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  1. Handbuch zur Regensburger Verbundklassifikation (2008) 0.02
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    Abstract
    Das Handbuch zur Regensburger Verbundklassifikation (RVK) ist unverzichtbar und wird angesichts des jahrelangen Bestehens dieser Klassifikation, der großen und weiter wachsenden Zahl ihrer Anwender und ihrem - auch supranational - zunehmenden Bekanntheitsgrad auf neuem Stand benötigt. Daher wird das Handbuch nun in zweiter, überarbeiteter Auflage vorgelegt. Diese Publikation entspricht auch dem Interesse vieler Institutionen an ihrer Bibliothek, vor allem soweit sie sich als Freihandbibliothek im Sinne einer Bestands- und Wissensrepräsentation erweist. Zweifellos bildet die RVK für die moderne Klassifikationspraxis und die Umsetzung der notwendigen Prinzipien ein wesentliches Paradigma. Die einzelnen Fachsystematiken der RVK sind im Handbuch unterschiedlich ausführlich dargestellt und sollen auch in ihrem jeweils verschiedenen Umfang über die Jahrzehnte hin, durchaus differierende Anforderungen der Verbundpartner bei der Optimierung zeigen.
    Classification
    AN 93750 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Klassifikationssysteme / Sonstige universelle Systeme
    AN 72000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Buchaufstellung / Allgemeines
    AN 75200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Einzelne Systeme (CSN des Ortes)
    RVK
    AN 93750 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Klassifikationssysteme / Sonstige universelle Systeme
    AN 72000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Buchaufstellung / Allgemeines
    AN 75200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Einzelne Systeme (CSN des Ortes)
    Series
    Beiträge zum Buch- und Bibliothekswesen; Bd.55
  2. Werr, N.; Ball, R.: ¬Die "neue" Regensburger Verbundklassifikation (RVK) oder die Zukunft eines Erfolgsmodells (2009) 0.01
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    Abstract
    "Vorweg gesagt: Um die Zukunft der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) war es nie besser bestellt! Die Systematik ist international arriviert, der Anwenderkreis wächst kontinuierlich und die RVK hat nun ein eigenes Portal! Die UB Regensburg: Ein Innovationszentrum für bibliothekarische Dienstleistungen Die Universitätsbibliothek Regensburg zeichnet sich seit ihrer Gründung Anfang der 1960er Jahre durch innovative und überregionale Servicedienstleistungen wie der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB), dem Datenbank-Informationssystem (DBIS) und eben der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) aus. Diese Angebote setzen nicht nur innovative Impulse für die nationale und internationale Bibliothekslandschaft, sondern sind auch durch ihre Organisationsform charakterisiert: Der kooperative Ansatz aller genannten Angebote macht hierbei einen wesentlichen Erfolgsfaktor aus, alle interessierten Institution sind dazu angehalten, sich an der inhaltlichen und technischen Weiterentwicklung zu beteiligen. Dieser "kooperative Leistungsverbund" ist die inhaltliche Existenzgrundlage der Angebote und dient zugleich der Qualitätskontrolle sowie der Nachhaltigkeit. Die bisher vielfach in technischer Eigenleistung weitergeführten Projekte bieten eine Antwort auf den Paradigmenwechsel im Medienangebot (EZB und DBIS deckten im Gegensatz zur RVK zum Zeitpunkt ihrer Konzeption (noch) keine "klassischen" bibliothekarischen Arbeitsfelder ab) und fokussieren auf eine ausgesprochene Zielgruppenorientierung.
    Die RVK: Von der Haussystematik zur internationalen Aufstellungssystematik Die älteste dieser bibliothekarischen Dienstleistungen ist die Regensburger Verbundklassifikation. Ursprünglich als reine "Haussystematik" für die Belange der Universitätsbibliothek Regensburg zur Aufstellung großer Freihandbestände entworfen und auf das damals in Bayern noch neue Konzept eines einschichtigen Bibliothekssystems ausgerichtet, entwickelte sich die RVK zum ersten Erfolgsmodell der Universitätsbibliothek Regensburg mit großer Breitenwirkung. Ein stetig zunehmender Anwenderkreis im In- und deutschsprachigen Ausland (Österreich, Schweiz und auch Italien) sowie ein reges Interesse (dokumentiert über die RVKMailingliste und die RVK-Anwendertreffen) an der Weiterentwicklung der Systematik belegen dies eindrücklich. Seit 1964 wird an der RVK als Aufstellungssystematik für die Universitätsbibliothek Regensburg gearbeitet, beteiligt waren die wissenschaftlichen Fachvertreter und Bibliothekare des höheren Dienstes an der Universität Regensburg. Eingearbeitet sind Anregungen anderer Systematiken (LCC und UDK) sowie von der für die Universitätsbibliotheken Bremen und Konstanz entwickelten respektive damals in der Ausarbeitung befindlichen Systematiken. Der größte Vorteil einer Haussystematik - die genaue Abstimmung auf die lokalen wissenschaftlichen und institutionellen Gegebenheiten - wird häufig zugleich als Nachteil für eine potentielle Nachnutzung gesehen: Datentausch bei einem weniger oder anders ausdifferenziertem Bestand wird bis dato kontrovers diskutiert - wie einige Kommentare zur letzten RVK-Umfrage zeigen. "Wir sind mit der Anwendung der RVK zwischen zufrieden und weniger zufrieden. Einige Systemstellen sind zu wenig kompakt und zu sehr aufgesplittert" oder: "Die Feingliederung der einzelnen Systematiken und auch innerhalb einer Systematik ist von sehr unterschiedlicher Tiefe". Gerade für diese Punkte bietet die RVK jedoch so effiziente und qualitative Lösungsmöglichkeiten wie nur wenige andere Systematiken: im Rahmen des (in einigen Fachsystematiken - beispielsweise bei den Autorenstellen in der neueren deutschen Literatur - leider inzwischen begrenzten) vorhandenen Stellenrepertoires ist eine adäquate Ausdifferenzierung jederzeit möglich und wünschenswert. Die RVK kann so den jeweils aktuellen wissenschaftlichen Diskurs und den neuesten Stand der Forschung abbilden und dies gewöhnlich in einem relativ kurzen Intervall. Diese Aktualität und wissenschaftliche Nachhaltigkeit ist durch die kooperative Organisationsform gewährleistet und zugleich die Chance für alle Anwender sich aktiv an der Weiterentwicklung der Systematik zu beteiligen. Nur gemeinsam kann man diesen großen Vorteil der RVK gewinnbringend für alle Beteiligten nutzen.
    Die vordergründige Heterogenität einiger Fachsystematiken der RVK ist auf ihre Entstehungsgeschichte zurückzuführen, hat aber die anhaltende Erfolgsgeschichte der RVK keineswegs gebremst. Als Universalklassifikation bietet die RVK zudem einen breiten fachlichen Anwendungsbereich für alle Hochschulbibliotheken. Für eine Volluniversität konzipiert entsprechen die 34 Fachsystematiken der RVK mit der Fächergliederung von "A = Allgemeines" bis "ZX-ZY = Sport" der Reihenfolge der Fächer einer klassischen Gliederung deutscher Fakultäten zum Entstehungszeitpunkt der Systematik. Diese Reihenfolge ist konventionell und völlig wertfrei in Bezug auf die Bedeutung der einzelnen Fächer."
    Date
    22. 8.2009 12:00:39
  3. Waldhör, A.: Erstellung einer Konkordanz zwischen Basisklassifikation (BK) und Regensburger Verbundklassifikation (RVK) für den Fachbereich Recht (2012) 0.00
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    Abstract
    Ziel der vorliegenden Arbeit war die Erstellung einer Konkordanz zwischen der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) und der Basisklassifikation (BK) für den Fachbereich Recht. Die Erstellung von Konkordanzen ist im bibliothekarischen Bereichmehrfach von Interesse, da einerseits Notationen verschiedener Klassifikationssysteme zusammengeführt werden und somit eine höhere Datendichte erreicht werden kann. Zum anderen können Konkordanzen in der Suchmaschinentechnologie Primo als "Werkzeug" bei der facettierten Suche eingesetzt werden. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile. Der erste (theoretische) Teil beschäftigt sich mit Klassifikationen als Hilfsmittel für die Freihandaufstellung und als Teil der klassifikatorischen Sacherschließung. Im Anschluss daran werden drei große Klassifikationssysteme, die im Rahmen der Sacherschließung in Österreich eine wesentliche Rolle spielen (Verbundklassifikationen des OBV), dargestellt. Die Basisklassifikation und die Regensburger Verbundklassifikation werden kurz beschrieben, es wird untersucht wie juristische Medien in diesen Klassifikationen abgebildet werden. In diesem Zusammenhang wird auch der aktuelle Stand der RVK Erweiterung betreffend österreichisches Recht erörtert. Die Dewey - Dezimal - Klassifikation (DDC) wird auf ihre generelle Eignung als Klassifikation für juristische Medien genauer, anhand mehrerer praktischer Beispiele, untersucht. Insbesondere wird die "Konkordanzfähigkeit" der DDC im Hinblick auf die beiden anderen Systeme betreffend den Fachbereich Recht ermittelt. Ein kurzer Ausblick auf Unterschiede zwischen der angloamerikanischen Rechtsordnung und dem europäischen Civil Law ergänzt die Ausführungen zur DDC. Der zweite (praktische) Teil beinhaltet die Konkordanztabelle in Form einer Microsoft Excel Tabelle mit einem ausführlichen Kommentar. Diese Tabelle liegt auch in einer verkürzten Form vor, die für die praktische Umsetzung in der Verbunddatenbank vorgesehen ist.
    Date
    3. 2.2013 17:25:29
  4. Lorenz, B.: Längerfristige Optimierung desselben Faches bei zwei Aufstellungsklassifikationen : Soziologie in Bielefeld und im Regensburger Verbund (1997) 0.00
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    Source
    Information und Dokumentation: Qualität und Qualifikation. Deutscher Dokumentartag 1997, Universität Regensburg, 24.-26.9.1997. Hrsg.: M. Ockenfeld u. G.J. Mantwill
  5. Frasnelli, E.: ¬Die italienische und englische Übersetzung der RVK und ihre Anwendung an der Universitätsbibliothek der Freien Uniersität Bozen (2000) 0.00
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    Abstract
    Südtirol ist Teil der nördlichsten Region Italiens Trentino-Südtirol. Es besitzt aufgrund seiner Geschichte eine weitreichende politische wirtschaftliche und kulturelle Autonomie. Die Bevölkerung setzt sich aus Angehörigen von drei Sprachgruppen zusammen. Nach der letzten Volkszählung von 1991 gehören etwa 67 Prozent der Bevölkerung der deutschen Sprachgruppe an, 28 Prozent der italienischen und rund fünf Prozent der Iadinischen. Eine Folge der weitreichenden Autonomie ist die absolut zwingende Zweisprachigkeit (italienisch-deutsch) in allen öffentlichen Bereichen des Landes. Vor diesem Hintergrund muss auch die Arbeit der UB Bozen gesehen werden
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  6. Lämmert, E.: ¬Das überdachte Labyrinth (1990) 0.00
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.50
    Source
    Deutscher Bibliothekartag: Reden und Vorträge. 79. Deutscher Bibliothekartag in Bonn 1989
  7. Winkler, G.: Organisations- und Aufstellungsordnungen von Fachbibliotheken (1988) 0.00
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    Source
    Der österreichische Bibliothekartag 1986, Wien, 15.-20.9.1986, Vorträge und Kommissionssitzungen, Pre-Conference Seminar
  8. Lorenz, B.: Zum Stand und zur Optimierung der RVK (2000) 0.00
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    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  9. Heinrich, G.: Klassifikatorische Sacherschließung in deutschen Bibliotheken (1978) 0.00
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    Abstract
    Darstellung der Benutzung von universalen Klassifikationssystemen in den 50 wissenschaftlichen Universalbibliotheken und den 362 Öffentlichen Bibliotheken aufgrund der Ergebnisse zweier Umfragen aus dem Jahr 1977 in tabellarischer Form und Diskussion. Eine Übernahmebereitschaft von Klassifikationssystemen scheint trotz gegenwärtig noch stark unterschiedlicher Praxis vorhanden zu sein. Möglichkeiten und Voraussetzungen für eine Kooperation und zentrale Klassifizierung werden genannt. Des weiteren wird ein Überblick über die Benutzung von Sachkatalogen (Systematischen und Schlagwortkatalogen) in wissenschaftlichen Bibliotheken der BRD sowie eine Übersicht über hauptsächlich vorkommende Arten zweigleisiger Sacherschließung in bestimmten Bibliotheken gegeben. Die Voraussetzungen für Angleichungsprozesse unter besonderer Berücksichtigung der Funktionsbestimmung und Erschließungstiefe werden diskutiert. Auch wird abschließend auf die Möglichkeiten von Revisions- und Reklassifizierungsverfahren, auch mit Computerhilfe, hingewiesen
  10. Rogalla von Bieberstein, J.: Handhabung und Weiterentwicklung eines feinsystematischen Buchaufstellungssystems (1982) 0.00
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    Abstract
    Nachdem die die ADV einsetzende, ihre Literaturbestände in einer Freihandaufstellung präsentierenden Gesamtbibliotheken rund zehn Jahre arbeiten, kann über Erfahrungen mit Buchaufstellungsklassifikationen in wissenschaftlichen Bibliotheken Rechenschaft abgelegt werden. Dies geschieht durch einen Bericht über den arbeitsintensiven Prozeß der Erstellung der 3. Fassung des Systematik der Fachbibliothek Soziologie der UB Bielefeld. Die Revision der Systematik wurde mittels umfangreicher Recherchen in den Mikrofiche-Katalogen und am Regalt durchgeführt und orientierte sich am konkreten Literaturanfall
    Source
    Numerische und nicht-numerische Klassifikation zwischen Theorie und Praxis. Proc. der 5. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Hofgeismar, 7.-10.4.1981. Hrsg.: Peter Ihm u.a
  11. Barton, W.; Scheele, G.: ¬Das Aufstellungssystem (1976) 0.00
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    Source
    Bibliotheksverbund in Nordrhein-Westfalen. Planung und Aufbau der Gesamthochschulbibliotheken und des Hochschulbibliothekszentrums 1972-1975. Hrsg.: Klaus Barckow u.a
  12. Heinrich, G.: Gegenwärtiger Stand und aktuelle Tendenzen der Sacherschließung in Universalbibliotheken (1978) 0.00
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.26
  13. Stoltzenburg, J.: Thesen und Antithesen zur Freihandaufstellung in großen wissenschaftlichen Bibliotheken (1978) 0.00
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.26
  14. Lorenz, B.: Überlegungen zur Aufstellungsklassifikation (1992) 0.00
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    Imprint
    Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem der Universität
    Source
    Die Systematik im OPAC: über das Instrumentarium zum Ordnen und Wiederfinden. Vorträge aus den bibliothekarischen Arbeitsgruppen der 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Dortmund 1992. Hrsg.: H.-J. Hermes u. H. Havekost
  15. Niewalda, P.: Aufstellungssysteme in wissenschaftlichen Bibliotheken der BRD : Thesen und Empfehlungen (1985) 0.00
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    Source
    Die Buchaufstellung im Spannungsfeld von Bibliothek, Bibliothekar und Benützer
  16. Zuckerstätter, B.: Klassifikation und Beschlagwortung : zur Verwendung von Schlagwörtern in Aufstellungsklassifikationen (2012) 0.00
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit gilt der Frage, ob sich die in zahlreichen Katalogisaten des Österreichischen Verbundkataloges enthaltenen Beschlagwortungsdaten eventuell für eine zur Buchaufstellung geeignete Klassifikation verwerten ließen. Um diese Frage beantworten zu können, war zunächst eine Einarbeitung in die Grundlagen der Klassifikationstheorie nötig, die im ersten Teil der Arbeit dokumentiert wird. Die Schwerpunkte bilden dabei Überlegungen zum Status von Klassen, zu Problemen systematischer Anordnung und zu Varianten der symbolischen Repräsentation dieser Ordnung durch Notationen. Im zweiten Teil wird versucht, die Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen Beschlagwortung und Klassifikation zu verdeutlichen. Dazu werden Teilbereiche von Facettenklassifikationen und Klassifikationsschlüsseln behandelt sowie einige Eigenschaften der Schlagwortnormdatei und der Methode Eppelsheimer erläutert. Im letzten Teil der Arbeit wird auf Basis der zuvor gewonnenen Erkenntnisse ein rudimentärer praktischer Versuch der Verwendung von Schlagwörtern für die Buchaufstellung durchgeführt. Dazu wird die Notation von 100 Titeln aus dem Bestand der Bibliothek der Fachhochschule Salzburg, die derzeit der Gruppe "Soziologie" zugeordnet sind, in verschiedenen Varianten mit Schlagwortdaten ergänzt, um eine Neugruppierung zu erreichen. Die einzelnen Varianten werden kurz vorgestellt und hinsichtlich der auffälligsten Vor- und Nachteile bewertet. Als Ergebnis der theoretischen Ausführungen und der praktischen Versuche lässt sich festhalten, dass die Verwendung von Schlagwortdaten möglich und auch nützlich wäre. Sie kann vermutlich aber nicht durch rein mechanische Eingliederung der Schlagwörter in die Notationen erfolgen, macht also einen intellektuellen Zusatzaufwand nötig.
  17. Häusler, I.; Werr, N.: ¬Die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) (2018) 0.00
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    Abstract
    Die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) wurde in den 1960er Jahren als Systematik zur sachlichen Erschließung von Beständen in wissenschaftlichen Bibliotheken, ursprünglich für die internen Belange der Universitätsbibliothek Regensburg, entwickelt. In den darauffolgenden Jahren entschieden sich immer mehr Bibliotheken und Institutionen im deutschsprachigen Raum für den Umstieg auf die RVK. Inzwischen gibt es über 140 Anwender in Deutschland, Österreich, Italien, Liechtenstein und der Schweiz, die ihre Bestände ganz oder teilweise nach RVK systematisieren und aufstellen und die RVK als Instrument zur kooperativen Sacherschließung nutzen. Der Regensburger Klassifikationsverbund ist heute der größte Klassifikationsverbund im deutschsprachigen Raum, von Beginn an koordiniert von der Universitätsbibliothek Regensburg.
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 53
  18. Robwein, R.: Stand und Perspektiven der RVK-Erweiterung Österreichisches Recht (2009) 0.00
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    Abstract
    Am 28.2.2007 fand in Salzburg die konstituierende Sitzung der VÖB-Arbeitsgruppe zur Regensburger Verbundklassifikation (RVK) statt. Die erste dringende Aufgabe der neu gegründeten Arbeitsgruppe bestand in der Analyse der bestehenden RVK-Systematik für das deutsche Recht (=Notation "P") und der Ausarbeitung eines für Österreich geeigneten Spezifikationsvorschlages, da sich der Bereich Recht in der RVK für Österreich als nicht zufrieden stellend erwies. Der erste Entwurfeiner RVK-Systematik zum österreichischen Recht betraf den Bereich Ausländisches und vergleichendes Verwaltungsrecht, Ausländische Verwaltungslehre und Verwaltungspolitik/Österreich, mit der Notation PN 981 und beruhte auf einem Vorschlag von Frau DI Elisabeth Lichtenberg-Putz und Herrn Mag. Andre Hensel, beide von der FH-Bibliothek Kärnten. Man einigte sich in der Arbeitsgruppe darauf, nach Möglichkeit die deutschen Notationen zu übernehmen, indem sie an die Österreichische Notation mit einem Punkt angehängt werden. Vereinfacht kann man diese Umsetzung als Punktlösung bezeichnen. Zur besseren Verständlichkeit ein einfaches Beispiel: die bestehende deutsche Notation für Gewerbe und Berufsrecht lautet PN 702 bis PN 739. Die vergleichbare österreichische Notation lautet PN 981.702 bis PN 981.739. Dieses einfache Grundprinzip sollte bei allen RVK Erweiterungen zum Österreichischen Recht berücksichtigt werden. In der Sitzung der Kommission für Sacherschließung vom 19.6.2007 war auch die damalige Leiterin der Koordinationsstelle und Fachreferentin für Recht an der UB Regensburg, Frau Dr. Barbara Leiwesmeyer, als Gast geladen. Sie hat in dieser Sitzung der Vorgangsweise bei PN 981 zugestimmt.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 62(2009) H.3, S.37-42
  19. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2003) 0.00
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    Content
    "Der für den 10. April 2003 in Wien angekündigte Round Table zum Thema Aufstellungssystematiken stieß auf so großes Interesse, dass wir uns spontan dazu entschlossen, ihn zu einer Podiumsdiskussion umzufunktionieren: natürlich mit beträchtlicher Beteiligung aus dem Auditorium! Die Veranstaltung hat deutlich gemacht, dass systematische Freihandaufstellungen in modernen Bibliotheken gewissermaßen zur "Grundausstattung" gehören und den Benutzerbedürfnissen sehr gut entsprechen, dass aber der Pflege vor Ort auch viel Einsatz erfordert. Umso wichtiger erscheint es daher, vor Neueinführung einer Klassifikation für Aufstellungs-zwecke sorgfältig zu prüfen, welche sowohl den räumlichen und personellen Möglichkeiten als auch den fachlichen Erfordernissen und v.a. dem Benutzerbedarf am besten entspricht. Die während der Veranstaltung gebotenen Forschungs-, Praxis- und Erfahrungsberichte gaben beste Gelegenheit zur Gewichtung unterschiedlichster Argumente, und alle Teilnehmer/-innen haben v.a. die Anwesenheit von Frau Leiwesmeyer und ihre Bereitschaft, geduldig auf alle Fragen einzugehen, genutzt, um RVK aus erster Hand kennen zu lernen. Auch die Wortmeldungen aus Innsbruck, wo eine Umstellung auf die Regensburger Verbundklassifikation bereits durchgeführt wurde, und wo seit einem Jahr RVK praktiziert wird, waren im Hinblick auf mögliche Umstiegsszenarien besonders gefragt. Basis der Innsbrucker Entscheidung war mit auch die ausführliche Studie, die einige Jahre zuvor an der FB f. Germanistik in Wien gemacht worden war (Oberhauser / Seidler), und in der vieles sowohl für DDC als auch für RVK gesprochen hatte. Der zweite Schwerpunkt unseres Interesses galt an diesem Tag der Frage, ob auch die Dewey Decimal Classification für Freihandaufstellungen in österreichischen Bibliotheken gut geeignet wäre. Beide Optionen bieten erhebliche Fremddatennutzungsmöglichkeiten - selbstverständlich abhängig vom jeweiligen Buchbestand - und es käme wohl in erster Linie darauf an, ob künftige Benutzer/-innen eher internationale Usancen bevorzugen (vgl. die deutschen Goethe-Institute in aller WeIt od. international besuchte Postgraduate-Universitäten), oder ob das zu versorgende Fachgebiet sehr viel Literaturaufkommen im deutschen Sprachraum aufweist und die Klientel vorwiegend diesem Kulturraum angehört. Ein überzeugendes europäisches Beispiel stellte Michael Staudinger von der Musikuniversität Wien dar. Anlässlich seines Praktikums in Bologna hat er die intensive Nutzung der DDC in Italien zur Klassifizierung ebenso wie zur Aufstellung, und zwar in Kombination mit verbaler Erschließung auf der Basis des "Soggetario" (Pendant zur SWD), kennen gelernt. In unserem Nachbarland wird die Dewey bereits seit 1958 verwendet. Ein interessantes Beispiel der DDC-Anwendung hat schließlich noch Michael Grünbart von der FB f. Byzantinistik und Neogräzistik vorgestellt. Die griechische bibliothekarische Vereinigung arbeitet nämlich seit den späten Siebzigerjahren an einer Länderausgabe, die sich in so einer Fachbibliothek hervorragend eignet, weil fachspezifische Spezialindices gut genutzt werden können. Selbstverständlich wird mit der jeweils aktuellen Standard Edition abgeglichen, und auch in diesem Fall spricht die hohe Zahl der Fremddatennutzungen für die Verwendung der Dewey."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 56(2003) H.2, S.8-9
  20. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken (1993) 0.00
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    Abstract
    Die Neuauflage behält Grundgliederung und Auswahl der Klassifikationen bei, sie ist aber durchgehend revidiert
    Series
    Beiträge zum Buch- und Bibliothekswesen; Bd.21

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