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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  • × theme_ss:"Computer Based Training"
  1. Gemeinsam Online Lernen : Vom Design bis zur Evaluation kooperativer Online-Übungen (2004) 0.05
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    Classification
    ST 670 Informatik / Monographien / Einzelne Anwendungen der Datenverarbeitung / Datenverarbeitung in Anwendungsgebieten / Pädagogik, Psychologie
    DP 1960 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Spezielle Fragen der Methodik / Unterrichtsformen (allgemein) / Computerunterstützter Unterricht / Allgemeines und Deutschland
    Footnote
    Kap. 4 stellt die Hauptergebnisse der empirischen Untersuchungen dar. Im Rahmen von ALBA wurden Weiterbildungsanbieter zu den Themenbereichen Unternehmen und Kunden, Technologie sowie Interaktion befragt. Eine der zentralen Aussagen aus dieser Befragung besagt, dass E-Learning u.a. dann erfolgreich ist bzw. sein kann, wenn eine interaktive Betreuung der Lerner und eine Kooperation zwischen allen Teilnehmern ermöglicht werden. Hier liegt auch die (empirische) Begründung für den Einsatz der ChatTechnologie im Praxisteil. Kap. 5 und 6 stellen die Erfahrungen der Verbundpartner CJD Maximiliansau und SAP AG dar. Ein Literaturverzeichnis am Ende jedes Kapitels rundet das Bild ab und gibt Hinweise auf weiterführende Literatur. Die unterschiedlichen Autoren der einzelnen Kapitel sind der Gesamttransparenz manchmal abträglich, weil manche Aussagen durchaus redundant sind (Bedeutung der Kleingruppe etc.). Im Praxisteil wird zunächst das Prozessmodell des E-Learnings detailliert beschrieben. Phase 1 hat den Autor im Fokus und behandelt die Konzeption und Planung einer Lernübung. Phase z hat den Tutor im Fokus und behandelt die Vorbereitungsmaßnahmen und Durchführung der Übung. Phase 3 hat den Evaluator im Fokus und behandelt die Evaluation und Optimierung einer verteilten kooperativen Übung. Hervorzuheben ist die gute Strukturierung der Prozesse. Der eigentliche Mehrwert dieses Praxisteils besteht in einer sehr konkreten Umsetzung des Prozessmodells anhand eines durchgängigen Praxisbeispiels. Dieses Beispiel ist bezogen auf die mitgelieferte Software ALBA-Suite". Der Leser ist in der Lage, die Beispiele sofort nachzuvollziehen. Damit bestätigt das Buch den im Umschlagstext genannten Untertitel "Praxishandbuch" par excellence. Die Detailliertheit der Darstellung offenbart aber auch Probleme mit der intuitiven Handhabung der Software. Je intensiver ein Tool erklärt werden muss, umso weniger intuitiv ist es. Der Fokus des Buches liegt sehr stark bei bisher z.T. durchaus vernachlässigten Bereichen des E-Learnings: bei der Didaktik und beim Umgang mit Chat-Tools von Teilnehmern kleiner Gruppen in der beruflichen Weiterbildung. Sie lernen an unterschiedlichen Orten, laden Lerninhalte aus dem Internet, arbeiten mit computerunterstützten Tools (WebBaseTrainings, Computer Supported Cooprative Work, Chats). Die Informationskomponente wird weitestgehend beherrscht. Nicht beherrscht wird die Kommunikationskomponente. Hier setzt diese Publikation praxisrelevant und überzeugend an. Grundlage waren die o.a. empirischen Untersuchungen. Lerner in E-Learning Umgebungen brauchen gut strukturierte Lehrmaterialien und Kommunikationsmöglichkeiten. Chats scheinen ein guter Ansatz für die synchrone Kommunikation zu sein. Über eine begleitende Oualitätssicherung erfolgt eine ständige Feinsteuerung des Prozesses. Die Publikation ist für die angegebene Zielgruppe sehr empfehlenswert. Sie bietet eine Fülle praktischer Anregungen, empirische Untermauerung von E-Learning-Prozessen sowie insbesondere wirksame Tools für den Lernprozess."
    RVK
    ST 670 Informatik / Monographien / Einzelne Anwendungen der Datenverarbeitung / Datenverarbeitung in Anwendungsgebieten / Pädagogik, Psychologie
    DP 1960 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Spezielle Fragen der Methodik / Unterrichtsformen (allgemein) / Computerunterstützter Unterricht / Allgemeines und Deutschland
  2. E-Learning weltweit : Lernen und Lehren (2005) 0.02
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    Content
    "Im vergangenen Jahr veröffentlichten die Economist Intelligence Unit - der Wirtschaftsinformationsdienst von der Economist Group - und IBM eine weltweite Vergleichsstudie unter, dem Titel "The -2003 e-learning readiness rankings": In dieser bewerteten sie, in welchem Umfang die 60 grössten Volkswirtschaften E-Learning-Strategien und -Lösungen verfolgen und einsetzen. Die Studie basiert auf Daten der Economist Intelligence Unit, der UNESCO, der Weltbank sowie anderer öffentlicher und privater Organisationen. Beurteilt wurden die Länder dabei nach vier verschiedenen Kategorien. Ermittelt wurde zum einen der Grad der Konnektivität, also in welcher Weise die einzelnen Länder technologische Voraussetzungen wie Breitbandvernetzung und Nutzungsmöglichkeiten zur mobilen Kommunikation beim 'E-Learning zur Verfügung stellen. Zum anderen evaluierten die Verfasser die Leistungsfähigkeit der verschiedenen Länder und warfen dabei etwa einen Blick auf deren Ausbildungssysteme und Angebote des betrieblichen Lernens. In einer dritten Kategorie erfassten die Autoren ferner die Bereitstellung und den Zugang zu Online-Inhalten etwa in Form öffentlicher Datenbanken und Bibliotheken. Schließlich wurde die kulturelle Einstellung zum Thema E-Learning in der Studie erfasst. Die Autoren gingen dabei folgenden Fragen nach: In welcher Weise unterstützen und fördern nationale Einrichtungen E-Learning? In welchen Ländern besitzen Lernprozesse insgesamt einen hohen Stellenwert für die Allgemeinheit? Und wo finden progressive Ideen besonderen Zuspruch? Ausgewertet wurden die Ergebnisse für die vier Einzelbereiche Ausbildung, Unternehmen, staatliche Einrichtungen und Gesellschaft. Deutschland konnte sich innerhalb der Studie mit seinem 17. Rang insgesamt im oberen Mittelfeld platzieren. In den Bereichen Staat und Gesellschaft landete es an 11. Stelle, im Ausbildungsbereich auf dem 16. und in der betrieblichen Ausbildung auf dem 24. Platz. An der Spitze der Studie finden sich neben Schweden Kanada und die USA. Gerade hier sind die technologischen Voraussetzungen für den Einsatz von E-Learning gegeben. Zudem schnitten alle drei' Länder aufgrund ihres allgemein starken Ausbildungssystems, in dem, sie etwa lebenslanges Lernen unterstützen und sich durch ein hohes Ausbildungsniveau auszeichnen, beim Ranking besonders gut ab. Die Studie -legt den Schluss nahe, dass Europa und hier insbesondere die skandinavischen Länder sich im E-Learning-Bereich positiv entwickeln. Die südeuröpäischen Länder widmen sich dem Thema dagegen nur zögerlich und rangieren im europäischen Vergleich eher auf hinteren Plätzen. Aus dem asiatischen Raum haben sich vor allem Süd-Korea (Rang 5) und Singapur (Rang 6) gut aufgestellt.
    Bundesweite Förderprogramme und Landesinitiativen zur Verbreitung des computergestützten Lernens in der Aus- und Weiterbildung gaben den Ausschlag für eine Untersuchung des Einsatzes von E-Learning an deutschen Hochschulen. Durchgeführt wurde sie vom Institut für Medien- und Kompetenzforschung und dem Multimedia Kontor Hamburg. Gegründet wurde das Kontor von den staatlichen Hochschulen in Hamburg, die sich in einem gemeinsamen E-Learning-Consortium . zusammengeschlossen hallen. Das Kernergebnis der Studie, an der sich vor allem Hochschulen beteiligt haben, die diese neue Lernform tatsächlich einsetzen, lautet: E-LearnIng ist Bestandteil, aber nicht Alltag in der Hochschule. Danach setzt die Mehrheit von 86 der 95 befragten Hochschulen Computer in Lehrveranstal- tungen ein. Vor allem an großen und staatlichen Einrichtungen werden computergestützte Lernformen angeboten. Bei den Lernangeboten handelt es sich an 63 Hochschulen um Präsenzveranstaltungen mit Online-Unterstützung. Blended-Learning-Arrangements, also allgemein netzgestützte Angebote, und reine Online-Studiengänge werden nur an 40 beziehungsweise 22 Lehrstätten angeboten. Durchschnittlich setzen neun von zehn befragten Hochschulen aktuell E-Learning in ihren Lehrveranstaltungen ein. Ziel der Untersuchung war es auch, zu ermitteln, wie E-Learning-Angebote innerhalb verschiedener Studiengänge genutzt werden. Die Verfasser kommen zu dem Schluss, dass die Differenzierung der E-Learning-Angebote nach Fächergruppen deutliche Schwerpunkte erkennen lässt. So sind Disziplinen mit ausgeprägter Computeraffinität wie Informatik und Ingenieurwissenschaften neben Fächern mit hohen Studierendenzahlen wie etwa Wirtschafts- und Sozialwissenschaften klare Vorreiter in der neuen computergestützten Hochschullehre. Im Mittelfeld finden sich dagegen kreativ-gestalterische Studiengänge wie Kunst, Design und Mediengestaltung sowie Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch Natur- und Umweltwissenschaften. Für diese lässt sich vermuten, dass aufgrund ihres hohen Praxisanteils der Computer hier nur bedingt zum Einsatz kommen kann. Dass Rechtswissenschaften und Technikstudiengänge auf den hinteren Plätzen rangieren, kann kaum überraschen. Denn hier wird der Computer nur selten als LehrLern-Medium eingesetzt. Anders sieht es aus in den medizinisch-pharmazeutischen Disziplinen. Denn in der Medizinerausbildung und -praxis kommen Computer häufig zum Einsatz. Die niedrigen Einsatzzahlen müssen daher erstaunen. Neben der Ermittlung des Umfangs und der Verteilung auf unterschiedliche Studiengänge analysierten die Autoren die Akzeptanzwerte von E-Learning-Angeboten. Befragt wurden, Hochschulvertreter. Die waren selbst weniger im Hochschulbetrieb eingebunden, sondern bekleideten Leitungspositionen. Rund die Hälfte von ihnen denkt, dass Lehrende gegenüber dem Einsatz von E-Learning-Angeboten positiv eingestellt sind. Jeder Neunte glaubt hingegen an eine Befürwortung klassischer Präsenzveranstaltungen. Eine höhere Akzeptanz vermuten die Befragten dabei bei den Lehrenden von Fachhochschulen. Auch den Studierenden insgesamt werden höhere Akzeptanzwerte bescheinigt. Die Befragten schätzen dabei aber, dass nur bis zu fünf Prozent aller Studierenden gegenwärtig mit E-Learning arbeiten. Die Befragten geben ferner Auskunft darüber, wie sie die Lernergebnisse unter Einsatz neuer Techniken einschätzen. Nur ein Viertel schätzt dabei die Qualität von Prüfungsergebnissen beim E-Learning im Vergleich zu Präsenzveranstaltungen als besser ein. Jeder Zweite kann keinen Qualitätsunterschied ausmachen. Allerdings geht die Hälfte der befragten Hochschulmitarbeiter davon aus, dass die Nutzer den neuen Technologie bis 2007 bessere Eregbnisse in Tests erzielen werden. Entsprechend prognostizieren die Befragten einen Anstieg der studentischen E-Learning-Nutzer innerhalb der nächsten Jahre: Drei von vier Hochschulvertretern kommen zu dem Schluss, dass künftig mehr Studierende mit Hilfe des Computers lernen werden."
    Theme
    Internet
  3. Homann, B.: WebCT als E-Learning-Plattform bei der Vermittlung von Informationskompetenz für Psychologen (2002) 0.02
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    Abstract
    Das Internet entwickelt sich zusehends auch zu einer pädagogischen Lehrund Lernplattform. Durch die vielfältigen Möglichkeiten interaktiver Kommunikation und der Nutzung unterschiedlicher medialer Präsentationsformen eröffnen sich neue Wege der Wissens- und Kompetenzvermittlung. Erfahrungen mit internetbasierten Lehr-/Lernangeboten liegen inzwischen an fast allen deutschen Hochschulen vor. Für Bibliotheken ergeben sich hier neue Möglichkeiten, ihre Schulungsaktivitäten attraktiver und effizienter zu machen. Sie können die an den meisten Hochschulen inzwischen installierten E-Learning-Systeme nutzen, um Veranstaltungen zur Vermittlung von Informationskompetenz anzubieten. Erste Erfahrungen in der Nutzung eines solchen E-Learning-Systems wurden an der Universitätsbibliothek Heidelberg gesammelt.
    Theme
    Internet
  4. ¬The digital university : building a learning community (2002) 0.02
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    Classification
    DP 1960 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Spezielle Fragen der Methodik / Unterrichtsformen (allgemein) / Computerunterstützter Unterricht / Allgemeines und Deutschland
    Date
    22. 3.2008 14:43:03
    LCSH
    Internet in education / Great Britain
    RVK
    DP 1960 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Spezielle Fragen der Methodik / Unterrichtsformen (allgemein) / Computerunterstützter Unterricht / Allgemeines und Deutschland
    Subject
    Internet in education / Great Britain
  5. Bibliotheken und die Vernetzung des Wissens (2002) 0.01
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    Abstract
    Bibliotheken verlassen zunehmend ihre traditionellen Pfade (Sammlung und Bereitstellung von Informationen und Medien) und erproben neue institutionelle Ausrichtungen. Sie übernehmen zusätzlich im Hinblick auf ihre Zielgruppen soziale, kulturelle und lernunterstützenden Funktionen. Diese Profilveränderung kann aber nur in einer vernetzten Struktur von Bildungs-, Kultureinrichtungen und sozialen Institutionen in einem räumlich gesamtzusammenhang stattfinden. diesem Zweck dienen kooperative Bildungs- und Lernarrangements abenso wie an Nutzerbedürfnissen orientierte technische systeme der digitalen Informationspräsentation, Recherche und Interaktion. Praktikern wie wissenschaftlich Interessierten aus Bibliotheken und deren kooperierenden Partnern aus Bildung und Kultur bietet dieser Band eine Fülle praxisorientierter Beispiele, die mögliche Profilveränderungen und Gestaltungsspielräume für Bibliotheken aufzeigen
    Content
    Enthält die Beiträge: (1) Organisationsveränderung durch kooperatives Handeln: STANG, R.: Vernetzung als Zukunftsmodell; BUßMANN, I. u.a.: Innovative Lernarrangements in der institutionellen Umsetzung; KIL, M.: Lernveränderung = Organisationsveränderung?; STANNETT, A. u. A. CHADWICK: Lifelong learning, libraries and museums in the United Kingdom; UMLAUF, K.: Professionsveränderung in netzwerkbezogenen Arbeitsumgebungen - (2) Lernender Stadtteil: STEFFEN, G.: Die Stadt und der Stadtteil; PUHL, A.: Stadtteilbüchereien in der Fremdsicht; PUHL, A.: Institutionelle Kooperation in der Bildungsberatung - (3) Informationsnetze - gesucht und nicht gefunden: GÖDERT, W.: Zwischen Individuum und Wissen; THISSEN, F.: Verloren in digitalen Netzen - (4) Umsetzungshilfen: STANG, R.: Lerarrangements und Wissensangebote gestalten - (5) Ausblick: PUHL, A.: Aktuelle Forschungsbedarfe
  6. Müller, D.: Zwischen Realem und Virtuellem : Mixed-Reality in der technischen Bildung (2005) 0.01
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    Abstract
    Die industrielle Produktion ist heute virtueller denn je: Traditionelle Produktions- und Arbeitsweisen, die durch den direkten und sinnlichen Umgang mit materiellen Gegenständen geprägt sind, verlieren an Bedeutung. An ihre Stelle treten virtuelle Werkzeuge, Werkstoffe und Maschinen. Typische Beispiele sind das Virtual-Prototyping und das VirtualManufacturing: - Beim Virtual-Prototyping werden Maschinen oder Anlagen vollständig in der virtuellen Realität entwickelt und erprobt. Dabei wird interaktiv mit virtuellen Werkstücken gearbeitet, die in hochgradig realistischer Weise dreidimensional visualisiert werden. Geplante Systeme werden im Computer simuliert und können dort getestet werden. - Virtual-Manufacturing ermöglicht die Zusammenstellung von Bauteilen oder Baugruppen zu einem virtuellen, d.h. noch nicht real existierenden Produkt. Durch Computersimulation können erste Erfahrungen mit dem Produkt bereits gesammelt werden, bevor die wirklichen Fertigungseinrichtungen entstanden sind. Ein weiteres Beispiel ist E-Maintenance: Mit seiner Hilfe können Maschinenanlagen über das Internet überwacht und gewartet werden. Auf der Basis der an der Maschine aufgezeichneten Daten werden maschinenspezifische Servicewartungen vorgeschlagen und Online-Hilfen für deren Vorbereitung bereitgestellt. Hinzu kommen webbasierte Kooperationen in virtuellen Teams oder Simulatoren zum Training komplizierter manueller Tätigkeiten an Werkzeugen und Maschinen.
  7. Dirks, H.: Lernen im Internet oder mit Gedrucktem? : Eine Untersuchung zeigt: Fernunterrichts-Teilnehmer wollen beides! (2002) 0.01
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    Date
    11. 8.2002 15:05:22
    Theme
    Internet
  8. Keil, R.: Medienqualitäten beim eLearning : vom Transport zur Transformation von Wissen (2007) 0.01
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    Abstract
    Mediale Qualitäten wie Interaktivität oder Mehrwerte wie Zeit- und Ortsunabhängigkeit sind zu undifferenzierte und zu heterogene Konzepte, um die Potenziale digitaler Medien angemessen charakterisieren zu können. Über das Tripel Responsivität, Objektorientierung und Medialität wird eine neue Sicht begründet, die statt des traditionellen Transports von Wissensträgern ihre verteilte, d. h. ko-aktive Bearbeitung ins Zentrum der Betrachtung rückt.
  9. kro: Nüchterne Analyse nach dem Internet-Rausch : Buchhandels-Verband (2002) 0.01
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    Content
    "Nach dem schlechten Abschneiden deutscher Schüler in der Bildungsstudie Pisa setzt sich der Börsenvereinsvorsitzende des Deutschen Buchhandels, Dieter Schormann, für einen "Runden Tisch" auf Bundesebene mit den Länder-Kultusministern ein. Teilnehmen sollten daran auch Vertreter aus der Wirtschaft, Buchhändler, Verleger, Pädagogen und Bibliothekare, sagte der Gießener Buchhändler. Schormann: "Der Runde Tisch soll Signale setzen. Wir brauchen ein breites gesellschaftliches Bewusstsein für die Bedrohung der Zukunft durch das Bildungsdefizit." Hier seien besonders Politik und Wirtschaft gefordert. Nach der Veröffentlichung der Pisa-Studie hätten gerade Wirtschaftskreise zu viele "Prügel" verteilt. Auch die Unternehmen ständen in der Pflicht, über neue Bildungskonzepte nachzudenken. Laut Pisa-Studie können mehr als ein Fünftel der deutschen Schüler Texte nicht mehr richtig lesen und verstehen. Im "Rausch der Entwicklung rund ums Internet" hätten viele Verantwortliche die "Bodenhaftung" verloren, nannte Schormann dafür als einen Grund. Bücher würden im Schulunterricht inzwischen vielfach durch das Internet ersetzt. Das sei falsch. Schormann: "Alle sagen, Schulen müssen ans Netz. Was bringt das, wenn die Lesekompetenz nicht mehr vorhanden ist, um die neuen Medien zu nutzen?" Viele Kinder würden zudem die Lust am Lesen verlieren, weil die im Unterricht verwendeten Bücher oft veraltet seien"
    Date
    13. 1.2002 18:22:16
    Theme
    Internet
  10. Stang, R.: Lernarrangements und Wissensangebote gestalten : Anregungen für Kultur- und Weiterbildungseinrichtungen (2002) 0.01
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    Source
    Bibliotheken und die Vernetzung des Wissens. Hrsg.: Achim Puhl u. Richard Stang
  11. CSCL-Kompendium : Lehr und Handbuch zum computerunterstützten kooperativen Lernen (2004) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.2, S.122-123 (R. Gunzenhäuser): " CSCL ist die seit 1989 übliche Abkürzung für "Computer Supported Cooperative Learning", wobei das zweite "C" auch für "Collaborative", manchmal sogar für "Collective", "Competitive° oder "Conversational" stehen kann. Anders als der Computerunterstützte Unterricht des vergangenen Jahrhunderts und anders als das derzeitige netzbasierte E-Learning ist CSCL nicht auf Lernen als individuellen Wissenserwerb ausgerichtet, sondern auf neue Wege, wo Lernende miteinander neues Wissen erarbeiten und dieses - in Diskussionen, Projektarbeiten oder auch Rollenspielen - vertiefen. Schon seit 1995 gibt es internationale Tagungen über CSCL, seit 2001 auch eine europäische. In Deutschland spielt CSCL eine Rolle in den Tagungsreihen "Mensch & Computer", der Wirtschaftsinformatik sowie bei den GMW-Jahrestagungen. Zahlreiche CSCL-Forscher haben sich in der "CSCL-Community" im Rahmen der 2002 gegründeten International Society of the Learning Sciences organisiert. Es ist schon heute schwierig, sich in der Flut von Fachpublikationen, Tagungsberichten und Internet-Beiträgen über CSCL zurecht zu finden. Auch das vorliegende Werk nennt als Literatur auf über 6o Seiten mehr als 1.00o solcher Beiträge. Wie kann man hier den Überblick behalten? Auf diese Frage versuchen die Herausgebern Jörg M. Haake (FernUniversität in Hagen), Gerhard Schwabe (Universität Zürich) und Martin Wessner (Fraunhofer IPSI in Darmstadt) mit dem von ihnen herausgegebenen CSCL-Kompendium eine Antwort. Um es vorweg zu nehmen: Die fachliche Breite des Werks, seine klare Strukturierung und die dabei zu Tage tretende Fachkompetenz der insgesamt 54 Autorinnen und Autoren überzeugen. Das Werk liest sich überwiegend flüssiger als manches einschlägige Lehrbuch und ist doch gleichzeitig als CSCL-Handbuch geeignet. Obwohl es kein Sachwortverzeichnis gibt, findet man sich in den mehr als 45o Textseiten durch den klaren Aufbau des Werks, durch die Verkettung der Fachbegriffe und durch die durchweg klare Sprache gut zurecht. Das erste Kapitel des Werks befasst sich mit wichtigen Grundlagen und Forschungsmethoden des CSCL - unter Einschluss der pädagogischen und didaktischen Grundlagen. Besonders interessant ist der Beitrag von R. Hartwig und M. Herczeg über Informatikgrundlagen und Mensch-Computer-Kommunikation.
    Das Kompendium schließt mit recht mutig formulierten - erfolgversprechenden - Perspektiven der Herausgeber. Es fehlt jedoch keinesfalls an der kritischen Sicht auf Defizite und-noch vorhandene -kulturelle, methodische, organisatorische und technische Barrieren. Es wird auf die Interdisziplinarität von CSCL ebenso verwiesen wie auf die nicht zuletzt daraus resultierende Heterogenität der verwendeten Konzepte und Methoden. Unter der Hauptthese "CSCL wird erwachsen!" formulieren die Herausgeber u. a. folgende Thesen für die Zukunft von CSCL: 1. Lernräume werden CSCL-fähig. 2. "CSCL-Systeme integrieren individuelle und kooperative Lernphasen. 3. Lernplattformen werden CSCL-fähig. 4. CSCL wird ins Standard-Repertoire (?) aufgenommen. 5. CSCL wird Lernprozesse flexibel unterstützen. 6. Kooperatives Lernen wird ein wichtiger Baustein für lebenslanges Lernen. 7. Lernen, Arbeiten und Spielen werden verschmelzen. 8. Es werden neuartige Nutzungsszenarien für CSCL entstehen. Bei mehr als 50 beteiligten Autoren und Autorinnen bleibt es unvermeidlich, dass man beim kritischen Lesen auch auf einzelne widersprüchliche Formulierungen und unterschiedliche Begriffsauslegungen stößt. Diese im einzelnen aufzuspüren, kann eine lohnende Aufgabe für Hochschullehrer und ihre Studierenden in Seminaren sein. Für viele CSCL-Anwender, Wissenschaftler und Studierende sowie Praktiker aus sehr unterschiedlichen Disziplinen wird das CSCL-Kompendium als Nachschlagewerk, als Lehrbuch und als Medium für das lebenslange Lernen mit und über CSCL bald unverzichtbar sein."
  12. Wendt, A.: Standardisierungen im E-Learning-Bereich zur Unterstützung der automatisierten Komposition von Lernmaterialien (2004) 0.01
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    Abstract
    Der Erstellungsprozess von Lernmaterialien ist durch einen hohen manuellen Aufwand gekennzeichnet. Die Materialien werden auf eine Zielgruppe und ein Lernziel hin konzipiert und entwickelt. Didaktische Erfahrungen des Autors fließen dabei nebenläufig ein; dessen Erfahrung prägt jedoch entscheidend die spätere Qualität des Kurses. Eine Wiederverwendung von Teilen eines Kurses in einem anderen Kontext ist häufig aus konzeptionellen und technischen Gründen und nicht zuletzt mangelnder Werkzeugunterstützung nicht möglich. Zwar ist der Anteil an Autorentools zur Erstellung multimedialer Inhalte ausgeprägt, ebenso der an E-Leaming-Systemen zur Verwaltung und Präsentation von Kursen. Das Angebot an Werkzeugen, die einen Workflow unterstützen, der die Wiederverwendung einzelner Lembausteine oder Module ermöglicht, ist jedoch sehr dünn. Proprietäre technische Systeme und Speicherformate dominieren. Erstrebenswert und bisher nur teilweise erreicht, wäre eine freie Kombinierbarkeit technischer Systeme verschiedener Hersteller mit Lernmaterialien unterschiedlichster Anbieter. Notwendige Voraussetzungen sind einheitliche Schnittstellen und standardisierte Formate. In den nachfolgenden Abschnitten werden einige grundlegende Technologien und Spezifikationen vorgestellt, die jedoch erst zum Teil Einzug in kommerzielle Produkte gefunden haben und stellenweise noch Gegenstand der aktuellen Forschung sind. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Erstellung von Lernmaterialien.
  13. Kölle, R.; Langemeier, G.; Womser-Hacker, C.: Kollaboratives Lernen in virtuellen Teams am Beispiel der Java-Programmierung (2008) 0.01
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    Abstract
    Komplexe Aufgaben und Probleme werden heute üblicherweise im Team bearbeitet und gelöst. Das gilt insbesondere für Softwareprojekte, denn die Entwicklung komplexer Softwaresysteme findet heutzutage meistens arbeitsteilig in - zunehmend räumlich verteilten - Teams statt. Vor diesem Hintergrund wird zum einen ein rollenbasiertes Konzept vorgestellt, das virtuellen Lernteams bei der Zusammenarbeit einen virtuellen Tutor zur Seite stellt, der dem Team im Rahmen von Rollendefiziten adaptierte Hilfestellung bietet und so die Lerneffektivität unterstützt. Zum anderen wird gezeigt, wie das Zusammenspiel zweier spezialisierter Systeme (VitaminL und K3) im Kontext des Blended Learning echte Mehrwerte in E-Learning-Szenarien bringen kann. Die in Benutzertests und einer Lehrveranstaltung ermittelten Evaluierungsergebnisse lassen auf die Tragfähigkeit des rollenbasierten, tutoriellen Konzepts schließen und decken gleichzeitig großes Weiterentwicklungpotenzial auf.
  14. Herring, S.C.: Computer-mediated communication on the Internet (2002) 0.01
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    Theme
    Internet
  15. Astleitner, H.: Qualität des Lernens im Internet : Virtuelle Schulen und Universitäten auf dem Prüfstand (2002) 0.00
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    Abstract
    Lernen mit dem Internet ist in aller Munde und Gegenstand vieler Spekulationen. Dieses Buch stellt die Frage nach der aktuellen und tatsächlichen Qualität des Lernens in Internet-basierten Lernumgebungen. Neben theoretischen und empirischen Analysen werden Empfehlungen präsentiert, wie virtuelle Schulen und Universitäten ihr Leistungsangebot verbessern können. Zielgruppe dieses Buches sind Pädagogen, Psychologen, Lehrer und Weiterbildner, aber auch Programmierer, Web-Designer und Informatiker.
    Theme
    Internet
  16. Descy, D.E.: Web-based organizational tools and techniques in support of learning : Internet-based library services (2004) 0.00
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    Abstract
    The Internet, particularly the Web, is a wonderful free source of information that can vastly improve the array of resources available to library patrons. Unfortunately, not all information is honest and accurate, and some of it is not suitable for certain age groups. Students using the Web for research often come upon unsuitable sites. We can get around this by constructing Web learning environments containing safe sites for students. These learning experiences include WebQuests, Pathfinders, Treasure Hunts, Scavenger Hunts, and Tracks.
    Footnote
    Beitrag in einem Themenheft: Organizing the Internet
    Theme
    Internet
  17. Ellett, R.: ¬An evaluation of the effectiveness of OCLC Online Computer Library Center's Web-based module on cataloging Internet resources using the Anglo-American Cataloging Rules and MARC21 (2002) 0.00
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    Abstract
    In January 2001, the OCLC Institute released its first online learning course, Cataloging Internet Resources Using MARC21 and AACR2. This research investigated whether participants using this Web-based tool would gain experience equivalent to that of librarians who are already proficient in the skill of cataloging Internet resources. A pre-course/post-course comparison of test results of librarians not experienced with cataloging Internet resources indicated an increase of 35 percent (from 51 to 86 percent) of the correct answers after taking the Web-based course. The group experienced with cataloging Internet resources answered an average of 71 percent of the questions correctly.
  18. Körkel, T.: Internet für Hörer aller Fakultäten (2002) 0.00
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    Abstract
    Das Buch verdeutlicht das mit einem Angelbeispiel: In einem Teich gibt es zwei Arten Fische, die begehrten Leckerellen und die ungenießbaren Ekelitzen. Um die Wirksamkeit eines Angelköders für Leckerellen zu testen, hängt man ihn ins Wasser und zählt, wie viele Fische jeder Art anbeißen. Weiß man dann, ob und wie sehr die Leckerellen den Köder mögen? Beileibe nicht. Es kommt darauf an, wie viele Fische der einen und der anderen Art überhaupt im Teich sind. Möglicherweise schwimmt dort gerade keine einzige Leckerelle, also beißt auch keine an; man angelte dann nur Ekelitzen, die den - vielleicht für Leckerellen hervorragenden - Köder nur in der Not fressen. Welchen Wert hat also die reine Zählmethode, um eine Aussage über die Qualität des Köders zu bekommen? Auf medizinische Studien übertragen: Wie aussagefähig ist ein Studienergebnis, wenn Therapie-Köder ausgelegt werden, ohne zu wissen, wie viele IdeenFische überhaupt im Forschungsmilieu schwimmen? Eine weitere Schwierigkeit kommt hinzu: Die Wahrscheinlichkeit von guten Ideen für neue Therapien ist nicht bekannt. Man könnte sie höchstens subjektiv schätzen (Vorschlag der Autoren: zwei Prozent). Weil sie also fast nicht quantifizierbar ist, darf sie, so argumentieren die Statistiker, bei der Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse auch nicht veranschlagt werden. Denn Subjektivität soll in der Forschung möglichst ausgeschlossen bleiben. Folglich wird der Faktor IdeenWahrscheinlichkeit ganz aus der Fragestellung und der statistischen Auswertung ausgeklammert. Das Problem existiert also offiziell gar nicht, obwohl es den Fachleuten bekannt ist. Das Buch bietet vergnüglichen Lesestoff als Verpackung für wissenschaftskritischen Zündstoff: Die Autoren weisen nach, dass randomisierte Studien überflüssig oder sogar schädlich sind. Sie zeigen, dass viele der "wissenschaftlich nachgewiesen besseren Therapien" nicht besser und vielfach sogar schlechter sind als das, was sie verbessern sollen. Alles, was man wissen muss: Ein texanischer Universitätsrechner gewährt Zutritt zu den heiligen Hallen der Online-Bildung. Der Online-Boom der 1990er Jahre beförderte auch akademische Bildungsinhalte ins Netz. Das große Projekt einer virtuellen Universität hat sich zwar bislang in finanziellen, technischen und konzeptionellen Unzulänglichkeiten verfangen. Aber die (reale) Universität von Texas in Austin bietet seit 1994 einen Wegweiser zu Online-Vorlesungen aus aller Welt, den sie ständig aktualisiert: den "Welthörsaal" (http:// wnt.cc.utexas.edu/~wlh). In über neunzig natur- und geisteswissenschaftlichen Fächern, von Astronomie über Anthropologie, Geschichte und Religion bis hin zur Zoologie, können Internet-Surfer weit reichende Studien treiben. Ausdauer ist gefragt: So mancher Mausklick fördert nicht viel mehr als Vorlesungspläne zu Tage oder fordert kostenpflichtige Registrierungen. Häufig dienen die Seiten auch nur als Ergänzung zu einer Präsenzvorlesung. Wer trotzdem dranbleibt, den belohnt die Suchmaschine der World Lecture Hall mit faszinierenden Links auf umfassende Text- und Bildersammlungen, abgerundet mit Filmen, Sprachsequenzen und interaktiven Anwendungen. Eine Online-Einführung in die Chemie bietet zum Beispiel www.scidiv.bcc.ctc.edu/ wv/101-online.html. Fachlich anspruchsvoll und dennoch verständlich ist auch http://simons.hec.utah.edu/ TheoryPage/index.html: Jack Simons, theoretischer Chemiker aus Utah, leitet die rasant wachsende Bedeutung seines Fachgebiets aus dessen Funktion als Schnittstelle zwischen Chemie, Mathematik, Physik und Computerwissenschaften ab. Bunt und bewegt geht es in der "Chemist's Art Gallery" (www.csc.fi/them/gallery.phtml) zu, die auch die Links zur Molekül-"Kunst" auf dieser Seite lieferte. Ein reiches Sortiment interaktiver Animationen etwa zur Molekulardynamik stellt einige Ansprüche an die heimische Hardware.
    Ähnlich spektakulär und informativ präsentieren sich auch die Astronomen: Ihr schier unerschöpflicher Fundus von Bildern und Filmen macht das "elektronische Universum" auf http://zebu.uoregon.edu ebenso einen Klick wert wie die Geschichte von "Geburt und Tod der Sterne" auf demselben Server (http://zebu.uoregon.edu/~js/astl22). Schnell gerät der Wissensdurstige auf reizvolle Seitenpfade, denn viele Vorlesungen glänzen mit sorgfältig zusammengestellten Linklisten. Die führen zum Beispiel zu den "Chemischen Briefen" Justus von Liebigs, wie sie im 19. Jahrhundert zunächst als Wissenschaftskolumne in der Augsburger Allgemeinen Zeitung erschienen (www.liebig-museum.de/chbriefe/homepage.htm). Selbst die Alchemie - neunzig ansprechend präsentierte Megabyte auf www.alchemywebsite. com - verleitet zum Verweilen. Historisches ist, weil nicht stets aktualisierungsbedürftig, ohnehin beliebt im Netz. So wartet etwa die Universität Groningen (Niederlande) mit einem voluminösen Hypertext auf, praktisch ein komplettes Lehrbuch der amerikanischen Geschichte mit Texten, Essays und Präsidentenbiografien (http://odur.let.rug.nl/usanew). Noch weiter zurück in die Vergangenheit reicht eine Anthropologen-Website über den Ursprung des Menschen (www.geocities.com/Athens/Acropolis/5579/TA.html). Verspieltere Naturen werden dort zuerst fossile Schädel zuzuordnen versuchen ("Name That Skull") oder einem Anthropologiestudenten beim Wurf des Atlatl zusehen. Dieser frühe Wurfspeer machte schon den Mammuts zu schaffen und drang noch vor wenigen hundert Jahren durch die eiserne Rüstung spanischer Konquistadoren. Selbst Angewandtes bietet die World Lecture Hall. Etwa die "Geschichte der ökonomischen Denkweise" einschließlich eines 22-Minuten-"Interviews" mit Karl Marx auf www.boisestate.edu/econ/lreynol/web/het.htm. Oder Online-Sprachkurse: Wollof und Xhosa, Suaheli und Sanskrit lehrt http://www.word2word.vorn/courscad.html. Surfen allein fördert die akademische Karriere allerdings nicht unbedingt. Wer of fizielle Online-Zertifikate in Deutschland anstrebt, findet in dem Beitrag "Virtuelle Universität im Selbstversuch" (Spektrum der Wissenschaft 11/ 2001, S. 109) gute Startpunkte für das Studieren im Netz, angefangen bei - na wo wohl? - www.studieren-irre-netz.de."
    Theme
    Internet
  19. Watson, B.C.: ¬The Distance Learning Project (2001) 0.00
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    Footnote
    Teil eines Themenheftes: OCLC and the Internet: An Historical Overview of Research Activities, 1990-1999 - Part II
  20. bibweb - Das Lernforum : Fit für die Bibliothek der Zukunft (2003) 0.00
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    Abstract
    Selten passten neue Herausforderungen so gut zu neuen Chancen der Weiterbildung wie im Zeitalter des Internet: Lernen ist keine Frage des Standorts mehr - Lernen ist vielmehr eine Frage der geeigneten Angebote. Die Zeit der Standardangebote ist vorbei. Zielgruppenspezifische Angebote, die die Bedürfnisse der Lernenden inhaltlich und in der Art der Vermittlung treffen, sind die Zukunft der Weiterbildung. Hier haben öffentliche Bibliotheken mit dem Projekt "bibweb - das Lernforum" den Anschluss an die Zukunft bereits gefunden. Ein exklusives Forum im Internet mit Weiterbildungsmodulen, Information und Kommunikation -speziell für die Bedürfnisse von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in öffentlichen Bibliotheken - erlaubt es, sich auch bei knappen Kassen und geringem Zeitbudget auf den aktuellen Stand bibliothekarischen Wissens zu bringen und mit den Veränderungen in der Bibliothek Schritt zu halten. Was als Projekt "bibweb - das Internettraining" der Bertelsmann-Stiftung und der ekz begann, hat sich im Nachfolgeprojekt "bibweb - das Lernforum" zu einem innovativen Weiterbildungsforum zu aktuellen bibliothekarische Fragen, wie "Kundenorientierung" und "Bibliothek für junge Kunden", entwickelt. Ein solches zielgruppenspezifisches E-Learning Angebot sucht in anderen Berufsfeldern seinesgleichen. Die Leistungsfähigkeit des Internet als Informationsressource und des Computers als Arbeitsgerät können kaum besser kennengelernt werden, als im aktiven Umgang damit.
    Theme
    Internet

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