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  1. Bredemeier, W.; Müller, P.: Informationswirtschaft (2004) 0.03
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    Abstract
    Es liegt eine Vielzahl von Vorschlägen darüber vor, was unter "Informationswirtschaft" verstanden werden soll. Tendenzen zu einer Einigung sind nicht in Sicht. Teilweise unterscheiden sich die Definitionen durch ihre unterschiedliche Reichweite, so dass die eine Definition von "Informationswirtschaft" als Teilmenge einer weitergehenden Definition von "Informationswirtschaft" gesehen werden kann. Beispielsweise versteht das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) unter Informationswirtschaft die Summe der Teilbranchen "Telekommunikation, Informations- und Kommunikationstechnik, Elektronische Informationsdienste und E-Commerce". Hingegen sollte nach dem früheren Verband für Informationswirtschaft (VIW) unter "Informationswirtschaft" nur die Branche "Elektronische Informationsdienste" gesehen werden. Es gibt aber auch Definitionen von "Informationswirtschaft", die über kaum oder keine gemeinsamen Schnittmengen verfügen. So weist Wolfgang G. Stock darauf hin, dass sich die Definitionen von "Informationswirtschaft" in den Studiengängen der FH Darmstadt ("zeitgemäße Spielart von Dokumentation bzw. Spezialbibliothek") und der TU Karlsruhe (vor allem Informatik, aber auch wirtschafts- und rechtswissenschaftliche Fragen) völlig voneinander unterscheiden. Auch dürfte es wichtige Probleme geben, für die es aus systematischen Gründen nahe liegt, sie der "Informationswirtschaft" zuzuordnen, die jedoch von keiner der gängigen Definitionsvorschläge erfasst werden. Darunter fallen zum Beispiel die wirtschaftlichen Probleme der Informationsgenerierung.
    Angesichts dieser Heterogenität muss es nicht überraschen, dass sich auch im Rahmen gegebener Definitionen keine allgemein bewährten theoretischen Ansätze, Systematiken oder auch nur eine konsensfähige Liste relevanter Fragen ergeben haben. Vielmehr scheint das, was und wie es erörtert wird, eine Frage individueller Vorlieben, des Einflusses verschiedener Disziplinen (insbesondere Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Marktforschung und Sozialwissenschaften), sich ergebender Konventionen von Erörterungen (die sich freilich immer nur auf Teilausschnitte der Informationswirtschaft beziehen) sowie aktueller wirtschaftlicher und politischer Probleme zu sein. Mehr noch als auf der allgemeinen Ebene definitorischer Bestimmungen und Abgrenzungen lassen sich auf den konkreteren Erörterungsebenen eine Vielzahl relevanter Themen, Thesen und Untersuchungsperspektiven finden, die kaum oder nicht oder nur unter einseitigen Interessentengesichtspunkten abgehandelt beziehungsweise eingenommen worden sind. Wohl liegen zum Teil ausgefeilte begriffliche, theoretische und weitere methodologische Instrumentarien vor, die mehr oder minder geeignet erscheinen, Phänomene der Informationswirtschaft zu beschreiben. Diese Begriffe, Hypothesen und theoretischen Ansätze sind aber nur von einem geringen prognostischem und pragmatischem Wert. Wer über einen längeren Zeitraum informationswirtschaftliche Marktforschung betrieben hat, wird Jahr für Jahr die Erfahrung gemacht haben, dass er (und mit ihm die gesamte Expertengemeinschaft) von neuen Entwicklungen überrascht worden ist. Das beste Beispiel dafür ist der sich in der Mitte der 90er Jahre vollzogene Aufstieg des Internet, der weder in seinem Entwicklungstempo noch in der erreichten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung des Internets von jemandem vorausgesehen worden ist. Dennoch ist der pragmatische Wert des uns vorliegenden informationswirtschaftlichen Wissens keineswegs gleich Null. Man denke nur an die vielen nützlichen Werkzeuge und Technologien, die beispielsweise entwickelt worden sind, um Informationen zu ordnen, wiederzufinden, zu vervielfältigen und zu verbreiten (beispielsweise über Netze). Andererseits sind wir beispielsweise auch im Vergleich zu anderen "Emerging Markets" wie den der Biotechnologie weit davon entfernt, politische Erfolgsprogramme mit objektiv hohen Erfolgschancen konstruieren, den Take-off neuer informationswirtschaftlicher Teilmärkte voraussagen oder auch nur die Wirkungen neuer Ausbalancierungen der Internet-Gesetzgebung zwischen Gesetzlichkeit und Freiheit des Internet in Einzelheiten voraussehen zu können.
    Date
    5. 4.2013 10:22:00
  2. Vorbeck, J.H.: Knowledge Management : Lichtbildvortrag (2001) 0.02
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    Abstract
    Ein neues Wirtschaftszeitalter hat begonnen und mit ihm ändern sich Herausforderungen an Wirtschaftsunternehmen signifikant. Globaler Wettbewerb, verkürzte Zykluszeiten, Zunahme des Network Computing,neue Unternehmensmodelle und Strategien und eine Verlagerung des Gewichts hin zu digitalen und intellektuellen Ressourcen zeugt von einer Transformation vom Industriezeitalter zu einem vernetzten Zeitalter. Die Vernetzung informationstechnischer Anwendungen gestaltet sich dabei als weitaus einfacher als die organisatorische und personelle Vernetzung. Dort setzt Wissensmanagement an: Explizites uns implizites Wissens als Pole der Dimension auf der sich Wissen klassifizieren lässt, muss erzeugt, verteilt, gespeichert und vor allen dingen genutzt werden, um von Nutzen zu sein. Das Management dieses Prozesses in Unternehmen verstehen wir als Wissensmanagement. Schließlich ist Wissensmanagement kein Selbstzweck. Es geht um die Sicherung des Wissens für eine lngfristige Unternehmensentwicklung und damit einhergehend um Kostenreduktion und Umsatzsteigerung. Dies führt zu Zeiterinsparungen durch z.B. die bewusste Nutzung von 'lessons learned' oder zur besseren Beherrschung von Komplexität durch schnelleren Zugriff auf internes Wissen
    Pages
    S.205-216
  3. Schmidt, A.: Endo-Management : Wissenslenkung in Cyber-Ökonomien (1999) 0.02
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    Abstract
    Was ist Wissensmanagement? Wissensmanagement ist eine integrale Vorgehensweise, um das Wissen von Individuen, Teams, Organisationen oder Gesellschaften weiterzuentwickeln. Wissensmanagement verfolgt hierbei das Ziel, Wissen im Einklang mit der Unternehmensstrategie effizienter zu navigieren, zu erzeugen, zu nutzen und zu kommunizieren, um die Lebensfähigkeit und Kernkompetenzen von Unternehmen ständig zu verbessern. Da in den meisten Unternehmen weniger als 50 % des vorhandenen Wissens genutzt wird, ist Wissen der wichtigste Rohstoff der Zukunft. Wissen besteht aus Daten, beim Individuum erzeugten Informationen, aus zuvor gemachten Erfahrungen, aus Kreativität und ernotionaler Intelligenz. Wissen ist somit ein mehrdimensionales Phänomen, daß untrennbar mit den menschlichen Interfaces und ihren Interaktionen gekoppelt ist. Die Entwicklung des Wissensmanagements wird durch die Zunahme der Interaktionen im Internet nachhaltig beeinflusst. Die Vorteile eines gezielten Wissensmanagements sind ein kostengünstiger und schneller Zugang zu internen und externen Wissensquellen, die Reduzierung des Zeitaufwandes beim Hervorbringen von Innovationen, die Förderung der Kommunikations- und Teamfähigkeit bei den Mitarbeitern, Effizienzsteigerungen durch direkten Zugriff auf Daten durch alle Mitarbeiter, die Beschleunigung sämtlicher Unternehmensprozesse, eine effektivere Einbindung von Kunden in problemlösungsorientierte Netzwerke sowie die Möglichkeit der interaktiven Kommunikation und Simulation in komplexen Projektumgebungen. Erfolgreiches Wissens-Management erfordert interdisziplinäres Wissen, welches die unterschiedlichen Fachgebiete verbindet und dadurch zum Katalysator für Innovationen werden kann. Zielorientiertes Wissensmanagement erfordert die Lenkungsfähigkeiten im Hinblick auf Daten- und Informationserzeugung auf allen organisatorischen Ebenen zu verbessern. Dies ist die Voraussetzung, damit Führungskräfte, Sacharbeiter oder Studenten Gestaltungsprozesse mit der Ressource Wissen vornehmen können. Unternehmen, die zukünftig nicht über ein effizientes Wissens-Managenent verfügen, werden in einem wissensintensiven Wettbewerb nicht bestehen können.
    Die Wissensstrategie versucht deshalb die Innovationsfähigkeit von Organisationen systematisch zu verbessern, mit dem Ziel, die Adaption an die Kundenbedürfnisse zu steigern. Statt lediglich einen Return on Investment (ROI) zu betrachten wird zunehmend auch ein Retum on Knowledge (ROK), d.h. eine qualitative Größe bei der Bewertung des Unternehmungserfolges eine Rolle spielen. Die Wissen-Strategie gibt dem Wissensmanagement eine konkrete Richtung und definiert, wo Wissensdefizite sind und welche neuen Wissensquellen erschlossen werden müssen. Wer Wissen in Unternehmen hortet ohne es weiterzugeben, schadet dem Unternehmen. Deshalb muß es das Ziel jeder Wissensstrategie sein, die Fähigkeiten der Mitarbeiter derart zu schulen, daß diese das Wissen mit anderen Teilnehmern teilen und gemeinsam weiterentwickeln. Da effizientes Wissens-Management auch eine intelligente Vernetzung von Unternehmen bedingt, werden Firmen, die ein zielorientiertes Management der Ressource Wissen betreiben wollen, nicht umhin kommen, ihre Unternehmensstrukturen den Hyperlink-Strukturen des Meta-Wissensnetzes Internet anzupassen. Wissen schafft Wachstum. Management von Wissen ist ein typischer Endo-Prozeß, da er innen bei den Individuen beginnt und sich mit der temporären Vernetzung zu Endo-Netzen im Rahmen von Teams oder größeren Diskussionsgruppen fortsetzt. Voraussetzung für die Generierung von neuem Wissen ist jedoch, daß die Wissensquellen frei zugänglich sind (Wissenstransparenz), daß das Wissen im Unternehmen zielgerichtet weitergereicht wird (Wissenskommunikation) und daß dieses Wissen von den Teilnehmern auch verwendet werden kann (Wissensanschlußfähigkeit).
    Die Halbwertszeit neuer Technologien, Strukturen und Prozesse erfordert ein spezielles Wissensmanagement im Hinblick auf Innovationen und Erfindungen. Beispiele aus erfolgreichen Unternehmen wie Microsoft, Intel oder Compaq zeigen, daß durch die gezielte Nutzung und Weiterentwicklung des in den Unternehmen vorhandenen Wissens Kostensenkungs- und Wachstumspotentiale freigesetzt werden können, die mit herkömmlichen Verschlankungsansätzen oder ReorganisationskonzePten nicht hätten erreicht werden können. Qualitatives Wachstum durch Wissensaustausch erfordert jedoch Echtzeitsysteme, die instantane Diskussionen und Interaktionen in Internet-Foren, Intranets oder mit externen Netzwerken erlauben. Endo-Management. Beim Endo-Management (= Unternehmensführung im Cyberspace) geht es um die Gestaltung, Simulation und Lenkung von künstlichen Welten sowie die Wahrnehmung, Kommunikation und Interaktion mit diesen CyberWelten durch Virtuelle Realitäten. Netzwerke werden hierbei nicht im Rahmen von Markt- oder Organisationsuntersuchungen, sondern im Rahmen von Interfaces betrachtet, d.h. von Strukturen und Prozessen, die unsere Wirklichkeiten konstruieren. Die Vielfalt der simulierten Alternativen erfordert hierbei Freiräume für die Teilnehmer, damit neue Regeln sowohl für die Exo (Außen)- als auch die Endo (Innen)-Welten erfunden werden können.
    Da der Mensch gleichzeitig Teilnehmer der physischen Exo-Welt sowie Teilnehmer der Endo-Welt des Computers im Rahmen des Cyberspace sein kann, hat er die notwendige ExoPerspektive (Super-BeobachterStatus) gegenüber der Simulation, um die Endo-Welten weiterzuentwickeln und zu verbessern. Darüber hinaus erfolgreiche Problemlösungen innerhalb des Cyberspace gegebenenfalls auch auf physische Exo-Welten übertragen werden. Ein Beispiel für erfolgreiches Endo-Management sind "Community Networks", d.h. Systeme, die sich an die gesamte Bevölkerung eines lokalen Gerneinwesens richten. Derartige Conirmunities haben das Ziel, Bürgerinnen und Bürger kostenlos bzw gegen ein äußerst geringes Entgelt an den Vorteilen der direkten Kommunikation und des echtzeitorientierten Wissensaustausches partizipieren zu lassen. Die Lenkungsproblematik wird oftmals von Software-Experten ignoriert und alleinig auf technologische Problemlösungen eingeengt. Es gibt jedoch keine Algorithmen für Communities, da diese sich durch die Wechselwirkung der Teilnehmer selbst organisieren und ständig neue Interfaces designen. Das Endo-Management von "Cornmunity-Networks" basiert hierbei auf folgenden Erfolgscharakteristiken: dauerhafte Identitäten, fortgesetzte Interaktion, Anschlußfähigkeit an vorhergehende Kommunikation, Transparenz der Handlungen der einzelnen Teilnehmer, eindeutige Spielregeln, eine relativ stabile Population, wohl definierte Grenzen sowie einen Mehrwert für die Teilnehmer, der in sozialen Bindungen oder einer Erhöhung des Wissens besteht
  4. Winschiers, H.; Fendler, J.; Paterson, B.: Nachhaltige Wissensorganisation durch kulturelle Synthese (2006) 0.02
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    Abstract
    Der Begriff der Nachhaltigkeit stammt aus der Ökologie, und wird dort als Methode der Ressourcennutzung verstanden, bei der die Ressource nicht dauerhaft geschädigt wird. Was bedeutet Nachhaltigkeit jedoch in Bezug auf die Ressource Wissen? Wissensorganisation beinhaltet Modellierung, Strukturierung und Vernetzung von Wissen. Modellierung und Strukturierung sind Abstraktionsprozesse; dabei geht es um die Unterscheidung von Wichtigem und Unwichtigem. Das jedoch hängt stark von dem zugrunde liegenden Wertesystem ab, und ist somit gesellschaftlich und kulturell bestimmt. Informationstechnologie unterstützt Systeme und Artefakte der Wissensorganisation, die dem westlichen Wertesystem entsprechen. Die immer schnellere Verbreitung der Kommunikationstechnologie treibt den Prozess der Globalisierung voran, der längst nicht mehr aufhaltbar ist. Im Zuge der Globalisierung werden eurozentrische Methoden und Systeme der Wissensorganisation in alle Welt verbreitet. Die Gefahr der Nivellierung des kulturellen Terrains durch Globalisierung wird von Befürwortern und Gegnern der Globalisierung gleichermaßen anerkannt. Somit heißt Nachhaltigkeit von Wissen, bestehendes Wissen, zum Beispiel indigenes afrikanisches, in gleicher Weise zu konservieren und nicht durch die Entwicklung neuer Technologien zu reduzieren oder zu eliminieren. Diesem Prozess entgegenwirkend besagt Grundsatz 12b der Erd-Charta "Affirm the right of indigenous peoples to their spirituality, knowledge, lands, and resources and to their related practice of sustainable living".
  5. Ropers, S.: E-Business verändert die Anforderungen an die IT-Architektur : Twister bildet die Basis für das elektronische Front-Office (2000) 0.02
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    Abstract
    Die modulare e-Services Plattform Twister von Brokat basiert auf Enterprise Application Server-Technologie. Sie integriert bestehende IT-Systeme und Anwendungen in Unternehmen und bindet diese sicher an verschiedene elektronische Kanäle wie Internet oder Mobilfunk an. Twister stellt umfangreiche Funktionalitäten für Customer Relationship Management sowie Enterprise Application Integration zur Verfügung. Gegenwärtig nutzen mehr als 2000 Kunden Lösungen auf der Basis von Twister
  6. Steyer, H.C.; Fonseca, A.F.; Hopkins, D.D.; Nodell, M.; Travis, I.L.; Wahl, W.S.: ¬The World Bank's information management architecture : a blueprint for building institutional information services (1996) 0.02
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    Abstract
    To facilitate information access and sharing, the World Bank began developing a Bankwide Enterprise Network in the early 1990s. The network, which was fully developed at the Bank's headquarters campus and some field offices at the end of 1995, enables Bankwide services, such as electronic document management, directory services, and Internet access. As the Bank began development of these services, it became clear that it required a comprehensive model for its future information management infrastructure. The model was necessary to provide infrastructure that could be built in an orderly and logical way - one that would be manageable, modular, scalable, and open. This paper discusses this model, developed by an interdisciplinary team, and its application to the Bank's evolving electronic document management system
    Pages
    S.198-205
  7. Patrick, D.A.: XML in der Praxis : Unternehmensübergreifende Vorteile durch Enterprise Content Management (1999) 0.01
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    Abstract
    In dem Maße, in dem Unternehmen ihren Erfolg in einem zunehmend von Konkurrenz geprägten Weltmarkt suchen, ist ds Content Management als Informationslösung interessant geworden. Content Management-Systeme können dabei helfen, die enormen betrieblichen Investitionen in die Information zu verringern. Wie bei jeder neuartigen Technologie bestehen auch hier noch keine klaren Vorstellungen darüber, was ContentnManagement eigentlich ausmacht. In diesem Beitrag werden die Probleme und Technologien im Zusammenhang mit dem Content Management untersucht und der aktuelle Stand in Sachen Content Management beschrieben. Content Management ist mehr als nur eine neue Technologie. Im Kern erlaubt Content Management Unternehmen, Informationen zum aufbau intensiverer Beziehungen entlang der Wertschöpfungskette aufzubauen, wobei Kunden, Vertriebspartner, Zulieferer und Hersteller verbunden werden
    Date
    30. 3.2003 10:50:22
  8. Eek, J.: Knowledge architecture and enterprize competence network : the challenges, the pain, the rewards (1997) 0.01
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    Source
    FID news bulletin. 47(1997) nos.7/8, S.202-205
  9. Elsner, S.H.: Interaktives Wissensmanagement durch Knowledge Communities (2002) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag beruht auf der Annahme, dass die mit Mitarbeiterabgängen zwangsläufig verbundenen Wissensverluste durch geeignete Maßnahmen des Wissensmanagements abgemindert werden können. Ausgehend von einem ganzheitlichen Verständnis von Knowledge Management (»Wissensökologie«) diskutiert der Autor »Knowledge Communities« als eine Möglichkeit Human Resource-orientierter Intervention zur Reduzierung von Wissensrisiken in wissensbasierten Organisationen. Im Anschluss an eine begriffliche und theoretische Grundlegung (Wissensbegriff, Wissensmanagementkonzept) wird das generell-abstrakte Knowledge CommunityKonzept entfaltet. Es werden Wissensgemeinschaften als ein Instrument zur Vernetzung und zur Kommunikation von Wissen in Organisationen allgemein eingeführt und deren zentrale Charakteristika herausgearbeitet. Nutzenpotentiale werden damit verbundenen Risiken und Barrieren gegenübergestellt, noch bevor abschließend auf für ihren erfolgreichen Einsatz relevante Bedingungen und Gestaltungsdimensionen eingegangen wird.
  10. Mußler, G.; Reiterer, H.; Mann, T.M.: INSYDER - Information Retrieval aspects of a business intelligence system (2000) 0.01
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    Abstract
    Dieser Beitrag beschäftigt sich mit INSYDER, einem visuell unterstützten Suchsystem im Umfeld der sogenannten Business Intelligence Systeme. Dabei liegt der Schwerpunkt dieses Beitrags in der Erläuterung der Information Retrieval- und Visualisierungsaspekte zur Unterstützung des Suchprozesses im WWW. Vorgestellt wird das Rankingverfahren, das Interaktive Relevance Feedback sowie die Beschreibung der Unterstützung des Benutzers bei der Formulierung der Suchanfrage mittels Visualisierung.
    Theme
    Internet
  11. Grudowski, S.: Begriffsverständnis 'Informationsmanagement' aus Sicht von Information und Dokumentation (1996) 0.01
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    Abstract
    Der Begriff 'Informationsmanagement' hat sich sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis eingebürgert. Viele benutzen ihn, doch wage ich zu behaupten, daß viele, die ihn benutzen, sich nicht über seine Definition einig sind. Je nachdem, in welchem Sinne der Management- und Informationsbegriff definiert und ausgelegt wird, lassen sich unterschiedliche Bedeutungen des zusammengesetzten Begriffs Informationsmanagement analysieren. Dies ist der Hauptgrund dafür, weshalb Informationsmanagement in unterschiedlichen Disziplinen (jedoch auch situationsbedingt) begrifflich differenziert verwendet wird und keine allgemein gültige Definition vorliegt. Aus diesem Grunde ist es dringend notwendig, den Begriff bzw. die Inhalte des Informationsmanagement (IM) zu analysieren und zu beschreiben; dabei sollte dies aus informationswissenschaftlicher Sicht und nicht wie so oft einseitig aus der Sicht der DV-Manager bzw. Informatiker geschehen. Dies gilt besonders deshalb, als die beiden letzteren unter dem Begriff häufig nur das Management der Datenverarbeitung bzw. der Informationstechnologien im Unternehmen verstehen. Für uns Fachleute, die andere Bereiche der Informationsarbeit im Unternehmen abdecken (wie etwa den Bereich Information und Dokumentation, IuD) und die in der Praxis informations- und kommunikationswissenschaftliche Konzepte umsetzen, ist dieser Informatik-geprägte IM-Begriff unbefriedigend und auch unvollständig, da er unsere Arbeit nicht integriert. Die vorliegende Arbeit hat deshalb das Ziel, eine eigene informationswissenschaftliche Begriffsbeschreibung zu skizzieren, wie sie auch in der unternehmerischen Praxis sinnvoll ist. Dabei kann auf bisherige, umfangreiche Lehr- und Forschungsarbeiten der Informationswissenschaft zurückgegriffen werden
  12. Artus, H.M.: Ersetzt das Internet den Markt für Informationen? (1998) 0.01
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    Source
    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
    Theme
    Internet
  13. Graumann, S.: ¬Der Einsatz des Internet in der Marktforschung : Erfahrungen aus einer internationalen Fallstudie (1998) 0.01
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    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
    Theme
    Internet
  14. Stokke, P.R.; Syvertsen, T.G.; Tilset, H.: Internet and a virtual value chain for the new industrial revolution (1996) 0.01
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    Source
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    Theme
    Internet
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    Source
    Ciencias de la informacion. 27(1996) no.4, S.197-205
  16. Wiley, D.L.: ¬The organizational politics of the World Wide Web (1998) 0.01
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    Date
    22. 1.1999 18:41:46
    Source
    Internet reference services quarterly. 3(1998) no.2, S.23-29
    Theme
    Internet
  17. Gürth, W.: E-Business : Eine Welt für KMU? (2001) 0.01
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    Abstract
    Internet und E-Business gehören heute zum wirtschaftlichen Alltag. Beu näherer Betrachtung fällt auf, dass weniger als die Hälfte der traditionellen KMU in Europa einen Internet-Zugang besitzt. Paradoxerweise besteht bei sehr vielen traditionellen KMU ein großes Interesse, dieses Potenzial nutzbringend zu integrieren. Ein Problem ist die Inhomogenität der Zielgruppe KMU, die sowohl Dienstleister als auch Fördermittelgeber zu schaffen macht. Maßgeschneiderte Lösungen für KMU bedeuten etwas ganz anderes als Lösungen für Großunternehmen. Der Beitrag zeigt einige dieser Schwachstellen auf und demonstriert an einem Beispiel, wie es funktionieren könnte
    Date
    1.10.2001 18:19:22
  18. Choo, C.W.: Perspectives on managing knowledge in organizations (2003) 0.01
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    Source
    Cataloging and classification quarterly. 37(2003) nos.1/2, S.205-219
  19. Koller, A.: Web Content und Content Management Systeme : Ohne Struktur kein Semantic Web! (2006) 0.01
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    Abstract
    Das Semantic Web als logische Fortführung des bestehenden Internets wird prosperieren. sobald entsprechende Werkzeuge zur Erstellung von entsprechendem Content auf Basis weithin akzeptierter Metadaten-Schemata vorliegen. Mit RDF liegt ein universell einsetzbares Format vor, das sich generell für die Definition solcher Schemata eignet, um Inhalte hinsichtlich ihrer Bedeutung in maschinell lesbarer Form zu beschreiben, sprich: zu annotieren und mit semantischer Information anzureichern. Content Management Systeme (CMS) sind eine wesentliche Technologie für die Bereitstellung von Online-Diensten bzw. zur Aufbereitung und Verwaltung digitaler Inhalte speziell für das Web bzw. für Firmenintranets. Insofern wird von CMSEntwicklern immer größeres Augenmerk auf Semantic Web-Technologien gelegt, was mit der Möglichkeit beginnt, Inhalte wohl strukturiert einpflegen zu können, ohne dabei den Redaktionsaufwand übermäßig zu strapazieren. Dieser Beitrag zeigt. welche Eigenschaften ein CMS mitzubringen hat, um Semantic Web-taugliche Inhalte generieren und verwalten zu können und geht auf die Vorteile und Möglichkeiten ein, die daraus sowohl Content-Providern, Redakteuren als auch Benutzern erwachsen.
  20. Herget, J.; Elenz, G.: Information über Information : Computerunterstützte Analyse der Informationsinfrastruktur als Basis eines effektiven Informationsmanagements im Unternehmen (1993) 0.01
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    Abstract
    Grundlage jeder effizienten Informationsversorgung ist die Kenntnis vorhandener und zugänglicher Informationsmöglichkeiten. Bereits daran mangelt es aber in der betrieblichen Praxis: Unüberschaubar ist die Vielzahl der in verschiedenen organisatorischen Einheiten produzierten, angesammelten, verfügbaren und genutzten Informationsressourcen. In der Regel sind weder zentrale Informations-Clearing-Stellen noch sog. Metainformations-Systeme vorhanden, die darüber Auskunft geben könnten, wo welche Informationen in welcher Form erfaßt und auch nachgefragt werden können. Da ist es keineswegs verwunderlich, wenn in vielen Unternehmen das Paradoxon der unzureichenden Nutzung und gleichzeitigen Mehrfachbeschaffung von Informationen zum Berufsalltag gehört

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