileaks jedoch ein Problem: Geldmangel. Julian Assange und die anderen Köpfe des Projekts arbeiten ehrenamtlich und leben von ihrem Ersparten, dass mittlerweile jedoch aufgebraucht ist. Weil aber die Popularität der Seite immer weiter steigt, erhöhen sich auch die Kosten für Server und Verwaltung ständig. 600.000 US-Dollar brauchen die Macher für dieses Jahr, um das Projekt weiterhin in Vollzeit betreiben zu können. Knapp zwei Drittel davon haben sie in den letzten Monaten durch Spenden eingenommen. Der Bericht des US-Geheimdienstes kommt deshalb auch zur rechten Zeit. Er ist in erster Linie Werbung für Wikileaks. Julian Assange und die anderen sehen sich gerne als kompromisslose Geheimnisverräter und damit als Vorreiter der Informationsfreiheit und des investigativen Journalismus. Der US-Report belegt die Relevanz der Plattform. Wenn er denn echt ist. Die Stärken von Wikileaks sind nämlich zugleich Schwächen: Anonymität und Intransparenz sind einerseits notwendige Schutzmaßnahmen, machen es andererseits aber schwierig, die Veröffentlichungen auf ihre Authentizität zu prüfen. Wikileaks hat auch schon gefälschte Dokumente veröffentlicht - etwa einen positiven Aids-Test von Apple-Chef Steve Jobs - dabei nach eigenen Angaben aber immer darauf hingewiesen, dass es sich um eine Fälschung handelt. In den wenigen Berichten jedenfalls, die es bislang zur nun veröffentlichten Analyse des Geheimdienstes gibt, ist von Zweifeln nichts zu spüren - das Vertrauen auch der etablierten Medien in Wikileaks ist mittlerweile groß.
  6. Beuth, P.: Wie Google, nur belesen : Suchmaschine, die sich selbst nicht kennt - Cuil vs. Google (2008) 0.00
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    17. 7.1996 9:33:22
  7. Beuth, P.; Funk, V.: ¬Ein Artikel, der nie fertig wird : Der Einfluss von Twitter auf den Journalismus hat sich gewandelt - und soll es wieder tun (2009) 0.00
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  8. Beuth, P.: ¬Die Jagd nach Nutzer-Profilen (2009) 0.00
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    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  9. Beuth, P.: Kurz und fündig : Microsoft setzt jetzt auf Kurzmeldungen (2009) 0.00
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22