Search (8 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"08.32 / Erkenntnistheorie"
  1. Poundstone, W.: Im Labyrinth des Denkens : Wenn Logik nicht weiterkommt: Paradoxien, Zwickmühlen, Sackgassen, Rätsel, und die Hinfälligkeit des Wissens (1992) 0.03
    0.026547324 = product of:
      0.053094648 = sum of:
        0.053094648 = product of:
          0.106189296 = sum of:
            0.106189296 = weight(_text_:buch in 709) [ClassicSimilarity], result of:
              0.106189296 = score(doc=709,freq=6.0), product of:
                0.23869918 = queryWeight, product of:
                  4.64937 = idf(docFreq=1149, maxDocs=44218)
                  0.05134011 = queryNorm
                0.4448666 = fieldWeight in 709, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  4.64937 = idf(docFreq=1149, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=709)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    "Stellen sie sich vor, über Nacht, als alles schlief, sei unbemerkt alles im Universum doppelt so groß geworden. Könnte man feststellen, daß dies geschehen ist?", "Wie überprüft man die Hypothese 'Alle Raben sind schwarz?`". Mit solchen Fragestellungen schafft es Autor Poundstone die grauen Zellen seiner Leser anzuregen und sie zum Nachdenken über scheinbare und reale Paradoxien bringen. Dabei werden dem Leser köstliche Anekdoten und Probleme aus allen Bereichen des Lebens und der Philosophie vorgeführt. Wem "Gödel, Escher, Bach" gefallen hat, wird an diesem Werk seine wahre Freude haben. Wem "GEB" zu formellastig war, findet hier ein Buch, daß fast ohne Formeln auskommt, und auch für wissenschaftliche Laien sehr gut und flüssig lesbar ist. Inbesondere der lockere und ungezwungene Humor machen dieses Buch sehr kurzweilig. Es kommt selten vor, daß man Sachbücher verschlingt, wie einen guten Krimi, aber dieses Buch ist nur sehr schwer aus der Hand zu legen, insbesondere für den günstigen Preis der Taschenbuchausgabe.
  2. Varela, F.J.; Thompson, E.; Rosch, E.: ¬Der mittlere Weg der Erkenntnis : die Beziehung von Ich und Welt in der Kognitionswissenschaft - der Brückenschlag zwischen wissenschaftlicher Theorie und menschlicher Erfahrung (1992) 0.03
    0.026010958 = product of:
      0.052021917 = sum of:
        0.052021917 = product of:
          0.104043834 = sum of:
            0.104043834 = weight(_text_:buch in 1276) [ClassicSimilarity], result of:
              0.104043834 = score(doc=1276,freq=4.0), product of:
                0.23869918 = queryWeight, product of:
                  4.64937 = idf(docFreq=1149, maxDocs=44218)
                  0.05134011 = queryNorm
                0.43587846 = fieldWeight in 1276, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.64937 = idf(docFreq=1149, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1276)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Ein interessantes Buch! Es verknüpft die in der Kognitionswissenschaft sehr aktuelle Schule des kognitiven Konstruktivismus mit der Achtsamkeits-Gewahrseins-Tradition buddhistischer Meditation, die im Zusammenhang mit New Age und Selbstbesinnung im Westen derzeit viel Aufmerksamkeit auf sich zieht. Die Autoren plädieren für eine Verbindung zwischen "objektiver" Wissenschaft und "subjektiver", introspektiver Erfahrung. Ihr Ziel ist ein "mittlerer Weg der Erkenntnis": weder gebe es eine beobachterunabhängige Welt, noch sei Erkenntnis nur die Hervorbringung eines auf sich selbst geworfenen Ichs. Das Buch ist nicht einfach zu lesen, belohnt den Leser aber mit Anstössen, eine dynamische, auch ethisch anspruchsvolle Weise der In-der-Welt-Seins zu entwickeln.
  3. Scholz, O.R.: Bild, Darstellung, Zeichen : Philosophische Theorien bildlicher Darstellung (2004) 0.02
    0.021675799 = product of:
      0.043351598 = sum of:
        0.043351598 = product of:
          0.086703196 = sum of:
            0.086703196 = weight(_text_:buch in 1436) [ClassicSimilarity], result of:
              0.086703196 = score(doc=1436,freq=4.0), product of:
                0.23869918 = queryWeight, product of:
                  4.64937 = idf(docFreq=1149, maxDocs=44218)
                  0.05134011 = queryNorm
                0.36323205 = fieldWeight in 1436, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.64937 = idf(docFreq=1149, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1436)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Bilder prägen zunehmend alle öffentlichen und privaten Lebensbereiche. Dieser "Bilderflut" steht eine große praktische und theoretische Inkompetenz gegenüber. Was sind Bilder? Wie stellen Bilder dar? Was heißt es, Bilder zu verstehen? Das Buch verbindet eine Untersuchung dieser Fragen mit einem kritischen Durchgang durch prominente Bildtheorien und arbeitet schrittweise eine Gebrauchstheorie bildhafter Darstellungen aus. In den kritischen Teilen zeigt sich: Ob ein Gegenstand als Bild fungiert, liegt weder allein in seinen inneren Eigenschaften noch in Ähnlichkeitsbeziehungen zu dargestellten Realitäten noch allein in seiner kausalen und intentionalen Entstehungsgeschichte begründet. Positiv ergibt sich: Etwas ist nur dann ein Bild, wenn es als Element eines analogen Zeichensystems im Rahmen besondere sozial geregelter Handlungs- und Interaktionsmuster ("Bildspiele") verwendet und verstanden wird. Das Buch, das sich seit seinem ersten Erscheinen im Jahre 1991 in Forschung und Lehre bew ährt hat, wurde für die Neuauflage vollständig überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Es richtet sich an alle, die mit Bildern und dem Verstehen von Bildern zu tun haben.
  4. Horgan, J.: An den Grenzen des Wissens : Siegeszug und Dilemma der Naturwissenschaften (1997) 0.02
    0.021457946 = product of:
      0.04291589 = sum of:
        0.04291589 = product of:
          0.08583178 = sum of:
            0.08583178 = weight(_text_:buch in 1460) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08583178 = score(doc=1460,freq=8.0), product of:
                0.23869918 = queryWeight, product of:
                  4.64937 = idf(docFreq=1149, maxDocs=44218)
                  0.05134011 = queryNorm
                0.35958138 = fieldWeight in 1460, product of:
                  2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                    8.0 = termFreq=8.0
                  4.64937 = idf(docFreq=1149, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=1460)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Das Buch macht den Leser mit der Avantgarde der heutigen Forschung bekannt, darunter die Nobelpreisträger. Das Buch gilt als eine Einführung in die wichtigsten wissenschaftlichen Entwicklungen der letzten fünfzehn Jahre. - John Horgan liefert sehr überzeugende Argumente für die Behauptung, daß die besten und aufregendsten wissenschaftlichen Entdeckungen bereits hinter uns liegen. Er stellt fest, daß heutzutage viele Wissenschaftler, besonders die, die er für sein Buch interviewte, "von einem tiefen Unbehagen erfaßt" sind -- zum Teil wegen schwindenden Geldmitteln und erbittertem Wettbewerb, aber auch in zunehmendem Maße aus dem Gefühl heraus, daß "das große Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen vorbei ist". Anders ausgedrückt -- so argumentiert er -- die großen Probleme, die gelöst werden können, sind es bereits; und die, die noch nicht gelöst wurden, können es auch nicht werden. Unter den gefeierten Denkern, die in diesem ehrgeizigen Buch zitiert werden, befinden sich Namen wie Stephen Jay Gould, Roger Penrose und John Archibald Wheeler. Seine These wird durch eine präzise Geschichte der wissenschaftlichen Forschung der letzten 20 Jahre eingeleitet und umfaßt Themen wie zum Beispiel die Superstring-Theorie, mathematische Topologie und die Unterscheidung von Chaos und Komplexität. - Interviews mit verschiedenen Personen (S. Weinberg, J. Eccles, N. Chomsky, M. Feigenbaum, I. Prigogine u.a.) zum Thema 'Ende der Wissenschaft'
  5. Popper, K.R.: Logik der Forschung (1994) 0.02
    0.018583126 = product of:
      0.037166253 = sum of:
        0.037166253 = product of:
          0.074332505 = sum of:
            0.074332505 = weight(_text_:buch in 1622) [ClassicSimilarity], result of:
              0.074332505 = score(doc=1622,freq=6.0), product of:
                0.23869918 = queryWeight, product of:
                  4.64937 = idf(docFreq=1149, maxDocs=44218)
                  0.05134011 = queryNorm
                0.3114066 = fieldWeight in 1622, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  4.64937 = idf(docFreq=1149, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=1622)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Dieses Werk ist der Wissenschaft gewidmet, der Geschichte und über die Logik der Forschung, über die Rolle, die die Hypothesen spielen und die Einbildungskraft und über die Methode der Nachprüfung. Es gibt Bücher, die werden als Klassiker bezeichnet, weil sie zwei Eigenschaften haben: (1) Jeder ist der Meinung, dieses Buch müsse man gelesen haben, und (2) niemand hat es wirklich gelesen. Im Zeitablauf bildet sich dann der Mythos, dieses Werk zähle zur Rubrik der Klassiker oder Must-Reads. Karl Poppers "Klassiker" (im positiven Sinne) gehört mit Sicherheit in diese Kategorie. Schade ist daran, daß "Logik der Forschung" aus diesem Grunde scheinbar mit einer ungebührlichen Ehrfurcht und Scheu betrachtet wird. Dabei ist es nicht nur verständlich geschrieben, sondern in Teilen geradezu unterhaltsam zu lesen! (Das glaubt jetzt wahrscheinlich wieder keiner!) "Logik der Forschung" bietet jedem wissenschaftlich Interessierten einen grundlegenden Zugang zu den Methoden der empirischen Wissenschaft. Dort, wo viele Bücher über wissenschaftliche und/oder statistische Methoden anfangen, geht Popper noch einen oder zwei Schritte zurück, indem er dem Leser erst einmal plausibel macht, WARUM es eigentlich nötig ist, Althergebrachtes neu zu hinterfragen und sich von traditionellen Vorstellungen zu lösen. Jedem, der wissenschaftlich arbeiten oder nur kritisch denken will, sei dieses Buch ans Herz gelegt. Denn jede noch so moderne wissenschaftliche Methode läßt sich nicht zweckmäßig anwenden und vor allem interpretieren, wenn einem nicht z.B. die Induktionsproblematik geläufig ist, die Tatsache, daß sich Theorien und Modelle empirisch nicht verifizieren, sondern nur falsifizieren lassen. (Nach dem Motto: "Ich habe bisher nur schwarze Raben gesehen, also sind alle Raben schwarz!") Dieses Buch schult den kritischen Geist und ist deshalb eigentlich für jeden interessant. Darüber hinaus ist es wirklich gut geschrieben, vor allem im ersten Teil. Eine wirklich lohnende Investition. Laßt es nicht zum verstaubten "Klassiker" verkommen!!!
  6. Putnam, H.: Repräsentation und Realität (1991) 0.02
    0.015327103 = product of:
      0.030654207 = sum of:
        0.030654207 = product of:
          0.061308414 = sum of:
            0.061308414 = weight(_text_:buch in 1586) [ClassicSimilarity], result of:
              0.061308414 = score(doc=1586,freq=2.0), product of:
                0.23869918 = queryWeight, product of:
                  4.64937 = idf(docFreq=1149, maxDocs=44218)
                  0.05134011 = queryNorm
                0.25684384 = fieldWeight in 1586, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.64937 = idf(docFreq=1149, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1586)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    "Hilary Putnam, einer der größten Philosophen dieses Jahrhunderts, ist der Erfinder des Funktionalismus - einer der einflußreichsten Ideen in der Philosophie des Geistes. In Repräsentation und Realität zeigt er nun unter anderem, warum der Funktionalismus nicht richtig sein kann. Ein faszinierendes, klar und kraftvoll argumentierendes und in allen Teilen zugängliches Buch; keiner, der ein ernsthaftes Interesse an der Philosophie des Geistes oder der Philosophie der Sprache hat, kann es sich leisten, es nicht zu studieren."
  7. Chalmers, A.F.: Wege der Wissenschaft : Einführung in die Wissenschaftstheorie (2007) 0.01
    0.010433814 = product of:
      0.020867627 = sum of:
        0.020867627 = product of:
          0.041735254 = sum of:
            0.041735254 = weight(_text_:22 in 648) [ClassicSimilarity], result of:
              0.041735254 = score(doc=648,freq=2.0), product of:
                0.17978431 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05134011 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 648, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=648)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 5.2007 12:07:37
  8. Roth, G.: ¬Das Gehirn und seine Wirklichkeit : kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen (1994) 0.01
    0.009196262 = product of:
      0.018392524 = sum of:
        0.018392524 = product of:
          0.036785048 = sum of:
            0.036785048 = weight(_text_:buch in 4380) [ClassicSimilarity], result of:
              0.036785048 = score(doc=4380,freq=2.0), product of:
                0.23869918 = queryWeight, product of:
                  4.64937 = idf(docFreq=1149, maxDocs=44218)
                  0.05134011 = queryNorm
                0.1541063 = fieldWeight in 4380, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.64937 = idf(docFreq=1149, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=4380)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    In diesem Buch werden die neuesten kenntnisse über die biologischen, evolutionsbiologischen und neurobiologischen Grundlagen von Wahrnehmung und Erkenntnisleistungen, von Bewußtsein und Geist dargestellt. Es wird diskutiert, wie und innerhalb welcher Grenzen mit den heutigen neurophysiologischen und bildgebenden Verfahren Bewußtsein und Geist 'sichtbar' gemacht werden können. Auf diesen Grundlagen aufbauend, wird im Sinne des Konstruktivismus ein philosophisch-erkenntnistheoretisches Konzept des menschlichen Erlenntnisvermögens entwickelt, das zugleich einen nichtreduktionistischen Physikalismus vertritt. Dieser nimmt im Gegensatz zu einem Dualismus die Einheitlichkeit der Natur auch für die Gehirn-Geist-Beziehung an, ohne zugleich Geist auf die Aktivität von Nervenzellen reduzieren zu wollen. Insbesondere wird auf die Frage nach der Herkunft und Natur unserer Erlebniswelt - der 'Wirklichkeit' - eingegangen sowie auf die Frage nach ihrer Beziehung zu einer bewußtseinsunabhängigen 'Realität'. Die Beantwortung dieser Frage hat weitreichende Konsequenzen für den erkenntnistheoretischen Status (natur)wissenschaftlicher Aussagen. Ein Anspruch auf 'Wahrheit' im Sinne objektiv gültiger Aussagen muß verneint werden - im Wissenschaftsalltag wird ein solcher Anspruch auch gar nicht erhoben.

Subjects

Classifications