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  • × classification_ss:"08.32 / Erkenntnistheorie"
  1. Chalmers, A.F.: Wege der Wissenschaft : Einführung in die Wissenschaftstheorie (2007) 0.03
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    Abstract
    Chalmers stellt einfach und anschaulich die Grundlagen der Wissenschaftstheorie sowie die wichtigsten Richtungen dieses Fachgebietes dar. Zum Verständnis sind keine spezifischen Vorkenntnisse nötig. Dem Autor gelingt es hervorragend, seine Leser an die klassische und neue wissenschaftstheoretische Diskussion heranzuführen. Im Mittelpunkt seiner Darstellung stehen die Bedeutung des Experiments, die naturwissenschaftlichen Gesetze und die aktuellen Trends der Debatte zwischen "Realisten" und "Antirealisten"
    Date
    22. 5.2007 12:07:37
  2. Putnam, H.: Repräsentation und Realität (1991) 0.02
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    Abstract
    "Hilary Putnam, einer der größten Philosophen dieses Jahrhunderts, ist der Erfinder des Funktionalismus - einer der einflußreichsten Ideen in der Philosophie des Geistes. In Repräsentation und Realität zeigt er nun unter anderem, warum der Funktionalismus nicht richtig sein kann. Ein faszinierendes, klar und kraftvoll argumentierendes und in allen Teilen zugängliches Buch; keiner, der ein ernsthaftes Interesse an der Philosophie des Geistes oder der Philosophie der Sprache hat, kann es sich leisten, es nicht zu studieren."
    Classification
    CI 6530 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Großbritannien, Nordamerika und angelsächsischer Sprachraum / Autoren / Putnam, Hilary / Primärliteratur
    Content
    Inhalt: BEDEUTUNG UND MENTALISMUS (Fodor und Chomsky) BEDEUTUNG, ANDERE PERSONEN UND DIE WELT FODOR UND BLOCK ÜBER »ENGEN INHALT« GIBT ES SO ETWAS WIE BEZUGNAHME UND WAHRHEIT? WARUM HAT DER FUNKTIONALISMUS NICHT FUNKTIONIERT? SPIELARTEN DES FUNKTIONALISMUS UMRISSE EINES ALTERNATIVBILDS
    RVK
    CI 6530 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Großbritannien, Nordamerika und angelsächsischer Sprachraum / Autoren / Putnam, Hilary / Primärliteratur
  3. Poundstone, W.: Im Labyrinth des Denkens : Wenn Logik nicht weiterkommt: Paradoxien, Zwickmühlen und die Hinfälligkeit unseres Denkens (1998) 0.01
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    Abstract
    Paradoxien sind garstige, widerspenstige Kobolde, beheimatet in den Fundamenten des logischen Denkens, wo sie auf Abgründe und Unvereinbarkeiten verweisen und so manchen wackeren Philosophen in die Verzwieflung treiben. Woher wissen wir, was wir wissen? Der Autor führt den Leser in Regionen, wo jede vermeintliche Gewißheit verzagt, und bringt ihn zum Staunen: über schwarze Löcher und Zeitreisen, über Geheimschriften und unknackbare Codes, über Platons Höhlengleichnis und Searles chinesisches Zimmer, über Willensfreiheit und Determinismus, über einen Computer von der Größe des Universums
  4. Philosophie und Mythos : ein Kolloquium (1979) 0.01
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    Content
    Topitsch, E.: Gemeinsame Grundlagen mythischen und philosophischen Denkens - Burkert, W.: Mythisches Denken: Versuch einer Definition an Hand des griechischen Befundes - Marquard, O.: Lob des Polytheismus: Über Monomythie und Polymythie - Schupp, F.: Mythos und Religion: Der Spielraum der Ordnung - Brand, G.: Welt, Geschichte, Mythos - Rapp, F.: Technik als Mythos - Poser, H.: Mythos und Vernunft: Zum Mythenverständnis der Aufklärung - Meier, Helmut G.: Orte neuer Mythen: Von der Universalpoesie zum Gesamtkunstwerk - Salaquarda, J.: Mythos bei Nietzsche - Krois, J.M.: Der Begriff des Mythos bei Ernst Cassirer - Hubig, C.: Dialiektik der Aufklärung und neue Mythen: Eine Alternative zur These von Adorno und Horkheimer
  5. Edelman, G.M.: Göttliche Luft, vernichtendes Feuer : wie der Geist im Gehirn entsteht - die revolutionäre Vision des Medizin-Nobelpreisträgers (1995) 0.01
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    Abstract
    Der amerikanische Medizin-Nobelpreisträger ist im Gegensatz zu vielen anderen Hirnforschern davon überzeugt, daß die Biologie den Schlüssel zum Verständnis des Gehirns und damit des menschlichen Geistes liefert. Seine These vertritt er in der vorliegenden Veröffentlichung. Sie "ist von einer erstaunlichen Vielfalt, die von der Philosophie zur Biologie, zur Psychologie und zur Computersimulation des Nervensystems reicht und daraus ein Ganzes zu machen versucht". (Oliver Sacks.)
  6. Roth, G.: ¬Das Gehirn und seine Wirklichkeit : kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen (1994) 0.01
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    Abstract
    In diesem Buch werden die neuesten kenntnisse über die biologischen, evolutionsbiologischen und neurobiologischen Grundlagen von Wahrnehmung und Erkenntnisleistungen, von Bewußtsein und Geist dargestellt. Es wird diskutiert, wie und innerhalb welcher Grenzen mit den heutigen neurophysiologischen und bildgebenden Verfahren Bewußtsein und Geist 'sichtbar' gemacht werden können. Auf diesen Grundlagen aufbauend, wird im Sinne des Konstruktivismus ein philosophisch-erkenntnistheoretisches Konzept des menschlichen Erlenntnisvermögens entwickelt, das zugleich einen nichtreduktionistischen Physikalismus vertritt. Dieser nimmt im Gegensatz zu einem Dualismus die Einheitlichkeit der Natur auch für die Gehirn-Geist-Beziehung an, ohne zugleich Geist auf die Aktivität von Nervenzellen reduzieren zu wollen. Insbesondere wird auf die Frage nach der Herkunft und Natur unserer Erlebniswelt - der 'Wirklichkeit' - eingegangen sowie auf die Frage nach ihrer Beziehung zu einer bewußtseinsunabhängigen 'Realität'. Die Beantwortung dieser Frage hat weitreichende Konsequenzen für den erkenntnistheoretischen Status (natur)wissenschaftlicher Aussagen. Ein Anspruch auf 'Wahrheit' im Sinne objektiv gültiger Aussagen muß verneint werden - im Wissenschaftsalltag wird ein solcher Anspruch auch gar nicht erhoben.
    Classification
    WW 4200 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Physiologische und biochemische Grundlagen des Lernens und des Gedächtnisses, Neuropsychologie
    CI 5598 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Frankreich und französischsprachige Länder sowie Rumänien / Autoren / Cioran, Emile M.
    CC 5500 Philosophie / Systematische Philosophie / Philosophie des Geistes / Abhandlungen
    RVK
    WW 4200 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Physiologische und biochemische Grundlagen des Lernens und des Gedächtnisses, Neuropsychologie
    CI 5598 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Frankreich und französischsprachige Länder sowie Rumänien / Autoren / Cioran, Emile M.
    CC 5500 Philosophie / Systematische Philosophie / Philosophie des Geistes / Abhandlungen
  7. Foerster, H. von: Wissen und Gewissen : Versuch einer Brücke (1996) 0.01
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    Abstract
    Wenn es in diesem Jahrhundert so etwas wie eine zentrale intellektuelle Faszination gibt, dann liegt sie wahrscheinlich in der Entdekkung des Beobachters. [...] Das Faszinosum wie auch das Skandalon der Entdeckung des Beobachters liegt in dem Umstand, daß man Blindheit und Einsicht aller kognitiven Prozesse zusammen als die eine Seite einer Medaille erkennen muß, deren andere Seite wir nicht kennen. Zwischen Blindheit und Einsicht können wir hin und her wechseln. Für die Beobachtung erster Ordnung, die Beobachtung von Sachverhalten, genügt das allemal. Erst auf der Ebene der Beobachtungen zweiter Ordnung, der Beobachtung von Beobachtungen, fällt auf, daß Sachverhalte immer nur Sachverhalte für einen Beobachter sind und daß der Beobachter nicht sieht, was er nicht sieht. Aufklärung, Ideologiekritik, Hermeneutik und Psychoanalyse machen sich dies zunutze. Aber das Problem liegt tiefer. Das Problem liegt darin, wie Heinz von Foerster bündig formuliert, daß der Beobachter nicht sieht, daß er nicht sieht, was er nicht sieht.
    Content
    Inhalt: - Bernhard Scott: Heinz on Foerster. Eine Würdigung 9-16 - Dirk Baecker: Kybernetik zweiter Ordnung 17-25 Ueber das Konstruieren von Wirklichkeit 25 - 49 Kybernetik einer Erkenntnistheorie 50 - 71 Kybernetik 72 - 77 Gedanken über Kognition 77 - 102 Gegenstände: Greifbare Symbole für (Eigen)Verhalten 103-115. Bemerkungen zu einer Epistemologie des Lebendigen 116 - 133 Unordnung/Ordnung 134 - 148 Molekular.Ethologie 149 - 193 Zukunft der Wahrnehmung 194 - 210 Ueber selbstorganisierende Systeme 211 - 232 Prinzipien der Selbstorganisation im sozialen und betriebswirtschaftlichen Bereich 233 - 268. Epistemologie der Kommunikation 269 - 281 Verstehen verstehen 282 - 298 Was ist Gedächtnis, dass es Rückschau und Vorschau ermöglicht? 299 - 336 Die Verantwortung des Experten 337 - 346 Implizite Ethik 347-349 Mit den Augen des andern 350 - 363 Betrifft: Erkenntnistheorien 364-370 - Schriftenverzeichnis von Heinz von Foerster 385
  8. Poundstone, W.: Im Labyrinth des Denkens : Wenn Logik nicht weiterkommt: Paradoxien, Zwickmühlen, Sackgassen, Rätsel, und die Hinfälligkeit des Wissens (1992) 0.01
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    Abstract
    "Stellen sie sich vor, über Nacht, als alles schlief, sei unbemerkt alles im Universum doppelt so groß geworden. Könnte man feststellen, daß dies geschehen ist?", "Wie überprüft man die Hypothese 'Alle Raben sind schwarz?`". Mit solchen Fragestellungen schafft es Autor Poundstone die grauen Zellen seiner Leser anzuregen und sie zum Nachdenken über scheinbare und reale Paradoxien bringen. Dabei werden dem Leser köstliche Anekdoten und Probleme aus allen Bereichen des Lebens und der Philosophie vorgeführt. Wem "Gödel, Escher, Bach" gefallen hat, wird an diesem Werk seine wahre Freude haben. Wem "GEB" zu formellastig war, findet hier ein Buch, daß fast ohne Formeln auskommt, und auch für wissenschaftliche Laien sehr gut und flüssig lesbar ist. Inbesondere der lockere und ungezwungene Humor machen dieses Buch sehr kurzweilig. Es kommt selten vor, daß man Sachbücher verschlingt, wie einen guten Krimi, aber dieses Buch ist nur sehr schwer aus der Hand zu legen, insbesondere für den günstigen Preis der Taschenbuchausgabe.
  9. Hayward, J.W.: ¬Die Erforschung der Innenwelt : Neue Wege zum wissenschaftlichen Verständnis von Wahrnehmung, Erkennen und Bewußtsein (1996) 0.01
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    Abstract
    Lange Zeit schien es, als habe die Naturwissenschaft den Geist aus der wissenschaftlichen Weltsicht verdrängt. Doch seit die Quantenphysik gezeigt hat, daß sich die Welt der Materie nicht ohne Einbeziehung des Bewußtseins erklären läßt, stellt sich den verschiedenen Naturwissenschaften immer dringlicher die Frage: Was ist der Geist? Wie funktioniert das Bewußtsein? Und wenn die Erkenntnis der Welt die Erkenntnis des Erkennenden voraussetzt - wie kann das Auge sich selbst sehen, der Verstand sich selbst verstehen, das Bewußtsein seine eigenen Funktionen erfassen? Diese Fragen zu beantworten ist das Ziel einer neuen, interdisziplinären Forschungsrichtung: der Kognitionswissenschaft. In ihr fließen Neurobiologie, experimentelle Psychologie, Verhaltens- und Bewußtseinsforschung, Künstliche Intelligenz und andere wissenschaftliche Disziplinen zusammen mit den Einsichten fernöstlicher Erkenntnislehren. Damit wird die Kognitionswissenschaft, die »neue Wissenschaft vom Bewußtsein«, den menschlichen Geist nicht nur theoretisch beschreiben, sondern auch Wege zu seiner Erweiterung und Transformation im Zeichen des Wertewandels in Wissenschaft und Gesellschaft aufzeigen können.
  10. Edelman, G.M.; Tononi, G.: Gehirn und Geist : Wie aus Materie Bewusstsein entsteht (2002) 0.01
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    Abstract
    Was geht vor, wenn in unserem Gehirn etwas vorgeht? Wie werden die verschiedenen neuronalen Systeme für die Verarbeitung eines Reizes miteinander verknüpft? Die Erforschung des Bewusstseins zählt zum spannendsten, was die Wissenschaft derzeit zu bieten hat. Obwohl wir einerseits genau zu wissen glauben, was Bewusstsein ist, tun wir uns schon als Laien außerordentlich schwer, dies zu erklären. Die Antworten der Autoren auf diese Fragen sind sehr umfassend und geben die neuesten Erkenntnisse wieder. Eines ist den Autoren allerdings auch klar: Die Einzigartigkeit des menschlichen Geistes werden wir mit wissenschaftlichen Mitteln allein nie völlig verstehen können
  11. Hermeneutik und Naturalismus (1998) 0.01
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    Abstract
    Noch immer gestaltet sich die Verständigung zwischen Geistes- und Naturwissenschaften äußerst schwierig, und die Spaltung des Wissens in zwei 'Kulturen' stellt ein echtes Problem dar. Die Grenzen werden mittlerweile zwar immer durchlässiger, die Fronten aber bestehen weiter. Dabei nehmen die Vertreter beider Denkrichtungen nicht nur oftmals kaum Notiz voneinander, sie dehnen mittlerweile ihre Deutungs- und Erklärungsangebote auch weit in das jeweils angrenzende Arbeitsfeld hinein aus. So neigen Geisteswissenschaftler manchmal dazu, die Welt insgesamt als geschichtlich-sprachliches Kulturphänomen anzusehen, während Naturwissenschaftler selbst die Kultur für ein Stück wissenschaftlich erforschbare Natur halten. Bei solcher Betrachtungsweise ist es verständlich, daß die Erfolge und Anliegen der jeweils anderen Seite nur unzureichend zur Kenntnis genommen werden. Umso notwendiger ist es deshalb, Möglichkeiten des Dialogs aufzuzeigen, ohne die kontroversen Positionen zu verharmlosen.
  12. Popper, K.R.: Logik der Forschung (1994) 0.01
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    Classification
    CI 3964 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Deutschland und deutschsprachige Länder / Autoren / Autoren P / Popper, Karl Raimund / Einzelschriften
    CI 3960 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Deutschland und deutschsprachige Länder / Autoren / Autoren P / Popper, Karl Raimund / Gesamtausgaben, Werke, Gesammelte Werke
    RVK
    CI 3964 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Deutschland und deutschsprachige Länder / Autoren / Autoren P / Popper, Karl Raimund / Einzelschriften
    CI 3960 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Deutschland und deutschsprachige Länder / Autoren / Autoren P / Popper, Karl Raimund / Gesamtausgaben, Werke, Gesammelte Werke
  13. Varela, F.J.; Thompson, E.; Rosch, E.: ¬Der mittlere Weg der Erkenntnis : die Beziehung von Ich und Welt in der Kognitionswissenschaft - der Brückenschlag zwischen wissenschaftlicher Theorie und menschlicher Erfahrung (1992) 0.01
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    Abstract
    Ein interessantes Buch! Es verknüpft die in der Kognitionswissenschaft sehr aktuelle Schule des kognitiven Konstruktivismus mit der Achtsamkeits-Gewahrseins-Tradition buddhistischer Meditation, die im Zusammenhang mit New Age und Selbstbesinnung im Westen derzeit viel Aufmerksamkeit auf sich zieht. Die Autoren plädieren für eine Verbindung zwischen "objektiver" Wissenschaft und "subjektiver", introspektiver Erfahrung. Ihr Ziel ist ein "mittlerer Weg der Erkenntnis": weder gebe es eine beobachterunabhängige Welt, noch sei Erkenntnis nur die Hervorbringung eines auf sich selbst geworfenen Ichs. Das Buch ist nicht einfach zu lesen, belohnt den Leser aber mit Anstössen, eine dynamische, auch ethisch anspruchsvolle Weise der In-der-Welt-Seins zu entwickeln.
  14. Maturana, H.R.; Varela, F.J.: ¬Der Baum der Erkenntnis : die biologischen Wurzeln des menschlichen Erkennens (1991) 0.01
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  15. Janich, P.: Was ist Wahrheit? : eine philosophische Einführung (1996) 0.01
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    Abstract
    Obgleich "Wahrheit" ein Thema der Philosophie seit ihren historischen Anfängen war, haben sich mit besonderem Gewicht in der Gegenwart, "Wahrheitstheorien" als eigenes philosophisches Teilgebiet unseres Jahrhunderts etabliert, seit in der Philosophie der sogenannte linguistic turn stattgefunden hat. Auslöser dieser Wende waren einerseits das verstärkte Auseinanderdriften von Philosophie und den sogenannten exakten Wissenschaften (vor allem Mathematik und Physik), andererseits die Entwicklung, daß diese modernen Wissenschaften den Philosophien traditionelle Zuständigkeiten streitig machten, um sogleich, in begriffliche Grundlagenkrisen geratend, neue philosophische Fragen und Probleme zu produzieren. Galt Wahrheit seit der Antike als etwas Absolutes und Unumstößliches, unabhängig davon, ob der Mensch Wahrheit zu erkennen vermag oder nicht, so findet der Wahrheitssuchende heute einen Dschungel von Ansätzen, Vorschlägen, Antworten, Problematisierungen und Skeptizismen. In dieser Situation wählt der Marburger Philosoph Peter Janich einen Mittelweg zwischen Absolutheitsanspruch und bloßem Relativismus, den er die "kulturalistische Lösung" nennt. Denn bei der Besinnung auf die Möglichkeit des Erkennens von Wahrheit stellt sich heraus, daß die Menschheit nicht am Mullpunkt der Wahrheitssuche steht, sondern daß das Fragliche immer relativ zum praktisch Bewährten zu sehen ist. Zugleich stellt sich heraus, daß die Wahrheit kein menschenunabhängiger Selbstzweck ist, sondern daß sie Menschen dazu dient, sich in der Welt einzurichten und zurechtzufinden: In der kulturalistischen Sicht wird Wahrheit vom Selbstzweck zum Mittel.
  16. Horgan, J.: An den Grenzen des Wissens : Siegeszug und Dilemma der Naturwissenschaften (1997) 0.00
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Types

  • m 16
  • s 3

Subjects

Classifications