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  1. Nitzsche, J.: Inhaltserschließung von medizinischen Internetquellen und Multimediaprodukten (2001) 0.12
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    Abstract
    In zunehmendem Maße finden sich medizinische Informationen ausschließlich im Internet und auf Multimediaprodukten. Dies erhöht die Notwendigkeit einer inhaltlichen Erschließung dieser Medien, die über die Möglichkeiten der Suchmaschinen hinausgeht. Momentan erschließen medizinische Bibliotheken die Neuen Medien mit den traditionellen Mitteln der klassischen Inhaltserschließung konventioneller Medien: systematische Erschließung mit Klassifikationen (NLM-Klassifikation), im Internet meist in der Form strukturierter Listen, und verbale Sacherschließung mit Fachthesaurl (meist MESH oder RSWK), im Internet ergänzt um standardisierte Metadaten (wie Dublin Core DC, Learning Object Data LOD, Platform for Internet Content Selection PICS). Dies geschieht mit großem Aufwand auch deshalb, um eine Kompatibilität der Erschließung und Suchbarkeit von konventionellen und Neuen Medien sicherzustellen, obwohl die Neuen Medien eher wenig und nur in einem bestimmten Kontext genutzt werden. Hängt die geringe Nutzung der Neuen Medien möglicherweise mit einer inadäquaten Evaluierung und Systematisierung zusammen? Vor- und Nachteile der Erschließung der Neuen Medien durch systematische und verbale Klassifikation werden dargestellt. Daraus werden Empfehlungen entwickelt, welchen Anforderungen Erschließungsinstrumente für Neue Medien genügen sollten und welche Konsequenzen sich daraus für die zukünftige Inhaltserschließung Neuer Medien im Sinne einer höheren Nutzbarkeit und Nutzung ergeben (kooperative Erschließung, Bildung von Kompetenzzentren, Entwicklung neuer Erschließungsinstrumente)
    Date
    22. 3.2001 13:19:39
  2. Rieth, D.: Erstellung eines Diabetes Portals für einen mittelständischen Verlag auf XML-Basis (2001) 0.04
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    Abstract
    Ein mittelständischer Verlag kann sehr schwer vor allem retrospektiv auf XML umstellen, um seine Internetanwendungen zukunftsträchtig zu organisieren. Der Einsatz von Microsoft Word und der systematische Einsatz von Stylesheets war ein pragmatischer Ansatz, sieben Zeitschriften in nur drei Monaten via XML ins Internetportal zu bringen. Daneben musste ein Konzept für eine Adressdatenbank und Termindatenbank gefunden werden, deren Daten direkt online publiziert werden sollten. Zudem musste die Integration der Abonnentendatendaten zum Zugriffsschutz eingebaut werden, aber direkte Eingabe online von neuen Daten neben der offiziellen Datenbank gewährleistet sein. Webdesign und Webhosting rundeten das Full Service Konzept ab, eine vollständige Automatisierung aller Updateprozesse wurde angestrebt, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Der Vortrag erklärt das Gesamtkonzept, vertieft die XML-Aufbereitung und konkretisiert die automatisierten Prozesse des Updates und die schnelle Durchführung des Projektes, ohne dass der Verlag über spezifisches Internet Know-how verfügen muss
    Date
    17. 5.2001 20:11:22
  3. Ohly, H.P.: Strukturierung sozialwissenschaftlicher Informationsressourcen im Internet : Wissensorganisatorische Aspekte beim Aufbau eines Clearinghouses (1998) 0.02
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    Abstract
    Es werden vorhandene systematische Zugänge zum Internet bei Suchmaschinen, Browsern und Clearinghouses vorgestellt. Daran anschließende Überlegungen und Lösungen zum Clearinghouse SocioGuide für die Sozialwissenschaften leiten über zur generellen Frage nach wissensorganisatorischen Aspekten im Internet.
  4. STN International: Information digital : Online-Zugriff auf britische Patente (2005) 0.01
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    Abstract
    Patente und Gebrauchsmuster stellen eine umfangreiche Dokumentation des technischen Wissens dar, die weltweit jährlich durch über 600 000 Neuanmeldungen ständig anwächst. Keine andere Informationsquelle deckt in dieser konzentrierten Form fast alle Gebiete der Technik ab. Die Technologieinformationen ermöglichen Recherchen zum Stand der Technik, nach neuen Produkten und Verfahren, potenziellen Kooperationspartnern und Lizenznehmern. Darüber hinaus eignen sich Patentdatenbanken auch für systematische / statistische Patentanalysen. FIZ Karlsruhe, europäisches Servicezentrum des in Wissenschaft und Technik führenden Online-Dienstes STN International, hat sein umfassendes Angebot an hochwertigen Patentdatenbanken nun um GBFULL mit britischen Patenten im Volltext erweitert. 25 Prozent der nachgewiesenen Erfindungen werden nur national angemeldet, das heißt sie sind sonst nirgendwo veröffentlicht. Die neue, wöchentlich aktualisierte Online-Datenbank GBFULL enthält die Volltexte britischer Patentanmeldungen von 1979 bis heute. Die rund 400 000 Einträge umfassen den suchbaren Text des gesamten Dokumentes, einschließlich Ansprüchen, detaillierten Beschreibungen und Informationen zu Anmeldern und Erfindern. Für die meisten Dokumente sind auch Abstracts verfügbar. Eine Besonderheit ist, dass die zu den einzelnen Patentdokumenten gehörigen Rechtsstandsdaten aus der Datenbank INPADOC angezeigt werden können. Auf die Informationen kann über STN mit effizienten Suchfunktionen zugegriffen werden. Suchbegriffe können einzeln, aber auch logisch verknüpft als Kombinationsfrage (etwa Fachbegriff, Autor und Erscheinungszeitraum) eingegeben werden. Als Suchergebnis erscheinen nur Publikationen, die alle vorgegebenen Kriterien erfüllen. Ebenfalls möglich ist die Suche mit einem Wortstamm, an dem Vor- und/oder Nachsilbe durch ein Fragezeichen substituiert werden. Diese Links- und Rechts Trunkierungs-Funktion ist für die umfassende und präzise Suche im vollständigen Text besonders hilfreich. Wöchentliche Profilläufe (Alert Services) sind ebenfalls verfügbar. Hierbei wird bei jeder Aktualisierung der Datenbank geprüft, ob für ein zuvor vom Kunden gespeichertes Suchprofil zutreffende Antworten vorhanden sind; diese werden dem Kunden dann zugeschickt.
  5. Kaulen, H.: Deutsche Publikationen in MEDLINE unterschlagen (2005) 0.01
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    Content
    "Systematische Verzerrungen beim Aufbau von internationalen Literaturdatenbanken haben zu einer zunehmenden Schieflage in der öffentlichen Wahrnehmung von Forschungsergebnissen geführt. Eine wichtige Quelle für diese Verzerrungen ist die deutsche Sprache. as nicht in Englisch publiziert wird, findet seltener Eingang in so wichtige Datenbanken wie Medline, die von der amerikanische National Library of Medicine zusammengestellt und verwaltet wird. Was nicht in diesen virtuellen Bibliotheken aufgelistet ist, kann auch nicht auf elektronischem Wege recherchiert werden. Viele Daten finden daher keinen Eingang in die wissenschaftliche Diskussion. Welche Konsequenzen sich daraus für den Wissenschaftsstandort Deutschland ergeben, haben Jens Türp und seine Kollegen vom Zentrum für Zahnmedizin der Universität Basel für den Bereich der Zahnmedizin ermittelt. Von den in den vergangenen dreißig Jahren in deutschen zahnmedizinischen Fachzeitschriften publizierten klinischen Studien waren - je nach Art der Studie - nur die Hälfte oder drei Viertel in Medline berücksichtigt. Von diesen wiederum waren viele mit einem falschen Index versehen, was ihre Auffindung besonders für ungeübte Datenbankbenutzer schwierig machte. Wesentliche Erkenntnisse der deutschen zahnmedizinischen Forschung scheinen also nicht wahrgenommen zu werden, was einen fatalen Teufelskreis in Gang setzt. Was nicht wahrgenommen wird, wird auch nicht zitiert. Und was nicht zitiert wird, hat noch weniger Chancen, in einer der angesehenen Datenbanken aufgelistet zu werden. Deshalb verlieren deutsche Zeitschriften für die Veröffentlichung von Originalarbeiten zunehmend an Bedeutung. Viele Zeitschriften haben deshalb den Rückzug in die Fort-und Weiterbildungsarbeit angetreten und veröffentlichen vorrangig Obersichtsartikel statt Originalarbeiten. Obwohl man bei den deutschen Fachzeitschriften das Dilemma kennt, scheint man wenig dagegen tun zu kön nen. Die "Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift" bemüht sich seit Jahren darum, wieder in Medline aufgenommen zu werden, wo sie zwischen 1970 und 1992 vertreten war. Sie erfüllt zwar nach wie vor alle Kriterien, trotzdem wird ihr das Listing, wie Thomas Kerschbaum von der Zahnklinik der Universität Köln erläuterte, ohne Nennung von Gründen vorenthalten. Das ist nur durch eine gewisse Willkür zu erklären. Die mangelnde Berücksichtigung der deutschsprachigen Originalartikel verzerrt aber nicht nur die Wahrnehmung der Forschungsergebnisse. Die betroffenen Forscher kommen auch bei der Vergabe der Fördermittel zunehmend in Bedrängnis. Seitdem ein Teil der Forschungsgelder leistungsbezogen vergeben wird und Leistung am Grad der öffentlichen Wahrnehmung gemessen wird, werden ihnen immer weniger Mittel zugeteilt."
  6. Schlüter, C.: ¬Der blinde Fleck im System des Wissens (2005) 0.01
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    Content
    "Manche Begriffe sind das Geld nicht wert, das sie nicht kosten. Der Begriff "Projekt" gehört in jedem Fall dazu, denn er bezeichnet mittlerweile alles und bedeutet aus genau diesem Grunde nichts. So genügt es bereits, eine Absicht zu haben, um ein "Projekt" zu verfolgen. Wer aber hätte im Laufe eines Tages nicht die eine oder andere Absicht? Das Kühlschrankprojekt, das Toilettenprojekt, das Beischlafprojekt ... Wo soll das nur enden? Eine Frage, die sich die Erfinder der freien Online-Enzyklopädie mit dem klingenden Namen Wikipedia so noch nicht gestellt haben. Eben dieser Umstand verrät viel über die Beschaffenheit der im Jahre 2001 gegründeten Unternehmung, die sich laut Selbstauskunft als ein stetig wachsendes "Projekt" versteht, das "von vielen ehrenamtlichen Autoren verfasste, mehrsprachige" Artikel versammelt und bei dem "alle Inhalte unter einer Lizenz stehen, die jedermann das Recht einräumt, die Inhalte unentgeltlich - auch kommerziell - zu nutzen'' zu verändern und zu verbreiten". Die Wikipedia ist überaus auskunftsfreudig' geradezu sprechend sind allerdings die Auskünfte, die sie über sich selbst erteilt. Also weiter im Text: Das Wort Wikipedia setzt sich aus "Wiki" und "Encyclopedia" zusammen. Dabei bezeichnet Wiki eine "im World Wide Web verfügbare Seitensammlung, die von den Benutzern nicht nur gelesen, sondern auch online geändert werden kann ... Der Name stammt von wikiwiki, dem hawaiianischen Wort für schnell." Als Enzyklopädie "bezeichnet man den Versuch der vollständigen und strukturierten Darstellung des Wissens zu einem bestimmten Thema oder des gesamten Wissens der Welt: Wir dürfen das vorerst so verstehen, dass es sich bei der Wikipedia um die systematische Versammlung von Inhalten handelt, die allein deswegen existiert, weil Menschen ehrenamtlich an ihr arbeiten; diese Wissensarbeiter gehören definitionsgemäß zum Begriff des Wikipedia-Projekts. Ohne Arbeit keine Enzyklopädie. Das wiederum bedeutet: Das Wissen ist an eine bestimmte - als offen bezeichnete - soziale Praxis gebunden, und zwar an das Ehrenamt, insoweit es prinzipiell von allen übernommen werden kann, von einigen aber zuverlässig übernommen werden muss.
  7. Dietz, K.: en.wikipedia.org > 6 Mio. Artikel (2020) 0.01
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    Content
    "Die Englischsprachige Wikipedia verfügt jetzt über mehr als 6 Millionen Artikel. An zweiter Stelle kommt die deutschsprachige Wikipedia mit 2.3 Millionen Artikeln, an dritter Stelle steht die französischsprachige Wikipedia mit 2.1 Millionen Artikeln (via Researchbuzz: Firehose <https://rbfirehose.com/2020/01/24/techcrunch-wikipedia-now-has-more-than-6-million-articles-in-english/> und Techcrunch <https://techcrunch.com/2020/01/23/wikipedia-english-six-million-articles/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Techcrunch+%28TechCrunch%29&guccounter=1&guce_referrer=aHR0cHM6Ly9yYmZpcmVob3NlLmNvbS8yMDIwLzAxLzI0L3RlY2hjcnVuY2gtd2lraXBlZGlhLW5vdy1oYXMtbW9yZS10aGFuLTYtbWlsbGlvbi1hcnRpY2xlcy1pbi1lbmdsaXNoLw&guce_referrer_sig=AQAAAK0zHfjdDZ_spFZBF_z-zDjtL5iWvuKDumFTzm4HvQzkUfE2pLXQzGS6FGB_y-VISdMEsUSvkNsg2U_NWQ4lwWSvOo3jvXo1I3GtgHpP8exukVxYAnn5mJspqX50VHIWFADHhs5AerkRn3hMRtf_R3F1qmEbo8EROZXp328HMC-o>). 250120 via digithek ch = #fineBlog s.a.: Angesichts der Veröffentlichung des 6-millionsten Artikels vergangene Woche in der englischsprachigen Wikipedia hat die Community-Zeitungsseite "Wikipedia Signpost" ein Moratorium bei der Veröffentlichung von Unternehmensartikeln gefordert. Das sei kein Vorwurf gegen die Wikimedia Foundation, aber die derzeitigen Maßnahmen, um die Enzyklopädie gegen missbräuchliches undeklariertes Paid Editing zu schützen, funktionierten ganz klar nicht. *"Da die ehrenamtlichen Autoren derzeit von Werbung in Gestalt von Wikipedia-Artikeln überwältigt werden, und da die WMF nicht in der Lage zu sein scheint, dem irgendetwas entgegenzusetzen, wäre der einzige gangbare Weg für die Autoren, fürs erste die Neuanlage von Artikeln über Unternehmen zu untersagen"*, schreibt der Benutzer Smallbones in seinem Editorial <https://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wikipedia_Signpost/2020-01-27/From_the_editor> zur heutigen Ausgabe."
  8. Albrecht, C.: Landkarten des Wissens : Eine Tagung über enzyklopädische Informationsverarbeitung (2001) 0.01
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    Footnote
    Philosophen verachteten Buchregister als gelehrte Barbarei; Bücher seien nicht zum Nachschlagen da, sondern zum Durchlesen. Aber das hängt von der Art der in ihnen gesuchten Informationen ab. Bücher, die eher wie Datenbanken funktionierten, stellte Arndt Brendecke (München) vor, und zwar den bisher kaum untersuchten Typus historischer Tabellenwerke. Der Text dieser Geschichtsbücher ist tabellarisch, also räumlich gegliedert und daher tatsächlich nicht zum Durchlesen geeignet. Die Technik, Informationen in Spalten zu ordnen, wurde in Handel und Verwaltung entwickelt. Vorläufer historischer Tabellenwerke gab es auch hier bereits im Mittelalter; in der Tradition der Chronologie, der Computistik, der Annalistik und der Mnemonik. Neu war im sechzehnten Jahrhundert der Grad der graphischen Ausgestaltung solcher Tabellen. Auch hier schuf der Buchdruck nicht etwas von Grund auf Neues. Er ermöglichte vielmehr eine Verfeinerung und Ausweitung bestehender Techniken. In diesem Fall einfach dadurch, daß mit sehr kleinen Typen sehr viel Text in die feingerasterten Tabellenzellen gedruckt werden konnte. Aber dadurch wurde eine neue Qualität quasigraphischer Informationsverarbeitung geschaffen. Die synoptische Darstellungsform half zunächst, Ereignisse verschiedener Überlieferungen in chronologische Übereinstimmung zu bringen. Sie ermöglichte den synchronen Vergleich verschiedener Register einer Kultur: der politischen, kulturellen, religiösen Ereignisse. Die Einteilung in derartige Kolumnen förderte die Entstehung von Segmentgeschichten mit deutlich ausgeprägter Epochenstruktur. Die tabellarische Darstellungsweise muß man sich dabei in der Praxis als eine Benutzeroberfläche eines "Hypertextes" vorstellen; hatte man sich einen Überblick verschafft, suchte man vertiefende Informationen in Kompendien. Was anfangs die vorrangig didaktische Funktion hatte, das Memorieren fürstlicher Dynasten und ihrer Haupt- und Staatsaktionen zu erleichtern, wird später zum Erkenntnismodell, um kausale Zusammenhänge zu verstehen. Der Aufklärungshistoriker Ludwig August Schlözer verstand die Weltgeschichte als "eine systematische Sammlung von Sätzen, vermittels deren sich der gegenwärtige Zustand der Erde und des Menschengeschlechts aus Gründen verstehen läßt.""
  9. Grotjahn, H.: Qualitätsmessungen an der Wikipedia : Konstruktion von Qualität - eine Metaanalyse (2007) 0.01
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    Footnote
    In der Auswahl befinden sich fachwissenschaftliche Artikel (in der Regel Webquellen) neben Testberichten aus der Computerzeitschrift c't ebenso wie essayistische Annäherungen an das Thema aus Telepolis sowie studentische Abschlussarbeiten. Studie für Studie reiht Grotjahn die Ergebnisse seiner Analysen additiv aneinander. Unter Berücksichtigung des breiten Spektrums der ausgewählten Studien sowohl in Hinblick auf die Herangehensweise von journalistisch bis fachwissenschaftlich als auch des großen inhaltlichen Spektrums von naturwissenschaftlichen Themen bis hin zu historischen Fragestellungen erstaunt Grotjahns Beobachtung wenig, dass die einzelnen Studien kaum aufeinander aufbauen und ein starkes Auseinanderfallen zwischen sehr positiven und sehr negativen Einschätzungen zu verzeichnen ist. Die methodische Anregung bei der Analyse lexikographischer Qualität stärker die Nutzerwartungen mit einzubeziehen ist nahe liegend und sinnvoll und ganz im Mainstream der fachlexikographischen Forschung, die die Einbeziehung der Nutzererwartungen unter dem Begriff der Nutzerstruktur diskutiert. Eine Diskussion, die Grotjahn nicht rezipiert. Insgesamt handelt es sich bei dem Text um eine typische Abschlussarbeit, was soweit geht, dass typische stilistische Schwächen, die aus dem Bemühen die passivische Darstellungsweise konsequent im Text durchzuhalten, nicht vom Lektorat korrigiert wurden. "Dem von den Verfassern angeregten Wunsch, dies oder ähnliche Untersuchungsreihen an anderen Sprachversionen durchzuführen, kann sich dennoch angeschlossen werden." (S. 72). Trotz der genannten Schwächen liefert Grotjahn insgesamt einen nützlichen Überblick über die bisherigen Untersuchungen zur Qualität in der Wikipedia, der den Anforderungen an eine Magisterarbeit angemessen ist. Grotjahn leistet durch die systematische Lektüre wichtige Vorarbeiten für weitere Qualitätsmessungen an der Wikipedia und beleuchtet das weite thematische Spektrum. Seine Ausflüge in die journalistische Theoriebildung und die Medientheorie geben interessante Anregungen für zukünftige Studien. Die Arbeit hat es verdient, dass sie, z. B. über einen Hochschulschriftenserver wie Opus oder die originelle und gut zugängliche private Website des Autors (www.hoenn.net/), einer breiteren Öffentlichkeit jenseits der engen Hochschulöffentlichkeit zur Verfügung gestellt wird. In Hinblick auf die genannten Schwächen der Studie stellt sich allerdings für die Rezensentin wieder einmal die Frage, ob jede Diplom-, Bachelor-, Master-, oder Magisterarbeit tatsächlich als Buch erscheinen und für - in diesem Falle als Books-on-demand-Publikation - 49,- Euro verkauft werden muss, wo andere preisgünstigere Publikationsformen wohl eher geeignet wären, dem Text eine größere Verbreitung, gerade auch bei einer studentischen Zielgruppe, zu verschaffen."
  10. Pesch, K.: ¬Eine gigantische Informationsfülle : "Brockhaus multimedial 2004" kann jedoch nicht rundum überzeugen (2003) 0.00
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  11. Kosmos Weltatlas 2000 : Der Kompass für das 21. Jahrhundert. Inklusive Welt-Routenplaner (1999) 0.00
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  12. Rowley, J.: Current awareness in an electronic age (1998) 0.00
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    Online and CD-ROM review. 22(1998) no.4, S.277-279
  13. MacLeod, R.: Promoting a subject gateway : a case study from EEVL (Edinburgh Engineering Virtual Library) (2000) 0.00
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  14. Grobe, K.: Da wird die Goldprägung blaß : Lehrt die Konkurrenz das Fürchten: Die Encarta-Enzyklopädie von Microsoft (1998) 0.00
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  15. Wollschläger, H.: Welt-Archiv der Vergangenheit (1994) 0.00
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    Süddeutsche Zeitung. Nr.xx vom 21./22./23.5.1994, S
  16. Stock, W.G.: Endnutzersystem für internationale Geschäftsinformationen (1998) 0.00
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  17. Schult, T.J.: World Book 1999 (1999) 0.00
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  18. Oehlen, M.: Unser Wissen im Strudel der Zeit : 20. Auflage des 'Brockhaus' in neuer Rechtschreibung (1997) 0.00
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  19. Vögel unserer Heimat (1999) 0.00
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  20. Gersmann, G.; Dörr, M.: ¬Der Server Frühe Neuzeit als Baustein für eine Virtuelle Fachbibliothek Geschichte (2001) 0.00
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    22. 3.2001 11:57:52

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