Search (10 results, page 1 of 1)

  • × type_ss:"el"
  • × type_ss:"x"
  1. Shala, E.: ¬Die Autonomie des Menschen und der Maschine : gegenwärtige Definitionen von Autonomie zwischen philosophischem Hintergrund und technologischer Umsetzbarkeit (2014) 0.20
    0.20120253 = product of:
      0.48288608 = sum of:
        0.04313328 = product of:
          0.12939984 = sum of:
            0.12939984 = weight(_text_:3a in 4388) [ClassicSimilarity], result of:
              0.12939984 = score(doc=4388,freq=2.0), product of:
                0.2762897 = queryWeight, product of:
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.032588977 = queryNorm
                0.46834838 = fieldWeight in 4388, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4388)
          0.33333334 = coord(1/3)
        0.12939984 = weight(_text_:2f in 4388) [ClassicSimilarity], result of:
          0.12939984 = score(doc=4388,freq=2.0), product of:
            0.2762897 = queryWeight, product of:
              8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.46834838 = fieldWeight in 4388, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4388)
        0.12939984 = weight(_text_:2f in 4388) [ClassicSimilarity], result of:
          0.12939984 = score(doc=4388,freq=2.0), product of:
            0.2762897 = queryWeight, product of:
              8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.46834838 = fieldWeight in 4388, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4388)
        0.051553283 = weight(_text_:systeme in 4388) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051553283 = score(doc=4388,freq=2.0), product of:
            0.17439179 = queryWeight, product of:
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.2956176 = fieldWeight in 4388, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4388)
        0.12939984 = weight(_text_:2f in 4388) [ClassicSimilarity], result of:
          0.12939984 = score(doc=4388,freq=2.0), product of:
            0.2762897 = queryWeight, product of:
              8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.46834838 = fieldWeight in 4388, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4388)
      0.41666666 = coord(5/12)
    
    Abstract
    Werden Maschinen mit Begriffen beschrieben, die ursprünglich der Beschreibung des Menschen dienen, so liegt zunächst der Verdacht nahe, dass jene Maschinen spezifischmenschliche Fähigkeiten oder Eigenschaften besitzen. Für körperliche Fähigkeiten, die mechanisch nachgeahmt werden, hat sich in der Alltagssprache eine anthropomorphisierende Sprechweise bereits etabliert. So wird kaum in Frage gestellt, dass bestimmte Maschinen weben, backen, sich bewegen oder arbeiten können. Bei nichtkörperlichen Eigenschaften, etwa kognitiver, sozialer oder moralischer Art sieht dies jedoch anders aus. Dass mittlerweile intelligente und rechnende Maschinen im alltäglichen Sprachgebrauch Eingang gefunden haben, wäre jedoch undenkbar ohne den langjährigen Diskurs über Künstliche Intelligenz, welcher insbesondere die zweite Hälfte des vergangenen Jahrhunderts geprägt hat. In jüngster Zeit ist es der Autonomiebegriff, welcher zunehmend Verwendung zur Beschreibung neuer Technologien findet, wie etwa "autonome mobile Roboter" oder "autonome Systeme". Dem Begriff nach rekurriert die "Autonomie" jener Technologien auf eine bestimmte Art technologischen Fortschritts, die von der Fähigkeit zur Selbstgesetzgebung herrührt. Dies wirft aus philosophischer Sicht jedoch die Frage auf, wie die Selbstgesetzgebung in diesem Fall definiert ist, zumal sich der Autonomiebegriff in der Philosophie auf die politische oder moralische Selbstgesetzgebung von Menschen oder Menschengruppen beziehungsweise ihre Handlungen bezieht. Im Handbuch Robotik hingegen führt der Autor geradezu beiläufig die Bezeichnung "autonom" ein, indem er prognostiziert, dass "[.] autonome Roboter in Zukunft sogar einen Großteil der Altenbetreuung übernehmen werden."
    Footnote
    Vgl. unter: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwizweHljdbcAhVS16QKHXcFD9QQFjABegQICRAB&url=https%3A%2F%2Fwww.researchgate.net%2Fpublication%2F271200105_Die_Autonomie_des_Menschen_und_der_Maschine_-_gegenwartige_Definitionen_von_Autonomie_zwischen_philosophischem_Hintergrund_und_technologischer_Umsetzbarkeit_Redigierte_Version_der_Magisterarbeit_Karls&usg=AOvVaw06orrdJmFF2xbCCp_hL26q.
  2. García Barrios, V.M.: Informationsaufbereitung und Wissensorganisation in transnationalen Konzernen : Konzeption eines Informationssystems für große und geographisch verteilte Unternehmen mit dem Hyperwave Information System (2002) 0.04
    0.042900875 = product of:
      0.1716035 = sum of:
        0.07173543 = weight(_text_:205 in 6000) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07173543 = score(doc=6000,freq=2.0), product of:
            0.2057144 = queryWeight, product of:
              6.312392 = idf(docFreq=217, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.3487137 = fieldWeight in 6000, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.312392 = idf(docFreq=217, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=6000)
        0.07501655 = weight(_text_:verteilte in 6000) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07501655 = score(doc=6000,freq=2.0), product of:
            0.21036641 = queryWeight, product of:
              6.45514 = idf(docFreq=188, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.35659945 = fieldWeight in 6000, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.45514 = idf(docFreq=188, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=6000)
        0.024851536 = product of:
          0.049703073 = sum of:
            0.049703073 = weight(_text_:allgemein in 6000) [ClassicSimilarity], result of:
              0.049703073 = score(doc=6000,freq=2.0), product of:
                0.17123379 = queryWeight, product of:
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.032588977 = queryNorm
                0.2902644 = fieldWeight in 6000, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=6000)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(3/12)
    
    Abstract
    Transnationale Konzerne haben einen dringenden Bedarf an einer umfassenden Lösung für ihre Intranetsysteme. Die spezifischen Anforderungen an ein wissensbasiertes Informationssystem sind vielfältig, die kritischsten davon sind aber allgemein gültig und ergeben sich aufgrund der stark vernetzten und geographisch verteilten Struktur des Konzerns. In unterschiedlichen Wissensdisziplinen, insbesondere Wissensmanagement, Informationsmanagement, Datenmanagement und Wissensorganisation, versucht man, oftmals in den einzelnen Disziplinen isoliert, die Erfüllung spezifischer Anforderungen zu implementieren. Nicht selten auf eine ineffektive Weise. Die nachfolgende Arbeit verfolgt deshalb einen ganzheitlichen Ansatz über die Wissensdisziplinen, um den umfangreichen Anforderungen gerecht werden zu können. Im Untersuchungsbereich der vorliegenden Arbeit wird die Problematik aus der Sicht der wichtigsten involvierten Wissensdisziplinen beleuchtet, um nach vorhandenen bzw. etablierten Lösungsansätzen zu suchen. Die spezifischen Einflussbereiche der Disziplinen auf Intranetlösungen werden überprüft und kritischen Aspekten von Anforderungen (beispielsweise 'starke örtliche Verteilung vs. Systemtransparenz', 'Replikationsmaßnahmen vs. Systemperformanz' oder 'semantische Wissensmodelle vs. bedarfsgerechten Wissenszugang') gegenübergestellt. Jede Disziplin bietet effiziente und effektive Lösungen für unterschiedliche Aspekte, es konnte jedoch kein umfassendes Gestaltungsmodell, welches die spezifischen Lösungsansätze der Disziplinen vereint, im Rahmen des Rechercheprozesses identifiziert werden. Aufgrund des oben beschriebenen Sachverhalts wird im Gestaltungsbereich dieser Arbeit ein zweiteiliges Technisches Gestaltungsmodell vorgestellt. Es besteht aus einem strategischen Analyseschema und einem funktionalen Komponentenschema, und berücksichtigt die Einflussbereiche oben erwähnter Wissensdisziplinen. Basierend auf der konkreten Anforderung einer Intranetlösung für einen transnationalen - und anonymisiert dargestellten - Konzern, wird das vorgestellte Modell angewandt, und auf Basis des Hyperwave Information Servers die technische Umsetzung eines wissensbasierten Informationssystems, von dem beispielhaft zwei Module näher beschrieben werden, gezeigt.
    Pages
    205 S
  3. Klas, C.-P.: DAFFODIL: Strategische Unterstützung bei der Informationssuche in Digitalen Bibliotheken (2007) 0.01
    0.0062513794 = product of:
      0.07501655 = sum of:
        0.07501655 = weight(_text_:verteilte in 1843) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07501655 = score(doc=1843,freq=2.0), product of:
            0.21036641 = queryWeight, product of:
              6.45514 = idf(docFreq=188, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.35659945 = fieldWeight in 1843, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.45514 = idf(docFreq=188, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1843)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Sowohl die rechnergestützte Informationssuche in einer realen Bibliothek als auch die in einer digitalen Bibliothek stellen heute immer noch ein zeitaufwändiges und damit teures Unterfangen dar. Als wesentliche Gründe können drei Problembereiche identifiziert werden. Zum Ersten existieren zahlreiche Zugangspunkte mit jeweils unterschiedlichen Formularen, Anfragesprachen und unterschiedlicher inhaltlicher Qualität. Zum Zweiten fehlt eine dringend benötigte anbieterübergreifende Integration der Informationen und Dienste. Zum Dritten schließlich wird der Benutzer durch die unbefriedigende Funktionalität nicht ausreichend in seinem Informationssuchprozess unterstützt. Alle diese Punkte führen letztendlich zu langwierigen und damit teuren Suchprozessen. Diese Dissertation stellt sich der Aufgabe, den oben genannten Problembereichen in geeigneter Weise zu begegnen und eine adäquate Lösung zu erarbeiten. Dazu erhält der Benutzer durch strategische Unterstützung in Form von verschiedenen integrierten Diensten von einem aktiven System eine Hilfestellung, um so sein Informationsbedürfnis effektiv und effizient befriedigen zu können. Die Ergebnisse dieser Arbeit, die durch eine ausführliche Evaluation belegt worden sind, bieten sowohl theoretische als auch praktische Lösungen zur Entwicklung und zur Nutzung von digitalen Bibliotheken: - Der theoretische Teil zeigt ein Modell für verteilte Bibliotheksdienste auf, strukturiert diese und stellt sie in einen Gesamtzusammenhang. Dadurch wird die Modellierung neuer Dienste erleichtert und ein positiver Nutzen kann schon im Vorfeld diskutiert werden. - Der praktische Teil basiert auf dem entwickelten Modell und ermöglicht - den Benutzern, effektiv und effizient einer umfassenden Literatursuche nachzugehen und diese auch nachhaltig zu verwalten. - den Entwicklern von digitalen Bibliotheken durch Zugriff auf eine Vielzahl von Basisdiensten dar¨uber hinausgehende Dienste zu entwickeln. Insgesamt kann das Daffodil-System als Basisarchitektur für die Entwicklung und Evaluation von digitalen Bibliotheken verwendet werden und trägt somit zur wissenschaftlichen Forschung in diesem Bereich bei.
  4. Hüsken, P.: Information Retrieval im Semantic Web (2006) 0.00
    0.0046871332 = product of:
      0.056245595 = sum of:
        0.056245595 = weight(_text_:informatik in 4333) [ClassicSimilarity], result of:
          0.056245595 = score(doc=4333,freq=2.0), product of:
            0.1662844 = queryWeight, product of:
              5.1024737 = idf(docFreq=730, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.3382494 = fieldWeight in 4333, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.1024737 = idf(docFreq=730, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4333)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Content
    Diplomarbeit am Fachbereich Informatik der Universität Dortmund
  5. Oehler, A.: Informationssuche im Internet : In welchem Ausmaß entsprechen existierende Suchwerkzeuge für das World Wide Web Anforderungen für die wissenschaftliche Suche (1998) 0.00
    0.0036612197 = product of:
      0.043934636 = sum of:
        0.043934636 = weight(_text_:internet in 826) [ClassicSimilarity], result of:
          0.043934636 = score(doc=826,freq=8.0), product of:
            0.09621047 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.45665127 = fieldWeight in 826, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=826)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Im Internet steht inzwischen eine enorme und ständig wachsende Menge von Dokumenten zur Verfügung. Es wird daher auch für wissenschaftliche Informationssuchende neben traditionellen Printveröffentlichungen zu einer wichtigen Informationsquelle. Im Gegensatz zur relativ geordneten Welt der gedruckten Publikationen ist es jedoch schwierig, gezielt Informationen im Internet zu finden. Ursachen dafür sind neben sehr unterschiedlicher Qualität und Zielsetzung auch Charakteristika von Internetdokumenten, wie z.B. die Darstellung als offener, verteilter Hypertext oder ihre leichte Veränderbarkeit. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, inwieweit die gegenwärtigen Suchdienste für das WWW Anforderungen an die wissenschaftliche Informationssuche entsprechen. Dazu wird ein Überblick über die Arbeitsweisen sowie generelle Stärken und Schwächen verschiedener Typen von Suchdiensten (roboterbasierte, manuell erstellt sowie simultane) gegeben
    Theme
    Internet
  6. Bierbach, P.: Wissensrepräsentation - Gegenstände und Begriffe : Bedingungen des Antinomieproblems bei Frege und Chancen des Begriffssystems bei Lambert (2001) 0.00
    0.0034368858 = product of:
      0.04124263 = sum of:
        0.04124263 = weight(_text_:systeme in 4498) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04124263 = score(doc=4498,freq=2.0), product of:
            0.17439179 = queryWeight, product of:
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.2364941 = fieldWeight in 4498, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.3512506 = idf(docFreq=569, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4498)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Die auf Basis vernetzter Computer realisierbare Möglichkeit einer universalen Enzyklopädie führt aufgrund der dabei technisch notwendigen Reduktion auf nur eine Sorte Repräsentanten zu Systemen, bei denen entweder nur Gegenstände repräsentiert werden, die auch Begriffe vertreten, oder nur Begriffe, die auch Gegenstände vertreten. In der Dissertation werden als Beispiele solcher Repräsentationssysteme die logischen Systeme von Gottlob Frege und Johann Heinrich Lambert untersucht. Freges System, basierend auf der Annahme der Objektivität von Bedeutungen, war durch die Nachweisbarkeit einer Antinomie gescheitert, weshalb von Philosophen im 20. Jahrhundert die Existenz einer objektiven Bedeutung von Ausdrücken und die Übersetzbarkeit der Gedanken aus den natürlichen Sprachen in eine formale Sprache in Frage gestellt wurde. In der Dissertation wird nachgewiesen, daß diese Konsequenz voreilig war und daß die Antinomie auch bei Annahme der Objektivität von Wissen erst durch zwei Zusatzforderungen in Freges Logik ausgelöst wird: die eineindeutige Zuordnung eines Gegenstands zu jedem Begriff sowie die scharfen Begrenzung der Begriffe, die zur Abgeschlossenheit des Systems zwingt. Als Alternative wird das Begriffssystem Lamberts diskutiert, bei dem jeder Gegenstand durch einen Begriff und gleichwertig durch Gesamtheiten von Begriffen vertreten wird und Begriffe durch Gesamtheiten von Begriffen ersetzbar sind. Beide die Antinomie auslösenden Bedingungen sind hier nicht vorhanden, zugleich ist die fortschreitende Entwicklung von Wissen repräsentierbar. Durch die mengentheoretische Rekonstruktion des Begriffssystems Lamberts in der Dissertation wird dessen praktische Nutzbarkeit gezeigt. Resultat der Dissertation ist der Nachweis, daß es Repräsentationssysteme gibt, die nicht auf die für die Prüfung der Verbindlichkeit der Einträge in die Enzyklopädie notwendige Annahme der Verobjektivierbarkeit von Wissen verzichten müssen, weil ihnen nicht jene die Antinomie auslösenden Voraussetzungen zugrunde liegen.
  7. Stelzenmüller, C.: Mashups in Bibliotheken : Untersuchung der Verbreitung von Mashups auf Webseiten wissenschaftlicher Bibliotheken und Erstellung eines praktischen Beispiels (2008) 0.00
    0.0033135382 = product of:
      0.039762456 = sum of:
        0.039762456 = product of:
          0.07952491 = sum of:
            0.07952491 = weight(_text_:allgemein in 3069) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07952491 = score(doc=3069,freq=2.0), product of:
                0.17123379 = queryWeight, product of:
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.032588977 = queryNorm
                0.46442303 = fieldWeight in 3069, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.254347 = idf(docFreq=627, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=3069)
          0.5 = coord(1/2)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Theme
    Katalogfragen allgemein
  8. Thomi, M.: Überblick und Bewertung von Musiksuchmaschinen (2011) 0.00
    0.0015690941 = product of:
      0.01882913 = sum of:
        0.01882913 = weight(_text_:internet in 3046) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01882913 = score(doc=3046,freq=2.0), product of:
            0.09621047 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.1957077 = fieldWeight in 3046, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3046)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Die wachsende Anzahl an Musik in Form von Audiodateien im Internet und deren Beliebtheit bei Internetnutzern auf der ganzen Welt erfordert praktikable Retrieval-Lösungen. Das Feld des Musik Information Retrievals (MIR) beinhaltet unter anderem die Erarbeitung von Musik Information Retrieval Systemen mit unterschiedlichen, teilweise multimedialen Lösungsansätzen. Die Funktionsweise von MIR-Systemen (= Musiksuchmaschinen), die textbasiert, und solchen, die mit Mustererkennung operieren, wird in dieser Arbeit erläutert. Des Weiteren werden im Sinne eines bewerteten State-of-the-Arts gratis zugängliche Musiksuchmaschinen im WWW betrachtet, die den Bereich Pop/Rock abdecken. Basierend auf diesem State-of-the-Art und auf Zweitbewertungen werden Empfehlungen in Form von Anforderungen an Musiksuchmaschinen formuliert und mögliche Zukunftsszeniaren aufgezeigt.
  9. Munzner, T.: Interactive visualization of large graphs and networks (2000) 0.00
    0.0010460628 = product of:
      0.012552753 = sum of:
        0.012552753 = weight(_text_:internet in 4746) [ClassicSimilarity], result of:
          0.012552753 = score(doc=4746,freq=2.0), product of:
            0.09621047 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.1304718 = fieldWeight in 4746, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4746)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Many real-world domains can be represented as large node-link graphs: backbone Internet routers connect with 70,000 other hosts, mid-sized Web servers handle between 20,000 and 200,000 hyperlinked documents, and dictionaries contain millions of words defined in terms of each other. Computational manipulation of such large graphs is common, but previous tools for graph visualization have been limited to datasets of a few thousand nodes. Visual depictions of graphs and networks are external representations that exploit human visual processing to reduce the cognitive load of many tasks that require understanding of global or local structure. We assert that the two key advantages of computer-based systems for information visualization over traditional paper-based visual exposition are interactivity and scalability. We also argue that designing visualization software by taking the characteristics of a target user's task domain into account leads to systems that are more effective and scale to larger datasets than previous work. This thesis contains a detailed analysis of three specialized systems for the interactive exploration of large graphs, relating the intended tasks to the spatial layout and visual encoding choices. We present two novel algorithms for specialized layout and drawing that use quite different visual metaphors. The H3 system for visualizing the hyperlink structures of web sites scales to datasets of over 100,000 nodes by using a carefully chosen spanning tree as the layout backbone, 3D hyperbolic geometry for a Focus+Context view, and provides a fluid interactive experience through guaranteed frame rate drawing. The Constellation system features a highly specialized 2D layout intended to spatially encode domain-specific information for computational linguists checking the plausibility of a large semantic network created from dictionaries. The Planet Multicast system for displaying the tunnel topology of the Internet's multicast backbone provides a literal 3D geographic layout of arcs on a globe to help MBone maintainers find misconfigured long-distance tunnels. Each of these three systems provides a very different view of the graph structure, and we evaluate their efficacy for the intended task. We generalize these findings in our analysis of the importance of interactivity and specialization for graph visualization systems that are effective and scalable.
  10. Artemenko, O.; Shramko, M.: Entwicklung eines Werkzeugs zur Sprachidentifikation in mono- und multilingualen Texten (2005) 0.00
    9.1530493E-4 = product of:
      0.010983659 = sum of:
        0.010983659 = weight(_text_:internet in 572) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010983659 = score(doc=572,freq=2.0), product of:
            0.09621047 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.032588977 = queryNorm
            0.11416282 = fieldWeight in 572, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=572)
      0.083333336 = coord(1/12)
    
    Abstract
    Die Arbeit wird in zwei Hauptteile gegliedert. Der erste Teil besteht aus Kapiteln 1-5, in denen theoretische Grundlagen zum Thema Sprachidentifikation dargelegt werden. Das erste Kapitel beschreibt den Sprachidentifikationsprozess und definiert grundlegende Begriffe. Im zweiten und dritten Kapitel werden vorherrschende Ansätze zur Sprachidentifikation von monolingualen Dokumenten dargestellt und miteinander verglichen, indem deren Vor- und Nachteile diskutiert werden. Das vierte Kapitel stellt einige Arbeiten vor, die sich mit der Sprachidentifikation von multilingualen Texten befasst haben. Der erste Teil der Arbeit wird mit einem Überblick über die bereits entwickelten und im Internet verfügbaren Sprachidentifikationswerkzeuge abgeschlossen. Der zweite Teil der Arbeit stellt die Entwicklung des Sprachidentifikationssystems LangIdent dar. In den Kapiteln 6 und 7 werden die an das System gestellten Anforderungen zusammengefasst und die wichtigsten Phasen des Projekts definiert. In den weiterführenden Kapiteln 8 und 9 werden die Systemarchitektur und eine detaillierte Beschreibung ihrer Kernkomponenten gegeben. Das Kapitel 10 liefert ein statisches UML-Klassendiagramm mit einer ausführlichen Erklärung von Attributen und Methoden der im Diagramm vorgestellten Klassen. Das nächste Kapitel befasst sich mit den im Prozess der Systementwicklung aufgetretenen Problemen. Die Bedienung des Programms wird im Kapitel 12 beschrieben. Im letzten Kapitel der Arbeit wird die Systemevaluierung vorgestellt, in der der Aufbau und Umfang von Trainingskorpora sowie die wichtigsten Ergebnisse mit der anschließenden Diskussion präsentiert werden.