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  • × author_ss:"Putz, M."
  1. Putz, M.: Wandel der Informationsvermittlung in wissenschaftlichen Bibliotheken : Möglichkeiten neuer Produkte und Dienstleistungen (2004) 0.04
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    Abstract
    Viele Bibliotheken bieten heute ihre Kataloge und Datenbanken online an, vernachlässigen dabei aber den Bereich Informationsvermittlung. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Veränderungen in der Informationsvermittlung zu analysieren und zu beschreiben, wie neue Produkte und Dienstleistungen die Bibliothekare bei der Erfüllung neuer Aufgaben unterstützen können.
    Area
    Wissenschaftliche Bibliotheken
    Date
    22. 3.2008 13:40:19
  2. Bargmann, M.; Katzmayr, M.; Putz, M.: E-LIS: Open-Access-Archiv für Literatur zum Informations- und Bibliothekswesen (2005) 0.02
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    Abstract
    Vorbemerkung: zur aktuellen Problematik im Zeitschriftenwesen Derzeit kann auf einschlägigen Fachveranstaltungen und Expertlnnentagungen oftmals (großteils berechtigte) Kritik am Verlags- und Zeitschriftenwesen vernommen werden. Mitunter werden regelrechte Zeitschriftenkrisen oder gar Informationskrisen ausgerufen, um im Anschluss daran auch gleich passende Auswege aufzuzeigen. Solche Geschütze werden hier nicht aufgefahren, doch soll mit Rückgriff auf Harnad u.a. (2004) kurz ein Schlaglicht auf die existierende Problematik im Zeitschriftenwesen geworfen werden. Einerseits leiden Bibliotheken unter dem so genannten Preisproblem (journal-affordability problem), womit gemeint ist, dass es aufgrund der Preisentwicklung wissenschaftlicher Zeitschriften für Bibliotheken zunehmend schwieriger wird, diese gedruckt oder elektronisch zu erwerben. Verbunden mit knapper werdenden Ressourcen sind hier Engpässe in der Informationsversorgung unvermeidlich. Daraus resultiert eine zweite Facette dieser Problemlage, nämlich dass - aus der Autorlnnensicht - viel an potentiellem Impact aufgrund der Nichtverfügbarkeit der Forschungsliteratur ungenutzt bleibt (article-access/impact problem). Als Impact wird dabei das Ausmaß der Rezeption der Forschungsergebnisse in der Scientific Community definiert. Viel spricht dafür, dass Open Access tatsächlich als möglicher Lösungsweg für diese beiden unterschiedlichen, aber zusammenhängenden Problemlagen gesehen werden kann. In diesem Artikel wird deshalb kurz aufgezeigt, was man unter Open Access versteht; anschließend wird das Volltextarchiv E-LIS: E-Prints in Library and Information Science etwas genauervorgestellt. Wir sind nämlich der Meinung, dass BibliothekarInnen und Informationsexpertinnen Open Access nicht nur bewerben und einfordern, sondern selbst mit gutem Beispiel vorangehen und deshalb möglichst alle ihre bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Schriften entsprechend publizieren sollten.
    Date
    6.11.2005 12:33:22
  3. Putz, M.: Primo an der Universitätsbibliothek Wien : ein Werkstattbericht (2010) 0.01
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    Source
    ¬The Ne(x)t generation: das Angebot der Bibliotheken; 30. Österreichischer Bibliothekartag, Graz, 15.-18.9.2009. Hrsg.: Ute Bergner u. Erhard Göbel
  4. Katzmayr, M.; Putz, M.: Quellenproblematik im Internet : Identität, Aktualität und inhaltliche Qualität von Webressourcen (2006) 0.01
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    Abstract
    Die Frage der Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit von Webressourcen ist nicht gerade ein neues Thema - seit das World Wide Web breite Anwendung findet, ist eine Fülle an Literatur zur Bewertung von Internetquellen erschienen, die zumeist mehr oderweniger umfassende Checklisten beinhalten (vgl. z.B. Skov 1998: 40; eine sehr gute Zusammenstellung bietet Tyburski 2006). In diesem Aufsatz wird der Schwerpunkt auf Aspekte der Identität, Aktualität und inhaltlichen Qualität gelegt- dies sind die wesentlichsten Einflussfaktoren für die Bewertung der Vertrauenswürdigkeit und Seriosität von Webressourcen. Andere Kriterien wie z.B. Webdesign werden nur behandelt, sofern sie Rückschlüsse auf die oben genannten Aspekte geben können. Nach wie vor ist es so, dass gedruckte Quellen im wissenschaftlichen bzw. bildungsbezogenen Kontext als tendenziell seriöser und zuverlässiger angesehen werden als freie Webressourcen - diesen haftet der Geruch des Oberflächlichen, Beliebigen und Schnelllebigen an. Die traditionelle Bevorzugung der gedruckten bzw. lizenzierten elektronischen Ressourcen im akademischen Umfeld mag nun zwar dem traditionellen Selbstverständnis der Bibliothekarinnen durchaus gelegen kommen - allerdings besteht die Gefahr, dass Bibliotheken und ihre Informationsexpertinnen an Glaubwürdigkeit verlieren, wenn sie das World Wide Web als Ressource für hochqualitative Informationen ignorieren, ist es doch für viele Informationsbedarfe unbestritten die bessere Quelle. Grundvoraussetzung ist allerdings, durch effektive Evaluierungstechniken die Spreu vom Weizen zu trennen (vgl. Notess 2006: 45). Bibliothekarinnen haben die Expertise, mit unterschiedlichsten (gedruckten) Quellen umzugehen, für die Benutzung aufzubereiten und zugänglich zu machen. Die damit verbundene Auswahl nach Qualitätskriterien und die richtige und einheitliche Beschreibung mit Metadaten sind Kernkompetenzen des Bibliothekswesens. Wenn nun die Informationsumim Web befinden, so liegt es auf der Hand, dass ein zeitgemäßes Bibliothekswesen mit dieser Entwicklung Schritt halten muss: die Ansprüche an das Berufsbild sind deshalb starken Veränderungen unterworfen. Die organisch gewachsene, tendenziell unstrukturierte und chaotische Struktur des Webs erhöht dabei die Anforderung an eine inhaltliche Evaluation von Webressourcen. Gleichzeitig zeigt sich im bibliothekarischen Alltag, dass Leserinnen bei ihrer Webrecherche vielfach Probleme haben, diese Bewertungsleistung zu erbringen. Es gibt also einen großen Bedarf nach Vermittlung von Informations- und Internetkompetenz in Bibliotheken (vgl. Fritch und Cromwell 2002: 242f.). Schließlich weisen auch die "klassischen" bibliothekarischen Tätigkeitsbereiche immer mehr Verbindungen mit Webanwendungen auf. Hier sind beispielsweise die Katalogisierung von elektronischen Fachinformationen oder Links auf elektronische Äquivalente zu gedruckten Quellen in Katalogen zu nennen. Auch da ergeben sich fallweise Notwendigkeiten, die Aktualität und Identität von Webressourcen zu bewerten, vor allem als Grundlage für die Entscheidung, sie in den Katalog oder in eine Linksammlung überhaupt aufzunehmen.
  5. Katzmayr, M.; Putz, M.; Fessler, G.: Evaluationsmethoden zur Bewertung von Aggregatordatenbanken am Beispiel von ProQuest ABI/Inform und EBSCO Business Source Premier (2005) 0.01
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    Date
    22. 5.2005 12:27:18
  6. Pipp, E.; Knitel, M.; Mayer, W.; Putz, M.: Bericht der AG Primo-Implementierung an die Vollversammlung des Österreichischen Bibliothekenverbundes zum möglichen Einsatz des Dienstes Primo Central (2011) 0.01
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    Footnote
    Beitrag innerhalb eines Schwerpunktthemas "Suchmaschinentechnologie an wissenschaftlichen Bibliotheken in Österreich"