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  1. Jahrbuch der Auktionspreise für Bücher, Handschriften und Autographen : Ergebnisse der Auktionen in Deutschland, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz. Mit einem Anhang: Spezialgebiete der Antiquariate (1992) 0.00
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    Date
    13. 3.1996 21:22:40
  2. Poggendorff, J.C.: Biographisch-literarisches Handwörterbuch der exakten Naturwissenschaften 0.00
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    Date
    3. 4.1996 15:41:22
  3. Poggendorff, J.C.: Biographisch-literarisches Handwörterbuch der exakten Naturwissenschaften (2000) 0.00
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    3. 4.1996 15:41:22
  4. Grimm, J.; Grimm, W.: Deutsches Wörterbuch - Der digitale Grimm : Elektronische Ausgabe der Erstbearbeitung (2004) 0.00
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    Date
    22. 7.2004 9:54:37
  5. Microsoft Encarta 2002 (2001) 0.00
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    Abstract
    Am 11. Oktober kommt Encarta 2002. Das multimediale Lexikon wird in drei Versionen angeboten. Besonders die professionelle wird eine starke Anbindung ans Internet ermöglichen. Den Weltatlas gibt es nicht mehr für sich alleine. München (nja) - Neu in allen Versionen ist eine differenziertere Suchfunktion. Sie erlaubt auch die Suche nach Stichworten oder die Einschränkung auf bestimmte Bereiche. Die gegenüber der Standardversion umfangreichere 2002 Plus 3D-Reisen". Dabei können rekonstruierte antike Städte wie die Akropolis oder das Forum Romanum durchwandert werden. Daneben gibt es Links zu Radiostationen in vielen Ländern und zu Wetterdiensten vieler Hauptstädte der Welt. Noch enger mit dem Internet verknüpft ist die Version Professional. Sie bietet neben dem Inhalt der "Plus" eine Vorauswahl an 5.500 Links zu hochwertigen Sites zur Recherche. Ein neuer "InfoChecker" führt über Encarta Online zu umfangreichen Hilfen: Deutschwörterbuch, Wörterbuch Deutsch-Englisch/ Englisch-Deutsch und zahlreiche enzyklopädische Artikel. Außerdem ist die "Professional" ganz mit dem Encarta Weltatlas verknüpft, der nicht mehr als einzelnes Produkt zu haben sein wird! - Alleine die Professional gibt's auf DVD. Microsoft bietet allen Besitzern jeder älteren Version von Encarta ein besonderes Upgrade. Sie erhalten beim Kauf der "2002 Professional" einen Rabatt von 30 Euro. Das gilt auch für Besitzer der OEM-Versionen! Allerdings haben Käufer das Procedere selbst in die Wege zu leiten - die Händler übernehmen das nicht. Preise: Standard: 119 Mark Plus: 179 Mark Professional, inklusive Atlas: 249 Mark CHIP Online meint: Schnell noch die alte Version des Atlas' für 110 Mark ziehen, denn die ist ok! - Drei Programmversionen der Enzyklopädie geplant: Microsoft will die neue Version der Enzyklopädie Encarta Anfang Oktober in drei Versionen auf den deutschen Markt bringen. Als Neuerungen kann man durch virtuelle 3D-Welten reisen und eine verbesserte Suchfunktion verwenden. Die kleinste Edition stellt die normale Encarta 2002 dar, die nun 37.300 Artikel und 16.000 Medienelemente enthält. Als Neuerung steht nun eine erweiterte Suchfunktion bereit, die eine Schnell- und Stichwortsuche sowie eine erweiterte Suchfunktion mit Einschränkungsmöglichkeiten bietet. Ein neuer "InfoChecker" steht für Online-Tools wie ein Deutschwörterbuch, ein Deutsch-Englisch-Lexikon und weitere enzyklopädische Artikel von Encarta Online, die jetzt auch im Stichwortverzeichnis erscheinen. Etwas besser ausgestattet ist die Encarta Plus 2002, in der die neuen virtuellen 3D-Reisen enthalten sind. Damit können antike Stätten im dreidimensionalen Raum durchwandert werden, selbst wenn diese eigentlich zum Großteil zerstört sind. Mit 46.300 Artikeln stehen fast doppelt so viele Berichte zur Verfügung wie bei der Standard-Version, was durch 19.000 Multimedia-Elemente und 5.500 Internet-Adressen ergänzt wird. Die dritte Version der Encarta-Reihe, die Encarta Professional 2002, entspricht weitestgehend der Plus-Version und umfasst zusätzlich den Encarta-Weltatlas mit 1,8 Millionen Karteneinträgen. Ferner stehen hier 24.000 Multimedia-Elemente zur Wahl. Im Unterschied zu den beiden anderen Versionen will Microsoft die Professional-Version alternativ auch auf DVD und nicht nur auf CD anbieten. Die Encarta 2002 soll für Windows 98, Millennium, 2000 und XP Anfang Oktober in den Handel kommen und in der Standardversion 119,- DM kosten. Der Preis für die Plus-Variante beträgt 179,- DM, während die Professional-Version mit 249,- DM zu Buche schlägt. Da der Encarta-Weltatlas nicht mehr als Einzelversion erscheint, bietet Microsoft eine Update-Option mit einem Rabatt von 30,- Euro (knapp 60,- DM) beim Kauf der Encarta Professional 2002 an
  6. Brockhaus Enzyklopädie Digital (2005) 0.00
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    Abstract
    Komplette Textsubstanz aller 30 Bände + Zusatz- und Quellentexte mit nahezu demselben Umfang wie die Brockhaus Enzyklopädie Umfassende Recherchemöglichkeiten, einschließlich natürlichsprachlicher Suchhilfe Frei dreh- und zoombarer 3-D-Globus mit mehr als 2 Millionen geografischen Karteneinträgen 25000 Bilder und Zugang zur Bilddatenbank der dpa mit mehr als 2 Millionen Bildern 280 Videos, 140 Animationen, 6000 Audios, 22 000 kommentierte Weblinks u.v. m. Zugriff auf die Brockhaus Enzyklopädie Online (auch per minibrowserfähigem PDA, Smartphone oder Pocket-PC*), kostenlos bis 31.12.2010 1 USB-Memory-Stick in Docking-Station Für Windows
  7. Wikipedia : die freie Enzyklopädie (2005) 0.00
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    Abstract
    Diese DVD-ROM enthält eine Momentaufnahme der deutschsprachigen Wikipedia (de.wikipedia.org), einer freien Internet-Enzyklopädie, an der von Mai 2001 bis heute mehrere tausend Menschen mitgearbeitet haben. Allein durch die Arbeit Freiwilliger sind so bereits über 200.000 Artikel entstanden (Stand: 3. März 2005).
    Content
    Unter den 200 Bänden der Digitalen Bibliothek sind bereits über 55 Lexika verlegt worden - mit dieser Wikipedia-DVD-ROM ist jedoch die bei weitem aktuellste und ungewöhnlichste Enzyklopädie erschienen. Die DVD-ROM-Edition basiert auf der deutschsprachigen Online-Enzyklopädie Wikipedia. Ihr Inhalt entspricht dem Stand der deutschsprachigen Wikipedia vom 3. März 2005, 00:00 Uhr und enthält damit über 200.000 Artikel. Das Konzept, einen bestimmten Redaktionsstand der ständig in Weiterbearbeitung begriffenen Online-Enzyklopädie festzuhalten und auf Datenträger zu bannen, wurde vom Verlag »Directmedia Publishing«, einigen aktiven Wikipedianern und dem Verein Wikimedia Deutschland - Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens« entwickelt. Im Verlagsprogramm von Directmedia Publishing fehlte bislang ein allgemeines aktuelles Lexikon; und die Software der Digitalen Bibliothek eignet sich hervorragend für die Bewältigung größter Textmengen. Mit über 500.000 Bildschirmseiten ist dies gleichzeitig die bisher umfangreichste Ausgabe der digitalen Reihe. Für die Wikipedia ergibt sich mit einer Offline-Version die Möglichkeit, über das Internet hinaus Bekanntheit zu erlangen und neue Autoren zu gewinnen, die noch nicht oder nicht so sehr mit dem Internet und der Möglichkeit, eigene Inhalte dort zu veröffentlichen, vertraut sind. Das gemeinsame Projekt ist inhaltlich und technisch ein hochinteressantes Experiment. Da sich das Lexikon in manchen Dingen doch sehr von einer redaktionell betreuten Enzyklopädie unterscheidet, sind hier einige Hinweise zu Gestaltung und Handhabung nötig: Der Redaktionsstand wurde nicht beschönigt, d.h. bereits angelegte Artikel, zu denen nur wenig geschrieben wurde, oder offensichtlich noch mitten in der Bearbeitung stehende Artikel wurden so belassen. Für den Nutzer ergibt sich daraus immerhin der Hinweis, dass das angelegte Stichwort in der Online-Wikipedia vermutlich bereits weiter fortgeschritten ist. Zudem kann jeder Nutzer diese Artikel online ändern. So möchte diese DVD-ROM als Offline-Medium die Weiterbearbeitung der Inhalte nicht behindern, sondern vielmehr die Möglichkeit bieten, das bereits versammelte Wissen offline zu nutzen und trotzdem komfortabel zur Online-Wikipedia zu gelangen, um dort direkt Änderungen und Ergänzungen einzugeben. Deshalb können dieArtikel der Online-Wikipedia über das Kontextmenü der rechten Maustaste direkt angesprungen und verändert bzw. ergänzt werden. Dazu muss vorher eine Internetverbindung hergestellt werden. Nicht alle Bestandteile der Online-Wikipedia konnten vollständig übernommen werden; so musste beispielsweise aus Platzgründen eine relativ kleine Bildauswahl getroffen werden.
  8. Encyclopædia Britannica 2003 (2002) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2003, H.7, S.95-96 (E. Reinecke): "Mehr als zweihundert Jahre lang stellte der Star unter den Nachschlagewerken, die Encyclopaedia Britannica, sich selbst als echt britischen Luxusartikel dar, obgleich sie schon seit den 1930er Jahren in Chicago produziert wird. Nicht nur die edle Ausstattung der Bände selbst beeindruckte den Kunden; auch der persönliche Besuch eines Lexikonvertreters vermittelte das Gefühl, hier einen besonderen Kauf zu tätigen. Der stolze Preis passte in diesen Rahmen: Schon die bescheidenste Ausgabe des Prachtwerks kostete über 3000 DM. Dann kam das Internet, und alles wurde anders. In Gestalt der Microsoft Encarta trat 1992 ein großmächtiger Konkurrent mit niedrigen Preisen auf. Sie konnte zwar die Qualität der ehrwürdigen »Britannica« nicht erreichen; doch wie in anderen Fällen siegte Masse über Klasse. 1996 hatten sich die Verkaufszahlen der »Britannica« halbiert, auch die Produktion einer eigenen CD-Rom-Version konnte die Talfahrt nicht mehr aufhalten. Sie endete noch im selben Jahr mit dem Verkauf des Traditionsunternehmens an einen Schweizer Investor. Für Computer- und Internetfans folgte eine Ära der Freude: Die neuen Eigentümer passten sich dem Trend der Zeit an und gaben den Verkauf über Vertreter zu Gunsten der digitalen Version auf. Wer zu diesem Zeitpunkt die Britannica erwerben wollte, mußte sich mit einer Scheibe zufrieden geben oder den Weg ins World Wide Web gehen. Im Internet waren die Artikel zunächst sogar umsonst zu haben. Heute werden drei verschiedene CDRom-/DVD-Versionen angeboten, und die Website der Encyclopxdia Britannica ist allseits bekannt und beliebt - allerdings nicht mehr kostenlos zugänglich. Wer mehr als Appetithäppchen will, muss sich auf ein Abonnement einlassen. Dieses ist schnell und einfach abgeschlossen; die Kundenfreundlichkeit der Site und ihrer Betreiber ist durchaus bemerkenswert. Nachdem die Entwicklung der elektronischen Britannica schon so weit vorangetrieben war, gab der Verlag 2002 wieder eine neue Devise aus: »Back to the roots«. Nach vier Jahren rein digitaler Vermarktung kommt eine überarbeitete Neuauflage in gedruckter Form auf den Markt. Nun kann der geneigte Leser sich wieder am Anblick von fast anderthalb Metern Buch erfreuen und trotzdem auf dem letzten Stand sein - zumindest kurzfristig. In der Darstellung des deutschen Vertreibers sind gar die CD-Rom-Versioneu nur noch eine »Ergänzung« zum »repräsentativen gedruckten Erzeugnis«. Was kann einen deutschen Leser bewegen, sich der Sprachhürde zum Trotz für die Encyclopxdia Britannica zu entscheiden - egal ob digital oder gedruckt? Der Umfang ist in der Tat beeindruckend. Allein der zwölfbändige erste Teil, die »Micropxdia«, enthält bereits die Stichwortartikel eines kompletten Lexikons. Das richtig tief gehende Wissen (»Knowledge in Depth«) steht in der 17 Bände umfassenden »Macropxdia«. Auf durchschnittlich zwanzig, gelegentlich bis zu 300 Seiten findet der Leser eine Art Überblicksvorlesung zu Themen wie »Telekommunikation«, »Algebra« oder »Die Schweiz«. So wird der Nachschlagende im besten Sinne zum Studierenden. Insgesamt kommen über 65 000 Artikel mit mehr als 24 000 Fotos, Karten und Illustrationen zusammen. Zur Erschließung dieser Fülle gibt es einen zweibändigen Index der Luxusklasse: mit 700 000 Einträgen, die zum Stich wort nicht nur Band und Seitenzahl, sondern auch die Spalte und die - obere oder untere - Spaltenhälfte nennen.
    Der pädagogische Anspruch des Werkes zeigt sich am deutlichsten im »nullten Band«, der »Propaedia« oder »Outline of Knowledge«. Es handelt sich um nichts weniger als den Versuch, die Gesamtheit des menschlichen Wissens säuberlich in zehn große Schubladen zu sortieren, die wieder in Unter- und Unterunterschubladen (divisions und sections) eingeteilt sind. Eine division des großen Wissensgebiets »Human Life« ist zum Beispiel »Stabes in the Development of Human Life« mit den sections »Human Evolution« und »Human Heredity«. Letztere enthalten Empfehlungen zum Weiterlesen in Micro- und Macropeadia. Wie sieht es mit Aktualität und Detailreichtum des gedruckten Werkes aus? Zumindest dem Kandidaten von »Wer wird Millionär?«, der bei der Frage nach dem zweiten Vornamen der »Harry Potter«-Autorin Joanne K. Rowling sehr ins Schwitzen geriet, hätte das Werk geholfen. Die Dame heißt »Kathleen«. Joschka Fischer wird mit einer ausführlichen Biografie gewürdigt. Diese bekommt allerdings nicht jeder Besitzer des Werkes zu Gesicht: Sie befindet sich in einem der jedes Jahr zusätzlich aufgelegten Bände »Britannica Book of the Year« - in diesem Fall von 1996. Für den Hauptteil ist unser Außenminister offensichtlich noch nicht lange genug im Geschäft. Schwieriger wird es, wenn schon die Frage nicht ganz klar ist: »Apropros Alarmanlagen. War da nicht irgendwann einmal etwas mit Gänsen, die einen Überfall verhinderten?« Unter welchem Stichwort sollte man da schauen? Gänse? Historische Überfälle? Hier hilft die elektronische Version, die schon auf die Suchbegriffe »geese« und »warning system« die Geschichte vom nächtlichen Überfall der Gallier auf Rom im Jahre 390 v. Chr. liefert. Die Begeisterung über den Erfolg darf sich aber in Grenzen halten. Die Internet-Suchmaschine Google findet die Gänsegeschichte genauso schnell, sogar in wesentlich ausführlicherer Form, desgleichen den zweiten Vornamen von Frau Rowling. Und über Joschka Fischer findet man auf dessen eigener Website noch einiges mehr als nur seine Biografie. Macht also eine gute Suchmaschine das ganze Lexikon entbehrlich? Ich glaube nicht. Die Encyclopaedia beantwortet doch noch mehr Fragen als das Internet. Vor allem aber kann man den Antworten in (fast) jeder Hinsicht vertrauen. Für Recherchezwecke ist die gedruckte Form der »Britannica« der digitalen eindeutig unterlegen. Letztere wird immerhin vierteljährlich aktualisiert; außerdem bietet sie vielfältige Suchstrategien, zusätzliche Bilder, Videos, Animationen, den Online-Zugriff auf mehrere tausend Zeitschriftenartikel, Videoclips und Verweise auf Zigtausende von Websites, die eigens von den »Britannica«-Redakteuren ausgewählt wurden. Ist es also reine Nostalgie - vielleicht sogar Snobismus -, sich die Prachtbände ins Regal zu stellen? Vielleicht mag es ja Leute geben, die ganze Kapitel am Bildschirm lesen oder sich ausdrucken. Wenn es um Lernvergnügen und nicht nur um kurze Fakteninformation geht, dann ist für mich ein Buch in den meisten Fällen die bessere Wahl. Durch die pädagogische Sorgfalt der Redakteure fühlt sich der Leser eingeladen, sich einen Überblick über ganze Gebiete zu verschaffen und nicht nur schnelles Wissen abzugreifen. Wo ein Kapitel bis zu 300 Seiten lang sein kann, da ist die Buchform sehr willkommen. Und ganz ehrlich - ein bisschen Tradition und Nostalgie schadet nicht. Die Herausgeber pflegen diese Tradition auf besondere Weise. Unter http:// www.1911encyclopedia.org ist die Originalausgabe der »Britannica« von 1911 abzurufen - kostenlos."
  9. ¬Der Brockhaus multimedial 2002 (2001) 0.00
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    Abstract
    Die Standard- und Premium-Version des neuen Brockhaus multimedial 2002 erscheinen mit integriertem Weltatlas und optimiertem Wissensnetz. Beide gibt es als CD-ROM und DVD. Auch Versionen 3.0 werden angeboten. München (nja) - Der neue Weltatlas in beiden Versionen ist frei zoombar und bietet drei Perspektiven: Eine Satelliten-, eine topographische und eine politische Ansicht. In die Premium-Version auf sechs CD-ROMs ist als Besonderheit das "Brockhaus-Konversationslexikon" von 1906 integriert worden. Anwender haben hier Zugriff auf den kompletten Text- und Bildbestand des Lexikons. Die so genannte "Power-Websuche" generiert aus den Lexikonartikeln optimierte Anfragen für Suchmaschinen und durchsucht das Internet gezielt nach thematisch verwandten Informationen. Daneben stehen Tausende geprüfte und kommentierte Webseiten in einer jeweiligen Kontextspalte zur Verfügung. Neu in beiden Versionen ist auch der persönliche Bereich mit einer Sammelmappen-Funktion zum Aufbau eines individuellen Informationspools. Außerdem stehen in der Premium-Version 250 Sequenzen aus den ARD-Nachrichten-Sendungen zur Verfügung. Weitere Neuheiten sind unter anderem 110 "Aktivfotos", mit denen sich Tier- und Pflanzenbilder oder ganze Habitate erforschen lassen. Dazu kommen 82 Panoramen, die eine 360-Grad-Ansicht bieten. 28 dieser Panoramen finden sich in acht virtuellen Stadtrundgängen. - Alle Versionen sind auch zu Windows XP kompatibel. Standard-Version: 100 Mark, Update 60 Mark Premium-Ausgabe: 180 Mark, Update 100 Mark CHIP Online meint: Was nur soll denn das "Brockhaus-Konversationslexikon" von 1906? - Es wird nun immer schwieriger, nein: unmöglich zu sagen, ob nun Brockhaus oder Encarta besser ist. Differenzen hier oder da bleiben unerheblich.
  10. EEVL - Enhanced and Evaluated Virtual Library (o.J.) 0.00
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    Theme
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  11. Encarta Enzyklopädie 2004 (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: (1) FR Nr. 158 vom11.7.2003, S.14 (P. Zschunke): "Microsoft hat mit seiner Encarta, einen Monat vor der Neuauflage des Brockhaus multimedial, im Wettbewerb der elektronischen Lexika eine weitere Runde eröffnet. Die Encarta wartet jetzt mit einem "Wissenskompass" auf, der ähnliche Themen vernetzt und hilft, vertiefende Informationen zu finden. Der neue Weg, das Lexikon zu erschließen, präsentiert sich gleich zum Start in Form von Spielkarten mit ausgewählten Themen, die in einem endlosen Reigen von A bis Z über den Bildschirm ziehen. Beim Anklicken der Karte von Theodor W Adorno - der Philosoph wurde vor 100 Jahren geboren - öffnet sich ein Karussell mit 20 Themenkarten von abendländischer Philosophie über den kritischen Rationalismus bis zu Zeitgenossen wie Herbert Marcuse oder Jürgen Habermas. Die Qualität der Artikel überzeugt auch, wenn es nicht um die präzise Erklärung von Fakten, sondern um komplexere Themen wie eben Adornos Werk geht. Die Zahl der Beiträge wurde von 46300 auf mehr als 50 000 ausgeweitet; redaktionelle Mängel der vorherigen Ausgabe sind bereinigt. Gibt es zu einem Suchbegriff keinen Artikel vor, schaltet sich die Volltextsuche ein. Wenn die Encarta passen muss, verzweigt sie zur Web-Suchmaschine von Microsofts Network MSN. Die Zeitleiste startet mit der Entstehung der Trilobiten im Meer vor 570 Millionen Jahren und endet mit dem Beginn des Irak-Kriegs am 20. März. Nachträge lassen sich aus dem Internet laden. Dazu kommen Textdokumente und Artikel aus Fachzeitschriften sowie Tonbeispiele und Videosequenzen - sie sind vor allem zu Naturthemen und historischen Ereignissen interessant." - (2) Bergische Landeszeitung Nr.161 vom 15.7.2003, S.rma01a/1 (P. Zschunke): "Die "Encarta" von Microsoft hat im Wettbewerb der elektronischen Lexika eine neue Runde eröffnet. Einen Monat vor der Neuauflage des "Brockhaus multimedial" wartet die Ende Juli erscheinende Encarta 2004 mit einem neuen "Wissenskompass" auf. Diese Möglichkeit zum Erschließen der Lexikon-Informationen präsentiert sich gleich zum. Start des Programms in Form von Spielkarten mit ausgewählten Themen, die in einem endlosen Reigen von A bis Z über den Bildschirm ziehen. Beim Anklicken der Karte des Philosophen Adorno öffnet sich ein neues Karussell mit 20 neuen Themenkarten von abendländischer Philosophie bis zu Zeitgenossen wie Herbert Marcuse oder Jürgen Habermas. Der Adorno-Eintrag wird so mit insgesamt 781 Artikeln verknüpft. Zwischen dem musikalischen Begriff "a cappella" und der Rockband ZZ Top bleiben bei dem Lexikonwissen ä la carte nur wenige Fragen offen. Liegt zu einem Suchbegriff kein Artikel vor, schaltet sich die Volltextsuche ein. Wenn die Encarta passen muss, verzweigt sie zum Web mit Hilfe der Suchmaschine von Microsoft. Das "Historama", eine Zeitleiste mit Ereignissen von der Entstehung des Lebens bis in die Gegenwart, endet mit dem Beginn des Irak-Krieges am 20. März. Aktuellere Nachträge werden aus dem Internet heruntergeladen, so dass die Encarta auch das Ende des Krieges parat hat. Die reichhaltigen Audio-Beispiele erstrecken sich vom Ruf der Delfine über Mozart bis zu Abba. Die Auswahl an Videosequenzen wurde von 170 auf 214 Minifilme vergrößert. "Enzyklopädische Karten" geben darüber hinaus Auskunft über historische und statistische Entwicklungen. Die Professional-Version der Encarta mit vier CDs oder einer DVD kostet 119 Euro. An Systemvoraussetzungen werden ein Prozessor ab 33 Megahertz, Windows (ab 98) und mindestens 64 MB RAM verlangt."
  12. ¬Die neue deutsche Rechtschreibung : mit den neuen Regeln und Schreibweisen für Deutschland, Österreich und die Schweiz ; entspricht den amtlichen Richtlinien und dem Schulgebrauch ; über 600.000 Eintragungen, mehr als 20.000 Angaben zu neuen Schreibungen und Worttrennungen, 400 Orientierungshilfen bei Zweifelsfällen, neue Schreibweisen und Worttrennungen farbig hervorgehoben, umfassende Darstellung der neuen Regeln zur Rechtschreibung und Zeichensetzung, Erläuterung der wichtigsten Grammatikregeln, Deklinations- und Konjugationstabellen, Erklärung von Aussprache, Herkunft und Bedeutung der einzelnen Wörter (1997) 0.00
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  13. Lexikon der Mathematik (2000-2003) 0.00
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  14. Sears' list of subject headings (2018) 0.00
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    Date
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  15. International encyclopedia of information and library science (2003) 0.00
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    Abstract
    The International Encyclopedia of Information and Library Science was first published in 1997, and has become the major reference work in its field. This thoroughly revised and updated edition takes full account of the radical changes which have taken place since it was originally conceived. With almost 600 A-Z entries, written by a global team of over 180 contributors, the subject matter ranges from mobile library services provided by camel and donkey transport to search engines, portals and the World Wide Web. The entries fall into four categories: - Conceptual entries explore and explicate all the major issues, theories and activities in information and library science, such as the economics of information and information management. Key features of this edition include a wholly new entry an information systems, and enhanced entries an the information professions and the information society. - Topical entries deal with more specific subjects, such as collection management and information services for minority groups. New or completely revised entries include a group of entries an information law, and a collection of entries an the Internet, the World Wide Web and the theory and application of information systems. - Terminological entries define key terms in the field: from 'almanac' to 'workstation', 'information architecture' to 'spam'. - Biographical entries examine the life and work of key figures for information and library science - such as Turing, Gadamer, Gutenberg, Leibniz and Dewey - many of whom have become synonymous with the contributions which they have made to the discipline. All the longer entries are fully supported by references and suggestions for further reading. And with its comprehensive index and substantial cross-referencing, this new edition of the International Encyclopedia of Information and Library Science is destined to remain an invaluable tool both for reference and as a starting point for more in-depth study.
  16. Wikipedia : das Buch : aus der freien Enzyklopädie Wikipedia ; [mit der DVD-ROM Wikipedia 2005/2006] (2005) 0.00
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    Abstract
    Das 1. "Benutzungs"-Handbuch zur freien Internet-Enzyklopädie Wikipedia gibt dem Neuling eine Einführung in das Arbeiten in und mit dem Online-Lexikon. Sowohl der passive Nutzer als auch der aktive Mitarbeiter erhält "Hilfen, Ratschläge, Anweisungen und Tipps". Das Buch richtet sich aber auch an versierte Wikipedia-Mitarbeiter, die einfach einmal schnell eine Information nachschlagen wollen. Außerdem gibt es einen Überblick über die Entstehungsgeschichte des Internetprojekts. Und das Besondere: Alle Kapitel des Buches sind aus der deutschsprachigen Wikipedia zusammengestellt und dort nachschlagbar. Dazu gibt es die DVD-ROM mit der über 300.000 Artikel umfassenden Offline-Version des Lexikons. Redaktionsstand: Oktober 2005.
    Footnote
    »Wikipedia - Das Buch« schickt sich an, das zumindest durchwachsene Image verbessern zu wollen. Tatsächlich beschränkt es sich darauf, die Regeln der Konventionen der Mitarbeit, wie sie im Idealfall aussehen, in Form von zahlreichen Textauszügen aus der Online-Fassung zu dokumentieren, wobei dabei eine Diktion genutzt wird, wie sie der Reklame für Waschmittel entnommen sein könnte: »Wikipedia ist eine besondere Enzyklopädie« (S.9), »Wikipedia ist dynamisch« (S.10), »Wikipedia ist schnell« (S. ii), »Wikipedia ist transparent« (S. 12), »Wikipedia ist kollaborativ« (S.13), »Wikipedia macht Spaß« (S. 15), »Wikipedia ist frei« (S. 15). Von einem kritischen Grundansatz gegenüber der eigenen Arbeit keine Spur, aber das Werk versteht sich ganz offenbar auch als kostenpflichtige Werbebroschüre mit Gebrauchsanweisung dafür, wie man kostenlos mitarbeiten darf. Praktisch ist allerdings, dass die diversen Kommentare zu Regeln und Konventionen, Referenzen und Textgestaltung recht überschaubar auf rund 270 Seiten Text zusammengefasst sind. Im Großen und Ganzen aber fragt man sich, wer dieses Buch brauchen soll: es enthält nichts was nicht online zur Verfügung steht und nichts was für jemanden interessant ist, der kein leidenschaftlicher Wikipedianer ist. Zwar weist das Vorwort darauf hin, dass diese Informationen hier zum ersten Mal gedruckt erscheinen und damit bequem bei der Arbeit mit dem Rechner zum Nachschlagen dienen können, aber der Text liegt zugleich nochmals auf einer DVD-ROM bei. Worin der Sinn besteht, auf einem Datenträger einen Text beizufügen, den man mittels moderner Fenstertechnik auch jederzeit und bequem online lesen kann, wissen nur die Götter. Allerdings ist dieses Buch in Zusammenhang mit einer umfassenden Reklamemaschine zu sehen, die jener für den Schlagersänger Robbie Williams ähnelt: es vergeht kaum ein Tag an dem die Wikipedia nicht in den Medien erwähnt wird. Die Wikipedia wird zudem ganz offensichtlich für vollkommen sachfremde Zwecke missbraucht: Die Bekanntheit des Projekts sorgt dafür, dass Links in ihr den Pagerank in Suchmaschinen steigen lassen kann und dass persönliche Vorlieben, Idole und verquaste Ideologien weltweit sichtbar gemacht werden. Die Partnerschaft mit Suchmaschinen gehört zu den auffallendsten Marketingstrategien im Internet, da beide Seiten davon profitieren. Die Unsitte beispielsweise von Google, oder leider auch von Vivisimo, Links aus der Wikipedia automatisch hoch zu platzieren schafft eine ScheinSeriosität, die nur denjenigen auffällt, die über genügend Sachkenntnis verfügen, auch die auswertenden Suchmaschinen kritisch zu hinterfragen. Die Wikipedia dient nicht zuletzt Google, Yahoo und anderen dazu, sich von dem Image einer Käuflichkeit der Treffer zu reinigen und führt zudem bei vielen exotischeren Themen zu Links die auf den ersten Blick mehr Qualität versprechen als das berüchtigte: »Ersteigern oder sofort kaufen!« mit dem Google bei jedem beliebigen Thema auf Ebay verweist, den dritten Moloch des Internet-Mainstreams.
  17. Nuovo soggettario : guida al sistema italiano di indicizzazione per soggetto, prototipo del thesaurus (2007) 0.00
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    Footnote
    The guide Nuovo soggettario was presented on February 8' 2007 at a one-day seminar in the Palazzo Vecchio, Florence, in front of some 500 spellbound people. The Nuovo soggettario comes in two parts: the guide in book-form and an accompanying CD-ROM, by way of which a prototype of the thesaurus may be accessed on the Internet. In the former, rules are stated; the latter contains a pdf version of the guide and the first installment of the controlled vocabulary, which is to be further enriched and refined. Syntactic instructions (general application guidelines, as well as special annotations of particular terms) and the compiled subject strings file have yet to be added. The essentials of the new system are: 1) an analytic-synthetic approach, 2) use of terms (units of controlled vocabulary) and subject strings (which represent subjects by combining terms in linear order to form syntactic relationships), instead of main headings and subdivisions, 3) specificity of terms and strings, with a view to the co-extension of subject string and subject matter and 4) a clear distinction between semantic and syntactic relationships, with full control of them both. Basic features of the vocabulary include the uniformity and univocality of terms and thesaural management of a priori (semantic) relationships. Starting from its definition, each term can be categorially analyzed: four macro-categories are represented (agents, action, things, time), for which there are subcategories called facets (e.g., for actions: activities, disciplines, processes), which in turn have sub-facets. Morphological instructions conform to national and international standards, including BS 8723, ANSI/ NISO Z39.19 and the IFLA draft of Guidelines for multilingual thesauri, even for syntactic factorization. Different kinds of semantic relationships are represented thoroughly, and particular attention is paid to poly-hierarchies, which are used only in moderation: both top terms must actually be relevant. Node labels are used to specify the principle of division applied. Instance relationships are also used.
    Thesaurus software is based on AgroVoc (http:// www.fao.org/aims/ag_intro.htm) provided by the FAO, but in modified form. Many searching options and contextualization within the full hierarchies are possible, so that the choice of morphology and syntax of terms and strings is made easier by the complete overview of semantic relationships. New controlled terms will be available soon, thanks to the work in progress - there are now 13,000 terms, of which 40 percent are non-preferred. In three months, free Internet access by CD-ROM will cease and a subscription will be needed. The digital version of old Soggettario and the corresponding unstructured lists of headings adopted in 1956-1985 are accessible together with the thesaurus, so that the whole vocabulary, old and new, will be at the fingertips of the indexer, who is forced to work with both tools during this transition period. In the future, it will be possible to integrate the thesaurus into library OPACs. The two parts form a very consistent and detailed resource. The guide is filled with examples; the accurate, clearly-expressed and consistent instructions are further enhanced by good use of fonts and type size, facilitating reading. The thesaurus is simple and quick to use, very rich, albeit only a prototype; see, for instance, a list of DDC numbers and related terms with their category and facet, and then entries, hierarchies and so on, and the capacity of the structure to show organized knowledge. The excellent outcome of a demanding experimentation, the intended guide welcomes in a new era of subject indexing in Italy and is highly recommended. The new method has been designed to be easily teachable to new and experimented indexers.
  18. Encyclopædia Britannica 2003 : Ultmate Reference Suite (2002) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: c't 2002, H.23, S.229 (T.J. Schult): "Mac-Anwender hatten bisher keine große Auswahl bei Multimedia-Enzyklopädien: entweder ein grottenschlechtes Kosmos Kompaktwissen, das dieses Jahr letztmalig erscheinen soll und sich dabei als Systhema Universallexikon tarnt. Oder ein Brockhaus in Text und Bild mit exzellenten Texten, aber flauer Medienausstattung. Die von Acclaim in Deutschland vertriebenen Britannica-Enzyklopädien stellen eine ausgezeichnete Alternative für den des Englischen Kundigen dar. Während früher nur Einfach-Britannicas auf dem Mac liefen, gilt dies nun für alle drei Versionen Student, Deluxe und Ultimate Reference Suite. Die Suite enthält dabei nicht nur alle 75 000 Artikel der 32 Britannica-Bände, sondern auch die 15 000 der Student Encyclopaedia, eines eigenen Schülerlexikons, das durch sein einfaches Englisch gerade für Nicht-Muttersprachler als Einstieg taugt. Wer es noch elementarer haben möchte, klickt sich zur Britannica Elementary Encyclopaedia, welche unter der gleichen Oberfläche wie die anderen Werke zugänglich ist. Schließlich umfasst die Suite einen Weltatlas sowie einsprachige Wörterbücher und Thesauri von Merriam-Webster in der Collegiate- und Student-Ausbaustufe mit allein 555 000 Definitionen, Synonymen und Antonymen. Wer viel in englischer Sprache recherchiert oder gar schreibt, leckt sich angesichts dieses Angebots (EUR 99,95) die Finger, zumal die Printausgabe gut 1600 Euro kostet. Die Texte sind einfach kolossal - allein das Inhaltsverzeichnis des Artikels Germany füllt sieben Bildschirmseiten. Schon die Inhalte aus den BritannicaBänden bieten mehr als doppelt so viel Text wie die rund tausend Euro kostende Brockhaus Enzyklopädie digital (c't 22/02, S. 38). Allein die 220 000 thematisch einsortierten Web-Links sind das Geld wert. Wer die 2,4 Gigabyte belegende Komplettinstallation wählt, muss sogar nie mehr die DVD (alternativ vier CD-ROMs) einlegen. Dieses Jahr muss sich niemand mehr mit dem Britannica-typischen Kuddelmuddel aus Lexikonartikeln und vielen, vielen Jahrbüchern herumschlagen - außer dem Basistext der drei Enzyklopädien sind 'nur' die zwei Jahrbücher 2001 und 2002 getrennt aufgeführt. Wer des Englischen mächtig ist, mag hier die gute Gelegenheit zum Kauf nutzen."
  19. Meyers Großes Konversations-Lexikon : Elektronische Ressource (2005) 0.00
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    Footnote
    Entgegen der vom Verlag mit der vorliegenden elektronischen Ausgabe propagierten Wissenskompensation als Subsumierung des »gesamten Wissens des 19. Jahrhunderts«, geht es - auch in der digitalen Aufbereitung - in erster Linie um eine gewaltige Kartierungsmaßnahme von Wissen als einer großen enzyklopädischen Momentaufnahme nach 1900: Alle als relevant eingestuften Episteme wurden erfasst, Lemmata laufend ergänzt und fortgeschrieben. Flexibler Umfang durch Supplemente und innovative mediale Aufbereitung durch Bilder, Karten u. ä. variieren und sind dabei meist von ungezwungener Offenheit. So lässt sich sagen, dass wenn es das Internet um 1900 bereits gegeben hätte, es in Form und Anlage in diesem Konversationslexikon gespiegelt abgebildet worden wäre: Meyers Großes KonversationsLexikon in seiner 6. Auflage ist als eine digital aufbereitete Ressource ein wahrer Solitär. Hier liegt ein wirkliches >Museum des Wissens< von tadelloser Organisation vor."
  20. Pfeifer, W. (Bearb.): Etymologisches Wörterbuch des Deutschen : Erarbeitet unter der Leitung von Wolfgang Pfeifer (2003) 0.00
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    Abstract
    Wer wissen will, wie alt ein Wort ist, woher es stammt, welche Bedeutung es ursprünglich hatte und mit welchen anderen Wörtern es zusammenhängt, findet in diesem Nachschlagewerk präzise Angaben über "tó étymon", den "wahren Sinn eines Wortes". In über 8 000 Einträgen gibt das 'Etymologische Wörterbuch des Deutschen' Auskunft über den Grundwortschatz der deutschen Sprache: Herkunft, Entwicklung, Bedeutung und Verwandtschaft von rund 22 000 Wörtern werden erschlossen. Verzeichnet sind das erste Auftreten eines Wortes im Deutschen, verwandte Formen innerhalb des Germanischen, indoeuropäische Wurzeln, kurz die Ursprungsform. Oberregionale Ausdrücke der Umgangssprache fehlen ebensowenig wie fachsprachliche Begriffe oder geläufige Fremdwörter, die in ihre Ursprungssprache zurückverfolgt werden. Bedeutungshinweise verdeutlichen die semantischen Bezüge zwischen Sprach- und Gesellschaftsgeschichte. Ableitungen und Zusammensetzungen eines Stichworts sind mit Angabe ihres Erstbelegs aufgeführt. Innersprachliche Zusammenhänge und lauthistorische Gesetzmäßigkeiten eröffnen sich dadurch dem an Sprache interessierten Leser.

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