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  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  1. Friesel, U.: ¬Das Buch wie Cola aus dem Automaten : Book-on-Demand: Gedruckt aus dem Internet, was gewünscht wird, und zwar sofort (1999) 0.12
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    Date
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  2. Bleuel, J.: Online Publizieren im Internet : elektronische Zeitschriften und Bücher (1995) 0.09
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    Classification
    AN 46700 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Buchwesen / Verlagswesen / Verlagsorganisation
    Date
    22. 3.2008 16:15:37
    RSWK
    Veröffentlichung / Buch / Zeitschrift / Datenverarbeitung (GBV)
    Internet / Elektronisches Buch (BVB)
    RVK
    AN 46700 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Buchwesen / Verlagswesen / Verlagsorganisation
    Subject
    Veröffentlichung / Buch / Zeitschrift / Datenverarbeitung (GBV)
    Internet / Elektronisches Buch (BVB)
  3. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.06
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    Abstract
    In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
    Dieses Buch wendet sich an alle, die Anwendungen auf der Basis von XML entwickeln wollen. Designer von Websites können neue Techniken erlernen, wie sie ihre Sites auf ein neues technisches Niveau heben können. Entwickler komplexerer Software-Systeme und Programmierer können lernen, wie XML in ihr System passt und wie es helfen kann, Anwendungen zu integrieren. XML-Anwendungen sind von ihrer Natur her verteilt und im Allgemeinen Web-orientiert. Dieses Buch behandelt nicht verteilte Systeme oder die Entwicklung von Web-Anwendungen, sie brauchen also keine tieferen Kenntnisse auf diesen Gebieten. Ein allgemeines Verständnis für verteilte Architekturen und Funktionsweisen des Web wird vollauf genügen. Die Beispiele in diesem Buch verwenden eine Reihe von Programmiersprachen und Technologien. Ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von XML ist seine Plattformunabhängigkeit und Neutralität gegenüber Programmiersprachen. Sollten Sie schon Web-Anwendungen entwickelt haben, stehen die Chancen gut, dass Sie einige Beispiele in Ihrer bevorzugten Sprache finden werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie kein Beispiel speziell für Ihr System finden sollten. Tools für die Arbeit mit XML gibt es für Perl, C++, Java, JavaScript und jede COM-fähige Sprache. Der Internet Explorer (ab Version 5.0) hat bereits einige Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dokumenten eingebaut. Auch der Mozilla-Browser (der Open-Source-Nachfolger des Netscape Navigators) bekommt ähnliche Fähigkeiten. XML-Tools tauchen auch zunehmend in großen relationalen Datenbanksystemen auf, genau wie auf Web- und Applikations-Servern. Sollte Ihr System nicht in diesem Buch behandelt werden, lernen Sie die Grundlagen und machen Sie sich mit den vorgestellten Techniken aus den Beispielen vertraut.
    Das erworbene Wissen sollte sich dann auch auf jedem anderen Betriebssystem umsetzen lassen. Jedes einzelne Kapitel wird sich mit einem bestimmten XML Thema beschäftigen. Kapitel 1 bietet eine Einführung in die Konzepte von XML. Kapitel 2 und 3 sind eng verknüpft, da sie fundamentale Grundlagen behandeln. Kapitel 2 startet mit der Syntax und den grundlegenden Regeln von XML. Kapitel 3 führt dann weiter und stellt Werkzeuge zur Erstellung eigener, problembezogener XML-DTDs vor. Die verbleibenden Kapitel jedoch sind weitestgehend, im Bezug auf die vorgestellten Techniken und Technologien, in sich abgeschlossen. Die wichtigsten Kapitel werden durch ein verbindendes Beispiel zusammengehalten. Das Beispiel geht davon aus, dass ein Verleger seinen Bücher-Katalog mittels XML präsentieren will. Wir werden damit beginnen, Regeln für die Beschreibung von Büchern in einem Katalog festzulegen. Auf der Grundlage dieser Regeln werden wir dann zeigen, wie jede einzelne Technik uns dabei hilft, XML-Anwendungen zu erstellen. Sie werden sehen, wie dieser Katalog sich in ein Dokument umwandeln lässt, wie solche Dokumente manipuliert werden können und wie man aus Programmen heraus auf sie zugreifen kann. Wir werden auch zeigen, wie man die Inhalte der Dokumente für den Leser aufbereitet. Da solche Anwendungen in der Praxis nicht in einem Vakuum existieren, werden Sie auch sehen, wie XML-Anwendungen mit Datenbanken interagieren. Es werden sich verschiedene thematische Stränge durch das Buch ziehen, die wir im folgenden Abschnitt vorstellen möchten. Damit sollten Sie in der Lage sein, gezielt für Sie wichtige Themen herauszugreifen und andere Abschnitte auszulassen
    Date
    22. 6.2005 15:12:11
  4. Lingner, M.: Gutenberg 2.0 oder die Neuerfindung des Buches (2009) 0.06
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    Abstract
    Das neue Buch ist leicht, handlich, elektronisch und bietet fast unbegrenztes Lesevergnügen. Seine Bibliothek in der Handtasche herumzutragen, klingt ebenso verlockend wie innovativ. Aber wird der E-Book-Reader das Buch wirklich verdrängen?
    Content
    "Freitagabend kurz vor sechs eilen am Münchner Hauptbahnhof Pendler und Wochenendheimfahrer zu den Zügen. Der ICE nach Düsseldorf nimmt unglaublich viele dieser hastenden Reisenden auf. Kein Wunder, dass etliche keinen Sitzplatz mehr ergattern. Richtig kuschelig ist solch eine Reise nicht, doch lässt die geeignete Lektüre die Widrigkeiten dieser Reise recht gut vergessen. Während viele der Mitreisenden eine Zeitschrift, ein Buch oder ein Notebook aufklappen, schlägt die Stunde meines neuen Reisebegleiters. Sonys E-Book-Reader taucht unauffällig aus den Tiefen meiner Handtasche hervor. Hinter der beigefarbenen Schutzhülle vermutet man einen Taschenkalender, ein Notizheft vielleicht, ziemlich sicher aber keine vollständige Bibliothek. Aber genau das verbirgt sich hinter dieser wenig prickelnden Hülle: Ein nicht ganz billiges Lesegerät - nichts für Fashion-Victims wohl aber was für echte Leseratten. Ist das elektronische Lesegerät erst einmal eingeschaltet, trumpft es mit seinen Qualitäten auf: Gestochen scharf erscheint der Text auf dem Bildschirm, weder Flimmern noch Lichtreflexe stören. Das garantiert stundenlanges unbeschwertes Lesen im ICE oder auch im gleißenden Sonnenlicht am Strand oder auf Balkonia. Und praktischerweise lässt sich der E-Book-Reader auch mit Musik bestücken. Bücherwürmer können so ganz in ihre Lektüre eintauchen und dabei ihren Lieblingssongs lauschen. Lärmende Züge und Mitreisende geraten so schnell in Vergessenheit.
    Die Bibliothek in der Handtasche Gleichwohl für eine Zugfahrt von München nach Düsseldorf auch ein Taschenbuch genügt hätte, führen moderne Leseratten mit dem E-Book-Reader gleich ihre ganze Bibliothek in der Jackentasche. Sonys digitales Buch ist etwas schmaler (gerade mal 8 mm breit) und ähnlich schwer wie ein herkömmliches Buch (254 g), doch lassen sich bis zu 160 Bücher darauf speichern. Langen Lesespaß gibt es dank ausdauernder Akkus und Strom sparender Technik; der Hersteller verspricht, dass 6800-mal umgeblättert werden kann, ehe das E-Buch ans Stromnetz muss. Das Blättern wiederum erfolgt per Tastendruck und offenbart aber gleich schon ein Manko: Bis die neue Seite auf dem Bildschirm erscheint, dauert es recht lang. Außerdem erscheint kurzzeitig eine Negativ-Ansicht des Bildschirminhalts, was den Eindruck eines kurzen Aufflackerns erweckt. Auf jeden Fall stört es, wenn die nächste Seite mit einem Aufflackern neu aufgebaut wird. Auch sonst geht der Charme beim Lesen im E-Buch etwas verloren. Weder stimuliert der Duft eines frisch gedruckten Buches, noch erinnert der leicht modrige Geruch eines zu feucht gelagerten Werkes an das Leseerlebnis früherer Tage. Das vertraut, hastige Rascheln bei der spannenden Lektüre ist einem kaum wahrnehmbaren Tastenklicken gewichen. Ganz zu schweigen davon, dass das Bücherregal im Wohnzimmer leer bleibt. Die geheimnisvolle Tinte Aber so schnell werden Druckmaschinen nicht ausgemustert. Seit zehn Jahren treibt das Gespenst des E-Books schon umher. Doch die ersten Exemplare waren unförmig, unpraktisch und die Schrift wegen der flimmernden LCD-Bildschirmen schlecht lesbar. Die neue Generation digitaler Lesegeräte beruht auf sogenanntem elektronischem Papier oder elektronischer Tinte. Die Displays sind nicht nur leicht, dünn und flexibel, sondern auch scharf und kontrastreich. Sie reflektieren Licht so wenig wie Papier und lassen sich ähnlich wie Papier unabhängig vom Betrachterwinkel gut lesen. Die elektrisch geladenen Teilchen der E-Tinte bleiben, wenn sie nach dem Blättern neu angeordnet werden, an Ort und Stelle und ermöglichen einen geringen Stromverbrauch. In Deutschland sind derzeit drei dieser Geräte verfügbar: der Sony EBook-Reader sowie Cybook und BeBook.
    Dass die Revolution des digitalen Buches dennoch auf sich warten lässt, liegt unter anderem am Preis: Ungefähr 300 Euro müssen Bücherwürmer auf den virtuellen Ladentisch von buch.de, Libri, Thalia oder Weltbild legen, um das smarte Lesegerät zu erwerben. Dafür stellt sich der echte Vielleser locker 30 Taschenbücher ins Regal und macht sie auf Wunsch über den Marktplatz eines Online-Buchhändlers wieder zu Geld. Bibliothek aufstocken Für 300 Euro steht aber noch kein einziges Buch in der elektronischen Bibliothek des EBook-Besitzers. Um sie aufzustocken, muss die E-Leseratte recht tief in die Tasche greifen. Auf jeden Fall dann, wenn er bei den ausgewiesenen E-Book-Händlern Lesestoff erwerben möchte. Ein E-Book kostet bei buch.de, Weltbild oder einem der anderen Online-Buchhändler ungefähr so viel wie die gebundene Ausgabe. In den USA, wo Amazon recht erfolgreich E-Bücherfür den Kindle 2 verkauft, ist dies durchaus anders. Selbst Bestseller kosten dort nicht einmal halb so viel wie das gedruckte Buch. Verantwortlich für die hohen Preise für E-Books in deutschen Online-Buchläden sind der höhere Mehrwertsteuersatz - bei Büchern liegt er bei 7 Prozent, während auf E-Books 19 Prozent entfallen und die Buchpreisbindung. Dadurch kosten Bücher, ganz gleich wo sie gekauft werden, gleichviel. Da ein elektronisches Buch im Wesentlichen der gedruckten Variante entspricht, gilt die Buchpreisbindung auch dafür. Dass die Verlage den Preis eines E-Books recht hoch ansetzen, liegt wiederum an der (noch) niedrigen Nachfrage. Sonys Reader ist erst seit März verfügbar; bei Weltbild steht das Cybook erst seit Mai im virtuellen Regal. Amazons Erfolgsprodukt Kindle ist auf dem europäischen Markt noch nicht vertreten. Deutschland ist somit noch Entwicklungsland. Dass die E-Book-Revolution noch auf sich warten lässt, hat möglicherweise auch was mit dem Angebot an elektronisch verfügbaren Büchern zu tun. Bei buch.de gibt es zurzeit 20.000 Werke, während bei Weltbild 30.000 angepriesen werden. Das hört sich nach viel an; bei genauerem Hinsehen wird aber schnell klar, dass nicht für jeden Geschmack genügend Lesefutter zu finden ist. Anders ausgedrückt heißt das, dass von den jährlich 100.000 neu erscheinenden Büchern, lediglich 3.000 als E-Book verfügbar sind. Ein Glück, dass es im Internet alternativen Lesestoff gibt, der allerdings stark auf englischsprachige Lektüre fokusiert ist (s. Short-link am Ende des Artikels). Und was in den USA mit Amazons Kindle 2 längst möglich ist, nämlich Zeitungen und Zeitschriften auf dem Reader zu lesen, ist in Deuschland noch Zukunftsmusik. Im Unterschied zu den hier verfügbaren Readern, lädt Amazons Kindle Lesestoff direkt via Modem aus dem Internet. Bei aktuellen Inhalten wieTageszeitungen ist das unerlässlich.
    Date
    20. 6.2009 15:13:22
  5. Fette, H.: ¬Ein Buch wie ein Computer (1998) 0.05
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    Abstract
    Ein Zwitter aus Buch und Notebook entsteht in den Vereinigten Staaten: Lesestoff und Animationen zum Mitnehmen, Anschauen und Umblättern. Was nicht mehr gefällt, wird überschrieben. Sieht so unsere Zeitung der Zukunft aus?
  6. Rossipaul, R.: PC: Sieger übers Buch? (1993) 0.05
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  7. Scholz, H.: ¬Ein Buch ist nicht nur Papier zwischen zwei Pappdeckeln (1994) 0.05
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  8. Wegner, M.: ¬Das Buch und seine neuen Geschwister (1994) 0.05
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  9. Malina, Barbara [Red.]: Open Access : Chancen und Herausforderungen ; ein Handbuch (2007) 0.04
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    Classification
    AN 96300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Wissensverbreitung, Informationsfluß
    Footnote
    Inhaltsbeschreibung Die verschiedenen Initiativen zum Open Access führen zu zwei Systemen, dem so genannten »grünen Weg«, der bereits in gedruckter Form veröffentlichte Publikationen ins Internet stellt, und dem »goldenen Weg«, bei dem die Volltextspeicherung die einzige oder jedenfalls die vorrangige Form darstellt. Die Internationalisierung des Open Access erfolgte auf drei Konferenzen, die 2001 in Budapest, 2003 in Bethesda und im gleichen Jahr in Berlin stattfanden. Diese Volltextspeicherung war ursprünglich auf die naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen konzentriert. Doch treten in zunehmendem Maße auch die Geistes- und Sozialwissenschaften dem Prinzip bei. Dabei entstehen natürlich sehr differenzierende Aspekte, zum Beispiel für die Bibliotheken - etwa der Erwerb gedruckter Zeitschriften, Langzeitarchivierung von Interneteintragungen, für den Buchhandel wie für die Autoren - etwa das Urheberrecht, aber auch dort das ökonomische Interesse, wie der Plan des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zu einer eigenen Volltextspeicherung zeigt, dem die Deutsche UNESCO-Kommission eine Ergänzung zum vorliegenden Text nachsandte. Open Access hat mittlerweile ein so weites Interesse gefunden, dass das Auswärtige Amt zusammen mit der Deutschen UNESCO-Kommission 2006 zu einer Konferenz einlud, über deren Ergebnisse die Deutsche UNESCO-Kommission dieses Handbuch veröffentlicht hat, das neben einer definitorischen und einer historischen Einleitung (Norbert Lossau S.18-22 und Peter Schirmbacher S. 22-25) in vier weiteren Kapiteln die Möglichkeiten und Probleme darstellt. Im zweiten Kapitel werden drei verschiedene Modelle vorgestellt: Open-Access-Repositories am Berliner Beispiel des edoc-Servers (Susanne Dobratz S. 28-32), Open-Access-Journale am Beispiel des New Journal of Physics (Eberhard Bodenschatz S.33-36) und ein Verlagsmodell (Springer Open Choice) von Jan Velterop (S. 37-40). Das dritte Kapitel ist den Formen der Realisierung gewidmet, z. B. der Finanzierung (Stefan Gradmann S.42-45), des Urheberrechts (Karl-Nikolaus Peifer S.46-59), der Qualitätssicherung (Eberhard Bodenschatz und Ulrich Pöschl S.50-55), der Langzeitarchivierung (Ute Schwens und Reinhard Altenhöner S. 50-58), der Struktur der Wissenschaftskommunikation (Hans Pfeiffenberger S.59-62), der Datenverarbeitung (Wolfram Horst-mann S. 65) sowie der Akzeptanz (Johannes Fournier S. 66-70).
    Das vierte Kapitel mit dem Titel »Politische Perspektiven« (S. 72-110) ist das umfangreichste. Es behandelt die Rolle des Open Access in den Wissenschaften: den Naturwissenschaften (WolfgangVoges S.76-78), den Geisteswissenschaften (Gudrun Gerschmann S.78-79), den Sozialwissenschaften (Ulrich Herb S. 80-81) und der Wissenschaftsorganisationen, z.B. der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Johannes Fournier S.82-83). Es folgt ein Abschnitt über die Bibliotheken von Claudia Lux (S.86-88), die Verlage z.B. der Hamburg University Press von Gabriele Beger und Isabella Meinecke (S.94-96), der allgemeinen Bildungspolitik mit Stellungnahmen der Kultusministerkonferenz, des Bundestages und der allgemeinen Wissenschaftstheorie, des Verbraucherschutzes und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Das fünfte Kapitel berichtet über die internationalen Kontakte, in Europa, den USA, Indien. Den Abschluss bildet eine Beschreibung internationaler Initiativen wie dem World Summit on the Information Society, auf den sich 192 Mitgliedstaaten der UNO geeinigt haben, der OECD, der IFLA, der UNESCO und der 1998 gegründeten Scholary Publishing and Academic Ressources Coalition (SPARC). Würdigung Die Kürze der einzelnen Beiträge zeigt bereits, dass sich das Buch an einen größeren Leserkreis wendet, der mit den Möglichkeiten und Problemen einer Online-Volltextspeicherung noch nicht recht vertraut ist. Doch ist auch unübersehbar, dass Bibliothekare sehr intensiv mit diesen Möglichkeiten befasst sind. Von den rund 40 Mitarbeitern der einzelnen Beträge sind allein zehn Bibliothekare. Das mag auf den ersten Blick überraschen. Doch sollte nicht übersehen werden, dass ein Ausgangspunkt in dem Engagement der Volltextspeicherung im deutschen Bibliothekswesen in der Lückenschließung der Verluste durch den Zweiten Weltkrieg zum Beispiel durch Mikrofilm-Editionen liegt. Hieraus entwickelten sich neue Möglichkeiten der bibliothekarischen Arbeit, wie es etwa das Karlsruher Institut zeigt. Damit reicht das Thema auch in Deutschland weit zurück. Doch wurden in dem vorliegenden Werk die neuesten Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit professionellen Datenbanken wie etwa Google oder Amazon nicht speziell behandelt. So wird wohl in Kürze eine fortführende Darstellung der Entwicklung wünschenswert sein."
    RVK
    AN 96300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Wissensverbreitung, Informationsfluß
  10. Feibel, T.; Fleissner, M.: Nichts unter 8 MB Arbeitsspeicher : Multimedia-Unternehmer Michael Fleissner über die Konzeption von CD-ROM Titeln (1995) 0.04
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    Abstract
    Interview zur Publikation von CD-ROMs bei Ullstein Soft Media; behandelt werden u.a.: Guiness Buch der Rekorde, Lexikon der Musik
  11. Sandkuhl, K.; Kindt, A.: Telepublishing : die Druckvorstufe auf dem Weg ins Kommunikationszeitalter (1996) 0.04
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    Abstract
    Der Leser erhält mit diesem Buch eine Zusammenschau aller zukunftsweisenden Entwicklungen für den Publikationssektor und gleichzeitig Hinweise auf deren Einsatzmöglichkeiten in der Praxis
  12. Ramm, T.: ¬Der Computer ersetzt den Lesesaal : Die Wissenschaftspublikation im digitalen Zeitalter - Verleger und Bibliothekare müssen künftig Informationsvermeidung betreiben (2001) 0.04
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    Abstract
    Außerdem werden die Vertriebswege einfacher und billiger. Hasenclever: Dadurch können kleine, dezentrale Gruppen viel leichter erreicht werden. Der Umfang von Nischenmärkten wird stark wachsen." Denn herkömmliche Fachbücher mit geringer Auflage und kleiner Zielgruppe sind in der Herstellung besonders teuer und rechnen sich nicht immer. Das Platzproblem in den heimischen Bücherregalen und den öffentlichen Büchereien werde ebenfalls gelöst: Wir werden künftig digitale Bibliotheken im Web haben", so Hasenclever. Die papierlose Zukunft stellt so die traditionellen Rollen von Verlegern, Buchhändlern und Bibliothekaren zur Disposition. Vor fünf Jahren haben wir uns tatsächlich gefragt, ob die überhaupt noch gebraucht werden", berichtete Bertram Gallus vom Bibliotheks-Ausschuss des Börsenvereins. Mittlerweile gehe aber "niemand mehr davon aus, dass es keine Bibliothekare, Verleger oder Händler mehr geben wird", meinte Georg Ruppelt, der Sprecher der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände. Schließlich müsse jemand für den Leser die Informationsfluten kanalisieren, gewichten und selektieren. Aufgabe wird es künftig sein, Infbrmationsvermeidung zu betreiben", erläuterte sein Kollege Albert Bilo. Außerdem werde kaum ein hoch bezahlter Professor dazu bereit sein, seine Forschungsarbeit selbst Korrektur zu lesen und zu layouten. ,Die Verlage müssen sich weniger als Buch- oder Zeitschriftenverleger verstehen, sondern eher als Informationsvermittler. Doch das ist noch nicht überall geschehen", mahnte Albrecht Hauff vom Verleger-Ausschuss des Börsenvereins. Zurzeit herrsche noch zu sehr die Haltung: Glücklicherweise gibt es noch Nachfrage nach Print.« Zumindest das Ende der gedruckten Fachzeitschriften scheint absehbar, weil sich digitale Veröffentlichungen schnell aktualisieren lassen. Der Leser muss zudem nicht mehr das ganze Heft kaufen, sondern wird im Netz nur noch die Artikel abrufen, die ihn interessieren.
    Noch stemmen sich die Verlage gegen diesen Trend, indem sie eine Nutzung der digitalen Ausgaben ihrer Zeitschriften an ein Print-Abo koppeln und obendrein Extra-Gebühren verlangen. Noch hat die Branche Zeit, sich auf den Wandel einzustellen- "Der Übergang von Print zu Online dauert länger als gedacht", hat Hauff -beobachtet. Das Nutzungsverhalten ändere sich langsamer als die technische Entwicklung Vor allem die Autoren hegen großes Misstrauen gegen die digitale Veröffentlichung ihrer Werke, berichtete der Sprecher des Börsenvereins, Eugen Einmerling. Ein Grund dafür ist das noch fehlende Urheberrecht für Internet-Publikationen. Bislang gilt nur bei "physischen Datenträgern" wie Buch und CD-ROM die Regel: Wer Werke vervielfältigen will, muss dazu die Rechte beim Autor und Verleger erwerben. Hinzu kommt, dass Wissenschaftler großen Wert darauf legen, dass ihre Artikel bei einer renommierten Zeitschrift veröffentlicht werden. Den Vorteil des Gedruckten sehen viele zudem in der Unvergänglichkeit. Wie Internet-Dokumente Über längere Zeit archiviert werden können, weiß noch niemand so recht. Heute aktuelle Speichermedien lassen sich möglicherweise in zehn Jahren von der dann neuen Computergeneration gar nicht mehr lesen - wie heute etwa die veraltete Fünfeinhalb-Zoll-Diskette, für die es kaum noch Laufwerke gibt. Dieses Problem haben sich die Königliche Bibliothek in Dänemark und die British Library angenommen, berichtete Elisabeth Niggemann, die Generaldirektorin der Deutschen Bibliothek. Die beiden Nationalbibliotheken haben die Entwicklung eines Supercomputers ausgeschrieben, der den Zugriff auf ältere Daten ermöglichen soll. Bis es soweit ist, werden nicht wenige Bibliothekare damit beschäftigt sein, elektronische Dateien auf das jeweils neue Speichermedium zu, kopieren. Bei aller Digitalisierung aber sollte laut Norbert Lammert, dem Kultur- und edienpolitischen Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, eines nicht vergessen werden: Wissen entsteht nicht auf der Festplatte, sondern im Kopf. Nur dort ist die Vernetzung wirklich wichtig."
    Date
    21. 6.2005 19:53:22
  13. Veittes, M.: Electronic Book (1995) 0.03
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    Source
    RRZK-Kompass. 1995, Nr.65, S.21-22
  14. Kreimeier, B.: besteller.doc : Autor und EBook - Chance oder Bedrohung? (1999) 0.03
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    Abstract
    Bertelsmann, Microsoft und Co. sehen in digitalen Büchern einen lukrativen Markt, doch für die Verfasser der Ware, die Autoren, sieht die Zukunft nach dessen Szenarien weit weniger rosig aus - so die Auffassung des Buch- und Story-Schriftstellers Bernd Kreimeier
  15. Schmidt, I.; Müller, C.: Zaubernetz : Inhaltsstrukturen und Topic Maps als Potenzial neuer Informationstechnik (2000) 0.03
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    Abstract
    Im Verlagswesen eröffnet die Technik mittlerweile die Möglichkeit, literarische Werke als Buch und parallel als elektronische Ausgabe zu planen. S. Fischer arbeitet an einem neuen Publikationskonzept der Werke Thomas Manns. Ein Projektbericht
  16. Keller, A.: Elektronische Zeitschriften im Wandel : Eine Delphi-Studie (2001) 0.03
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    Abstract
    Immer stärker spüren Wissenschaftler, Bibliothekare und Verleger den Einfluss der neuen Technologien, des Internets sowie des globalen Wettbewerbs auf die traditionellen Informations- und Publikationskanäle. Dieses Buch stellt die Resultate einer umfassenden, internationalen und interdisziplinären Delphi-Studie dar, die sich mit den zukünftigen Veränderungen im wissenschaftlichen Zeitschriftenwesen befasst. Die Studie befasst sich ausführlich mit der zukünftigen Rolle bzw. Funktion der Zeitschrift, der Zeitschrift der Zukunft, der Problematik der Zeitschriftenkrise, der langfristigen Verfügbarkeit elektronischer Zeitschriften sowie neuen Kosten- und Bezugsmodellen. Die Untersuchungsergebnisse sind nicht nur als Planungsinstrument für Bibliothekare gedacht. Sämtliche Mitspieler der Informationskette werden durch diese Veränderungen stark betroffen sein, so dass das Buch auch für Verleger und Wissenschaftler von großem Interesse ist.
  17. Behme, H.; Mintert, S.: XML in der Praxis : Professionelles Web-Publishing mit der Extensible Markup Language (2000) 0.03
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    Abstract
    XML verändert das Web wie nichts zuvor. Das Buch erklärt Ihnen sowohl die Idee von XML als auch deren Anwendungsmöglichkeiten. Neben der vollständigen Spezifikation enthält es vor allem auch praktische Tipps für den Einsatz von XML im WWW. Jeder Web-Publisher, der die Beschränkungen von HTML ablegen möchte, findet in diesem Buch eine unentbehrliche Grundlage und Referenz. Erläuterungen und Tipps zu wichtigen Aspekten wie XSL, RDF und Linking Runden
    Content
    XML in der Praxis war das erste deutsche Buch zur damals noch neuen Metamarkierungssprache XML. Mit der zweiten, überarbeiteten Auflage knüpfen die Autoren Behme und Mintert nahtlos an die Professionalität der ersten Ausgabe an. Auf dem neusten Stand der vom W3C verabschiedeten Spezifikationen rund um XML und mit den schon aus der ersten Auflage gewohnten einführenden und dennoch tief gehenden Erklärungen und Beispielen ist XML in der Praxis eine größtenteils neu überarbeitete Wunschkiste für XML-Einsteiger und Profis, die den Namen "2., erweiterte Auflage" mehr als verdient. Inhaltlich wurden die schon vorhandenen Kapitel aktualisiert, der Einstieg zum Thema Dokumente, XML im Web und ein XML Quickstart und die erste DTD -- noch immer brillant. Neu sind Kapitel zu Namensräumen, XPath, ein erweiterter Abschnitt zum XML-Linking, ein Überblick über Stylesheet-Sprachen und XSL-Transformation. Beispiele en masse -- detailliert und ausführlich. Spannend ist ein Kapitel über XML und Apache samt Cocconing und auch XHTML und WML werden hinreichend angesprochen. Außerdem enthält das Buch wie schon zuvor die deutsche Übersetzung der XML 1.0 Spezifikation. Wer dann noch nicht genug hat und in die in die tiefsten Tiefen der Metamarkierungssprache abtauchen will, dem sein Professional XML empfohlen -- zuvor ist das XML in der Praxis -Buch jedoch verpflichtende Einstiegslektüre. XML ist der Nachbrenner, den das Web für seinen weiteren Flug in die Zukunft braucht und Behme und Mintert eröffnen den Blick in die Maschinerie, um die Technik verwenden zu können. Buch lesen und abheben -- Mark-Up war noch nie so grenzenlos!
  18. Harvey, D.R.: Preserving digital materials (2005) 0.03
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    Classification
    AN 72300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Buchaufstellung / Bestandssicherung
    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 60(2007) H.3, S.86-89 (C. Müller): "Ross Harvey widmet sich im vorliegenden Buch den aktuellen Methoden und Praktiken im Bereich der Langzeitarchivierung wie sie einerseits in Bibliotheken aber auch in anderen Institutionen, die sich mit der langfristigen Aufbewahrung digitaler Objekte beschäftigen müssen, angewandt werden. Langzeitarchivierung gehört in den letzten Jahren zu den am meisten diskutierten Themen in der Bibliothekswelt. Die Fülle an Materialien, Meinungen und Positionspapieren im Internet ist nahezu unüberschaubar. Den Bedarf an einem praktischen, überschaubaren Band, der sich den komplexen Belangen rund um das Thema digitale Archivierung widmet, möchte der Autor mit diesem Werk decken. Das Buch ist nicht als Gebrauchsanweisung für jene, die technische Maßnahmen zur Langzeitarchivierung durchführen müssen, konzipiert. Es will vielmehr eine Einführung in die Prinzipien, Strategien und Verfahren der Langzeitarchivierung sein, wie sie derzeit in Bibliotheken schon zum Einsatz kommen. Ross Harvey tut dies vor dem Hintergrund der Ergebnisse schon abgeschlossener und noch laufender Forschungen und praktischer Anwendungen in diesem Bereich. Dabei stützt er sich nicht nur auf Erfahrungen aus Bibliotheken, sondern auch auf Erfahrungen anderer Communities, für welche Langzeitarchivierung ein kritischer Punkt ist, wie zum Beispiel die Geowissenschaften. Der Autor beschreibt, dass die Archivierung digitalen Materials viele Herausforderungen birgt, für die vordigitale Modelle der Konservierung nur wenig Unterstützung bieten.
    Er spricht ganz klar aus, dass es zu dieser Frage keine schnelle technologische Lösung geben wird. Die Erhaltung digitaler Archive über eine lange Zeit ist neben einer technischen vielmehr auch eine institutionelle Frage. Auch organisatorische und rechtliche Herausforderungen spielen in diesen Bereich hinein. "Preserving Digital Materials" widmet sich vier großen Fragen, die dem Buch auch seine Struktur geben: - Warum bewahren wir digitales Material auf? - Welches digitale Material bewahren wir auf? - Wie tun wir dies? - Wie managen wir die digitale Langzeitarchivierung? . . . Im gesamten Buch ist eine Fülle an Materialien und Studien eingearbeitet. Abgerundet wird dieser ausführliche, aber trotzdem übersichtliche Band durch ein Literaturverzeichnis, welches auch viele Online-Quellen enthält. "Preserving Digital Material" ist nicht für ausgewiesene Langzeitarchivierungsexperten konzipiert, sondern wendet sich an all jene, die sich mit der Digitalen Bibliothek beschäftigen und einen fundierten Einstieg in das Thema Langzeitarchivierung suchen."
    RVK
    AN 72300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Buchaufstellung / Bestandssicherung
  19. Zschunke, P.; Svensson, P.: Bücherbrett für alle Fälle : Geräte-Speicher fassen Tausende von Seiten (2000) 0.03
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
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  20. Leuser, P.: SGML-Einsatz bei Duden und Brockhaus : ein Verlag auf neuem Weg (1993) 0.03
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    Source
    Infodoc. 19(1993) H.3, S.20-22

Years

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  • d 75
  • e 31

Types

  • a 80
  • m 23
  • el 6
  • s 6
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