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  1. Heiner-Freiling, M.; Kelm, B.: Von Friedenserziehung und Sauriern : Erschließung von Kinder- und Jugendliteratur mit den Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) und mit der Schlagwortnormdatei (1994) 0.01
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  2. Alex, H.; Heiner-Freiling, M.: DDC-Sachgruppen der Deutschen Naitonalbibliografie : Leitfaden zu ihrer Vergabe (2003) 0.01
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    Date
    22. 5.2004 11:46:52
  3. Heiner-Freiling, M.: DDC Deutsch 22 : formale, terminologische und inhaltliche Aspekte einer deutschen DDC-Ausgabe (2001) 0.00
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    Abstract
    Es werden die Überlegungen im Zusammenhang mit der Einführung der Dewey-Dezimalklassifikation im deutschen Sprachraum dargestellt, wobei die künftige deutsche DDC-Ausgabe auf der Basis der 22. Auflage der Original-DDC im Mittelpunkt steht. Dringlich für eine deutsche Ausgabe sind neben Korrekturen und Expansionen für deutsche Sachverhalte, etwa im Bereich der geografischen Hilfstafel, die Schaffung eines deutschen Begriffsinventars für das Instrumentarium der DDC selbst und eine Integration der Terminologie der Schlagwortnormdatei, soweit das mit der Struktur einer Klassifikation vereinbar ist. Daneben kommt der über eine reine Übersetzung hinausgehenden Anpassung der Beispiele und Registereinträge der DDC an die Suchgewohnheiten deutschsprachiger Benutzer eine erhebliche Bedeutung zu.
  4. Heiner-Freiling, M.: Dewey in der Deutschen Nationalbibliographie? (2002) 0.00
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    Abstract
    Betrachtet man die derzeitige Struktur der Deutschen Nationalbibliographie, des Schweizer Buchs und der Österreichischen Nationalbibliographie, so zeigt sich ein recht heterogenes Bild. Die Schweizerische Landesbibliothek hat sich für ihr nationalbibliografisches Verzeichnis 2001 zu einer Umstellung entschlossen, die einem internationalen Trend folgt: circa 50 % aller Nationalbibliografien weltweit untergliedern ihre Grundverzeichnisse auf der Basis der Dewey Decimal Classification (DDC), zum Teil nur grob nach größeren Sachgebieten, innerhalb derer die einzelnen Titel in alphabetischer Reihenfolge angezeigt werden, zum größeren Teil konsequent in der Reihenfolge der vollständigen DDC-Notationen. In Österreich hält man an einer bis 1981 auch im Wöchentlichen Verzeichnis der damaligen Deutschen Bibliographie verwendeten Gliederung in 24 Hauptgruppen mit einigen Untergruppen fest. In der Bundesrepublik hatte man sich 1982 auf Grund des gestiegenen Literaturaufkommens und differenzierterer Benutzerwünsche zu einer Umstellung auf 65 Sachgruppen entschlossen, die in der Anordnung, aber nicht in ihrer Struktur der Universalen Dezimalklassifikation folgen. Die Deutsche Bibliothek plant eine Umstellung der Sachgruppen für ihre Wöchentlichen Verzeichnisse im Vorlauf zu der voraussichtlich ab 2005 erfolgenden kompletten DDC-Erschließung, worunter eine Vergabe vollständiger synthetisierter DDC-Notationen (unter Einbeziehung der Schlüsselungen der DDC über die sogenannten Hilfstafeln) zu verstehen ist. Voraussetzung dafür ist das Vorliegen einer deutschsprachigen DDC-Ausgabe und einer darauf basierenden Datenbank, die als deutsche Version von WebDewey allen DDC Anwendern zur Verfügung steht - Arbeitsinstrumente, mit deren Fertigstellung erst nach Ablauf des im Oktober 2002 beginnenden DFG-Projekts DDC Deutsch zu rechnen ist. Bis dahin erfolgt eine Zuordnung der Titel nur zu den etwa 100 DDC Sachgruppen und auch für die weitere Zukunft ist daran gedacht, schon aus Gründen der Personalkapazität nicht für alle Titel die aufwändigere vollständige Erschließung zu leisten. So kämen insbesondere solche Publikationen, die im internationalen Kontext nicht von Interesse sind, auch auf längere Sicht nur in den Genuss der groben DDC-Sachgruppe, also z. B. nicht-wissenschaftliche Publikationen wie Kinder- und Jugendliteratur, Schulbücher und weite Bereiche der Populärliteratur. Genaue Kriterien für diese Auswahl sind in den nächsten Jahren in Zusammenarbeit mit Bibliotheken und Buchhandel, aber auch im Kontakt mit der internationalen "DDC Community" zu entwickeln. Bei größerer Vertrautheit mit der DDC auf Seiten der klassifizierenden wie der recherchierenden deutschsprachigen Nutzer könnte der Anteil der komplett erschlossenen Literatur schrittweise ausgebaut werden.
  5. Alex, H.; Betz, A.; Heiner-Freiling, M.; Jackenkroll, M.; Mengel, T.; Preuss, M.: Dewey-Dezimalklassifikation : DDC 22 Deutsch. Übersichten (2005) 0.00
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    Abstract
    Die Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) ist Ende 2003 in der 22. Ausgabe der Standard Edition auf Englisch erschienen und wird genau zwei Jahre später nun auch auf Deutsch veröffentlicht. Nach Übersetzungen ins Französische, Italienische, Russische und Spanische ist unter Beteiligung der drei deutschsprachigen Länder und mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft die Voraussetzung dafür geschaffen worden, dass diese international weit verbreitete Klassifikation auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz heimisch werden kann. Die hier vorgelegten Übersichten, die die drei obersten Ebenen oder 1 000 Klassen der DDC umfassen, ermöglichen einen Einblick in die Gliederung der gesamten Klassifikation und sind in dieser Form für Bibliotheken und wissenschaftliche Einrichtungen frei verfügbar, während die tieferen Ebenen der DDC durch das Urheberrecht geschützt sind. Die vollständige Ausgabe der DDC 22 Deutsch erscheint 2005 im Verlag K. G. Saur. Mit dem Webservice Melvil bietet Die Deutsche Bibliothek ab Januar 2006 eine deutsche Version von WebDewey an, ergänzt um ein Recherchetool für das Retrieval DDC-erschlossener Daten. Die DDC 22 ist von einer an der Fachhochschule Köln angesiedelten Arbeitsgruppe ins Deutsche übersetzt worden, unterstützt von einemTeam von Fachreferentinnen und Fachreferenten an zahlreichen Bibliotheken des deutschen Sprachraums und fachlich beraten von der Expertengruppe DDC Deutsch. Die organisatorische Leitung des Projekts DDC Deutsch lag bei Der Deutschen Bibliothek als federführendem Mitglied des Konsortiums DDC Deutsch. Ab 2006 wird die Deutsche Nationalbibliografie vollständige DDC-Notationen mitliefern, bereits seit Bibliografiejahrgang 2004 folgen die Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie einer auf den beiden obersten Ebenen der DDC basierenden Gliederung. Die hier vorgelegte Übersetzung der DDC wurde mit der Herausgeberin der DDC, Joan Mitchell (OCLC, Dublin/Ohio) und ihren Mitherausgebern an der Library of Congress abgestimmt, denen wir für ihre Unterstützung und Beratung herzlich danken. Die kurze Einführung in die Dewey-Dezimalklassifikation, die hier folgt, stellt das gesamte System der DDC vor, das mit seinen Haupt- und Hilfstafeln mehr als 60 000 Klassen umfasst. Die Möglichkeiten zur Erschließung differenzierterThemen gehen daher weit über die hier vorgelegten obersten Klassen der DDC hinaus und berücksichtigen viele moderne Teildisziplinen, die man in den Übersichten vielleicht vermisst. Bei der Verwendung der Übersichten ist zu beachten, dass aus drucktechnischen Gründen in einigen Fällen Klassen nur verkürzt wiedergegeben werden können und nur durch ihre Position innerhalb einer Folge von Klassen genau zu verstehen sind. Daher sollten für die Erschließung auch die vollständigen Klassenbenennungen herangezogen werden, die unter www.ddc-deutsch.de im Netz zur Verfügung stehen.
  6. Alex, H.; Heiner-Freiling, M.: Melvil (2005) 0.00
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    Abstract
    Ab Januar 2006 wird Die Deutsche Bibliothek ein neues Webangebot mit dem Namen Melvil starten, das ein Ergebnis ihres Engagements für die DDC und das Projekt DDC Deutsch ist. Der angebotene Webservice basiert auf der Übersetzung der 22. Ausgabe der DDC, die im Oktober 2005 als Druckausgabe im K. G. Saur Verlag erscheint. Er bietet jedoch darüber hinausgehende Features, die den Klassifizierer bei seiner Arbeit unterstützen und erstmals eine verbale Recherche für Endnutzer über DDCerschlossene Titel ermöglichen. Der Webservice Melvil gliedert sich in drei Anwendungen: - MelvilClass, - MelvilSearch und - MelvilSoap.
  7. Heiner-Freiling, M.: DDC German - the project, the aims, the methods : new ideas for a well-established traditional classification system (2006) 0.00
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    Abstract
    The paper will give a short outline of the project DDC German. The project is not limited to a mere translation of DDC 22, but aims at the implementation of Dewey in the library networks of the German-language countries. Use of DDC mainly for retrieval purposes, not for shelving, leads to certain new aspects in classifying with Dewey which are described in detail and presented together with the German web service Melvil. Based an the German experience of cooperation and data exchange in the field of verbal indexing the paper develops some ideas an future Dewey cooperation between European and American libraries.
  8. Friedl, J.; Heiner-Freiling, M.: Dewey in der Praxis : Studienreisen zur Library of Congress und der British Library (2004) 0.00
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    Content
    "Klassifikatorische Sacherschließung gilt in der bibliothekarischen Profession gemeinhin als Glasperlenspiel, und nur bei der systematischen Aufstellung von Freihandbeständen macht man von dieser Regel eine Ausnahme. An ihrem Kundennutzen wird aber sonst massiv gezweifelt, weil Benutzer im Zeitalter der "Googleisierung" kaum mit Hilfe von Notationen recherchieren. Viele bibliothekarische Führungskräfte betrachten die Vergabe von Notationen als Vergeudung kostbarer Arbeitszeit. Noch gibt es eine Vielzahl lokaler Systematiken, aber weder sind Bibliothekare bereit noch werden sie dazu angehalten, in die ständige Weiterentwicklung dieser Instrumente zu investieren. Dadurch geraten lokale Systematiken in eine evolutionäre Sackgasse. Irgendwann sterben sie einfach aus. Niemand scheint sie zunächst zu vermissen. Auf den ersten Blick könnte es plausible Gründe geben, keine weiteren Investitionen mehr in das klassifikatorische Humankapital zu tätigen. Auf den zweiten Blick zeigt sich aber, dass die Klassifizierung weiterhin integraler Bestandteil der inhaltlichen Erschließung bleiben sollte. Seit längerer Zeit wird die Pflege von Klassifikationen als sinnvolle Ergänzung der verbalen Sacherschließung für OPACs eingefordert. Schlagwörter alleine ermöglichen vielfach nur eine punktuelle Suche. Die gängigen Suchmaschinen mit ihrer Überfülle von Treffern haben das Interesse an Möglichkeiten zur systematischen Suche nach hochrelevanten Dokumenten im Netz gefördert. Und zu guter Letzt stellt sich auch nach wie vor die Frage nach vor Ort verfügbaren und über eine hierarchische fachliche Gliederung erschlossenen Bibliotheksbeständen. Recherchieren und Klassifizieren mit der Dewey-Dezimalklassifikation wird in den kommenden Jahren in den Bibliotheken der deutschsprachigen Länder zumindest für einen Teil des Sacherschließungspersonals zum Berufsalltag gehören. Bereits jetzt verwenden einige geistes- und sozialwissenschaftliche Spezialbibliotheken und virtuelle Fachbibliotheken die DDC 22 und WebDewey für die Erschließung. Die Schweizerische Landesbibliothek und eine Reihe international orientierter kleinerer Fachbibliotheken in Deutschland nutzen die DDC als Aufstellungssystematik. In Österreich wird sie, um es mit äußerster Vorsicht zu sagen, manchmal in Erwägung gezogen. Allen Widerständen und mancher berechtigter Kritik zum Trotz scheint die DDC im deutschsprachigen Raum an Verbreitung zu gewinnen. Wenn das DFG-Projekt DDC Deutsch in einigen Monaten zum Abschluss kommt, wird nicht nur eine deutsche Ausgabe der 22. Auflage der Dewey-Dezimalklassifikation vorliegen, sondern auch ein deutscher Dewey-Web-Service von Der Deutschen Bibliothek angeboten werden. Spätestens dann sollte einer breiteren Anwendung der DDC im deutschsprachigen Raum nichts mehr im Wege stehen. Die DDC könnte zu einem Wachstumsmarkt werden.