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  1. Plath, J.: Allianz gegen Google : Streit um die Verwertungsrechte von Büchern (2008) 0.04
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    Content
    Empört zogen US-Autoren und -Verlage vor Gericht und handelten im Herbst einen Vergleich aus, den das Gericht noch genehmigen muss. Er sieht vor, dass Google die Verfahrenskosten trägt, jedem Autor eines ungenehmigt digitalisierten Buches 60 US-Dollar zahlt (insgesamt 45 Millionen US-Dollar) sowie 34,5 Millionen US-Dollar für die Gründung eines digitalen, von Google unabhängigen Buchregisters bereitstellt. Das Register soll die Einnahmen verteilen (37 Prozent an Google, 63 Prozent an die Rechteinhaber), die Google erwirtschaftet aus dem kostenpflichtigen Zugang zu Büchern oder ihrem Download (als Ebook oder Book on Demand), aus der Werbung sowie aus Online-Abonnements für Institutionen und Bibliotheken. Und natürlich dürfen die Scan-Maschinen weiter laufen. Die Konsequenzen des Vergleichs lassen tief durchatmen. Google erhält, warnt Robert Darnton in "The New York Review of Books", praktisch ein Digitalisierungsmonopol für die USA. Mehr noch: Die millionenfache Verletzung des Urheberrechts wird pragmatisch durchgewunken. Die Verlage erfreut nämlich, dass Google ein neues Geschäftsfeld erschlossen hat: all die vergriffenen Bücher, deren Nachdruck sie für nicht lohnend halten. Die Suchmaschinenfirma geht ihrerseits vom Prinzip der Finanzierung durch Werbung ab: Google wird auf einen Schlag weltgrößter Verleger und weltgrößter Buchhändler. Die Buchsuche wandelt sich zum Online-Buch(inhalte)verkauf.
    Weil der Vergleich für jedes in den USA vorhandene Buch gilt, sind von ihm auch Autoren und Verlage hier zu Lande betroffen. Deren Verbände beunruhigt die in Europa unbekannte kollektive Abtretung der Urheberrechte - bei den bisher gescannten Büchern gegen 60 US-Dollar, bei den bis zum 5.4.2011 gescannten Titeln einfach so, sofern kein Widerspruch eingelegt wird. An dieser Stelle kommt die Allianz ins Spiel: Weil es aussichtslos sei, den Vergleich zu verändern, will sie dessen Möglichkeiten ausschöpfen. Die Verwertungsgesellschaften Deutschlands, der Schweiz und Österreichs, die bisher für mehr als 400 000 Autoren und Verlage Abgaben in Kopierläden, auf CDs und Geräte erheben, sollen kollektiv für ihre Mitglieder die 60 US-Dollar beantragen und anschließend Google jede Nutzung untersagen ("Removal"). Danach soll über die Nutzung der vergriffenen Bücher mit Google und Dritten verhandelt werden, über die Verwertung der lieferbaren aber offenbar nicht: Schließlich gibt es mit "libreka!" eine eigene Online-Datenbank der deutschsprachigen Verlage. Also "take the money and run"? Der Verleger Wulf von Lucius hat die Aufgabe der VG Wort schon "Flöhe hüten" genannt. Doch noch ist unklar, ob die Mitgliederversammlungen das Vorgehen überhaupt absegnen. Denn während der deutsche Börsenverein eine harte Linie fährt, dürfte Autoren freuen, dass Google zahlt - anders als "libreka!". Nur hat das Formular unter www.googlebooksettlement.com nicht weniger als sechs Seiten. Es knirscht noch bei der Übertragung des Urheberrechts ins digitale Zeitalter."
    Date
    5. 1.1997 9:39:22
  2. Li, L.; Shang, Y.; Zhang, W.: Improvement of HITS-based algorithms on Web documents 0.04
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    Content
    Vgl.: http%3A%2F%2Fdelab.csd.auth.gr%2F~dimitris%2Fcourses%2Fir_spring06%2Fpage_rank_computing%2Fp527-li.pdf. Vgl. auch: http://www2002.org/CDROM/refereed/643/.
  3. Schröder, C.: Textschnipsel des Weltwissens : Verlagen bereitet die Digitalisierung von Büchern Sorge, Forscher plädieren für die ungehinderte Verbreitung ihrer Werke im Internet (2006) 0.04
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    "Wem gehört das Weltwissen? Der ganzen Welt natürlich, so würde man spontan antworten. Also müsste theoretisch das Wissen der Welt auch der ganzen Welt jederzeit zugänglich sein - sofern dies technisch denn möglich wäre. Im Rechtsstreit des InternetRiesen Google mit der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft (WBG), die ihren Sitz in Darmstadt hat, trafen nun diverse Interessen- und Rechtslagen aufeinander. Dass die Buchgesellschaft ihre Klage zunächst zurückgezogen hat, heißt noch lange nicht, dass die Auseinandersetzung beendet wäre. Der Hintergrund: Seit 2004 baut die Internet-Suchmaschine ihr Portal "Google Print" (www.print.google.com) auf. Dort können digitalisierte Auszüge, zunächst aus englischsprachigen Büchern, kostenlos angeklickt und gelesen werden können. Google wirbt gar bei den Verlagen, die Bücher in das Projekt einzubinden, weil dies die denkbar beste Werbung sei. Umstritten ist jedoch vor allem die so genannte Opt-Out-Regelung, wonach ein Verlag explizit Widerspruch anmelden muss, wenn er mit einer Teilveröffentlichung seiner Werke nicht einverstanden ist. Anders gesagt: Google nimmt sich zunächst das Recht, Bücher, wenn auch nur auszugsweise, ohne Genehmigung des Urhebers online verfügbar zu machen. Mit Unterstützung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels wollte die WBG gerichtlich verhindern, dass auch Werke aus Deutschland eingescannt werden. Die Klage wurde nun zurückgezogen, weil das Hamburger Gericht erstens keine Urheberrechtsverletzung erkennen konnte und sich zudem für nicht zuständig erklärte, weil das Einscannen selbst in den USA vorgenommen wird. Hintergrund Urheberrechtsnovelle Die Furcht der Verlage dürfte nicht unbegründet sein, gerade vor dem Hintergrund, dass in Deutschland zur Zeit der Entwurf einer Urheberrechtsnovelle heftig diskutiert wird, wonach es Bibliotheken erlaubt werden soll, ihre Bestände in digitalisierter Form beliebig oft ihren Besuchern zur Verfügung zu stellen. Das könnte im Extremfall zur Folge haben, dass beispielsweise die Anschaffung eines einzigen Exemplars eines Titels ausreichend wäre, um eine ganze Universität damit zu versorgen. So weit ist es allerdings noch nicht. Und auch Google Print dürfte in seiner jetzigen Form für keinen Verlag zu einer Gefahr werden - zwei bis drei Textschnipsel pro Buch ersetzen noch nicht den Kauf. Doch die Tendenz ist klar, und die Klage der WBG sollte mit Sicherheit auch Signalcharakter haben; man überlegt dort, nun vor dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe einen Musterprozess anzustrengen. Den Interessen der Verlage stehen hingegen die von Forschern, gerade aus dem naturwissenschaftlichen Bereich, entgegen, die für das Recht auf ungehinderte Verbreitung ihrer Arbeiten im Internet plädieren. Google jedenfalls, das steht fest, wird weiterhin Konzepte entwickeln, um das Wissen der Welt unter dem Label "Google Print" zu systematisieren."
    Date
    12. 2.1996 22:34:46
  4. Zschunke, P.: Schneller weg : "Lastminute" war das häufigste Suchwort, nach dem beim deutschen "Google" gefahndet wurde (2003) 0.04
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    Abstract
    Wer im Internet die Suchmaschine Google anwirft, will oft ganz schnell weg. Der am häufigsten in die Suchzeile eingetippte Begriff war im vergangenen Jahr in Deutschland das Wort "Lastminute". Gleich dahinter folgt ein Name, der preisbewusste Reisende: derzeit immer häufiger interessiert: "Ryanair". Hingegen taucht die sonst so gern mit dem Internet verbundene Erotik in der Hitliste 2002 kaum auf - allenfalls noch mit der "Loveparade" auf Platz zehn. Das Fernweh der Internet-Nutzer in Deutschland zeigt sich auch noch in den millionenfach eingegebenen Suchbegriffen Deutsche Bahn" auf Platz sechs und "Mallorca" auf Platz neun. In ganz andere Welten träumen wollen sich auch Surfer, die den Herrn der Ringe" suchten - sei es als Film, im Buch oder in sonstiger Form. Die Google-Besucher in Deutschland interessieren sich offenbar auch für Schnäppchen, und zwar besonders oft bei Aldi (Platz drei) und bei Tchibo (Platz acht). In einer Extra-Statistik der Suchbegriffe ergründet Google die Favoriten bei den Automarken. Hier liegen BMW vor Ferrari, Audi, VW und Porsche, gefolgt von Mercedes und Ford. Bei den Popstars ist Shakira auch im Internet ganz vorn, danach stoßen Jennifer Lopez und Britney Spears auf das meiste Interesse der deutschen Internet-Nutzer. - Männer suchen am häufigsten - Dass diese immer noch eher männlich sind, zeigt die Tatsache, dass erst auf Platz sechs ein männlicher Popstar zu finden ist - und dann auch noch einer, der eher ein männliches Publikum findet, nämlich Eminem. Dafür ist immerhin der Schauspieler Brad Pitt als ausgewiesener Frauenschwarm hinter dem Rapper auf Platz zwei, wenn es um die international häufigsten Suchanfragen nach Bilddateien von männlichen Personen geht. In dieser weltweiten Google-Gemeinde, die im vergangenen Jahr 55 Milliarden Mal auf den Such-Button geklickt oder alternativ die Enter-Taste gedrückt hat, landete Shakira ebenfalls weit oben. Nur der Filmtitel "Spiderman" wurde noch häufiger abgefragt. Neben besonders aktuellen Suchbegriffen haben die Google-Statistiker auch die Begriffe erfasst, die 2001 noch sehr großes Interesse fanden, dieses im vergangenen Jahr aber weitgehend einbüßten. Bei diesen Verlierern liegen der Endzeit-Seher Nostradamus, die gescheiterte Musiktauschbörse Napster und das World Trade Center in New York auf den vorderen Plätzen. Aber auch Osama bin Laden, die Taliban oder das Pentagon lösten zuletzt keinen Suchmaschinen-Ansturm mehr aus.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  5. Müller-Wolf, K.: (Alb-)Traum der virtuellen Bücherwelt : Internet-Unternehmen Google möchte weltumspannende digitale Bibliothek schaffen (2005) 0.04
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    Content
    "Das gesamte Wissen der Welt, das in honorigen Bibliotheken rund um den Globus gehütet wird, ist nur einen Maus-Klick entfernt. Google, das führende Internet-Suchmaschinen-Unternehmen aus den Vereinigten Staaten, möchte den Traum einer universellen Bibliothek verwirklichen. Aber für Autoren und Verlage stellt sich das Vorhaben eher als Albtraum dar. Sie sehen Urheberrechte und ihre Pfründe in Gefahr. Googles neuer Geschäftszweig "Print" ist unterteilt in ein Verlagsprogramm, bei dem Bücher von Verlagen gezielt beworben werden können, und das umstrittene Bibliotheksprogramm. Das Unternehmen möchte 15 Millionen Bücher aus den Beständen der renommierten Universitätsbibliotheken Harvard, Stanford, Oxford, Michigan und der öffentlichen Bibliothek New Yorks über den Index seiner Suchmaschine teilweise verfügbar machen. Seit Dezember läuft die Testphase von "Google Print". Benutzer können online nach einem bestimmten Buchtitel oder Begriff suchen. Google stellt bei Übereinstimmungen mit dem Suchbegriff eine Verknüpfung zu diesem Buch her. Öffentlich zugängliche Bücher, die nicht mehr urheberrechtlich geschützt sind, können vollständig, alle anderen nur auf maximal drei Seiten eingesehen werden. Google verweist auf bibliografische Daten, auf Bibliotheken, in den das Buch ausgeliehen oder einen Online-Buchhändler, bei dem es gekauft werden kann. Glaubt man dem Unternehmen, dann verfolgt es mit dem Bibliotheksprojekt nur hehre Ziele: Bei der Suche nach Büchern zu helfen, die woanders nicht zu finden sind und langfristig mit Autoren und Verlegern einen umfassenden, virtuellen Katalog aller Bücher aller Sprachen zu erstellen. Autoren, aber auch Verleger haben an dieser, Version erhebliche Zweifel. "Authors Guild", eine Vereinigung amerikanischer Autoren, hat im September beim Bezirksgericht Manhattan Klage eingereicht. Mit der Übernahme eines Buches in eine Bibilothek werde dieses nicht zum Teil eines Allgemeinguts. Die Erstellung von elektronischen Kopien bedeute eine massive und fortgesetzte Urheberrechtsverletzung. Auch der Amerikanische, Verband der Buchverlege, die "Association of American Publishers" hat sich der Klage angeschlossen. ,Google verletze die Urheberrechte der Verlage, um seine eigenen kommerziellen Interessen voranzutreiben. In der Buchbranche wird nämlich vermutet, dass Google langfristig selbst in den Buchhandel einsteigen könnte, wie Daniel Lenz, Redakteur des "buchreports" sagt. Leidtragende der neuen Entwicklung sei der stationäre Buchhandel, dem langfristig die Kunden fehlen würden.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  6. Brochhagen, T.; Wimmeroth, U.: Google dirty tricks (2003) 0.03
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    Abstract
    Wer im Alltag oft mit Google recherchiert, findet in diesem Buch allgemein verständlich beschriebene Tipps und Tricks für die Praxis. Von detaillierten Tipps zu präzisen Suchanfragen reicht bis zur Platzierung der eigenen Webpräsenz im Google-Ranking werden alle Themen ausführlich mit Beispielen unterlegt. Das Buch ist auch gut für Leser geeignet, die bislang wenig Erfahrungen mit Webrecherchen gesammelt haben. Beispielsweise werden grundlegende Verfahren wie Googles Page-Ranking erklärt. "Google Dirty Tricks" ist ein gelungenes Kompendium für Probleme und Lösungen rund um Google
  7. Schlüter, C.: Kapitale Suchmaschine : Angesichts der Bedeutung von Google werden Warnungen vor einer Entdemokratisierung des Wissens laut (2006) 0.03
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    Amerikanischer Kulturimperialismus also: Es ist kaum verwunderlich, dass sich vor allem in Frankreich Widerstand regt, gibt es hier doch eine Tradition in Sachen Kapitalismus- und Globalisierungskritik. Einer der Protagonisten, Jean-Noel Jeannaney, spricht in seinem Buch "Googles Herausforderung" von einer "Diktatur des angloamerikanischen Kanons". Der Präsident der französischen Nationalbibliothek warnt vor einer Entdemokratisierung des "Weltwissens". Die Alternative liege in der Gründung einer "Europäischen Digitalen Bibliothek". Vor gut einem Jahr verabredete Frankreich mit Deutschland die Entwicklung einer europäischen Suchmaschine. Doch der Google-Killer "Quaero" steht immer noch am Anfang. Überdies wird die Beteiligung privater Unternehmen (Bertelsmann, Siemens, Thomson-Brandt ...) der befürchteten Kommerzialisierung des "Weltwissens" nur bedingt Einhalt gebieten. Was man als Preis für den Rückzug des Staates aus seiner öffentlichen Verantwortung beklagen mag. Um staatlichen Schutz wird es künftig außer bei urheberrechtlichen Fragen vor allem beim Datenschutz gehen. Das Google-Portal verfügt über einen wahren Wissensschatz, was die Bedürfnisse seiner "Besucher" angeht: Jeder Klick auf einer der Google-Sites hinterlässt eine Datenspur, die nicht nur gespeichert wird, sondern auch Dritten angeboten werden könnte. Künftig wird Google über noch mehr Daten verfügen, nachdem das Unternehmen jetzt ein eigenes Bezahlsystem entwickelt hat, das den Einkauf im Netz noch einfacher machen soll. Dass im Februar der chinesische Ableger der Suchmaschine auf Geheiß der Pekinger Regierung unliebsame Webadressen sperrte, war jedenfalls keine vertrauensbildende Maßnahme - Freiheit und Kapitalismus gehören nicht notwendig zusammen. Wobei immer auch die Konzern-Maxime gilt: Besser wir sind da, als wenn es uns nicht gäbe. Zwar kann man, wie unlängst auf einer Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung, die demokratiegefährdenden "digitalen Informationsmächte" beschwören: "Was wird aus dem investigativen Journalismus, wenn Recherchen bei Google beginnen und bei Yahoo aufhören?" Doch langsam: Google ist immer noch die leistungsfähigste Suchmaschine, der Gebrauch von Google ist nach wie vor kostenlos, es gibt alternative, auch nicht-kommerzielle und so genannte Metasuchmaschinen, die verschiedene Suchdienste verwenden... Und sehr wahrscheinlich wird Google wie schon Microsoft dereinst eine ernst zu nehmende Konkurrenz erwachsen. Auf die open-source-community ist, wie das Nutzer-gestützte Online-Lexikon Wikipedia zeigt, wenn schon nicht steter Verlass, so doch in jedem Fall Hoffnung zu setzen."
    Date
    12. 2.1996 22:34:46
  8. FR: Google für Wissenschaftler (2004) 0.03
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    Content
    "Der Suchmaschinenbetreiber Google testet einen Service für Wissenschaft und Forschung: Unter der Adresse scholar.google.com finden Akademiker Fachliteratur und Quellen. In den Ergebnislisten steht auch, wie oft andere Veröffentlichungen ein Buch oder Aufsatz als Referenz angeben."
  9. Dambeck, H.: Wie Google mit Milliarden Unbekannten rechnet : Teil 2: Ausgerechnet: Der Page Rank für ein Mini-Web aus drei Seiten (2009) 0.03
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    Content
    Text ist ein Auszug aus dem Buch "Numerator - Mathematik für jeden", das im Goldmann-Verlag erschienen ist.
  10. Lewandowski, D.: Suchmaschinen verstehen : 3. vollständig überarbeitete und erweiterte Aufl. (2021) 0.03
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    Abstract
    Suchmaschinen dienen heute selbstverständlich als Werkzeuge, um Informationen zu recherchieren. Doch wie funktionieren diese genau? Das Buch betrachtet Suchmaschinen aus vier Perspektiven: Technik, Nutzung, Recherche und gesellschaftliche Bedeutung. Es bietet eine klar strukturierte und verständliche Einführung in die Thematik. Zahlreiche Abbildungen erlauben eine schnelle Erfassung des Stoffs. Rankingverfahren und Nutzerverhalten werden dargestellt. Dazu kommen grundlegende Betrachtungen des Suchmaschinenmarkts, der Suchmaschinenoptimierung und der Rolle der Suchmaschinen als technische Informationsvermittler. Das Buch richtet sich an alle, die ein umfassendes Verständnis dieser Suchwerkzeuge erlangen wollen, u.a. Suchmaschinenoptimierer, Entwickler, Informationswissenschaftler, Bibliothekare sowie Online-Marketing-Verantwortliche. Für die dritte Auflage wurde der Text vollständig überarbeitet sowie alle Statistiken und Quellen auf den neuesten Stand gebracht.
    Content
    Vgl. die Anzeige in Open Password Nr.959 vom 11.08.2021: Einer der wenigen "Bestseller" der Informationsbranche, der nunmehr in die dritte Auflage geht. Das Buch wurde in Details überarbeitet sowie aktualisiert. Dazu wurden die Literaturangaben "vielfach erheblich" ergänzt. Dazu der Verfasser Dirk Lewandowski in seinem Vorwort: "Ich habe aber darauf geachtet, dass dieses Buch nicht das Schicksal vieler einführender Werke widerfährt, nämlich, dass es immer weiter anwächst, letztlich aber keine gut lesbare Einführung mehr darstellt." Veränderungen ergaben sich zum Teil, weil "ich durch die vielen Rückmeldungen auch zahlreiche Hinweise bekommen (habe), welche Teile noch verständlicher gemacht werden sollten, wo ergänzt, und wo gestrichen werden sollte."
  11. Schmidt, W.: ¬Die Erfolgreiche : Wie die Suchmaschine wurde, was sie ist (2006) 0.03
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    Content
    "Wer Google googelt, sieht zuallererst Google. Das klingt wie ein plattes Witzchen - ist aber schon das wesentliche Geheimnis des unheimlichen Erfolgs einer Suchmaschine, der es gelungen ist, binnen weniger Jahre das Internet, die Suche nach Informationen und die Werbewelt zu verändern und sich unentbehrlich zu machen. Googeln wurde buchstäblich zum Begriff. "Keine andere Marke hat je so schnell globale Anerkennung gefunden wie Google", schreiben David A. Vise, ein Reporter der "Washington Post", und sein Kollege Mark Malseed in ihrem Buch über den sagenhaften Aufstieg des Unternehmens, das Suchergebnisse in 35 Sprachen liefert. Allein in Deutschland nutzen heute über 22 Millionen Menschen die Suchmaschine mit den bunten Buchstaben regelmäßig - unter den Internet-Surfern hierzulande ein Marktanteil von 65 Prozent. Sie suchen nach Neuigkeiten über ihre Filmhelden, prüfen die Schreibweise von Fremdwörtern oder forschen wie Detektive nach Wissenswertem über die Frau oder den Mann, mit dem sie sich abends treffen werden - zum Rendezvous oder Geschäftsessen. Längst gelten in manchen Kreisen Menschen als Langweiler, über die selbst Google nichts weiß. Wie dieser Erfolg möglich war, beschreiben Vise und Malseed auf rund 300 Seiten. Man kann es mit dem Dichter Victor Hugo (1802-1885) aber auch kürzer sagen: "Nichts ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist." Noch mächtiger freilich ist eine Idee, die von der Konkurrenz übernommen wird - in totaler Verkennung der Bedürfnisse von Internet-Nutzern. Eine solche Idee brachte 1997 Google hervor - und hat längst Wirtschafts- und Kulturgeschichte geschrieben. Der zentrale Gedanke der beiden damals 22-jährigen Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin ist simpel: Wenn die Lawine der im Internet abrufbaren Informationen weiter derart anschwillt, dann brauchen die Nutzer des weltweiten Netzes einen exzellenten Suchhund. Nicht umsonst ist der Name der Suchmaschine abgeleitet von dem Wort Googol, womit in der Mathematik eine absurd große Zahl mit hundert Nullen bezeichnet wird - eine Anspielung auf die unermessliche und längst unüberschaubare Weite des Internets.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  12. Lamprecht, S.: Professionelle Recherche im Internet (1999) 0.03
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    Abstract
    Dieses Buch bietet einen sehr guten Überblick, wie man sich Informationen schnell und effizient verschaffen kann. Neben Suchmaschinen werden auch Mailing-Listen und Newsgroups (Diskussionforen) vorgestellt. Es wird anschaulich beschrieben, wie sie gegliedert sind und wie man daran teilnehmen kann. Rund die Hälfte des Buches beschäftigt sich mit Spezialrecherchen, wie etwa die Suche nach Software, Personen oder Jobs. Im Kapitel 'Quellen für Aus- und Fortbildung' findet man neben der 'Free Internet Encyclopdedia' und den 'Online Dictionaries' viele weitere nützliche Adressen. Obwohl sich das Buch primär an Profis richtet, ist es auch für Einsteiger geeignet. Die Recherchestrategien werden allgemein verständlich erklärt
  13. Long, J.: Google hacking (2008) 0.03
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    Abstract
    Johnny Long zeigt mit vielen Beispielabfragen, dass Google zigtausende brisante Dokumente indexiert hat. Der Grund hierfür liegt oft in der Unwissenheit der Anwender, in Fehlkonfigurationen oder schlicht in der Faulheit des Administrators (...) Administratoren lernen in dem Buch viel übder die Kreativität von Angreifern und können anhand der unzähligen Beispiele abchecken, ob ihre Server nicht vielleicht doch zu viele Informationen preisgeben. Aber auch Otto Normalanwender kann von dem Buch profitieren, denn Long beschreibt sehr detailliert die Funktionsweise der Google-Operatoren, welche Operatoren sich wie kombinieren lassen und von welchen man zur Sicherheit am besten die Finger lässt.
    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 62(2009) H.1 (M. Buzinkay): "Normalerweise schreibe ich in einer Buchrezension zunächst über den Inhalt, die Relevanz und erst am Schluss eine persönliche Empfehlung. Nun mache ich es mal umgekehrt: Jeder Informationsspezialist sollte sich dieses Buch besorgen und daraus seine Schlüsse ziehen! Nach dieser ordentlichen Portion "Wachrütteln" komme ich zum vorliegenden Werk. Die mehr als 500 Seiten sind dicht gepackte Information und Wissen pur zu Google und was mar alles aus dieser Suchmaschine herausholen kann. Das sind teilweise Dinge, die man nicht glauben würde: Zutritt zu Firmenwebcams, Passwortdateien, Contentmanagementsystemen und Personendaten. Das Buch ist also keine Einführung in das 1 x 1 von Google, und trotzdem lassen sich mit den Grundfunktionen dieser Suchmaschine die verrücktesten Dinge anstellen und herausfinden. Wenn Sie das nächste Mal jemanden fragen sollten, ob er Google denn kenne und damit umgehen könne, dann können Sie das sicherlich gefallene "Ja" getrost in den digitalen Eimer schmeißen. Das, was Sie in diesem Buch lesen, haben sie zu 90% noch nicht gekannt. Und Sie sind Informationsexperte/in. Einige Auszüge aus dem Inhaltsverzeichnis geben Ihnen eine Ahnung, um was es in diesem Buch geht: Newsgroups durchsuchen, Verzeichnislisten aufspüren, Datenbanken erforschen, Daten von der Quelle abholen, fremde Angriffscodes entdecken, Sicherheitsabfragen formulieren, ... Das Schöne: man bekommt allerhand Beispiele geliefert, die man auch selbst (legal) ausprobieren kann. In Summe: sehr empfehlenswert!"
  14. Großjohann, K.: Gathering-, Harvesting-, Suchmaschinen (1996) 0.03
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    Date
    7. 2.1996 22:38:41
    Pages
    22 S
  15. Höfer, W.: Detektive im Web (1999) 0.03
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  16. Rensman, J.: Blick ins Getriebe (1999) 0.03
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    Date
    22. 8.1999 21:22:59
  17. Stock, M.; Stock, W.G.: Recherchieren im Internet (2004) 0.03
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    Date
    27.11.2005 18:04:22
  18. Web-2.0-Dienste als Ergänzung zu algorithmischen Suchmaschinen (2008) 0.03
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    Abstract
    Mit sozialen Suchdiensten - wie z. B. Yahoo Clever, Lycos iQ oder Mister Wong - ist eine Ergänzung und teilweise sogar eine Konkurrenz zu den bisherigen Ansätzen in der Web-Suche entstanden. Während Google und Co. automatisch generierte Trefferlisten bieten, binden soziale Suchdienste die Anwender zu Generierung der Suchergebnisse in den Suchprozess ein. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Buch der Frage nachgegangen, inwieweit soziale Suchdienste mit traditionellen Suchmaschinen konkurrieren oder diese qualitativ ergänzen können. Der vorliegende Band beleuchtet die hier aufgeworfene Fragestellung aus verschiedenen Perspektiven, um auf die Bedeutung von sozialen Suchdiensten zu schließen.
    Content
    Das Buchprojekt entstand im Rahmen des Forschungsprojektes Theseus (Teilprojekt Alexandria). - Als Online Publikation vgl.: http://www.bui.haw-hamburg.de/fileadmin/user_upload/lewandowski/Web20-Buch/lewandowski-maass.pdf. Rez. in: ZfBB 56(2009) H.2, S.134-135 (K. Lepsky)
  19. Lewandowski, D.: Suchmaschinen verstehen (2018) 0.03
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    Abstract
    Suchmaschinen sind heute die wichtigsten Werkzeuge, um an Informationen zu gelangen. Wir verwenden Suchmaschinen täglich, meist ohne weiter darüber nachzudenken. Doch wie funktionieren diese Suchwerkzeuge eigentlich genau? Das Buch betrachtet Suchmaschinen aus vier Perspektiven: Technik, Nutzung, Recherche und gesellschaftliche Bedeutung. Es bietet eine klar strukturierte und verständliche Einführung in die Thematik. Zahlreiche Abbildungen erlauben eine schnelle Erfassung des Stoffs. Neben einer ausführlichen Darstellung der in den bekannten Suchmaschinen verwendeten Rankingverfahren wird auch ausführlich auf das Nutzerverhalten eingegangen, das wiederum die Ergebnisdarstellung prägt. Dazu kommen grundlegende Betrachtungen des Suchmaschinenmarktes, der Bedeutung der Suchmaschinenoptimierung und der Rolle der Suchmaschinen als technische Informationsvermittler. Das Buch richtet sich an alle, die mit Suchmaschinen zu tun haben und ein umfassendes Verständnis dieser Suchwerkzeuge erlangen wollen, u.a. Suchmaschinenoptimierer, Entwickler, Informationswissenschaftler, Bibliothekare, Rechercheure in Wissenschaft und Praxis sowie Online-Marketing-Verantwortliche. Für die zweite Auflage wurde der Text vollständig überarbeitet. Neben einem neuen Kapitel zur Suchmaschinenwerbung wurden zahlreiche Abschnitte zu neu aufgekommenen Themen hinzugefügt. Alle Statistiken und Quellen wurden auf den neuesten Stand gebracht.
  20. Lewandowski, D.: Suchmaschinen verstehen (2015) 0.03
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    Abstract
    Das Buch betrachtet das Thema Suchmaschinen ausgehend von der täglichen Recherche und führt in die technischen Grundlagen, in Recherchetechniken sowie die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen der Recherche im Web ein. Suchmaschinen sind heute die wichtigsten Werkzeuge, um an Informationen zu gelangen. Wir verwenden Suchmaschinen täglich, meist ohne weiter darüber nachzudenken. Doch wie funktionieren diese Suchwerkzeuge eigentlich genau? Neben einer ausführlichen Darstellung der in den bekannten Suchmaschinen verwendeten Rankingverfahren wird auch ausführlich auf das Nutzerverhalten eingegangen, das wiederum die Ergebnisdarstellung prägt. Dazu kommen grundlegende Betrachtungen des Suchmaschinenmarkts, der Bedeutung der Suchmaschinenoptimierung und der Rolle der Suchmaschinen als technische Informationsvermittler. Nicht zuletzt wird auch die Seite der Recherche betrachtet und gezeigt, wie man mit den bekannten Suchmaschinen effizient recherchieren kann. Das Buch verhilft allen, die mit Suchmaschinen recherchieren oder sich beruflich mit der Optimierung, Aufbereitung und Sichtbarmachung von Inhalten beschäftigen, zu einem umfassenden Verständnis der Ansätze, Stärken und Schwächen verschiedener Suchmaschinen und der ihnen zugrunde liegenden Technologien.

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