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  1. Lipow, A.G.: ¬The virtual reference librarian's handbook (2003) 0.02
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    Date
    22. 3.2004 14:46:50
    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 6(2003) H.3, S.298-299 (J. Plieninger): "Wer im vorigen Heft von B.I.T.online den Fachbeitrag von Hermann Rösch über Bibliothekarische Auskunft im Web gelesen und sich daraufhin überlegt, einen solchen Dienst einzuführen, für den wäre dieses Buch das geeignete Mittel, sich für die Einführung einer Online-Auskunft fit zu machen. Die Autorin ist in der amerikanischen Internet Librarian- und Reference Librarian-Szene wohlbekannt: 1993 verfasste sie mit zwei Mitautoren Crossing the Internet Treshold, ein Tutorial für die Nutzung des Netzes, welches für die Profession eine Hilfestellung für die breite Nutzung des Internets bot. Das hier besprochene Buch könnte eine ähnliche Funktion für die Einführung der Virtual Reference bekommen: Es bietet einen Selbstlernkurs, welcher anschaulich die Grundlagen und die Grundhaltung bei der Implementation eines solchen Dienstes vermittelt. Was ist alles in diesem Kurs enthalten? Der erste Teil des Buches behandelt den Entscheidungsprozess, einen Online-Auskunftsdienst einzuführen: Es werden Vor- und Nachteile diskutiert, die Bedürfnisse der Benutzer untersucht ("There will always be a need for a human consultant to satisfy the needs of the information seeker.") und die Grundlagen der Entscheidungsfindung für eine geeignete Software behandelt. Der zweite Teil handelt dann von den Fragen der "Einrichtung" des virtuellen Auskunftsplatzes. Hier gibt es z.B. eine Schulung in den besonderen Kommunikationsformen, welche beim Chat zu beachten sind, eine Einbettung des neuen Dienstes in das Leitbild, die Geschäftsordnung bzw. Arbeitsorganisation der Bibliothek ("library policies") und zuletzt die komfortable Ausstattung des Auskunftsplatzes für Benutzer und Beschäftigte bis hin zu Fragen der Evaluation und Qualitätssicherung. Der dritte Teil behandelt die Aufgabe, einen Dienst zu implementieren, der sich selbst trägt, indem man ein Marketing für den neuen Dienst einrichtet, das ihn auf herkömmlichen und neuen Wegen promotet und ihn benutzerfreundlich ausgestaltet.
    Im umfangreichen Anhang (44 S.) sind Checklisten, Übungen und Schulungsunterlagen vor allem zur richtigen Kommunikation mit den Benutzern zu finden. Am Schluss des Buches befindet sich noch ein Stichwortverzeichnis. Beigelegt ist eine CD-ROM mit allen im Buch aufgeführten Übungen und Links, so dass man auch am Bildschirm darauf zurückgreifen bzw. sie ausdrucken kann. Hervorzuheben ist, dass das Buch als Arbeitsbuch ausgestattet ist, es gibt viel Raum für Notizen, es werden viele anschauliche Beispiele gegeben und zu jedem Kapitel werden mehrere Übungsaufgaben gestellt. Es ist ein typisches amerikanisches Einführungsbuch, das in beneidenswert anschaulicher und konsequent praktisch orientierter Art die Leserin/den Leser in ein neues Arbeitsfeld einführt, so dass man nach der Lektüre wirklich den Eindruck hat, in Stand gesetzt zu sein, einen solchen Service in professioneller Art und Weise aufbauen zu können. Vielleicht sollte noch hervorgehoben werden, dass die Autorin es verstanden hat, den Inhalt so zu gestalten, dass er ein längeres Haltbarkeitsdatum bietet: Obwohl alle grundsätzlichen Dinge abgehandelt werden, wie z.B. die Entscheidungsgrundlagen für eine Software, wird doch nie eine konkrete Software behandelt. Solche Angaben würden schnell veralten im Gegensatz zu den Kriterien, die Software beurteilen zu können. Die Autorin bemüht sich auch, Internet-Quellen aufzuführen und zu besprechen, wo man sich in diesen Fragen up to date halten kann. Ein Buch, das in die Hände all jener gehört, für welche die Einführung einer Online-Auskunft in Frage kommt. Hermann Rösch führte in seinem Artikel zum Schluss lediglich einige Universitätsbibliotheken an, welche bereits eine Online-Auskunft eingeführt haben. Werden die öffentlichen Bibliotheken einen solchen Dienst nur in kooperativer Art und Weise über die Deutsche Internetbibliothek anbieten? Hoffentlich nicht, da die Einrichtung eines Virtual Reference Desk eine hervorragende Gelegenheit darstellt, das Image der Bibliothek als Informationsvermittlungsstelle nachhaltig zu stärken und jenen Benutzern einen Zugang zur Information zu ermöglichen, welche nicht in die Bibliothek kommen. Jedenfalls gibt dieses Buch die Grundlage, das Für und Wider eines solchen Dienstes abzuwägen und im Falle einer Einrichtung auch die Schulung der betroffenen Auskunftsbibliothekarinnen/-bibliothekare auf eine solide Basis zu stellen."
    Rez. in BuB 56(2004) H.3: "Auskunfts- und Informationsdienst wird in den USA als unverzichtbare und wohl wichtigste bibliothekarische Tätigkeit betrachtet. Daher verwundert nicht, dass die Popularisierung des Internet Bibliothekare und Bibliotheken frühzeitig dazu veranlasst hat, ihre Auskunftsdienstleistungen im Web anzubieten. Dies geschah zunächst durch organisierte Auskunft per E-Mail, später per Webformular und vor allem seit 2000/2001 verstärkt per Chat. Als zusammenfassende Bezeichnung für diese Varianten wird meist der Begriff digital reference verwendet. In den USA, aber auch in Australien, Großbritannien oder Skandinavien schenkt man dem Thema Digital Reference schon seit mehreren Jahren größte Aufmerksamkeit. Die Zahl der bislang dazu publizierten Fachaufsätze lag Ende 2003 bereits weit über 600, jährlich im November findet seit 1999 die »Digital Reference Conference« statt, und mit DIG_REF sowie LiveReference existieren zwei Diskussionslisten, die sich ausschließlich mit Fragen bibliothekarischer Auskunft im Internet beschäftigen. Im vergangenen Jahr sind in den USA allein vier umfangreiche Monographien zu Digital Reference erschienen, darunter das hier zu besprechende Werk von Anne Lipow. ... Gegenwärtig deutet sich an, dass das Thema Digital Reference, Online-Auskunft oder Auskunft per Chat in deutschen Bibliotheken auf mehr Interesse stößt als in den vergangenen Jahren. Nachdem bislang vorwiegend (einige wenige) wissenschaftliche Bibliotheken ChatAuskunft anbieten, haben mehrere Öffentliche Bibliotheken, darunter die ZLB Berlin und die Stadtbücherei Frankfurt am Main, angekündigt, zukünftig auchAuskunftperChatanbieten zu wollen. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang der weltweite Auskunftsverbund QuestionPoint, der von OCLC gemeinsam mit der Library of Congress betrieben wird. Sowohl denjenigen, die sich noch im Unklaren sind, als auch jenen, die entsprechende Planungen bereits beschlossen haben, kann der Band von Anne Lipow nur wärmstens empfohlen werden." (H. Rösch)
    Theme
    Internet
  2. Herrmann, C.: Partikulare Konkretion universal zugänglicher Information : Beobachtungen zur Konzeptionierung fachlicher Internet-Seiten am Beispiel der Theologie (2000) 0.02
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    Date
    22. 1.2000 19:29:08
    Theme
    Internet
  3. Schmolling, R.: Neue Kommunikationsformen mit den Bibliotheksbenutzern 2.0 der Universität : Integration von Bibliotheksinformationen und Schulungsangeboten in das Kursmanagementsystem Studip (2007) 0.02
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    Abstract
    Die Literatur- und Informationsbeschaffung der aktuellen Studierendengeneration erfolgt heute auf anderen Wegen als noch vor 10 Jahren. Ob im privaten Umfeld MyTube für Videoangebote im Internet, Google Earth für geographische Orientierungen, oder Wikipedia anstelle des Brockhaus, der Informationseinstieg läuft nicht mehr in Form der Konsultation eines Lehrbuchs oder Nachschlagewerkes aus der Bibliothek: "Benutzer warten heute nicht mehr darauf, die Grundsätze des Umgangs mit Informationen in der Bibliothek neu erklärt zu bekommen; hier sind neue, weniger "verschulte" Kommunikationswege gefragt." Unaufhaltsam ergreift der Web 2.0-Hype auch vom Studienalltag Besitz und führt zum Umbau etablierter Informations- und Kommunikationswege. Die neue Internetgemeinde setzt anstelle von medialer Berieselung auf aktives Mitmachen. Zum "Social Networking" gehört, dass "Siegfried Sorglos" seine Urlaubsfotos, seine Handy-Nummer, seine Hobbies für Freunde ins Netz stellt. Der Datenschutz zur Wahrung der Privatsphäre hat ausgedient. Informationen, auch über Persönliches, sind Public Domain. Man gruschelt Freunde und kommuniziert über SMS, ICQ oder Skype Termine und Verabredungen.
    700000 Studierende aus knapp 2000 Hochschulen in Deutschland zählte die 2005 gegründete Internetplattform StudiVZ im Oktober 2006, eine Nachnutzung des amerikanischen Facebook. StudiVZ lebt von der Vernetzung, man verlinkt auf der eigenen Homepage alle Freunde mit ebenfalls eigenem Auftritt in StudiVZ. Wer eine Reise ins Ausland plant, ermittelt in der Gemeinde die zu besuchenden In-Kneipen, sucht Mitfahrgelegenheiten, tauscht sich über den Impact-Faktor eigener Hochschulprofessoren aus. Zu unterschiedlichsten Themen gibt es derzeit 50.000 Foren. Die "Bibliothekare 2.0" waren bereits aktiv, zur Themengruppe "Bibliothek" gibt es im StudiVZ allein 15 Chatgruppen mit animierenden Titeln wie "Zweitwohnsitz Uni-Bibliothek", 52 Mitglieder, "Bibliotheksconnection Jena", 7 Mitglieder sowie die bibliothekarische Unterwelt: "Manager der leisesten Clubs der Welt: die Bibliothekare, 214 Mitglieder."
    Source
    Bibliotheksdienst. 41(2007) H.1, S.22-33
  4. Ulrich, P.S.: Collaborative Digital Reference Service : Weltweites Projekt (2001) 0.01
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    Date
    20. 4.2002 17:30:22
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  5. Yitzhaki, M.; Hammershlag, G.: Accessibility and use of information sources among computer scientists and software engineers in Israel : academy versus industry (2004) 0.01
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    Abstract
    Hypothesizing that workplace significantly affects information-seeking patterns, this study compared accessibility and use of information sources among 233 Israeli computer scientists and software engineers, employed in industry and academy, using a mail questionnaire, which yielded a usable reply rate of 33%. The two groups were found to differ significantly in age, education, seniority, and type of research they performed (basic vs. applied). Printed textbooks, professional journals, and oral discussions with colleagues or experts in the organization were common to both groups, topping almost all lists of accessibility and use. For most information sources, however, the two groups differed significantly and consistently. Printed professional journals as weIl as printed and electronic conference or meeting papers were consistently more accessible and more often used by the academy group, while the industry group reported greater access to and more frequent use of electronic textbooks and trade or promotional literature. In regard to handbooks and standards, in-house technical reports (printed), government technical reports (Internet), librarians and technical specialists (Internet), and oral discussions with supervisors, no significant differences in accessibility were found, but their use by the industry group was much higher. In both groups, accessibility was only partly related to use, and more so among the academy than the industry group.
    Field
    Informatik
  6. Sühl-Strohmenger, W.: ¬Das Netzwerk Informationskompetenz der baden-württembergischen Hochschul- und Landesbibliotheken (2006) 0.01
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    Source
    B.I.T.online. 9(2006) H.3, S.205-
  7. Krause, P.: Aufbruch in die Wissensgesellschaft : Wissenschaftliche Information in Deutschland (2003) 0.01
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    Abstract
    25 Jahre DGI-Online-Tagung sind eine stolze Leistung. In dieser Zeit ist diese Tagung der DGI zu einer festen Größe in der Informationswissenschaft und Informationswirtschaft geworden. Ein solches Jubiläum ist natürlich auch Motiv für einen kleinen Rückblick ebenso wie für den Ausblick in die Zukunft. Lassen Sie mich beginnen mit einem Rückblick auf die Entwicklungen in der Informationstechnik und der Fachinformationspolitik, die uns das Ausmaß des Wandels im Laufe eines Vierteljahrhunderts verdeutlichen. - 25 Jahre Wandel - 1978 erlebten wir, ohne es wirklich abschätzen zu können, die Entstehung des Markts für Personal Computer und zugleich die Genese eines herstellerunabhängigen, globalen Computernetzwerks, also die Keimzellen der PC- und Internetrevolution. Erste Mikrocomputer wie der Apple 2, der Commodore PET u.a. kamen auf den Markt und erreichten erstmals hohe Stückzahlen. Das was wir heute als Internet kennen, nahm Gestalt an durch die Herausbildung der heute noch gültigen Internetprotokolle TCP/IP, die aber erst 1981 zum offiziellen Standard wurden. Auch informationspolitisch bahnte sich vor 25 Jahren ein Wandel an. Die Bundesregierung hatte die ersten Fachinformationszentren gegründet mit dem Ziel, die sehr verstreut gesammelten Informationen und Daten unterschiedlicher wissenschaftlicher Institutionen zu bündeln. Es gab zum ersten Mal einen systematischen Aufbau von fachlichen Informationseinrichtungen. Mit der Verbesserung der Informationsdienstleistungen sollten die Effektivität und Produktivität der Forschungs- und Entwicklungsarbeit erhöht und Innovationen beschleunigt werden. Es entstand ein elektronischer Fachinformationsmarkt. Technisch stehen wir heute vor einem Entwicklungsschritt, bei dem die Kommunikation Maschine-Maschine die Kommunikation von Mensch zu Maschine weitgehend ablöst. Die Bandbreite der Kommunikationsnetze, die enormen Rechnerleistungen, die vor allem durch die neuen Formen verteilten Rechnens möglich sind, die Vernetzung von Datenbanken, die zunehmende Nutzung der Internettechnologien, der multimedialen Inhalte und der mobilen Kommunikation, lassen Oualitätssprünge in den wissenschaftlichen Anwendungen erwarten. Computer, Internet und Fachinformation haben sich in den letzten 25 Jahren dynamisch weiterentwickelt. Damals ging es darum, das exponentielle Wachstum wissenschaftlicher Publikationen zu strukturieren und in den Griff zu bekommen. Heute geht es darum, die ins Unermessliche gewachsenen Datenmengen zu strukturieren und vernetzt zugänglich zu machen. Damit sind neue Anwendungen zu realisieren, die man sich bisher kaum vorstellen konnte. Heute ist es möglich, Forschung und Lehre mit elektronischen Arbeitsumgebungen zu unterstützen, in denen Kommunikation, Information, Daten, Experimente, E-Learning-Module u.a. räumlich verteilt organisiert werden können. Das Internet und die elektronischen Medien verlangen, dass über die Gestaltung der Wissensversorgung unserer Gesellschaft in einem globalen Umfeld neu nachgedacht werden muss.
  8. Schubel, B.; Sühl-Strohmenger, W.: Informationsdienstleistung und Vermittlung von Informationskompetenz : das Freiburger Bibliothekssystem auf neuen Wegen (2003) 0.01
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    Abstract
    Vor über dreißig Jahren wurde in Freiburg begonnen, die universitäre Bibliothekslandschaft zu strukturieren, die sich in den 60er Jahren als eine Art Flickenteppich von mehr als 150 Bibliotheken darstellte und in dem die Zentralbibliothek aus baulichen und organisatorischen Gründen ihre Funktionen nur unzureichend wahrnehmen konnte. Die neue Struktur wurde auf drei Säulen aufgebaut: - einheitliche Verwaltung der dezentralen Bibliotheken durch Personal der Universitätsbibliothek aufgrund von einheitlich strukturierten Verwaltungsordnungen; - Schaffung von Gesamtkatalogen für Zeitschriften und Monographien; - Erwerbungsabsprachen und deren Koordination durch die Fachreferentinnen und Fachreferenten. Dazu kam die intensive Kooperation mit den größeren in Eigenregie der Fakultäten geführten Bibliotheken der Universität (vor allem Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaft) sowie außeruniversitärer Einrichtungen (bes. etwa die Bibliothek der Pädagogischen Hochschule). Die Neugründung von Fakultätsbibliotheken im naturwissenschaftlichen Bereich als Zweigbibliotheken der Universitätsbibliothek, das Zusammenlegen kleinerer Einheiten, die Einrichtung einer großen Bereichsbibliothek im alten Gebäude der Universitätsbibliothek bezeichnen wesentliche Schritte auf dem Weg zu einem koordinierten Miteinander von Zentralbibliothek und dezentralen Bibliotheken bis in die 80er Jahre. Durch die neuen baulichen Möglichkeiten, die sich für die Universität in den letzten Jahren ergaben, konnte die Raumsituation für viele Einrichtungen verbessert und neue Planungen in Angriff genommen werden.
  9. Daniel, F.; Maier, C.; Mayr, P.; Wirtz, H.-C.: ¬Die Kunden dort bedienen, wo sie sind : DigiAuskunft besteht Bewährungsprobe / Seit Anfang 2006 in Betrieb (2006) 0.01
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    Abstract
    Informationen werden heute zunächst im Internet gesucht - auch regelmäßige Bibliotheksnutzer machen dies nicht anders. Die Bibliotheken haben sich darauf eingestellt und mit Online-Katalogen, digitalen Bibliotheken, Volltextbanken und der Endnutzer-Fernleihe virtuelle Dependancen im Netz aufgebaut. Diese Angebote werden idealerweise durch einen digitalen Auskunftsdienst ergänzt. Die Internet-Trainerin Anne Lipow sagte schon vor sechs Jahren zutreffend: »It's the librarian's job, to meet the users where they are...« Auch auf zahlreichen deutschsprachigen Bibliothekswebsites gibt es folglich heute individuelle Beratung und Informationsvermittlung in unterschiedlicher Form: als E-MailKontakt, über Webformulare und in den vergangenen Jahren auch vermehrt als Chat.
    Date
    8. 7.2006 21:06:22
  10. Beddies, A.: Sprung ins digitale Zeitalter : Geisteswissenschaftliche Forschung nutzt Potenziale des Internet (2009) 0.01
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    Date
    22. 7.2009 13:41:03
    Theme
    Internet
  11. Günther, S.: Aufbruch in den virtuellen Raum : Anleitung zum Aufbau eines Web Contact Centers (2005) 0.01
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    Abstract
    Die Weiten des Internet tendieren ins Unendliche - kaum etwas, was dort nicht vorhanden zu sein scheint. Google rühmt sich, dass jetzt die Suche auf über acht Milliarden Websites möglich ist und hat mit dem Einscannen der Bestände von US-amerikanischen und englischen Bibliotheken schon das nächste größere Projekt in Angriff genommen. Auch Microsoft schickt sich an, eine ernstzunehmende Konkurrenz in Sachen Internetrecherche zu werden. Hinzu kommt, dass das Internet eine immer größere Nutzung erfährt, 2004 lag diese bei 55,3 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren - doch das alles heißt nicht, dass die Nutzer 3 im Gegenzug auch immer bessere Recherchefähigkeiten aufweisen. Es vergeht kein Tag, an dem im Informationsdienst von Bibliotheken nicht der Satz »Im Internet habe ich schon geguckt, dafind ich nix!« fällt. 100.000 Treffer zu einer Suchanfrage zu erhalten ist nicht die Kunst, aber fünf relevante Treffer zu erhalten, die noch dazu einer kritischen Bewertung standhalten (Stichwort »Information Literacy«), das bedarf eines professionellen Informationsvermittlers - eines Bibliothekars! Noch nie waren so viele Nutzer im Netz und zugleich so viele so unzufrieden. Wäre es nicht Aufgabe der Bibliotheken diese (potenziellen) Kunden aufzufangen, bevor sie in den Weiten des Internet verloren gehen? Dieses Auffangnetz existiert bereits - bekannt als Digital Reference Service, gebündelt durch die Funktionen, die das Web Contact Center bereit hält.
    Date
    22. 9.2005 20:50:31
    Theme
    Internet
  12. Heller, L.: Warum Wissenschaftler nicht mehr einfach nur publizieren : Beobachtungen anhand aktueller digitaler Trends (2009) 0.01
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    22. 7.2009 13:38:36
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    Internet
  13. Härkönen, S.: Digital Reference Konsortien : Kooperative Online-Auskunft in Bibliotheken (2007) 0.01
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    Content
    Bibliotheken befinden sich weltweit im Wandel. Der allgemeine Trend, Informationen in zunehmendem Maße (oder gar ausschließlich) aus dem Internet zu beziehen, hat Konsequenzen für die Konzeption des bibliothekarischen Informationsdienstes. Viele Bibliotheken bieten bereits einen digitalen Auskunftsdienst an. Zumeist wird dieser jedoch von einzelnen Bibliotheken bereitgestellt, die dadurch auf synergetische Effekte und Vorteile durch Zusammenarbeit verzichten. Abhilfe schaffen Informationsverbünde, in denen mehrere Bibliotheken arbeitsteilig digitalen Auskunftsdienst anbieten. Die Autorin Sonja Härkönen gibt einen Überblick über die Entwicklung solcher Digital Reference Konsortien in den USA, klärt die Begrifflichkeiten und stellt die verschiedenen Formen des Digital Reference Service vor. Darauf aufbauend diskutiert sie anhand von Praxisbeispielen die Vor- und Nachteile verschiedener konzeptioneller Modelle. Organisatorische und strukturelle Anregungen mit Blick auf das Bibliothekssystem in Deutschland zum Aufbau von kooperativen digitalen Auskunftsdiensten runden die vorliegende Untersuchung ab. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger in Bibliotheken und Verbänden, sowie an Projektmitarbeiter und -manager, die sich mit dem Thema des digitalen Auskunftsdienstes befassen.
    Date
    22. 8.2009 19:50:27
    RSWK
    USA / Internet / Informationsquelle / Bibliothek / Auskunftsdienst / Konsortium
    Subject
    USA / Internet / Informationsquelle / Bibliothek / Auskunftsdienst / Konsortium
    Theme
    Internet
  14. Innovationsforum 2003 : [Informationskompetenz] (2003) 0.01
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    Date
    22. 2.2008 17:36:03
    RSWK
    USA / Deutschland / Bibliothek / Informationskompetenz / Benutzerschulung / Internet / Tutorium (GBV)
    Bibliothekswesen / Informationsmittel / Informationsdienste / Internet / Bibliotheksarbeit / Management (ÖVK)
    Subject
    USA / Deutschland / Bibliothek / Informationskompetenz / Benutzerschulung / Internet / Tutorium (GBV)
    Bibliothekswesen / Informationsmittel / Informationsdienste / Internet / Bibliotheksarbeit / Management (ÖVK)
  15. Hoffmann, R.: Mailinglisten für den bibliothekarischen Informationsdienst am Beispiel von RABE (2000) 0.01
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    Date
    22. 2.2000 10:25:05
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.22
    Theme
    Internet
  16. Lüdtke, H.: Secret Patrons, Invisible Users : Digital Reference @ Your Library: Fundstücke einer nicht nur virtuellen Erkundung in den USA (2004) 0.01
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    Abstract
    Hat man die elektronische Barriere der Joseph-Regenstein-Bibliothek an der University of Chicago dank der gewährten library privileges erst einmal passiert, weist ein mustergültig platziertes, weithin sichtbares Schild in das Zentrum des Erdgeschosses: »Ask a librarian!« Es herrscht reger Betrieb, alle Opac- und Internet-Terminals sind besetzt. Am Auskunftsplatz aber zeigt sich nur selten ein Besucher. Gibt es keine Fragen? Dieser Eindruck täuscht! Oder vielmehr: Dies ist nicht das vollständige Bild.
    Date
    22. 3.2004 14:50:05
  17. Klein, A.; Haberer, M.: Lernen ohne Grenzen? : Zur Vernetzung von E-Learning-Angeboten am Beispiel der UB Mannheim (2007) 0.01
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  18. Shen, Y.: Scholarly communication in scientific research practice : a study of computer sciences faculty (2006) 0.01
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    Field
    Informatik
  19. Gorski, M.: lnformationskompetenz im Spannungsfeld zwischen Schule und Universität : Beobachtungen zum Informations- und Suchverhalten in der gymnasialen Oberstufe und im Studium (2008) 0.01
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    Abstract
    Einleitung Informationskompetenz oder die Fähigkeit, Informationen unterschiedlichster Art zu recherchieren, zu evaluieren und weiter zu verwerten, wird in der Informations-und Wissensgesellschaft allgemein als grundlegende Schlüsselqualifikation für Ausbildung und Beruf verstanden. Mit der stark anwachsenden Zahl elektronisch verfügbarer Dokumente kommt der Informationskompetenz eine noch größere Bedeutung zu. Die wesentlichen Aspekte dieser Schlüsselqualifikation, die zum Bereich der sogenannten Soft Skills gehört, sind in einem von der amerikanischen Association of College and Research Libraries (ACRL) formulierten Standard der Informationskompetenz aufgeführt und beinhalten folgende Punkte: - Bestimmung von Art und Umfang der benötigten Informationen - Ermittlung eines effizienten und effektiven Zugangs zu den benötigten Informationen - Kritische Evaluation von Informationen und Quellen, sowie Integration der ausgewählten Informationen in das Wissen und Wertesystem - Zielkonforme Weiterverwertung von Informationen - Kenntnis über ökonomische, rechtliche und soziale Streitfragen bezüglich der Nutzung von Informationen - Zugang und Nutzung von Informationen in einer ethischen und legalen Weise. Motivation dieser Arbeit ist es, den Qualifikationsbedarf von Schülern der gymnasialen Oberstufe und von Studierenden hinsichtlich der oben genannten Teilaspekte der Informationskompetenz herauszuarbeiten. Die offensichtlich stark zunehmende Nutzung von Suchmaschinen und frei verfügbaren Online-Quellen im World Wide Web lenkt den Fokus dieser Untersuchung auf das Verhalten der Probanden bei der Informationsbeschaffung und -verwertung. Die hohe Relevanz der Nutzung von Suchmaschinen erfordert es, das Suchverhalten von Internetnutzern zu analysieren. Ohne die Kenntnis der Suchstrategien potentieller Nutzer von Online-Diensten oder Abnehmern eines Produktes können Marketing-Maßnahmen nicht optimal eingesetzt werden. Dieses gilt auch für Wissenschaftliche Bibliotheken, welche innerhalb der akademischen Informationsversorgung enorme Leistungen erbringen. Gerade in Zeiten wachsenden Kostendrucks bei zugleich sinkenden Budgets ist es entscheidend, die Ressourcen entsprechend der Informationsbedürfnisstruktur der Nutzer (auch im folgenden: Kunden) optimal einzusetzen. Zunächst wird auf eines der schwerwiegendsten Probleme bei der Suche nach Fachinformationen eingegangen, dem Phänomen der Informationsüberflutung, dessen Wurzeln sowohl auf der Seite des Angebots als auch auf der Seite der Nachfrage nach Informationen zu suchen sind, vor allem dann, wenn die "Nachfrager" über eine eher schwach ausgeprägte Informationskompetenz im oben definierten Sinne verfügen. Der zweite Abschnitt behandelt den Aspekt der Verfügbarkeit einer Information, der zu einem hoch relevanten Kriterium für die Auswahl und Verwertung einer Information geworden ist. Die weiteren Ausführungen basieren auf den Ergebnissen einer empirischen Untersuchung zur Informationskompetenz von Schülern und Studenten und zeigen die Verfahrens- und Vorgehensweisen der Probanden bei der Suche und Evaluierung von Fachinformationen auf. Die Nutzung von Internet und Suchmaschinen besitzt in diesem Kontext eine besonders hohe Relevanz und wird ausführlich diskutiert. Der letzte Abschnitt dieser Arbeit fasst die Kernaussagen und -ergebnisse über das Suchverhalten der Probanden zusammen und verdeutlicht dabei den Handlungsbedarf für Bildungseinrichtungen, geeignete Schulungskonzepte zur Stärkung der im Zusammenhang mit Informationskompetenz geforderten Fähigkeiten und Kenntnisse zu entwickeln.
  20. Kasperek, G.: Recherchieren - auch mal mit dem Mut zur Lücke : Literaturbezogene Arbeitsweisen bei Naturwissenschaftlern am Beispiel der Biologie (2009) 0.01
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    Date
    22. 7.2009 13:41:12
    Theme
    Internet

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