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  • × author_ss:"Fugmann, R."
  1. Fugmann, R.: Inhaltserschließung durch Indexieren : Prinzipien und Praxis (1999) 0.01
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    Abstract
    Das Buch ist ein umfassendes Kompendium der Inhaltserschließung. Es informiert gleichermaßen kompetent über theoretische Grundlagen und Methoden der inhaltlichen Erschließung wie auch über die im praktischen Einsatz auftretenden Probleme der Fragen und zeigt Wege zu ihrer Lösung auf. Der Wert eines Thesaurus als Basis geordneten Wissens wird ebenso behandelt wie verschiedene Arten klassifikatorischer Systeme und ihre Handhabung beim Aufbau von Datenbanken und Dokumentationen. Indexierungspraxis und ihre Auswirkung auf die Qualität der Dokumentation und die späteren Retrievalmöglichkeiten werden in einer leichtnachvollziehbaren, aus gründlicher Überlegung und intensiver praktischer Erfahrung rührenden Form vermittelt. Das Buch eignet sich gleichermaßen als Lehrbuch an Hochschulen wie auch als Nachschlagewerk, Ratgeber und Entscheidungshilfe in der praktischen Arbeit, wozu auch das ungewöhnlich ausführliche Register beiträgt
  2. Fugmann, R.: ¬Das Buchregister : Methodische Grundlagen und praktische Anwendung (2006) 0.01
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    Abstract
    1. Im täglichen Leben oder im Beruf steht man oftmals vor der Aufgabe, nach Wissen zu suchen, das man in einem Buch gefunden hat oder das man darin vermutet. Dann ist es für den Suchenden lästig oder sogar unzumutbar, wenn er bei dieser Suche auf planloses Blättern angewiesen ist, bis er fündig geworden ist oder bis er schließlich zu dem Schluss gelangt, dass das Gesuchte im Buch wohl nicht enthalten ist, dies vielleicht nur irrtümlich, weil er wegen Zeitmangels vorzeitig aufgeben musste. 2. Jedes Buch, in welchem wiederverwertbares Wissen niedergelegt ist und welches nicht ausschließlich der Unterhaltung dient, sollte deswegen ein Register haben. Inhaltsverzeichnisse allein können wegen ihres allzu allgemeinen Charakters keinen ausreichend gut gezielten Zugang zum Wissen des Buches vermitteln. Als Suchender würde man allzu viel Zeit brauchen, um das momentan Interessierende darin aufzufinden. 3. Buchregister werden schon seit Jahrhunderten in unterschiedlichen Varianten angefertigt, in Abhängigkeit von der Eigenart der betreffenden Bücher, von der Verfügbarkeit von Platz und Zeit, und damit auch in Abhängigkeit von dem für das Register verfügbare Geld, abhängig aber auch von Erfahrung und Sachkundigkeit der Indexer und von den verfügbaren technischen Hilfsmitteln. 4. Ein gutes Register macht das im Buch enthaltene Wissen leicht und lückenlos wiederauffindbar und wiederverwertbar. So erlangt ein Buch erst dann seinen vollen Wert, wenn es für das gezielte (Wieder-) Auffinden von darin enthaltenem Wissen in der Weise inhaltlich erschlossen ist, dass man einen gesicherten Zugriff auf das Gesuchte hat. Dies gilt besonders für Lehr- und Anleitungsbücher. Dies ist eine Erfahrung, die schon fast so alt ist wie der Buchdruck selbst (Wellisch 1986, 1994A). 5. Mehr Bücher als jemals zuvor werden heutzutage produziert, aller Konkurrenz durch die elektronischen Medien zum Trotz. An der Notwendigkeit, das Wissen in diesen Büchern zu nutzen, hat sich nichts geändert und auch nichts an der Notwendigkeit, den Inhalt dieser Bücher leicht wiederauffindbar zu machen. Man möchte möglichst vollständig zu denjenigen Stellen im Buch hingeleitet werden, wo der Gegenstand des momentanen Interesses abgehandelt ist, und man möchte hierbei möglichst wenigem Ballast an Hinweisen auf thematisch nichteinschlägige Passagen ausgesetzt sein, denn dem Menschen steht immer nur ein sehr beschränktes Maß an Zeit und Aufmerksamkeit zum Suchen zur Verfügung. Dies sind kostbare Ressourcen, mit denen sorgsam umgegangen werden muss. Es gilt das 4. Gesetz der Bibliothekswissenschaft (Ranganathan 1967): "Save the time of the reader".
  3. Fugmann, R.: ¬Die Funktion von semantischen Kategorien in Indexierungssprachen und bei der Indexierung (1986) 0.01
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    Abstract
    Wenn man unter "Indexierung" den zweistufigen Prozeß (a) des Erkennens der Essenz eines wiederauffindbar zu machenden Textes und (b) des Wiedergebens dieser Essenz in einer ausreichend wiedergabetreuen und genügend gut voraussagbaren Form versteht, dann kann die Qualität der Indexierung gesteigert werden, wenn sie unter besonderer Beachtung der Begriffe aus einer kleinen Zahl von besonders wichtigen semantischen Kategorien erfolgt. Bei der Gestaltung der Indexierungssprache müssen die Begriffe aus diesen Kategorien in der erforderlichen Detailliertheit in den Wortschatz aufgenommen werden, und Präkombinationen, die zu "multikategorialen" Begroffen führen, sind möglichst weitgehend zu vermeiden. Präkombinationen, die ausschließlich durch Einbeziehung von häufig vorkommenden ("ubiquitätren") monokategorialen Begriffen gebildet werden, können und sollen aus pragmatischen Gründen für den Wortschatz zugelassen werden. Das Konzept des "Relationenweges" erklärt, inwiefern solche Präkombinationen für den Wortschatz nicht schädlich sind
  4. Fugmann, R.: What is information? : an information veteran looks back (2022) 0.01
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    Date
    18. 8.2022 19:22:57
  5. Fugmann, R.: ¬Das Faule Ei des Kolumbus in der Informationsbereitstellung (2004) 0.01
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    Content
    Diese Suchstrategie versagt im Fall von Entdeckungsrecherchen (question of discovery), dann also, wenn man sich auf der Suche nach Unbekanntem befindet, wie es auf den Gebieten von Forschung und Entwicklung in der Praxis der Regelfall ist. Das Gesuchte kann auf unbegrenzt vielfältige Weise von den Autoren einschlägiger Texte ausgedrückt worden sein. Es entzieht sich damit der Textwörtersuche, denn man kann nicht unbegrenzt viele Textwörter und Kombinationen von ihnen zur Suchbedingung machen. Den größten Schaden richtet eine solche Suchstrategie dort an, wo sie auch für die Dienste eines hausinternen Intranet eingesetzt wird, dort also, wo es vorrangig auf hochgradige Vollständigkeit der Suchergebnisse ankommt und wo man sich nicht allein auf die Erinnerung an Verfassernamen oder an Ort- und Zeitdaten von Dokumenten stützen kann und darf. Mangelt es an Erfahrung oder an Weitblick, dann stellen sich die Unzulänglichkeiten der Textwörtersuche erst dann heraus, wenn man einige Zeit mit derselben praktisch gearbeitet hat. Dann wird dem Anwender klar, dass es sich bei all dem, worauf er so sehr vertraut hat, und was in der Erinnerungsrecherche auch meistens gut funktioniert, in Wirklichkeit um ein faules Kolumbus-Ei gehandelt hat, um ein Produkt von trügerisch positivem Anschein also, jedoch mit versteckten, erst spät in Erscheinung tretenden Mängeln. Die immensen "Kooperationsschwierigkeiten', welche heutzutage zwischen Anbietern und Anwendern bestehen, dürften großenteils auf die unerfüllbaren Versprechungen von unseriösen Anbietern zurückzuführen sein oder auf die Illusionen von Forschungsgruppen, welche sich im Zustand einer geradezu skandalösen Ignoranz auf dem Informationsgebiet bewegen, mögen sie auch die InformationsTechnologie brilliant beherrschen. Nicht nur ist der Schaden bei dem getäuschten und enttäuschten Anwender groß, sondern es ist auch die ganze Branche der professionellen Informationsexperten gefährdet. Den Anwendern werden verführerisch billige automatisierte Techniken zum Kauf angeboten, bei denen vermeintlich auf die sachverständige Mitwirkung des Informationsexperten verzichtet werden kann. Dass die Brauchbarkeit dieser Produkte auf den Typ der Erinnerungsrecherche beschränkt ist, wird verkannt, verdrängt oder von der Werbung bewusst verschwiegen. Eine effektive und wettbewerbsfähige Arbeit auf jeglichem Gebiet kann es nur dort geben, wo sich auch das Management des (nicht quantifizierbaren) Nutzens von treffsicher und prompt bereitgestellter Information bewusst ist und hierfür auch zu investieren bereit ist, dies nicht nur in Computertechnologie, sondern auch in sachkundiges und geschultes Personal. Bei Fortdauer dieser Entwicklung werden immer mehr Informationssuchende im Zustand eines fortgesetzt wachsenden Informationsdefizits zu arbeiten gezwungen sein, sehr zu ihrem Schaden und zum Schaden der Gemeinschaft, in welcher sie sich befinden. Dies wäre durch die bessere Nutzung des Wissens und der Erfahrungen aus der traditionellen Informationsbereitstellung vermeidbar."
  6. Fugmann, R.: Obstacles to progress in mechanized subject access and the necessity of a paradigm change (2000) 0.00
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    Date
    22. 9.1997 19:16:05